Konzept zur Integration der innerstädtischen Wasserläufe (KIWA) Verfahren mit Bürgerbeteiligung
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- Georg Becker
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1 Konzept zur Integration der innerstädtischen Wasserläufe (KIWA) Verfahren mit Bürgerbeteiligung Seite 1 von 75
2 Anlass: Attraktivitätssteigerung Innenstadt -> Innenstadtentwicklungskonzept ISEK Beschluss durch Stadtverordnetenversammlung (Nov. 2012) Leitbilder: - Wir setzen auf Optik, Bildung und Technologie - Wir fühlen uns wohl in vitalen Stadtquartieren - Wir leben an Lahn und Dill -> Gewässerläufe stärker in das öffentliche Bewusstsein rücken -> Flussauen als Naturraum, aber auch Erholungsraum für die Bürger Seite 2 von 75
3 KONZEPT ZUR INTEGRATION DER INNERSTÄDTISCHEN WASSERLÄUFE (KIWA) - Betrachtung Dillufer bis Stadtgrenze, Lahnufer zwischen Naunheimer Lahninsel und Steindorf und Zuflüsse wie der Wetzbach - Zonierungskonzept, das die verschiedenen Nutzungsinteressen (Naturschutz, Landwirtschaft, Freizeit und Tourismus) berücksichtigt und in Einklang bringen soll - Interessenausgleich - Herausarbeiten von Ideen / Vorschläge für Maßnahmen von gesamtstädtischer Bedeutung => Breite Beteiligung von Bürgern und Verbänden Seite 3 von 75
4 Grundlagen für die gemeinsame Analyse und Konzepterstellung: - Naturräumliche und historische Bezüge - Bestand - Rechtliche und planerische Rahmenbedingungen - Flächenverfügbarkeit / Potentiale - Vorhandene Konzepte Seite 4 von 75
5 Übersicht Gewässer im Plangebiet Seite 5 von 75
6 NATÜRLICHE GRUNDLAGEN UND HISTORISCHE BEZÜGE Seite 6 von 75
7 Vor der Umgestaltung durch den Menschen Seite 7 von 75
8 Wetzlar 1646 (erstmals erwähnt 1142) Lahnbrücke (erstmals erwähnt 1288) Foto: Andreas Schmidt Foto: NABU Historische Landnutzung: Auenwiesen und Beweidung Seite 8 von 75
9 4 v.chr.: Römische Transportschiffe (?) 1506: erste Treidelpfade am Unterlauf 1753: erster Ausbau für Schiffe bis 12 to : Ausbau nach napoleonischen Plänen (Erztransport, 1847 Schiffstunnel, 1848 Schleuse Naunheim) 1981: Ende Frachtverkehr Seite 9 von 75
10 Stadtplan 1911 Seite 10 von 75
11 Lahnufer 1882 Seite 11 von 75
12 Bootshaus und Schleusenkanal, Datum unbekannt Seite 12 von 75
13 Freibadeanstalt Hausertor, ca (Wetzlar wie es früher war, Irene Jung) Seite 13 von 75
14 Schleusenstraße 1908 (heute: Moritz-Hensoldt-Straße) Schleusenkanal ca Seite 14 von 75
15 Gloelstraße und östlicher Dillarm ( Enge Dill ) 1959 Seite 15 von 75
16 an der Dill ca Unteres Ende Schleusenkanal ca Seite 16 von 75
17 BESTAND Seite 17 von 75
18 Seite 18 von 75
19 Seite 19 von 75
20 Seite 20 von 75
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29 Seite 29 von 75
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33 Vorhandene Freizeitinfrastruktur: Bestandsbewertung und mögliche Optimierungsvorschläge Seite 33 von 75
34 Vorhandene Grünflächen und Grünverbindungen: Aufzeigen möglicher Defizite und Verbesserungsvorschläge Seite 34 von 75
35 RECHTLICHE UND PLANERISCHE RAHMENBEDINGUNGEN Seite 35 von 75
