Der Bildungsmarkt für Migrantinnen und Migranten im Kontext des Anerkennungsgesetzes

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1 Der Bildungsmarkt für Migrantinnen und Migranten im Kontext des Anerkennungsgesetzes Fachgespräch der Fachstelle Qualifizierung Berlin, 1. Dezember 2011 Das Netzw erk IQ w ird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit. 1

2 Gegenstand und Ziel des Vortrags Voraussichtlich 1. März 2012: Inkrafttreten des Anerkennungsgesetzes Mit Blick auf den Themenbereich Qualifizierung stellt sich eine Vielzahl von Fragen, u.a.:» Wie setzt sich der Bildungsmarkt für Migrantinnen und Migranten, auf den das Gesetz wirkt, zusammen?» Wie wirken sich die Regularien des neuen Gesetzes auf den Bildungsmarkt aus?» Was charakterisiert die Nachfrage nach Bildungsangeboten durch Migrantinnen und Migranten vor dem Hintergrund des Gesetzes?» Wie stellt sich das Angebot im Hinblick auf die Anforderungen des Gesetzes dar? Ziel des Vortrags ist es, das vorfindbare Angebot auf dem Bildungsmarkt für Migrantinnen und Migranten im Kontext des Anerkennungsgesetzes zu bewerten, Handlungsbedarf und mögliche Lösungsstrategien aufzuzeigen. 2

3 Gliederung 1. Nachfrage am Bildungsmarkt für Migrantinnen und Migranten 2. Qualifizierungswege im Kontext des Anerkennungsgesetzes 2. Angebote auf dem Bildungsmarkt für Migrantinnen und Migranten 4. Fazit: Handlungsbedarf zur Gestaltung des Bildungsmarkts für Migrantinnen und Migranten 3

4 1. Nachfrage am Bildungsmarkt für Migrantinnen und Migranten 4

5 Schätzungen zur potenziellen künftigen Nachfrage nach Anerkennungen (Quelle: IHK 2011) (Quelle: BMBF 2011, Mikrozensus 2008) (Fach-)Hochschulabschlüsse Meister-/Techniker- Fachabschlüsse Lehre oder sonstiger berufsqualifizierender Abschlüsse (Quelle: Institut für Bildung und Kommunikation 2009) 5

6 Schätzungen zur potenziellen künftigen Nachfrage nach Anerkennungen Bisher gibt es keine verlässliche Schätzung, wie viele potenzielle Antragsteller [ ] Anerkennungsanträge [ ] stellen werden. (Quelle: Prof. Friedrich Esser, ZDH 2011) 6

7 Antragstellungen in absoluten Zahlen Netzw erk Integration durch Qualifizierung (IQ) IQ Nachfrage nach Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse (EU) in Deutschland ( ) Anerkennung Ablehnung schwebende Verfahren / (Quelle: Europäische Kommission 2010) Jahr Innerhalb von vier Jahren hat sich die Zahl der Anerkennungen vervierfacht. 7

8 Der Anteil von Migranten und Migrantinnen in der Weiterbildung Basis: 18/19- bis 64-Jährige (in Prozent) Weiterbildung insgesamt betriebliche Weiterbildung individuelle berufsbezogene Weiterbildung nichtberufsbezogene Weiterbildung Bundesgebiet Deutsche ohne Migrationshintergrund Deutsche mit Migrationshintergrund Ausländer (Angaben in Prozent; Quelle: Bilger/v. Rosenbladt 2011, S. 34) Personen mit Migrationshintergrund partizipieren in steigendem Maße an berufsbezogenen Weiterbildungen. 8

9 Zwischenfazit Ausgangssituation Keine verlässlichen Prognosen zur Nachfrage nach Anerkennung und nötigen Qualifizierungsmaßnahmen Zusammenfassung Status quo Steigende Nutzung von Anerkennungsmöglichkeiten nach der EU-Richtline Steigende Nutzung beruflicher Qualifizierung durch Migrantinnen und Migranten Ausblick Ausweitung der Anerkennbarkeit von Abschlüssen (nicht-reglementierte Berufe und Antragsteller aus Drittstaaten) deutlicher Anstieg von Anträgen erwartbar Spezifische Anforderungen des deutschen Bildungssystems (z.b. System der Dualen Ausbildung) vor allem bei Antragstellern aus Drittstaaten ist ein höheres Maß an Ablehnungen und Anerkennungen mit Auflagen erwartbar Schlussfolgerung Qualifizierung im Kontext des Anerkennungsprozesses wird deutlich stärker nachgefragt werden 9

