BUSS Container Fonds 6 Container als Kapitalanlage

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1 BUSS Container Fonds 6 Container als Kapitalanlage

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3 Inhaltsverzeichnis Wichtige Hinweise 2 Das Angebot im Überblick 4 Einführung 5 Kurzdarstellung des Beteiligungsangebotes 6 Die wichtigsten Partner 9 Risiken der Beteiligung 11 Chancen der Beteiligung 17 Wirtschaftliche Grundlagen 18 Marktumfeld Container 19 Die Container dieses Fonds 27 Investitionsplanung und Prognoserechnung 30 Mittelverwendung und Mittelherkunft 31 Ergebnis- und Liquiditätsprognose 34 Sensitivitätsanalyse 38 Vermögens-, Ertrags- und Finanzlage 41 sowie jüngster Geschäftsgang Rechtliche Grundlagen 44 Die wesentlichen rechtlichen Rahmenbedingungen 45 Die wesentlichen Vertragspartner 48 Die wesentlichen Verträge 55 Steuerliche Grundlagen 60 Gesellschaftsrechtliche Verträge 66 Gesellschaftsvertrag 67 Treuhand- und Verwaltungsvertrag 76 Vertrag über die Verwendung von Kommandit- 83 einlagen (Mittelverwendungsvertrag) Abwicklungshinweise 86 Notizen 88

4 2 Wichtige Hinweise

5 Prüfung des Prospektes Die inhaltliche Richtigkeit der im Prospekt gemachten Angaben ist nicht Gegenstand der Prüfung des Verkaufsprospektes durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Prospektverantwortung Die Anbieterin, die BUSS Capital GmbH & Co. KG, Nehlsstraße 55, Hamburg, vertreten durch die persönlich haftende Gesellschafterin BUSS Capital Verwaltung GmbH mit gleicher Geschäftsanschrift, diese vertreten durch ihre Geschäftsführer Dr. Johann Killinger, Hamburg, und Dr. Dirk Baldeweg, Hamburg, übernimmt die Verantwortung für den Inhalt dieses Verkaufsprospektes. Alle Angaben in diesem Prospekt beruhen auf den gegenwärtigen wirtschaftlichen und rechtlichen Verhältnissen, den geltenden gesetzlichen Vorschriften und einschlägigen Erlassen der Finanzverwaltungen in der Bundesrepublik Deutschland. Die im Beteiligungsangebot dargestellten Prognosen basieren auf Annahmen des Prospektherausgebers, die vom tatsächlichen wirtschaftlichen Verlauf abweichen können. Es kann keine Garantie dafür übernommen werden, dass die Annahmen und gewünschten Ergebnisse tatsächlich eintreffen. Jeder Anleger kann sich ausschließlich auf die in diesem Emissionsprospekt gemachten Angaben stützen; abweichende Angaben und Zusicherungen sind unwirksam, wenn sie nicht von der Anbieterin ausdrücklich schriftlich bestätigt werden. Der Inhalt dieses Prospektes zeigt die Beurteilung der zu dem genannten Datum bekannten Sachverhalte. Auf Abweichungen durch zukünftige wirtschaftliche Entwicklungen und Änderungen in der Rechtsprechung oder der steuerlichen und rechtlichen Grundlagen hat die Anbieterin keinen Einfluss. Die Anbieterin, die BUSS Capital GmbH & Co. KG, erklärt hiermit, dass die gemachten Angaben ihres Wissens nach im Prospekt richtig und keine wesentlichen Umstände ausgelassen worden sind. Datum der Prospekterstellung: 6. April 2006 Dr. Johann Killinger Dr. Dirk Baldeweg 3

6 Das Angebot im Überblick Der Fonds auf einen Blick Eckdaten - Mindestbeteiligung: EUR Laufzeit: ca. sechs Jahre - Kein Agio Sicherheit als Strategie - Investition in Standard-Sachwerte in einem Wachstumsmarkt - Risikominimierung durch ausschließlich langfristige Vermietung - Erstklassige Partner - Rückkaufgarantie - Platzierungsgarantie Erfolg als Ziel - Hohe Auszahlungen: 8 % p.a. - Vierteljährlich bereits ab Ende 2006 gezahlt - Prognostizierte Gesamtauszahlungen: 136 % nach Steuern 4

7 Einführung BUSS Capital Die BUSS Capital GmbH & Co. KG (BUSS Capital) ist führender Anbieter von Containerbeteiligungen in Form geschlossener Fonds. BUSS Capital ist über ihren Hauptgesellschafter mit der 1920 gegründeten Hamburger Hafenlogistik-Gruppe BUSS Ports & Logistics und der 1801 gegründeten, zweitältesten deutschen Reederei Aug. Bolten verbunden. Container Der Containermarkt ist ein globaler Wachstumsmarkt mit hoher Dynamik. Der weltweite Containerumschlag ist in den letzten Jahrzehnten um mehr als 10 % p.a. gewachsen. Führende Logistikforschungsinstitute prognostizieren auch für die Zukunft anhaltend hohe Wachstumsraten. Container werden vor allem von Containerlinienreedereien in weltweiten Logistiknetzwerken eingesetzt. Ein Teil der benötigten Container gehört diesen Reedereien selbst; ein Teil wird über Containerleasinggesellschaften hinzugemietet, um die eigene Kapitalbindung zu verringern und flexibler auf Marktschwankungen reagieren zu können. Container sind wertbeständig. Sie werden mindestens zehn Jahre im internationalen Seetransport genutzt und anschließend noch viele weitere Jahre im Zweiteinsatz für vielfältigste Zwecke, z. B. als Baucontainer, verwendet. Das Beteiligungsangebot BUSS Capital bietet mit diesem Beteiligungsangebot die Möglichkeit, durch Investition in ein Containerportfolio am wachsenden Containermarkt teilzunehmen. Die Container werden in Kooperation mit führenden Containerleasinggesellschaften ausschließlich langfristig vor allem an große Containerlinienreedereien vermietet und am Ende der Fondslaufzeit verkauft. Die Laufzeit der Fondsgesellschaft ist mit ca. sechs Jahren geplant. Bei planmäßigem Verlauf der Beteiligung erhält der Anleger Auszahlungen in Höhe von anfänglich 8,0 % p.a. bei vierteljährlicher Zahlung, beginnend Ende Die prognostizierten Gesamtauszahlungen einschließlich Schlusszahlung betragen bei Einzahlung der Kommanditeinlage bis Ende Mai % nach Steuern. Die Fondsgesellschaft erzielt sonstige Einkünfte im Sinne des 22 Nr. 3 EStG. Die Beteiligung erfolgt in Euro mit einer Mindestzeichnungssumme von EUR Ein Agio wird nicht erhoben. 5

