damit die Arbeitsfreude nicht zum Burn out führt

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1 Landwirtschaftliche Vereine Obwalden 18. März 2015 damit die Arbeitsfreude nicht zum Burn out führt immer mehr immer mehr immer mehr 1 Ernst Flückiger, Inforama Emmental t/beratung/fler/powerpoint/2014/damit die Arb Sarnen

2 damit die Arbeitsfreude nicht zum Burn out führt 1. Hinschauen: Es ist wie es ist! 2. Lebensweisheiten: gestern-heute-morgen 3. Burnout: Ursachen - Symptome 4. Damit ich die Arbeitsfreude behalten kann 2 Massnahmen gegen das Ausbrennen 5. Was nehme ich heute mit auf den Weg?

3 1. Hinschauen: Es ist wie es ist! Gefragt ist Ehrlichkeit vor allem mir selber gegenüber 3

4 Es ist wie es ist! Der heutige Markt ist brutal Produktionskosten Arbeitsvolumen Arbeitsintensität Reglementierung Erfolg = Verbesserung Input-Output Produktepreise Milch Laufschuhe ? Zeit der Masslosigkeit

5 Ein Grossteil der Manager sind gedoppt! 5

6 Unsere Situation richtig beurteilen:? Wo stehen wir heute? Wohin geht unser Weg? Wohin wollen wir? 6 Wachstum und alles im Griff Alles im Griff gefangen in einer Zwangslage?

7 2. Lebensweisheiten: gestern - heute - morgen 7

8 Die Gratwanderung unseres Lebens Life-Balance Lebensmanagement Letztlich will ich nur eines: 8 Work-Life-Balance? Glücklich sein!

9 Was ist mir wesentlich? Beziehungen Sinn Arbeit Sinn Sinn Körper Sinn Kultur Sinn 9 nach Urs Gfeller

10 Stolperstein Fremdbestimmung Ich muss Man muss Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur selten dazu. (Ödön von Horvath) Ich sollte Man sollte Wer ständig über seinen Sorgen brütet, dem schlüpfen sie auch aus. (Alte Volksweisheit) Nicht das gelebte Leben bedrückt, sondern das ungelebte. 10 nach Urs Gfeller

11 Langfristig erfolgreich Ora et labora Bete und arbeite (Benediktiner) Ich entscheide, wie glücklich ich bin. Carpe Diem geniesse den Tag, Lebe im heute und jetzt 11 Die wichtigste Zeit im Leben ist der Augenblick. Der wichtigste Mensch im Leben ist der, der dir gerade gegenüber ist. Die wichtigste Zeit im Leben ist die Liebe. (Meister Eckhart) nach Urs Gfeller

12 Guter Stress Schlechter Stress Eustress motiviert bringt Fortschritt Distress macht Angst überfordert 12

13 Mein Lebensprofil = Selbstbeurteilung Bäuerin = Selbstbeurteilung Bauer Meine 12 wichtigsten Bereiche 1 Freude auf den neuen Tag beim Aufstehen 2 Ehe/Partnerschaft/Familie 3 Freundeskreis 4 Gesundheit 5 Hobbys/Freizeit 6 Arbeitsvolumen 7 Finanzen 8 Geschäftspartner/Mitarbeiter/Vorgesetzte 9 Zukunftsperspektiven des Betriebes 10 Politische Ämter/Vereine usw. 11 Zeit für Kinder 12 Tätigkeit im ursprünglichen Beruf % bedeutet: Es geht mir diesbezüglich sehr gut! by Ernst Flückiger, Inforama, CH Bärau

14 3. Burnout: Ursachen Symptome 14

15 Burnout kommt still und leise Burnout ist fast immer ein Puzzle von mehreren Ursachen und Bereichen! 15

16 Mich selber kennen Gefragt ist Ehrlichkeit - vor allem mir selber gegenüber 16

17 Bin ich ein Unternehmer? I Sich selber sehr gut kennen! Stärken: Voll einsetzen! Schwächen (Manko): Know how einkaufen II Grenzen kennen/akzeptieren! III Partnerschaften eingehen! Wir wollen alle glücklich sein! Glücklich bin ich, wenn ich machen kann, was ich gut kann! (Zitat eines Berner Unternehmers!) 17

18 Mein Unternehmen analysieren Stärken / Schwächen Chancen / Risiken Betriebsleiter / Betrieb Strategische Ebene: Wie wollen wir unseren Betrieb in den nächsten 10 Jahren weiterentwickeln? 18

