Um den Unterschied noch einmal klar zu machen, halten wir fest: ZIELE geben an, zu welchem Zweck etwas getan werden soll.
|
|
- Rosa Schulz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Vereinbarung von Leistungsstandards- Zielfestlegung Zur Beantwortung der Frage, ob ein Ziel erreicht wurde, muss man Kontrollen durchführen. Die Qualität der Kontrollen ist dabei unmittelbar abhängig von der Qualität des Zielfestlegungsniveaus. Die Güte der Zielformulierung hängt von der Vereinbarung von Leistungsstandards ab. Leistungsstandards sind Messgrößen dafür, unter welchen Bedingungen das Ziel als erreicht gilt. Um den Unterschied noch einmal klar zu machen, halten wir fest: ZIELE geben an, zu welchem Zweck etwas getan werden soll. LEISTUNGSSTANDARDS legen fest, wie gut etwas getan werden soll. Bei der Zielvereinbarung sind acht Leistungsstandards zu beachten, die unmittelbar auf die Qualität von Zielen wirken. Sie sollten sich deshalb bei jeder Zielvereinbarung fragen, ob die Ziele präzise formuliert sind terminbezogen sind quantifiziert oder wenigstens qualitativ beschrieben sind durch Ober- und Untergrenzen bestimmt sind integriert sind widerspruchsfrei sind realistisch sind hinsichtlich der Zielerreichung beurteilbar sind. Wir wollen uns hier mit der Vereinbarung operativer Ziele zwischen dem Vorgesetzten und dem Mitarbeiter näher beschäftigen. Die Zielvereinbarung als solche erfolgt im GEGENSTROMVERFAHREN, im Prozess gegenseitigen Überzeugens und Aushandelns. Das Gegenstück zur ZIELVEREINBARUNG ist die ZIELVORGABE. Letztere zieht starre Kontrolle und sehr oft Unzufriedenheit beim Mitarbeiter nach sich. Ein häufiger Fehler, der bei der Zielvereinbarung gemacht wird, besteht darin, dass nicht Ziele, sondern ABLÄUFE, d. h.wege und Methoden vereinbart werden. Wir unterscheiden vier Arten von OPERATIVEN ZIELEN:
2 1. STANDARD UND ROUTINEZIELE Hierbei handelt es sich um fortlaufende oder sich wiederholende Ziele. Zum Beispiel: Sicherung des qualitativen und quantitativen Personalbestandes. 2. PROBLEMLÖSUNGSZIELE Ein Problem liegt immer dann vor, wenn nicht IST, was sein SOLL. Wir haben es dann mit einem Mangelproblem zu tun, z.b. Erhöhung der Neukundenkontakte von 5 auf 10 pro Monat 3. INNOVATIONSZIELE Bei Innovationszielen geht es darum, dass der Mitarbeiter aufgefordert wird, selbst kreativ zu denken und zu handeln. Wir haben es hier mit sogenannten Chancenproblemen zu tun, bei denen ein neuer SOLL- Zustand definiert werden soll. Zum Beispiel: Wie kann durch Mailingaktionen der Bedarf potentieller Kunden im Vorfeld besser festgestellt werden? 4. PERSÖNLICHE ENTWICKLUNGSZIELE Persönliche Entwicklungsziele dienen der Verbesserung der Fähigkeiten und Fertigkeiten des Mitarbeiters. Hier geht es um eine Verbesserung der Qualifizierung, also um systematische Personalentwicklung. Die nachfolgende Abbildung zeigt die unterschiedlichen Ausgangspositionen bei der Kontrolle durch den Vorgesetzten: Wie kontrolliere ich die Zielerreichung? Ziele vereinbaren Leistungsstandards bestimmen Kontrolle Bei geringem Reifegrad des Mitarbeiters - Fremdkontrolle - Ablaufkontrolle Holschuld des Chefs Bei hohem Reifegrad des Mitarbeiters - Selbstkontrolle - Ergebniskontrolle Bringschuld des Mitarbeiters Die Auswirkungen unterschiedlicher Vorgehensweisen bei der Kontrolle sind in den 2 nachfolgenden Kreisläufen dargestellt.
