Adobe InDesign CS4/5 für FrameMaker-Umsteiger

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1 Ute Mitschke

2 Aachen Cottbus Köln Stuttgart Linz Wien Vitoria München Graz 2

3 Wer steckt dahinter? Unternehmensform: Vorstandsvorsitzende: Prokuristen: Mitarbeiter: Mitgliedschaften: Aktiengesellschaft Dipl. Vw. Christine Wallin-Felkner Dieter Gust, Leiter Consulting Peter Kreitmeier, Leiter Übersetzung Regine Ceglarek, Leiterin Marketing und Akademie 80 fest angestellte Mitarbeiter, 2500 freie itl-partner garantieren die Sicherheit für Ihr Projekt - die richtige Ressource zur richtigen Zeit! tekom, STC, forum ITC, SILVER Mitgliedschaft im Adobe Partner Connection-Programm für Lösungspartner Firmengründung: 1982 Zertifikate: AATC Adobe Authorized Training Center QM-System nach DIN EN ISO 9001:2008 3

4 itl Ihr Full-Service-Dienstleister 4

5 Wer spricht? Dipl.-Ing. Ute Mitschke 1982: Programmierung in Assembler für den ersten Z : Dozentin in der Erwachsenen-Weiterbildung : Applikationsentwicklung FrameMaker + SGML mit Prozess- und Datenanalyse bei der DASA Hamburg 1998: Unterstützung des DIN bei der Einführung von Acrobat in allen europäischen Normungsinstituten 1999: Erstellung Pflichtenheft, Marktrecherche und Beratung von Stiftung Warentest bei der Auswahl eines XML-basierten CMS 1999: Technische Dokumentation mit FrameMaker 5.5 bei Addison Wesley 2002: FrameMaker 6+7 Praxisbuch bei Addison Wesley seit 2002: Partnerin der itl AG für Acrobat, PDFmark, FM-Api-Programmierung, FM+MIF seit Okt. 2008: Mitarbeiterin bei der itl AG, Abteilung Produkte und Prozesslösungen 5

6 Inhalt: Wie ist die aktuelle Dokumentsicht im DTP und in der TD? Bestandteile eines DTP-Dokuments (häufige IDD-Sicht): Bestandteile einer technischen Dokumentation in FM: Dokumentaufbau in FrameMaker Abbildung der bekannten Prozess-Schritte auf die Bearbeitung mit InDesign. 12 Mikrokosmos und Makrokosmos in InDesign weiter geht 's mit den Beispielen in den Programmen Fragen und Kommentare erbeten:

7 Wie ist die aktuelle Dokumentsicht im DTP und in der TD? Bild Headline Teaser Spalten Das aktuelle Dokument und Layout im konzentrierten Fokus zur Einmal-Nutzung en sket de usw. el vergleichbare Inhalte Wiederverwendung? Modularisierung? Redaktionsleitfaden Terminologie Übersetzung Konvertierung (PDF, HTML, Online-Hilfe...) Das Dokument mit Lebenszyklus 7

8 Dokumenterstellung mit unterschiedlicher Sicht Aufgabe Design-Konzept Technische Doku-Konzept Inhalte erstellen Prio 1 für Gesamteindruck Prio 1 für Richtigkeit aller Details Inhalte wiederverwenden Inhalte qualitätssichern Inhalte überprüfen Inhalte verwalten Inhalte übersetzen Inhalte publizieren Seitenorientierung - an definierter Position Diff. für Grafik/Layout Referenzen, Verzeichnisse, Format-Bezüge verformbar Preflight, Rechtschreibung, GREP-Suche Verknüpfen-Palette Inhaltsorientierung - Module im Textfluss Referenzen, Verzeichnisse, Format- Bezüge gleichbleibend um Prüfaufwand zu vermeiden Diff. Objektsuche, ungelöste Querver., Texteinschübe, Links, Rechtschreib. 8

9 Bestandteile eines DTP-Dokuments (häufige IDD-Sicht): Text in verschiedenen Schriften für Titel, Summary, Artikel, usw. mit festgelegter Artikellänge bei feststehender Gesamtseitenzahl Fotos, Bilder, Grafiken, Gestaltungseffekte Objekte und Rahmen Objekte wie Querverweise, Variablen, Hyperlinks, Bedingter Text usw. Arbeitsseiten mit Textrahmen und Spalten Textflüsse für definierte Artikel Format-Definitionen für Zeichen, Absätze, Tabellen, Objekte, Seiten, usw. Verteilte Bearbeitung der Inhalte durch Integration von InCopy Verzeichnisse und Buchfunktion zur Verwaltung und zum Format-Abgleich Import /Export anderer Datenformate als Basis für spezifische Weiterverwendung 9

10 Bestandteile einer technischen Dokumentation in FM: Text in verschiedenen Schriften zur Kennzeichnung verschiedener Inhalte Absätze mit spezifischen Absatz-Formaten nach Informationsarten angeordnet optimiert den Übersetzungsaufwand Fotos, Bilder, Grafiken z.b. zur Darstellung von Anweisungsinhalten und zur Kennzeichnung spezieller Inhalte (Sicherheitshinweise, Leseverweise, Informationen) in verankerten Rahmen oder als Rahmen über/unter dem Absatz von der Referenzseite Objekte wie Querverweise, Variablen, Hyperlinks, Bedingter Text usw. zur Verbesserung der Wartbarkeit, Änderungsfreundlichkeit, Übersetzung eines Dokuments Texteinschübe als Bausteine modularen Aufbaus zur Mehrfachnutzung der Inhalte Verzeichnisse, Buchfunktion zur Verwaltung und zum Format-Abgleich Import/Export anderer Datenformate mit dem Ziel, gleiche Inhalte unverändert zu publizieren 10

