Management im Pferdehaltungsbetrieb

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Management im Pferdehaltungsbetrieb"

Transkript

1 ALB Baden-Württemberg Fachgespräch Pferdehaltung Anne-Katrin Steinmetz 28. November 2013 Management im Pferdehaltungsbetrieb Dipl.-Ing. agr. Anne-Katrin Steinmetz ALB Fachgespräch Pferdehaltung, Gomadingen

2 Management im Pferdehaltungsbetrieb Die typischen Funktionen im Management Planung Organisation Führung Kontrolle

3 Management/ in der Pferdehaltung Konzepterstellung Nutzung I Welches Ziel will ich erreichen? Umsatzsteigerung, Verbesserung der Haltungsbedingungen, Erweiterung des es, Arbeitsentlastung Bauen Wird eine Baugenehmigung benötigt? Wenn ja, wie hoch ist die Chance diese auch zu bekommen? Baurecht, Flächenbedarf, Bauplanung

4 Management/ in der Pferdehaltung Konzepterstellung Finanzierung II Wie viel Eigenkapital steht zur Verfügung wirtschaftlich ist die Investition? und wie Kostenermittlung Planungskosten, Baukosten, entgangene Einnahmen, Eigenkapital Fremdkapital, zukünftige Zahlungsbereitschaft Beteiligte Wie umfangreich ist das Bauvorhaben? Architekt, Bauunternehmer, Statiker, Jurist, Steuerberater, Eigenleistung

5 , denen ein Bauvorhaben unterliegt Anforderungen und Betriebliche Betriebsentwicklung Betriebskonzept Vermarktungskonzept Stallbaukonzept Flächenausstattung Finanzierung Förderung Stallbauvorhaben Genehmigungsvoraussetzungen Bauplanungs- und Bauordnungsrecht Immissionsschutzrecht Naturschutzrecht Gewässerschutzrecht Tierschutz und Seuchenhygiene Quelle: KTBL Wege zum neuen Stall 2009, verändert Standortfaktoren Raum- und Bauplanungsrechtliche Situation Verfügbarkeit von Fläche Erschließung des Standortes Akzeptanz in der Gemeinde (Politik und Bevölkerung) Abstand zu Wohnbebauung Abstand zu empfindlichen Ökosystemen Abstand zu Schutzgebieten Kundennähe Mitbewerber

6 für die Bewertung von Gebäuden und baulichen Anlagen Quelle: Schön et al 1987, verändert Kriterien Bau und Technik Baufinanzierung Arbeit Subkriterien Investitionsbedarf Baubedingte Jahreskosten Eignung für Erweiterung Eignung für Eigenleistung Eignung für Anpassung Finanzierungsformen Kapitalherkunft Produktivität Zeitbedarf Organisation Belastung Beanspruchung Sicherheit

7 für die Bewertung von Gebäuden und baulichen Anlagen Kriterien Pferd Umwelt Ökonomie Kunde Subkriterien Verhalten Gesundheit Fütterung Herdenführung Luft Boden Wasser Rentabilität Stabilität Liquidität Zahlungsbereitschaft Mitbewerber Quelle: Schön et al 1987, verändert

8 Bau eine Führanlage Kriterien Bau und Technik Subkriterien Investitionsbedarf Baubedingte Jahreskosten Eignung für Erweiterung Eignung für Eigenleistung Eignung für Anpassung Investitionsbedarf: Euro Quelle: Schön et al 1987, verändert

9 Berechnung der Jahreskosten Investitionsbedarf: Euro Baubedingte Jahreskosten: Quelle: KTBL-BAUKOST 2013, verändert

10 Nutzung Annahme 40 Pferde Davon nutzen die Anlage 25 % viermal die Woche (40 Nutzungseinheiten/Woche) Nutzungshäufigkeit/Jahr: 2080 Jahreskosten (2.000 ) bezogen auf die Nutzungshäufigkeit (2080) ergibt rund 1 Kosten pro Nutzung : Pferd in Führanlage verbringen Kriterien Arbeit Subkriterien Produktivität Zeitbedarf Organisation Belastung Beanspruchung Sicherheit

11 : Pferd in Führanlage verbringen 3, ,97 50,3 Quelle: Pferdehaltung Planen und kalkulieren. KTBL Datensammlung, ,4 7, ,87 97,5

12 Kosten der Dienstleistung: Führanlage 90 h im Jahr benötigt man, um ein Pferd 4 mal die Woche in die Führanlage zu stellen 8, 10 oder Betriebsleiter 15 die Stunde? Kosten bei 8 /h Lohn bei 10 /h Lohn bei 15 /h Lohn 90 h/a Jahreskosten Summe Kosten pro Monat/Pferd Kosten pro Einstellen i.d. Führanlage ,35 4,75 7,12

13 Auch Bedenkenswert Zeitaufwand auch Pflege der Führanlage Bisher nur Kosten berechnet - Gewinnzuschlag fehlt noch Arbeitskapazität für die vorhanden? Wegezeit vermehrt sich erheblich, wenn Strecke zwischen Box und Führanlage noch länger wird einzelne Pferde zu verschiedenen Zeiten i.d. Führanlage gehen Beinschutz aus entlegener Sattelkammer geholt werden muss

14 R a u m b e z i e h u n g e n Stall Auslauf Weide Quelle: Pensionspferdehaltung im landwirtschaftlichen Betrieb KTBL Schrift 405, 2004 Reiter/ Stallpersonal Pferd und Reiter

15 Lager Einstreu Rauhfutter Kraftfutter R a u m b e z i e h u n g e n Mist Stall Stallgeräte Auslauf Weide Quelle: Pensionspferdehaltung im landwirtschaftlichen Betrieb KTBL Schrift 405, 2004 Reiter/ Stallpersonal Pferd und Reiter

16 Einstreu Rauhfutter Kraftfutter Stallgeräte Sattelkammer Mist Stall Waschpl. Raumbeziehunge n Auslauf Weide Beschlagpl. Putzplatz Sanitär Quelle: Pensionspferdehaltung im landwirtschaftlichen Betrieb KTBL Schrift 405, 2004 Reitplatz Reithalle Büro Reiter/ Stallpersonal Pferd und Reiter

