Qualifizierungen für Anerkennungssuchende Anforderungen an die Gestaltung und Anknüpfungsmöglichkeiten an vorhandene Konzepte und Angebote
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- Otto Solberg
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1 Qualifizierungen für Anerkennungssuchende Anforderungen an die Gestaltung und Anknüpfungsmöglichkeiten an vorhandene Konzepte und Angebote 2. Treffen des Dialoggremiums der IQ-Fachstelle Qualifizierung Berlin, 24. September 2012 Natascha Knoll Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit. 1
2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Aktuelle Zahlen zur Anerkennungsberatung und zum Anerkennungsverfahren 3. Anforderungen an die Gestaltung von Qualifizierungen im Zuge des Anerkennungsgesetzes 4. Qualifizierungsmöglichkeiten im Zuge des Anerkennungsgesetzes 5. Diskussion 2
3 1. Ausgangslage 3
4 Qualifizierung im Kontext des Anerkennungsgesetzes: Überblick Gleichwertigkeitsprüfung der zuständigen Stelle keine wesentlichen Unterschiede wesentliche Unterschiede Anerkennung der Gleichwertigkeit: Gleichwertigkeitsbescheid Qualifizierung 4
5 Welche Qualifizierungsmaßnahmen werden im Kontext des Anerkennungsgesetzes erforderlich? Feststellung wesentlicher Unterschiede Reglementierte Berufe Nicht reglementierte Berufe Vorbereitung auf die Kenntnisprüfung Anpassungsqualifizierung Anpassungslehrgang Vorbereitung auf die Eignungsprüfung Integrierte Sprachförderung / Weiterbildungsbegleitende Hilfen 5
6 Was versteht man unter Ausgleichsmaßnahmen? Kenntnisprüfung Anpassungsqualifizierung Eignungsprüfung Anpassungslehrgang Prüfung, die aus allen Inhalten der Staatsprüfung bestehen kann (Gegenstand ist allerdings nicht die vollständige Abschlussprüfung der Ausbildung). Prüfung, mit der die Fähigkeit des Antragstellers, einen reglementierten Beruf auszuüben, beurteilt werden soll. Darf sich nur auf die Bereiche erstrecken, die von den vorliegenden Nachweisen zu Ausbildung und Berufserfahrung nicht abgedeckt werden. Ausübung eines reglementierten Berufs, die unter Verantwortung eines qualifizierten Berufsangehörigen erfolgt. Kann mit einer theoretischen Zusatzausbildung einhergehen. Darf sich nur auf die Bereiche erstrecken, die von den vorliegenden Nachweisen zu Ausbildung und Berufserfahrung nicht abgedeckt werden. Qualifizierungsmaßnahme, die im Anerkennungsverfahren festgestellte wesentliche Unterschiede in einem nicht reglementierten Ausbildungsberuf ausgleicht. 6
7 2. Aktuelle Zahlen zur Anerkennungsberatung und zum Anerkennungsverfahren 7
8 Anerkennungsberatung über die BAMF-Hotline (Stand: ) Zeitraum: April bis Juni Beratungen 42 % männliche und 54 % weibliche Anerkennungssuchende 110 unterschiedliche Staatsangehörigkeiten bei den Anfragenden Deutschland (15 %), Türkei (10 %), Russland (7 %) 43% der Anfragenden besitzen eine Drittstaatsangehörigkeit 118 Ausbildungsstaaten Türkei (14 %), Russland (12 %), Polen (7 %) Identifizierte Referenzberufe Lehrer (12 %), Arzt (8 %), Gesundheits- und Krankenpfleger (6 %) In 38 % der Fälle keine Zuordnung möglich Alter: vor allem Personen zwischen 25 und 50 Jahren 8
9 Anerkennungsberatung über die IQ-Anlaufstellen Erste Erfahrungen Referenzqualifikationen: Gesundheitsfachberufe und akademische Heilberufe Pädagogik (Lehramt und Erzieher) Technische Berufe (z.b. Ingenieur) Häufige Herkunftsländer: Neue EU-Mitgliedstaaten: Polen, Rumänien, Bulgarien Staaten der ehemaligen Sowjetunion Insgesamt wird von einer recht breiten Streuung berichtet Anfragende: häufiger Frauen als Männer 9