3 Beispiel 1 Ein Mitarbeiter führt eine Arbeit nachlässig aus, vermeidet Anstrengung und achtet nicht auf Qualität. Persönlicher Erfolg: bequemes Arbeiten, Zustimmung der Kollegen Dieses persönliche Erfolgserlebnis verstärkt die negative Verhaltensweise und führt zur ständigen Wiederholung Kontrolle des Vorgesetzten führt zur Umwandlung des bisherigen Erfolgserlebnis zum Mißerfolgserlebnis Das Mißerfolgserlebnis bewirkt eine Änderung des Arbeitsverhaltens des Mitarbeiters, nur Wenn ständige Kontrollen des Vorgesetzten erfolgen. Andernfalls führen negatives Arbeitsverhalten wieder zum persönlichen Erfolgserlebnis. Damit entsteht ein Kreislauf: Kontrolle-negatives Verhalten-Kontrolle
4 Beispiel 2 Ein Mitarbeiter führt eine Arbeit nachlässig aus, vermeidet Anstrengung und achtet nicht auf Qualität. Persönlicher Erfolg: bequemes Arbeiten, Zustimmung der Kollegen. Dieses persönliche Erfolgserlebnis verstärkt die negative Verhaltensweise und führt zur ständigen Wiederholung Kontrolle des Vorgesetzten führt zur Umwandlung des bisherigen Erfolgserlebnis zum Mißerfolgserlebnis Der Vorgesetzte kündigt dem Mitarbeiter die nächste Kontrolle an. Der Mitarbeiter ändert sein Verhalten. Vorgesetzter erkennt positives Ergebnis an. Mitarbeiter hat persönliches Erfolgserlebnis, weil er in seinem jetzigen Arbeitsverhalten bestätigt ist Persönliches Erfolgserlebnis wird durch ständige Wiederholung des positiven Arbeitsverhaltens vertieft. Vorgesetzter kündigt Kontrolle wieder an. Mitarbeiter wird erneut vom Vorgesetzten bestätigt. Es entsteht damit ein Kreislauf mit Erfolgserlebnis
5 Arbeitsbogen " Zielfestlegung " Formulieren Sie bitte für einen Mitarbeiter entsprechende Ziele. Positiv denken positiv formulieren Standard- und Routineziele: Problemlösungsziele: Innovationsziele: Persönliche Entwicklungsziele:
Ihr Handwerkszeug 17 Wie Sie Ziele formulieren 18 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen 28 Gesprächstechniken: Wie Sie verständlich kommunizieren 38
2 Inhalt Wozu Sie Jahresgespräche führen und Ziele vereinbaren 5 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Sinn und Zweck dieser Gespräche 9 Was die Wirkung der Gespräche beeinflusst 13 Ihr Handwerkszeug
MehrZielvereinbarung - Mitbestimmung im Sinne des 87 (1) Nr. 1 BetrVG
Zielvereinbarung - Mitbestimmung im Sinne des 87 (1) Nr. 1 BetrVG Nach 87 (1) Nr. 1 BetrVG hat der Betriebsrat bei Fragen der Ordnung des Betriebes und des Verhaltens der Arbeitnehmer im Betrieb ein Mitbestimmungsrecht.
MehrZielvereinbarungen und Jahresgespräche
Haufe TaschenGuide Zielvereinbarungen und Jahresgespräche Bearbeitet von Hailka Proske, Eva Reiff 2. Auflage 2012. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 648 03506 1 Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften:
MehrFührung. Die Augen, die Stimme, das Herz Wohin ich auch gehe... wehe... H. Vöhringer
Führung Die Augen, die Stimme, das Herz Wohin ich auch gehe... wehe... H. Vöhringer Kontrolle Vereinbart klar präzise positiv meßbar terminiert Vorgesetzter Ziele Mitarbeiter Beurteilung Überwachung und
MehrWir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch
Wir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch Jahrgangsstufen 9 und 10 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Übungsunternehmen Sprachliche Bildung Soziales Lernen Kompetenzerwartungen
MehrVorbereitungsbogen zum Jahresgespräch
Gesprächsteilnehmer/innen: Vorbereitungsbogen zum Jahresgespräch (Fragen für Mitarbeiter/innen, Fragen für Vorgesetzte) Gesprächstermin: Dieser Bogen dient ausschließlich der persönlichen Vorbereitung
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:
Zielsetzung das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Zielsetzung Der Pilot einer Verkehrsmaschine meldet den
MehrFühren mit Zielvereinbarungen
Führen mit Zielvereinbarungen Führen mit Zielvereinbarungen ist eines der bekanntesten Führungsmodelle und wurde bereits vor Jahrzehnten in der angloamerikanischen Führungspraxis unter der Bezeichnung
MehrZielvereinbarungen und Jahresgespräche
