Die Veredlung in der Preiskrise Wie kann ich als Betriebsleiter reagieren? 1. Aktuelle Situation: 2. Ausblick: 3. Mensch:

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1 Die Veredlung in der Preiskrise Wie kann ich als Betriebsleiter reagieren? 1. Aktuelle Situation: Auswirkungen und Umgang mit Krisen 2. Ausblick: Betriebliche Entwicklungschancen: Potentiale und Risiken 3. Mensch: Das private Image aktiv gestalten

2 Aktuelle Stimmungsbild von Wut bis Depression Politische Erwartungshaltung: Gesetzliche Auflagen, Aufzeichnungspflichten, betriebliche Kontrollen Gesellschaftliche Erwartungshaltung: Transparente Produktion, > Tierschutz, > Qualität bei geringem Preis Doppelmoral des Verbrauchers Liquiditätsproblematik Milch- und Sauenhalter

3 Was ist eine Krise? Ursache: Probleme, für die keine Lösungen gefunden werden (Probleme vor sich herschieben) Problem keine Lösung instabile Phase Krise Entscheidungspunkt Veränderung stabile Phase Verteile den großen Sandhaufen vor dem Fenster in kleine Haufen im Garten

4 Persönlich Hinweise auf Krisen? Betrieblich Störung des inneren Gleichgewichtes Selbstwertgefühl Vertrauen in andere Menschen Hilflosigkeit, Lethargie, Resignation Aktionismus: Unüberlegte Betriebsumstellungen Verkauf des Jungviehs Betriebszustand Versorgung der Tiere Isolation: Rückzug aus dem sozialen Umfeld Gesundheitszustand: Schlaflosigkeit, Bluthochdruck, Burnout Keine Außenkontakte Keine Versammlungen Arbeitsunfähigkeit

5 Umgang mit Krisen Das Heft des Handelns in der Hand behalten Einbeziehung der Familie (Familienrat) Besinnung auf eigene Stärken (keine Opferrolle) Beratung früh genug annehmen (Fachberater, Sorgentelefon, Entlastungsangebote nutzen) Ermittlung der Grenzkosten, Kalkulation des Liquiditätsdefizit, Liquiditätsplan Aktiv das Gespräch mit der Bank suchen Gemeinsam Finanzstrategien entwickeln

6 Sieben Bausteine der Resilienz (Widerstandsfähigkeit)

7 Betriebliche Möglichkeiten bei Liquiditätsengpässen Investitionsstopp Zahlungsziele verlängern Versicherungen prüfen Offene Forderungen eintreiben Prüfung der Herabsetzung der Steuervorauszahlung Privatentnahmen überprüfen Preisvergleich bei Betriebsmittel intensivieren Freisetzung von gebundenem Kapital Bank: Kreditlinie erhöhen Ausreichend Liquidität für Skonto schaffen Tilgungsaussetzung, Umfinanzierung, Liquiditätsdarlehen

8 Unternehmensergebnisse nach Betriebsformen im langjährigen Vergleich EUR/Unternehmen Geschäftsbereich Landwirtschaft FB 3.1, Arbeitsgebiet Testbetriebe

9 Unternehmensergebnis nach Betriebsformen EUR/Unternehmen - 34,5 % - 18,7 % - 43,6 % - 61,7 % - 39,9 % - 38,5 % Geschäftsbereich Landwirtschaft FB 3.1, Arbeitsgebiet Testbetriebe

10 Unternehmensergebnis -Verwendung Unternehmensergebnis Einlagen (ohne Einlagen aus Privatvermögen) EUR EUR = EUR Entnahmen (ohne private Vermögensbildung) Lebenshaltungskosten EUR Altenteil EUR Private Versicherungen EUR Private Steuern EUR gesamt Sonstige Entnahmen EUR = EUR Eigenkapitalbildung ohne Einlagen aus Privatvermögen = EUR Geschäftsbereich Landwirtschaft FB 3.1, Arbeitsgebiet Testbetriebe

11 Deckungsbeiträge im Vergleich Tierart DkfL 14/15 DkfL Ø 10 Jahre Abweichung % DkfL 15/16 Prognose Sauen Mastschwein* Hähnchen* 0,34 0, ,30 Milchvieh Mastbullen * Regelbesteuerung

12 Beispielbetrieb: Sauenhaltung Planungsdaten Anmerkung Sauen Deckungsbeitrag, je Sau Fläche, ha Deckungsbeitrag, je ha AfA Unterhaltung Fremdkapital Kapitaldienst Arbeitskräfte, AK ,6 28 Ferkel, 60 /Ferkel, brutto Pauschalierend 30 ha Pacht, 800 /ha 30 ha KM, 30 ha Getreide Gebäude, Maschinen Gebäude, Maschinen Laufzeit 9 Jahre Tilgung: 40 T, Zinsen 10 T Löhne