17 Neue Konzepte, neue Dienstleistungen oder auch Umbauten, Erweiterungsbauten oder gar Neubauten verlangen eine gute Planung Annahmen sollten getroffen werden, Planungsdaten beschafft und Kalkulationen erstellt werden (optimistisch und pessimistisch) Auswirkungen auf den Gesamtbetrieb berücksichtigen (Familie, Mitarbeiter, Kunden) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Fachtag Bau und Technik Verden März Tierartgerechte Baukonzepte für die Pferdehaltung

Fachtag Bau und Technik Verden März Tierartgerechte Baukonzepte für die Pferdehaltung Fachtag Bau und Technik Verden - 13. März 2012 Tierartgerechte Baukonzepte für die Pferdehaltung Baubrief 49 - Pferdehaltung Der Weg zum Entwurf eines Pferdestalles / einer Reitanlage I. Einfluss des

Mehr

Pensionspferdehaltung unter persönlichen, betrieblichen und wirtschaftlichen Aspekten

Pensionspferdehaltung unter persönlichen, betrieblichen und wirtschaftlichen Aspekten Pensionspferdehaltung unter persönlichen, betrieblichen und wirtschaftlichen Aspekten Sächsisch-Thüringischer Pferdetag am 09. März 2013 in Graditz Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Oldenburg Einleitung

Mehr

Fragebogen zur Bewerbung - Teilkonzept -

Fragebogen zur Bewerbung - Teilkonzept - Fragebogen zur Bewerbung - Teilkonzept - Inhalt 1) Allgemeine Angaben 2) Angaben zu Reitanlage 3) Haltungsart a. Einzelhaltung b. Gruppenhaltung / Laufstall / Bewegungsstall b.1) Einraum-Laufstall / Mehrraumlaufstall

Mehr

Pensionspferdehaltung

Pensionspferdehaltung Pensionspferdehaltung - Entwicklungstendenzen und Kosten LRA Alb-Donau-Kreis 1 Pensionspferdehaltung Reitpferde Turniersportbereich, geh. Freizeitbereich Freizeitbereich Seniorenpferde / Ruhestandspferde

Mehr

Fragebogen zur Bewerbung - Gesamtkonzept -

Fragebogen zur Bewerbung - Gesamtkonzept - Fragebogen zur Bewerbung - Gesamtkonzept - Inhalt 1) Allgemeine Angaben 2) Angaben zu Reitanlage 3) Haltungsart a. Einzelhaltung b. Gruppenhaltung / Laufstall / Bewegungsstall b.1) Einraum-Laufstall /

Mehr

Kälberaufzucht, Jungrinderhaltung und mast Baukosten der verschiedenen Aufstallungssysteme

Kälberaufzucht, Jungrinderhaltung und mast Baukosten der verschiedenen Aufstallungssysteme Kälberaufzucht, Jungrinderhaltung und mast der verschiedenen Aufstallungssysteme Dipl.-Ing (FH) Ernst Witzel, KTBL Fachtagung der ALB-Hessen, Bad Hersfeld am 12.03.2014 Gliederung der Kostenermittlung

Mehr

Kosten von Herdenschutzmaßnahmen in der Schafhaltung. Dr. Jan Ole Schroers, KTBL e.v., Darmstadt

Kosten von Herdenschutzmaßnahmen in der Schafhaltung. Dr. Jan Ole Schroers, KTBL e.v., Darmstadt Kosten von Herdenschutzmaßnahmen in der Schafhaltung Dr. Jan Ole Schroers, KTBL e.v., Darmstadt Groß Kreutzer Schaftag am 16. November 2017 Hintergrund gesellschaftliche Aufgabe Wolf private Kosten Herdenschutz

Mehr

Pferdehaltung ausserhalb der Bauzone

Pferdehaltung ausserhalb der Bauzone Pferdehaltung ausserhalb der Bauzone Dr. Iris Bachmann, Agroscope, Schweizerisches Nationalgestüt, Avenches Weiterbildungsveranstaltung der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarrecht (SGAR), Luzern, 12.9.2014

Mehr

Neue Meisterprüfungsverordnung im Beruf Pferdewirt/in.

Neue Meisterprüfungsverordnung im Beruf Pferdewirt/in. Neue Meisterprüfungsverordnung im Beruf Pferdewirt/in. Fünf Jahre nach Veröffentlichung der novellierten Ausbildungsverordnung zum Pferdewirt/ zur Pferdewirtin tritt zum 01.01.2016 die Verordnung über

Mehr

Wirtschaftlichkeit der Pensionspferdehaltung

Wirtschaftlichkeit der Pensionspferdehaltung Wirtschaftlichkeit der Pensionspferdehaltung Baulehrschau der LWK NRW am 29. Oktober 2009 Haus Düsse Baulehrschau Haus Düsse 28.Oktober 2009 Erhard Fischer 1 Beratungsregionen in NRW Rheinland Nord RN

Mehr

Raumplanung und Pferdehaltung Aktuelle Gesetzeslage und Entwurf Teilrevision RPV

Raumplanung und Pferdehaltung Aktuelle Gesetzeslage und Entwurf Teilrevision RPV Raumplanung und Pferdehaltung Aktuelle Gesetzeslage und Entwurf Teilrevision RPV Iris Bachmann, Agroscope Schweizerisches Nationalgestüt Aufgaben Raumplanungsgesetzgebung RPG dient der geordneten Besiedelung

Mehr

Pferdereport Baden-Württemberg

Pferdereport Baden-Württemberg Pferdereport Baden-Württemberg Präsentation der ersten Ergebnisse Charlotte Hess & Sarah Weller Seite 1 Gliederung 1.) Allgemeines zum Pferdereport 2.) Darstellung und Erläuterung der ausgewerteten Kennwerte

Mehr

Umweltprüfung im Braunkohlenplanverfahren Umsiedlung. Morschenich

Umweltprüfung im Braunkohlenplanverfahren Umsiedlung. Morschenich Umweltprüfung im Braunkohlenplanverfahren Umsiedlung Aspekte der Standortfindung Aus den Suchräumen nach! raumordnerischen! ökologischen! städtebaulichen Aspekten einen geeigneten Standort auswählen Aufgabe

Mehr

Umsetzung von Maßnahmen zum Tier- und Umweltschutz auf landwirtschaftlichen Betrieben Welche Fallstricke lauern? Prof. Dr. sc. agr.

