Innovative Ansätze zur Beschleunigung der Zulassung von generischen Hautmedikamenten
|
|
- Astrid Messner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Innovative Ansätze zur Beschleunigung der Zulassung von generischen Hautmedikamenten Funding for this project was made possible, in part, by the Food and Drug Administration through grant U01FD The views expressed in this abstract do not necessarily reflect the official policies of the Food and Drug Administration, the Department of Health and Human Services; nor does any mention of trade names, commercial practices, or organization imply endorsement by the United States Government.
2 2 Was erwartet Sie? I. Topische Generika a. Was ist das? b. Was braucht es für die Zulassung? II. Dermale Wirkstoffkonzentrationen Eine zukünftige Zulassungsstrategie? a. Idee b. Dermale Offene Mikroperfusion c. Ergebnisse einer FDA-cofinanzierten klinischen Studie III. HEALTH Forschungsdienstleistungen im Bereich Pharma III. Ausblick
3 3 Topische Generika Was ist das? Generika sind "Kopien" von Originalpräparaten, die nach Ablauf des Patentes am Markt angeboten werden. Generika müssen therapeutisch äquivalent sein. Therapeutische Äquivalenz für topische Medikamente bedeutet: Gleiche Administrationsroute Auftragen auf die Haut Gleiche Darreichungsform Creme, Gel, etc. Gleicher Wirkstoff (e) gleiche aktive Substanz Gleiche Wirkstoffmenge idente Wirkstoffkonzentration Äquivalente Bioverfügbarkeit % Sie dürfen aber abweichende Zusammensetzungen der Hilfsstoffe (Menge und Art) in der Formulierung aufweisen!
4 4 Topische Generika Was braucht es für die Zulassung Systemische Generika: Nachweis über Bioäquivalenz im Blut AUC % vom Orginalpräparat Topische Generika: Nur über klinische Endpunktstudien auf therapeutische Wirkung da bisher keine verlässliche Messung der Wirkstoffkonzentration in der Haut möglich war.* Teuer, da hunderte bis tausend Patienten nötig Lange Dauer, da multizentrische klinische Studien Hohes Risiko, da oftmals hohe Variabilität der Wirkung * Ausnahmen: Acyclovir Gel: Biowaver und Cortecoide mittels Vasoconstrictor Test
5 5 Topische Generika Was braucht es für die Zulassung Neues Medikament klinisch PK/PD präklinisch analytisch Generikum klinisch PK/PD präklinisch, analytisch Generika müssen äquivalente therapeutische Wirkung zum Orginalpräparat im Zulassungsprozess nachweisen. Dadurch entfällt der Nachweis der Sicherheit und der Wirkung.
6 6 Dermale Konzentration Eine Abkürzung? Die Idee HEUTE: BASIS: IDEE: Zulassungsbehörden akzeptieren für Generika nur Vergleichsstudien auf gleiche therapeutische Wirkung Die Wirkung eines topischen Medikamentes beruht auf seinem Konzentrationsverlauf in der Haut. Warum nicht den Konzentrationsverlauf für die Zulassung heranziehen? VORTEIL: Reduktion der Anzahl der Probanden von bis zu tausend erkrankten auf gesunde. Erhebliche Zeit- und Kosteneinsparung.
7 7 Dermale Konzentration Eine Abkürzung? Dermale Offene Mikroperfusion Wirkprinzip klinische Anwendung CE zertifiziert
8 8 Dermale Konzentration Eine Abkürzung? Ergebnisse einer FDA-cofinanzierten klinischen Studie Studienziel 1: Ist dofm in der Lage den identen Wirkstoffverlauf vom selben Produkt in der Haut zu erfassen? Studienziel 2: Ist dofm in der Lage den unterschiedlichen Wirkstoffverlauf von verschiedenen Produkten zu erfassen? Klinische Studie in 20 gesunden Probanden:
9 9 Dermale Konzentration Eine Abkürzung? Ergebnisse einer FDA-cofinanzierten klinischen Studie Pharmacokinetics-Based BA Approaches
10 10 Dermale Konzentration Eine Abkürzung? Ergebnisse einer FDA-cofinanzierten klinischen Studie AUC und T max Zovirax US sehr reproduzierbarer Verlauf AUC und T max Zovirax US sehr reproduzierbarer Verlauf Pharmacokinetics-Based BA Approaches
11 11 Dermale Konzentration Eine Abkürzung? Ergebnisse einer FDA-cofinanzierten klinischen Studie Bioverfügbarkeit: gleich für Zovirax US vs Zovirax US basierend auf AUC gleich für Zovirax US vs Zovirax US basierend auf C max Outcome variable CI 90% BE-limits CI 90% within BE-limits log(auc0-36h) log(c max ) [ ; 0.162] or [86.2 % ; %] [ ; 0.190] or [85.7 % ; 120.9%] [ ; 0.223] or [80% ; 125%] passed passed BA is tested for the difference of the log-transformed outcome variables (AUC, C max ) between the two reference conditions BA is established if CI 90% falls within the limits of log(0.8)= and log(1.25)=0.223 (cf. FDA Guidance For Industry) Pharmacokinetics-Based BA Approaches
