ILA PILOTPROJEKT SWISS SUPPLY CHAIN. Eine Kompetenzanalyse im Bereich der höheren Berufsbildung. Christian Aeschlimann Christoph Roth Berno Stoffel

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1 ILA Institut für Laufbahn und Arbeit GmbH Eichenstrasse 16 EHB Schriftenreihe CH-3074 Muri b. Bern Nr. 2 Teefon Fax Homepage PILOTPROJEKT SWISS SUPPLY CHAIN Eine Kompetenzanayse im Bereich der höheren Berufsbidung Christian Aeschimann Christoph Roth Berno Stoffe 2 Forschung und Entwickung

2 EHB Schriftenreihe Nr. 2 Piotprojekt Swiss Suppy Chain Eine Kompetenzanayse im Bereich der höheren Berufsbidung Christian Aeschimann Christoph Roth Berno Stoffe

3 Aeschimann, C., Roth, C., & Stoffe, B. (2007). Piotprojekt Swiss Suppy Chain. Eine Kompetenzenanayse im Bereich der höheren Berufsbidung (EHB Schriftenreihe Nr. 2). Zoikofen: Eidgenössisches Hochschuinstitut für Berufsbidung. Herausgeber Eidgenössisches Hochschuinstitut für Berufsbidung (EHB) Postfach 637 CH Zoikofen Homepage: Hauptautorenschaft Christian Aeschimann & Christoph Roth ILA Institut für Laufbahn und Arbeit GmbH CH Muri b. Bern Homepage: Umschaggestatung s+z:gutzumdruck, 3902 Brig-Gis Lektorat Dr. Carsten Kücher, EHB Zoikofen Layout Büro CLIP, 3000 Bern 9 Druck Stämpfi AG, 3001 Bern Copyright EHB & ILA Institut für Laufbahn und Arbeit GmbH

4 Inhatsverzeichnis Executive Summary... 7 Hintergrund,Auftrag und Methode... 7 Ergebnisse... 7 Handungsempfehungen Eineitung Ausgangsage Auftrag Methodik Grundsätziche Überegungen Der Kompetenzbegriff Europäische Kompetenzdefi nition Kompetenzdefi nition im Rahmen der Référenties de compétence Beruf iche Handungskompetenz Defi nition der Kompetenzen im Rahmen der voriegenden Arbeit Kompetenzniveaus Dokumentenanayse Prüfungsordnungen und Wegeitungen Référenties de compétences Interviews mit Berufspraktikern Expertengespräche Ergebnisse Verbände und ihre Berufsbider Lesehinweise ASTAG: Strassentransportdisponent/in (BP) ASTAG: Betriebseiter/in im Strassentransport (HFP) ASTAG: Quervergeich über die Berufsbider GS1: Logistikfachmann/-frau (BP) GS1: Logistikeiter/in (HFP) GS1: Logistik-IT-Leiter (HFP) GS1: Quervergeich über die Berufsbider SPEDLOGSWISS: Zodekarant/in (BP) SPEDLOGSWISS: Speditionsfachmann/-frau (BP) SPEDLOGSWISS: Speditionseiter/-in (HFP) SPEDLOGSWISS: Quervergeich über die Berufsbider SVBL:Warehouseogistiker/in (BP) SVBL:Warehouseogistiker/in (HFP) SVBL: Quervergeich über die Berufsbider in der Warehouseogistik SVBL: Distributionsogistiker/in (BP) SVBL: Distributionsogistiker/in (HFP) SVBL: Quervergeich über die Berufsbider in der Distributionsogistik SVME: Einkaufsfachmann/-frau (BP)

5 Inhatsverzeichnis SVME: Einkäufer/in (HFP) SVME: Quervergeich über die Berufsbider Gesamtmatrix Lesehinweise Fachkompetenz Methoden-, Sozia- und Sebstkompetenz Vergeich der Berufsbider auf Stufe Berufsprüfung Vergeich der Berufsbider auf Stufe Höhere Fachprüfung Expertensicht Agemeine Tendenzen Auswirkungen auf die Anforderungen an die Berufsbider Grundsätziche Überegungen zur Positionierung von Berufsprüfung bzw. Höherer Fachprüfung innerhab des Berufsfedes Prüfungsordnungen und Wegeitungen Die Roe der Verbände Die Roe des Bundesamtes für Berufsbidung und Technoogie (BBT) Konsequenzen der Roenverteiung zwischen BBT und Verbänden Zusammenfassung der Ergebnisse Berufsbider ASTAG Strassentransport-Disponent/in (BP) Betriebseiter/in im Strassentransport (HFP) Berufsbider GS Logistikfachmann/-frau (BP) Logistikeiter/in (HFP) Logistik-IT-Leiter/in (HFP) Berufsbider SPEDLOGSWISS Zodekarant/in (BP) Speditionsfachmann/-frau (BP) Speditionseiter/in (HFP) Berufsbider SVBL Warehouseogistiker (BP) Warehouseogistiker (HFP) Distributionsogistiker (BP) Distributionsogistiker (HFP) Berufsbider SVME Einkaufsfachmann (BP) Einkäufer/in (HFP) Schussfogerungen und Handungsempfehungen Quaitätssicherung Formae Harmonisierung der Abschüsse Inhatiche Harmonisierung der Abschüsse Sichersteung der gemeinsamen Standards in der Prüfungspraxis Positionierung der Berufsprüfung bzw. Höheren Fachprüfung im Berufsfed Fachhochschuanschuss für Absoventen der Höheren Fachprüfung Schusswort

6 Inhatsverzeichnis Literaturverzeichnis Links zum Thema Autoren Anhang Anhang 1: Einschätzung der eigenen Nähe zum prototypischen Berufsbidvertreter durch die Interviewpartner GS1: L Anhang 2 Auftra: Ratingskaen für Interviewpartner Berufspraktiker GS1: L Anhang 3: Definition der Kompetenzen Anhang 4 Defini: Definition der Kompetenzniveaus Auftra5 Kompet Anhang 5: Zuassungsbedingungen Auftra7 GS1: L 5

7 Verzeichnis der Abbidungen Abbidung 1: Berufiche Handungskompetenz (in Anehnung an Kromrei 2uftra006 GS1:)... 12Auftra Abbidung 2 Auftra: Abbidung 3: Abbidung 4 Defini: Beispieprofi eines fiktiven Berufsbides GS1: L Quervergeich der Fachkompetenzen von Berufsbidern eines Verbandes GS1: L Kompetenzbereiche der Berufsbider einer OdA in der Übersicht GS1: L Abbidung 5 Kompet: ASTAG: Kompetenzbereiche der Berufsbiderin der Übersicht Abbidung 6 GS1: L: GS1: Kompetenzbereiche der Berufsbider in der Übersicht Abbidung 7 GS1: L: Abbidung 8 GS1: L: Abbidung 9: SPEDLOGSWISS: Kompetenzbereiche der Berufsbider in der Übersicht SVBL: Kompetenzbereiche der Berufsbider in der Warehouseogistik in der Übersicht SVBL: Kompetenzbereiche der Berufsbider in der Distributionsogistik in der Übersicht Abbidung 10: SVME: Kompetenzbereiche der Berufsbider in der Übersicht Abbidung 11: Abbidung 12 Auftra: Abbidung 13: Abbidung 14 Defini: Abbidung 15 Kompet: Abbidung 16 GS1: L: Vergeich der Berufsbider auf Stufe BP hinsichtich SCM- Orientierung und Fachspeziaisierung I Vergeich der Berufsbider auf Stufe BP hinsichtich SCM- Orientierung und Fachspeziaisierung II Vergeich der Berufsbider auf Stufe HFP hinsichtich SCM- Orientierung und Fachspeziaisierung I Vergeich der Berufsbider auf Stufe HFP hinsichtich SCM- Orientierung und Fachspeziaisierung II Bedeutung verschiedener Kompetenz- bzw. Wissensbereiche in Abhängigkeit der Bidungsstufe Einordnung der verschiedenen Berufsbider innerhab des Berufsfedes

