Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ""

Transkript

1

2 Gruppe: Raumordnung, Umwelt und Verkehr Abteilung: Gesamtverkehrsangelegenheiten Landesverkehrskonzept

3 Ausgangslage: Telekommunikations Leitbild Niederösterreich 1997

4 Bildung: FH Schulen St. Pölten oder Wr. Neustadt und die Donauuni NÖ Bildungsnetz (Test)

5 Verwaltung: Vernetzung der BHs,... zb.: mobile Tempoanzeigen

6 30 Geräte 15 Stützpunkte 573 Gemeinden

7 AMT DER NÖ LANDESREGIERUNG

8 Wirtschaft: Tourismusportal TISCOVER, Wirtschaftsportal loweraustria.biz In Zukunft Pendeln Daten, nicht Menschen Standortnachteile können ausgeglichen werden. Heimarbeit, NÖ Telehäuser, Bruck an der Leitung... Viele Einzelprojekte wurden gefördert. Der Markt regelt den Ausbau der notwendigen Infrastruktur von selber...

9 Infrastruktur: Wien; 2. Juni 2003

10 Breitband in NÖ: ca. 50% der Wohnbevölkerung ca. 60% der Betriebe sind abgedeckt. 2/3 aller NÖ Gemeinden mit ca Wirtschaftsbetrieben sind nicht abgedeckt.

11 Auslöser : Förderstruktur hat Fleckerlteppich entstehen lassen. E Europe 2005, EU Erweiterung Donau Universität: WLAN vorangetrieben Wahlkampf

12 Telekommunikation Plattform in NÖ

13 Bildung: Elektronische Unterrichtsmaterialien Verwaltungsvereinfachung Erwachsenenbildung: Halbwertszeit des Wissens ist unter 5 Jahre!

14 Verwaltung: E-Government: 24 Stunden Amtszeit, sieben Tage die Woche. Telemedizin: Kostenreduktion durch Verwaltungsvereinfachung und Transparenz. Der Arzt und Krankenhaus können Patientendaten austauschen.

15 Wirtschaft: Einst waren schiffbare Gewässer, dann der Eisenbahnanschluss, Straßeninfrastruktur, Telefon oder Fax notwendig. heute: Hochleistungsnetze der Telekommunikation. Erst dadurch ist eine (inner-)betriebliche Vernetzung, e-business, oder eine Clusterbildung möglich.

16 Erweitert um den Bürger: Internetfernsehen Internetradio Musiktauschbörsen Bildung

17 Potentialabschätzung: mit Siedlungskreise Bevölkerung, Herold CD Wien; 2. Juni 2003

18 AMT DER NÖ LANDESREGIERUNG

19 Schwerpunkte: Verwaltung, Bildung, Wirtschaft und Bürger. Es ist notwendig, das das Land NÖ in den Markt eingreift um die weißen Flecken mit guter Telekommunikation Infrastruktur auszustatten. Das Land NÖ wird dafür sorgen, das ein möglichst homogener Markt entsteht damit eine kritische Masse erreicht wird.

20 Ausschreibung Breitbandinfrastruktur für die Wirtschaft innerhalb eines Jahres. Dienstleistungskonzession - kein PPP Modell Dienst für die NÖ Wirtschaft, kein Fleckerlteppich, daher wird nur ein Anbieter gesucht. technologiefrei min. 384 kb/s symmetrisch. zeit- und mengenunabhängig (Fair Use) Mobilanschlüsse müssen möglich sein ( Hotspot ).

21 Ausschreibungsgrundlage 1000 nicht versorgte Siedlungskreise Zuschuss nur in den nicht versorgten Gebieten Wien; 2. Juni 2003

22 Jänner: europaweite Interessentensuche Sechs Bieter haben sich gemeldet und Ende März die Ausschreibung erhalten. Leistungsnachweiß: Teststellungen waren in kürzester Zeit aufzubauen

23 Sieger NÖKOM Zuschuss von NÖ 14,5 Mio. Ges.: 43,2 Mio. Kunde 3 Jahre Preisgarantie: 48 Anschluss 6 Monate ab Anmeldung (bzw. 6 Wochen) Vorteil: regionale Partner, hohe Kundenzufriedenheit,... Typisch EVN und NÖ...?

