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1 Intensivbetrachtung SWT und LBVO in der NMS 1 / 36

2 NMS School Walkthrough Fokus auf Rückwärtiges Lerndesign Fokus auf flexible Differenzierung Fokus auf kriteriale Leistungsbeurteilung Fokus auf Aufgabenkultur Fokus auf Lernseitigkeit Fokus auf Kompetenzorientierung Fokus auf Diversität Fokus auf Resilienzförderliche Schulkultur Fokus auf Teamteaching Fokus auf Shared Leadership Fokus auf Digitale Kompetenzen Fokus auf Genderkompetenz und Geschlechtergerechtigkeit Fokus auf Kulturelle Bildung 2 / 36

3 Fokus auf Kriteriale Leistungsbeurteilung Kriterienorientierung Keine Beurteilungskriterien sind erkennbar. Die subjektive Einschätzung der Lehrperson dient als Maßstab für die Bewertung, Erfolg wird aufgrund individuellen Lernfortschritts beurteilt (Individualnorm) bzw. Maßstäbe werden an erbrachte Leistungen angepasst oder die Qualität einer Leistung an der Gau schen Kurve relativiert (Sozialnorm). Transparenz Noch nicht Schüler/innen empfinden die Beurteilung als willkürlich und ungerecht. Sie fühlen sich dauernd auf dem Prüfstand und der Situation ausgeliefert. Noten sind für sie und ihre Eltern nicht nachvollziehbar. Rechtskonformität Leistungsfeststellungen werden benotet; es gibt keine Unterscheidung zwischen Feststellung nach Kriterien und Benotung. Noten werden mechanisch berechnet. Aufzeichnungen sind nicht nachvollziehbar. Erfolgsorientierung Die Beurteilungspraxis wirkt nachtragend und entmutigend. Beurteilung ist bedrohlich und beängstigend. Schüler/innen sind demotiviert und ratlos, fühlen sich ausgeliefert 3 / 36

4 Fokus auf Kriteriale Leistungsbeurteilung Kriterienorientierung Kompetenzraster zur Selbsteinschätzung deuten auf Lernziele hin, sind jedoch ohne Untermauerung von Kriterien. Kriterien werden fallweise angesprochen bzw. angedeutet. Anforderungen entsprechen nicht den Anforderungen der Schulstufe im Fachlehrplan bzw. Bezug zu den Bildungsstandards fehlt. Transparenz Beginnend Die Latte wird Schritt für Schritt erhöht, welches das Sichtbar-Machen der Kompetenzentwicklung erschwert. Schüler/innen haben keine verlässliche Orientierung. Noten werden nach Punkte-/Prozentsystem errechnet und geben wenig Informationen darüber, welche Schritte unternommen werden können, um Kompetenz aufzubauen. Rechtskonformität Leistungsfeststellungen werden benotet; es gibt keine Unterscheidung zwischen Feststellung nach Kriterien und Benotung. Noten werden mechanisch berechnet. Aufzeichnungen sind nicht nachvollziehbar. Erfolgsorientierung Die Beurteilungspraxis orientiert sich an Mängel und Defizite. Schüler/innen sind bewegt, ihre Defizite abzubauen bzw. zu kompensieren. Noten sind emotionalisiert. 4 / 36

5 Fokus auf Kriteriale Leistungsbeurteilung Kriterienorientierung Wesentliche Kompetenzen sind in Bezug zu den Bildungsstandards. Kriterien geben Orientierung für die Beurteilung von Kompetenzleistungen und verdeutlichen welche Faktoren bei einer Leistung zählen. Die Erwartungen entsprechen zum Teil den Anforderungen der Schulstufe im Fachlehrplan. Transparenz Am Weg Die Schüler/innen wissen, was zählt, und können strategisch ihr Lernen steuern, um gute Ergebnisse zu erzielen, wenn sie wollen. Weil die Anforderungen nur teilweise im Einklang mit den Bildungsstandards bzw. Fachlehrplan sind, ist es möglich, ohne ausreichende Kompetenz erfolgreich zu sein. Rechtskonformität Anforderungen sind nicht im Einklang mit dem Fachlehrplan bzw. Bildungsstandards. Reproduktives Wissen ohne Handlungskompetenz kann Erfolg sichern. Erfolgsorientierung Die Schüler/innen orientieren sich an Leistung und guten Noten. Lernen und Kompetenzaufbau sind sekundär und nur nötig, wenn sie mit ihren Noten nicht zufrieden sind. 5 / 36