8 Piotprojekt Swiss Suppy Chain Executive Summary Hintergrund, Auftrag und Methode Im Kontext des Kopenhagenprozesses und der damit verbundenen Bestrebungen nach beruficher Mobiität wird innerhab der EU ein Europäischer Quaifikationsrahmen (EQF) angestrebt. Darunter ist eine Systematik zu verstehen, weche die Abschüsse beruficher Ausund Weiterbidungen verschiedener Länder einander gegenüber stet und bezügich Inhat und Quaifikationsniveau vergeichbar macht. Voraussetzung hierfür ist die Entwickung von nationaen Quaifikationsrahmen (NQF) sämticher am Prozess beteiigter Staaten, weche ihrerseits aus verschiedenen branchen- bzw. berufsfedspezifischen Quaifikationsrahmen bestehen. Die voriegende Arbeit wurde durch das ILA Institut für Laufbahn und Arbeit GmbH im Auftrag von und in Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Hochschuinstitut für Berufsbidung (EHB) durchgeführt. Die Aufgabe bestand in der Erarbeitung eines Quaifikationsrahmens für das Berufsfed Suppy Chain im Rahmen eines Piotprojektes, weches ursprüngich durch das Bundesamt für Berufsbidung und Technoogie (BBT) in Auftrag gegeben wurde und an dem fogende fünf Berufs-, Branchen- bzw. Fachverbände as Organisationen der Arbeitswet (OdA) beteiigt waren: ASTAG, GS1, SPEDLOGSWISS, SVBL, SVME. Zie der Arbeit war ein output-basierter Vergeich der aktue existierenden 14 Abschüsse der höheren Berufsbidung (Berufsprüfung und Höhere Fachprüfung) im Berufsfed Suppy Chain bezügich Inhat und Quaifikationsniveau sowie die Erörterung von Mögichkeiten der Harmonisierung der entsprechenden Berufsbider. Zur Erfassung der aktueen Tätigkeitsgebiete und Kompetenzniveaus wurden mit prototypischen Vertretern der Berufsbider Interviews geführt. Im Rahmen von Experteninterviews wurden zudem künftige Anforderungen an Berufseute im Berufsfed Suppy Chain abgeeitet. Die im Rahmen der Interviews gewonnenen Daten wurden einer quaitativen Anayse unterzogen. Zusätzich wurden eine Sichtung der getenden Prüfungsordnungen und Wegeitungen sowie eine kritische Würdigung der aktueen Roenteiung zwischen BBT und OdA vorgenommen. Ergebnisse Sämtiche Berufsbider derseben OdA werden einander gegenübergestet und hinsichtich Tätigkeitsgebiet und Kompetenzniveau vergichen. In einer umfassenden Kompetenzmatrix werden die Kompetenzniveaus der prototypischen Vertreter der Berufsbider zu einander in Beziehung gesetzt. Innerhab der geichen formaen Quaifikationsstufe (Berufsprüfung bzw. Höhere Fachprüfung) ergeben sich kare Unterschiede hinsichtich Tätigkeitsgebiet und Kompetenzniveau zwischen den verschiedenen Berufsbidern. In der betriebichen Praxis werden Absoventen von Berufsprüfungen primär as Fachspeziaisten innerhab eines Teibereiches der Suppy Chain eingesetzt und weisen in der Rege einen entsprechend stark ausgeprägten Speziaisierungsgrad auf. Von Absoventen der Höheren Fachprüfung werden einerseits hohe Kompetenzen im spezifischen Fachbereich andererseits aber auch ausgesprochene Kompetenzen auf dem gesamten Gebiet des Suppy Chain Managements erwartet. Nicht ae Abschüsse vermögen diesen Anforderungen aktue zu genügen. 7

9 Piotprojekt Swiss Suppy Chain Genere nimmt die Bedeutung von fachübergreifenden Kompetenzen und Agemeinbidung mit zunehmender Bidungsstufe deutich zu, was eine Reduktion der Berufsbider auf Stufe Höhere Fachprüfung gegenüber denjenigen auf Stufe Berufsprüfung nahe egt. Durch die fortschreitende Abnahme der Leistungstiefe von Unternehmen bei einer geichzeitigen Erhöhung der Produktekompexität kommt einer engen und effizienten Zusammenarbeit mit Partnern eine zunehmende strategische Bedeutung zu. Dies hat einerseits die Aufweichung ehemas karer Unternehmensgrenzen zugunsten kompexer organisationsübergreifender Netzwerke zur Foge und verstärkt andererseits den Trend zur Internationaisierung. Soziae (interkuturee) Kompetenzen aber auch soche im Bereich des Prozessmanagements, der fachbezogenen Informatik sowie des gesamten Suppy Chain Managements werden daher insbesondere auf Stufe Höhere Fachprüfung stetig wichtiger. Dassebe git für Kompetenzen im Bereich der Betriebswirtschaft und Unternehmensführung. Die zunehmende interdiszipinäre und organisationsübergreifende Zusammenarbeit erfordert zudem verstärkte Kompetenzen auf dem Gebiet des Projektmanagements. Die OdA verfügen über eine ausgesprochen hohe Autonomie in der inhatichen und formaen Ausgestatung der Abschüsse. Obschon im Bundesgesetz über die Berufsbidung as Aufgabe des Bundes definiert, fät auch die Quaitätssicherung in den Kompetenzbereich der OdA. Auf Grund deren Dopperoe as Prüfungsträger und Ausbidungsanbieter sowie der fehenden Koordination zwischen den Prüfungsträgern ist die Sicherung einheiticher Quaitätsstandards der Abschüsse nicht gewähreistet. Angesichts der wachsenden Konkurrenz für Absoventen von Berufs- und Höheren Fachprüfungen durch Absoventen anderer tertiärer Abschüsse kommt der Vereinheitichung der Quaitätsstandards sowie der Quaitätssicherung im Interesse einer karen Positionierung von Berufs- und Höherer Fachprüfung eine zentrae Bedeutung zu. Um die Attraktivität dieser wertvoen Bidungsaufbahn weiterhin zu gewähreisten ist zudem der Anschuss an weiterführende Bidungsangebote auf Fachhochschustufe anzustreben. Handungsempfehungen Der Bericht schiesst mit zwanzig Handungsempfehungen. Die ersten drei wenden sich an das BBT und beinhaten Vorschäge zur Ausgestatung der Roenteiung zwischen dem BBT und den OdA, da diese Roenteiung über einzene Berufsfeder hinaus für die gesamte schweizerische Bidungsandschaft von grosser Tragweite ist. Die restichen Empfehungen richten sich an die OdA und beziehen sich auf mögiche Kooperationsformen und Vorgehensweisen zum Zweck der Quaitätssicherung, der formaen und inhatichen Harmonisierung, der Positionierung sowie der afäigen Reduktion der Abschüsse im Bereich der höheren Berufsbidung innerhab des Berufsfedes Suppy Chain. 8