Haufe TaschenGuide Zielvereinbarungen und Jahresgespräche Bearbeitet von Hailka Proske, Eva Reiff 1. Auflage 2008 2008. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 448 09122 9 Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften:
MehrFührungskräftewerkstatt für Nachwuchsführungskräfte in Unternehmen und Verwaltung
für Nachwuchsführungskräfte Modul 1 Veränderung: Heute Kollege - morgen Führungskraft Wenn Sie nach einer Beförderung aus dem Kollegenkreis in die Rolle der Führungskraft aufsteigen, dann geschieht dies
Mehr3 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen,
3 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen, fördern und binden Wer die Aussage, Mitarbeiter seien die wichtigsten Erfolgsfaktoren eines Unternehmens, ernst nimmt, muss sich entsprechend darum kümmern, die besten
MehrVorbereitungsbogen. für Personalentwicklungsgespräche
Vorbereitungsbogen für Personalentwicklungsgespräche Anlage 1 gemäß 5 Abs. 1 Satz 3 und 4 PEVO Das Gespräch findet Dieser Vorbereitungsbogen wird der Mitarbeiterin/dem Mitarbeiter spätestens 14 Tage vor
MehrZielvereinbarungsgespräch
Zielvereinbarungsgespräch Definition: Ein Zielvereinbarungsgespräch ist eine operationale und zukunftsorientierte Form des Mitarbeitergesprächs. Es dient der gemeinsamen Vereinbarung persönlicher und beruflicher
MehrLeistungsorientiert führen Ihr Trainer: Dipl.-Psych. Hans-Eckart Klose
Leistungsorientiert führen Ihr Trainer: Dipl.-Psych. Hans-Eckart Klose 1 2 Leistungsmotivation Leistung 3 Leistungsmotivation Menschen unterscheiden sich in der Stärke ihrer Leistungsmotivation. Sie hängt
MehrAusfüll-Hinweise zum Mitarbeitergespräch
Ausfüll-Hinweise zum Mitarbeitergespräch Hinweise zur Handhabung des Dokumentationsbogens: 1. Der Dokumentationsbogen wird im Rahmen des Mitarbeitergesprächs ausgefüllt und anschließend von der/dem Vorgesetzen
MehrAusfüll-Hinweise zum Mitarbeitergespräch
Ausfüll-Hinweise zum Mitarbeitergespräch Hinweise zur Handhabung des Dokumentationsbogens: 1. Der Dokumentationsbogen wird im Rahmen des Mitarbeitergesprächs ausgefüllt und anschließend von der/dem Vorgesetzen
MehrCheckliste zur Durchführung eines Zielvereinbarungsgesprächs
Checkliste zur Durchführung eines Zielvereinbarungsgesprächs Eröffnung/Kontakt Begrüßung; entspannte Atmosphäre schaffen Gesprächsziele und Gesprächsablauf vereinbaren Zielerreichung durch Mitarbeiter
MehrZielvereinbarungen mit Mitarbeitern
Zielvereinbarungen mit Mitarbeitern Zielvereinbarungen mit Mitarbeitern Wer nicht weiß, wohin er will, braucht sich nicht zu wundern wenn er dort ankommt, wo er nicht hin wollte Zielvereinbarungen mit
MehrProfessionelle Kundenbetreuung durch motivierte Mitarbeiter
eseprobe Seminarübersicht (I) Einleitung Zielsetzung/Zielerreichung Qualitätsmanagement Kundenorientierung geht jeden an! Kompetenzen eines Top-Servicemitarbeiters Servicemanagement als Chance begreifen
MehrAnleitung: Jahresgespräch Die wichtigsten Themen für Ihre Gesprächsführung
: Jahresgespräch Die wichtigsten Themen für Ihre Gesprächsführung Autorin: Barbara Seidl, Personalberaterin Immer auf der sicheren Seite Von unserer Fachredaktion geprüft Die Inhalte dieses Downloads sind
MehrUlmer Personalzirkel Zielvereinbarungen. Renate Vochezer Unternehmensberaterin Inhalt
Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Zielvereinbarungen Renate Vochezer Unternehmensberaterin Renate.vochezer@stz-rating.de rating.de Renate Vochezer Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Folie 1 Inhalt Zielvereinbarungsgespräche
MehrQualifikationsverfahren für MAiA
Qualifikationsverfahren für MAiA Praxisausbildung (Module 12 und 13) Daniela Schmid, Praxisausbildung Bachelor Martin Ineichen, Studienbegleitung Herbstsemester 2017 Agenda Qualifikationsverfahren für
MehrDas MitarbeiterInnengespräch
Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs
MehrZielvereinbarung. Es werden folgende Ziele / wird folgendes Ziel angestrebt:
Zielvereinbarung Zielvereinbarung zwischen: Datum: Mitarbeiter/in: Name, Vorname: Geburtsdatum: Personalnummer: Stellenzeichen/Sekretariat: Vorgesetzte/r: Name, Vorname: Stellenzeichen/Sekretariat: Es
MehrEinleitung: Nutzen und Ziele der beiden Führungsinstrumente