12 12 Dermale Konzentration Eine Abkürzung? Ergebnisse einer FDA-cofinanzierten klinischen Studie AUC und T max Aciclovir A1 sehr reproduzierbarer Verlauf AUC und T max Zovirax US sehr reproduzierbarer Verlauf Pharmacokinetics-Based BA Approaches
13 13 Dermale Konzentration Eine Abkürzung? Ergebnisse einer FDA-cofinanzierten klinischen Studie Bioverfügbarkeit: ungleich für Acicolvir A1 vs Zovirax US basierend auf AUC ungleich für Acicolvir A1 vs Zovirax US basierend auf C max Outcome variable CI 90% BE-limits CI 90% within BE-limits log(auc0-36h) log(c max ) [ ; 0.050] or [69.1 % ; %] [ ; 0.223] [ ; 0.022] or [60.8 % ; 102.2%] or [80% ; 125%] x Failed x Failed BA is tested for the difference of the log-transformed outcome variables (AUC, C max ) between test and reference condition BA is established if CI 90% falls within the limits of log(0.8)= and log(1.25)=0.223 (cf. FDA Guidance For Industry) Pharmacokinetics-Based BA Approaches
14 14 Dermale Konzentration Eine Abkürzung? Ausblick JOANNEUM RESEARCH und die Medizinische Universität Graz haben zum ersten Mal weltweit in einer klinischen Studie 1. die Gleichheit eines Produktes im Wirkstoffprofil 2. und die Verschiedenheit unterschiedlicher Formulierungen im Wirkstoffprofil in der Haut gezeigt. DAMIT HAT DIE dofm DEN BEWEIS ERBRACHT, DASS SIE DAS POTENTIAL ZUR UNTERSUCHUNG DER GLEICHHEIT VON TOPISCHEN GENERIKA BESITZT. Pharmacokinetics-Based BA Approaches
15 JR und MUG Eine langjährige und erfolgreiche Kooperation general wards (~1400 beds) 10 intensive care units (~140 beds) 16 outpatient clinics 80,000 patients/year 10,000 patients/year 500,000 patients/year
16 16 One-Stop-Shop für gewebespezifische PK und PD Untersuchungen aofm adipose-tissue-ofm cofm cerebral-ofm dofm dermal-ofm Ex vivo Study design Ethics In vivo preclinical In vivo clinical Bioanalytics Statistics Reporting EN ISO 9001 EN ISO 13485:2003 GLP Data management statistic GCP
17 17 5 HPLC-MS/MS 2 GC-MS/MS Analytisches Speziallabor GLP zertifiziert Multiplex ELISA
18 Dr. Frank Sinner JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh HEALTH Institute for Biomedicine and Health Sciences Neue Stiftingtalstrasse 2, 8010 Graz Danke für Ihre Aufmerksamkeit
Symposium Anforderungen an neue Rezepturbestandteile für Dermatika und Kosmetika
Symposium Anforderungen an neue Rezepturbestandteile für Dermatika und Kosmetika - Unterlagenschutz bei topisch angewendeten Produkten und Hilfsstoffen Markus Ambrosius ANWALTSKANZLEI STRÄTER Kronprinzenstraße
MehrUmgang mit Produkten an Übergängen Drei Probleme und mögliche Lösungsansätze Generika. Karin Fattinger
Medikationssicherheit an Übergängen von Schnittstellen zu Nahtstellen Dienstag, 23. April 2013, 13.30 h im Stade de Suisse, Bern Umgang mit Produkten an Übergängen Drei Probleme und mögliche Lösungsansätze
MehrBioäquivalenz Felix Weiland :55 1 von 7
Bioäquivalenz Felix Weiland 30.07.03 10:55 1 von 7 Zulassungskriterien für Arzneimittel: 1. nachgewiesene Wirksamkeit 2. nachgewiesene Unbedenklichkeit 3. ordnungsgemäße pharm. Qualität 1. ALLGEMEINE KRITERIEN
MehrWas sind klinische Prüfungen Eine Einführung. Dr. Thorsten Ruppert Senior Referent Grundsatzfragen Forschung/Entwicklung/Innovation, vfa
Was sind klinische Prüfungen Eine Einführung Dr. Thorsten Ruppert Senior Referent Grundsatzfragen Forschung/Entwicklung/Innovation, vfa Berlin, 28. Januar 2016 Klinische Studie vs. Klinische Prüfung Wie
MehrDVMD Tagung Hannover 2011
DVMD Tagung Hannover 2011 Vorstellung der Bachelorarbeit mit dem Thema Schwerwiegende Verstöße gegen GCP und das Studienprotokoll in klinischen Studien - Eine vergleichende Analyse der Regularien der EU-Mitgliedsstaaten
MehrGenerika oder Originalpräparate bei Immunsuppressiva? Pa#entenseminar Dr. med. J. Sparwel Uniklinik Köln
Generika oder Originalpräparate bei Immunsuppressiva? Übersicht Immunsuppressiva Übersicht Cri#cal Dose Drugs Generika Bioäquivalenz Vor- und Nachteile der Generika Fazit Immunsuppressiva Cyclosporin A
MehrPharmaceuticals. Das Wichtigste zum Thema Generika. Sandoz legt Wert auf höchste Qualität, weltweite Präsenz und permanente Innovation.