8 Kurzdarstellung des Beteiligungsangebotes Das Beteiligungsmodell Der Anleger beteiligt sich an einer Fondsgesellschaft in Form einer deutschen GmbH & Co. KG, der BUSS Container Fonds 6 GmbH & Co. KG. Die Fondsgesellschaft erwirbt neue, maximal ein Jahr alte Container. Die Container sind bereits zum Kaufzeitpunkt ausschließlich langfristig und überwiegend an Top-Linienreedereien vermietet. Nach der geplanten Fondslaufzeit von ca. sechs Jahren werden die Container wieder veräußert. Der Kaufpreis wird über die Einlagen der Kommanditisten sowie ein langfristiges Tilgungsdarlehen finanziert. Die Miet- und sonstigen Erlöse sowie die Erlöse aus dem späteren Verkauf der Container werden für die Tilgung des Darlehens und die Auszahlungen an die Anleger verwendet. Investitionsobjekte und Finanzierung Die Container sollen ab Anfang Mai 2006 bis Ende des Jahres 2006 erworben werden. Der Kaufpreis pro 20 -Standardcontainer wird voraussichtlich zwischen USD und USD betragen. Bei den zu erwerbenden Containern handelt es sich überwiegend um Standardcontainer (20, 40, 40 High Cube). Der verbleibende Teil der Investitionssumme wird für Kühlcontainer (20, 40, 40 High Cube) sowie Spezialcontainer und anderes Transportequipment verwendet. Der Großteil der Investition wird in US-Dollar erfolgen. Weitere Teile der Gesamtinvestition werden in Euro sowie gegebenenfalls in britischen Pfund getätigt. Die Investition wird durch das einzuwerbende Kommanditkapital und ein langfristiges Bankdarlehen finanziert. Das Bankdarlehen wird in US-Dollar sowie gegebenenfalls zum Teil in britischen Pfund aufgenommen, um eine währungskongruente Fremdfinanzierung zu erreichen. Für das Bankdarlehen wurde ein Zinssatz in Höhe von 7,0 % kalkuliert. Der Zinssatz soll für die geplante Laufzeit des Darlehens durch Zinssicherungsgeschäfte gesichert werden. Investitionen, Finanzierung Kaufpreis der Container TEUR Anschaffungsnebenkosten TEUR Liquiditätsreserve TEUR 198 Gesamtinvestition TEUR Eigenkapital TEUR Fremdkapital TEUR Gesamtfinanzierung TEUR

9 Beschäftigung und Management der Container Die Fondsgesellschaft erwirbt ausschließlich Container, die zum Kaufzeitpunkt bereits langfristig, zumeist an große Linienreedereien, vermietet sind. Das Containermanagement übernimmt die BUSS Container Management GmbH in Zusammenarbeit mit führenden Containerleasinggesellschaften. Verkauf der Container Es ist geplant, die Container nach ca. sechs Jahren für USD pro 20 -Standardcontainer zu verkaufen. Die Containermanagerin gibt der Fondsgesellschaft eine über die Initiatorin abgesicherte Rückkaufgarantie (Put-Option) in Höhe von USD 850 pro 20 -Standardcontainer. Auszahlungen Die geplanten Auszahlungen betragen 8,0 % p.a. bei vierteljährlicher Zahlung. Die erste Auszahlung in Höhe von 2,0 % ist für Ende 2006 vorgesehen. Die Gesamtauszahlungen sind bei Einzahlung der Kommanditeinlage bis Ende Mai 2006 mit 136 % nach Steuern prognostiziert. Die Auszahlungen erfolgen in Euro. Steuerliche Konzeption Steuerlich werden sonstige Einkünfte im Sinne des 22 Nr. 3 EStG erzielt. Der bei Liquidation der Gesellschaft entstehende Gewinn aus der Veräußerung der Container ist nach der aktuellen steuerlichen Situation steuerfrei. Eine Steuerpflicht entsteht hier nur bei Realisierung eines privaten Veräußerungsgeschäftes im Sinne des 22 Nr. 2 EStG in Verbindung mit 23 Abs. 1 EStG, wenn die Beteiligung durch den Anleger oder einzelne Container durch den Fonds innerhalb einer sogenannten Spekulationsfrist von einem Jahr veräußert werden. Gleiches gilt bei Kündigung oder vorzeitiger Veräußerung eines Anteils durch den Anleger. Die Bundesregierung plant, die Spekulationsfrist abzuschaffen und private Veräußerungsgewinne unabhängig von der Haltedauer grundsätzlich zu besteuern. In Diskussion ist eine pauschale Besteuerung in Höhe von 20 % der Veräußerungsgewinne. Details sollen im Gesetzgebungsverfahren im Laufe des Jahres 2006 festgelegt werden. Platzierungsgarantie BUSS Capital gibt eine Platzierungsgarantie für das geplante Mindestkapital von EUR 7,5 Mio. und wird das zum 31. Dezember 2006 gegebenenfalls noch nicht gezeichnete Kommanditkapital bis zur Erreichung des Mindestkapitals übernehmen. Rechte der Anleger, Haftung, Übertragung und Handelbarkeit der Anteile Durch die Beteiligung an der Fondsgesellschaft erlangen die Anleger die Stellung eines Kommanditisten mit allen gesellschaftsvertraglich geregelten Rechten und Pflichten. Hierzu gehört insbesondere die Beteiligung am Gewinn und Verlust sowie an den stillen Reserven der Fondsgesellschaft. Die Haftung der Anleger ist gegenüber Gesellschaftsgläubigern auf ihre Hafteinlage beschränkt. Diese beträgt 25 % Ihrer Kommanditeinlage. Bei einer Einlage des Anlegers von beispielsweise EUR beträgt die Hafteinlage somit EUR Soweit der Anleger seine Einlage vollständig geleistet hat, erlischt die Haftung. Die vorgenannte Haftung gemäß 172 HGB lebt wieder auf, sofern die geleistete Einlage, z. B. durch Auszahlungen, unter den Stand der Hafteinlage absinkt. 7

10 Die vollständige oder teilweise Übertragung der Beteiligung ist grundsätzlich möglich. Es wird darauf hingewiesen, dass es für den Verkauf von direkt oder indirekt gehaltenen Kommanditbeteiligungen keinen organisierten Markt gibt. Die Fungibilität (Handelbarkeit) der Beteiligung des Anlegers ist daher eingeschränkt. Beteiligung und Abwicklung Die Beteiligung erfolgt in Euro. Die Mindestbeteiligung beträgt EUR ; höhere Zeichnungssummen müssen durch teilbar sein. Das von den Investoren zu zeichnende Kommanditkapital wird sofort nach Annahme der Beitrittserklärung zur Zahlung fällig. Die Annahme erfolgt unter der aufschiebenden Bedingung der vollständigen Einzahlung der Beteiligungssumme. Zahlungen sind auf folgendes Mittelverwendungskonto der Gesellschaft bei der Bayerischen Hypound Vereinsbank AG zu leisten: Kontonummer: Bankleitzahl: Der Vertrieb des Angebots erfolgt ausschließlich in Deutschland und beginnt ab dem ersten Werktag nach Veröffentlichung dieses Prospekts. Die Zeichnung von Anteilen ist bis zur Vollplatzierung von insgesamt maximal EUR 30 Mio. möglich, längstens bis zum 31. Dezember Die Möglichkeit der Kürzung von Anteilen besteht nicht. Die Platzierung kann bei Einwerbung des Mindestkapitals von EUR 7,5 Mio. (50 % des geplanten Kommanditkapitals) beendet werden. 8