10 2. Qualifizierungswege im Kontext des Anerkennungsgesetzes 10

11 Qualifizierungswege im Überblick Migrantinnen und Migranten mit ausländischem Bildungsabschluss in einem reglementierten Beruf mit ausländischem Bildungsabschluss in einem nicht reglementierten Beruf ohne Bildungsabschluss Anpassungslehrgang Vorbereitung auf die Eignungsprüfung Vorbereitung auf die Kenntnisprüfung Anpassungsqualifizierung Nachqualifizierung (Vorbereitung auf die Externenprüfung) weiterbildungsbegleitende Hilfen 11

12 Art des Qualifizierungsweges Anpassungslehrgang: Ausübung eines reglementierten Berufs, die [ ] unter der Verantwortung eines qualifizierten Berufsangehörigen erfolgt und gegebenenfalls mit einer Zusatzausbildung einhergeht (Richtlinie 2005/36/EG, Art. 2) Entstehender Qualifizierungsbedarf Primär praktisch angelegter Kompetenzerwerb Beschränkung auf die individuell festgestellten wesentlichen Unterschiede Format: z.b. Training on the Job, angeleitetes Praktikum Vorbereitung auf die Eignungsprüfung Eine ausschließlich die beruflichen Kenntnisse des Antragstellers betreffende und von den zuständigen Behörden [ ] durchgeführte Prüfung, mit der die Fähigkeit des Antragstellers, [ ] einen reglementierten Beruf auszuüben, beurteilt werden soll (Richtlinie 2005/36/EG, Art. 2) Beschränkung auf die individuell festgestellten wesentlichen Unterschiede Verschiedene Anteile von Theorie und Praxis können relevant sein Gegebenenfalls berufsrechtlich geregelte Kenntnisprüfungen an Stelle der Eignungsprüfung. Das Anerkennungsgesetz wirkt subsidiär Format: z.b. Vorbereitungskurse, Praktika, selbstgesteuertes Lernen 12

13 Art des Qualifizierungsweges Anpassungsqualifizierung: Qualifizierungsmaßnahmen, die im Anerkennungsverfahren festgestellte wesentliche Unterschiede in einem nichtreglementierten Beruf ausgleichen Entstehender Qualifizierungsbedarf Beschränkung auf die individuell festgestellten wesentlichen Unterschiede Verschiedene Anteile von Theorie und Praxis können relevant sein Format: z.b. Seminare & Lehrgänge, Praktika, selbstgesteuertes Lernen, e-learning Weiterbildungsbegleitende Hilfen: Individuelle Unterstützungsleistungen im sprachlichen und/oder sozialen Bereich Zielen primär auf die erfolgreiche Integration am Arbeitsmarkt Wirken im Rahmen der fachlichen Qualifizierung flankierend und können Regelangebote ggf. für Migrantinnen und Migranten aufschließen können z.b. sprachliche, soziale und/oder beratende Elemente enthalten Format: z.b. Integrierte Sprachförderung, Coaching, Berufsorientierung, Bewerbungstraining 13

14 3. Angebote auf dem Bildungsmarkt für Migrantinnen und Migranten 14

15 Ausrichtung des Angebots allgemeine, politische oder kulturelle Weiterbildung 6% beides 37% 57% berufliche Weiterbildung Ausrichtung des Angebots von Weiterbildungseinrichtungen (N=14.880) Quelle: Dietrich/Schade/Behrensdorf S. 28. Berufliche Weiterbildungen werden am häufigsten angeboten. 15

16 Leistungsportfolio von Bildungsdienstleistern 16

17 Zielgruppen von Bildungsdienstleistern 17

18 Künftige Erschließung von Zielgruppen Betriebe Führungskräfte Fachkräfte Beschäftigte in KMU Junge Erwachsenen (bis 25) Ältere Personen (50+) Akademiker/innen Arbeitslose/Arbeitssuchende Personen mit Migrationshintergrund Berufsrückkehrer/innen Un-/Angelernte Existenzgründer/innen Ehrenamtlich Tätige Eltern 15,8 15,8 14,2 10,4 8,6 7,1 5,0 4,2 3,5 2,4 2,3 2,2 2,1 2, Prozent 18

19 Das Angebot im Detail: Vorgehen zur Identifizierung von Qualifizierungsangeboten für Migrantinnen und Migranten Abfrage von bekannten Angeboten aus den regionalen Netzwerken Onlinerecherche in den Bundesländern Recherche von Angeboten in Weiterbildungsdatenbanken (übergreifende Suchmaschinen, bundesweite Datenbanken, regionale Datenbanken) Sichtung der Qualifizierungsangebote des Bundesprogramms Perspektive Berufsabschluss (online, Publikationen) Sichtung der Qualifizierungsangebote und -konzepte aus dem IQ- Netzwerk 19