10 Anerkennungsverfahren bei der IHK FOSA (Stand ) Anträge im Zuständigkeitsbereich der IHK FOSA 112 Bescheide mit voller Gleichwertigkeit und 76 Bescheide mit teilweiser Gleichwertigkeit In vielen Fällen bestehen wesentliche Unterschiede zum deutschen Referenzberuf Zum Ausgleich bedarf es entsprechenden Qualifizierungen Anträge aus insgesamt 80 Herkunftsländern Schwerpunkt-Regionen identifizierbar Polen (181), Türkei (135), Russland (130) Insgesamt große Spannbreite an Referenzqualifikationen (125) Auch in diesem Bereich sind Schwerpunkte identifizierbar Kaufmännische Berufe (350), Metallberufe (211), Elektronikberufe (199) Varianz im Alter (Rückschluss auf Datum der Ausbildung) jährigen (47 %), jährige (26,5%) 10
11 Anerkennungsverfahren bei Handwerkskammern (Stand: ) Rund 700 Anträge 88 Bescheide mit voller Gleichwertigkeit Referenzberufe: insbesondere Metallbauer, Elektroniker, Kfz-Mechatroniker, Frisöre 11
12 Beispielbescheid zur teilweisen Gleichwertigkeit 12
13 Beispielbescheid zur teilweisen Gleichwertigkeit 13
14 Beispielbescheid zur teilweisen Gleichwertigkeit 14
15 Beispielbescheid zur teilweisen Gleichwertigkeit 15
16 3. Anforderungen an die Gestaltung von Qualifizierungen im Zuge des Anerkennungsgesetzes 16
17 Cluster häufigster Referenzqualifikationen und Herkunftsländer (Stand ) Häufig nachgefragte Berufsgruppen Kaufmännische Berufe (350) Metall (211) Elektronik (199) Hotel/ Gastronomie (74) Chemie (38) Bau (26) Verkehr (16) Textil (17) Bestehende modularisierte Berufe Bürokaufmann/-frau (TrialNet) Kaufmann/-frau für Bürokommunikation (TrialNet) Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung (AB) Maschinen- und Anlagenführer/-in (TQs) Elektroniker/-in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik (AB), Industrieelektriker/-in Fachrichtung Betriebstechnik (NQ) Industrieelektriker/-in Fachrichtung Geräte und Systeme (NQ) Servicekraft im Tätigkeitsfeld Systemgastronomie/ Catering (TQs) Koch/ Köchin (TrialNet) Chemikant/-in (AB) Maler/-in und Lackierer/-in (AB) Bauten- und Objektbeschichter/-in (AB) Berufskraftfahrer/-in (TQs /NQ) Verkäufer/-in (AB) Häufigste Herkunftsländer Polen (181) Türkei (135) Russland (130) Kasachstan (91) Rumänien (72) Bosnien und Herzegowina (65) Ukraine (46) Referenzzahlen zu den Berufsgruppen (Bericht IHK FOSA Stand ): schriftl. Anträge an die IHK FOSA, davon entfallen rund Anträge in den Zuständigkeitsbereich der IHK FOSA, die übrigen mehrheitlich in den Zuständigkeitsbereich der HWK bzw. der Länder AB: Ausbildungsbausteine, TQs: Teilqualifikationen der BA, NQ: Nachqualifizierung 17
18 Inhaltliche Anforderungen an Qualifizierungen im Kontext des Anerkennungsgesetzes Auf Grundlage der bisherigen Daten zum Anerkennungsverfahren und zur Anerkennungsberatung sind Schwerpunkte in den Herkunftsländern, den Referenzberufen und dem Alter der Anerkennungssuchenden identifizierbar Daraus ergibt sich einerseits ein breites Spektrum an nachgefragten Berufen mit individuellen Qualifizierungserfordernissen Es ergeben sich aber auch inhaltliche Schwerpunkte und Überschneidungen zum Ausgleich wesentlicher Unterschiede Schlussfolgerung für Qualifizierung Für Qualifizierungen im Zuge des Anerkennungsgesetzes können für bestimmte Berufe, Herkunftsländer und Altersgruppen ggf. ähnliche wesentlichen Unterschiede identifiziert werden Darüber hinaus müssen in Qualifizierungen individuelle wesentliche Unterschiede berücksichtigt werden 18