11 Die wichtigsten Partner BUSS Capital GmbH & Co. KG BUSS Capital wurde 2003 von ihrem Hauptgesellschafter Dr. Johann Killinger gegründet, um Kapitalanlagen aus dem Bereich der maritimen Logistik zu konzipieren und zu vertreiben. BUSS Capital hat seit Ende 2003 sechs Containerfonds mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von mehr als EUR 440 Mio. erfolgreich platziert. BUSS Capital ist über ihren Hauptgesellschafter eng mit der Hamburger Hafenlogistik-Gruppe BUSS Ports + Logistics und der Hamburger Reederei Aug. Bolten Wm. Miller s Nachfolger verbunden. Diese Unternehmen sind mit dem Containermarkt seit Beginn der Containerisierung vor 50 Jahren vertraut eine gute Voraussetzung für das Investment der Anleger. Die BUSS Ports + Logistics wurde 1920 als Gerd BUSS Stauerei gegründet und hat sich zu einer international ausgerichteten Hafenlogistik-Gruppe entwickelt. BUSS gehörte zu den Pionieren der Containerisierung in Deutschland. Neben dem Aufbau eines Containerterminals im Hamburger Hafen hat BUSS gemeinsam mit der Deutschen Bahn Depots und Umschlagsplätze für Container im Inland errichtet und betrieben. Das Tochterunternehmen BUSSTAINER war bis zu seinem Verkauf Marktführer für Reinigung und Reparatur von Tankcontainern in Hamburg. Aug. Bolten ist mit Gründungsdatum im Jahr 1801 die zweitälteste Reederei Deutschlands. Aug. Bolten gehörte im 19. Jahrhundert zu den Gründern der Hamburg-Amerikanischen Paket Aktiengesellschaft (Hapag) und der Hamburg-Südamerikanischen Dampfschiffahrtsgesellschaft (Hamburg- Süd). Aug. Bolten betreibt heute eine Flotte von etwa 25 Bulkern und Multi-Purpose-Schiffen und ist unter anderem an der Fährreederei TT-Line beteiligt. Aug. Bolten hat in den letzten Jahren zahlreiche Schiffe an private Anleger platziert. BUSS Container Management GmbH Die BUSS Container Management GmbH wurde 2003 gegründet. Die Gesellschaft hat die Aufgabe, die Container zu verwalten. Hierzu gehören u. a. die Vermietung, und die Versicherung der Container. BUSS Container Management GmbH arbeitet eng mit internationalen Top-Containerleasinggesellschaften zusammen. BUSS Fonds Management GmbH Die BUSS Fonds Management GmbH wurde 2004 gegründet. Die Gesellschaft übernimmt die Rolle der geschäftsführenden Kommanditistin. Die wesentliche Aufgabe ist die kaufmännische Leitung der Fondsgesellschaft. BUSS Treuhand GmbH Anleger können sich an der Fondsgesellschaft über die Treuhänderin, die BUSS Treuhand GmbH, beteiligen. Zu den Aufgaben der Gesellschaft zählen insbesondere die Wahrnehmung der Interessen der Anleger, die Durchführung der vorgesehenen Auszahlungen sowie die Aufbereitung und Weiterleitung von Informationen der Fondsgeschäftsführung an die Anleger. Die BUSS Treuhand GmbH organisiert die jährlichen Gesellschafter- und Treugeberversammlungen und holt Gesellschafterbeschlüsse im schriftlichen Abstimmungsverfahren ein. 9

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13 Risiken der Beteiligung Hinweis Die Beteiligung an der BUSS Container Fonds 6 GmbH & Co. KG ist eine unternehmerische Beteiligung, die grundsätzlich mit Risiken verbunden ist. Die wirtschaftliche Entwicklung der Beteiligung kann nicht mit Sicherheit vorhergesagt werden. Wenn zukünftige wirtschaftliche, steuerliche und rechtliche Rahmenbedingungen von den hier unterstellten Annahmen abweichen, kann dies die Ertrags-, Liquiditäts- und Wertentwicklung der Beteiligung gegenüber den Prognosen wesentlich verändern. Verzinsung und Rückzahlung der Einlagen der Gesellschafter können nicht garantiert werden. Die folgenden Ausführungen sollen dem Anleger die wesentlichen Risiken der Beteiligung verdeutlichen. Die Reihenfolge der Darstellung orientiert sich an der Einschätzung der Initiatorin hinsichtlich wirtschaftlicher Bedeutung und Eintrittswahrscheinlichkeit der Risiken. Anleger sollten sich gewissenhaft mit den Ausführungen in diesem Emissionsprospekt und vor allem mit den hier dargestellten Risiken der Beteiligung befassen und deren Eintrittswahrscheinlichkeit und Auswirkung individuell bewerten. Die wirtschaftlichen Auswirkungen, die sich im Falle des Eintritts einzelner Risiken ergeben, sind in der Sensitivitätsanalyse ab Seite 38 dieses Emissionsprospektes detailliert dargestellt. Der Eintritt einzelner, aber auch die Kumulation mehrerer Risiken, kann im ungünstigsten Fall zu einem Misserfolg der Beteiligung bis hin zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen. Dieses Beteiligungsangebot ist daher nur für Anleger geeignet, die Teile ihres Vermögens unternehmerisch investieren möchten und die den bei einem unerwartet negativen Verlauf eintretenden Verlust bis hin zu einem Totalverlust in Kauf nehmen können. Anlegern wird empfohlen, sich vor der Zeichnung der Beitrittserklärung von einem unabhängigen Dritten, z. B. einem Steuerberater oder Rechtsanwalt, beraten zu lassen. Allgemeine Risiken Steuerliche Aspekte Die Darstellung basiert auf den zum Zeitpunkt der Prospektherausgabe geltenden Steuergesetzen, der veröffentlichten Rechtsprechung sowie der Auffassung der Finanzverwaltung. Änderungen der Steuergesetzgebung, deren Auslegung durch Gerichte sowie eine geänderte Verwaltungsauffassung können positive und negative steuerliche Auswirkungen haben. Die endgültige Feststellung der Besteuerungsgrundlagen erfolgt durch das zuständige Finanzamt der Gesellschaft im Rahmen des Veranlagungsverfahrens beziehungsweise einer steuerlichen Außenprüfung. Eine Haftung für die von der Gesellschaft und den Anlegern erstrebte steuerliche Behandlung kann daher nicht übernommen werden. Die Bundesregierung plant für zukünftige Veräußerungen die so genannte Spekulationsfrist abzuschaffen und private Veräußerungsgewinne unabhängig von der Haltedauer grundsätzlich zu besteuern. In Diskussion ist eine pauschale Besteuerung in Höhe von 20 % der Veräußerungsgewinne. Details sollen im Gesetzgebungsverfahren im Laufe des Jahres 2006 festgelegt werden. Fungibilität Die angebotenen Kommanditanteile bzw. Beteiligungen an der Fondsgesellschaft sind eine Investition mit einer vorgesehenen Laufzeit von ca. sechs Jahren. Ein vorzeitiger, vollständiger oder teilweiser Verkauf der Kommanditanteile der Beteiligungen ist grundsätzlich möglich. Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen, dass es für den Verkauf von Kommanditanteilen bzw. Beteiligungen an geschlossenen Fonds keinen geregelten Markt gibt und die Fungibilität (Handelbarkeit) der Kommanditanteile bzw. der Beteiligung des Anlegers daher eingeschränkt ist. Dies bedeutet, dass bei einem vorzeitigen Veräußerungswunsch eventuell kein Käufer für die Kommanditanteile bzw. für die Beteiligung des Anlegers gefunden werden kann oder aber eine Veräußerung nur unter Inkaufnahme eines Verlusts möglich ist. Die Beteiligung ist daher nicht empfehlenswert für Anleger, die darauf angewiesen sind, sich kurzfristig von ihren Kommanditanteilen bzw. ihrer Beteiligung trennen zu können. 11