13 Ergebnis des Beispielbetriebes Ergebnis Anmerkung Gewinn - Privatentnahmen = Eigenkapitalbildung + Abschreibung - Tilgung = Geldüberschuss (Cash flow III) Mindestpreis je Ferkel Mindestdeckungsbeitrag je Sau Aktueller Ferkelpreis Liquiditätsdefizit , EST: Ferkel, 2,38 /Fe Kalkuliert: 60 /Fe Kalkuliert: 480 je Sau Je Monat: 5.334

14 Die Veredlung in der Preiskrise Wie kann ich als Betriebsleiter reagieren? 1. Aktuelle Situation: Auswirkungen und Umgang mit Krisen 2. Ausblick: Betriebliche Entwicklungschancen: Potentiale und Risiken 3. Mensch: Das private Image aktiv gestalten

15 Vier Strategien zur Betriebsentwicklung 1. Wachstum (verhalten bis intensiv): Investitionen: Stallplätze, Fläche Zupacht: Gebäude, Flächen Externe Pächter (Käufer) erschweren zunehmend das Wachstum am Flächenmarkt

16 Anzahl Anträge Stallbau Emsland / Grafschaft Bentheim

17 Die Wirtschaftlichkeit in der Ferkelerzeugung bis 29 kg der letzten 10 Wirtschaftsjahre bei Regelbesteuerung für die Umsatzsteuer, d. h. Gewerbe im Sinne des Steuerrechts, Gülleabgabe und Abluftreinigung, netto in Euro/Sau Wirtschaftsjahre /06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 14/15 Abluftreinigung /Sau Gülleabgabe Arbeit feste Kosten % DkfL Ø % Arbeitslohn: 12 Akh pro Sau 2003/04 15,00 /Akh 2013/14 18,50 /Akh Sauenplatzkosten (netto): 2003/ Euro/Platz 2013/ Euro/Platz Annahme: Festkosten (AfA, Zinsen, Unterhaltung) Pauschal = 10 % Stand:

18 Die Wirtschaftlichkeit in der Schweinemast der letzten 10 Wirtschaftsjahre bei Regelbesteuerung für die Umsatzsteuer, d. h. Gewerbe im Sinne des Steuerrechts, Gülleabgabe und Abluftreinigung, netto! in Euro/Mastplatz Wirtschaftsjahre 0 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 14/15 Abluftreinigung /Platz Gülleabgabe ,5 12,5 Arbeit ,5 18,5 Festkosten für Stall (netto) DkfL 25 % DkfL Ø DkfL 25% Arbeitslohn: 1 Akh pro Mastplatz 2003/04 15,00 /Akh 2013/14 18,50 /Akh Stallplatzkosten (netto): 2003/ /Platz 2013/ /Platz Annahme: Festkosten (AfA, Zinsen, Unterhaltung) Pauschal = 10 % Stand:

19 /qm Stallfläche u. Jahr Die Gesamtwirtschaftlichkeit in der Hähnchenmast (Angaben netto) , ,0 0 Festkosten Lohn +25 % Direktkostenfreie Leistung Durchschnitt Direktkostenfreie Leistung - 25 % Direktkostenfreie Leistung

20 Arbeitsertrag der Produktionszweige ohne Filter, ohne Gülleabgabe, Kühe+MB+MS brutto Kühe 16 EUR je Akh alle Betriebe EUR je Akh erfolg. Betriebe 28 Bullen Sauen 3 29 MS Hähnchen Hühner

21 Wer darf über Wachstum nachdenken? (Bei Wachstumsinvestitionen erhöht sich das Risiko im Verhältnis zur Rentabilität überproportional) - Spitzenleistung in der Produktion (10 % erfolgreiche Betriebsgruppe) - Bleibt man Chef auf dem Betrieb? - Genügend Substanz bei Preis- bzw. Leistungseinbrüchen? - Familiäre Zielsetzung: Ehefrau, Eltern, Kinder - Wie soll die Arbeit bewältigt werden? (familiäre Arbeitsbelastung) - Alternativen bei Arbeitsausfall (Notfallplan)? - Kann man mit Mitarbeitern umgehen? Richtig rechnen alleine reicht nicht - das Gesamtpaket muss stimmen

22 Strategien zur Betriebsentwicklung 1. Wachstum (verhalten bis intensiv): 2. Verbesserung vorhandener Kapazitäten: Biologische Leistung Verkaufserlöse: Qualität, Menge Kostenreduzierung

23 EUR/Kuh Vorhandene Stallkapazitäten effizienter nutzen (Ferkelerlös 60 ) Betrieb: 300 Sauen Differenz: 263 /Sau Gesamt Ferkel 30 Ferkel Ferkelverkäufe Schlachtsauen Direktkosten DkfL

24 Strategien zur Betriebsentwicklung 1. Wachstum (intensiv bis verhalten): Investitionen: Stallplätze, Fläche Zupacht: Gebäude, Flächen 2. Verbesserung vorhandener Kapazitäten: Biologische Leistung Verkaufserlöse: Qualität, Menge Kostenreduzierung 3. Investitionen in betriebsfremde Bereiche PV, Windpark, Kapitalbeteiligungen, Mieterträge..

