Barbara Hanfstingl, Margit Muik, Andreas Olbrich. Universität Wien, 2002

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1 Sind Politiker sozial kompetenter als Nicht- Politiker? Barbara Hanfstingl, Margit Muik, Andreas Olbrich Universität Wien, 2002

2 Sind Politiker sozial kompetenter als Nicht-Politiker? Seite 2 1. Abstract Es sollte herausgefunden werden, ob zwischen Politikern und Nichtpolitikern Unterschiede in der sozialen Kompetenz zu finden sind. Dorsch et al. (1994, S. 363) definieren soziale Kompetenz als...die Fähigkeit, Aufgaben, die im Umgang mit Personen auftreten, zu bewältigen...sie läuft auf eine (wertfrei gemeinte) Manipulation des Verhaltens anderer hinaus. Für die Untersuchung wurden folgende Fragebogenverfahren verwendet: FPI-R Fahrenberg, Hampel & Selg, 1984; 4., rev. Aufl.), NEO-FFI (Mc Crae & Costa, 1993), ICQ (Buhrmeister et al., 1988), peinliche Umstände (OATB, Häcker, Schmidt, Schwenkmezger & Utz, 1975), Test zur positiven Selbstdarstellung (Mummendey, 1995). Die Befragung fand zu Ostern 2002 im Bezirk Fürstenfeld (Stmk, Österreich) an 59 Personen (23 Frauen und 36 Männer) statt. Von den Befragten waren 49,2% Lokalpolitiker und 50,8% Nichtpolitiker. Gründe, nicht zu sein, waren hauptsächlich zu wenig Zeit (50,0%) bzw. zu wenig Interesse (23,3%). 10% gaben an, dass sie zu wenig Interesse hätten und sich lieber im Hintergrund halten. Die restlichen 16,7% gaben Kombinationen der oben genannten Gründe an. Die Ergebnisse im FPI-R zeigten, dass Politiker weniger extravertiert, mehr gehemmt und weniger mit ihrem Leben zufrieden waren. Die Leistungsorientierung war bei Nichtpolitkern höher. Im NEO-FFI zeigten sich keine signifikanten Unterschiede. In der sozialen Kompetenz scheinen sich Politiker und Nicht-Politiker nicht zu unterscheiden. In der positiven Selbstdarstellung gab es ebenfalls keine Unterschiede. Politiker scheinen aber weniger Situationen peinlich zu sein als Nicht-Politikern.