14 Vertragserfüllung Der unternehmerische Erfolg der Fondsgesellschaft ist wie bei jeder unternehmerischen Beteiligung davon abhängig, dass die Vertragspartner ihre Verpflichtungen erfüllen. Bei den Vertragspartnern dieser Fondsgesellschaft handelt es sich um professionelle, langjährig erfolgreich am Markt tätige Unternehmen. Dennoch kann nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden, dass Vertragspartner ihre vertraglichen Verpflichtungen nicht erfüllen oder gegebenenfalls vorhandene Kündigungsrechte wahrnehmen. Hierdurch kann in Extremfällen der Bestand der Fondsgesellschaft gefährdet werden. Haftung Die Haftung der Anleger gegenüber Gesellschaftsgläubigern ist auf ihre Haftsumme beschränkt. Diese beträgt 25 % ihrer Kommanditeinlage bzw. Beteiligung. Sofern die geleistete Einlage, z.b. durch Auszahlungen, unter den Stand der Hafteinlage absinkt, lebt insoweit die vorgenannte Haftung gemäß 172 HGB wieder auf. Die auf die Haftsumme beschränkte Kommanditistenhaftung lebt nach dem Ausscheiden des Kommanditisten fünf Jahre fort für diejenigen Verbindlichkeiten der Fondsgesellschaft, die bereits bis zum Zeitpunkt des Ausscheidens begründet waren. Eine Nachschussverpflichtung ist im Gesellschaftsvertrag ausgeschlossen. Eine Rückerstattung von an die Anleger geleisteten Auszahlungen ist gegenüber der Gesellschaft ebenfalls ausgeschlossen, soweit sich nicht aus 171ff. HGB etwas anderes ergibt. Risiken in der Investitionsphase Erwerb der Container Etwa die Hälfte der zu erwerbenden Container und deren Mieter sind zum Zeitpunkt der Prospektierung bereits spezifiziert. Diese Container werden erworben, sobald die entsprechenden Mieter die Container in den operativen Einsatz übernommen haben. Bei der Übernahme der Container durch die Mieter kann es zu Verzögerungen kommen, die auch den Erwerb der entsprechenden Container verzögern würden. Weitere Container, die durch den Fonds erworben werden sollen, sind noch nicht im Einzelnen spezifiziert. Für diese Container hat die Fondsgesellschaft zum Zeitpunkt der Prospekterstellung lediglich grundsätzliche Zusagen. Auch der Erwerb dieser Container kann sich gegenüber den Prospektannahmen verzögern. Der verzögerte Erwerb von Containern kann zu einem verzögerten Beginn der Auszahlungen führen. Fremdfinanzierung Es ist geplant, die Containerinvestition durch das Kommanditkapital und ein Bankdarlehen zu finanzieren. Die Finanzierungszusage einer großen deutschen Bank liegt vor. Ein Darlehensvertrag ist ebenso wie die Zinssicherung zum Zeitpunkt der Prospekterstellung noch nicht abgeschlossen. Es besteht das Risiko, dass die Finanzierungskonditionen, vor allem für Zins und Tilgung, von den kalkulierten Werten abweichen. 12

15 Währungskursschwankungen Erwerb, Vermietung und Verkauf der Container erfolgen überwiegend in US-Dollar und zu einem kleinen Teil in Euro sowie gegebenenfalls in britischen Pfund. Die Beteiligung wird in Euro getätigt und unterliegt deshalb einem Währungsrisiko. Eine Aufwertung des US-Dollars oder des britischen Pfunds während der Investitionsphase kann dazu führen, dass weniger Container als geplant erworben werden können. Hieraus können geringere Erlöse und damit reduzierte Auszahlungen an die Anleger resultieren. Erhöhung oder Verringerung des Fondsvolumens Der Gesellschaftsvertrag lässt eine Verringerung des Fondsvolumens um bis zu 50 % oder eine Erhöhung des Fondsvolumens um bis zu 100 % zu. Bei einer Verringerung des Fondsvolumens um bis zu 50 % ist die Reduzierung einzelner Kostenpositionen wie z. B. Gründungskosten nicht im gleichen Verhältnis möglich, so dass sich hierdurch die Auszahlungen verringern könnten. Sowohl bei einer Erhöhung als auch einer Verringerung des Fondsvolumens kann es außerdem zu einer Verschiebung des geplanten Verhältnisses von Fremdwährungseinnahmen zu Euro-Einnahmen kommen. Kostenüberschreitungen Die Kosten der Investition sind überwiegend vertraglich fixiert und prozentual an das Kommanditkapital gekoppelt. Abweichungen können jedoch insbesondere im Bereich der Rechts- und Beratungskosten sowie im Bereich der Fremdfinanzierungskosten (Bereitstellungsprovision seitens der finanzierenden Bank) nicht vollständig ausgeschlossen werden. Hierdurch könnten sich die Investitionskosten erhöhen und damit die Auszahlungen an die Anleger sinken. Anteilsfinanzierung Sollte ein Anleger seine Beteiligung ganz oder teilweise fremdfinanzieren, besteht das Risiko, dass die Auszahlungen den Kapitaldienst des Anlegers (Zinsen, Tilgung) nicht oder nicht vollständig decken. Für diesen Fall muss der Anleger die Mittel zur Bedienung des Darlehens anderweitig aufbringen. Darüber hinaus besteht das Risiko, dass der Anleger einschließlich einer gegebenenfalls vorgenommenen Beteiligungsfinanzierung nicht den Nachweis eines Überschusses der Einnahmen über die Ausgaben erbringen kann (Gewinnerzielungsabsicht). In diesem Fall wären sämtliche Ergebnisse aus der Anlage steuerlich nicht anzusetzen. Bei beabsichtigter Beteiligungsfinanzierung wird dringend empfohlen, einen steuerlichen Berater hinzuzuziehen. Platzierungsgarantie Die Initiatorin gibt eine Platzierungsgarantie über EUR 7,5 Mio. Es kann nicht vollständig ausgeschlossen werden, dass es der Initiatorin aufgrund unvorhergesehener negativer wirtschaftlicher Entwicklungen nicht möglich sein wird, diese Platzierungsgarantie vollständig zu erfüllen. Im Extremfall müsste der Fonds rückabgewickelt werden. 13