20 Status Quo des Angebots Anpassungslehrgänge Kaum Angebote für Anpassungslehrgänge und Vorbereitungsmöglichkeiten zur Eignungsprüfung über die beschriebenen Suchwege Auffindbare Angebote bestehen für Gesundheits- und Lehrberufe Good Practice-Beispiele: Anpassungslehrgänge Träger Zielgruppe Format Bescheinigung Ergänzende Angebote Krankenhäuser NRW Pflegekräfte Praktikum (nach telefonischer Auskunft Landesprüfungsamt für Medizin, Psychotherapie und Pharmazie, Bezirksregierung Düsseldorf)? --- Studienseminar der Gymnasien Frankfurt Lehrer aus EU-Staaten Theorie: u.a. Anwendung der Lehrpläne, rechtl. Grundlagen des Schulwesens, Rechte und Pflichten des Lehrers Praxis: Erteilen von Unterricht Teilnahmenachweis und Qualifizierungs- Portfolio Fortlaufende Beratung und Betreuung 20

21 Status Quo des Angebots Vorbereitung auf die Eignungsprüfung/Kenntnisprüfung Kaum Angebote für Vorbereitungsmöglichkeiten zur Eignungsprüfung über die beschriebenen Suchwege Auffindbare Angebote bestehen vor allem für Kenntnisprüfungen Good Practice-Beispiele: Vorbereitungskurse Träger Zielgruppe Format Bescheinigung Ergänzende Angebote Otto-Benecke- Stiftung ( AQUA ) Lehrer (1. Staatsexamen) Fachtheoretischer Unterricht, Hospitationen Zertifikat Einführung deutsches Schulwesen, Methodik- Didaktik Europäisches Bildungswerk für Beruf und Gesellschaft ggmbh Krankenpflegekräfte Fachtheoretischer Unterricht, praktische Einsätze in Krankenhäusern, Sprachkurs Bescheinigung -- VIA Institut für Bildung und Beruf Nürnberg Ärzte (Kenntnisstandprüfung) Modul I: Deutsch und Medizin intensiv Modul II: Humanmedizin Modul III: Individuelles Praktikum Zeugnis über Module I und II; Zeugnis des betreuenden Chefarztes EDV, Arztrecht, berufsspezifisches Bewerbungstraining, medizinische Fachterminologie u.a. 21

22 Status Quo des Angebots Anpassungsqualifizierungen Regelangebote werden nur vereinzelt mit unterstützenden Maßnahmen flankiert» für Migrantinnen und Migranten schwer oder gar nicht nutzbar Dominierung des Marktes durch umfassende Lehrgänge, meist auf Zertifikatsbasis» eignen sich eher, um einen neuen Abschluss herbeizuführen, statt die Gleichwertigkeit bestehender Abschlüsse herzustellen Good Practice-Beispiele: Anpassungsqualifizierungen Träger Zielgruppe Format Bescheinigung Ergänzende Angebote IHK Rhein-Neckar Nicht spezifisch IHK Zertifikatslehrgang Betriebswirtschaftliche Grundlagen IHK Zertifikat WbH (ikubiz Mannheim) Fachl. und sprachl. Unterstützung Coaching und Beratung Praktikum LIFE e.v. Ingenieurinnen Praktische Qualifizierung, Erkundung der Branche Bescheinigung 22

23 Zwischenfazit Intransparenz Fehlende Passung Lücken Unüberschaubare Marktlage Variierende Informationstiefe zu Angeboten, z.b: - Eignung für Zielgruppe - Inhalte - Kosten - Förderung Kurslastige Angebote Großer Umfang von Regelangeboten Geringe Verbreitung von weiterbildungsbegleitenden Hilfen Angebote nur für einen Teil der Berufsbilder Stadt-Land-Gefälle Einzelangebote verfügbar, aber fehlender systematischer Überblick Eignung für den effizienten Ausgleich differierender wesentlicher Unterschiede fraglich Existierende Konzepte liefern gute Impulse, decken aber nur Einzelbereiche ab 23

24 4. Fazit: Handlungsbedarf zur Gestaltung des Bildungsmarktes für Migrantinnen und Migranten 24