10 Piotprojekt Swiss Suppy Chain 1 Einei Einei.1 Eineitung Ausgangsage Im Rahmen des Kopenhagenprozesses sind in der EU Bestrebungen im Gang, im Interesse der Transparenz und berufichen Mobiität der Bürger die Abschüsse von berufichen Ausund Weiterbidungen in den verschiedenen Ländern vergeichbar zu machen. Zu diesem Zweck wurde unter anderem ein Europäischer Quaifikationsrahmen (European Quaification Framework, EQF) geschaffen. Mit Hife dieses Instrumentes soen sämtiche Bidungsabschüsse in einen nachvoziehbaren Zusammenhang gestet werden können. Bevor dies mögich ist, muss aerdings jedes Land einen nationaen Quaifikationsrahmen (Nationa Quaification Framework, NQF) entwicken, in dem sämtiche nationaen Abschüsse bezügich ihrer Quaifikatio nen in einen Gesamtkontext gestet werden können. Von grundegender Bedeutung für die Positionierung der einzenen Abschüsse innerhab des NQF sind die so genannten branchen- oder berufsfedspezifischen Quaifikationsrahmen (Référenties de compétences/ Réfe ren ties de quaification). Damit werden die in einem Berufsfed bekannten oder ge wünschten Quaifikationen erfasst. Die Entwickung eines nationaen Quaifikationsrahmens steht in der Schweiz noch am Anfang. Das Bundesamt für Berufsbidung und Technoogie (BBT) hat diesen Prozess mit den Organisationen der Arbeitswet (insbesondere den Verbänden und Ausbi dungsanbieter) im Jahr 2006 gestartet. In diesem Zusammenhang ist das Piotprojekt zu sehen, weches das BBT und die Organisationen der Arbeitswet (OdA) im Bereich Suppy Chain anciert haben. Das Piotprojekt hat das Zie, die Abschüsse auf der Tertiärstufe B d.h. Stufe Berufsprüfungen (BP) und Höhere Fachprüfung (HFP) vergeichbar zu machen und Mögichkeiten der Harmonisierung zu entwicken. Dadurch so die Transparenz und die berufiche Mobiität innerhab des Berufsfedes Suppy Chain verbessert werden. In diesem Berufsfed haben sich fogende Berufs-, Branchen- und Fachverbände in der Foge as Verbände oder OdA bezeichnet zusammengeschossen: ASTAG SPEDLOGSWISS GS1 SVBL SVME Schweizerischer Nutzfahrzeugverband Verband Schweizerischer Speditions- und Logistikunternehmen GS1 Schweiz Schweizerischer Verband für die Berufsbidung in der Logistik Schweizerischer Verband für Materiawirtschaft und Einkauf In Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Hochschuinstitut für Berufsbidung (EHB; vormas Schweizerisches Institut für Berufspädagogik, SIBP) wurden pro Berufsbid so genannte Référenties de compétences erarbeitet mit dem Zie, gemeinsame und unterschiediche Kompetenzen zu bestimmen. Ein Référentie de compétences ist ein detaiiertes Inventar der Arbeitssituationen und der zugrunde iegenden Kompetenzen, weche für eine erfogreiche Berufsausübung nötig sind. Ausgangspunkt zur Bestimmung der Kompetenzen bideten die Arbeitssituationen und Aufgaben, mit wechen Personen, weche für das Berufsbid repräsentativ sind, mit einer BP oder HFP konfrontiert werden. Die Référenties de compétences wurden unter der Leitung des EHB in Ateiers, gemeinsam mit Ausbidnern, Prüfungsexperten und Facheuten der jeweiigen Berufsfeder erarbeitet. In einer zweiten Phase soten die Resutate der Ateiers in der Praxis, gemeinsam mit Vertretern 1 des jeweiigen Berufsbides, vaidiert werden. Der Auftrag für die inhatiche Projekteitung 1 Der Einfachheit und besseren Lesbarkeit haber wird in diesem Dokument ausschiessich die männiche Form verwendet. Sebstverständich ist die weibiche Form immer mit gemeint. 9

11 Piotprojekt Swiss Suppy Chain in dieser Projektphase wurde vom EHB an das ILA Institut für Laufbahn und Arbeit GmbH deegiert. 1 Einei.2 Auftrag Das ILA erhiet vom EHB mit Genehmigung der OdA Suppy Chain im November 2006 den Auftrag, die Vergeichbarkeit der verschiedenen Abschüsse auf Stufe Berufsprüfung (BP) bzw. Höhere Fachprüfung (HFP) der zur Diskussion stehenden vierzehn Berufsbider herzusteen und einen Référentie de compétence für das Berufsfed Suppy Chain zu erarbeiten. Dadurch soen die Grundagen für ein mögiches Anschussprojekt mit dem Zie einer Harmonisierung der entsprechenden Prüfungen geschaffen werden. Die Auswah der Berufsbider ergab sich durch die am Piotprojekt teinehmenden OdA. So waren beispiesweise die Berufsbider Exportfachmann/-frau bzw. Importfachmann/-frau nicht Gegenstand der voriegenden Untersuchung, obwoh sie je nach Bickwinke durchaus unter dem Berufsfed Suppy Chain subsumiert werden können. Dies aus dem Grund, wei die Teinahme am Piotprojekt für die jeweiigen Verbände freiwiig war, und sich die entsprechende OdA dagegen entschieden hat. Fogende vierzehn Berufsbider waren Gegenstand der Untersuchung: OdA Berufsbid Abschuss ASTAG Strassentransport-Disponent/in BP ASTAG Betriebseiter/in im Strassentransport HFP SPEDLOGSWISS Speditionsfachmann/-frau BP SPEDLOGSWISS Speditionseiter/in HFP SPEDLOGSWISS Zodekarant/in BP GS1 Logistikfachmann/-frau BP GS1 Logistikeiter/in HFP GS1 Logistik-IT-Leiter HFP SVBL Warehouseogistiker BP SVBL Distributionsogistiker BP SVBL Warehouseogistiker HFP SVBL Distributionsogistiker HFP SVME Einkaufsfachmann/-frau BP SVME Einkäufer/in HFP 2 Methodik 2.1 Einei Grundsätziche Überegungen Wenn man verschiedene Bidungsabschüsse einander gegenüber steen wi, kann man dies einerseits dadurch tun, dass man Form und Inhate der zur Diskussion stehenden Prüfungen vergeicht. Dies hat den Vortei, dass man genaue Aussagen zu den Prüfungen machen und diese einem Quervergeich unterziehen kann. Der Nachtei besteht aerdings darin, dass dieses Vorgehen noch keine Schüsse darüber zuässt, inwiefern Form und Inhate der Prüfungen die Anforderungen der berufichen Reaität abbiden. Vor dem Hintergrund einer mögichen Harmonisierung von Berufs- bzw. Höheren Fachprüfungen wären aber gerade Aussagen hierzu wünschenswert. 10