Umsetzung von Maßnahmen zum Tier- und Umweltschutz auf landwirtschaftlichen Betrieben Welche Fallstricke lauern? Prof. Dr. sc. agr. Umsetzung von Maßnahmen zum Tier- und Umweltschutz auf landwirtschaftlichen Betrieben Welche Fallstricke lauern? Prof. Dr. sc. agr. Jörg Oldenburg 13. KTBL-Tagung Aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen

Mehr

Die Rolle des Bodens in den Bilanzen der Agrarunternehmen

Die Rolle des Bodens in den Bilanzen der Agrarunternehmen 1 Der Boden im Buchabschluss - Entwicklung und Situation in Deutschland und in MV Bodennutzung Kauf oder Pacht Flächensicherung - Risiken und Chancen 2 Entwicklung und Situation in Deutschland der Boden

Mehr

ALB Fachgespräch Bauen und Landschaft

ALB Fachgespräch Bauen und Landschaft ALB Fachgespräch Bauen und Anforderungen an das Bauen aus Sicht der Landwirtschaft,, Referat 32 Gliederung 1. Agrarstrukturelle Rahmenbedingungen 2. Anforderungen an den Betriebsstandort 3. Anforderungen

Mehr

Studie zur Preisbildung. dossier Pensionspreise. text Salome Wägeli, Marcella Jauner, Annika Winzeler fotos zvg

Studie zur Preisbildung. dossier Pensionspreise. text Salome Wägeli, Marcella Jauner, Annika Winzeler fotos zvg Faire Pensionspreise aber wie? Massive Unterschiede sind bei den Preisen in der Pensionspferdehaltung auszumachen. Die grosse Spannbreite bei den monatlichen Preisen von bis 16 Franken erstaunt nicht,

Mehr

Informationsveranstaltung für private und landwirtschaftliche Pferdehalter Heilbronn,

Informationsveranstaltung für private und landwirtschaftliche Pferdehalter Heilbronn, Informationsveranstaltung für private und landwirtschaftliche Pferdehalter Heilbronn, 18.01.2013 Programm 1. Moderne Pferdehaltung - vielfältig und individuell Herr Vollmer, Haupt- und Landesgestüt Marbach,

Mehr

(Geplanter) Pferdereport 2017

(Geplanter) Pferdereport 2017 (Geplanter) Pferdereport 2017 Betriebswirtschaftliche Auswertung von Pferdebetrieben in Baden-Württemberg Dr. Volker Segger Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch

Mehr

Ständerhaltung bei Pferden

Ständerhaltung bei Pferden Konsequenzen der Leitlinien auf die Praxis der Pferdehaltung und die Gestaltung von Pferdeställen Karl-Heinz Vollmer Kompetenzzentrum für Pferdezucht und Ständerhaltung bei Pferden seit Oktober 2005 in

Mehr

Nutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft

Nutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft Nutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft Dipl.-Ing. (FH) M. Sc. agr. Marco Eberle Landesbauernverband in Baden-Württemberg Nutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft Herausforderungen

Mehr

Ihr Pferdestall von der Planung bis zur Fertigstellung.

Ihr Pferdestall von der Planung bis zur Fertigstellung. Ihr Pferdestall von der Planung bis zur Fertigstellung. BayWa aus einer Hand. Technik Planen Eine professionelle Planung ist der erste Schritt zum erfolgreichen Bauen. Projektvorbereitung und Beratung

Mehr

Flächenmanagement im Grünen Ring Leipzig

Flächenmanagement im Grünen Ring Leipzig Flächenmanagement im Grünen Ring Leipzig 6. Bayerisches Flächenspar-Forum 2017 Datum: 11.10.2017 Vortrag von: Anke Krutzsch Dezernat Umwelt, Ordnung, Sport Amt für Stadtgrün und Gewässer 1 Flächenmanagement

Mehr

ENGAGE- MENT FÜR MENSCH UND NATUR. Charta der Bobst Group hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz

ENGAGE- MENT FÜR MENSCH UND NATUR. Charta der Bobst Group hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz ENGAGE- MENT FÜR MENSCH UND NATUR Charta der Bobst Group hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz BOBST FÖRDERT DAS NACH- HALTIGE MANAGEMENT VON MENSCHLICHEN UND NATÜRLI- CHEN

Mehr

Kriterien eines Aussiedlungsstandortes aus Sicht des Siedlungsunternehmens

Kriterien eines Aussiedlungsstandortes aus Sicht des Siedlungsunternehmens Kriterien eines Aussiedlungsstandortes aus Sicht des Siedlungsunternehmens Dipl. Ing. agr. Gerhard Kottek LBBW Immobilien Landsiedlung GmbH ALB am 29. Nov. 2012 Landsiedlung Übersicht 1. Entwicklungsfähigkeit

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen für Folgenutzungskonzepte landwirtschaftlicher Mehrzweckhallen

Möglichkeiten und Grenzen für Folgenutzungskonzepte landwirtschaftlicher Mehrzweckhallen Möglichkeiten und Grenzen für Folgenutzungskonzepte landwirtschaftlicher Mehrzweckhallen Vortrag: Architekt, Dipl. - Ing. Gerhard Rasche Hessische Landgesellschaft mbh (HLG) 18.1.2011 Folgenutzungskonzepte

Mehr

Pferde-Einstellungsvertrag

Pferde-Einstellungsvertrag Pferde-Einstellungsvertrag zwischen -Stallbesitzer- Herrn/Frau (Name, Vorname, Straße, Hausnummer, Wohnort, Telefon, bei Minderjährigen Angabe der gesetzlichen Vertreter) u n d -Einsteller- 1 Der Stallbesitzer

Mehr

Preise kalkulieren und eigene Kapazitäten planen. Hamburger Gründertag

Preise kalkulieren und eigene Kapazitäten planen. Hamburger Gründertag Preise kalkulieren und eigene Kapazitäten planen Hamburger Gründertag 25.03.2017 Wer sind wir... Mehr als 25 Jahre Berufserfahrung In verschiedenen Branchen und.... unterschiedlichen Unternehmensphasen

Mehr

Betriebswirtschaftliche Bewertung geringerer Besatzdichten in der Schweine- und Geflügelmast

Betriebswirtschaftliche Bewertung geringerer Besatzdichten in der Schweine- und Geflügelmast Institut für Betriebswirtschaft Betriebswirtschaftliche Bewertung geringerer Besatzdichten in der Schweine- und Geflügelmast Berechnungen für das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Mehr

Luftbelastung. Infopool: Umweltschutz l. Luftbelastung. Wir, die Geflügelwirtschaft für Deutschland.

