Achtsamkeit auf dem Weg zum «Glücklich sein»

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1 Achtsamkeit auf dem Weg zum «Glücklich sein» 3. Berner Bäuerinnen-Treff Ersigen, Ernst Flückiger Leiter Fachbereich Beratung und Mitglied der Geschäftsleitung 1

2 Achtsamkeit auf dem Weg zum «Glücklich sein» 2

3 Schritte auf dem heutigen Weg 1. Einleitung / Sensibilisierung 2. Mich selber wahrnehmen 3. Mein Anker im Alltag und in stürmischen Zeiten 4. Wertschätzung ein Grundbedürfnis 5. Mein Leben aktiv gestalten 6. Fallen im Alltag wahrnehmen und ausschalten 7. Das nehme ich heute mit und setze es um 3

4 1. Einleitung /Sensibilisierung 4

5 Lebensqualität Was heisst das für mich? Meine 4 wichtigsten Kriterien Ich ziehe Bilanz! Ich teile meine Beurteilung meinem «GL - Partner» und den wichtigsten «Stakeholder» mit 5

6 2. Mich selber wahrnehmen 6

7 Gefragt ist Ehrlichkeit mir selber gegenüber Ein kleiner Test Ganz tief in mir: Ich beneide Psst: Neben ihr möchte ich nicht sitzen - Ich sage Ja zu mir - zu meinen Prägungen, Muster und Neigungen - zu meinen Stärken Meine Identität finden - wahrnehmen - leben! 7

8 Woher komme ich? Ich bin geprägt von meiner Herkunft Prägungen, Muster, Werte, Einstellungen, die ich übernommen habe! Was war in meiner Familie wichtig? Wie haben meine Eltern die Partnerschaft gestaltet? Mein Erleben der Schulzeit Meine Gene Meine Lebensanalyse Wer bin ICH? Meine Identität ICH lebe im «Hier» und «Jetzt» ICH will glücklich sein! Wichtige Fragen Was macht mein Leben Wert-voll? Was sind meine grundlegenden Werte? Was macht mich glücklich? Was verletzt mich? Was macht mir Angst? 8 Wohin will ICH? ICH kann meinen Weg «wählen» Meine Visionen Meine Träume Meine Ziele Meine Werte Mein Weg (PartnerIn, Beruf, ) Mein Glaube

9 Was prägt unseren Alltag?? Wo stehen wir heute? Wohin geht unser Weg? Wohin wollen wir? 9

10 und was prägt unsere Partnerschaft? 10

11 3. Mein Anker im Alltag und in stürmischen Zeiten 11

12 Das JA zu mir! Meine vertikale und horizontale Verankerung Ja 12

13 Ich bin mir selber die Nächste Ich sage JA zu mir Psychologie: «Du bist okay» «Ich bin eine einmalige Perle» Konsequenz ist gefragt 13

14 Blick in den Spiegel: Mein Lebensprofil X = Selbstbeurteilung Bäuerin X = Selbstbeurteilung Bauer Meine 12 wichtigsten Bereiche 1 Freude auf den neuen Tag beim Aufstehen 2 Ehe/Partnerschaft/Familie 3 Freundeskreis 4 Gesundheit 5 Hobbys/Freizeit 6 Arbeitsvolumen 7 Finanzen 8 Geschäftspartner/Mitarbeiter/Vorgesetzte 9 Zukunftsperspektiven des Betriebes 10 Politische Ämter/Vereine usw. 11 Zeit für Kinder 12 Tätigkeit im ursprünglichen Beruf 14

15 4. Wertschätzung ein Grundbedürfnis 15

16 Wertschätzung leben I Meine tägliche Botschaft an mich selber: «Ich bin eine einmalige Perle» «Ich bin eine einmalige Perle» «Ich bin eine einmalige Perle» Mit Wertschätzung bin ich grenzenlos belastbar (E. Berchtold) Wertschätzung leben ist eine Wechselbeziehung Ich hole mir auch aktiv meine Wertschätzung 16