6 Fokus auf Kriteriale Leistungsbeurteilung Kriterienorientierung Erfolgskriterien für die Leistungsfeststellung sind authentisch und durch den Bezug zu realen Handlungssituationen glaubwürdig. Beurteilungsraster beschreiben entsprechend der Anforderungen der Schulstufe bzw. den Bildungsstandards die unterschiedlichen Qualitätsstufen von Leistungen und werden bei Leistungsfeststellungen konsequent verwendet. Transparenz Ziel Die Schüler/innen wissen, welche Kompetenzen wesentlich sind und verstehen die Kriterien und Qualitätsstufen. Sie nützen Beurteilungsraster zur Selbst-und Peereinschätzung sowie zur Dokumentation ihrer eigenen Kompetenzentwicklung. Es ist ihnen klar, wie eine Note ermittelt wird. Sie wissen inwieweit Schwächen im Kernbereich durch Stärken kompensiert werden können. Eine Note ist aussagekräftig über den aktuellen Kompetenzstand. Rechtskonformität Anforderungen sind im Einklang mit dem Fachlehrplan bzw. Bildungsstandards. Beurteilungspraxis ist im Einklang mit der Rechtslage. Erfolgsorientierung Schüler/innen sind am Lernen orientiert und sehen den Sinn darin, in ihr eigenes Lernen zu investieren. Sie erleben Erfolg, wenn sie ihre Kompetenz durch eigene Anstrengung weiter aufbauen. Die Schüler/innen sind in der Lage, zwischen Bewertung von Leistung und Bewertung von Persönlichkeit zu trennen. 6 / 36

7 Fokus auf Kriteriale Leistungsbeurteilung Kriterienorientierung Schüler/innen bestimmen die Qualitäts- bzw. Beurteilungskriterien mit und erarbeiten gemeinsam mit den Lehrpersonen Beschreibungen der Qualitätsstufen, die entsprechend der Anforderungen der Schulstufe im Fachlehrplan sowie Bildungsstandards zu erwarten sind. Transparenz Weiterführend Beurteilungsraster werden konsequent bei der Leistungsfeststellung, im Rahmen von Lehr- und Lernprozessen für wirksame Rückmeldung, Selbst- und Peereinschätzung sowie zur Dokumentation der Kompetenzentwicklung verwendet. Alle Beteiligten verstehen die Anforderungen und sind in der Lage, selbst jederzeit eine Note auf Basis der Leistungsfeststellungsergebnissen einzuschätzen. Rechtskonformität Anforderungen sind im Einklang mit dem Fachlehrplan bzw. Bildungsstandards und integrieren überfachliche Kompetenzen bzw. die allgemeinen Bildungszielen im Lehrplan. Beurteilungspraxis ist rechtskonform. Erfolgsorientierung Schüler/innen erkennen ihre Selbstwirksamkeit und sind erfolgsorientiert. Lernen und die eigene Erwartungen zu übertreffen stehen im Vordergrund. Es herrscht ein starkes Gemeinschaftsgefühl. Lern- und Leistungsaufgaben sind für die Einzelnen sinnvoll. 7 / 36