Luftbelastung. Infopool: Umweltschutz l. Luftbelastung.  Wir, die Geflügelwirtschaft für Deutschland. Jeder landwirtschaftliche Betrieb setzt verschiedene Emissionen frei. So verliert Geflügel beispielsweise Federn und wirbelt Einstreu auf, wodurch in jedem Stall Staub entsteht. Die deutsche Geflügelwirtschaft

Mehr

Die gewerbliche Tierhaltung

Die gewerbliche Tierhaltung Die gewerbliche Tierhaltung www.bvsh.net im Sinne des Baurechts Aktueller Stand der Novellierungsdiskussion Michael Müller Ruchholtz Privilegierung nach 35 Abs.1 Nr.1 BauGB GRUNDSATZ: Bauvorhaben sind

Mehr

Bauen im landwirtschaftlichen Grün

Bauen im landwirtschaftlichen Grün Bauen im landwirtschaftlichen Grün Gesetzliche Bestimmungen Bürgerliches Gesetzbuch Landesraumordnungsgesetz 13/97 Durchführungsverodnung LROG Nr. 5/98 Durchführungsbestimmungen zum Bauleitplan Beschlüsse

Mehr

Mehr Wert Baukultur Ästhetik oder Mittel zur Werterhaltung innerstädtischer Immobilien. 20. November 2014

Mehr Wert Baukultur Ästhetik oder Mittel zur Werterhaltung innerstädtischer Immobilien. 20. November 2014 Mehr Wert Baukultur Ästhetik oder Mittel zur Werterhaltung innerstädtischer Immobilien 20. November 2014 Agenda TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 Ausgangslage in der Region Rentabilität von Baukultur Rolle der Bank

Mehr

Kirchheim 2030 bedeutet

Kirchheim 2030 bedeutet Kirchheim 2030 Kirchheim 2030 bedeutet Hohe bauliche Verdichtung, Bauhöhe bis 5 Geschosse Wachstum der Gemeinde mittelfristig auf über 20.000 Einwohner Verkehrskonzepte nicht für diesen Zuwachs ausgelegt

Mehr

Umfrage zu Konjunktur und Rahmenbedingungen 2017 der Deutsch-Dänischen Handelskammer

Umfrage zu Konjunktur und Rahmenbedingungen 2017 der Deutsch-Dänischen Handelskammer Umfrage zu Konjunktur und Rahmenbedingungen 2017 der Deutsch-Dänischen Handelskammer Über die Umfrage zu Konjunktur und Rahmenbedingungen 2017 Die Deutsch-Dänische Handelskammer hat zwischen 5. bis 25.

Mehr

Kuhkomfort in Milchviehbetrieben - tiergerecht und bezahlbar

Kuhkomfort in Milchviehbetrieben - tiergerecht und bezahlbar ALB Hessen Kuhkomfort in Milchviehbetrieben - tiergerecht und bezahlbar LZ Eichhof 12. März 2013 Christina Grebe Korbach-Helmscheid Milchkuhbetrieb Christina Grebe Korbach-Helmscheid Korbach- Helmscheid

Mehr

Erweiterung RheinEnergieSportpark Köln-Sülz

Erweiterung RheinEnergieSportpark Köln-Sülz Erweiterung RheinEnergieSportpark Köln-Sülz Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung gem. 3 (1) BauGB im Rahmen der 209. Änderung des Flächennutzungsplanes sowie zum gleichnamigen Bebauungsplanverfahren

Mehr

Neubebauung Karl-Lederer-Platz

Neubebauung Karl-Lederer-Platz Neubebauung Karl-Lederer-Platz Besonnungsuntersuchung Auftraggeber Stadtverwaltung Geretsried Wirtschaftsförderung, Stadtmarketing und Tourismus Karl-Lederer-Platz 1 82538 Geretsried Endbericht, Variante

Mehr

Grundlagen Drittnutzerfinanzierung

Grundlagen Drittnutzerfinanzierung Grundlagen Drittnutzerfinanzierung Workshop Neue Finanzierungsinstrumente zur Sicherung des ÖPNV Haus am Dom, Frankfurt, 21.06.2013 Stefan Groer Inhalt Warum Drittnutzerfinanzierung? Was ist Drittnutzerfinanzierung?

Mehr

Ich will bauen was ist zu tun? (Der Weg zur Baugenehmigung)

Ich will bauen was ist zu tun? (Der Weg zur Baugenehmigung) Ich will bauen was ist zu tun? (Der Weg zur Baugenehmigung) Ulrike Struck Bremervörde, 17. Februar 2010 Ich will bauen Einleitung Einkommensquelle für Landwirte Voraussetzungen für Bauvorhaben Was ist

Mehr

Wertschöpfung der Tierhaltung im Vergleich Was ist für meinen Standort rentabel?

Wertschöpfung der Tierhaltung im Vergleich Was ist für meinen Standort rentabel? im Vergleich Was ist für meinen Standort rentabel? Übersicht Aktuelle wirtschaftliche Situation Investition in die Schweinemast? Alternative Hähnchenmast? Einstieg in die Legehennenhaltung? Milchviehhaltung

Mehr

GICON Workshop 16. März Neue gesetzliche Regelungen in der Umwelt- und Genehmigungsplanung 2017

GICON Workshop 16. März Neue gesetzliche Regelungen in der Umwelt- und Genehmigungsplanung 2017 GICON Workshop 16. März 2017 Neue gesetzliche Regelungen in der Umwelt- und Genehmigungsplanung 2017 Novellierung des Gesetzes zur Umweltverträglichkeitsprüfung Doris Grahn GICON 1 UVP-ÄndRL vom 25.04.2014

Mehr

Schäffler_Architekten

Schäffler_Architekten Schäffler_Architekten Nachhaltig Planen und Bauen im Bestand Planen und Bauen im Bestand Bestehende Architektur als materielle, aber ebenso als kulturelle und historische Ressource bietet eine ganze Reihe

Mehr

Tiergerechte und kostengünstige Jungviehställe

Tiergerechte und kostengünstige Jungviehställe Tiergerechte und kostengünstige Jungviehställe Uwe Eilers Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg Atzenberger Weg 99, 88326