16 Risiken in der Betriebs- und Veräußerungsphase Wechselkurs Die Fondsgesellschaft erzielt im Wesentlichen Einnahmen in US-Dollar, zum kleineren Teil in Euro sowie gegebenenfalls britischen Pfund. Das in US-Dollar und zu einem kleinen Teil in britischen Pfund valutierende Bankdarlehen kann laut Prognoserechnung aus den in entsprechenden Währungen fließenden Einnahmen währungskongruent bedient werden. Ein Währungsrisiko besteht für den Teil der Einnahmen in Fremdwährung, der für die Auszahlungen an die Anleger in Euro getauscht werden muss. Veräußerungserlöse Es besteht das Risiko, dass der kalkulierte Verkaufserlös für Container von durchschnittlich USD pro 20 -Standardcontainer am Markt nicht zu erzielen ist. Um dieses Risiko zu begrenzen, hat die Fondsgesellschaft die vertraglich festgeschriebene Option, die Container nach ca. sechs Jahren zu durchschnittlich USD 850 pro 20 -Standardcontainer an die Containermanagerin zu verkaufen (Rückkaufgarantie). Diese Verkaufsoption wird durch die Initiatorin abgesichert. Es besteht das Risiko, dass Containermanagerin und Initiatorin nicht in der Lage sind, die Kaufverpflichtung zu erfüllen. Geringere als die prospektierten Veräußerungserlöse würden zu einer Reduktion der Gesamtauszahlung an die Kommanditisten führen. Bei extremer Verschlechterung der Marktbedingungen kann möglicherweise das Tilgungsdarlehen nicht vertragsgerecht bedient werden. Anschlussvermietung Der wirtschaftliche Erfolg der Beteiligung hängt davon ab, ob die prognostizierten Mieterlöse erreicht werden. Für den Fall einer schwächeren Marktphase nach Ablauf der Festmietzeit von in der Regel fünf Jahren ist nicht auszuschließen, dass eine Mietvertragsverlängerung nur zu einem niedrigeren Mietsatz oder im Extremfall auch gar nicht erreichbar ist. In diesem Fall würden die prognostizierten Mieterlöse nicht erreicht werden können. Bei extremer, nachhaltiger Verschlechterung der Marktsituation ist nicht auszuschließen, dass gegebenenfalls das Tilgungsdarlehen nicht vertragsgemäß bedient werden kann. Mieterbonität Trotz sorgfältiger Auswahl der Mieter kann es, besonders bei deutlichen Verschlechterungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, nicht vollständig ausgeschlossen werden, dass einzelne oder im Extremfall auch alle Mieter in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten und nicht in der Lage sind, ihre vertraglichen Verpflichtungen zu erfüllen. Es ist in diesem Fall nicht auszuschließen, dass die dann notwendige Neuvermietung der Container nur verzögert, nur zu einer geringeren Miete oder überhaupt nicht gelingt. Der Fonds müsste durch den Ausfall eines Mieters Umsatzeinbußen aufgrund des Forderungsausfalls sowie gegebenenfalls zusätzliche Umsatzeinbußen wegen der zumindest zwischenzeitlich nicht möglichen Beschäftigung der Container hinnehmen. Weiterhin können dem Fonds zusätzliche Kosten z. B. für die Repositionierung von Containern entstehen. Beschädigung, Zerstörung, Verlust von Containern Container können beschädigt, zerstört oder gestohlen werden oder zum Beispiel bei einem Unwetter über Bord gehen. Die Mieter der Container sind verpflichtet, für diese Fälle entsprechende Versicherungen abzuschließen. Falls auf Seiten der Mieter entgegen den mietvertraglichen Verpflichtungen kein wirksamer Versicherungsschutz besteht und gleichzeitig die seitens der mit BUSS Container Management zusammenarbeitenden Containerleasinggesellschaften abgeschlossenen Ersatzversicherungen keine Wirksamkeit entfalten, könnten sich finanzielle Belastungen für die Fondsgesellschaft ergeben, die zu geringeren Auszahlungen an die Anleger führen können. 14

17 Laufzeit Es ist vorgesehen, die Container nach ca. sechs Jahren zu verkaufen. Es ist möglich, dass die Gesellschafterversammlung beschließt, die Laufzeit des Fonds zu verlängern. Laufende Kosten Die laufenden Gesellschafts- und Managementkosten sind vertraglich weitgehend fixiert. Dennoch können auch hier Abweichungen mit entsprechenden Auswirkungen auf die Beteiligung nicht vollständig ausgeschlossen werden. Negativtestat Nach Kenntnis der Anbieterin existieren zum Zeitpunkt der Prospekterstellung keine weiteren wesentlichen Risiken. 15

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19 Chancen der Beteiligung Die Beteiligung an der BUSS Container Fonds 6 GmbH & Co. KG bietet neben den vorstehend erläuterten unternehmerischen Risiken auch Chancen. Insbesondere können höhere Veräußerungserlöse und ein stärker werdender US-Dollar zu einer Verbesserung des wirtschaftlichen Ergebnisses der Beteiligung für den Anleger führen. Die Chancen sind nachfolgend im Überblick skizziert. Veräußerungserlöse Die Veräußerungserlöse wurden vorsichtig prognostiziert. Es besteht die Chance, dass bei entsprechenden Marktbedingungen höhere Veräußerungserlöse erzielt werden können. Für den Fall, dass höhere Preise realisiert werden als prognostiziert, partizipiert die Fondgesellschaft mit zwei Dritteln am Mehrerlös. Dies würde zu einer Verbesserung des wirtschaftlichen Ergebnisses der Fondsgesellschaft und der Auszahlungen an die Anleger führen. Wechselkurs Im Falle eines während der Fondslaufzeit stärker werdenden US-Dollars oder gegebenenfalls britischen Pfunds verbessern sich das Ergebnis der Fondsgesellschaft und die Auszahlungen an die Anleger. Dies gilt insbesondere zum Zeitpunkt der Veräußerung der Container. Finanzierungskonditionen Es ist unter Umständen möglich, dass aufgrund sinkender langfristiger Zinsen bis zum Abschluss der Zinssicherungsgeschäfte der langfristige Zinssatz auf einem niedrigeren Niveau fixiert werden kann als prospektiert. Hierdurch würde die Zinsbelastung der Fondsgesellschaft sinken und die Auszahlung an die Anleger entsprechend steigen. Fungibilität Zurzeit gibt es mehrere erfolgreiche Initiativen, Zweitmärkte für Kommanditbeteiligungen zu entwickeln. Es ist daher möglich, dass sich die Handelbarkeit der Kommanditanteile verbessert. BUSS Capital wird in jedem Fall Anlegern bei einem gewünschten vorzeitigen Verkauf der Kommanditanteile und insbesondere bei der Vermittlung von Kaufinteressenten unterstützen. 17

20 18 Wirtschaftliche Grundlagen

21 Marktumfeld Container Der Container Der Container hat die internationale Logistik in den vergangenen 40 Jahren revolutioniert. Das enorme Wachstum der Containerverkehre und die Zunahme der Containerisierung der internationalen Transporte zeigen bisher keine Abschwächungstendenzen. Vor der Einführung des Containers wurden Stückgüter in unterschiedlichen Behältnissen vor allem in Säcken, Kisten und Fässern sowie auf Paletten transportiert. Der internationale Transport von Stückgütern war entsprechend zeit- und kostenaufwendig. Der Wechsel des Transportmittels vom LKW auf die Bahn, von der Bahn aufs Schiff und umgekehrt war jedes Mal mit einem arbeits- und zeitintensiven Umladen der Güter verbunden. Beschädigung und Verlust von Ladung waren häufig; Schiffe lagen viele Tage, oftmals Wochen, in den Häfen. Mit der Einführung des Containers entstand ein weltweit standardisiertes Logistiksystem, das enorme Produktivitätsfortschritte ermöglichte. Beim Wechsel der Transportmittel wird heute nur noch der komplette Container, eine weltweit standardisierte Ladungseinheit in der Größe einer kompletten LKW-Ladung, mit weitgehend automatisierten Umschlagseinrichtungen bewegt. Das aufwändige Umladen einzelner Güter entfällt. Transportzeiten konnten erheblich verkürzt, Beschädigungen und Verluste auf ein Minimum reduziert werden. Die unproduktive Liegezeit der Schiffe in den Häfen beträgt heute, bei gleichzeitiger Vervielfachung der Gesamtumschlagsmenge, maximal ein bis zwei Tage. Moderne Containerterminals erreichen heute Umschlagsleistungen von mehr als Containern pro Tag und Schiff. Das entspricht etwa bis t. Vor der Einführung des Containers lag die Tagesumschlagsleistung bei einem Stückgutschiff zwischen 700 und t unter Einsatz oft Der Welt-Containerumschlag wächst stärker als Welthandel und Weltwirtschaftsleistung Durchschnittliches Wachstum 1990 bis 2006 pro Jahr +10,6% Weltcontainerumschlag +6,2% Welthandel, USD +3,7 % Welt-BIP, USD Quelle: Prof. Dr. Berthold Volk; World Economic Outlook, IMF, Sep. 2005; Drewry Shipping Consultants 2005 * 2005 u prognostiziert 19