8 Fokus auf Aufgabenkultur Kohärenz (Text ist so, dass sich ein Sinn erschließen lässt) & Relevanz Die Beziehung zwischen Aufgaben und Zielbild im Bezug zum Fachlehrplan bzw. den Bildungsstandards ist unklar oder widersprüchlich. Noch nicht Spektrum an Komplexität Aufgaben zielen auf das Auswendiglernen und die Wiedergabe von Informationen bzw. die Wiederholung von einfachen Verfahren. Aufgaben erfordern kein strategisches oder erweitertes Denken bzw. sind mit richtig/falsch leicht korrigierbar. Kohärenz & Relevanz Beginnend Die Beziehung zwischen Aufgaben und Zielbild im Bezug zum Fachlehrplan bzw. den Bildungsstandards ist teilweise klar. Der Grad der Komplexität wird nach Gefühl eingeschätzt. Spektrum an Komplexität Aufgaben mit unterschiedlichen kognitiven Ansprüchen werden nach einer Progression oder in Stufen organisiert und zum Teil auch so gekennzeichnet (z.b. leicht-mittel-schwer). Der Schwierigkeitsgrad wird mit dem Komplexitätsgrad bei der Aufgabenstellung verwechselt. 8 / 36

9 Fokus auf Aufgabenkultur Kohärenz & Relevanz Der Komplexitätsgrad von Aufgaben wird systematisch analysiert. Manche Aufgaben werden in Verbindung zu Lernzielen gesetzt und bekommen dadurch besondere Aufmerksamkeit. Am Weg Spektrum an Komplexität Aufgaben mit unterschiedlichen kognitiven Ansprüchen werden gestellt, wobei weniger komplexe Aufgaben, die schneller erledigt werden können, im Unterricht bevorzugt werden. Komplexe Aufgaben, die mehr Zeit brauchen, spielen eine Nebenrolle oder werden als Hausaufgaben gestellt. Kohärenz & Relevanz Ziel Das Angebot von Lern- und Leistungsaufgaben ist im Einklang mit den Lernzielen. Aufgaben werden systematisch nach dem Webb-Modell analysiert bzw. erstellt. Der Fokus liegt auf Aufgaben, die dem Komplexitätsgrad der Anforderungen entsprechen. Lehrkräfte kompensieren mangelhafte Angebote im Lehrwerk. Spektrum an Komplexität Alle Lernenden setzen sich mit Aufgaben des gesamten Komplexitätsspektrums auseinander, wobei Aufgaben entsprechend dem Komplexitätsgrad im Zielbild erste Priorität haben. Zeit zu Denken wird im Unterricht geschaffen; auf Tempo wird bei komplexen Aufgaben wenig Wert gelegt. 9 / 36

10 Fokus auf Aufgabenkultur Kohärenz & Relevanz Weiterführend Komplexe Aufgaben sind Ausgangspunkt für Lehr- und Lernprozesse; sie haben bei der Beurteilung von Kompetenzen Vorrang und werden auch gemeinsam mit den Lernenden im Hinblick auf die Lernziele erstellt. Spektrum an Komplexität Bewusstsein für unterschiedliche kognitive Ansprüche ist gegeben; die Auseinandersetzung mit komplexen Aufgaben hat hohe Priorität und es wird dafür entsprechend Zeit eingeräumt. 10 / 36

11 Webbs Modell Depths of Knowledge 11 / 36

12 Beispiele Webb Bereich 1 Zähle Tiere auf, die andere Tiere fressen. Finde die Informationen im Text. Beschreibe die Merkmale einer Wüste. Berechne den Umfang und die Fläche eines Rechtecks. Nenne die musikalischen Elemente in Peter und der Wolf. Erkläre die Spielregeln für Volleyball. 12 / 36

13 Beispiele Webb Bereich 2 Vergleiche Wüste mit tropischem Regenwald. Beschreibe und fasse die Hauptereignisse einer Oper zusammen. Stelle die Ursachen und deren Auswirkungen auf den Ersten Weltkrieg dar. Klassifiziere in 2- und 3-dimensionale Figuren. Beschreibe unterschiedliche Musikstile. 13 / 36