Pharmaceuticals Das Wichtigste zum Thema Generika Sandoz legt Wert auf höchste Qualität, weltweite Präsenz und permanente Innovation. 2 3 WAS SIND GENERIKA? Generika sind viel günstiger und dies bei gleicher
MehrA. Wutte, J. Plank, M. Bodenlenz, C. Magnes, W. Regittnig, F. Sinner, B. Rønn, M. Zdravkovic, T. R. Pieber
Proportional ose Response Relationship and Lower Within Patient Variability of Insulin etemir and NPH Insulin in Subjects With Type 1 iabetes Mellitus A. Wutte, J. Plank, M. Bodenlenz, C. Magnes, W. Regittnig,
MehrA toolbox to improve algorithms for insulin-dosing decision support
ehealth 2014 A toolbox to improve algorithms for insulin-dosing decision support JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh HEALTH Institute for Biomedicine and Health Sciences DI Klaus Donsa 22.05.2014
MehrPOST MARKET CLINICAL FOLLOW UP
POST MARKET CLINICAL FOLLOW UP (MEDDEV 2.12-2 May 2004) Dr. med. Christian Schübel 2007/47/EG Änderungen Klin. Bewertung Historie: CETF Report (2000) Qualität der klinischen Daten zu schlecht Zu wenige
MehrEuropäische Verfahren
Europäische Verfahren Zur Zeit existieren 3 verschieden Zulassungsverfahren in der EU: Verfahren der gegenseitigen Anerkennung (MRP) dezentrales Verfahren (DCP) zentrales Verfahren Alle Biotech Produkte
MehrA study on computer-aided design of PIN-diode phase modulators at microwave frequencies
Downloaded from orbit.dtu.dk on: Jul 08, 2016 A study on computer-aided design of PIN-diode phase modulators at microwave frequencies Schjær-Jacobsen, Hans Publication date: 1976 Document Version Publisher's
MehrRegelungen des Rahmenvertrags. Aut-idem gemäß Rahmenvertrag: Austausch ohne Sachverstand? Wirkstoffgleichheit. Wirkstoffgleichheit
Regelungen des Rahmenvertrags Aut-idem gemäß Rahmenvertrag: Austausch ohne Sachverstand? Prof. Dr. Henning Blume SocraTec R&D, Oberursel Concepts in Drug Research and Development www.socratec-pharma.de
MehrDie revidierte ICH M3 Guideline
Die revidierte ICH M3 Guideline Zielsetzung und neue Anwendungsbereiche der revidierten M3 Leitlinie T. Sudhop ICH Guidelines! ICH: The International Conference on Harmonisation (of Technical Requirements
MehrWhich data and when?
PRO-data for market access in Germany where and when? Frank-Ulrich Fricke PRO-data for market access in Germany where and when? AMNOG the German assessment Which data and when? Requirements to be met Seite
MehrHazards and measures against hazards by implementation of safe pneumatic circuits
Application of EN ISO 13849-1 in electro-pneumatic control systems Hazards and measures against hazards by implementation of safe pneumatic circuits These examples of switching circuits are offered free
MehrFrom a Qualification Project to the Foundation of a Logistics Network Thuringia. Logistik Netzwerk Thüringen e.v.
From a Qualification Project to the Foundation of a Logistics Network Thuringia Strengthening the role of Logistics through Corporate Competence Development a pilot project by Bildungswerk der Thüringer
Mehropenmedicine Ein europäischer Ansatz zur ein-eindeutigen Identifizierung medizinischer Produkte in globalen Kontexten
Meeting the global challenge of unique identification of medicinal products openmedicine Ein europäischer Ansatz zur ein-eindeutigen Identifizierung medizinischer Produkte in globalen Kontexten Jonas Rennoch,
MehrZertifikate: Nutzen für wen?