19 Rückblick 1. Dialoggremium Thema Bildungsmarkt für Migrantinnen und Migranten: Die Qualifizierungslandschaft für Anerkennungssuchende mit Migrationshintergrund ist intransparent lückenhaft wenig zielgruppenorientiert Unüberschaubare Marktlage Variierende Informationstiefe zu Angeboten, z.b. - zur Eignung für die Zielgruppe - zu Inhalten - zu Kosten - zu Fördermöglichkeiten Keine Anpassungsqualifizierungen i. S. des Anerkennungsgesetzes Vereinzelte, auf wenige Berufe beschränkte Anpassungslehrgänge und Vorbereitungskurse Stadt-Land-Gefälle Großer Umfang von kurslastigen Regelangeboten Geringe Verbreitung modularisierter Angebote Geringe Verbreitung von weiterbildungsbegleitenden Hilfen Einzelangebote sind verfügbar, lassen sich aber nur schwer auffinden; ein systematischer Überblick fehlt. Angebote an Ausgleichsmaßnahmen sind selten und decken nur Einzelbereiche ab. Die Eignung bestehender Angebote zum Ausgleich differierender wesentlicher Unterschiede ist fraglich. 19
20 Gestaltungsanforderungen an Qualifizierungsangebote im Zuge des Anerkennungsgesetzes Gezielter Ausgleich wesentlicher Unterschiede Berücksichtigung des individuellen Qualifizierungsbedarfs (in Theorie und Praxis) Anknüpfung an und Nutzen von vorhandenen Qualifikationen und Kompetenzen Arbeitsplatznah Ausgleich praktischer Defizite (z.b. Berufserfahrung) Orientierung an Tätigkeiten Gewährleistung der Arbeitsmarktverwertbarkeit Anschlussfähig Sicherstellung der Akzeptanz der Qualifizierungen durch die zuständigen Stellen und auf dem Arbeitsmarkt 20
21 Gestaltungsanforderungen an Qualifizierungsangebote im Zuge des Anerkennungsgesetzes Unterstützt durch Beratung und Begleitung Sprachförderung integrierend Berücksichtigung der individuellen Lebensumstände Bedarfsorientierte Integration weiterbildungsbegleitender Hilfen (z.b. Coaching, Bewerbungstraining, Lernbegleitung) Unterstützung des Qualifizierungserfolgs Unterstützung der Arbeitsmarktintegration Gewährleistung einer formalen Anerkennung (z.b. bei Krankenpflegern) In Anlehnung an: IQ-Facharbeitskreis Qualifizierung (2008): Qualifizierung ist mehr 21
22 4. Qualifizierungsmöglichkeiten im Zuge des Anerkennungsgesetzes 22
23 Qualifizierungsmöglichkeiten im Rahmen des Anerkennungsgesetzes Elemente der Erstausbildung nutzen Unternehmen in die Qualifizierung einbinden Bildungsmarkt: Nutzung bereits vorhandener flexibler Qualifizierungskonzepte Bildungsmarkt: Entwicklung, Erprobung und Verankerung von (flexiblen) Qualifizierungen Individuelle Teilnahme am Regelunterricht von Berufsschulen Akademien Hochschulen ermöglichen Flexible Instrumente der betrieblichen Erst- und Weiterbildung nutzen z.b. Angeleitete Praktika Lehr-Lernaufträge Qualifizierungspläne Transparenz über bestehende Angebote schaffen Voraussetzungen für die Nutzung im Rahmen des Anerkennungsgesetzes klären Austausch mit den relevanten Akteuren Erarbeitung und Aufbereitung von Anforderungen an Qualifizierungen im Rahmen des Anerkennungsgesetzes Transfer der Anforderungen an Bildungsdienstleister Entwicklung von Best- Practice-Beispielen Zentrale Gestaltungsanforderungen an Qualifizierungen im Kontext des Anerkennungsgesetzes beachten
24 Nutzungsmöglichkeiten bestehender flexibler Qualifizierungskonzepte Modulare Nachqualifizierung Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung im Programm Perspektive Berufsabschluss (BMBF) Qualifizierungsbausteine für die berufliche Nachqualifizierung (ZDH/ZWH) Quali-ADAPT (STMAS Bayern, BA, ESF) Ausbildungs- Bausteine JOBSTARTER CONNECT (BMBF) TrialNet Ausbildung behinderter Jugendlicher mit Ausbildungsbausteinen in Netzwerken von Unternehmen, Bildungsdienstleistern und Berufsschulen (f-bb) Teilqualifikationen Teilqualifikationen der BA Teilqualifizierungen von BayME/vbm und bbw ggmbh 24