14 Beispiele Bereich 3 Vergleiche Konsumentenverhalten und beschreibe deren Auswirkung auf die Umwelt. Analysiere die Wirksamkeit von literarischen Elementen im Harry Potter-Roman. Löse eine mehrschrittige Aufgabe und begründe deine Lösung mit einer mathematischen Erklärung. Schlage Lösungen für Arbeitslosigkeit vor und evaluiere sie. Erkläre die Sachlage von einem Thema und verwende dabei Belegen aus mehreren Quellen. Erfinde einen Tanz, der die Merkmale einer Kultur zum Ausdruck bringt. 14 / 36

15 Beispiele Bereich 4 Sammele, organisiere und werte Informationen von mehreren Quellen in einem Bericht aus. Analysiere den literarischen Stil eines Schriftstellers, einer Schriftstellerin. Entwirf einen gesunden Speiseplan für eine Woche am Sommerlager nach den Prinzipien der Ernährungspyramide. 15 / 36

16 LB aus d e r Steinz eit!!! 16 / 36

17 Transparenz sichert Akzeptanz! reduziert Prüfungsangst bzw. Schulangst! verbessert die Leistungen! ermöglicht Nachvollziehbarkeit! stellt zielgerichtetes Lernen sicher! 17 / 36

18 14 LBVO 18 / 36

19 Mitarbeitsfeststellung in allen Gegenständen unterbricht den Unterricht nicht! gleichwertig (entscheidet nicht bei Zwischennoten) erfasst den Gesamtbereich (inkl. HÜ, Partner-, Gruppenarbeiten, Referate ) = Zeitraumnote keinesfalls Benehmen! Verhaltensnote 19 / 36

20 Mitarbeitsfeststellung ( 4 LBVO) nicht nur mündliche Beiträge erfassen prüfungsfreie Zeiten im Unterricht definieren Aufzeichnung am Ende der Stunde ( 4 Abs. 3 LBVO) Freiarbeit und Wochenplanarbeit = Überblick über Geleistetes ist zu berücksichtigen erfasst Leistung Aufzeichnungspflicht (Häufigkeit ist variabel, meist zu informationsarm Problem bei Übernahme durch and. LE oder Widerspruch) 20 / 36

21 Mitarbeitsnote: Transparenz über das Zustandekommen der MA-Note Aufzeichnungen in gewählter Form (mit Legende Gesamtbilanz wenn - + x o, periodische ) Eltern zu Schulbeginn informieren (wie hoch liegt die Latte die nach der Leistungsfeststellung [gilt auch für SA] nicht mehr verändert werden darf!!) Selbstbeurteilung durch Kinder individueller Lernfortschritt kein Vergleich mit der gesamten Klasse 21 / 36

22 Sonstiges zur MA: Leistungen bei Wiederholungen und Übungen (mündlich oder schriftlich) freiwillige Leistungen Portfolio verpflichtende Leistungen ( HÜ auch nachgebrachte gelten als positive Leistung!) GLEICHWERTIGE GEWICHTUNG ergibt MA-Note! = ist ausreichend für Jahresnote in Fächern ohne SA! Die Führung der Hefte, Schriftbildung etc. nicht in die MA-Note einfließen. Keine zusätzlichen Tests! 22 / 36

23 Schularbeiten ( 7 LBVO): Durchführung lt. Lehrplan Stoffgebiete 1 Woche vorher bekannt geben (ausgenommen: Stoff der letzten beiden Stunden) mind. 2 voneinander unabhängige Aufgaben in vielfältiger Form nicht nach 3 aufeinander folgenden schulfreien Tagen od. Schulveranstaltungen Korrektur und Beurteilung binnen 1 Woche keine Punktetabellen auf der Angabe, wohl aber mit der Beurteilung einmalige Wiederholung bei mehr als 50% Nicht genügend die bessere Leistung gilt (keine Wiederholung bei 4 vertiefte Allgemeinbildung!!) Schularbeiten-Hefte 1 Jahr an der Schule aufbewahren 50% müssen erbracht werden = die 1. SA ist niemals nachzuschreiben!! 23 / 36

