Entscheidungskriterien und Steuerungsanforderungen zur Realisierung von Großprojekten

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1 Tagung des Departments für Raumentwicklung, Infrastruktur- und Umweltplanung, TU Wien Entscheidungskriterien und Steuerungsanforderungen zur Realisierung von Großprojekten Freitag, 20. Jänner 2012, 9:00-16:00 Prechtlsaal Technische Universität Wien Thomas Kiwitt (D) Leitender Technischer Direktor, Verband Region Stuttgart Hans Kordina (AT) Ingenieurkonsulent für Raumplanung, Wien Bettina Riedmann (AT) Unternehmensberaterin, Wien Robert von Rotz (CH) Kantonsplaner des Kantons Schwyz Bernd Scholl (CH) Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung, ETH Zürich Thomas Spiegel (AT) Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, Wien Gebhard Wulfhorst (D) Fachgebiet für Siedlungsstruktur und Verkehrsplanung, TU München Begrüßung und Eröffnung: o. Univ. Prof. DI Dr. Sabine Seidler (Rektorin TU Wien); DI Bernhard Heinrichs (Präsident ARL); Univ. Prof. Mag. Dr. Michael Getzner (Departmentleiter) Die Teilnahme an der Tagung ist kostenfrei. Anmeldung erforderlich unter: Veranstaltet in Kooperation mit ARL (Akademie für Raumforschung und Landesplanung, Hannover) und ETH Zürich.

2 Volkswirtschaftsdepartement Amt für Raumentwicklung Raum- und Eisenbahnentwicklung an der Neuen EisenbahnAlpenTransversale (NEAT) Entscheidungskriterien und Steuerungsanforderungen zur Realisierung von Grossprojekten Dr.

3 Der Kanton Schwyz - geografisch Scharnier Metropolitanraum Zürich Alpenraum Verkehrsanbindung und Transitraum N-S u. W-O Naturraum Wohnen, Erholung/Tourismus Zunehmender Druck Siedlung, Erholung, Verkehr Seite 3

4 Bevölkerungsentwicklung (1888 bis 2010, Prognosen bis 2050) Vergleich der (relativen) Bevölkerungsentwicklung 400% 350% Bevölkerungsentwicklung 1888 bis Vergleich SZ CH: Überdurchschnittliche Zunahme 2. Innerhalb des Kantons: Zunehmende Wachstumsunterschiede (Kanton der zwei Geschwindigkleiten!) Ausgleichende Massnahmen der öffentlichen Hand? Finanzausgleich Besiedlung (Entwickeln der Inneren Reserven: Industriebrachen) Infrastruktur (ÖV MIV, Langsamverkehr) Wirtschaftsförderung (Tourismus, Labels) 300% 250% 200% 150% 100% 50% 0% Jahr 700% 600% 500% 400% 300% 200% 100% 0% Jahr Schwyz Zentralschweiz Nordostschweiz Schweiz Bevölkerungsentwicklung (Bezirke) Schwyz Gersau March Einsiedeln Küssnacht Höfe Seite 4

5 Beschäftigungswachstum in %, Abweichung vom Schweizer Mittel Vergleich der Kantone Entwicklung der Bevölkerung und Beschäftigung Entwicklung der Bevölkerung und Beschäftigung in den einzelnen Kantonen, CH: 3.3 % 8 in Richtung Arbeitskanton OW ZG 6 4 GE 2 JU NE TG TI AG SZ ZH VD 0-2 UR GL SO BL SH AI SG LU VS FR CH: 7.4 % -4-6 BS AR BE GR NW Datenquelle: Bundesamt für Statistik mt, Bevölkerungwachstum in %, Abweichung vom Schweizer Mittel in Richtung Wohnkanton Seite 5

6 Bauzonen: Innere Reserven Raum + Schwyz Siedlungsentwicklung im Kanton SZ Kennzahlen 2009: Bauzonen total: ha (100%) Davon Reserven 540 ha ( 13%) Davon verfügbar: 250 ha ( 6%) Seite 6

7 > Anzahl Flächen Verteilung der Innenreserven: Viele kleine Flächen Fläche in m 2 Seite 7