3 Sind Politiker sozial kompetenter als Nicht-Politiker? Seite 3 2. Einleitung Dorsch et al. (1994, S.363) definieren soziale Kompetenz als...die Fähigkeit, Aufgaben, die im Umgang mit Personen auftreten, zu bewältigen...sie läuft auf eine (wertfrei gemeinte) Manipulation des Verhaltens anderer hinaus, sowohl zugunsten eigener Zwecke, als auch in psychotherapeutischem oder sozialisierendem Sinn. (Sie) kann rollenspezifisch oder spezifisch für bestimmte Beziehungen sein. Mit Hilfe eines Fragebogens sollte herausgefunden werden, ob Lokalpolitiker über diese Fähigkeit eher verfügen als Nicht-Politiker. Wir wollten herausfinden, ob Personen mit politischen Ämtern mehr Selbstsicherheit und Kontaktfähigkeit besitzen, als die übrige Bevölkerung, und ob Politiker mit anderen Personen so interagieren können, dass daraus ein Maximum an positiven Konsequenzen resultiert. Infolge sollen die verwendeten Methoden, sowie die Ergebnisse präsentiert werden. 3. Theorie Pfingsten & Hinsch (1991) definieren, in Anlehnung an Döpfner et al. (1981, S.4), soziale Kompetenzen als die...verfügbarkeit und Anwendung von kognitiven, emotionalen und motorischen Verhaltensweisen, die in bestimmten Situationen zu einem langfristig günstigen Verhältnis von positiven und negativen Konsequenzen führen. Sie wird Personen zugesprochen, die in der Lage sind, so mit anderen Personen zu interagieren, dass dieses Verhalten ein Maximum an positiven und ein Minimum an negativen Konsequenzen für eine der an der Interaktion beteiligten Personen mit sich bringt. Darüber hinaus muss das Interaktionsverhalten mindestens als sozial akzeptabel gelten. Soziale Kompetenz lässt sich am ehesten mit den Worten Selbstsicherheit, Durchsetzungsfähigkeit, Kontaktfähigkeit, u.ä. umschreiben. Argyle (1972) gibt 4 Bereiche der sozialen Kompetenz an: 1. Motivationale Komponenten: Ausmaß der Extraversion und Dominanz. Diese Faktoren beeinflussen die Möglichkeit auf andere Einfluss auszuüben. 2. Perzeptuelle Komponenten: Fähigkeit, das Gegenüber zu verstehen. 3. Reaktionsmuster: Fähigkeit, den Interaktionsverlauf und die sich entwickelnden Beziehungen zu beherrschen, aber sie nicht notwendigerweise dominieren zu müssen. 4. Selbstvertrauen und Selbstdarstellung: Sozial kompetente Menschen können sich gut darstellen, ohne zu viel oder zu wenig von sich preiszugeben. Pfingsten (1998) gibt eine Aufstellung sozial kompetenter Verhaltensweisen nach Gambrill (1995) an, anhand derer man erkennen kann, was soziale Kompetenz ist: Nein sagen Änderungen bei störendem Verhalten verlangen Widerspruch äußern Sich entschuldigen Unerwünschte Kontakte beenden Auf Kontaktangebote reagieren Gespräche aufrechterhalten Erwünschte Kontakte arrangieren Komplimente machen Auf Kritik reagieren Unterbrechungen im Gespräch unterbinden Versuchungen zurückweisen Schwächen eingestehen Komplimente akzeptieren Gespräche beginnen Gespräche beenden Um Gefallen bitten Gefühle offen zeigen