24 Strafen bei nicht Erfüllung Luftschnittstelle verlangt Qualitätskontrolle Bewerbung ab 22. Oktober 03 Bereits 100 Wirtschaftsbetriebe angeschlossen

25 Innerhalb eines Jahres sollte dann (fast) jeder NÖ Wirtschaftsbetrieb die Möglichkeit haben einen Breitbandanschluss zu erhalten. Die Infrastruktur ist dann in der Fläche und die Bevölkerung kann versorgt werden.

26 AMT DER NÖ LANDESREGIERUNG

27 Dies ist der erste Schritt in die Informationsgesellschaft. In ein eine Gesellschaft, die auf dem umfassenden Gebrauch von Informations- und Kommunikationsnetzen, sowie einem breiten Angebot neuer Produkte, Dienstleistungen und Informationsangeboten beruht. Die Bedingungen für Zugang und Nutzung dieser Informations-Infrastruktur basieren auf demokratischen Grundwerten, dienen der Chancengleichheit und gewährleisten für alle Bürger Information und Kommunikation.

28 Zukunft konkret... Förderung von Inhalten: welche? Antworten auf Glasfaser, Infrastruktur der Zukunft? Gelder sicherstellen

29

Gegenwart und Zukunft der niederösterreichischen Breitbandinitiative und

Gegenwart und Zukunft der niederösterreichischen Breitbandinitiative und Gegenwart und Zukunft der niederösterreichischen Breitbandinitiative 2003-2006 und 2011-2012 DI Christoph Westhauser, MAS Breitband in NÖ 2002: ca. 50% der Wohnbevölkerung ca. 40% der Betriebe haben nicht

Mehr

Die NÖ Breitbandinitiative Niederösterreichs Weg in die Informationsgesellschaft Christoph WESTHAUSER

Die NÖ Breitbandinitiative Niederösterreichs Weg in die Informationsgesellschaft Christoph WESTHAUSER Die NÖ Breitbandinitiative Niederösterreichs Weg in die Informationsgesellschaft Christoph Westhauser, Amt der NÖ Landesregierung, Gruppe Raumordnung und Umwelt (RU) Die moderne Informationsgesellschaft

Mehr

Bedeutung von Breitband-Internet für Österreichs Gemeinden: Status Quo und Trends

Bedeutung von Breitband-Internet für Österreichs Gemeinden: Status Quo und Trends Bedeutung von Breitband-Internet für Österreichs Gemeinden: Status Quo und Trends Eine Studie von Fessel-GfK Austria Wien, 1. Februar 2007 1 Es begrüßen Sie: Rudolf Fischer Stv. Generaldirektor Telekom

Mehr

Die Wiener E-Health-Strategie

Die Wiener E-Health-Strategie Die Wiener E-Health-Strategie Diskussionsforum E-Health und Telemedizin 18. Jänner 2007 E-Government / E-Health EU-Kontext Europäische Kommission startete 5-Jahres-Strategie zur Ankurbelung der digitalen

Mehr

(0 2742) Bezug BearbeiterIn Durchwahl Datum Hannes Fessel Juli 2017

(0 2742) Bezug BearbeiterIn Durchwahl Datum Hannes Fessel Juli 2017 AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Gruppe Innere Verwaltung Abteilung Staatsbürgerschaft und Wahlen 3109 St. Pölten, Landhausplatz 1 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, 3109 An

Mehr

HELP.gv als Ausgangspunkt für die IT-Umsetzung der DL-RL

HELP.gv als Ausgangspunkt für die IT-Umsetzung der DL-RL HELP.gv als Ausgangspunkt für die IT-Umsetzung der DL-RL Roland Ledinger Help.gv Status quo basiert auf Lebenslagen und ist heute anerkanntes zentrales Portal für BürgerInnen und Wirtschaft stellt die

Mehr

Gedanken zur IT-Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie

Gedanken zur IT-Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie Gedanken zur IT-Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie Art. 8 DLRL Elektronische Verfahrensabwicklung (1) Die Mitgliedstaaten stellen sicher, dass alle Verfahren und Formalitäten, die die Aufnahme oder

Mehr

Was ist Breitband, welche Ansätze gibt es und was sind Kriterien zur Auswahl?