Was wird in der Mitarbeiterbeurteilung bewertet? Einleitung: Nutzen und Ziele der beiden Führungsinstrumente Die Instrumente Mitarbeiterbeurteilung und Zielvereinbarung werden in diesem Buch gemeinsam
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ziele vereinbaren - Sichern Sie die Qualität an Ihrer Schule durch klare und verbindliche Zielvereinbarungen Das komplette Material
Mehr3. Weg in der Berufsausbildung in NRW kompakt
3. Weg in der Berufsausbildung in NRW kompakt Themenblock II: Individuelle Förderplanung Individuelle Förderplanung Folie 2 ist ein Prozess: auf der Basis von Zielvereinbarungen werden langfristige, mittelfristige
MehrFührungsverhaltensanalyse
Führungsverhaltensanalyse 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrZiel. Prinzip. Vorgehensweise
Ziel Prinzip Die dient als Steuerungsmechanismus im Veränderungsprozess, der den Beteiligten die Richtung weist. Zudem soll mittels der die Realisierung der Veränderung und ihre Verankerung in der Unternehmung
MehrDer Fünf-Stufenplan (Anhang 2 des Suchtpräventionskonzepts)
Der Fünf-Stufenplan (Anhang 2 des Suchtpräventionskonzepts) 1. Stufe: Vertrauliches Gespräch Beteiligte: Beschäftigte/r und unmittelbare/r Vorgesetzte mit Personalverantwortung Anlass des Gesprächs Vernachlässigt
MehrDie SOFT-Analyse. Aus: C.D. Eck, Rollencoaching als Supervision (in: Supervision und Beratung, 1990, Hrsg. Gerhard Fatzer)
Die SOFT-Analyse Aus: C.D. Eck, Rollencoaching als Supervision (in: Supervision und Beratung, 1990, Hrsg. Gerhard Fatzer) S = Satisfactions (Befriedigung bzw. befriedigende Ergebnisse) O = Opportunities
MehrProfessionelle Mitarbeiterentwicklung als wesentlicher Teil der Fu hrungsrolle
Frank Kuehn Fu r ein Mehr an beruflichem Erfolg Seminare und persönlicher Zufriedenheit Professionelle Mitarbeiterentwicklung als wesentlicher Teil der Fu hrungsrolle VOM PROBLEM der Personalentwickler
MehrQualifikationsverfahren für Praktika
Qualifikationsverfahren für Praktika Praxisausbildung (Module 12 und 13) Esther Bussmann, Praxisausbildung Bachelor Aldo Venzi, Leitung CAS Praxisausbildung & Personalführung Herbstsemester 2018 Qualifikationsverfahren
MehrAnreizsysteme als Instrument der Personalentwicklung
Anreizsysteme als Instrument der Personalentwicklung Klaus Eisold Hauptabteilungsleiter Personal und Soziales, Universität Karlsruhe (TH) 1 Klaus Eisold Projektbüro KIT 13 May, 2008 Anreizsysteme der PE
MehrArbeitgeberentwurf: Entwickeln einer eigenen Betriebsratsposition. Übungsaufgabe (35)
Übungsaufgabe Der Arbeitgeber will im Betrieb Zielvereinbarungen einführen. Er legt dem Betriebsrat folgenden Entwurf vor und fordert ihn zu Gesprächen über den Abschluss einer Betriebsvereinbarung auf.
MehrDie Macht der Ziele. Dr. Irmgard Siebert 100. Deutscher Bibliothekartag Berlin Seite 1
Die Macht der Ziele Seite 1 INHALT 1 Der Sinn und die Funktion von Zielen 2 Die Charakterisierung von Zielen 3 Führen mit Zielen 4 Zielführungsinstrumente der ULB Düsseldorf 5 Fazit Seite 2 DER SINN UND
MehrFührungsinstrumente NEWSLETTER. Zielsetzung, Delegation und Kontrolle
Führungsinstrumente Zielsetzung - Delegation -Kontrolle In der täglichen Führungsaufgabe haben die Instrumente Zielsetzung, Delegation und Kontrolle eine hohe Bedeutung. Hierüber steuert die Führungskraft
MehrWelche Vorteile bieten Ihnen Mitarbeitergespräche? Seite 9. Verwirrt Sie die Begriffsvielfalt? Seite 11
Welche Vorteile bieten Ihnen Mitarbeitergespräche? Seite 9 Verwirrt Sie die Begriffsvielfalt? Seite 11 Was sollten die Schwerpunkte eines Mitarbeitergesprächs sein? Seite 12 1. Die Bedeutung von Mitarbeitergesprächen
MehrZielerreichungsbeurteilung
Zielerreichungsbeurteilung Die Beurteilung der Zielerreichung gehört zu jedem Zielvereinbarungskonzept. Die nachfolgenden Ausführungen stellen den Nutzen der Beurteilung, Voraussetzungen einer erfolgreichen
MehrElemente eines wirksamen Führungsstil
Elemente eines wirksamen Führungsstil Quelle: Fredmund Malik, Führen - Leisten - Leben, Heyne, 2001, ISBN 3-453-19684-8 www.coaching-house.ch 1 Teil I Was verstehen Sie unter Professionalität von Führungskräften?