4 Sind Politiker sozial kompetenter als Nicht-Politiker? Seite 4 4. Methoden Mit Hilfe eines Fragebogens (bestehend aus 316 Items; Bearbeitungsdauer ca. 45 Minuten) soll geklärt werden, ob sich Politiker sozial kompetenter einschätzen, als die Bevölkerung, die sich nicht politisch engagieren. Dieser setzt sich aus den folgenden Tests zusammen: FPI-R Freiburger Persönlichkeits-Inventar Revidierte Fassung (Fahrenberg, Hampel & Selg, 1984; 4., rev. Aufl.) Dieses Verfahren misst die Persönlichkeit mit 138 Items und folgenden Skalen: Lebenszufriedenheit, Soziale Orientierung, Leistungsorientierung, Gehemmtheit, Erregbarkeit, Aggressivität, Beanspruchung, Körperliche Beschwerden, Gesundheitssorgen, Offenheit, außerdem die zwei Sekundärskalen Extraversion und Emotionalität im Sinne Eysencks. NEO-FFI NEO-Fünf-Faktoren-Inventar (Mc Crae & Costa, 1993) Das Persönlichkeitsinventar NEO-FFI erfasst mit 60 Items fünf Skalen: Neurotizismus, Extraversion, Offenheit für Erfahrung, Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit. ICQ Interpersonal Competence Questionnaire (Buhrmeister et al., 1988) Fragebogen zur Erfassung selbstwahrgenommener sozialen Kompetenz, mittels 50 Items und folgender Skalen: Initiierung von Interaktionen und Beziehungen, Behauptung persönlicher Rechte und die Fähigkeit, andere zu kritisieren, Preisgabe persönlicher Informationen, Emotionale Unterstützung anderer, Effektive Handhabung interpersonaler Konflikte. Peinliche Umstände aus OATB (Häcker, Schmidt, Schwenkmezger & Utz, 1975) Der Fragebogen Peinliche Umstände beschreibt unangenehme Alltagssituationen mit Hilfe von 58 Items. Die Testpersonen geben an, ob sie diese Situation als mehr oder weniger peinlich empfinden. Geprüft werden soll damit die Ängstlichkeit und die allgemeine Störbarkeit. Test zur positiven Selbstdarstellung (Mummendey, 1995) Der Fragebogen bezieht sich auf Selbstpräsentationsverhalten die Tendenz sich selbst als positiv darzustellen. 17 Items messen diese Tendenz. 5. Ergebnisse 5.1. Stichprobenbeschreibung Zu Ostern 2002 füllten insgesamt 59 Personen den Fragebogen aus, wobei darauf geachtet wurde, dass sich die Stichprobe aus 50% lokalpolitisch Aktiven und 50% politisch nicht Aktiven zusammensetzt. Ebenso wurde eine Parallelisierung in Bildung und Beruf angestrebt. Die Befragten kamen aus einer Stadtgemeinde und zwei Dorfgemeinden im Bezirk Fürstenfeld (Steiermark, Österreich). 23 waren weiblich und 36 männlich, das Alter erstreckte sich von 19 bis 62 Jahren, wobei der Durchschnitt bei 42,46 (Median: 45) Jahren liegt. 29 von den Befragten führten an, zu sein. Davon gaben 20 (69%) an, für die ÖVP zu arbeiten, 4 (13,8%) für eine gemeindeinterne Bürgerliste, 3 (10,3%) für die SPÖ, 1 (3,4%) für die FPÖ und 1 (3,4%) für die Grünen. Insgesamt gaben 3 (10,3%) an, als Bürgermeister aktiv zu sein, 24 (82,8%) davon waren Gemeinderäte, 7 (24,1%) gaben an, aktives Mitglied einer Partei zu sein, und 3 (10,3%) gaben andere politische Rollen an. Politisch nicht Aktive wurden gebeten, Gründe für das Nicht-aktiv-Sein anzugeben. 15 (50%) gaben schlicht an, zu wenig Zeit zu haben, um zu sein. 7 (23,3%) hatten kein oder zu wenig Interesse für Politik, 2 (6,7%) meinten, sich lieber im Hintergrund zu halten. Insgesamt 6 (20%) kreuzten mehrere der oben genannten 3 Möglichkeiten an.

5 Sind Politiker sozial kompetenter als Nicht-Politiker? Seite Konkrete Ergebnisse Diagramm 1 zeigt einen signifikanten Unterschied [(F (59,1) = 12,77; p=.001)] zwischen den jeweiligen Gruppen. Nicht- Politiker sind nach der Skala des FPI-R extravertierter als Nichtpolitiker. Sie sind im sozialen Umgang zurückhaltender, lieber für sich allein als auf Geselligkeiten aus. Sie sind ruhig und ernst, wenig unterhaltsam oder mitteilsam, beherrscht statt impulsiv, wenig unternehmenslustig. Wertepunkte Extraversion (FPI-R) 22,00 21,50 21,00 20,50 20,00 19,50 19,00 18,50 18,00 17,50 17,00 21,46 18,52 Wertepunkte Gehemmtheit (FPI-R) 21,50 21,00 20,50 20,00 19,50 19,00 18,50 18,00 17,50 20,96 18,88 Diagramm 2 [(F (59,1) = 8,72; p=.005)] weist auf eine höhere Gehemmtheit bei Politikern hin als bei Nicht-Politikern. Politiker scheuen sich demnach mehr, in einen Raum zu gehen, in dem bereits andere zusammensitzen als Nicht-Politiker. Mit Menschen, die sie nicht kennen, sind sie ungern zusammen; sie kommen dann kaum ins Gespräch und schließen nur langsam Freundschaften. Diagramm 3 zeigt einen signifikanten Unterschied [(F (59,1) = 4,40; p=.042)] in der Lebenszufriedenheit. Nicht- Politiker sind mit ihrem bisherigen Leben zufriedener als Politiker. Sie sehen ihre Partnerbeziehung als gut und sind von ihrem Beruf voll befriedigt. Sie möchten rückblickend nicht anders gelebt haben, sehen zuversichtlich in die Zukunft und scheinen mit sich selbst in Frieden zu leben. Wertepunkte Lebenszufriedenheit (FPI-R) 16,50 16,00 15,50 15,00 14,50 14,00 13,50 14,61 16,19

