Peter Spandau, Landwirtschaftkammer NRW

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1 Peter Spandau, Landwirtschaftkammer NRW

2 Düngeverordnung Immissionsschutz Baurecht Wasserrecht Tierschutzrecht EEG Steuerrecht

3 Klassische Kalkulation einer Investition in die Schweinemast bzw. Ferkelerzeugung Deckungsbeitrag je Mastplatz bzw. Sau Deckungsbeitrag Stall Gebäudekosten je Mast- bzw. Sauenplatz (bei 400 bzw Investitionskosten brutto) Gebäudekosten Stall Zinsansp. Umlaufverm. je Mastplatz bzw. Sau (bei 90 bzw. 500 geb. Umlaufvermögen und 5% Zins) Zinsanspruch Umlaufverm. Stall Arbeitskosten je Mastplatz bzw. Sau (bei 0,8 bzw. 10,0 AKh/Platz und 18 /AKh) Arbeitskosten Stall Überschuss je Mastplatz bzw. Sau Stall Mastplätze 66, ,- 40, ,- 4, ,- 14, ,- 7, ,- 200 Sauen 534, ,- 310, ,- 25, ,- 180, ,- 19, ,-

4 Steuerrecht

5 Abgrenzung Landwirtschaft Gewerbe nach 51 BewG VE je ha LF bis 20ha 10 VE je ha VE je verkauftes Mastschwein über 20 bis 30 ha 7 VE je ha wenn Ferkel < 30 kg 0,12 VE/MS über 30 bis 50 ha 6 VE je ha wenn Ferkel > 30 kg 0,10 VE/MS über 50 bis 100 ha über 100 ha 3 VE je ha 1,5 VE je ha VE je Sau bzw. verkauftes Ferkel Sau, Eber 0,33VE/Bestandstier wenn Ferkel < 30 kg wenn Ferkel > 30 kg 0,04 VE/Ferkel 0,06 VE/Ferkel

6 Umsatzsteuer in der Schweineproduktion - Option oder Pauschalierung - Marktleistung Direktkosten Ferkel, Bestandsergänzung Futter Tierarzt, Medikamente, Besamung Energie, Wasser Verluste, Beiträge, TSK, Sonstiges Summe Direktkosten Direktkostenfreie Leistung je Tier je Platz (x2,68) Gebäude Anschaffungswert Jahreskosten pauschalierend 153,67 Schweinemast 65,27 56,18 1,96 2,38 3,26 129,05 24,63 66,00 400,00 40,00 optierend 138,82 61,00 52,50 1,65 2,00 3,05 120,20 18,62 49,90 336,00 34,00 Ferkelerzeugung pauschalierend 1.524,71 147,13 592,78 139,23 80,92 30,66 990,72 534, ,00 310,00 optierend 1.377,34 137,50 554,00 117,00 68,00 29,50 906,00 471, ,00 260,00 Überschuss je Platz Gewerbenachteil 26,00 15,90 10,10 224,00 211,34 12,66

7 Düngeverordnung und Wasserrecht

8 P 2 O 5 -Anfall aus der Tierhaltung in NRW P-Anfall aus der Tierhaltung in NRW (ohne kreisfreie Städte) ,1-0,2-0, ,0-0,3-1,0-0,4 0,3 0,0-2,6-0,2-2,1 0,9-2,3-1,8 0,5-2,9-0,2 2,0-5,7-1,0-1,1-2,0 2,4-1,8 0,1 0,8-0,2 0,8 2,9 3,4 kg/ha P 2 O BM NE DN ME LIP EU SU HF HS SI HX AC SO OE UN MK HSK MI VIE EN GL GM PB RE WES GT WAF KLE ST COE BOR Veränderung

9 Nährstoffanfall und Flächenbedarf in der Schweinemast nach P 2 O 5 Kostenbelastung bei P 2 O 5 Anfall Flächenbedarf bei 80kg P 2 O 5 je ha Gülleabgabe frei Feld Gülleanfall Gülleabgabe für 6 ab Behälter Pachtpreisen von 300 bis 400 /ha über Ackerbauwert pro Platz 1,5 m³ 4,4 kg 18,2 MP/ha 3,75 9,00 16, er Maststall m³ kg 82,00 ha pro Sau 6,0 m³ 15,6 kg 5,1 Sauen/ha 15,00 36,00 60,00 200er Sauenstall m³ kg 39,00 ha

10 Kalkulation einer gewerblichen Investition in der Schweineproduktion mit Gülleabgabe Deckungsbeitrag je Mastplatz Deckungsbeitrag Stall Gebäudekosten je Mast- bzw. Sauenplatz (bei 336 bzw Investitionskosten netto) Gebäudekosten Stall Zinsansp. Umlaufverm. je Mastplatz bzw. Sau (bei 84 bzw. 467 geb. Umlaufvermögen und 5% Zins) Zinsanspruch Umlaufverm. Stall Gülleabgabe je Mastplatz bzw. Sau (bei 6,- /m³ ab Behälter) Gülleabgabe Stall Arbeitskosten je Mastplatz bzw. Sau (bei 0,8 bzw. 10,0 AKh/Platz und 18 /AKh) Arbeitskosten Stall Überschuss je Mastplatz bzw. Sau Stall Mastplätze 50, ,- 34, ,- 4, ,- 9, ,- 14, ,- - 11, ,- 200 Sauen 471, ,- 260, ,- 23, ,- 36, ,- 180, ,- - 28, ,-