MehrWissensbasierte Funktionsoptimierung verfahrenstechnischer Anlagen
sbasierte Funktionsoptimierung verfahrenstechnischer Anlagen Industrieplanung Rationalisierung Wirtschaftsberatung Management Forschung & Entwicklung Anlagenpersonal Verfahrenstechnik WV Wartungsvertrag
MehrI.O. BUSINESS. Vorbereitung auf das Zielvereinbarungsgespräch (für Mitarbeiter)
I.O. BUSINESS Arbeitshilfe Vorbereitung auf das Zielvereinbarungsgespräch (für Mitarbeiter) Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Arbeitshilfe Vorbereitung auf das Zielvereinbarungsgespräch (für Mitarbeiter)
MehrZielvereinbarungsgespräche im
Zielvereinbarungsgespräche im Warum sind die Zielvereinbarungsgespräche ein Projekt in der Qualitätsverbesserungsphase geworden? Gleich lautendes Ergebnis in unterschiedlichen Arbeitsgruppen in der Profilerhebungsphase
MehrFörderplanung Mit Leidenschaft dabei. Florian Walczak ACCESS - Inklusion im Arbeitsleben gemeinnützige GmbH
Förderplanung Mit Leidenschaft dabei Florian Walczak ACCESS - Inklusion im Arbeitsleben gemeinnützige GmbH Bad Honnef, 22.11.2018 ACCESS Inklusion im Arbeitsleben Gesellschafter Das Team Beirat 3 Gemeinnützige
MehrMuster Mitarbeitergespräch
Muster Mitarbeitergespräch Allgemeine Daten Name, Vorname Personal-Nr. Organisationseinheit Funktion seit Vorgesetzter Datum des Gesprächs Erörterung der allgemeinen Situation Gibt es grundsätzliche Veränderungen
Mehr1. Gesprächsvorbereitung auf das Beurteilungsgespräch vom
MbO 1. Gesprächsvorbereitung auf das Beurteilungsgespräch vom a) Gesprächsvorbereitung für Mitarbeiter/in A) Auf welche Aufgaben, Ziele und Verhaltensweisen habe ich in der letzten Beurteilungsperiode
MehrViele Unternehmen nutzen mehr oder weniger standardisierte Zielvereinbarungssysteme
Die ersten 100 Tage 4 Die ersten 100 Tage sind in der Regel eine gewisse Schonfrist. Das heißt allerdings nicht, dass Arbeitsergebnisse jetzt noch nicht wichtig wären. Man hält Ihnen lediglich zugute,
MehrDas Jahresgespräch Handout 2017
Das Jahresgespräch Handout 2017 1 Das erwartet Sie 1. Tag Definition, Nutzen und Grenzen Regeln und Rahmenbedingungen Inhalte und Ablauf Der Vorbereitungsbogen Gesprächsführung im Jahresgespräch I zielorientiertes
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:
Effektive Beurteilung das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Beurteilung Mitarbeiter zu beurteilen stellt immer
MehrFragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA)
1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Einschätzung durch den Mitarbeiter Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende Ziffer auf
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrFührungsstile Ihr Führungsstil entscheidet über Ihren Erfolg
1 Führungsstile Ihr Führungsstil entscheidet über Ihren Erfolg Effizienzkiller Eine Analyse von Proudfood Consulting ergab, dass über 80% der Effizienzkiller in Unternehmen direkt durch das Führungsverhalten
MehrWOLF. Nr Kompetenzfeld Führung & Management. Praxisbeispiele Zielvereinbarung
WOLF Nr. 200354 Kompetenzfeld Führung & Management Praxisbeispiele Zielvereinbarung Punktesystem / Scoringsystem: Punkte für Zielerreichung festlegen Zielvereinbarung bei qualitativen Zielen Weiche Ziele
MehrLeitbild Grundsätze für Führung und Zusammenarbeit
Leitbild Grundsätze für Führung und Zusammenarbeit 1 Leitbild w Wir über uns Als Körperschaft des öffentlichen Rechts sind wir Träger der gesetzlichen Rentenversicherung und als solcher auch Arbeitgeber,
MehrBetriebliche Trainings
Unternehmerische und karrierebewusst planen Existenzgründungskompetenzen unternehmerisch denken für junge Frauen selbstverantwortlich handeln nach der Berufsausbildung Betriebliche Trainings Leitfaden