24 Schularbeiten ( 7 LBVO): 24 / 36

25 Schularbeiten ( 7 LBVO): 25 / 36

26 Schularbeiten ( 7 LBVO): 26 / 36

27 Schularbeiten ( 7 LBVO): 27 / 36

28 Schularbeiten ( 7 LBVO): 28 / 36

29 Schularbeiten der 7. und 8. Schulstufe freiwillige Prüfungen Aufgaben, in denen jeweils unterschiedliche Kriterien wertbar werden Aufgabenbewertung gewichten!! Weniger Aufgaben, dafür umfangreicher und immer auf den Praxisbezug achten individuelle Betrachtung der Kinder keine Vergleiche untereinander, keine Durchschnittsquoten 29 / 36

30 Schriftliche Überprüfungen = Tests und Diktate ( 8 LBVO): nur wenn unbedingt notwendig nicht, wenn mehr als 1 Schularbeit pro Semester nicht nach mind. 3 aufeinander folg. schulfreien Tagen oder Schulveranstaltungen nicht, wenn bereits 1 schriftl. Leistung an diesem Tag erfolgt 2 Unterrichtstage vorher ankünden max. 30 Min./Sem. (2x15 Min.) Korrektur und Beurteilung binnen 1 Woche einmalige Wiederholung wenn mehr als 50% 5, bessere Leistung gilt 30 / 36

31 Mündliche Prüfungen ( 5 LBVO): nur wenn unbedingt nötig bei drohendem Nicht genügend im Semester od. Jahreszeugnis keine Prüfung erforderlich/möglich nicht möglich, um von grundlegend auf vertieft zu kommen kann die Note nicht verbessern aber: unabhängig vom Leistungsstand in jedem Semester eine mündliche Prüfung auf Schülerwunsch nicht nach mind. 3 aufeinander folg. schulfreien Tagen oder Schulveranstaltungen (ausgen. auf Schülerwunsch) spät. 2 Unterrichtstage vorher ankünden Fehler sofort mitteilen Bekanntgabe der Note spät. am Ende der Stunde Schulstufe: komplexe Aufgaben nachvollziehbare Kriterien 31 / 36

32 Mündliche Prüfungen ( 5 LBVO): neuerer Stoff eingehender, älterer nur übersichtsweise (keine Stoffgebietsangaben vorher)!!! 32 / 36

33 Hausübungen ( 17 Abs. 2 SchUG): dürfen, müssen aber nicht aufgegeben werden im Unterricht so vorbereiten, dass ohne fremde Hilfe durchführbar Bedachtnahme auf Belastbarkeit der Schüler/innen - Anzahl der Unterrichtsstunden - HÜ in den anderen Unterrichtsfächern (Teamentscheidung!!!) - Schulveranstaltungen nicht, wenn auch nur in Teilen an Samstagen, Sonn- oder Feiertagen oder in den Ferien zu erarbeiten HÜ DIENT UNBEDINGT ZUR LERNSTEUERUNG! ZURÜCKHALTUNG BEI DER LEISTUNGSBEURTEILUNG! 33 / 36

34 Gewichtung der Prüfungsformen ( 3 Abs. 5 LBVO): Alle Formen sind gleichwertig! (Gewichtung aufgrund der Prüfungsform ist unzulässig!) Prüfungen sind zu gewichten aufgrund von Anzahl - stofflichem Umfang - Schwierigkeitsgrad - Zeitpunkt, insbes. in aufbauenden Fächern - Keine Mittelwertbildung aus Einzelnoten ohne Rücksicht auf diese Gewichtungskriterien! 34 / 36

35 35 / 36

36 . und jetzt bitte bei mir googeln.. 36 / 36

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