12 Piotprojekt Swiss Suppy Chain Eine zweite Mögichkeit besteht darin, dass man die Anforderungen, mit wechen sich die Vertreter eines Berufsbides in der Praxis typischerweise konfrontiert sehen, einer Anayse unterzieht, um dann auf unterschiediche Kompetenzen bzw. Kompetenzniveaus der entsprechenden Funktionsträger zu schiessen. Dies hat den Vortei, dass die praxisreevanten Kompetenzen erfasst werden. Geichzeitig wird mit diesem Vorgehen aerdings nicht immer restos gekärt werden können, weche Kompetenzen sich die Vertreter eines Berufsbides im Rahmen der Ausbidung bzw. Prüfungsvorbereitung angeeignet haben und weche Kompetenzen das Resutat beruficher (Lern-)Erfahrungen sind. Der Schwerpunkt der voriegenden Arbeit iegt, gemäss der ursprüngichen Konzeption des EHB, auf der Anayse der Praxis zur Vaidierung der erarbeiteten Référenties de compétence. Eine systematische und vertiefte verbandsübergreifende Evauation der Prüfungsinhate und -situationen wäre zwar im Hinbick auf die Vergeichbarkeit der Abschüsse wichtig, hätte aber den vorgegebenen Projektrahmen deutich gesprengt. Um diesem Punkt trotzdem Rechnung zu tragen wurden jedoch sämtiche Prüfungsordnungen und Wegeitungen ausführich gesichtet. 2.2 Der Kompetenzbegriff Europäische Kompetenzdefinition Gemäss der Kommission der Europäischen Gemeinschaften wird Kompetenz definiert as die Fähigkeit des Einzenen, die verschiedenen Eemente seines Wissens und seiner Fertigkeiten sebst gesteuert, impizit oder expizit und in einem bestimmten Kontext zu bünden (Arbeitsunterage der Kommissionsdienststeen vom ). Der Begriff der Kompetenz beinhatet gemäss dieser Definition vier Dimensionen. Die kognitive Kompetenz umfasst den Gebrauch von Theorien und Konzepten sowie impizites Wissen und berufiches Erfahrungswissen. Mit funktionaer Kompetenz werden die Fertigkeiten (Know-how) bezeichnet, weche zur Ausübung einer konkreten Tätigkeit erforderich sind. Die personae Kompetenz bezieht sich auf das Verhaten in einer gegebenen Situation bzw. den konkreten Umgang damit. Die ethische Kompetenz schiessich umfasst bestimmte persöniche und soziae Werte Kompetenzdefinition im Rahmen der Référenties de compétence Der im Rahmen der Référenties de compétence verwendete Kompetenzbegriff orientiert sich an der Definition von Le Boterf (1998) und bezeichnet die Gesamtheit der Kenntnisse, Fähigkeiten und Hatungen, die ein situationsgerechtes Handen ermögichen. Man spricht hier auch von Ressourcen. Unter Kenntnissen wird das zugrunde iegende spezifische Fachwissen zusammengefasst. Fähigkeiten impizieren methodoogische Eemente, die zur Bewätigung der Arbeitssituation nötig sind. Unter Hatungen sind Verhatensweisen und ethische Prinzipien gemeint, die mit der Bewätigung der Arbeitssituation verbunden sind. Ein wichtiger Begriff in der Konzeption von Le Boterf ist derjenige der Ressource, der auf Deutsch näherungsweise mit dem Begriff der Handungskompetenz umschrieben werden kann, wobei Le Boterf aerdings zwischen persönichen Ressourcen (z.b. Wissen, Fertigkeiten) und Umgebungsressourcen (z.b. Personen, Informationsnetzwerke) unterscheidet. In Anbetracht der Tatsache, dass die Hersteung der Vergeichbarkeit der verschiedenen tertiären Abschüsse das Zie der voriegenden Arbeit darstet, erscheint die Konzentration auf den Bereich der persönichen Ressourcen (sprich: Kompetenzen) egitim und sinnvo. Denn etztich besteht das Zie einer jeden berufichen Ausbidung darin, die persönichen Ressourcen der Lernenden dahingehend zu stärken und weiter zu entwicken, dass diese den künftigen Anforderungen 11

13 Piotprojekt Swiss Suppy Chain der Ziefunktionen in der Praxis gerecht werden. Insofern muss der Vergeich verschiedener Bidungsabschüsse immer auf den Vergeich der persönichen Ressourcen (sprich: der berufichen Handungskompetenz) von Absoventen der zur Diskussion stehenden Bidungsabschüsse zieen Berufiche Handungskompetenz Da die europäische Kompetenzdefinition insgesamt recht schwer greifbar, für den Praxisgebrauch nicht einfach handhabbar und der Begriff der Ressourcen in diesem Kontext im deutschen Sprachraum eher unübich ist, orientiert sich die voriegende Arbeit an der Kompetenzdefinition von Sonntag, & Schmidt-Rathjens (2004). Diese verstehen unter Kompetenz in einem agemeinen Sinn ein messbares Muster an Wissen, Fähigkeiten, Motivation, Interesse, Fertigkeiten, Verhatens weisen und anderen Merkmaen, die eine Person für die erfogreiche Bewätigung ihrer Aufgaben benötigt. Obschon der Kompetenzbegriff je nach theoretischer Ausrichtung unter - schiedich verstanden und definiert wird, kann mit Sonntag & Schmidt-Rathjens (2004) doch fogendes festgehaten werden: Unabhängig von der jeweiigen theoretischen Position und Definition gehen die unterschiedichen Ansätze von einem gemeinsamen Verständnis von Kom - petenzen as operationaisierbare Konstrukte menschicher Leistung aus, die transparent, beobachtbar und messbar sein müssen. Zentra ist in diesem Kontext ebenfas der häufig verwendete und breit abgestützte Begriff der berufichen Handungskompetenz, weche sich in die vier Teikompetenzen Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Soziakompetenz und Sebstkompetenz unterteien ässt (vergeiche hierzu beispiesweise; Kromrei, 2006; Sonntag & Schaper, 2006). Abbidung 1: Berufiche Handungskompetenz (in Anehnung an Kromrei 2006) 12 Auftra

14 Piotprojekt Swiss Suppy Chain Definition der Kompetenzen im Rahmen der voriegenden Arbeit Die voriegende Arbeit orientiert sich am Konzept der berufichen Handungskompetenz bzw. der vier Kompetenzbereiche Fach-, Methoden-, Sozia- und Sebstkompetenz. Kompetenz wird immer verstanden as die Fähigkeit und Bereitschaft, bestimmte Verhatensweisen zu zeigen bzw. vorhandenes Wissen im berufichen Kontext zieführend einzubringen. In Anhang 3 befinden sich Kurzdefinitionen für sämtiche beurteiten Kompetenzen, aphabetisch gegiedert innerhab der Bereiche Fach-, Methoden- Sozia- und Sebstkompetenz. Es besteht kein Anspruch auf Agemeingütigkeit bzw. Richtigkeit dieser Definitionen. Um die vorgenommenen Einschätzungen aber verstehen und nachvoziehen zu können, ist es notwendig zu wissen, was im Kontext dieser Arbeit unter den jeweiigen Kompetenzen zu verstehen ist. An dieser Stee sei ausdrückich darauf hingewiesen, dass es weder der Auftrag noch der Anspruch der voriegenden Arbeit ist, in die Fachdiskussion zum Thema Suppy Chain Management einzugreifen. Viemehr iegt der Fokus auf der psychoogisch-pädagogischen Perspektive. Die Autoren sind sich bewusst, dass die Definitionen der einzenen Fachbereiche und dadurch auch der Fachkompetenzen im Bereich des Suppy Chain Managements nicht von aen Vertretern der OdA in geichem Masse geteit werden und nicht in jedem Fa einer Lehrbuch-Definition entsprechen. Zie war es, mit handhabbaren Definitionen zu arbeiten, weche insbesondere auch wesentiche Aussagen der befragten Experten berücksichtigen und geichzeitig das Potenzia für ein gewisses Mass an Konsens zwischen den Verbänden beinhaten Schus Kompetenzniveaus Vor dem Hintergrund der Entstehung eines nationaen bzw. europäischen Quaifikationsrahmens, wecher über die Grenzen der jeweiigen Berufsfeder hinaus den Einsatz einer einheitichen, breit abgestützten und gebräuchichen Taxonomie voraussetzt, orientiert sich die voriegende Arbeit im Bereich der Fachkompetenz weitgehend an den Deskriptoren zur Beschreibung der Niveaus des Europäischen Quaifikationsrahmens (EQR) gemäss der Empfehung des Europäischen Paraments und des Rates zur Einrichtung eines Europäischen Quaifikationsrahmens für ebensanges Lernen vom Die Europäische Taxonomie arbeitet mit acht Quaifikationsniveaus, die vom Schuabgänger bis zum Universitätsprofessor sämtiche im berufichen Kontext vorkommenden Kompetenzniveaus abdeckt. Im Kontext der voriegenden Arbeit wird im Bezug auf die Fachkompetenzen mit einer siebenstufigen Skaa operiert, weche im Wesentichen den ersten sieben Stufen der Europäischen Taxonomie entsprechen. Methodenkompetenzen und insbesondere Sozia- und Sebstkompetenzen sind jedoch deutich schwerer mess-, beurtei- oder gar prüfbar. Aus diesem Grund begnügt sich die voriegende Arbeit mit einer vierstufigen Skaa zur summarischen Erfassung der in den Berufsbidern aktue vorhandenen Kompetenzniveaus. Eine Übersicht über die hier verwendeten Kompetenzstufen und deren Definition befindet sich in Anhang Ergebn Dokumentenanayse 2.3 Ergebn.1 Einei Prüfungsordnungen und Wegeitungen Obwoh im Rahmen der voriegenden Arbeit eine systematische inhatiche und formae Anayse der Prüfungen nicht mögich war, sote die Anayse der voriegenden Prüfungsordnungen und Wegeitungen gewisse Informationen hinsichtich der Vergeichbarkeit der zur Diskussion stehenden Abschüsse iefern. 13