22 hunderter von Hafenarbeitern. Dank dieses Produktivitätsfortschritts haben sich die Kosten im internationalen Transport auf einen Bruchteil verringert und sind heute in vielen Fällen eine zu vernachlässigende Größe. Der Transportkostenanteil im containerisierten internationalen Stückguttransport beträgt oft weniger als ein Prozent des Warenwertes, verglichen mit fünf bis zehn Prozent im nicht containerisierten Stückguttransport. Die Kosten des Seetransportes australischen Weins liegen beispielsweise bei lediglich zehn bis 20 Cent pro Flasche. Nachhaltig hohe Wachstumsraten Die Effizienzvorteile des Containers haben in den vergangenen Jahrzehnten zu hohen Wachstumsraten von jährlich mehr als 10 % im Containertransport geführt. Der weltweite Containerumschlag stieg von 37 Mio. TEU im Jahr 1980 auf ca. 400 Mio. TEU im Jahr Der Container hat die internationale Arbeitsteilung in der heutigen Form erst ermöglicht. Immer größere Schiffe und verbesserte Logistik haben bisher und werden auch zukünftig zu einem weiteren Absinken der Transportkosten und damit wiederum zu einem Anstieg der Transportmengen führen. Weiterhin expansive Entwicklung prognostiziert Führende Logistikforschungsinstitute prognostizieren auch für die Zukunft anhaltend hohe Wachstumsraten. Experten von Drewry, OSC (Ocean Shipping Consultants) und ISL (Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik) gehen von einem jährlichen Wachstum von sieben bis neun Prozent aus, so dass eine Verdopplung des weltweiten Containerumschlags in den kommenden zehn Jahren als realistisch eingeschätzt werden kann. In der Vergangenheit wurden die Wachstumsprognosen der Institute regelmäßig von der tatsächlichen Entwicklung übertroffen. Logistikexperten prognostizieren weiterhin dynamisches Wachstum Prognosen führender Logistikforschungsinstitute zur Entwicklung des Containerumschlags bis zum Jahr 2015 Ist Drewy ISL OSC 2004 Quelle: ISL

23 Die Transportmarktexperten gehen davon aus, dass die den Prognosen zugrunde liegenden Wachstumsfaktoren auch weiterhin Bestand haben: weiteres Weltwirtschaftswachstum weiterhin überproportionale Zunahme des Welthandels weiterhin zunehmende Containerisierung Wachstumsmärkte bleiben dabei Asien hier vor allem China und Indien sowie Osteuropa. Außerdem ist davon auszugehen, dass Container aufgrund ihrer logistischen Vorteile zunehmend im Landund Short-Sea-Transport eingesetzt werden. Container Bestand und Entwicklung Der weltweite Containerbestand lag Ende 2005 bei ca. 21,3 Mio. TEU. Dies entspricht etwa dem 2,2-fachen der Stellplatzkapazität auf Containerschiffen (Ende 2005 ca. 9,5 Mio. TEU). Der Containerbestand ist in den letzten Jahren mit durchschnittlich sieben bis acht Prozent pro Jahr sehr dynamisch gewachsen. Die wichtigsten Containertypen Standardcontainer (20 /40 /40 High Cube) Ca. 83 % des weltweiten Containerbestandes sind Standardcontainer. Standardcontainer sind die Arbeitspferde der internationalen Logistik. Ihre Einsatzmöglichkeiten sind fast grenzenlos und reichen vom Transport von Fernsehern (ca. 400 Stück pro 40 -Container) bis zu losen Kaffee- oder Kakaobohnen. Die Nachfrage nach Standardcontainern ist weltweit nachhaltig und hoch. Standardcontainer (20 /40 /40 High Cube) Volumen max. 33 m 3 Gewicht (leer) 2,3 t 3,8 t 4,0 t Gewicht (beladen) 30,5 t 30,5 t 30,5 t Standard 20 Standard 40 Standard 40 High Cube 67 m 3 76 m 3 Kühlcontainer (Reefer, 20 /40 /40 High Cube) Diese Container dienen dem Transport von Frisch- und Tiefkühlprodukten. Mit Hilfe eines Kühlaggregats wird die Temperatur bedarfsgerecht reguliert. Kühlcontainer verdrängen aufgrund ihrer Flexibilität und ihrer Kostenvorteile zunehmend konventionelle Kühlschiffe. Ihr Anteil am Transport gekühlter Ladung liegt inzwischen deutlich über 50 %. Kühlcontainer haben einen Anteil von 6 % an der Weltcontainerflotte bezogen auf die Anzahl der Container (TEU). Ihr wertmäßiger Anteil an der Weltcontainerflotte liegt bei knapp 25 %. 21