6 Sind Politiker sozial kompetenter als Nicht-Politiker? Seite 6 Diagramm 4 [(F (59,1) = 0,30; p=.086)] weist darauf hin, dass Städter mehr Durchsetzungsvermögen persönlicher Rechte haben und über eine höhere Fähigkeit besitzen, Kritik am anderen zu üben als Bewohner ländlicher Gegenden. Sie verfügen über die Fähigkeit, Nein zu sagen, wenn jemand um etwas bittet, was sie nicht tun wollen. Sie können ebenfalls Freunde zur Rede stellen, wenn sie ihre Gefühle verletzt haben, und sie pochen auf ihr Recht, wenn sie vernachlässigt werden. Wertepunkte Durchsetzung persönlicher Rechte, Kritk am anderen üben (ICQ) 25,50 25,00 24,50 24,00 23,50 23,00 22,50 22,00 21,50 21,00 20,50 25,00 Stadt 22,12 Land Wertepunkte Leistungorientierung (FPI R) 20,00 18,00 16,00 14,00 12,00 10,00 8,00 6,00 4,00 2,00-13,74 17,15 Im Diagramm 5 [(F (59,1) = 26,129; p=.000)] sieht man, dass Nicht-Politiker leistungsorientierter sind als Politiker. Sie sehen sich als Tatmenschen, welche die wesentlichen Aufgaben energisch anpacken und dann schnell und effizient bewältigen. Es macht ihnen Spaß mit anderen wettzueifern. Ihnen ist berufliches Engagement oft wichtiger als Freizeitbeschäftigungen. Diagramm 6 [(F (59,1) = 4,140; p=.048)] zeigt, dass es für Nicht- Politiker mehr peinliche Situationen gibt als für Politiker. Politiker sind weniger ängstlich und lassen sich weniger stören. Wertepunkte Peinliche Umstände (OATB) 104,00 102,00 100,00 98,00 96,00 94,00 92,00 90,00 88,00 86,00 84,00 91,61 102,85