MehrZielvereinbarungs- und Beurteilungsbogen für die Periode:
Deckblatt (A) Zielvereinbarungs- und Beurteilungsbogen für die Periode: Name, Vorname Funktion Organisationseinheit/Institution seit Eintrittsdatum Beschäftigungsgrad % Beurteilungsanlass Letzte Beurteilung
MehrDer Modellversuch CULIK Curriculum
Der Modellversuch CULIK Curriculum rriculum- und Qualifizierungsnetzwerk Lernfeldinnovation für f Lehrkräfte in Berufsschulfachklassen für f IndustrieKaufleute Schwerpunkt: Möglichkeiten zur gezielten
MehrDas Mitarbeitergespräch
Das Mitarbeitergespräch Wem dienen sie? Schule Qualität, Leistung, Konflikte, Verbindlichkeit, Attraktivität Schulleitung Information, Sicherheit, Zusammenarbeit, Auseinandersetzung Mitarbeiter/innen Interessen,
MehrEin Zielverfolgungssystem (Teil 2)
Beitrag des Monats September 2014 Alle bisher erschienenen Beiträge finden Sie unter www.manufactus.com Ein Zielverfolgungssystem (Teil 2) 2. Methoden der Zielvorgabe 2.1 Ableitung der Budgetwerte Ziele
MehrUmsetzung der Ausbildungsgespräche nach GPO II, 12 Absatz 4
Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (GS) Pforzheim Umsetzung der Ausbildungsgespräche nach GPO II, 12 Absatz 4 Vorbemerkungen Die hier vorliegende Konzeption für das Seminar Pforzheim möchte
MehrKapitel 2 Einfache Schleifen mit dem Befehl repeat
Kapitel 2 Einfache Schleifen mit dem Befehl repeat In diesem Kapitel lernen wir einen Befehl kennen, der es uns ermöglicht, mit kurzen Programmen wirklich komplexe Bilder zu zeichnen. Wie wir schon erkannt
MehrZielvereinbarungen ein Erfolgsmodell mit Ausbaupotenzial
Zielvereinbarungen ein Erfolgsmodell mit Ausbaupotenzial 2012 Holz Consulting GmbH, Europaplatz 2, 72072 Tübingen www.holz-consulting.de, Telefon: 0049 (0) 7071 795285-0 Zielvereinbarungen ein Erfolgsmodell
MehrFührungsverhaltensanalyse
1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrDienstvereinbarung 1/2013
Dienstvereinbarung 1/2013 Führung von Mitarbeitergesprächen Jobcenter Osnabrück, Stadt Stand: 17.08.2016 Geschäftszeichen: II-5314 (Personalentwicklung) gültig ab: 01.09.2013 Inhalt 1. Allgemeine Grundsätze...
MehrZielvereinbarungen mit Jugendlichen im Rahmen der Ausbildungspatenschaften
Zielvereinbarungen mit Jugendlichen im Rahmen der Ausbildungspatenschaften Vortrag im Rahmen der Weiterbildung für Patinnen und Paten der Ausbildungsbrücke Berlin, 07. April 2010 Referentinnen:, Humboldt-Universität
MehrPerformance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management
Performance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management Performance Management und die jährlichen Gespräche dazu erleben
MehrAnmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche
Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche BMBF-Projekt GENIA 1. Einführung: - Atmosphäre schaffen, ungezwungenen Einstieg finden Persönliche Wertschätzung für den Mitarbeiter beginnt
MehrJahresgespräche. Vorbereitungsbogen für Leitungspersonen
Jahresgespräche Vorbereitungsbogen für Leitungspersonen Inhaltsverzeichnis I. Grundsätze und Rahmenbedingungen II. Vorbereitungsbogen Rückblick Eignung/ Zusammenarbeit III. Vereinbarungsbogen über Ziele
MehrMitarbeiterbeurteilung und Zielvereinbarung
Mitarbeiterbeurteilung und Zielvereinbarung Musterhandbuch mit Gesprächsleitfäden und Textbausteinen Christian Stöwe Anja Beenen 3. Auflage Haufe Mediengruppe Freiburg Berlin München Was ist neu in dieser
MehrMITARBEITERFÜHRUNG. Handwerkzeug des Führens
MITARBEITERFÜHRUNG Handwerkzeug des Führens Du kannst einem Menschen nichts lehren; du kannst ihm nur helfen es in sich zu finden! In uns muss brennen was wir in anderen entzünden wollen Übersicht Führungsgrundsätze
MehrHandout 20. Nein sagen und um Hilfe bitten. Nein sagen. Wollen Sie eine Bitte ablehnen?