19 PartnerKraft statt PartnerSchlacht 1. Liebe dich selbst und es ist egal, wen du heiratest 2. Die eigene Identität finden Wer bin ich? Wie bin ich? Was will ich? Meine Art, meine Gesprächskultur, mein Konfliktverhalten (meine Muster) 3. Ich kann nur mich selber verändern (im besten Fall) 4. Vom ICH zum DU zum WIR 5. Vorstellungen/Erwartungen einer Partnerschaft klären deine/meine/ UNSERE Vorstellungen 6. Zeitfenster reservieren für echte Begegnungen 19

20 Baustelle Partnerschaft investieren lohnt sich Persönliches Konfliktverhalten analysieren gemeinsam NEUE Konflikt- und Versöhnungsrituale erarbeiten Es tut mir Leid! Giftpfeile weg legen Schweigen Blickkontakt vermeiden 20 Zeitfenster für echte Begegnungen zuhören, mitteilen, Augenblicke teilen

21 Die «geheimen» Altlasten Altlasten drücken - 24 Stunden im Tag - 7 Tage pro Woche Tage im Jahr Die Vergangenheit bereinigen! Altlasten ansprechen, loslassen! Entsorgen! 22

22 Die Summe der Stressfaktoren Unternehmen - Strategische Ausrichtung - Marktentwicklung - Mitarbeiter - Finanzen - Politik / Gemeinde Partnerschaft / Kinder...ein bisschen Haushalt 23 Ich kann nicht meeehr! Altlasten

23 24 Achtung Burnout

24 Burnout-Symptome 25 Ich bin oft Ich habe oft... Ich fühle mich.. - körperlich müde - emotional müde - niedergeschlagen/unglücklich - masslos über andere verärgert - - keine Lust auf Sex - Zukunftsangst - Angstträume - - wertlos - gefangen im System - abgearbeitet - von anderen abgewiesen -

25 und die enorme Belastung und Herausforderung für die Partnerin/den Partner 26

26 4. damit ich die Arbeitsfreude behalten kann Massnahmen gegen das Ausbrennen 27

27 Die drei Eckpunkte des erfüllten Alltags Dankbarkeit Zufall, Fügung, Geschenk Wille Enthusiasmus Ich gebe mich ein Engagement Ja Gelassenheit Es ist wie es ist! 28 nach Urs Gfeller

28 Das JA zu mir! Meine vertikale und horizontale Verankerung! Ja 29

29 Meine Zeit aktiv leben Ich darf und will das Leben geniessen! Meine Bedürfnisse ICH Das darf ich mir leisten Ich will Lebensstandard Hobby Ehrgeiz leben unter den Besten sein WIR wollen ICH ~ DU 30

30 Was macht mich glücklich? Viele sagen: Begegnungen mit anderen Menschen! 31 Ein Freund ist jemand, der dir die Melodie deines Herzens vorsingt, wenn du sie verloren hast!

31 Zeitmanagement I Schritte gegen die Überlast Mir selber nicht zu viel aufladen Zeitplanung Zeitinseln der Entspannung einplanen Mir/uns regelmässig öpis z lieb tue Mich am Kleinen freuen 32 Konkrete Einträge in Agenda

32 Zeitmanagement II und das gehört zur ultimativ richtigen Zeitplanung regelmässig 8 Stunden Schlaf täglich eine kurze Pause, z.b. 1/2 h Mittagspause Sonntag ist Ruhetag! pro Monat einen Tag frei! pro Jahr mindestens eine Woche Ferien der Gratistipp unterwegs: Musik hören, die entspannt! 33

33 Hilfe rechtzeitig in Anspruch nehmen Da finde ich Hilfe für Seele und Körper Freunde Hausarzt, Therapeut, Seelsorger, Coach Medikamente Therapie neues Lebensprogramm berufliche Neuorientierung 34

34 5. Was nehme ich heute mit auf den Weg? Im Sinne von Schlussfolgerungen 35

35 Was ich in schwierigen Zeiten besonders brauche 36 Die vielfältigen Herausforderungen bewältigen: Gut verankert in sich selber und gesegnet mit Visionen

36 Lebensqualität =? Ich wünsche euch, dass ihr alle reich werdet! Reich ist, wer erkannt hat, was er alles nicht braucht, um glücklich zu sein! 37

37 Nehmen wir die Herausforderung an! Lieber in neuen Wegen ab und zu stolpern als in alten Pfaden auf der Stelle treten! 38 Danke!

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