11 Dokumentaufbau in FrameMaker Modularer Aufbau in Kapiteln mit verwaltender Buchfunktion zur Nutzung gleichbleibender Bestandteile auf Kapitelebene Topic-orientierter Aufbau in austauschbaren Inhaltsabschnitten mit Texteinschüben zur Nutzung gleichbleibender Bestandteile auf Abschnittsebene Verlagerung gleichbleibender Inhalte in externe bzw. austauschbare Dokumentbestandteile z.b. mit Inhalten in Rahmen auf der Referenzseite Texteingabe im Stil kontrollierter Sprache fordert die Aufteilung von Inhalten: Querverweise in eigenen Absätzen werden irrelevant für die Übersetzung (Übersetzung nur noch einmal im Querverweisformat) Spezifische Bezeichnungen unter Einsatz von Variablen als Werkzeug für nachgelagerte Änderungen und Terminologie-Kontrolle XML mit Präfix- und Textformatregeln zum flexiblen, robusten Gestalten von definierten Textflüssen und XML als Austauschformat der zu übersetzenden Inhalte 11

12 Abbildung der bekannten Prozess-Schritte auf die Bearbeitung mit InDesign Konzeption von Inhalt und Layout unter Berücksichtigung von Normativen Forderungen an den Inhalt und Layout-Vorgaben aus dem Corporate Design Der Textfluss repräsentiert die Reihenfolge der Bestandteile entsprechend Inhaltskonzept Analyse der Inhaltsbestandteile und Entwicklung eines Konzepts für die inhaltsorientierte Bezeichnung von Formaten (speziell Absatz-, Zeichen- und Tabellenformaten) - ermöglicht ua. die spätere Zuordnung zwischen XML-Element-Tags und Formaten Gestaltung von Musterseiten mit Textrahmen, die automatisch Seiten am Ende einfügen. Erstellen von Templates mit Variablendefinitionen zur Terminologie-Unterstützung Einrichten von Bibliotheken zum Einfügen von Standardbausteinen Nutzung der Buchfunktion zum Verwalten von Formaten und Variablen für Terminologie 12

13 Mikrokosmos und Makrokosmos in InDesign Glyphenliste: benutzerdefinierte Auswahl von Zeichen bestimmter Fonts bzw. Kodierung Wird in einer spezifischen Datei austauschbar/kopierbar gespeichert Kann als Menge in der GREP-Suche angegeben werden Bibliothek: Datei (*.indb), in der Objekte=Rahmen mit definiertem Inhalt gespeichert und als Palette zum beliebigen Einfügen (als Kopie) geladen werden können Vererbbare Formate: Änderung zentraler Einstellungen in einem Ursprungsformat anstelle von Globale Aktualisierung für alle Formate im Dokument/Auswahl Absatz- und Zeichenformate, Tabellen-, Zellen- und darin zugeordnete Absatzformate, Objektstile=Formate für Rahmen/Grafik Beliebig benennbare Listenformatnamen anstelle von Nummernkreisen für differenzierte Nummerierung Ebenen: zusätzlich zu Musterseiten/Arbeitsseiten, erlauben das Anordnen von Elementen der Musterseiten sichtbar über denen der Arbeitsseite 13

14 Mikrokosmos und Makrokosmos in InDesign(2) GREP-Suche: z.b. zum Suchen nach Leerzeichen zwischen Maßzahl und Maßeinheit und ersetzen des Leerzeichens durch ein umbruchgeschütztes Leerzeichen: Suchen nach: (\d) ([\l\u]) Ersetzen durch: $1~S$2 (bedeutet 1. Fundstelle, geschütztes Leerzeichen, 2. Fundstelle) Verzeichnisse und Buchfunktion: sehr ähnlich wie in FrameMaker Querverweise, Hyperlinks, Indexmarken, Fußnoten Neues Dokument mit automatischem Zufügen von Seiten: Neues Dokument - im Dialogfeld, Seitenanzahl [1] und zu den anderen gewünschten Einstellungen - Checkbox Mustertextrahmen aktivieren Im neuen Dokument auf der Arbeitsseite Strg+Shift halten und Doppelklick auf die linke obere Ecke des Textrahmens Dann Textwerkzeug aktivieren und losschreiben - neue Seiten werden automatisch im einheitlichen Textfluss ergänzt. 14

15 Mikrokosmos und Makrokosmos in InDesign(3) FrameMaker-Dokumente nach InDesign transportieren: FrameMaker-Dokument im RTF-Format sichern In InDesign ein neues Dokument mit den gewünschten Seiteneinstellungen öffnen via Menü Datei - Platzieren RTF-Datei auswählen, Checkbox Importoptionen anzeigen - Dokument mit FM-Formaten importieren. 15

16 weiter geht 's mit den Beispielen in den Programmen 16

17 Fragen und Kommentare erbeten: direkt während des Vortrags nach dem Vortrag nach Vereinbarung per an: Dipl.-Ing. Ute Mitschke Consulting & Training Telefon: Mobil: [itl] Technologiezentrum GmbH Elsenheimerstraße 65 D München Internet: 17

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wir sehen Die Welt mit Ihren Augen! itl Ihr Full Service Dienstleister Übersetzungsdienstleistungen Technische Dokumentation Produkt- & Prozesslösungen Wissenslösungen 18

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