Was ist Breitband, welche Ansätze gibt es und was sind Kriterien zur Auswahl? Was ist Breitband, welche Ansätze gibt es und was sind Kriterien zur Auswahl? Weiße (Breitband-) Flecken? Schnelles Internet für Unternehmen und Gemeinden im ländlichen Raum ist möglich! Gummersbach, 24.09.2014

Mehr

Digitalisierung in Baden-Württemberg

Digitalisierung in Baden-Württemberg Digitalisierung in Baden-Württemberg Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg Bevölkerung ab 18 Jahren

Mehr

E-Government im BAKOM

E-Government im BAKOM Bundesamt für Kommunikation Kommunikation E-Government im BAKOM, Leiter Kommunikation BAKOM-Mediengespräch, 9. Juli 2008 Übersicht E- Government Unsere Vision Unsere Angebote Die Zukunft 2 E-Government

Mehr

CIP. Competitiveness and Innovation Framework Programme. ICT Policy Support Programme Ing. Mag. Ruzicka Alfred

CIP. Competitiveness and Innovation Framework Programme. ICT Policy Support Programme Ing. Mag. Ruzicka Alfred CIP Competitiveness and Innovation Framework Programme ICT Policy Support Programme 2012 Ing. Mag. Ruzicka Alfred Competitiveness and Innovation Framework Programme Periode 2007-2013 The Entrepreneurship

Mehr

Umsetzung Förderstrategie Breitband Austria 2020

Umsetzung Förderstrategie Breitband Austria 2020 1 Stabstelle Informations- und Kommunikationsinfrastruktur Moderne Kommunikationsinfrastruktur für den Standort Österreich Umsetzung Förderstrategie Breitband Austria 2020 2 Stabstelle Informations- und

Mehr

LEITBILD DER NÖ STRASSEN UND BRÜCKENMEISTEREIEN.

LEITBILD DER NÖ STRASSEN UND BRÜCKENMEISTEREIEN. DER NÖ STRASSEN UND BRÜCKENMEISTEREIEN der NÖ Straßen und Brückenmeistereien www.noe.gv.at Der NÖ Straßendienst hat unterschiedlichste Aufgaben zu bewältigen. Wie vielfältig und verantwortungsvoll unsere

Mehr

Breitbandversorgung zu gleichen Kosten, in einem Solidarsystem als ÖPP

Breitbandversorgung zu gleichen Kosten, in einem Solidarsystem als ÖPP Breitband für den Landkreis Cochem-Zell 8. Bundeskongress ÖPP, Forum I Breitbandversorgung zu gleichen Kosten, in einem Solidarsystem als ÖPP 17.10.2013, Landrat Manfred Schnur Landkreis Cochem-Zell -

Mehr

DI Christoph Westhauser. Amt der NÖ Landesregierung Abt. Gesamtverkehrsangelegenheiten

DI Christoph Westhauser. Amt der NÖ Landesregierung Abt. Gesamtverkehrsangelegenheiten DI Christoph Westhauser Amt der NÖ Landesregierung Abt. Gesamtverkehrsangelegenheiten Verkehr in NÖ verursacht ¼ der CO 2 Emissionen Landwirtschaft 10% Sonstige 3% Energieversorgung 34% Verkehr 24% Industrie

Mehr

Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat. Digitale Agenda im Freistaat Bayern

Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat. Digitale Agenda im Freistaat Bayern Digitale Agenda im Freistaat Bayern MDirig Dr.-Ing R. Bauer egovernment-konferenz - 2016 Innsbruck Bausteine der Bayerischen Digitalisierungsstrategie Breitbandförderung BayKOM / BayernWLAN egovernment-gesetz