8 Seite 8

9 Rückblende: Die auslösenden Ereignisse : Variantenvergleich der NEAT-Linienführung (Hoch- oder Tieflage im Felderboden) : Kavernenprojekt Läntigen im Perimeter des NEAT-Zulaufs, Richtplanergänzungen ( ) 1992: AlpTransitbeschluss (Netzbeschluss, Lötschberg und Gotthard, Anbindung Ostschweiz in Arth-Goldau SZ (Zimmerberg- u. Hirzeltunnel) 1994: Annahme der Alpeninitiative (Güterverkehr auf die Schiene, mit Verlagerungsziel max LKW auf der Strasse) 1998: Finanzierung des öffentlichen Verkehrs (FinöV), die Zulaufstrecken werden zeitlich auf unbestimmte Zeit zurückgestellt (insb. Zimmerberg II, Urmiberg und Axen) 1999: Verordnung über das Bergregal und die Nutzung des Untergrundes, Rechtsgrundlage für Konzessionspflicht des Vorhabens Läntigen : Testplanung Felderboden, Alternative Linienführung ohne Hochlage (Viadukt) und ohne Tieflage (Tunnel im Grundwasserstrom) 2004 ff. Richtplananpassungen, insb. Rigi/Mythen I und II 2007 Teilrevision Planungs- und Baugesetz, Rechtsgrundlage für kant. Nutzungspläne, welche den komm. Nutzungsplänen vorgehen; Ausstellung zum Thema Verstädterung ( Voralpenstadt ) : Testplanung Urmibergachse : Entwurf kant. NP Urmiberg, Mitwirkungsverfahren 2011 ff.: FABI, STEP Seite 9

10 Kanton Bund Synopse der nationalen und kantonalen Planungen Lötschberg Gotthard Ceneri Axen? Urmiberg? AlpTransit-Netzbeschluss Alpeninitiative Hochlage Tieflage FinöV FABI Sachplanergänzungen / STEP Ausstellung Voralpenstadt Testplanungen Felderboden/Urmiberg Kant. Richtplanung Kant. Nutzungsplan Brunnen Nord/Zeughaus Seewen Revision PBG Seite 10

11 Felderboden: Hoch- oder Tieflage eine emotionsgeladene Frage Seite 11

12 Gotthard Nord, Variantenvergleich (1990) Varianten der Linienführung 1. Variante Urnersee West: Der im See ca. 20 m unter der Oberfläche liegende Tunnel ruht auf ca. 100 m langen Pfeilern (Fundation auf dem Seegrund). Alternative: Hängebrücke. 2. Variante Mythen: Verlängerung der Neubaustrecke um ca. 7 km (Tunnel), längere Fahrzeit ca. 2 bis 3 Min. 3. Linienführung Felderboden: Querung Felderboden in Tieflage (Tagbautunnel). Die Variante in Hochlage (Viadukt) wurde vom Regierungsrat Kanton Schwyz abgelehnt. Vorbehalt: Die Unbedenklichkeit des Tunnels und dessen Einfluss auf das Grundwasser ist nachzuweisen! Seite 12

13 Kavernenprojekt Läntigen im Perimeter des NEAT-Zulauf Kennzahlen Volumen: 8.4 Mio. fm3 Abbaudauer: 60 Jahre Jährlich: bis fm3 Bandanlage Erschliessungsstollen Installationskavernen Schiffsverladestation Seite 13

14 Testplanung 2001/02 (Linienführung Felderboden) Seite 14

15 Seewen NEAT-Zulauf Stammstrecke Verlegung A4 Brunnen Seite 15

16 Die weiteren kantonalen Planungsschritte Testplanungen I (2001/2002) Richtplanergänzungen (2004, 2008, 2010) Fixieren der Linienführung Entwicklungs-Perimeter Urmibergachse usw. PBG-Revision: Einführung des kant. Nutzungsplanes Testplanung II (2009 / 2010) kant. Nutzungsplan (in Zusammenarbeit mit Investoren) Seite 16

17 Testplanung Urmibergachse (2009/10) Auftrag des Kantons: Auslegeordnung möglicher Nutzungen und der Erschliessung der Entwicklungsachse Urmiberg (Perimeter ca. 125 ha) Darlegen möglicher Massnahmen zur Lösung des Hochwasserschutzes, der Verkehrsentwicklung, sowie der Siedlungs-, Freiraum- und Landschaftsentwicklung Abgestimmt auf die Ausbauetappen des NEAT-Zulaufs Seite 17

18 Urmibergachse Seite 18

19 Testplanung Urmibergachse Aufgabenstellung Mit dem Testplanungsverfahren soll eine gemeinsame Planungskonzeption entlang der Entwicklungsachse Urmiberg erarbeitet werden, so wie dies das vom Bund genehmigte Richtplangeschäft (Zwischenergebnis) vorsieht. Aufzeigen der Perspektiven für die Entwicklungsachse Urmiberg bis ins Jahr 2050 aufzeigen und dabei die sieben Schlüsselthemen Siedlung, Strassen, Schienen, Wasser, Landschaft, Langsamverkehr und zentrale Einrichtungen integriert berücksichtigen. Die Resultate insbesondere in den Schlüsselräumen Zeughausareal (4.5 ha) und Brunnen Nord (20.6 ha) sollen es ermöglichen, die zweite Stufe des Verfahrens, die kantonale Nutzungsplanung, durchführen zu können. Seite 19