36 Landschaftsschutzgebiet Auenverbund Lahn-Dill (LSG; Verordnung vom 6. Dezember LSVO) - Nur mit Genehmigung der UNB zulässig: z. B. Herstellung baulicher Anlagen und zahlreiche Freizeitaktivitäten - Allgemeinverfügung zur LSVO regelt Ein- und Ausstiegsstellen und Rastplätze für Lahntourismus Seite 36 von 75
37 Schützenswerte Arten: Eisvogel, Teichhuhn (Fotos: Korn) und Haubentaucher (Foto: Neitzsch) Seite 37 von 75
38 Wertvolle Biotopstrukturen: Stillgewässer, Weichholzaue, Schilfgürtel und Wasserpflanzen (Fotos: Korn) Naturlandschaft hat gleichzeitig einen hohen Wert für Tourismus, Naherholung und Lebensqualität Seite 38 von 75
39 Überschwemmungsgebiete ( 78 WHG u.a.) - Grundsätzlich keine Ausweisung von Baugebieten und Errichtung von baulichen Anlagen - Ausnahmen durch Untere bzw. Obere Wasserbehörde; Ausgleich Schaffung Retentionsraum Gewässerrandstreifen ( 23 HWG) - 10 m Breite im Außenbereich; Vorrang für Gewässerentwicklung; Flächenerwerb wird gefördert Seite 39 von 75
40 Wasserrahmenrichtlinie Übersicht Strukturmaßnahmen Maßnahmenprogramm ( ) - Herstellung Durchgängigkeit (Beseitigung Wanderhindernisse, Anlage Fischaufstiege) - Bereitstellung von Flächen (Gewässerrandstreifen, Nutzungsverzicht) - Entwicklung naturnaher Gewässer und Auenstrukturen Seite 40 von 75
41 Hochwasserrisikomanagementplan Renaturierung / Bereitstellung von Flächen, (Schaffen Retentionsraum) Hochwasserschutz z. B. durch Erhöhung der uferparallelen Straßen oder Errichtung von Sicherheitslinien Kontrolle / Freihalten Abflussquerschnitt im Stadtdurchgang Wetzlar Maßnahmen sind Empfehlungen und stehen i. d. R. in Einklang mit der Wasserrahmenrichtlinie. Seite 41 von 75
42 Bundeswasserstraße - Die Lahn ist vom Badenburger Wehr bei Gießen (Lahn-km -11,07) bis zur Mündung Bundeswasserstraße - Ab Wetzlar (Lahn-km 12,22) dient diese dem allgemeinen Verkehr - Zuständig ist das Wasserschifffahrtsamt (WSA) Koblenz - Außenstelle Wetzlar - WSA erstellt Unterhaltungspläne (Biotoptypen, Wertigkeiten der Gewässerabschnitte und Unterhaltungsziele) Seite 42 von 75
43 FLÄCHENVERFÜGBARKEIT / POTENTIALE Seite 43 von 75
44 Potentielle Entwicklungsschwerpunkte Freizeit und Erholung (hellgrün) und Natur und Landschaft (dunkelgrün) Seite 44 von 75
45 VORHANDENE KONZEPTE Seite 45 von 75
46 Aktuelle Bürgerbeteiligungsverfahren zur Innenstadtentwicklung - ISEK -> Bauen & Planen -> Mit dem Innenstadtentwicklungskonzept (ISEK)... -> mehr...-> Entwicklungskonzept - Rahmenplan Bahnhofstraße - Altstadtparkkonzept (derzeit in Beratung, Beteiligung städtische Gremien im Dezember 2015 / Januar 2016) - Freibad(en) in Wetzlar Seite 46 von 75
47 Entwicklungsstrategie ISEK Beschluss der Stadtverordnetenversammlung am Sicherung und Ergänzung der Übergänge über Lahn und Dill - Schaffung durchgängiger Geh- und Radwege - Sicherstellung und Stärkung des Altstadtgrüngürtels - Bildung von Entwicklungsschwerpunkten im Uferbereich - Urbane Ufergestaltung - Freiraumband mit Sport- und Freizeitnutzung - Naturbelassene Ufergestaltung und Erholung - Entwicklungsstrategien für einzelne Quartiere Seite 47 von 75
48 Rahmenplan Bahnhofstraße Seite 48 von 75
49 Rahmenplan Bahnhofstraße Vision Marina in der Spinnereistraße Seite 49 von 75