Mehr

BIOENERGIE IM GROßVOLUMIGEN WOHNBAU ANREIZE FÜR INVESTITIONEN

BIOENERGIE IM GROßVOLUMIGEN WOHNBAU ANREIZE FÜR INVESTITIONEN BIOENERGIE IM GROßVOLUMIGEN WOHNBAU ANREIZE FÜR INVESTITIONEN Ing. Franz Patzl Office of the State Government of Lower Austria Department of environmental and energy economics 15.12.2016 Landhausplatz

Mehr

ÖV-Symposium Digitale Stadt Münster

ÖV-Symposium Digitale Stadt Münster ÖV-Symposium 2016 Digitale Stadt Münster Mitverantworten Mitgestalten Wirtschaft Bürgerschaft Verwaltung Politik Wissenschaft Mitnutzen Mitarbeiten Digitale Grundlagen schaffen Ausbau einer stadtweiten

Mehr

Integrierte Standortentwicklung als Impulsgeber von Innovation und Regionalentwicklung am Beispiel der nö. Technopole

Integrierte Standortentwicklung als Impulsgeber von Innovation und Regionalentwicklung am Beispiel der nö. Technopole Integrierte Standortentwicklung als Impulsgeber von Innovation und Regionalentwicklung am Beispiel der nö. Technopole STRAT.EVA-Workshop, Wien im April 2011 Agenda Struktur übersetzt sich in Konjunktur

Mehr

Open Data, auch für Infrastrukturen

Open Data, auch für Infrastrukturen Open Data, auch für Infrastrukturen Open Access für Glasfaser als GameChanger April 2019 201802 1 2018 1&1 Versatel GmbH 1 Herausforderungen an Verwaltungs - Kommunikation extern: online/elektronisch 24/7

Mehr

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes

Mehr

Breitbandversorgung ländlicher Räume in Deutschland Angebotsaufforderung zur Teilnahme am offenen und transparenten Auswahlverfahren

Breitbandversorgung ländlicher Räume in Deutschland Angebotsaufforderung zur Teilnahme am offenen und transparenten Auswahlverfahren Breitbandversorgung ländlicher Räume in Deutschland Angebotsaufforderung zur Teilnahme am offenen und transparenten Auswahlverfahren Gemäß dem Rahmenplan der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur

Mehr

Breitbanderschliessung in den Regionen/Kantonen Breitbandatlas und Leitfaden

Breitbanderschliessung in den Regionen/Kantonen Breitbandatlas und Leitfaden Regionale Innovationsförderung und WTT: Angebote und ihr Nutzen für die Wirtschaft, 6.9.2017 Breitbanderschliessung in den Regionen/Kantonen Breitbandatlas und Leitfaden Matthias Schnyder, Stv. GS VDK

Mehr

Smart City München. Infrastruktur und Angebote für smarte Quartiere und deren Bewohner

Smart City München. Infrastruktur und Angebote für smarte Quartiere und deren Bewohner Smart City München Infrastruktur und Angebote für smarte Quartiere und deren Bewohner Wolfgang Glock, LH München, IT-Referat 18. egovernment Wettbewerb, Berlin, 10.4.2019 Kategorie Bestes Infrastrukturprojekt

Mehr

Guideline Anrufsammeltaxis

Guideline Anrufsammeltaxis Guideline Anrufsammeltaxis Von der Projektidee bis zur Umsetzung AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Gruppe Raumordnung, Umwelt und Verkehr Abteilung Gesamtverkehrsangelegenheiten Guideline

Mehr

OPEN E-GOVERNMENT. Mögliche technische Umsetzung und rechtliche Schnittmengen zu anstehenden Gesetzesvorhaben

OPEN E-GOVERNMENT. Mögliche technische Umsetzung und rechtliche Schnittmengen zu anstehenden Gesetzesvorhaben OPEN E-GOVERNMENT Mögliche technische Umsetzung und rechtliche Schnittmengen zu anstehenden Gesetzesvorhaben Open Government 2 Open Government (OG): Sammelbegriff für Öffnung von Staat und Verwaltung Open

Mehr

( ) 9005 Bezug Bearbeiterin Durchwahl Datum Mag. Harald Berger August 2018 Bettina Weissteiner 15249