15 Piotprojekt Swiss Suppy Chain Référenties de compétences Ein Référentie de compétence ist ein detaiiertes Inventar der Arbeitssituationen sowie der Kompetenzen, über die eine Person verfügen muss, um diese Arbeitssituationen erfogreich zu bewätigen. Diese erfogskritischen Kompetenzen waren aus den in einer früheren Projektphase durch das EHB in Zusammenarbeit mit den Experten (Ausbidner, Prüfungsexperten, Facheute) der jeweiigen OdA erhobenen Arbeitssituationen und Aufgaben an die entsprechenden Funktions träger abgeeitet worden. Strukturierendes Merkma der erarbeiteten Référenties de compétence biden die Arbeitssituationen, weche zusammen mit dem nötigen Fachwissen, den entsprechenden Fertigkeiten sowie Hatungen gemäss der Konzeption von Le Boterf in tabearischer Form erfasst wurden. Die Kompetenzdimensionen seber waren in diesen Dokumen ten noch nicht systematisch herausgearbeitet und definiert worden. Da ein Vergeich von vierzehn Berufsbidern über eine Viezah von sehr unterschiedich definierten Arbeitssituationen per se noch keine Aussagen über das Anspruchsniveau der Tätigkeit bzw. die Art und das geforderte Niveau der Kompetenzen der jeweiigen Funktionsträger zuässt, war eine umfassende Anayse der erarbeiteten Référenties de compétence nötig, um eine Basis für die weiteren praktischen Vaidierungsschritte zu schaffen. Zie dieses Arbeitsschrittes war es, sämtiche in den Référenties de compétence erfassten Anforderungen und Kompetenzen herauszuarbeiten und dadurch einen Überbick über sämtiche Kompetenzen zu erarbeiten, weche zur Bewätigung der erfassten Arbeitssituationen nötig sind. Diese wurden nach den vier Teikompetenzen Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Sozia- und Sebstkompetenz gegiedert. Die so erarbeitete Kompetenzenmatrix sote in einem nächsten Schritt as Grundage für die Interviews mit den Berufspraktikern dienen. 2.4 Zusamm Interviews mit Berufspraktikern Zur Vaidierung der aus den Référenties de compétence abgeeiteten Kompetenzen wurden mit je vier prototypischen, durch die OdA ausgewähten Vertretern eines Berufsbides, dreistündige, strukturierte Einzeinterviews geführt. Zie dieser Interviews war es, im Gespräch mit den Berufspraktikern herauszuarbeiten, weche Kompetenzbereiche für die jeweiige Tätigkeit von Reevanz sind und auf wechem Anspruchsniveau diese Kompetenzen gefordert werden. Im ersten Tei des Interviews ging es darum, die aktuee berufiche Funktion samt den dazugehörigen Aufgaben und Tätigkeiten sowie den Werdegang des Gesprächspartners zu ermitten. Abgeschossen wurde dieser erste Tei dadurch, dass der Gesprächspartner seber eine Einschätzung vornahm, inwiefern er dem prototypischen Vertreter des jeweiigen Berufsbides entspricht. Diese Einschätzung erfogte auf den vier Dimensionen interne Funktion im Unternehmen, Branche des eigenen Unternehmens, Betriebsgrösse des Unternehmens sowie fachiche Speziaisierung nach dem tertiären Abschuss (Vergeiche Anhang 1). Der Haupttei des Interviews bestand darin, mit jedem Interviewpartner sämtiche in der erwähnten Kompetenzmatrix erfassten Anforderungs- und Kompetenzbereiche durch zuarbeiten. Dies geschah so, dass ein Gesprächspartner zu jeder Kompetenz aufgefordert wurde einzuschätzen, inwiefern diese für das Berufsbid von Bedeutung ist und auf wechem Anforderungsniveau die jeweiige Kompetenz gefordert ist (vergeiche Anhang 2). Die Einschätzung des Interviewpartners wurde auf Grund konkreter Praxisbeispiee mittes der CIT- Methode (Fanagan 1954) überprüft. Auf Grund der Einschätzung des Gesprächspartners sowie der berichteten Praxisbeispiee nahmen die beiden Interviewer unabhängig voneinander eine eige ne Einschätzung des Anspruchsniveaus der thematisierten Kompetenz vor (siehe Anhang 2). Die Einschätzungen der Interviewer wurden im Anschuss an das Interview abgegichen. Erst 14 Defini