7 Sind Politiker sozial kompetenter als Nicht-Politiker? Seite 7 6. Diskussion und Interpretation Bei den Skalen Extraversion, Gehemmtheit und Leistungsorientierung (Diagramm 1, 2 und 5) des Freiburger Persönlichkeits-Inventars zeigen die Ergebnisse, dass Politiker weniger extravertiert, gehemmter und weniger leistungsorientiert sind als Nichtpolitiker. Dieses Ergebnis resultiert vielleicht daraus, dass die Politiker die Fragen sozial erwünschter beantworteten, auch wenn dieses Ergebnis durch den Test zur positiven Selbstdarstellung nicht ersichtlich ist. Angemerkt sei, dass die Skalen dennoch in sich Konsistenz aufweisen. Man beachte zum Beispiel, dass sehr viele der Lokalpolitiker ihre politische Arbeit nebenberuflich oder gar ehrenamtlich ausführen, also in unserer Annahme vielleicht eher als leistungsorientiert bezeichnet werden würden. Einige Items der Skalen Extraversion, Gehemmtheit und Leistungsorientierung des FPI-R könnten bei den Befragten bei positiver Beantwortung ein Gefühl der Unfähigkeit zur Selbstkontrolle geben. Das Diagramm 3 zeigt, dass Politiker signifikant weniger Lebenszufriedenheit zeigen. Das kann einerseits damit zusammenhängen, dass Politiker sich deshalb politisch engagieren, weil sie unzufrieden sind mit ihrem Leben, also mit ihrer Politik etwas verbessern möchten. Andererseits darf man die Möglichkeiten nicht ausschließen, dass sie unzufrieden sind, weil sie sind, oder weil sie vielleicht auch selbstkritischer ihr Leben und ihre Umwelt reflektieren. Diagramm 4 zeigt, dass Ländler im Gegensatz zu Städtern signifikant weniger die Fähigkeit, Durchsetzung persönlicher Rechte, besitzen und sich auch weigern, Kritik am anderen zu üben. Dies ist so zu interpretieren, dass in der Landbevölkerung Eigenschaften oder Tugenden, wie zum Beispiel Zurückhaltung oder Konfliktvermeidung, eher überdauerten als im städtischen Bereich. Dieses Ergebnis entspricht den typischen Unterschieden zwischen Stadt und Land. In Diagramm 6 sehen wir, dass den Lokalpolitikern offensichtlich nichts zu peinlich scheint. Sie sind es gewohnt, im Mittelpunkt der Öffentlichkeit zu stehen, die natürlich immer wieder mit peinlichen Pannen behaftet ist. Der Fragebogen zeigt auch, dass Politiker weniger ängstlich bzw. weniger störbar auf peinliche Situationen reagieren. Sie lassen sich nicht so leicht von Situationen vereinnahmen. Conclusio: Lokalpolitiker sind nicht sozial kompetenter als Nicht-Politiker, sie zeigen normale Verhaltensweisen im Umgang mit Menschen. Unterschiede in der sozialen Kompetenz zeigen sich vor allem zwischen der Stadt- und Landbevölkerung. Die Städter erzielen höhere Werte in der sozialen Kompetenz. Es gibt allerdings signifikante Unterschiede in den Persönlichkeiten von Politikern und Nicht- Politikern: Sie achten darauf, ein gutes Selbstbild zu vermitteln, sie sind unzufriedener mit ihrem Leben, und lassen sich weniger durch peinliche Situationen aus der Fassung bringen.

8 Sind Politiker sozial kompetenter als Nicht-Politiker? Seite 8 6. Literatur Argyle, M. (1972). Soziale Interaktion. Köln: Kiepenheuer & Witsch. Dorsch, F, Häcker, H., & Stapf, K.H. (Hrsg.) (1994). Dorsch Psychologisches Wörterbuch. Bern: Huber. Fahrenberg J., Hampel R. & Selg H., (1984; 4., rev. Aufl.) Freiburger Persönlichkeits-Inventar Revidierte Fassung. Göttingen: Hogrefe. Häcker H., Schmidt L.R., Schwenkmezger P. & Utz H.E., (1975) Objektive Testbatterie. Weinheim: Beltz. Hinsch, R., Pfingsten, U. (1998). Gruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK). Weinheim: Psychologie Verlags Union. Mummendey, H. D. (1990). Psychologie der Selbstdarstellung. Göttingen: Hogrefe. Pfingsten, U, & Hinsch, R. (1991). Gruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK). Grundlagen, Durchführung, Materialien. Weinheim: Psychologie Verlags Union. Pfingsten, U. (1998). Soziale Kompetenzen und Kompetenzprobleme. In: Hinsch, R., Pfingsten, U. Gruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK). Weinheim: Psychologie Verlags Union. Riemann, R & Allwöger, A. (1993). Eine deutschsprachige Fassung des Interpersonal Competence Questionnaire (ICQ). Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie, 14, Heft 3, S Roth, E. (Hrsg.) (1998). Intelligenz. Grundlagen und neuere Forschung. Stuttgart: Kohlhammer.

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