( ) 9005 Bezug Bearbeiterin Durchwahl Datum Mag. Harald Berger August 2018 Bettina Weissteiner 15249 AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Gruppe Raumordnung, Umwelt und Verkehr Abteilung Umwelt- und Energierecht 3109 St. Pölten, Landhausplatz 1 Beilagen RU4-KB-524/002-2018 Kennzeichen (bei Antwort

Mehr

Stadt- und Ortskernbelebung in Niederösterreich

Stadt- und Ortskernbelebung in Niederösterreich Wohnbau Stadt- und Ortskernbelebung in Niederösterreich Für lebenswerte Ortskerne in Niederösterreich durch Bündelung der Kräfte von NAFES, ecoplus, Wohnbauförderung, Stadterneuerung in Niederösterreich

Mehr

Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern

Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Sitzung des Planungsausschusses des Regionalen Planungsverbandes Donau-Wald Deggendorf, 28. November 2017 Martin Kenneder Seite 2 Integrierte Ländliche Entwicklung

Mehr

Funktechniken im Überblick. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation 28. September 2011

Funktechniken im Überblick. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation 28. September 2011 Funktechniken im Überblick Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation 28. September 2011 Walter Berner Leiter der Abteilung Technik Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg Stuttgart Tel.:

Mehr

Information. zur Pressekonferenz mit. Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl. zum Thema:

Information. zur Pressekonferenz mit. Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl. zum Thema: Information zur Pressekonferenz mit Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl am Mittwoch, 5. November 2014, um 11:30 Uhr zum Thema: Neue Breitband-Förderung für KMUs des Landes OÖ schnelles Internet für

Mehr

Tourismus IFOER 9. Kommunale Standortplanung im regionalen Kontext Kommunale Wirtschaftspolitik. Seite 2

Tourismus IFOER 9. Kommunale Standortplanung im regionalen Kontext Kommunale Wirtschaftspolitik. Seite 2 Seite 2 Seite 3 Seite 4 Angern, Seite 5 Seite 6 Arbeitsstätten Krems an der Donau Stadt 2001 9% 8% 6% 5% Sachgütererzeugung Bauwesen Handel; Reparatur v. Kfz u. Gebrauchsgütern 4% 2% 14% 34% Beherbergungs-

Mehr

Weil wir wissen, dass Geborgenheit in den eigenen vier Wänden wichtig ist. wohnbauförderung sicheres wohnen

Weil wir wissen, dass Geborgenheit in den eigenen vier Wänden wichtig ist. wohnbauförderung sicheres wohnen Weil wir wissen, dass Geborgenheit in den eigenen vier Wänden wichtig ist. wohnbauförderung sicheres wohnen Stand 1. 5. 2017 SICHERES WOHNEN inhalt Vorwort 3 Förderung Sicheres Wohnen 4 Voraussetzungen

Mehr

Breitband in Deutschland Wie viel Breitband brauchen wir wann und wofür?

Breitband in Deutschland Wie viel Breitband brauchen wir wann und wofür? Breitband in Deutschland Wie viel Breitband brauchen wir wann und wofür? Robert A. Wieland Geschäftsführer GmbH Vizepräsident Initiative D21 e.v. Berlin, 5. November 2013 Agenda Internetnutzung in Deutschland

Mehr

Digitalisierung des Freistaats Bayern aber sicher!

Digitalisierung des Freistaats Bayern aber sicher! Digitalisierung des Freistaats Bayern aber sicher! MDirig Dr.-Ing. Rainer Bauer 3. Zukunftskongress Bayern 1. Februar 2017, München 2013 2005 HERAUSFORDERUNGEN Steigende Anforderungen an Bandbreiten Vernetztes

Mehr

Breitband Modell- Niederösterreich

Breitband Modell- Niederösterreich Breitband Modell- Niederösterreich DI Christoph Westhauser NÖ Breitbandkoordination IRE Breitband Tagung 28. April 2015, LINZ, Energie AG Oberösterreich Was ist Breitband? Breitband = schneller Zugang