Zertifikate: Nutzen für wen? Zertifikate = Bessere Qualität? Hans Ulrich Rothen, Vorsitzender Qualitätskommission Inselspital Zertifizierungen Überprüfung von Prozessen (Arbeitsabläufen) und deren Ergebnisse
MehrGesetzliche Grundlagen der Arzneimittelentwicklung national/ international
Gesetzliche Grundlagen der Arzneimittelentwicklung national/ international Dr. med. Dirk Mentzer Referatsleiter Arzneimittelsicherheit Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Paul-Ehrlich-Institut Bundesinstitut
MehrPharmakokinetik der Immunsuppressiva Rainer Wacke
Pharmakokinetik der Immunsuppressiva Rainer Wacke Institut für Klinische Pharmakologie im Zentrum für Pharmakologie und Toxikologie der Rostock, 22.11.2014 2 Critical Dose Drugs Therapie incl. Kontrolle
MehrTherapeutische Indikationen. Anwendungsfälle in europäischen Bereichen
Therapeutische Indikationen Anwendungsfälle in europäischen Bereichen Dr. med. Hans-Peter Dauben Mannheim, 09.Sep 2010 Inhalt Therapeutische Indikationen - die medizinische und die autorisierte Indikation
MehrWirtschaftsstandort. Augsburg. Dr. Marcus Cieleback, Group Head of Research, PATRIZIA Immobilien AG. 27. Juni PATRIZIA Immobilien AG
Wirtschaftsstandort Augsburg Dr. Marcus Cieleback, Group Head of Research, PATRIZIA Immobilien AG 27. Juni 2016 PATRIZIA Immobilien AG PATRIZIA Bürohaus Fuggerstraße 26 86150 Augsburg T +49 821 50910-000
MehrCausal Analysis in Population Studies
Causal Analysis in Population Studies Prof. Dr. Henriette Engelhardt Prof. Dr. Alexia Prskawetz Randomized experiments and observational studies for causal inference inference Historical dichotomy between
MehrPotential der Nanotechnologien in der Pharma Industrie. Andreas Schreiner, Novartis
Potential der Nanotechnologien in der Pharma Industrie Andreas Schreiner, Novartis Hightech Zentrum Aargau Brugg, 21. November 2016 Disclaimer This presentation is based on publicly available information;
MehrNormenausschüsse in der Labormedizin
Normenausschüsse in der Labormedizin - Überblick - Historie - Konsequenzen - Aktivitäten - Vorteile/Nachteile 9/19/2007 1 Internationale Organisationen im IVD/MD Bereich GHTF (Global Harmonization Task
MehrTube Analyzer LogViewer 2.3
Tube Analyzer LogViewer 2.3 User Manual Stand: 25.9.2015 Seite 1 von 11 Name Company Date Designed by WKS 28.02.2013 1 st Checker 2 nd Checker Version history Version Author Changes Date 1.0 Created 19.06.2015
MehrNormerfüllung in der Praxis am Beispiel "Tool Qualification" Dr. Anne Kramer, sepp.med gmbh
Normerfüllung in der Praxis am Beispiel "Tool Qualification" Dr. Anne Kramer, sepp.med gmbh Über uns Mittelständischer IT-Service Provider 30 Jahre Industrieerfahrung Unsere Referenzen Medizintechnik Pharma
MehrChronologische Übersicht der Veröffentlichungen der Biofrontera AG zur Forschungskooperation mit Maruho (Stand: )
Chronologische Übersicht der Veröffentlichungen der Biofrontera AG zur Forschungskooperation mit Maruho (Stand: 05.04.2018) Hinweis: Hervorhebungen in Gelb sind nicht Teil der ursprünglichen Veröffentlichungen
MehrN:\office\VORTRAEGE\land tirol frauentag 2012\von frauengesundheit zu gender medizin VON FRAUENGESUNDHEIT ZU
1960er: zweite Frauenbewegung (USA) Frauen gegen paternalistisches Medizinsystem Women s Health Men s Health G e n d e r M e d i c i n e VON FRAUENGESUNDHEIT ZU GENDER MEDIZIN Verbesserung des Medizinangebotes
MehrStudien im Darmzentrum Oberhavel
Studien im Darmzentrum Oberhavel? 1564484 medizinische-ausrüstung-wi.de/123rfcom Studien im Darmzentrum Oberhavel Ziel dieses Vortrages: - Sinn und Zweck von Studien zu verstehen - Aufgabenbereiche kennen
MehrPay-for-Delay-Vereinbarungen zwischen Patentrecht und Kartellrecht
Pay-for-Delay-Vereinbarungen zwischen Patentrecht und Kartellrecht Cursus intégré franco-allemand en sciences juridiques Potsdam Paris Ouest Nanterre Niveau Master 1 Prof. Dr. Florian Bien, Maître en Droit
MehrNITRILE GLOVES. Nitril-Handschuhe PFLEGT IHRE HÄNDE.
TM NITRILE GLOVES Nitril-Handschuhe PFLEGT IHRE HÄNDE. Linderndes kolloidales Hafermehl SIE PFLEGEN IHRE PATIENTEN, RESTORE PFLEGT IHRE HÄNDE. Pflegepersonal und Ärzte haben täglich alle Hände voll zu
MehrVernetzte Forschung und Entwicklung im Bereich der Regenerativen Medizin. Univ. Prof. Dr. Lars-Peter Kamolz M.Sc.