20 Testplanung Urmibergachse Seite 20

21 Testplanung Urmibergachse Die Schlüsselareale Zeughaus Seewen, Brunnen Nord (Holcim Areal, Lagerhäuser) Seite 21

22 Testplanung Urmibergachse Seite 22

23 Testplanung Urmibergachse Organisation Wegen der Vielschichtigkeit der Aufgabenstellung wird ein besonderes, zeitlich begrenztes Verfahren mit verschiedenen Teams durchgeführt (sog. Testplanung). Die Teams arbeiten simultan an derselben Aufgabe. Sie werden von einer Gruppe aus externen Experten und dem Kader der Verwaltungen begleitet und geführt. Teams: Albert Speer & Partner AG, Frankfurt am Main Metron AG, Brugg Ernst Basler und Partner AG, Zürich BSS Architekten, Schwyz Ablauforganisation der Testplanung Seite 23

24 Testplanung Urmibergachse Leitideen der vier Teams Albert Speer & Partner (Frankfurt) Ernst Basler & Partner (Zürich) BSS Architekten (Schwyz) Entwicklung auf zwei Pole fokussieren Autobahntrassee unverändert, neuer Anschluss Mitte Metron (Brugg) Entwicklung entlang des gewachsenen Siedlungsgefüges (Entwicklungsbogen Schwyz) Seite 24

25 Testplanung Urmibergachse Schlüsselraum Seewen-Schwyz (Zeughausareal) Seite 25

26 Testplanung Urmibergachse Schlüsselraum Brunnen - Nord Seite 26

27 Testplanung Urmibergachse Empfehlungen der Experten (I) Konzentration auf die beiden Entwicklungspole Grüne Mitte vor neuer Bebauung möglichst freihalten, genaue Anforderungen definieren Neuer Autobahnanschluss Mitte weiterverfolgen Erschliessung Brunnen Nord in bahnnaher Lage Erarbeitung eines Vorprojektes für den integrierten Hochwasserschutz Seite 27

28 Testplanung Urmibergachse Empfehlung II Das Beurteilungsgremium empfiehlt, im Rahmen einer Vertiefungsphase verschiedene Fragen zu klären und für das weitere Vorgehen bzgl. der Entwicklung der Urmibergachse wichtige Grundlagen zu schaffen: a) Erarbeitung einer Aufgabenstellung für ein Vorprojekt eines integrierten Hochwasserschutzkonzeptes, wobei Anforderungen der Entwicklungspole und der grünen Mitte beachtet werden sollen b) Entwicklung eines kantonalen Strassenkonzeptes auf der Basis des neuen Autobahnanschlusses Mitte c) Festlegung wichtiger Bebauungs- und Erschliessungsparameter (beispielsweise Ausnutzung, Höhenbeschränkungen, für die Entwicklung des Areals Brunnen Nord unter Einbezug der Wettbewerbsergebnisse auf dem Holcim-Areal) d) Abklärung in Frage kommender Nutzungswünsche der öffentlichen Hand (Kanton, Gemeinden und Bezirk). e) Entwicklung eines Vorentwurfes der kantonalen Nutzungsplanung Seite 28

29 Weitere NEAT-Folgen: (1) Bahnhof Arth-Goldau Bahnhof Arth-Goldau 2020, Drehscheibe von regionaler und nationaler Bedeutung : Schnellzüge aus Basel, Zürich, Luzern Richtung Tessin; Anschluss Ostschweiz (SOB) Rigibahn (Ausflugsverkehr) Bussbahnhof Erhebliche Flächen liegen brach... Je nach Zulauf (Zimmerberg, Zugersee West-Ost usw.) ergeben sich andere Randbedingungen Seite 29

30 : (2) Zugersee West Ost Planungs- und Betrachtungsprimeter: Klärung verschiedener Linienführungen Seite 30

31 Schlussbemerkung Die NEAT-Planung zeigt: Das ursprüngliche NEAT-Vorhaben wurde aus Gründen der Finanzierbarkeit stets gestückelt, wesentliche Bestandteile bleiben auf unbestimmte Zeit zurückgestellt. Entsprechend ändern sich die politischen Ziele und Anforderungen (beispielsweise Priorität Güter- oder schneller Reiseverkehr usw.) Die räumliche Sicherung des Raumbedarfs über das gesamte Vorhaben schafft erhebliche Planungsunsicherheit für die betroffenen Regionen. Gleichzeitige Beachtung des Raum-, Finanz- und Sachbezugs wäre erforderlich. Seite 31

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Seite 32

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