Mehr

Breitbandausbau für öffentliche Einrichtungen in Gelsenkirchen

Breitbandausbau für öffentliche Einrichtungen in Gelsenkirchen Breitbandausbau für öffentliche Einrichtungen in Gelsenkirchen Karsten Kremer GELSEN-NET Kommunikationsgesellschaft mbh 24.08.2016 Ihr Bild von Gelsenkirchen und was fällt Ihnen zu Gelsenkirchen ein? Fantastischer

Mehr

Schweizer E-Government- Landschaft im Vergleich. 21. Oktober 2014, Zürich Swiss Post Roundtable

Schweizer E-Government- Landschaft im Vergleich. 21. Oktober 2014, Zürich Swiss Post Roundtable Schweizer E-Government- Landschaft im Vergleich 21. Oktober 2014, Zürich Swiss Post Roundtable Vorstellung AstridStrahm Verantwortliche strategisches Monitoring Stv. Leiterin Geschäfts- Stelle E-Government

Mehr

Mobile Zukunftstechnologien WLAN und 5G: Schlüssel für ortsunabhängige Konnektivität. Nils Sadowski Produktmanager wilhelm.

Mobile Zukunftstechnologien WLAN und 5G: Schlüssel für ortsunabhängige Konnektivität. Nils Sadowski Produktmanager wilhelm. Mobile Zukunftstechnologien WLAN und 5G: Schlüssel für ortsunabhängige Konnektivität Nils Sadowski Produktmanager wilhelm.tel GmbH STADTWERKE NORDERSTEDT Energie ist unser Ding Geschäftsfelder Strom Erdgas

Mehr

Alterndes Österreich im alternden Europa. Ein Blick ins 21. Jahrhundert

Alterndes Österreich im alternden Europa. Ein Blick ins 21. Jahrhundert Alterndes Österreich im alternden Europa. Ein Blick ins 21. Jahrhundert Leiter, Forschung & Entwicklung, Erste Group Konferenz "Zukunft : Lebensqualität Arbeitskreis: Lebensqualität und Demografie Salzburg,

Mehr

WEGE ZUM BREITBANDAUSBAU

WEGE ZUM BREITBANDAUSBAU 4.6.14 WEGE ZUM BREITBANDAUSBAU rechtliches und wirtschaftspolitisches Streiflicht DI Thomas Feßl, Stabsabteilung Wirtschaftspolitik Dr. Winfried Pöcherstorfer, Abteilung für Rechtspolitik Mittwoch, 4.

Mehr

Zukunft Bremen Perspektivthema Infrastruktur. Status: Auftaktdiskussionspapier

Zukunft Bremen Perspektivthema Infrastruktur. Status: Auftaktdiskussionspapier Zukunft Bremen 2035 Perspektivthema Infrastruktur Status: Auftaktdiskussionspapier 1 1. Wie verstehen wir Infrastruktur? 2. Welche Programme und Konzepte zur Infrastrukturentwicklung in Bremen und Bremerhaven

Mehr

Mehr Breitband dank Technologie-Mix

Mehr Breitband dank Technologie-Mix Mehr Breitband dank Technologie-Mix Niek Jan van Damme Vorstandsmitglied Deutschland Pressegespräch CeBIT 2011 VERBESSERN FIX VERÄNDERN TRANSFORM ERNEUERN INNOVATE Verbesserung der Performance im Mobilfunk

Mehr

Breitbandversorgung in Deutschland aus der Sicht des Bundes

Breitbandversorgung in Deutschland aus der Sicht des Bundes Breitbandversorgung in Deutschland aus der Sicht des Bundes MinR Dr.-Ing. Eiko Lübbe, Ref. 524 Wasserwirtschaft, Küstenschutz, Verkehr, Post und Telekommunikation Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Initiierung

Mehr

UMWELT TECHNIK INNOVATION BETRIEBSANLAGENGENEHMIGUNG LOKALE KONTAKTADRESSEN

UMWELT TECHNIK INNOVATION BETRIEBSANLAGENGENEHMIGUNG LOKALE KONTAKTADRESSEN UMWELT TECHNIK INNOVATION BETRIEBSANLAGENGENEHMIGUNG LOKALE KONTAKTADRESSEN Mai 2011 Impressum Wirtschaftskammer Niederösterreich Verlags- und Herstellungsort: St. Pölten Für den Inhalt verantwortlich:

Mehr

Weil wir wissen, dass Geborgenheit in den eigenen vier Wänden wichtig ist. wohnbauförderung sicheres wohnen

Weil wir wissen, dass Geborgenheit in den eigenen vier Wänden wichtig ist. wohnbauförderung sicheres wohnen Weil wir wissen, dass Geborgenheit in den eigenen vier Wänden wichtig ist. wohnbauförderung sicheres wohnen Stand 1. 4. 2017 SICHERES WOHNEN inhalt Vorwort 3 Förderung Sicheres Wohnen 4 Voraussetzungen

Mehr

Digitale Transformation in der Verwaltung die Zukunft ist heute. Building Competence. Crossing Borders.

Digitale Transformation in der Verwaltung die Zukunft ist heute. Building Competence. Crossing Borders. Digitale Transformation in der Verwaltung die Zukunft ist heute Building Competence. Crossing Borders. Prof. Dr. Caroline Brüesch, Leiterin Institut für Verwaltungs-Management caroline.brueesch@zhaw.ch

Mehr

SALZBURGER LANDESMOBILITÄTSKONZEPT

SALZBURGER LANDESMOBILITÄTSKONZEPT Salzburg Mobil 2025 SALZBURGER LANDESMOBILITÄTSKONZEPT Pressekonferenz 13.11.2014 Salzburg Mobil 2025 Salzburger Landesmobilitätskonzept Pressekonferenz 2014.11.13 I Folie 1 Das interdisziplinäre Team

Mehr

egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern

egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern Christian.Hochhuth@init.de Rostock-Warnemünde, 9.12.2013 Agenda 1. Einführung 2. Praxis Monitore als moderne Instrumente für mehr Transparenz im Regierungshandeln

Mehr

UMWELT TECHNIK INNOVATION BETRIEBSANLAGENGENEHMIGUNG LOKALE KONTAKTADRESSEN

UMWELT TECHNIK INNOVATION BETRIEBSANLAGENGENEHMIGUNG LOKALE KONTAKTADRESSEN UMWELT TECHNIK INNOVATION BETRIEBSANLAGENGENEHMIGUNG LOKALE KONTAKTADRESSEN Juli 2012 Impressum Wirtschaftskammer Niederösterreich Verlags- und Herstellungsort: St. Pölten Für den Inhalt verantwortlich:

Mehr

E-Carsharing in Niederösterreich

E-Carsharing in Niederösterreich e-mobil in niederösterreich E-Carsharing in Niederösterreich Vortragender: DI Oliver Danninger Datum: 28.11..2014 Politik Märkte Ressourcen Treiber für Elektromobilität Energieautarkie EU-Flottenziele

Mehr

ABTEILUNG UMWELT UND ENERGIEWIRTSCHAFT

ABTEILUNG UMWELT UND ENERGIEWIRTSCHAFT ABTEILUNG UMWELT UND ENERGIEWIRTSCHAFT Nadine Gegner Elektro Autos Privatpersonen Unternehmen Förderwerber Gemeinden & Gemeindeverbände (Gemeinnützige) Vereine Konfessionelle Einrichtungen öffentliche

Mehr

Radverkehr in NÖ Alltagsradverkehr ab 2007

Radverkehr in NÖ Alltagsradverkehr ab 2007 Radverkehr in NÖ Alltagsradverkehr ab 2007 DI Christoph Westhauser Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Gesamtverkehrsangelegenheiten NÖ Landesverkehrskonzept 1991 / 97 / 01 / (06) Mobilitätsbefragung

Mehr

DigitalisierungalsVoraussetzungfür Basisdienste auf dem Land

DigitalisierungalsVoraussetzungfür Basisdienste auf dem Land DigitalisierungalsVoraussetzungfür Basisdienste auf dem Land Jahrestagung Plattform Land, 25.05.2017 Ziele Wettbewerbsfähigkeit Gewährleistung der Grundversorgung Teilnahme an demokratischen Prozessen