www.joanneum.at Vernetzte Forschung und Entwicklung im Bereich der Regenerativen Medizin Univ. Prof. Dr. Lars-Peter Kamolz M.Sc. www.joanneum.at Ausgangslage Gesund alt werden ist das Hauptanliegen unserer
MehrUniversität Karlsruhe (TH)
Universität Karlsruhe (TH) Forschungsuniversität gegründet 1825 Parallelism in curricula An international survey November 7, 2008 Stuttgart, Germany David Meder Dr. Victor Pankratius For comments: multicore-systems@ipd.uni-karlsruhe.de
MehrScenario Building Workshop - Interplay of problem framings
Transdiciplinary Conference Inter- and Transdisciplinary Problem Framing, ETH Zürich, 27-28 November 2008 Scenario Building Workshop - Interplay of problem framings PD Dr. Rolf Meyer*, Dr. Martin Knapp*,
MehrSwissmedic Regulatory News aus dem Bereich Zulassung Stade de Suisse, 1. Dez Vergleich Zulassungsentscheide SMC / EMA / FDA
Swissmedic Regulatory News aus dem Bereich Zulassung Stade de Suisse, 1. Dez. 2016 Vergleich Zulassungsentscheide SMC / EMA / FDA 2005-2014 Simon Dalla Torre, Prozessentwicklungs-Manager, Bereich Zulassung
MehrFIP-GRUNDSATZERKLÄRUNG Die Befugnis des Apothekers bei der Auswahl pharmazeutischer Produkte: therapeutischer Austausch und Substitution
Die Befugnis des Apothekers bei der Auswahl pharmazeutischer Produkte: therapeutischer Austausch und Zweck: Zweck dieses Dokuments ist es, eine Reihe von Empfehlungen zum therapeutischen Austausch und
MehrACSS Consortium International Generic Drug Regulators Programme (IGDRP)
Swissmedic Regulatory News aus dem Bereich Zulassung 2015 8. Dezember 2015, Stade de Suisse, Bern ACSS Consortium International Generic Drug Regulators Programme (IGDRP) Chantal Pfäffli, Case Manager,
MehrPharmakoökonomische Studien in Theorie und Praxis Teil 2: Praxis Hamburg,
Pharmakoökonomische Studien in Theorie und Praxis Teil 2: Praxis Hamburg, 17.05.2014 Dr. Karen Heidorn Stefanie Amelung Universitätsklinikum Rostock Ernst-Heydemann-Strasse 7 D-18057 Rostock karen.heidorn@med.uni-rostock.de
MehrPilot Project Biogas-powered Micro-gas-turbine
1/18 Pilot Project Biogas-powered Micro-gas-turbine Supported by the Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Speaker Details 2/18 Jan Müller Works at Institute of Solar Energy
MehrAMNOG-Fachtagung des G-BA Besondere Therapiesituationen Bedingte Zulassung, Kinderarzneimittel und Orphan Drugs
AMNOG-Fachtagung des G-BA Besondere Therapiesituationen Bedingte Zulassung, Kinderarzneimittel und Orphan Drugs Martin Völkl, Director Market Access & Public Affairs, Celgene GmbH Warum forschen Pharmaunternehmen?
MehrBiosimilars- Die Sicht der Patienten
Ähnlich, aber eben doch nicht gleich - Biopharmazeutika: Der Unterschied liegt im Detail Biosimilars- Die Sicht der Patienten 27. November 2012 Ludwigshafen Renate Haidinger Medozinjournalistin 1.Vorsitzende
MehrCall Centers and Low Wage Employment in International Comparison
Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Call Centers and Low Wage Employment in International
MehrEin langer Weg: Von der Idee zum Medikament
Ein langer Weg: Von der Idee zum Medikament 7 Die Entwicklung von Medikamenten ist ein langwieriger und aufwendiger Prozess, der mit enormen Kosten für den Hersteller verbunden ist. Nur ein funktionierender
MehrQualitätssiegel Internationale Akkreditierung, International Federation of Associations of Pharmaceutical Physicians (IFAPP)
Qualitätssiegel 2005 Akkreditierung und Staatliche Anerkennung BRD 2007 Internationale Akkreditierung, International Federation of Associations of Pharmaceutical Physicians (IFAPP) 2012 IMI PharmaTrain
MehrCERTIFICATE. with the organizational units/sites as listed in the annex
CERTIFICATE This is to certify that with the organizational units/sites as listed in the annex has implemented and maintains an Energy Management System. : development, production, sales and distribution
MehrThe projectivity of the moduli space of stable curves. I: Preliminaries on "det"...