50 Rahmenplan Bahnhofstraße Aufwertung Bereich Bootshaus / Inselstraße Seite 50 von 75
51 Rahmenplan Bahnhofstraße Vision Erlebnisraum am Lahnhof Seite 51 von 75
52 Rahmenplan Bahnhofstraße Wasser als Gestaltungselement Seite 52 von 75
53 Freibad(en) in Wetzlar Ergebnis: Erhalt Freibad am jetzigen Standort Sanierung, Steigerung Attraktivität Öffnung zur Lahn Seite 53 von 75
54 Weitere Konzepte und Planungen - Rahmenplan Niedergirmes -> - Rahmenplan Silhöfer Aue (Westend) -> - Integriertes Entwicklungskonzept Lahnpark -> Service & Kontakt -> Downloads - Konzept Lahntourismus (LEADER) -> Service & Kontakt -> Downloads - Studien, Diplomarbeiten, Bachelorthesen, vorgeschlagene Maßnahmen bewerten, vertiefen und zu einem Gesamtbild zusammenfügen Seite 54 von 75
55 Rahmenplan Niedergirmes Beschluss Stadtverordnetenversammlung am Bessere Anbindung an Landschaftsraum Lahnaue - Neugestaltung Sportanlagen Siemensschule / Bebelschule - Bessere Anbindung und Umgestaltung Bereich Fischerhütte - Aufwertung Wegeverbindung am Lahnufer Seite 55 von 75
56 Rahmenplan Silhöfer Aue (Westend) Beschluss Stadtverordnetenversammlung am Lahnufer zwischen Starker Weide und Marinekameradschaft sowie Dillspitze als gestaltete Grünflächen - Bodenfeld als Landschaftsraum - Brücken im Bereich Eiserne Hand und Dillspitze - Platzgestaltung im Bereich Eiserne Hand Seite 56 von 75
57 Integriertes Entwicklungskonzept Lahnpark Beschluss Stadtverordnetenversammlung am Maßnahmen aus den Bereichen Kultur, Freizeit und Erholung und Naturschutz / Besucherlenkung Beispiele aus Maßnahmenkatalog: - Rundwege - Erneuerung Anlegestelle Fischerhütte - Verbesserung Lahntal-Radweg und Anbindung Radweg an Bahnhof - Umsetzung Biotopentwicklungskonzept Garbenheimer Aue Seite 57 von 75
58 Konzept Lahntourismus Optimierung touristische Infrastruktur, z. B. Verlagerung Rastplatz Naunheim und Anlegestelle Colchesteranlage... Einhergehend mit naturschutzfachlichen Ausgleichs- und Lenkungsmaßnahmen Seite 58 von 75
59 Diplomarbeit Grünverbindung in Wetzlar von der Arena zur historischen Altstadt, Lasse Autzen, 2006 Seite 59 von 75
60 Ergebnis der Rahmenbedingungen, Planungen und Konzepte viele Nutzungsansprüche, viele rechtliche und planerische Vorgaben, viel Abstimmungsbedarf - Zonierung, Schaffung von Vorrangflächen - Natur- und Artenschutz, Biotopverbund - Einbeziehung Landwirtschaft, Sicherung Existenzgrundlagen - Hochwasserschutz, Klimaschutz - Besucherlenkung, Verbesserung touristische Infrastruktur, Optimierung Wegenetz - Lebensqualität, Freiräume mit Aufenthaltsqualität... unterschiedliche Interessenlagen in ein Gleichgewicht bringen und Nutzungskonflikte lösen. Seite 60 von 75
61 Planungsgrundsätze / Anregungen und Zielvorstellungen - Hohes Potential der intakten Natur für Tourismus, Freizeitnutzung und Lebensqualität erkennen und nutzen - Erhaltung und Förderung wertvoller Biotopstrukturen, Biotopvernetzung, Trittsteinbiotope - Vernetzung der Freiräume, Durchgrünung der Stadtquartiere - Verrohrte Gewässerabschnitte öffnen und naturnah gestalten - Synergien nutzen, ökologische und gestalterische Aufwertung verbinden - Zugang zum Gewässer auf Abschnitte begrenzen, Eintauchen in den Lebensraum Gewässer, Holzstege - Bewusstsein für den Wert des Lebensraums Gewässer in den Köpfen der Menschen fördern - Wegedichte auf Mindestmaß reduzieren und im Rahmen eines Wegekonzeptes optimieren - Unterhaltungsplan für die städtischen Uferbereiche: Intensität, Zuständigkeiten Seite 61 von 75