Mehr

Straßenbeitragssatzung

Straßenbeitragssatzung Berechnungsmethodik und Modelle Version: 1.0 Hintergrund Grundlage Die Gemeinde erhebt Abgaben nach den gesetzlichen Vorschriften. Einnahmen sollten aus Gebühren erfolgen. Die Gemeinde darf Kredite nur

Mehr

GEMEINDE DÖTLINGEN. Bebauungsplan Nr. 76 Traher Weg - Wichmann. 22. Änderung des Flächennutzungsplans GRUNDZÜGE DER PLANUNG

GEMEINDE DÖTLINGEN. Bebauungsplan Nr. 76 Traher Weg - Wichmann. 22. Änderung des Flächennutzungsplans GRUNDZÜGE DER PLANUNG GEMEINDE DÖTLINGEN Bebauungsplan Nr. 76 Traher Weg - Wichmann mit örtlichen Bauvorschriften gem. 84 NBauO und 22. Änderung des Flächennutzungsplans GRUNDZÜGE DER PLANUNG Übersichtsplan (ohne Maßstab) Ehnernstraße

Mehr

Standardisiertes Luftqualitätsmanagement. S. Nehr, E. Hösen, R. Neuroth

Standardisiertes Luftqualitätsmanagement. S. Nehr, E. Hösen, R. Neuroth Standardisiertes Luftqualitätsmanagement S. Nehr, E. Hösen, R. Neuroth Luftreinhaltung zentrales Thema unserer Zeit Die Belastung der Atmosphäre mit Schadstoffen und die damit verbundenen Auswirkungen

Mehr

Brandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung

Brandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung Brandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung Prof. Dr. Manfred Stock, Vorsitzender des Beirats für Nachhaltige Entwicklung des Landes Brandenburg Berichterstattung des Beirats

Mehr

Dipl. Ing. Architekt Katrin Baldursson Schütz Stadt Hilchenbach Stadtverwaltung / Bauamt. Dipl. Ing. Bernhard Bürger G TEC Ingenieure GmbH Wenden

Dipl. Ing. Architekt Katrin Baldursson Schütz Stadt Hilchenbach Stadtverwaltung / Bauamt. Dipl. Ing. Bernhard Bürger G TEC Ingenieure GmbH Wenden Dipl. Ing. Architekt Katrin Baldursson Schütz Stadt Hilchenbach Stadtverwaltung / Bauamt - 16.000 Einwohner - Osten NRW / am Rothaargebirge Dipl. Ing. Bernhard Bürger G TEC Ingenieure GmbH Wenden - Ingenieurgesellschaft

Mehr

Möglichkeiten der Investitionsförderungen in der Schweinehaltung

Möglichkeiten der Investitionsförderungen in der Schweinehaltung Möglichkeiten der Investitionsförderungen in der Schweinehaltung Stephan Helzel GUBB Unternehmensberatung GmbH Halle Leißling ling,, den 09.11.2011 Schweinetag Sachsen-Anhalt 2011 Anpassungsinvestitionen

Mehr

Das oben bezeichnete Pferd wird auf dem Hofgut Albführen eingestellt.

Das oben bezeichnete Pferd wird auf dem Hofgut Albführen eingestellt. V E R T R A G zwischen HOFGUT ALBFÜHREN GmbH und Name: Adresse: Telefon: Email: Das oben bezeichnete Pferd wird auf dem Hofgut Albführen eingestellt. Die Einstellung umfasst folgende Leistungen: Bereitstellung

Mehr

Strategische Liegenschaftsberatung. Wenn interdisziplinäres Denken Schule macht. Matthias Stolz

Strategische Liegenschaftsberatung. Wenn interdisziplinäres Denken Schule macht. Matthias Stolz Strategische Liegenschaftsberatung Wenn interdisziplinäres Denken Schule macht Matthias Stolz 180 000 160 000 140 000 120 000 100 000 80 000 60 000 40 000 20 000 0 Kosten A: Erneuerungsinvestitionen KG

Mehr

Ökonomische Bewertung von Abwasserinfrastruktursystemen (ökonomische, ökologische gesellschaftliche Aspekte)

Ökonomische Bewertung von Abwasserinfrastruktursystemen (ökonomische, ökologische gesellschaftliche Aspekte) Ökonomische Bewertung von Abwasserinfrastruktursystemen (ökonomische, ökologische gesellschaftliche Aspekte) Internationale Bauausstellung Hamburg Ressource Wasser: Klimaanpassung und Energieeffizienz

Mehr

Marktfeldanalyse der Pensionspferdehaltung mittels primärer Marktforschung am Beispiel eines Pensionspferdehaltungsbetriebs in Ottenbach

Marktfeldanalyse der Pensionspferdehaltung mittels primärer Marktforschung am Beispiel eines Pensionspferdehaltungsbetriebs in Ottenbach Marktfeldanalyse der Pensionspferdehaltung mittels primärer Marktforschung am Beispiel eines Pensionspferdehaltungsbetriebs in Ottenbach j Vorgestellt von Natalie Gauß 22.11.2017 www.ottenbach.de @ Hochschule

Mehr

Parameter unternehmerischer Entscheidungen

Parameter unternehmerischer Entscheidungen Parameter unternehmerischer Entscheidungen Dr. Hans-Peter Schiffer - Leiter Genehmigungen und Umweltschutz 3. Nachbarschaftsforum, Niederaußem 18. Mai 2010 SEITE 1 Generelle Parameter SEITE 2 Parameter

Mehr

Vision Leitbild Unternehmenskultur. Vision Leitbild Unternehmenskultur STIFTUNG WOHNEN IM ALTER CHAM

Vision Leitbild Unternehmenskultur. Vision Leitbild Unternehmenskultur STIFTUNG WOHNEN IM ALTER CHAM Vision Leitbild Unternehmenskultur STIFTUNG WOHNEN IM ALTER CHAM QA1106a_Vision Leitbild Unternehmenskultur.docx Version: 25.01.15 Prozessverantwortliche/r: GF Freigegeben: GF Seite: 1 VISION Lebensfreude

Mehr

Investition und Finanzierung

Investition und Finanzierung Investition und Finanzierung https://www.noteninflation.de/an-meine-studenten/ 1. Termin Prof. Dr. Werner Müller siehe auch: https://prof-dr-mueller.jimdo.com/publikationen/ investitionsrechnung-finanzplanung-finanzinstrumente/