Handout 20 sagen und um Hilfe bitten sagen Wollen Sie eine Bitte ablehnen? Welche Faktoren müssen Sie bei der Entscheidung darüber, ob und mit welcher Intensität Sie sagen wollen, berücksichtigen? Den
MehrAufgaben in leitender Position
Aufgaben in leitender Position Fachaufgaben Leitungsaufgaben Strategie entwickeln Ziele setzen Planen Entscheiden Kontrollieren Abweichungen analysieren Wirtschaftlichkeit Führungsaufgaben Aufbau von Mitarbeiterpotential
Mehr1. Die richtigen Ziele finden
1. Die richtigen Ziele finden Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man strebt, nach der man sich sehnt, die man verwirklichen möchte, dann gibt es auch kein Motiv, sich anzustrengen! Erich Fromm Klar
MehrARBEITSBLATT ZIELE DEFINIEREN. Arbeitsmaterial zum Praxisleitfaden: Gender und Diversity als zukunftsorientierte Unternehmensstrategie
ARBEITSBLATT ZIELE DEFINIEREN Arbeitsmaterial zum Praxisleitfaden: Gender und Diversity als zukunftsorientierte Unternehmensstrategie Wenn Sie folgende Punkte beachten sparen Sie Zeit und schaffen Klarheit!
MehrKAPITEL Füllmethoden von Ebenen 493. Zebra.tif
31 Füllmethoden von Ebenen KAPITEL 31 Bisher haben Sie sich bei der Verwendung von Ebenen ganz auf die richtige Reihenfolge und auf die Ebenenmasken verlassen. Alles, was über einer Ebene liegt, verdeckt
MehrVorbereitungsbögen zum Jahresgespräch für Mitarbeitende
Vorbereitungsbögen zum Jahresgespräch für Mitarbeitende Landeskirchenamt Februar 2005 Einleitung Die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers führt seit Anfang 2005 Jahresgespräche ein. Ziel der
MehrBedeutung von Zielen. Malik Management Systems
Bedeutung von Zielen Malik Management Systems Die Philosophie des Malik Management Zeithorizont mehr als ein Jahr unternehmungsbezogen Unternehmenspolitik mitarbeiterbezogen Zeithorizont weniger als ein
MehrVorbereitungsbögen zum Jahresgespräch
Vorbereitungsbögen zum Jahresgespräch für Friedhofsmitarbeiterinnen/Friedhofsmitarbeiter Hausmeisterinnen/Hausmeister Küsterinnen/Küster Köchinnen/Köche Reinigungskräfte Kirchenkreis Göttingen August 2008
Mehrignorieren, was ein IP meint: Hier können Sie ganz gezielt ansetzen! Wenn Sie Ihre Karriere so richtig in den Sand setzen wollen, dann sollten Sie
manche aber auch nicht. Durch Empathie bildet man ein zutreffendes Modell über den Interaktionspartner (IP). Man erfasst z. B., was der IP mit dem meint, was er sagt; was der IP möchte, von einem selbst
MehrKritik und Tadel. Konstruktive Kritik
Konstruktive Kritik Menschen, die kritisiert werden, flüchten oft in Erklärungen und Rechtfertigungen für ihr Verhalten. Das ist natürlich reine Zeitverschwendung und bringt niemandem etwas, denn das eigentliche
MehrFahrschule Handbuch. Fahrschule Simonstr Fürth
Fahrschule Handbuch Fahrschule Simonstr 14 90763 Fürth Einleitung Im Handbuch und in den mitgeltenden Unterlagen sind die Forderungen der ISO 9001:2000 und des SGB III umgesetzt. Das Handbuch gilt für
MehrMitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs
Mitarbeitergespräch Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs im Unternehmen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, uns interessiert Ihre Meinung darüber, wie Sie Ihr eigenes
MehrProjektentwicklung mit dem. Logical Framework Approach
Projektentwicklung mit dem Logical Framework Approach Jens Herrmann, 06/2014 Der Logical Framework Approach Der Logical Framework Ansatz ist ein Werkzeug zur Erstellung, Monitoring und der Evaluation von
MehrModul 1 ICS. Individualisierte Potenzialanalyse
Wenn wir uns einreden etwas nicht zu können, werden wir nie erfahren, was in uns steckt! Modul 1 ICS Individualisierte Potenzialanalyse virtua73 / Fotolia.com Material für Sie 1 Wann haben Sie sich das
Mehr3 Kompetenzorientierte Aufgabenstellungen 3.1 Verwendung von Operatoren
12 3 Kompetenzorientierte Aufgabenstellungen 3.1 Verwendung von Operatoren Ein häufig auftretendes Phänomen bei Prüfungen stellt die unspezifische Formulierung der Aufgabenstellung dar, in der nicht eindeutig
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Analyse von Teamsituationen
I.O. BUSINESS Checkliste Analyse von Teamsituationen Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Analyse von Teamsituationen Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es
MehrWürde des Menschen entspricht.