62 Naturschutz und Schaffung von Freiräumen für Menschen sollen sich nicht ausschließen, sondern durch Nutzung von Synergien sinnvoll miteinander kombiniert werden. Seite 62 von 75
63 GESTALTUNGSBEISPIELE Seite 63 von 75
64 Neugestaltung Lahnufer zur LGS 2014 in Gießen Seite 64 von 75
65 Holzterrasse am Großen Teich, Kurpark Bad Nauheim (Landesgartenschau 2010) Seite 65 von 75
66 BETEILIGUNG UND MITWIRKUNG DER BÜRGER Seite 66 von 75
67 Projektphasen - Phase I Auftakt und Ideen (bis März 2016) - Phase II Zuhörbegehungen (März bis Mai 2016) - Phase III Workshops und Arbeitsgruppen (voraussichtlich bis September 2016) - Phase IV Zusammenstellung der Ergebnisse (voraussichtlich bis November 2016) - Phase V Erstellen Abschlussbericht Seite 67 von 75
68 Phase II: Zuhörbegehungen Donnerstag, 24. März 2016, 16:00 18:00 Uhr (Alte Lahnbrücke Brückenstraße Colchesteranlage - Alte Lahnbrücke) Freitag, 15. April 2016, 15:00-17:00 Uhr (Parkplatz Lahninsel - Stadionbrücke Dillspitze Bodenfeld Neustadt Bachweide - Haarplatz - Parkplatz Lahninsel) Freitag, 06. Mai 2016, 15:00 17:00 Uhr (Brückenstraße Arena Fischerhütte - Brückenstraße) Freitag, 13. Mai 2016, 15:00 17:00 Uhr (Fischerhütte Naunheimer Mühle Lahnbogen - Fischerhütte) Seite 68 von 75
69 Donnerstag, 24. März 2016, 16:00 18:00 Uhr (Alte Lahnbrücke Brückenstraße Colchesteranlage - Alte Lahnbrücke) Seite 69 von 75
70 Freitag, 15. April 2016, 15:00-17:00 Uhr (Parkplatz Lahninsel - Stadionbrücke Dillspitze Bodenfeld Neustadt Bachweide - Haarplatz - Parkplatz Lahninsel) Seite 70 von 75
71 Freitag, 06. Mai 2016, 15:00 17:00 Uhr (Brückenstraße Arena Fischerhütte - Brückenstraße) Seite 71 von 75
72 Freitag, 13. Mai 2016, 15:00 17:00 Uhr (Fischerhütte Naunheimer Mühle Lahnbogen - Fischerhütte) Seite 72 von 75
73 Phase III: Workshops / Arbeitsgruppen 1. Gewässerstruktur und Gewässernutzung 2. Arten- und Biotopschutz 3. Sport und Freizeit 4. Stadtgestaltung Innenstadt 5. Stadtgestaltung Westend / Bodenfeld 6. Stadtgestaltung Niedergirmes / Naunheim = gebietsübergreifend = themenübergreifend P L E N U M Seite 73 von 75
74 Verständnisfragen? Im Anschluss an das Schlusswort durch Herrn Semler stehen Ihnen bis 18:30 Uhr Moderationswände und farbige Karten zur Verfügung: Rot = kritische Anmerkungen und Mängelmeldungen Blau = Fragen Grün = positive Bewertungen Gelb = Ideen und Anstöße Seite 74 von 75
75 Bürgerwissen ist wichtig! Ihre Ideen sind gefragt! Weitere Informationen unter oder Magistrat der Stadt Wetzlar Amt für Stadtentwicklung Lutz Adami Ernst-Leitz-Straße 30; Raum Wetzlar / lutz.adami@wetzlar.de Seite 75 von 75
Zusammenfassung der Anregungen Protokollanten: Johanna und Renate Buchenauer, Grischa Wunderlich, Lutz Adami
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