Mehr

Logistik-Flächen. Neubau und Vermietung nach Ihren Wünschen TIR ( Transparent-Investment-Rent ) Planung Errichtung Vermietung

Logistik-Flächen. Neubau und Vermietung nach Ihren Wünschen TIR ( Transparent-Investment-Rent ) Planung Errichtung Vermietung Logistik-Flächen Planung Errichtung Vermietung Neubau und Vermietung nach Ihren Wünschen TIR ( Transparent-Investment-Rent ) Projektdaten Eckwerte Gebäude Wir errichten Ihre Logistik-Immobilie auf Ihrem

Mehr

Modell eines transparenten Bewertungsschemas für Konsumenten aus Sicht des Tierschutzes und der Qualitätssicherung

Modell eines transparenten Bewertungsschemas für Konsumenten aus Sicht des Tierschutzes und der Qualitätssicherung Modell eines transparenten Bewertungsschemas für Konsumenten aus Sicht des Tierschutzes und der Qualitätssicherung Symposium Juni 2013 Tier Mensch Gesellschaft Dr. Reinhard Kaeppel Transparente und glaubwürdige

Mehr

Begründung zum Bebauungsplan Nr Änderung Peters Osterjork

Begründung zum Bebauungsplan Nr Änderung Peters Osterjork Gemeinde Jork Begründung zum Bebauungsplan Nr. 5 1. Änderung Peters Osterjork Bearbeitung: Dipl.-Ing. Bauassessor Gerd Kruse Dipl.-Ing. Hannes Korte Falkenried 74 a, 20251 Hamburg Tel. 040 460955-60, Fax

Mehr

Die Industriebaurichtlinie in. der Praxis

Die Industriebaurichtlinie in. der Praxis Die Industriebaurichtlinie in Brandschutzkonzepte für Industriebauten der Praxis Lutz Battran München Lutz Battran 3. Berliner Brandschutz Fachgespräch 2013 1 Anwendungs bereich Liste der Technischen Baubestimmungen

Mehr

Wohnprojektetag NRW 2012

Wohnprojektetag NRW 2012 Arbeitsgruppe 1 Erste Schritte auf dem Weg zu einem Wohnprojekt Moderation: Horst Hücking, Humboldtstraße 42, 44787 Bochum, Tel. 0234-90440-41, Fax: -11 horst.huecking@wbb-nrw.de www.wbb-nrw.de Entwicklungsphasen

Mehr

Vertiefungsschwerpunkt Stadtentwicklung, Planung und Bauen

Vertiefungsschwerpunkt Stadtentwicklung, Planung und Bauen Vertiefungsschwerpunkt Stadtentwicklung, Planung und Bauen Kennenlernen der Bereiche Stadtentwicklung, Bau- und Umweltverwaltung; Wahrnehmung dieser Themen als Querschnitts- und Führungsaufgaben. Vorbereitung

Mehr

Die finanzielle Zukunft des Unternehmens und des Unternehmers. - Vermögensplanung -

Die finanzielle Zukunft des Unternehmens und des Unternehmers. - Vermögensplanung - Die finanzielle Zukunft des Unternehmens und des Unternehmers - Vermögensplanung - Dipl.-Kfm. Dietmar Merget Wirtschaftsprüfer / Steuerberater Mainaschaff, 19.07.2011 2 Die Vermögensplanung Was ist Vermögensplanung?

Mehr

S C H N E L L E I N S T I E G E N D S U M M E N K A L K U L AT I O N

S C H N E L L E I N S T I E G E N D S U M M E N K A L K U L AT I O N S C H N E L L E I N S T I E G E N D S U M M E N K A L K U L AT I O N Schnelleinstieg Endsummenkalkulation Gewinnbringende Preise für ein konkretes Bauvorhaben kalkulieren Damit Sie alle Bauvorhaben genau

Mehr

Bedeutung der Pferdehaltung in Baden-Württemberg. Dr. Volker Segger LEL Schwäbisch Gmünd 12./13. Mai 2004

Bedeutung der Pferdehaltung in Baden-Württemberg. Dr. Volker Segger LEL Schwäbisch Gmünd 12./13. Mai 2004 Bedeutung der Pferdehaltung in Baden-Württemberg Dr. Volker Segger LEL Schwäbisch Gmünd 12./13. Mai 2004 Tierhaltung in Baden-Württemberg seit 1950 1.000.000 900.000 800.000 700.000 600.000 500.000 400.000

Mehr

Anforderungen an die ökonomische Analyse und Bewertung im Sinne der EU - Wasserrahmenrichtlinie

Anforderungen an die ökonomische Analyse und Bewertung im Sinne der EU - Wasserrahmenrichtlinie Anforderungen an die ökonomische Analyse und Bewertung im Sinne der EU - Wasserrahmenrichtlinie Ulrich Petschow & Alexandra Dehnhardt Gliederung 1. Die Rolle ökonomischer Bewertung in der WRRL 2. Ökonomische

Mehr

2. Automobilkongress Bochum

2. Automobilkongress Bochum 2. Automobilkongress Bochum Harte Herausforderungen weiche Erfolgsfaktoren europäischer Automobilproduktion Die Ansiedlung des BMW-Werkes am Standort Leipzig Dipl.-Ing. Konrad Kutter Leipzig - im Zentrum

Mehr

Kräftepaar und Drehmoment

Kräftepaar und Drehmoment Kräftepaar und Drehmoment Vorlesung und Übungen 1. Semester BA Architektur KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Kräftepaar

Mehr

Fütterungspraxis und Futterautonomie von Milchviehbetrieben in der Schweiz

Fütterungspraxis und Futterautonomie von Milchviehbetrieben in der Schweiz Fütterungspraxis und Futterautonomie von Milchviehbetrieben in der Schweiz AGFF Frühlingstagung, 31. März 2015, Witzwil Beat Reidy & Simon Ineichen, HAFL Zollikofen Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften

Mehr

Dafür stehen wir ein: Tierwohl

Dafür stehen wir ein: Tierwohl Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikter Verzicht auf

Mehr

Dafür stehen wir ein: Tierwohl

Dafür stehen wir ein: Tierwohl Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikten Verzicht auf

Mehr

Stadt Dinklage. Anforderungen an die Aufstellung eines qualifizierten Bebauungsplanes

Stadt Dinklage. Anforderungen an die Aufstellung eines qualifizierten Bebauungsplanes Stadt Dinklage Anforderungen an die Aufstellung eines qualifizierten Bebauungsplanes (Tierhaltungsbetriebe ohne Privilegierung nach 35 Abs. 1 Nr. 1 und Nr. 4 BauGB) 10. Arbeitskreis 9.Sept. 2014 Dipl.