The projectivity of the moduli space of stable curves. I: Preliminaries on "det"... Knudsen, Finn; Mumford, David pp. 19-55 Terms and Conditions The Göttingen State and University Library provides access
MehrHow to Survive an Audit with Real-Time Traceability and Gap Analysis. Martin Kochloefl, Software Solutions Consultant Seapine Software
How to Survive an Audit with Real-Time Traceability and Gap Analysis Martin Kochloefl, Software Solutions Consultant Seapine Software Agenda Was ist Traceability? Wo wird Traceability verwendet? Warum
MehrExercise (Part XI) Anastasia Mochalova, Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik, Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt 1
Exercise (Part XI) Notes: The exercise is based on Microsoft Dynamics CRM Online. For all screenshots: Copyright Microsoft Corporation. The sign ## is you personal number to be used in all exercises. All
MehrReproduzierbarkeit Klinischer Studien. Prof.(FH) Priv.Doz. Dr. Thomas Haslwanter Medizintechnik Campus Linz
Reproduzierbarkeit Klinischer Studien Prof.(FH) Priv.Doz. Dr. Thomas Haslwanter Medizintechnik Campus Linz Die Tamiflu-Saga - I Die Cochrane Collaboration, eine weltweit agierende NPO von 14 000 Wissenschaftlern,
MehrHintergrund und Rationale des therapeutischen Drug Monitorings
Hintergrund und Rationale des therapeutischen Drug Monitorings Plasma-Konz. [µg/l] 00 900 800 700 600 500 400 300 200 0 0 0 6 12 18 24 30 36 42 48 Zeit [h] HDoz Dr. Georg Hempel Institut für Pharmazeutische
MehrISO SPICE Erste Eindrücke
ISO 15504 SPICE Erste Eindrücke Klaus Franz Muth Partners GmbH, Wiesbaden 06122 5981-0 www.muthpartners.de klaus.franz@muthpartners.de SPiCE ISO 15504 1 Stand der Dinge 29. Januar 2005 ISO/IEC 15504 PUBLICATION
MehrArzneimittelzulassung in besonderen Fällen
Arzneimittelzulassung in besonderen Fällen Wann sind keine klinische Studien nötig? Von Lea Röper, Bodo Haas und Niels Eckstein Jeder Pharmazeut weiß, dass Arzneimittel erst nach einer langen Entwicklungszeit
MehrZurich Open Repository and Archive. Anatomie von Kommunikationsrollen. Methoden zur Identifizierung von Akteursrollen in gerichteten Netzwerken
University of Zurich Zurich Open Repository and Archive Winterthurerstr. 190 CH-8057 Zurich http://www.zora.uzh.ch Year: 2008 Anatomie von Kommunikationsrollen. Methoden zur Identifizierung von Akteursrollen
MehrDas GlucoTab System für Blutzuckermanagement im Krankenhaus
Konzeption, Entwicklung und klinische Evaluierung von Medizinproduktesoftware Das GlucoTab System für Blutzuckermanagement im Krankenhaus Dr. Peter Beck Team-up! ehealth Salzburg 5. November 2014 Blutzuckermanagement
MehrWorkshop Lyon 22./23. September 2005
Workshop Lyon 22./23. September 2005 State of the art of data collection for urban freight transport in Germany Abstracts A B C D E F G General Survey of Transport Data Pre-positions in Germany Several
MehrInternationale Kooperation zur Erstellung von systematischen Reviews und Leitlinien: Erythropoietin in der Hämatologie/Onkologie.
Internationale Kooperation zur Erstellung von systematischen Reviews und Leitlinien: Erythropoietin in der Hämatologie/Onkologie Julia Bohlius Cochrane Haematological Malignancies Group Cochrane Haematological
MehrMerck beantragt Zulassung in den USA für Cladribin-Tabletten als mögliche orale Kurzzeitbehandlung der Multiplen Sklerose
Merck beantragt Zulassung in den USA für Cladribin-Tabletten als mögliche orale Kurzzeitbehandlung der Multiplen Sklerose Darmstadt (30. September 2009) - Die Merck KGaA hat heute bekannt gegeben, dass
MehrSensitivität und Spezifität (95% Konfidenzintervalle)
Prädiktive Werte als Gütemaÿe in Diagnosestudien: Anwendungsmöglichkeiten und Analysemethoden Katharina Lange Abteilung Medizinische Statistik Georg-August-Universität Göttingen Inhalt Beispiel: Diagnostische
MehrBioeconomy strategies of the world: transformative pathways and conflicting goals
Bioeconomy strategies of the world: transformative pathways and conflicting goals Jan Janosch Förster (PhD) ZEF Center for Development Research STRIVE project jforster@uni-bonn.de 1 st steps of our research
MehrAnforderungen an Luft-Filtersysteme für Reinräume in der pharmazeutischen und biotechnologischen Industrie
Anforderungen an Luft-Filtersysteme für Reinräume in der pharmazeutischen und biotechnologischen Industrie Workshop Innovationsforum Plasma plus Umwelt Berlin, 16. Februar 2012 Dohm Pharmaceutical Engineering
MehrWie ist die Evidenzlage in Biosimilarstudien? Gibt es trotzdem Unterschiede?
Wie ist die Evidenzlage in Biosimilarstudien? Gibt es trotzdem Unterschiede? Satellitensymposium während des DGHO-Kongresses: Biosimilars 3.0: therapeutische monoklonale Antikörper in der Onkologie - Chancen,
MehrATEX-Check list. Compiled by: Date: Signature: Acceptable practice at the determination of flash point: Closed cup according to ISO 2719
Fire and explosion hazard ATEX 137 1999/92/EG und ATEX 95 2014/34/EU Danger assessment and determination of explosion protection zone for the test space as well as the installation site ATEX-Check list
MehrZulassung von Arzneimitteln. Klinische Untersuchungen. Katalin Müllner
Zulassung von Arzneimitteln. Klinische Untersuchungen Katalin Müllner Arzneimittel In gesetzlicher Definition sind Arzneimittel Stoffe oder Zubereitungen aus Stoffen, die vom Hersteller, der sie in den
MehrWieso Patente in der Pharmaindustrie sinnvoll sind
Wieso Patente in der Pharmaindustrie sinnvoll sind Bericht von Franziska Madlo- Thiess (Initiative Humanismus), Titelbild von Magnus Manske, CC BY 1.0 Ich hatte das Programm der Initiative Humanismus in
MehrLiLi. physik multimedial. Links to e-learning content for physics, a database of distributed sources
physik multimedial Lehr- und Lernmodule für das Studium der Physik als Nebenfach Links to e-learning content for physics, a database of distributed sources Julika Mimkes: mimkes@uni-oldenburg.de Overview
MehrDynamic Hybrid Simulation
Dynamic Hybrid Simulation Comparison of different approaches in HEV-modeling GT-SUITE Conference 12. September 2012, Frankfurt/Main Institut für Verbrennungsmotoren und Kraftfahrwesen Universität Stuttgart
MehrWas wollen wir bezahlen: Volume or Value?