24 Open-Top-Container (20, 40 ) Open-Top-Container haben kein festes Dach, sondern sind im Normalfall mit einer Plane abgedeckt. Diese Container können nicht nur durch die Türen, sondern auch von oben beladen werden. Sie dienen daher vor allem dem Transport übermessender oder besonders sperriger Ladung. Flat Racks (20, 40 ) Flat Racks sind sehr stabile Transportplattformen mit der Länge und Breite eines Containers. Sie dienen dem Transport übermessender und sehr schwerer Ladung, so genannter Projektladung. Flat Racks ermöglichen den Transport eigentlich nicht containerisierbarer Ladung auf Containerschiffen. Palettenbreite Container (20 /40 /45 pallet-wide) Standardcontainer haben ein Innenmaß von 2,33 m und damit den Nachteil, dass darin keine Euro- Paletten (1,20 m x 0,80 m) ohne Platzverlust nebeneinander gestaut werden können. Eine Verbreiterung um wenige Zentimeter kombiniert die Vorteile der Systeme Container und Europalette. Palettenbreite Container bieten bei einem um nur 4 % größeren Volumen eine um 20 % höhere Palettenkapazität und ermöglichen eine effiziente Beladung ohne Umstauen und Ladungssicherung. Palettenbreite Container sind insbesondere für innereuropäische Transporte und Short-Sea-Verkehre sehr gefragt. Tankcontainer (20 /30 /40 ) Tankcontainer sind sehr hochwertige, zumeist aus Edelstahl hergestellte Container, die zum Transport von Flüssigkeiten (Chemikalien, Nahrungsmittel) und Granulaten genutzt werden. Tankcontainer unterliegen höchsten Sicherheitsstandards und entsprechen heutigen Umweltansprüchen. Zum Teil verfügen sie über Heiz-/Kühlaggregate. Containerchassis Containerchassis werden für den Straßentransport von Containern eingesetzt. Moderne Chassis können normale und High-Cube-Container unterschiedlicher Abmessungen tragen. Containereinheiten, TEU und CEU TEU ist die international gebräuchliche Zähleinheit, um beispielsweise die Anzahl der Stellplätze auf einem Containerschiff zu definieren oder den Containerumschlag z. B. eines Hafens zu messen. TEU steht für twenty foot equivalent unit. Ein 20 -Standardcontainer entspricht einem TEU. Ein 40 -Standardcontainer entspricht zwei TEU. Auch ein 40 -High-Cube-Standardcontainer wird, trotz seines größeren Fassungsvermögens, als zwei TEU gezählt. Ein Containerschiff, dessen Kapazität z. B. mit TEU angegeben ist, kann Container laden, Container oder eine Mischung beider Größen, die in Addition TEU ergibt. CEU steht für cost equivalent unit und ist eine in der Containerbranche übliche Einheit, um unterschiedliche Containertypen, insbesondere 20 - und 40 -Standardcontainer hinsichtlich ihrer Kosten und Erlöse vergleichbar zu machen. Ein 20 -Standardcontainer (1 TEU) entspricht 1 CEU. Die Kosten und damit zumeist auch die Mieterlöse eines 40 -Standardcontainers liegen etwa bei dem 1,6-fachen eines 20 -Standardcontainers und entsprechen daher 1,6 CEU. Ein 40 -High-Cube-Standardcontainer entspricht 1,7 CEU, weil er etwa das 1,7-fache eines 20 -Standardcontainers kostet. Ein 40 -High-Cube-Kühlcontainer entspricht 10,3 CEU. 22

25 Die Aufteilung der Weltcontainerflotte in TEU (Mitte 2004) 5,9 % Kühlcontainer 20 /40 /40 HC 27,6 % Standard 40 HC 28,2 % Standard 40 11,4 % Spezialcontainer, davon: 26,9 % Standard 20 0,9 % Tankcontainer 1,4 % Open-Top-Container 1,0 % Flat Racks 0,5 % Palettenbreite Container 4,7 % Regional Container 1,7 % 45 -Container 1,2 % Sonstige Spezialcontainer Quelle: Containerisation International Market Analysis: Container Census 2005 Herstellung und Einsatz von Containern Container werden heute überwiegend in Asien, vornehmlich in China, hergestellt. Neben niedrigen Herstellungskosten und hoher Fertigungsqualität hat dies den Vorteil, dass dort zugleich die höchste Nachfrage nach Leercontainern für den boomenden Export besteht. Standardcontainer und die meisten Spezialcontainer bestehen vor allem aus hochwertigem Stahl. Mehr als 1,7 t des Gesamtgewichts eines 20 -Standardcontainers von etwa 2,3 t entfällt auf Stahl, der Rest auf den üblicherweise aus Hartholz bestehenden Boden sowie auf Dichtungsmaterialien, Korrosionsschutz und Lack. Die Kosten für Stahl machen etwa 60 % der Gesamtherstellungskosten eines Standardcontainers aus. Obwohl äußerlich kaum erkennbar, wurde die Qualität der Container in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt. Hochwertige Stähle und Beschichtungen haben Haltbarkeit und Lebensdauer der Container erhöht. Bei dem verwendeten Stahl handelt es sich heute zumeist um so genannten Corten-Stahl, eine Legierung, die geringe Kupfer- und Nickelanteile enthält und die Container gegen physische Belastungen und Korrosion besonders widerstandsfähig macht. Jeder Container wird nach seiner Fertigstellung durch einen unabhängigen Gutachter auf eine fehlerfreie Fertigung gemäß der vorgegebenen Spezifikation überprüft und zertifiziert. Als Prüfer fungieren in der Regel renommierte Klassifikationsgesellschaften wie z. B. der Germanische Lloyd oder Bureau Veritas. Neue Container werden zunächst für viele Jahre in der internationalen maritimen Logistik eingesetzt. Nach einem Zeitraum von typischerweise mindestens zehn Jahren führen zunehmende Verschleißerscheinungen und steigender Reparaturaufwand dazu, dass die Container für den Zweiteinsatz verkauft werden. Während dieser zweiten Einsatzphase werden Container für unterschiedlichste Zwecke genutzt als Baucontainer, als Lagerraum, als stabile Einwegverpackung etc. Die Nachfrage nach gebrauchten Seecontainern ist wegen ihrer vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und ihrer Haltbarkeit weltweit groß. 23

26 Preise und Preisentwicklung von Containern Die Preise für neue Container sind zyklischen Schwankungen unterworfen. Der Preis für einen 20 - Standardcontainer ist in den 90er Jahren im Zuge der Produktionsverlagerung nach China sowie eines scharfen Preiskampfes unter der damals existierenden Vielzahl von Containerproduzenten von ca. USD auf ca. USD gesunken und hielt sich einige Jahre auf diesem Niveau. Im Jahr 2004 und im ersten Halbjahr 2005 sind die Preise aufgrund hoher Nachfrage und gestiegener Stahlpreise kurzfristig auf USD angestiegen. Im zweiten Halbjahr 2005 sind die Preise wieder deutlich auf etwa USD zum Jahresende gefallen. Zurzeit verzeichnen die Preise wieder eine steigende Tendenz und liegen aktuell bei ca. USD Auch für die Zukunft ist von Schwankungen im Containerpreis auszugehen. Als langfristigen Mittelwert erwarten viele Marktteilnehmer einen Preis zwischen USD und USD Durchschnittliche Preise ab Werk per CEU Quelle: Marktanalyse von BUSS Capital / Containerisation International Market Analysis: Container Leasing Market

27 Containerleasing Die Containervermietung hat sich seit Beginn der Containerisierung zu einer wichtigen Branche entwickelt. Ca. 9,7 Mio. TEU, das entspricht ca. 45 % des weltweiten Containerbestandes (Ende 2005), werden heute von Containerleasinggesellschaften verwaltet und überwiegend an Containerlinienreedereien vermietet. 55 % des Containerbestandes gehören Containerlinienreedereien sowie Logistikunternehmen und werden von diesen selbst verwaltet. Weltcontainerflotte nach Eigentümern (1999 bis 2005) Leasinggesellschaft Reederei Logistikunternehmen Quelle: Containerisation International Market Analysis: Container Leasing Market 2005 Containerleasing bietet Vorteile: Die Mieter müssen kapitalintensive Investitionen in Container nicht selbst durchführen und können durch diese off-balance -Finanzierung die Eigenkapitalrendite erhöhen. Durch Anmietung und Rückgabe von Containern können Mieter flexibel auf Bedarfsschwankungen reagieren. Diese grundsätzlichen Überlegungen, die Linienreedereien seit Beginn der Containerisierung veranlassen, einen Teil der von ihnen benötigten Container zu mieten und nicht zu kaufen, werden auch in den nächsten Jahren Bestand haben. Der Markt unterscheidet langfristige Vermietung (Long Term Lease) und kurzfristige Vermietung (Master Lease beziehungsweise Spot Lease). Rund 60 % der Weltcontainerleasingflotte sind langfristig vermietet. Sowohl bei langfristiger als auch bei kurzfristiger Vermietung ist der Mieter verpflichtet, den Container in vertragskonformem Zustand in die weltweit verteilten Depots der Vermieter zurückzugeben. Beschädigungen und Verluste, die nicht einer normalen Abnutzung zuzurechnen sind, sind vom Mieter in Stand zu setzen bzw. auszugleichen. 25