Mehr

EINFLUSSPARAMETER ZUR WIRTSCHAFTLICHKEIT DER ENERGETISCHEN SANIERUNG DER AUSSENWAND. Fachforum Dämmung Dipl.-Ing.(FH) M.Eng. Johanna Hochrein S.

EINFLUSSPARAMETER ZUR WIRTSCHAFTLICHKEIT DER ENERGETISCHEN SANIERUNG DER AUSSENWAND. Fachforum Dämmung Dipl.-Ing.(FH) M.Eng. Johanna Hochrein S. EINFLUSSPARAMETER ZUR WIRTSCHAFTLICHKEIT DER ENERGETISCHEN SANIERUNG DER AUSSENWAND Fachforum Dämmung Dipl.-Ing.(FH) M.Eng. Johanna Hochrein S. 1 GLIEDERUNG - GRUNDLAGEN DER UNTERSUCHUNG - BERECHNUNGSMETHODE

Mehr

Umfassende Nachhaltigkeit im Bauwesen Die Forschungsinitiative Nachhaltigkeit massiv

Umfassende Nachhaltigkeit im Bauwesen Die Forschungsinitiative Nachhaltigkeit massiv Umfassende Nachhaltigkeit im Bauwesen Die Forschungsinitiative Nachhaltigkeit massiv DI Susanne Supper, ÖGUT DI Johannes Fechner, 17&4 1 Die Forschungsinitiative Nachhaltigkeit massiv Initiierung: FV der

Mehr

Freundliches und faires Miteinander!

Freundliches und faires Miteinander! Freundliches und faires Miteinander! Dort, wo viele Menschen zusammenkommen sind ein paar einfache Regeln von Vorteil. Das Ziel unserer Hofordnung ist es jedoch nicht, Einschränkungen in der individuellen

Mehr

Melkkarussell oder großer Gruppenmelkstand? Alfons Fübbeker, Landwirtschaftskammer Niedersachsen

Melkkarussell oder großer Gruppenmelkstand? Alfons Fübbeker, Landwirtschaftskammer Niedersachsen Melkkarussell oder großer Gruppenmelkstand? Alfons Fübbeker, Landwirtschaftskammer Niedersachsen Aufgrund ihres betrieblichen Wachstums stehen viele milchviehhaltende Betriebe vor einer Neuinvestition

Mehr

Kosten und Arbeitszeitbedarf verschiedener Melkverfahren

Kosten und Arbeitszeitbedarf verschiedener Melkverfahren Kosten und Arbeitszeitbedarf verschiedener Melkverfahren Bachelor Thesis von Thomas- Volker Kienitz betreut durch: Prof. Dr. F. Mißfeldt und Dipl.- Ing. J. Thomsen 1 Literaturübersicht Melkstände : Rüst-

Mehr

Bitte ordnen Sie Ihre Bewerbung einem der nachfolgenden Bereiche zu und beantworten Sie den Fragenkatalog des Bewerbungsbereiches:

Bitte ordnen Sie Ihre Bewerbung einem der nachfolgenden Bereiche zu und beantworten Sie den Fragenkatalog des Bewerbungsbereiches: Informationen zur Vorgehensweise Bitte ordnen Sie Ihre Bewerbung einem der nachfolgenden Bereiche zu und beantworten Sie den Fragenkatalog des Bewerbungsbereiches: Pflanzenbau, Pflanzenzüchtung, Artgerechte

Mehr

Reitsportverein Wolfenbüttel e.v. Betriebsordnung

Reitsportverein Wolfenbüttel e.v. Betriebsordnung Reitsportverein Wolfenbüttel e.v. Betriebsordnung Stand 04/2016 I. Reitordnung 1 Reiten (1) Das Tragen einer Reitkappe und vorschriftsmäßiger Reitbekleidung (lt. LPO) ist für jeden aktiven Reiter verpflichtend.

Mehr

Welche Lehren sollten aus dem Preistief gezogen werden?

Welche Lehren sollten aus dem Preistief gezogen werden? Welche Lehren sollten aus dem Preistief gezogen werden? 9. VR-Unternehmerforum AGRAR 21. November 2016 in Nienburg Ausblick: Während der Tiefpreis- ist vor der Hochpreisphase! Strategie für Hochpreisphase

Mehr

Soziale Wohnraumförderung im Mietwohnungsbau Kommunales Wohnen

Soziale Wohnraumförderung im Mietwohnungsbau Kommunales Wohnen Soziale Wohnraumförderung im Mietwohnungsbau Kommunales Wohnen Wirtschaftlichkeit des Kieler Modells Michael Ebsen / Leiter Individualgeschäft Kiel, den 05.10.2015 Kieler Modell Darstellung der Phasen

Mehr

Arbeitszeitaufwand und Kosten der Tropfbewässerung. Dr. Hilde Klauss

Arbeitszeitaufwand und Kosten der Tropfbewässerung. Dr. Hilde Klauss Arbeitszeitaufwand und Kosten der Tropfbewässerung Dr. Hilde Klauss Gliederung Vorstellung des Projektes Methodik Ergebnisse Zusammenfassung 2 Forschungsverbund INKA BB Innovationsnetzwerk Klimawandelanpassung

Mehr

Nachverdichtungspotenziale in Köln

Nachverdichtungspotenziale in Köln Nachverdichtungspotenziale in Köln Institut für Raumforschung & Immobilienwirtschaft (IRI) Chemnitzer Straße 50 44139 Dortmund Dipl.-Ing Michael Heinze Titel der Präsentation, Name der Autorin / des Autors

Mehr

Brandschutzkonzepte für Bestandsgebäude Praktische Hinweise für Architekten

Brandschutzkonzepte für Bestandsgebäude Praktische Hinweise für Architekten Brandschutzkonzepte für Bestandsgebäude Praktische Hinweise für Architekten Referent: Dipl.- Ing. Oliver Hilla Bauaufsichtlich zugelassener Prüfsachverständiger für vorbeugenden Brandschutz Vorsitzender

Mehr

Kostenfallen vermeiden:

Kostenfallen vermeiden: Kostenfallen vermeiden: Der Facilitymanager als Integrator von Bauplanung und Nutzungsanforderungen Jürgen Hain, Geschäftsführer b.i.g. facilitymanagement gmbh & co. kg Die b.i.g.-gruppe im Überblick Inhabergeführtes

Mehr

IG Metall Köln-Leverkusen. Präventionsmöglichkeiten bei psychischen. Belastungen. Forum 3. Köln : Gute Arbeit im Büro

IG Metall Köln-Leverkusen. Präventionsmöglichkeiten bei psychischen. Belastungen. Forum 3. Köln : Gute Arbeit im Büro Köln 27. 2. 2010: Gute Arbeit im Büro IG Metall Köln-Leverkusen Forum 3 Präventionsmöglichkeiten bei psychischen Belastungen Rolf Satzer Dipl.- Psychologe forschung - beratung - umsetzung Köln www.rolf-satzer-fbu.net

Mehr

Inhalt des Vortrages Einführung Internationalisierung und Regionalisierung Beispiele aus dem Projekt FarmLife: Emissionsmodelle Ökobilanz-Ergebnisse Z

Inhalt des Vortrages Einführung Internationalisierung und Regionalisierung Beispiele aus dem Projekt FarmLife: Emissionsmodelle Ökobilanz-Ergebnisse Z Regionalisierung und Internationalisierung von SALCA: Ausgesuchte Beispiele aus Österreich 9. Ökobilanz-Plattform Landwirtschaft, 21.09.2016, Inhalt des Vortrages Einführung Internationalisierung und Regionalisierung

Mehr

Human Centric Lighting. Beleuchtung mit dem Ziel, Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern.

Human Centric Lighting. Beleuchtung mit dem Ziel, Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern. Human Centric Lighting Beleuchtung mit dem Ziel, Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern. 1 Natürliches Licht Sonnenaufgang Vormittag Mittagszeit Nachmittag Sonnenuntergang Nacht Nacht Natürliches Licht

Mehr

Checkliste: Baufinanzierung

Checkliste: Baufinanzierung Checkliste: Baufinanzierung Eine Baufinanzierung erfordert eine sorgfältige Planung. Um Ihren Traum vom eigenen Haus reibungslos zu realisieren, ist eine genaue Kalkulation zwingend notwendig. Die wertvollen

Mehr

Katalog. Aufgaben für die betriebliche Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf. Pferdewirt / Pferdewirtin. Fachrichtung Pferdehaltung und Service

Katalog. Aufgaben für die betriebliche Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf. Pferdewirt / Pferdewirtin. Fachrichtung Pferdehaltung und Service Katalog Aufgaben für die betriebliche Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Pferdewirt / Pferdewirtin Fachrichtung Pferdehaltung und Service Fachrichtung Pferdezucht Stand: 26.11.2015 Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Workshop: Regionale Stärken der Kohleregion Ibbenbüren Dokumentation der Workshop-Ergebnisse

Workshop: Regionale Stärken der Kohleregion Ibbenbüren Dokumentation der Workshop-Ergebnisse Workshop: Regionale Stärken der Kohleregion Ibbenbüren Dokumentation der Workshop-Ergebnisse Potenzialanalyse Kohleregion Ibbenbüren 27.08.2014, Rathaus Recke Präsentation zum Thema Wirtschaftsstandort

Mehr

Name Pferd: Geschlecht: Rasse:. Geburtsjahr: V E R T R A G. zwischen. HOFGUT ALBFÜHREN GmbH Albführen 1 D-79802 Dettighofen. und.

Name Pferd: Geschlecht: Rasse:. Geburtsjahr: V E R T R A G. zwischen. HOFGUT ALBFÜHREN GmbH Albführen 1 D-79802 Dettighofen. und. Name Pferd: Geschlecht: Rasse:. Geburtsjahr: V E R T R A G zwischen HOFGUT ALBFÜHREN GmbH Albführen 1 D-79802 Dettighofen und Name: Adresse: Telefon: Email:...... Das oben bezeichnete Pferd wird auf dem

Mehr

Marketing Lektion 20

Marketing Lektion 20 Erst analysieren dann handeln Marketing ist die Ausrichtung aller Teilbereiche eines Unternehmens zur Förderung des Absatzes. Auch der Pferdebetrieb ist ein wirtschaftliches Unternehmen, das Gewinn erzielen

Mehr

WORKSHOP FÜR LÄRMSCHUTZTECHNIKER Vertiefung der Bestimmungen zur Lärmbelastung

WORKSHOP FÜR LÄRMSCHUTZTECHNIKER Vertiefung der Bestimmungen zur Lärmbelastung Abteilung 29 - Landesagentur für Umwelt Amt 29.2 - Ripartizione 29 - Agenzia provinciale per l'ambiente Ufficio 29.2 - Ufficio Aria e rumore WORKSHOP FÜR LÄRMSCHUTZTECHNIKER Vertiefung der Bestimmungen

Mehr

Wärme für Kleinseelheim - sicher und bequem

Wärme für Kleinseelheim - sicher und bequem Wärme für Kleinseelheim - sicher und bequem Kostenvergleich Wärmeversorgung Kleinseelheim Bürgerinformation Kleinseelheim, 27.02.2015 Dipl. Ing. Peter Momper, AC Consult & Engineering GmbH, Gießen Struktur

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin Nachhaltigkeit in der 3. Stufe Nachhaltige Unternehmenskonzepte und Green Marketing Oliver Schmidt Hultgren und Partner - Nachhaltigkeitsberatung

Mehr

Ihre Bilanz für das Jahr 2014 mit Ausblick auf die BWA per

Ihre Bilanz für das Jahr 2014 mit Ausblick auf die BWA per Jahresabschlusspräsentation 2014 Ihre Bilanz für das Jahr 2014 mit Ausblick auf die BWA per 31.3.2015 Lorenz GmbH Metallbau und Maschinenhandel Bahnhofstr. 46 71638 Ludwigsburg ADDISON Jahresabschlusspräsentation

Mehr

Bedeutung der Versicherungssumme 1914

Bedeutung der Versicherungssumme 1914 ABENDARBEIT FÜR TAG 4 WERTER- MITTLUNG Bedeutung der Versicherungssumme 1914 Im Neugeschäft der Allianz Wohngebäudeversicherung gibt es keine Versicherungssumme mehr. Entscheidend für die Beitragsermittlung

Mehr