Was wollen wir bezahlen: Volume or Value? Prof. Dr. med. Christoph A. Meier Ärztlicher Direktor, Universitätsspital Basel Health care in Switzerland: excellent, but expensive 2 Health Care Costs a problem
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025: und nach Richtlinien 93/42/EWG 2 und 90/385/EWG 3
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 1 und nach Richtlinien 93/42/EWG 2 und 90/385/EWG 3 Gültigkeitsdauer: 27.07.2016 bis 26.07.2021 Ausstellungsdatum:27.07.2016 Urkundeninhaber:
MehrEin universelles Bayes-Design für einarmige Phase II-Studien mit binärem zeitlich erfasstem Endpunkt
Ein universelles Bayes-Design für einarmige Phase II-Studien mit binärem zeitlich erfasstem Endpunkt Joachim Gerß joachim.gerss@ukmuenster.de Institute of Biostatistics and Clinical Research Overview 1.
MehrUmrüstung von SMA Wechselrichtern nach SysStabV Bernd Lamskemper
Umrüstung von SMA Wechselrichtern nach SysStabV Bernd Lamskemper Disclaimer IMPORTANT LEGAL NOTICE This presentation does not constitute or form part of, and should not be construed as, an offer or invitation
MehrFPGA-Based Architecture for Pattern Recognition
Institut für Technik der Informationsverarbeitung FPGA-Based Architecture for Pattern Recognition Institut für Prozessdatenverarbeitung und Elektronik - IPE, KIT University of the State of Baden-Wuerttemberg
MehrType of Course/ Art der Lehrveranstaltung
Courses until the first state examination (term 1 to 4)/Grundstudium Titel der Chemistry for pharmacists (I) Chemie für Pharmazeuten (I) Chemistry for pharmacists (II) Chemie für Pharmazeuten (II) Pharmaceutical
MehrThe German professional Education System for the Timber Industry. The University of Applied Sciences between vocational School and University
Hochschule Rosenheim 1 P. Prof. H. Köster / Mai 2013 The German professional Education System for the Timber Industry The University of Applied Sciences between vocational School and University Prof. Heinrich
MehrTest Report No.: Prüfbericht - Nr.: Client: Auftraggeber:
Products Produkte Test Report No.: Prüfbericht - Nr.: Client: Auftraggeber: Test item: Gegenstand der Prüfung 19301196 001 Page 1 of 5 Seite 1 von 5 Ironbark Sustainability Suite 8, 70-80 Wellington Street,
MehrÖffentlicher Deckungsstock
Öffentlicher Deckungsstock 31.12.2018 Deckungsstöcke Öffentlicher Deckungsstock Deckungsmasse nach Ländern Mrd. (Nominal) 5,9 5,8 4,1 4,1 2,9 2,9 30.09.2018 / Gesamt: 15,5 Mrd. 31.12.2018 / Gesamt: 15,5
MehrZentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten
Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und n über die Anerkennung der BSL BIOSERVICE Scientific Laboratories Munich GmbH Behringstraße 6/8 82152 Planegg/München Geschäftsführer
MehrEvidence of Performance
Air permeability, Watertightness, Resistance to wind load, Operating forces, Mechanical properties, Mechanical durability, Impact resistance Expert Statement No. 15-002226-PR01 (02) Product Designation
MehrGeneral Certificate of Education Advanced Subsidiary Examination June 2012
General Certificate of Education Advanced Subsidiary Examination June 2012 German GER2T/GER2V Unit 2 Speaking Test Examiner s Material To be conducted by the teacher examiner between 7 March and 15 May
MehrZolpidem blut nachweisbar
P ford residence southampton, ny Zolpidem blut nachweisbar Strafverteidigung im Betäubungsmittelstrafrecht Rechtsanwalt für Strafrecht in Berlin Torsten Hildebrandt Betäubungsmittelmengen. Häufig gestellte
MehrGeneral Certificate of Education Advanced Subsidiary Examination June 2012
General Certificate of Education Advanced Subsidiary Examination June 2012 German Unit 2 Speaking Test Candidate s Material To be conducted by the teacher examiner between 7 March and 15 May 2012 (GER2T)
MehrJohannes Bachmann, Silvia Keilholz
Johannes Bachmann, Silvia Keilholz Spring mortality *common carps die with few or without any pathological signs *average body condition *no death causing organisms/ explanations *First detection of CEV
MehrType of Course/ Art der Lehrveranstaltung
Courses until the first state examination (term 1 to 4)/Grundstudium Titel der Chemistry for pharmacists (I) Chemie für Pharmazeuten (I) Chemistry for pharmacists (II) Chemie für Pharmazeuten (II) Pharmaceutical