16 Piotprojekt Swiss Suppy Chain nachdem sicher gestet war, dass die Einschätzung durch die Interviewer weitestgehend überein stimmten, wurden Interviews auch durch einen Interviewer aeine geführt. Auf diese Weise wurden zwischen Januar und Apri 2007 insgesamt 54 Interviews durchgeführt mit Ausnahme der Distributionsogistiker jeweis vier Interviews pro Berufsbid. Über die Häfte davon wurde durch jeweis zwei Interviewer gemeinsam bestritten. Da noch keine Absoventen der Abschüsse zum Distributionsogistiker BP bzw. HFP existieren, wurde das Vorgehen in diesem Bereich eicht modifiziert. Für diese Berufsbider wurden insgesamt sechs Interviews mit prototypischen Funktionsvertretern durchgeführt. Diese Interviews dauerten dafür in einigen Fäen deutich änger as drei Stunden und wurden teiweise mit Arbeitspatzbesichtigungen kombiniert. Die Auswertung der Interviews erfogte quaitativ und beinhatete eine detaiierte Auswertung und Konsoidierung sämticher Einschätzungen der Interviewpartner und Interviewer. Die so gewonnenen Ergebnisse fanden ihren Niederschag einerseits in den Profien zu den einzenen Berufs bidern bzw. der Gesamtmatrix. Sie sind andererseits in Textform in diesem Bericht wieder gegeben. 2.5 Schus Expertengespräche Die Interviews mit den Berufspraktikern gaben primär Aufschuss über die aktueen Anforderungen und Kompetenzen innerhab der jeweiigen Berufsbider aus Sicht der Funktionsträger. Um aber Lernende auf die Bewätigung der Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten ist es eminent wichtig, diese zukünftigen Herausforderungen mögichst genau zu kennen. Aus diesem Grund wurden mit je zwei durch die OdA bezeichneten Experten insgesamt 10 Einzeinterviews durchgeführt. Zie dieser Gespräche war es, die künftigen Entwickungen innerhab des Berufsfedes zu skizzieren um daraus resutierende Veränderungen der Anforderungen an künftige Absoventen der jeweiigen Abschüsse abzueiten. Unter Experten werden Personen verstanden, die über ausgewiesene angjährige praktische Erfahrung und einen aktueen Praxisbezug im Berufsfed verfügen, die aber innerhab ihrer Unternehmungen auf einer höheren Funktionsstufe as die Berufspraktiker angesiedet sind und sich in ihrem Atag mit strategischen Themen befassen. Experten überschauen das Berufsfed und die aktueen Trends und kennen die verschiedenen Berufsbider sowie die entsprechenden Ausbidungen des Verbandes, den sie vertreten. Dadurch sind sie in der Lage, konkrete Aussagen zu den aktueen und künftig erforderichen Kompetenzprofien zu machen. Die Expertengespräche dauerten ebenfas drei Stunden und waren ähnich strukturiert wie die Gespräche mit den Berufspraktikern. In einem ersten, eher exporativen Tei wurden wesentiche künftige Trends für das Berufsfed erfasst. In einem zweiten Tei wurde versucht, die Veränderungen, weche sich dadurch für das Kompetenzprofi von Vertretern der jeweiigen Berufsbider ergeben werden, zu konkretisieren. Die Auswertung dieser Gespräche erfogte ebenfas in quaitativer Form. Die Erkenntnisse aus den Expertengesprächen sind in einem eigenen Kapite dargestet. 15 Kompet

17 Piotprojekt Swiss Suppy Chain 3 Ergebn 3 Ergebn.1 Einei Ergebnisse Verbände und ihre Berufsbider 3 Ergebn.1 Einei.1 Vorbemerkungen Im Fogenden werden die Ergebnisse der Interviews mit den Berufspraktikern pro Berufsbid dargestet. Die Berufsbider werden verbandsweise besprochen, sodass sämtiche Berufsbider, weche einem bestimmten Verband zugeordnet sind, unmittebar aufeinander fogen. Graphisch sind die Ergebnisse der Interviews mit den Berufspraktikern jeweis in Form eines Kompetenzprofis dargestet. Hierbei handet es sich um die Einschätzung der aktue vorhandenen Kompetenzen des prototypischen Vertreters des jeweiigen Berufsbides, weches auf Grund der Gespräche mit den durch die OdA ausgewähten Berufsbidvertretern entstanden ist. Über das Profi hinausgehende Informationen und Interpretationen finden sich in Textform im Anschuss an die Profie. An dieser Stee ist wichtig zu erwähnen, dass im Einzefa gewisse, für ein Berufsbid reevante Fach kompetenzen, in einem Profi fehen können, obwoh sie erhoben wurden. Dies rührt daher, dass der Hauptfokus der voriegenden Arbeit auf den Fachkompetenzen im Bereich der Logistik bzw. des Suppy Chain Managements iegt. Andererseits wäre eine voständige Aufführung sämt icher Kompetenzen etztich zu unübersichtich geworden. Dies ist etztich auch der gemein same Nenner, der einen Vergeich der 14 untersuchten Berufsbider ermögicht. 3 Ergebn.1 Einei.2 Lesehinweise Kompetenzprofie Wie weiter oben dargeegt, wurden die Fachkompetenzen der prototypischen Vertreter eines Berufsbides auf einer siebenstufigen Skaa eingeschätzt (vg. Anhang 4). Diese Skaa orientiert sich weitgehend an den achtstufigen Deskriptoren zur Beschreibung der Niveaus des Europäischen Quaifikationsrahmens (EQR) gemäss der Empfehung des Europäischen Paraments und des Rates zur Einrichtung eines Europäischen Quaifikationsrahmens für ebensanges Lernen vom Sie deckt, mit Ausnahme der höchsten achten Quaifikationsstufe, weche nam haften Experten eines Fachgebietes (z.b. auf dem Niveau von Universitätsdozenten) vorbehaten ist und im Rahmen der 14 erfassten Berufsbider nicht erreicht wird, sämtiche in einem Berufsfed vorkommenden Kompetenzniveaus ab. Dem gegenüber wurde die Methoden-, Sozia- und Sebstkompetenz auf einer vierstufigen Skaa eingeschätzt (vg. Anhang 4). Damit wird nicht beansprucht, mit diesen vier Stufen sämtiche mögichen Kompetenzniveaus abzubiden. Viemehr bidet hier das Berufsfed Suppy Chain den Bezugsrahmen. Das heisst, die tiefste Ausprägung einer Kompetenz (umschrieben mit geringe Anforderungen ) bezieht sich auf das innerhab der 14 untersuchten Berufsbider niedrigste Anspruchsniveau. Entsprechend bezieht sich die höchste Ausprägung (umschrieben mit sehr hohe Anforderungen ) auf das innerhab der 14 untersuchten Berufsbider höchste vorkommende Anspruchniveau. Eine detaiiertere Umschreibung der vier Niveaus ist auf Grund der inhatichen Heterogenität der betreffenden Kompetenzen nicht mögich. 16 GS1: L

18 Piotprojekt Swiss Suppy Chain Berufsverband X Berufsbid Y HFP Kompetenzniveau Fachkompetenz 'Suppy Chain' Suppy Chain Management! Strategische Beschaffung!... Berufsverband X Berufsbid Y HFP Kompetenzniveau Methodenkompetenz A B C D Strategisches Denken!... Soziakompetenz A B C D Personaführung... Sebstkompetenz A B C D Sebstständigkeit & Verantwortung!... A = geringes Anspruchsniveau B = erhöhtes Anspruchsniveau C = hohes Anspruchsniveau D = sehr hohes Anspruchsniveau Leer = nicht reevant für das Berufsbid Abbidung 2: Beispieprofi eines fiktiven Berufsbides Das Beispieprofi ist so zu esen, dass sich der prototypische Vertreter des Berufsbides Y, weches auf der Stufe Höhere Fachprüfung anzusieden und dem Verband X zuzuordnen ist, bezügich der Fachkompetenz Suppy Chain Management auf der Stufe 5 befindet. (Die Definition der einzenen Kompetenzen befinden sich im Anhang 3.) Hinsichtich der Methodenkompetenz Strategisches Denken erfüt er sehr hohe Anforderungen und befindet sich auf der höchsten, inner hab der 14 untersuchten Berufsbider vorkommenden Stufe. Die fehende Einstufung bei der Soziakompetenz Personaführung bedeutet, dass Personaführung für das entsprechende Berufs bid nicht von Reevanz ist. Hingegen erfüt das Berufsbid erhöhte Anforderungen hinsichtich der Sebstkompetenz Sebständigkeit & Verantwortung. 3 Ergebn.1 Einei.2.2 Quervergeich der Fachkompetenzen von Berufsbidern desseben Verbandes Um eine Abgrenzung zwischen den verschiedenen Berufsbidern vorzunehmen, weche demseben Verband zuzuordnen sind, fogt im Anschuss an die Darsteung und Besprechung der individueen Kompetenzprofie jeweis ein Kapite, das diesem Thema widmet ist. 17 GS1: L