11 Immissionsschutz- & Baurecht

12 Standortproblematik in Nordwestdeutschland Gerüche Stäube Stickstoffdeposition Bioaerosole Ammoniakimmissionen

13 Probleme nicht nur in NRW!

14 Kosten der Abluftreinigung in der Schweinemast und Ferkelerzeugung Rieselbettreaktor 3-stufige Anlage mit Chemostufe 3-stufige Anlage ohne Chemostufe Stallplätze je m³/h Abluftvolumenstrom Schweinemast ( 80m³ Sommerluftrate) Gesamtkosten p. a. je Mastplatz 13,90 14,90 15,40 liche Kostenbelastung je Mastschwein 5,60 Sauenhaltung 400 ( 250m³ Sommerluftrate incl. Ferkelaufzucht) Gesamtkosten p. a. je Sauenplatz 43,30 46,40 48,10 liche Kostenbelastung je Ferkel 2,10

15 Erlöse, Kosten und Überschuss in der Schweineproduktion 1,60 1,50 1,40 1,30 1,20 1,10 1,00 0,90 0,80 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 0,10 0,00-0,10 pro kgsg bisher zukünftig Direktkosten Arbeit Geböude sonst. Kosten Gülle Abluftreinigung Überschuss Schlachterlös Ø + 25% Ø + 25% Ø + 25% Ø + 25% landwirtschaftlich gewerblich gewerblich gewerblich Nordwestdeutschland NBL

16 Aktuelle Entwicklungen 35 Abs. 1 Nr. 4 BauGB Zunehmende Bürgerproteste gegen Massentierhaltung veranlassen die Politik zu einer Novelle des 35 Abs. 1 Nr. 4! Diskutiert werden: Privilegierung nur, wenn der Viehbesatz im Kreis unter 2 GV/ha! Privilegierung nur für Anlagen unterhalb BImSchG / UVP! Privilegierung nur in Verbindung mit Hofstelle ( 35 Abs. 1 Nr. 1)! Vollständige Streichung für Tierhaltung derzeit nicht vorgesehen!

17 Was wäre wenn der 35 Abs. 1 Nr. 4 für die Tierhaltung geändert würde! 1) In einzelnen Kreisen (Gemeinden?) im Münsterland wären nur noch landwirtschaftliche Vorhaben privilegiert! 2 GV/ha 2) Faktische Größenbegrenzung auf bzw Mastplätze oder 559 bzw. 899 Sauenplätze! BImSchG / UVP 3) Nur echte Landwirte hätten noch die Möglichkeit Ställe an ihrer Hofstelle zu bauen! Bindung an 35 (1) 1 4) Die Gemeinden hätten darüberhinaus das Recht, im Rahmen der Bauleitplanung durch die Ausweisung von Sondernutzungsgebieten die gewerbliche Tierhaltung auf gemeindlicher Ebene zu steuern!

18 Aktuelle Entwicklungen Brandschutz

19 Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung

20 Umsetzung der Gruppenhaltung für Sauen - Betrieb mit 168 Sauen, Fristablauf Notwendige bauliche Änderungen: 1.) Umbau Wartebereich auf Gruppenhaltung (88 Plätze) 2.) Schaffung von 2,25m² Fläche je Sau (ggf. Laufhof) 3.) Erweiterung der Eberbuchten auf 6m² Investitionskosten für Umbaumaßnahme: zu 1.) ,- zu 2.) ,- zu 3.) 1.000,- Gesamtinvestition ca ,- Zusätzliche Kosten von ca je Jahr belasten jedes Ferkel zusätzlich mit 1,70 Euro!

21 Wohin geht die Reise in NRW? Betriebliches Wachstum in der Schweineproduktion ist auf hochpreisigen Standorten nur noch für deutlich überdurchschnittliche Betriebsleiter möglich! Der Zwang zur Abluftreinigung wird leider auch bei uns nur noch eine Frage der Zeit sein! Die Ferkelerzeugung liefert auf intensiven Standorten höhere Einkommenspotentiale als die Schweinemast! Wer glaubt, Cloppenburg und Vechta beweisen, dass es trotzdem geht, sollte berücksichtigen, dass schätzungsweise 30% der dortigen Mastplätze in der Hand von Futtermittelindustrie und Viehhandel sind! Hohe biologische Leistungen, ein Top-Management und niedrige Baukosten, sowie das richtige Händchen für Verpächter und Gülleabnehmer machen im Einzelfall noch Einiges möglich! Wohl dem, der ALLE diese Eigenschaften besitzt! Wer glaubt, dass die Flächenkonkurrenz durch Biogasanlagen aufgrund der EEG-Novelle stagnieren wird? Je höher die Anforderungen, umso schneller der Strukturwandel!

Peter Spandau, Landwirtschaftkammer NRW

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