MehrChancen und Risiken der Personalisierten Medizin Wohin die Entwicklung in Wissenschaft und Technologie führt
Chancen und Risiken der Personalisierten Medizin Wohin die Entwicklung in Wissenschaft und Technologie führt Die ETH Zürich in Bundesbern Mittwoch, 18. September 2013 Prof. Markus Stoffel, ETH Zürich,
MehrProjekte: Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Monitoring services for one country for a multi-country registry in chronic urticaria Preparation of a CRF for a registry in chronic urticaria Development of a Clinical Study Protocol, Master PIC and CRF
MehrTRANSCRIPT OF RECORDS
TRANSCRIPT OF RECORDS Mustermann Max 0.0.900 Surname First name Date of birth Grading system at the German law school in view of grading practice points 0 3 6 7 9 0 3 5 6 8 ausreichend mangelhaft befriedigend
Mehr2. Multimorbidity Day
2. Multimorbidity Day 10 Jahre Klinik und Poliklinik fu r Innere Medizin Multimorbidität und Herausforderung fu r Gesundheitspolitik und Strukturen Prof. Thomas Zeltner, Bern 23. November 2017 These 1:
MehrNew X-ray optics for biomedical diagnostics
New X-ray optics for biomedical diagnostics Franz Pfeiffer, Julia Herzen Technical University Munich, Physics-Department, Chair for Biomedical Physics (E17) Jürgen Mohr, Johannes Kenntner Karlsruhe Institute
MehrZellkulturmodelle epithelialer Barrieren für die präklinische Arzneimittelentwicklung
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Zellkulturmodelle epithelialer Barrieren für die präklinische Arzneimittelentwicklung PD Dr. Stephan Reichl Institut für Pharmazeutische
MehrPK/PD Anforderungen für die Zulassung neuer Substanzen
PK/PD Anforderungen für die Zulassung neuer Substanzen PD Dr. Norbert Schnitzler, Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Bonn Inhalt Kurze Erläuterung der Rahmenbedingungen Bedeutung der
MehrHydroxyethylstärke (HES) - Infusionslösungen Effektivität der angeordneten Risikominimierungsmaßnahmen Verfahren nach Art. 107i
Hydroxyethylstärke (HES) - Infusionslösungen Effektivität der angeordneten Risikominimierungsmaßnahmen Verfahren nach Art. 107i 81. Routinesitzung, 16. November 2017 81. Routinesitzung 16. November 2017
MehrFormalisierung von Akitivitätsstrukturen
Formalisierung von Akitivitätsstrukturen Stephan Trahasch Tobias Lauer 4. Februar 2004 Übersicht elearning Standards IMS Learning Design Workflow and Process Management ISO Collaborative Technology 04.02.2004
MehrGenerika. State-of-the-Art
Generika Vorwort Dr.in Sabine Oberhauser, MAS Bundesministerin Dr. Artur Wechselberger Österreich hat eines der besten Gesundheitssysteme der Welt. Als Gesundheitsministerin werde ich alles daran Dr.in
MehrBlockchain und Remittances
Blockchain und Remittances Discryptive.com / Flickr.com https://www.flickr.com/photos/159526894@n02/37499031504/in/album-72157695708779765/ Zahlungstransfers neu gedacht SÜDWIND Institut Jannik Krone Discryptive.com
MehrMonitoring - Grundlage für Risk-Adapted Monitoring
Departement Klinische Forschung Clinical Trial Unit Monitoring - Grundlage für Risk-Adapted Monitoring Klaus Ehrlich Projektmanager Leitung Studienkoordination und Projektmanagement Clinical Trial Unit
MehrRough copy for the art project >hardware/software< of the imbenge-dreamhouse artist Nele Ströbel.
Rough copy for the art project >hardware/software< of the imbenge-dreamhouse artist. Title >hardware/software< This art project reflects different aspects of work and its meaning for human kind in our
MehrHealth Economics and Outcome Research
Health Economics and Outcome Research Wir unterstützen Sie mit unabhängiger, evidenzbasierter und wissenschaftlich fundierter Expertise in den Bereichen Markt analyse, Horizon Scanning, Regulatory Affairs,
MehrIBM Demokratischere Haushalte, bessere Steuerung, fundierte Entscheidungen? Was leisten das neue kommunale Finanzwesen und Business Intelligence?
Das IBM Leistungsversprechen zum Führungsinformationssystems IBM Demokratischere Haushalte, bessere Steuerung, fundierte Entscheidungen? Was leisten das neue kommunale Finanzwesen und Business Intelligence?
Mehr