17 Wertschätzung leben II Ich hole mir aktiv Wertschätzung durch Zeitinseln und Erinnerungssteine in der Alltagshektik Kreativität, List und Humor bei meinem Mann und meiner Familie Ehrliche Begegnungen mit meiner Freundin/Freundinnen Eine Freundin ist jemand, die mir die Melodie meines Herzens vorsingt, wenn ich sie verloren habe 17

18 Gefragt ist eine Life - Balance Mein Energie-Haushalt (Energie abgeben - aufbauen) Betrieb - Aussenwelt Arbeit - Hobby/Freizeit/Ferien Nähe - Distanz (Partnerschaft, Familie, Freundschaften) Anspannung - Entspannung Suchen - Finden Dur und Moll (meine Lebensmelodie klingen lassen) 18

19 Das sind meine «Power-Ladestationen» Ich definiere mindestens 3 «Ladestationen», wo ich Energie tanken kann Ich halte fest, wann und wie ich sie in den nächsten 4 Wochen anzapfen will 19

20 5. Mein Leben aktiv gestalten 20

21 Unser «Familien- und Betriebsleitbild» Arbeiten in Betrieb und Haushalt sind bei uns gleichwertig Die privaten und persönlichen Termine werden ebenso in die Agenda eingetragen wie die betrieblichen An unseren GL - Sitzungen ist Life - Balance ein fixes Traktandum sowohl im Rückblick wie bei der Planung Hobbys/Freizeit dürfen und müssen sein ICH plane täglich, wöchentlich und monatlich Zeitfenster für mich persönlich ein WIR planen wöchentlich, monatlich und jährlich Zeitfenster für uns als Paar ein 21

22 Kommunikation findet immer statt 80 % der Kommunikation ist nonverbal Man kann nicht «nicht kommunizieren» ICH-Botschaften kommen am besten an Rückfragen, damit ich deine Botschaft richtig verstehe Wir reden mit den Augen Blicke lügen nicht Und das ist Kommunikation Worte, Blicke, Mimik, Berührungen, Gesten, praktische Hilfe, sexuelle Begegnung 22

23 Da haben wir Verbesserungspotenzial Die Macht der Gewohnheit Die Entfremdung kommt «still und leise» Reden Schweigen? Die dringenden/wichtigen Dinge im Betrieb Der permanente Druck des Haushalts Die wichtigen Ämter Die Ablenkungen (TV, Smartphone, ) «Lass mich miterleben das bunte Bilderbuch deiner Gedanken»! 23

24 6. Fallen im Alltag wahrnehmen und ausschalten 24

25 Die Überfülle der täglichen Pflichten und Erwartungen Der nicht ganz saubere Küchenboden Der Stapel nicht gebügelter Hemden Das Unkraut im Garten Die unausgesprochene Kritik der Schwiegermutter Mein Perfektionsanspruch an mich selber Was säge de d Lüt 25

26 PartnerKraft statt PartnerSchlacht Die Tatsache akzeptieren: Wir schaffen es als Duett manchmal nicht Persönliches Konfliktverhalten (Prägungen/Muster) analysieren gemeinsam NEUE Konflikt- und Versöhnungsrituale erarbeiten Raum/Zeit definieren für «echte Konfliktbearbeitung» Sach-, Emotions- und Beziehungsebene wahrnehmen Wir bringen Schwingungen und Spannungen in unsere Lebensmelodie Eine Partnerschaft lebt von zwei starken, eigenständigen Persönlichkeiten 26

27 Das macht mich glücklich Zufriedenheit, Erfüllung und Freude - jenseits aller Leistungen Begegnungen mit anderen Menschen «und was du, mein Mann, dazu beitragen kannst!» Tipp: Überraschungen sind wie das Salz in jeder Beziehung Das will ich mit meiner Freundin einmal offen ansprechen 27

28 7. Das nehme ich heute mit und setze es um Ich halte 3 Punkte schriftlich fest Murmelrunde: Austausch mit zwei Tischnachbarinnen 28

29 Achtsamkeit mir selber gegenüber auf dem Weg zum «Glücklich sein» Mich selber wahrnehmen Gut verankert sein Mein Leben aktiv leben 29

30 Ich freue mich auf Ihre Fragen und Ergänzungen Sie erreichen mich unter , Die Präsentation finden Sie unter Aktuell (Spalte rechts aussen) 30

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