19 Piotprojekt Swiss Suppy Chain Berufsverband X Berufsbid Z BP! Berufsbid Y HFP! Kompetenzniveau Fachkompetenz 'Suppy Chain' Suppy Chain Management!! Strategische Beschaffung!!... Abbidung 3: Quervergeich der Fachkompetenzen von Berufsbidern eines Verbandes Dieser Vergeich erfogt einerseits in Textform, andererseits wird auch auf graphische Hifsmitte zurückgegriffen. So werden die Berufsbider hinsichtich des primär interessierenden Kompetenzbereiches, nämich der Fachkompetenzen, einander in einem Schaubid gegenüber gestet. Dies eraubt einen Vergeich auf Ebene der einzenen Kompetenzen (Quervergeich). Um einen graphischen Vergeich auch über mehr as zwei Berufsbider mögich zu machen und die Informationen weiter zu verdichten, findet sich am Ende der Kapite zum Thema Quervergeiche eine Darsteung, die sämtiche Kompetenzbereiche umfasst, diese jedoch auf reevante Dimensionen reduziert (siehe Abb. 4). Fachspeziaisierung 4 3 Verantwortung 2 SCM-Orientierung 1 0 Kommunikation Management Aufgabenkompexität Berufsbid X HFP Berufsbid Y BP Berufsbid Z BP Abbidung 4: Kompetenzbereiche der Berufsbider einer OdA in der Übersicht 18 GS1: L

20 Piotprojekt Swiss Suppy Chain In Abbidung 4 zeigt sich beispiesweise ein hoch speziaisiertes Berufsbid Z, das sich kar von den anderen beiden unterscheidet Die Abgrenzung der Berufsbider X und Y hingegen ist deutich schwieriger und wirft die Frage auf, ob es sich hier tatsächich um zwei in der Praxis unterschiediche Berufsbider handet bzw. ob die Existenz zweier unterschiedicher Abschüsse gerechtfertigt ist. Im Fogenden wird in knapper Form eine Definition der in der obigen Graphik dargesteten Dimensionen gegeben. Kurzdefinition der in den graphischen Grobvergeichen dargesteten Dimensionen Fachspeziaisierung Dieser Begriff ist weitgehend sebsterkärend. Gemeint ist die Speziaisierung innerhab des eigenen Fachbereichs. Die Dimension unterscheidet zwischen Generaistentum und Speziaistentum. Tendenzie ist es beispiesweise so, sich dass Personen in Management funktionen, weche eine Führungsverantwortung wahrnehmen, in Richtung Generaistentum bewegen, auch wenn sie ursprüngich ausgesprochene Fachspeziaisten waren. SCM-Orientierung Die Dimension drückt aus, inwiefern sich der prototypische Vertreter eines Berufsbides im Rahmen seiner Tätigkeit über seinen engeren Fachbereich hinaus mit anderen Themen innerhab des Gebietes des Suppy Chain Managements beschäftigt bzw. inwiefern er über breite und geichzeitig vertiefte Kenntnisse und Kompetenzen in sämtichen Bereichen der Logistik-Kette verfügt. Management Dieser Begriff beinhatet sowoh den Aufgabenbereich der Unternehmensführung as auch denjenigen der Personaführung. AufgabenkompexitätDiese Dimension bezeichnet einerseits die Vieseitigkeit und Vernetztheit der Aufgaben, andererseits aber auch das inteektuee Anspruchsniveau der Aufgaben, mit denen der prototypische Berufsbid vertreter konfrontiert ist. Kommunikation Hiermit ist einerseits der quantitative Antei der berufichen Tätigkeit gemeint, den kommunikative Aufgaben einnehmen. Andererseits fiesst aber auch hier das Anspruchsniveau dieser Kommunikationsaufgaben ein. Verantwortung Diese Dimension bezeichnet das Ausmass an Verantwortung, das der prototypische Vertreter des Berufsbides im Rahmen seiner berufichen Tätigkeit sebständig tragen muss. Verantwortung bezieht sich hierbei auf das eigene Verhaten, insofern as eine kritische und refektierte Auseinandersetzung damit erfogt. Andererseits ist auch die Verantwortung für das Verhaten der Menschen im eigenen Einfussbereich gemeint. Hinzu kommt die Verantwortung für einen quaitativ einwandfreien Output der Arbeiten im eigenen Ein fuss bereich, die betriebswirtschaftiche Ergebnisverantwortung für sämtiche Aktivitäten sowie die Verantwortung für sämtiche Anspruchsgruppen, weche durch die geschäftichen Aktivitäten in irgendeiner Form beeinfusst werden können. 19

21 Piotprojekt Swiss Suppy Chain 3 Ergebn.1 Einei.3 Ergebn ASTAG: Strassentransportdisponent/in (BP) 3 Ergebn.1 Einei.3 Ergebn.1 Einei Kurzüberbick über das Tätigkeitsfed Strassentransport-Disponenten koordinieren den sicheren und wirtschaftichen Transport von Personen sowie verschiedenster Güter. Sie ersteen Tourenpäne und disponieren den Einsatz von Fahrzeugen und Chauffeuren. Transportaufträge erfogen oft sehr kurzfristig und veran gen organisatorisches Geschick sowie die Fähigkeit, verschiedene Aufgaben parae zu bearbei ten und bei Bedarf rasch umdisponieren zu können. Hoher Steenwert kommt ferner der Sichersteung der Einhatung gesetzicher Vorschriften im Bereich Gefahrengut, Verkehrs- und Arbeitssicherheit, und im grenzüberschreitenden Verkehr auch in Bezug auf Zoformaitäten und die entsprechenden gesetzichen Grundagen zu. Im administrativen Bereich gehört die Beschäftigung mit Tarifen, Preisen, Offertwesen sowie Transport- und Fahrzeugkakuation zu den zentraen Aufgaben. Strassentransport-Disponenten sind in häufigem meist teefonischem Kontakt mit Kunden, beraten und betreuen diese und nehmen auch Rekamationen entgegen. Intern übernehmen sie Drehscheibenfunktion as zentrae Ansprechpartner für die Chauffeure, denen sie in Bezug auf die Zuweisung von Aufträgen weisungsbefugt, jedoch in formaer Hinsicht in aer Rege nicht hierarchisch vorgesetzt sind Profiinterpretation zum Berufsbid des Strassentransport-Disponenten (BP) Das Berufsbid des Strassentransport-Disponenten ist innerhab des Berufsfedes kar positioniert und gekennzeichnet durch einen hohen Speziaisierungsgrad mit einer karen Ausrichtung auf den Strassentransport. Der Kompetenzbereich der Transportogistik im weiteren Sinn wird deshab nicht voumfassend abgedeckt. In keineren und mitteren Unternehmen sind Strassentransport-Disponenten in der Rege direkt dem Inhaber oder Geschäftseiter unterstet. In grösseren Unternehmen tragen sie die Verantwortung für die Abwickung eines rentaben, operativen Tagesgeschäftes in ihrem Verantwortungsbereich. Obwoh Strassentransport-Disoponenten kassi scher weise keine Führungsaufgaben in der Linie wahrnehmen, sind sie doch in ständigem Kon takt mit den Fahrern, erteien diesen Arbeitsaufträge und fungieren ihnen gegenüber as primärer Ansprechpartner im Atag seitens des Unternehmens. Das Kompetenzprofi refektiert den starken Fokus auf den Bereich der Transportogistik. Die Kern kompetenzen dieses Berufsbides iegen denn auch in den Bereichen Disposition und Tourenpanung, Kakuation, Offert- und Tarifwesen, operative Auftragsabwickung sowie den rechtichen, sicherheits- und versicherungstechnischen Grundagen des Strassentransportwesens. Innerhab dertransportunternehmung nimmt der Strassentransport-Disponent eine Drehscheibenfunktion wahr. Er ist verantwortich für die gesamte Auftragsabwickung innerhab seines Verantwortungsbereiches. Vertreter dieses Berufsbides müssen deshab in der Lage sein, sich seber sowie den operativen Betrieb zu organisieren und sich durch ständige Unterbrechungen v.a. durch Teefonate nicht aus dem Konzept bringen assen. Sie müssen auch unter Druck sicher entscheiden können, denn die Auftragsabwickung erfogt häufig unter starkem Zeitdruck und unvorhergesehene Ereignisse können den reibungsosen Abauf jeder Zeit stören. Diese Anforderungen schagen sich im Bereich der Methodenkompetenzen in erhöhten und teiweise hohen Kompetenzausprägungen nieder. Die Anforderungen in Bezug auf die soziaen Kompetenzen sind teiweise ebenfas recht hoch. Einerseits ist der Strassentransport-Disponent in ständigem, meist teefonischem Kundenkontakt und muss das Unternehmen gegen aussen vertreten. Andererseits übernimmt er gegenüber den Fahrern de facto eine Vorgesetztenroe, indem er ihnen die Aufträge zuweist und die Einsatzpanung macht und ihnen gegenüber 20