28 Beim Long Term Lease Agreement haben die Verträge eine feste mehrjährige Laufzeit von in der Regel fünf Jahren. Der Mieter zahlt eine von vornherein festgelegte Miete pro Tag und mietet eine feste Anzahl von Containern. Nach Ablauf der Festmietzeit wird der Mietvertrag entweder verlängert, oder die Container werden in vertragsgemäßem Zustand zurückgegeben und nachfolgend oftmals im Rahmen von Master Lease Agreements neu vermietet. Das Master Lease Agreement beinhaltet eine gewisse Mindestlaufzeit von zumeist drei Monaten bis zu einem Jahr. Die durchschnittliche tatsächliche Vermietungsdauer beim Master Lease liegt bei ca. zwei Jahren. Einer formalen Verlängerung des Mietvertrags nach einer bestimmten Zeit bedarf es bei dieser Art von Mietverhältnis nicht. Der Mieter kann die Container nach Ablauf der Mindestmietzeit zu einem beliebigen Zeitpunkt in den weltweiten Depots der Vermieter abgeben sowie bei Bedarf wieder Container aufnehmen. Für die Zeit des Depotaufenthalts zahlt der Mieter keine Miete. Die Tagesmiete liegt dafür entsprechend höher als beim Long Term Lease. Top-Containerleasinggesellschaften Rangfolge nach verwalteter Containerflotte in TEU Mitte 2005 Triton Cont International Textainer Group TAL International Florens Container Corp * GESeaCo Interpool Group CAI - Container Application International Capital Lease Cronos Group Gateway Management Services Gold Container Corp Unit Equipment Services AG Carlisle Leasing Grandview Development Amficon Leasing Waterfront Cont Leasing Blue Sky Intermodal Andere Gesamt Quelle: Containerisation International Market Analysis: Container Leasing Market 2005 * Enthält Container, die von der Reederei Cosco geleast werden; diese sind nicht in der Gesamtanzahl enthalten. 26

29 Die Container dieses Fonds Standardcontainer und Spezialcontainer Die richtige Auswahl der Container, ihre bauliche und technische Qualität und eine sinnvolle Kombination verschiedener Containertypen und Mieter sind entscheidend für den nachhaltigen Erfolg des Fonds. Der Fonds plant, 65 % bis 85 % der Investitionssumme in Standardcontainer (20, 40, 40 High Cube) zu investieren. Der verbleibende Teil der Investitionssumme soll in Kühlcontainer (20, 40, 40 High Cube) sowie Spezialcontainer und anderes Transportequipment fließen. Diese Verteilung der Investitionssumme entspricht ungefähr der wertmäßigen Aufteilung der Weltcontainerflotte in Containertypen. Die Aufteilung in verschiedene Containertypen mit einem Schwerpunkt auf Standardcontainer dient der Risikostreuung. Der überwiegende Teil der Investition wird in US-Dollar erfolgen. Weitere Teile der Gesamtinvestition werden in Euro sowie zu einem geringen Teil in britischen Pfund getätigt. Die Standardcontainer erzielen Mieteinnahmen in US-Dollar, die überwiegend für Kapitaldienst und Containermanagement vorgesehen sind. Die Spezialcontainer sollen zu einem großen Teil Einnahmen in Euro erzielen, die für Auszahlungen an die Gesellschafter vorgesehen sind und diese teilweise unabhängig von Wechselkursschwankungen machen. Bei den für den Fonds vorgesehenen Standardcontainern ist geplant, ausschließlich in neue Container namhafter chinesischer Hersteller zu investieren. Die verwendeten Materialien dieser Container, insbesondere bei den verschleißsensiblen Fußböden aber auch die Korrosionsbeschichtung, sind auf langfristigen Werterhalt ausgelegt. Bei den weiteren für diesen Fonds vorgesehenen Containern kann es sich neben Kühlcontainern zum Beispiel um palettenbreite Container für den innereuropäischen Short-Sea-Einsatz, um Tankcontainer oder um Containerchassis handeln. Kauf Die Fondsgesellschaft kauft die Container von der Containermanagerin, die die Container ihrerseits von Containerleasinggesellschaften oder direkt von den Herstellern erwirbt. Der Erwerb der Container erfolgt voraussichtlich in mehreren Tranchen zwischen Mai 2006 und Dezember Zum Zeitpunkt der Prospekterstellung liegen dem Fonds bereits mehrere konkrete Angebote zum Kauf vermieteter Container vor. 27

30 Folgende Container sind bei Prospekterstellung bereits als Teil des Gesamtportfolios genau spezifiziert: BUSS Container Fonds 6: Container, Konditionen, Mieter Containertyp Ca.-Kaufpreis Anzahl genau Netto- Mieter pro Container spezifizierter miete/tag einschl. Lieferung Container 20 USD USD 0,51 0,86 Evergreen, Hapag-Lloyd/ BC Leasing, MCL 40 USD USD 0,81 Evergreen 40 High Cube USD USD 0,85 1,52 Evergreen, Hapag-Lloyd/ BC Leasing, MCL, Eurosib 20 Reefer USD USD 5,71 Sinotrans 40 High Cube Reefer USD USD 6,49 Sinotrans Die oben dargestellten Container entsprechen einer Gesamtinvestition von rund USD 14 Mio. und damit knapp der Hälfte der geplanten Gesamtinvestition. Weitere Container sind zum Zeitpunkt der Prospekterstellung noch nicht endgültig spezifiziert, weil wichtige Kriterien für die Kaufentscheidung an welchen Mieter und zu welchen Konditionen die Container vermietet werden erfahrungsgemäß oftmals erst kurz vor der Auslieferung der Container feststehen. Für die weiteren zu erwerbenden Container beachtet die Geschäftsführung der Fondsgesellschaft folgende Investitionskriterien: Die zu erwerbenden Standard- und Kühlcontainer haben eine durchschnittliche Nettomiete bezogen auf den Kaufpreis von ca. 13,75 % p.a.; die Spezialcontainer haben eine durchschnittliche Nettomiete von ca. 15,0 % p.a. Die Spezialcontainer sollen zu einem großen Teil Mieteinnahmen in Euro erzielen. Der Kaufpreis für die Container liegt auf Marktniveau. Für Standardcontainer liegt dieses zum Investitionszeitpunkt voraussichtlich zwischen ca. USD und USD pro CEU. Die Container sind ausnahmslos langfristig, mindestens für fünf Jahre, vermietet. Bei den Mietern der Standardcontainer handelt es sich überwiegend um bonitätsstarke, führende internationale Linienreedereien wie z. B. Evergreen, Hapag Lloyd, Mærsk, Yang Ming u.a. Die Container stammen von renommierten Herstellern, deren Qualität vor Übernahme durch unabhängige Sachverständige überprüft wird. Das Containerportfolio soll in seiner wertmäßigen Zusammensetzung der weltweiten Containerflotte ähneln. 28

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