25 Strategien zur Betriebsentwicklung 1. Wachstum 2. Verbesserung vorhandener Kapazitäten 3. Investitionen in betriebsfremde Bereiche 4. Konsolidierung: Verpachtung der Fläche, Gebäude

26 Die Veredlung in der Preiskrise Wie kann ich als Betriebsleiter reagieren? 1. Aktuelle Situation: Auswirkungen und Umgang mit Krisen 2. Ausblick: Betriebliche Entwicklungschancen: Potentiale und Risiken 3. Mensch: Das private Image aktiv gestalten

27 Imageproblem Landwirtschaft- Landwirte im Fokus der Öffentlichkeit Wahrnehmung der Landwirte: > Produktionsqualität > Tierwohl < Akzeptanz (Medien + Verbraucher + Politik?) Permanente Verteidigungsrolle geringes Selbstbewusstsein Öffentliche Wahrnehmung der Landwirtschaft: Medien entscheiden im digitalen Zeitalter über richtig oder falsch Verbraucher wurden bei der Entwicklung der modernen Landwirtschaft nicht mitgenommen Doppelmoral der Verbraucher: Wunsch und Wirklichkeit Bilder bestimmen das Image: Darstellung der Landwirte im TV: Landwirte von heute: (Depp, Tierquäler, Romantiker) (Meister in Produktion, Management, Organisation) Imageverbesserung durch Optimierung folgender Faktoren: - klassisches Qualitätsmanagement für die hergestellte Ware - Gesellschaftliche Akzeptanz für die tatsächlichen Herstellungsprozesse - Transparenz der Produktionsprozesse, Verbraucherverständlich

28 Imageoffensive vom Landvolk

29 Grüne Woche in Berlin Werbung auf 15 Großflächen

30 Wie kann das persönliche Image verbessert werden? Holzenkamp: In der Produktion Weltmeister, in der Kommunikation Kreisliga Überlassen Sie Ihr persönliches Ansehen (= Image) vor Ort nicht dem Zufall, den Medien, den Verbänden sondern pflegen Sie systematisch Ihr Umfeld es lohnt sich! Setzen Sie voll auf die persönliche Karte : Bauen Sie Sympathie und Vertrauen in Ihrem Umfeld auf.

31 Persönliche Imageverbesserung --- Vertrauen schaffen --- Tue Gutes und Rede darüber 1. Integration der Familie in die Dorfgemeinschaft Nachbarn, Kirche, Sportverein, Feuerwehr, Schule, Kindergarten Was sind meine zentralen Botschaften? (Sag wie es ist) Argumentation im Vorfeld zu aktuellen Themen durchdenken Betriebliche Abläufe für meinen Gesprächspartner transparent und verständlich darstellen 3. Wie kann ich positive Bilder erzeugen? (Von meinem Beruf schwärmen., positive Beispiele schildern ) Hofschild, Stallführungen, Besucherfenster (Zeig wie es ist) 4. Wen kann ich erreichen? Schweigende Mehrheit + abwartende Skeptiker Reale Produktion keine nostalgischen Bilder

32 Wie kann ich sympathisch wirken? Augenhöhe Ruhig und Freundlich Zuhören und verstehen Kritik zulassen Selbstbewusst und authentisch Zu seinem Betrieb, seiner Wirtschaftsweise, seinen Erzeugnissen stehen Beispiele geben ( in Bildern sprechen ) Moderne Landwirtschaft mit einfachen Worten darstellen Einfach und klar argumentieren ( weniger ist mehr )

33 Bildhafte Sprache wählen Kreißsaal für Sauen = statt Abferkelstall wertvolle Tiere = statt Tiermaterial Tierhaltung = statt Tierproduktion Melken = statt Milchproduktion Jugendherberge = statt Jungviehstall Eintopf in Breiform = statt Flüssigfütterung Naturdünger verteilen = statt Gülleausbringung Genesungsabteil = statt Krankenbucht Gute Bilder prägen sich dauerhaft ein!

34 Fünf Leitsätze erfolgreicher Unternehmer 1. Die Verbesserung der biologischen Leistung hat die größte Hebelwirkung auf die Wirtschaftlichkeit des Betriebes und damit auch die höchste Investitionsrentabilität. 2. Arbeitsorganisation und Personalführung sind die zukünftigen Herausforderungen an wachstumsorientierte Unternehmer. 3. Eine effektive Informationsbeschaffung gewinnt zunehmend an Bedeutung. Arbeitskreise ermöglichen einen intensiven Erfahrungsaustausch unter Gleichgesinnten. 4. Eine zeitnahe Kontrolle der einzelnen Produktionszweige sind für den betrieblichen Erfolg zwingend notwendig. 5. Eine jährliche Analyse des Jahresabschluss als Grundlage für eine fundierte Planung des Gesamtbetriebes.

35 Persönliche Erfolgsmaßstäbe Gesundheit Raubbau vermeiden Lebensplanung verwirklichen Mensch Unternehmerfamilie Leistungsfähigkeit betrieblicher Erfolg Lebensqualität soziale Kontakte

36

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