25 Thesen zum Bildungsmarkt für Migrantinnen und Migranten vor dem Hintergrund des Anerkennungsgesetzes Qualifizierungswege im Kontext des Anerkennungsgesetzes machen sehr individuelle und arbeitsplatznahe Qualifizierungsmöglichkeiten erforderlich. Individuell differierender Qualifizierungsbedarf trifft in der Realität auf ein traditionell kursförmiges Bildungssystem.» Ein effizienter Ausgleich wesentlicher Unterschiede ist hierdurch nicht leistbar. Wirtschaftlichkeitserwägungen der Bildungsdienstleister sind mit individualisierten und arbeitsplatznahen Formen der Qualifizierungen schwierig zu vereinbaren.» Eine zunehmend kleinteiligere Entwicklung von Qualifizierungsangeboten für die einzelnen Träger nach individuellen Berufen kann das Grundstrukturproblem nicht auflösen. Der Markt für die Qualifizierung von Migrantinnen und Migranten im Sinne des Anerkennungsgesetzes ist durch die Bildungsdienstleister allein nicht effizient gestaltbar. 25

26 Ansatzpunkte für eine bedarfsorientierte Gestaltung des Bildungsmarktes für Migrantinnen und Migranten Betriebe in die Qualifizierung von Migrantinnen und Migranten einbeziehen Dafür spricht:» Individuelle und praxisorientierte Qualifizierung innerhalb der betrieblichen Abläufe effizient umsetzbar» Qualifizierung beschäftigter Migranten am gewohnten Arbeitsort» Zusätzliche Chance für arbeitslose Migrantinnen und Migranten, nach erfolgreicher Anerkennung in den Betrieb integriert zu werden» Betriebe sind bereits jetzt eine der ersten Anlaufstellen für Qualifizierungsfragen von Migrantinnen und Migranten (vgl. AES 2010) Aber:» Migrantinnen und Migranten als Zielgruppe für die Sicherung der Fachkräftebasis stehen noch nicht im Fokus der Betriebe! 26

27 Der Anteil von Migrantinnen und Migranten in der Weiterbildung Basis: 18/19- bis 64-Jährige (in Prozent) Weiterbildung insgesamt betriebliche Weiterbildung individuelle berufsbezogene Weiterbildung nichtberufsbezogene Weiterbildung Bundesgebiet Deutsche ohne Migrationshintergrund Deutsche mit Migrationshintergrund Ausländer (Angaben in Prozent; Quelle: Bilger/v. Rosenbladt 2011, S. 34) Während die Beteiligung von Personen ohne Migrationshintergrund an betrieblicher Weiterbildung nur um 10% zurückging, sank der Anteil von Migrantinnen und Migranten um knapp 30%. 27

28 Zielgruppen zur Fachkräftesicherung in KMU (n=865 Betriebe; f-bb-betriebsbefragung 2011) 28

29 Qualifizierung durch Betriebe ist nicht der Königsweg, aber eine Möglichkeit, effizient entlang der Anforderungen des Anerkennungsgesetzes zu qualifizieren. Erforderlich:» Motivation der Betriebe Sensibilisierung für Notwendigkeit und Nutzen Anreize schaffen» Entwicklung von Konzepten für die Qualifizierung in Betrieben Organisation des Prozesses und Benennung der verantwortlichen Akteure (Betriebe, Innungen, Verbände) Klärung der Qualitätssicherung der Weiterbildung (z.b. Weiterbildungspläne, Lernzielvereinbarungen) im Betrieb Professionalisierung der Anleitenden 29

30 Weitere Ansatzpunkte für eine bedarfsorientierte Gestaltung des Bildungsmarktes für Migrantinnen und Migranten Bestehende Lernkonzepte kombinieren und neue Lernkonzepte entwickeln Verzahnung von Regelangeboten mit individuellen betrieblichen Maßnahmen Entwicklung von Strategien für die Verschränkung von Qualifizierungsangeboten und weiterbildungsbegleitenden Hilfen unterschiedlicher Bildungsdienstleister 30

31 Weitere Ansatzpunkte für eine bedarfsorientierte Gestaltung des Bildungsmarktes für Migrantinnen und Migranten Prozessbegleitung der Migrantinnen und Migranten sicher stellen Schnittstellenmanagement der beteiligten Akteure im Anerkennungsprozess entwickeln und gestalten Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung verzahnen Beratungsstellen durch Schulungen und Handreichungen professionalisieren Fördermöglichkeiten abstimmen Vorhandene Instrumente auf Einsatzmöglichkeiten prüfen Entwicklungsbedarf ableiten ( Finanzierung aus einer Hand ) 31

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 32

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