22 Piotprojekt Swiss Suppy Chain die Interessen des Unternehmens vertritt. Geichzeitig muss er in der Lage sein, die Fahrer zu motivieren und as kompetenter Ansprechpartner für ihre Probeme aufzutreten. Eine än ger fristige Tätigkeit as Strassentransport-Disponent erfordert daher nebst einer hohen Sebständigkeit und Zuverässigkeit im operativen Atagsgeschäft auch die Fähigkeit, mit Zeitund Erwartungsdruck, mit hohen Präsenzzeiten sowie mit Spannungssituationen im zwischenmenschichen Bereich bewusst umzugehen und hierzu geziet Ausgeich zu schaffen Kompetenzprofi Verband ASTAG Berufsbid Strassentransport-Disponent/in BP Kompetenzniveau Fachkompetenz Suppy Chain Suppy Chain Management Strategische Beschaffung Beschaffungsogistik & operative Beschaffung Lagerogistik Produktionsogistik Distributionsogistik (i.w.s.) Transportogistik Spedition Entsorgungsogistik Umgang mit fachspezifischen Kennzahen Prozessmanagement Fachinformatik Fachkompetenzen genere Vokswirtschaftiche Kenntnisse Betriebswirtschaftiche Kenntnisse agemein Unternehmensführung Rechnungswesen Investition Marketing Offertwesen, Kakuation & Preisanayse Rechtiche Kenntnisse Projektmanagement Quaitätsmanagement Fachführung & Fachberatung Kundenberatung & Kundenbetreuung Rapportwesen Faciitymanagement 2uftra1

23 Piotprojekt Swiss Suppy Chain Verband ASTAG Berufsbid Strassentransport-Disponent/in BP Kompetenzniveau Methodenkompetenz A B C D Strategisches Denken Anaytisches & konzeptionees Denken Betriebswirtschaftiches & kostenorientiertes Denken Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz Organisation & Panung Agemeine Informatikkenntnisse Probemösen & Kreativität Entscheiden & Priorisieren Arbeitstechnik Methodik & Didaktik Soziakompetenz A B C D Personaführung Teamfähigkeit Kritikfähigkeit & Konfiktfähigkeit Überzeugung & Durchsetzung Gesprächsführung & Beratung Sitzungseitung & Moderation Auftreten & Präsentation Verhanden Schriftiche Kommunikation Fremdsprachen Kontaktfähigkeit & Vernetzungsfähigkeit Sebstkompetenz A B C D Sebstständigkeit & Verantwortung Umgang mit Beastungen & Stress Fexibiität, Lernbereitschaft & Veränderungsbereitschaft Gewissenhaftigkeit & Genauigkeit 22

24 Piotprojekt Swiss Suppy Chain Obwoh die Anforderungen an Methoden-, Sozia- und Sebstkompetenz der Strassentransport- Disponenten (z.b. Umgang mit Stress und Beastungen) wie erwähnt beachtich sind, scheint diesen Aspekten in der Konzeption des Abschusses im Agemeinen zu wenig Gewicht beigemessen zu werden. Dies kann dazu führen, dass sebst fachich gut quaifizierte Absoventen den Anforderungen und Beanspruchungen des Berufsbides mitte- und angfristig nicht voauf gewachsen sind und vorzeitig aus dem Beruf ausscheiden. Es wäre sinnvo, die entsprechenden Fähigkeiten im Rahmen des Abschusses zu überprüfen und in der Prüfungsvorbereitung entsprechend zu gewichten. 3 Ergebn.1 Einei.4 Zusamm ASTAG: Betriebseiter/in im Strassentransport (HFP) 3 Ergebn.1 Einei.4 Zusamm.1 Einei Kurzüberbick über das Tätigkeitsfed Betriebseiter im Strassentransport kennen sämtiche Betriebszweige des Strassentransportes und führen as Sebstständige oder Angestete ein Strassentransportunternehmen oder Teie eines sochen nach unternehmerischen Grundsätzen. Sie ersteen und überwachen die gesamte Kakuation für Strassentransportaufträge. Hierfür nutzen sie ihre Fachkenntnisse in Tarifwesen und Kostenkakuation und ersteen zuhanden ihrer Kunden Offerten für Diensteistungspakete im Bereich des Strassentransportes unter Berücksichtigung gesetzicher und versicherungstechnischer Aspekte. Zu ihrem Tätigkeitsfed gehören auch Aufgaben des Marketings, der Verkaufsförderung sowie der Kundengewinnung und -betreuung. Sie übernehmen finanziee Verantwortung für ihren Zuständigkeitsbereich und verfügen über entsprechende Kenntnisse im Finanz- und Rechnungswesen. Zudem sind sie verantwortich für die optimae Gestatung der internen Prozesse. As Führungskräfte sind sie zentrae Ansprechpersonen für Kunden, Mitarbeitende und Lernende. Der Personaführung kommt ein hoher Steenwert im Rahmen der Gesamttätigkeit zu. Betriebseiter im Strassentransport müssen ihr Unternehmen und dessen Interessen auch gegen aussen vertreten können Profiinterpretation zum Berufsbid des Betriebseiters im Strassen transport (HFP) Das Berufsbid des Betriebseiters ist im Berufsfed ebenfas kar positioniert und weist eine deutiche Speziaisierung auf den Bereich des Strassentransportes auf. Auch innerhab des Gebietes der Transportogistik ist die Fokussierung auf die Strasse stark ausgeprägt. Andere Bereiche der Suppy Chain stehen recht stark im Hintergrund, was auch in den Ausschägen des Profis zum Ausdruck kommt. Die Stufe des Betriebseiters ist as nächst höhere Ausbidungsstufe des Strassentransport- Disponenten konzipiert. Der kassische Werdegang eines Betriebseiters führt daher über die Stufe des Strassentransport-Disponenten. Für schwierige Fragesteungen seitens der Disponenten ist daher der Betriebseiter auch i fachicher Hinsicht der kompetente Ansprechpartner, der für die Lösung anspruchsvoer Probemsteungen etztich auch die Verantwortung trägt. 23

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