Wir unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte darin, ein Leben zu führen, welches der Würde des Menschen entspricht. Wir, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Jobcenter Osnabrück, suchen gemeinsam
MehrCompetence Days Führung und Persönlichkeit
Competence Days Führung und Persönlichkeit Aufbau von Führungskompetenz durch 3-tägige Competence Days Zielsetzung Führungskompetenz aufbauen Struktur Inhalte Methode Durchführung von Persönlichkeits-
MehrInnovationen und Wettbewerbsfähigkeit sichern - Chancen nachhaltiger Personalarbeit in Krisenzeiten
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Wuppertaler Kreis e.v. Bundesverband betriebliche Weiterbildung Innovationen und Wettbewerbsfähigkeit sichern - Chancen nachhaltiger Personalarbeit in Krisenzeiten
MehrGRUNDSCHULE KALTENWEIDE
GRUNDSCHULE KALTENWEIDE Zellerie 4 30855 Langenhagen : 0511 / 77 32 17 Fax: 0511 / 72 45 947 E-Mail: info@gs-kaltenweide.de Langenhagen, 19.06.2017 Kriterien zur Bewertung des Arbeitsverhaltens in den
MehrZielklausuren Schlüssel zur Zielerreichung
Startseite > Magazin > Fachartikel > Unternehmensführung 5-Minuten-Reflexion zur Führung Zielklausuren Schlüssel zur Zielerreichung Von Dr. Wolfgang Schröder, PERSONAL-SYSTEME 02.11.2011 Ein Erfolgsfaktor
MehrNenne Zielarten und Zielformulierungen von Marketingzielen.
Fachkaufmann Handwerkswirtschaft Marketing, Werbung, Vertrieb Nenne Zielarten und Zielformulierungen von Marketingzielen. Princoso GmbH, www.azubishop24.de Zielarten: quantitativ = unmittelbar in Zahlen
MehrZusammenarbeit der INQA-TIK
Zusammenarbeit der INQA-TIK Wie kann der TIK KGA den TIK Mittelstand unterstützen? Gerhard Lomb Seite 1 Bei den INQA-TIK Körper-Geist-Arbeit, Ganzheitliche Prävention und Mittelstand handelt es sich jeweils
MehrZielplaner Leseprobe. Ihre Ziele einfacher erreichen
Zielplaner Leseprobe Ihre Ziele einfacher erreichen Gehören Sie zu den Menschen, die sich vom Zufall treiben lassen? Oder gehören Sie zu denen, die lieber selbst ihr Schicksal bestimmen? Dann ist hier
MehrLernfelder zu Führungsstärke in der Prozessoptimierung
Lernfelder zu Führungsstärke in der Prozessoptimierung 1 Stimmen zu aktuellen Prozessen Schwache strategische Ausrichtung Fehlende Gesamtverantwortlichkeit Wir haben zu viele Prozesse nicht im Griff Zu
MehrZielplanung. Einführung. Ziele. Zielbeschreibung
Einführung Ziele sind sehr wichtig, wenn es um Motivation geht. Ziele betreffen vor allem die Komponente Kopf. Kopf steht für das, was uns wichtig ist, was wir wirklich wollen. Man sagt ja auch: Wir haben
MehrKompetenz Center Zielvereinbarung. Arbeitshilfe. Vorbereitung auf das Zielvereinbarungsgespräch (für Mitarbeiter)
Kompetenz Center Zielvereinbarung Arbeitshilfe Vorbereitung auf das Zielvereinbarungsgespräch (für Mitarbeiter) Arbeitshilfe Vorbereitung auf das Zielvereinbarungsgespräch (für Mitarbeiter) Sie sind von
MehrDie Eskaltionslinie in Konfliktgesprächen Vier Anmerkungen:
Die Eskaltionslinie in Konfliktgesprächen Vier Anmerkungen: 1. Manchmal verweisen Konfliktsituationen darauf, das DAVOR etwas verabsäumt wurde. Zum Beispiel das es an Wertschätzung gefehlt hat oder das
Mehr