25 Merkmale flexibler Qualifizierungskonzepte Übertragbarkeit auf Qualifizierungen im Kontext des Anerkennungsgesetzes Meist niedrigschwellige Qualifizierungsangebote modulare Ansätze zeitlich und inhaltlich begrenzte Lerneinheit flexible Durchstiegswege Quereinstiege möglich Zielgruppenorientierung Angebote für Personen mit und ohne Berufserfahrung Teilzeit oder Vollzeit ergänzte Sprachförderung weiterbildungsbegleitende Hilfen (z.b. Coaching, Lernförderung) Arbeitsmarktverwertbarkeit Qualifizierung in einem nachgefragten Tätigkeitsfeld Qualifizierungsphasen im Betrieb (Betrieb als Lernort) Gezielter Ausgleich wesentl. Unterschiede Sprachförderung integrierend unterstützt durch Beratung und Begleitung arbeitsplatznah 25
26 Fazit: Nutzungsmöglichkeiten und -einschränkungen modularer Konzepte Modulare Qualifizierungen: Nutzung vorhandener Angebote und Konzepte möglich Einschränkung: Angebote sind nur für bestimmte Berufe verfügbar Inhaltliche Bezugspunkte in den Blick nehmen Orientierung an Arbeits-und Geschäftsprozessen Orientierung an Referenzsystemen (z.b. Ordnungsmittel) Standardisierung beachten bundeseinheitliche Module trägerspezifische Module bundeseinheitliche Module gewährleisten bessere Akzeptanz und Anschlussfähigkeit Aussagekraft der Zertifikate prüfen ausführliche Zertifikate mit Verweis auf die Ordnungsmittel Teilnehmerbescheinigungen ausführliche Zertifikate erleichtern Anschlussfähigkeit und Anerkennung durch prüfende Stelle 26
27 Cluster häufigster Referenzqualifikationen und Herkunftsländer (Stand ) Häufig nachgefragte Berufsgruppen Kaufmännische Berufe (350) Metall (211) Elektronik (199) Hotel/ Gastronomie (74) Chemie (38) Bau (26) Verkehr (16) Textil (17) Bestehende modularisierte Berufe Bürokaufmann/-frau (TrialNet) Kaufmann/-frau für Bürokommunikation (TrialNet) Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung (AB) Maschinen- und Anlagenführer/-in (TQs) Elektroniker/-in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik (AB), Industrieelektriker/-in Fachrichtung Betriebstechnik (NQ) Industrieelektriker/-in Fachrichtung Geräte und Systeme (NQ) Servicekraft im Tätigkeitsfeld Systemgastronomie/ Catering (TQs) Koch/ Köchin (TrialNet) Chemikant/-in (AB) Maler/-in und Lackierer/-in (AB) Bauten- und Objektbeschichter/-in (AB) Berufskraftfahrer/-in (TQs /NQ) Verkäufer/-in (AB) Häufigste Herkunftsländer Polen (181) Türkei (135) Russland (130) Kasachstan (91) Rumänien (72) Bosnien und Herzegowina (65) Ukraine (46) Referenzzahlen zu den Berufsgruppen (Bericht IHK FOSA Stand ): schriftl. Anträge an die IHK FOSA, davon entfallen rund Anträge in den Zuständigkeitsbereich der IHK FOSA, die übrigen mehrheitlich in den Zuständigkeitsbereich der HWK bzw. der Länder AB: Ausbildungsbausteine, TQs: Teilqualifikationen der BA, NQ: Nachqualifizierung 27
28 5. Diskussion: Umsetzung von Qualifizierungen im Zuge des Anerkennungsgesetzes 28
29 Diskussion Anknüpfungspunkte an bestehende Qualifizierungsmöglichkeiten Nutzung von Elementen der Erstausbildung Nutzung bereits bestehender flexibler Qualifizierungskonzepte: Modulare Nachqualifizierung, Ausbildungsbausteine, Teilqualifikationen, modulare Umschulungen Einbindung von Unternehmen in die Qualifizierung Fragen: Wie bewerten Sie die genannten Anknüpfungspunkte an bestehende Qualifizierungsmöglichkeiten? Welche Chancen und welche Herausforderungen ergeben sich jeweils? Sehen Sie weitere Anknüpfungsmöglichkeiten bzw. Qualifizierungswege? 29
30 Diskussion Bedeutung der Gestaltungsanforderungen für Qualifizierungen im Kontext des Anerkennungsgesetzes für Bildungsdienstleister Frage: Wie können Bildungsdienstleister den sich ändernden/neuen Anforderungen begegnen (finanziell, strukturell, organisatorisch)? 30
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Natascha Knoll IQ- Fachstelle Qualifizierung im Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Obere Turnstraße 8, Nürnberg 0911 / knoll.natascha@f-bb.de fachstelle.qualifizierung@f-bb.de
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