Mehr

Konzessions-Ausschreibung - Wirtschaftlichkeitslücke -

Konzessions-Ausschreibung - Wirtschaftlichkeitslücke - Konzessions-Ausschreibung - Wirtschaftlichkeitslücke - Burg, 27.01.2016 Im Anschluss an die Marktkonsultation des Landkreises Jerichower Land vom 06.03.2015 bis 06.06.2015 sowie auf der Grundlage der aktuellen

Mehr

Das ITZBund und das V-Modell XT VMEA 2016

Das ITZBund und das V-Modell XT VMEA 2016 Das ITZBund und das V-Modell XT VMEA 2016 Arne Schneikart Kennzahlen (Stand: November 2016) Gründung 01. 01. 2016 als Behörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Finanzen Beschäftigte ca. 2.400

Mehr

Smart City. Herausforderungen und Chancen

Smart City. Herausforderungen und Chancen Smart City Herausforderungen und Chancen Vortrag in der Zukunftskommission der Stadt Neuss Willi Kaczorowski Neuss, 20. April 2016 Politik hat Bedeutung von Digitalisierung erkannt Der Anschluss ans Internet

Mehr

Gesundheitstelematik und Telemedizin in Deutschland und Europa Perspektiven der Kooperation mit der ASSTeH und SGTMeH

Gesundheitstelematik und Telemedizin in Deutschland und Europa Perspektiven der Kooperation mit der ASSTeH und SGTMeH Deutsche Gesellschaft für Gesundheitstelematik (DGG e.v.) Vorstand: PD Dr. Günter Steyer (1. Vorsitzender), Prof. Dr. Harald Korb (2. Vorsitzender), Dr. Markus Lindlar (Schatzmeister), Prof. Dr. Michael

Mehr

TEAG-Mittelstandstagung 2018 Breitbandinternet für Unternehmen

TEAG-Mittelstandstagung 2018 Breitbandinternet für Unternehmen TEAG-Mittelstandstagung 2018 Breitbandinternet für Unternehmen Erfurt, 7. November 2018 Historie und Status Quo der Thüringer Netkom Geboren als der Kommunikationsdienstleister für den Energieversorger

Mehr

Digital first? Wirksame Digitalisierung braucht eine Strategie zur gemeinsamen Erarbeitung und Umsetzung von Prozessen

Digital first? Wirksame Digitalisierung braucht eine Strategie zur gemeinsamen Erarbeitung und Umsetzung von Prozessen Digital first? Wirksame Digitalisierung braucht eine Strategie zur gemeinsamen Erarbeitung und Umsetzung von Prozessen 22. Europäischer Verwaltungskongress in Bremen 02. März 2017 Vorstellung Jens Bertermann

Mehr

NÖ Verkehrsdatenverbund Nutzen für Gemeinden

NÖ Verkehrsdatenverbund Nutzen für Gemeinden NÖ Verkehrsdatenverbund Nutzen für Gemeinden Dipl.-Ing. Christoph Westhauser 21/10/16 Die Aufgabe der öffentlichen Hand ist es die Mobilität sicherzustellen. Dies erfolgt durch Verkehrsmanagement und Verkehrssteuerung

Mehr

WOHNUNGEN MIT TRAUMBLICK ÜBER WIEN

WOHNUNGEN MIT TRAUMBLICK ÜBER WIEN WOHNUNGEN MIT TRAUMBLICK ÜBER WIEN 20 WIEN SEYRINGER STRASSE 5 WWW.LEOPOLDTOWER.AT Ein Projekt der IM LEOPOLDTOWER, DEM HOTSPOT IM CITYGATE 8. 2. STOCK LEOPOLDTOWER Wer hoch hinaus will, sollte beim Wohnen

Mehr

NÖ Verkehrsdatenverbund. Kommunal & most.gis.day. Mag. Roman Dangl. Abteilung Gesamtverkehrsangelegenheiten

NÖ Verkehrsdatenverbund. Kommunal & most.gis.day. Mag. Roman Dangl. Abteilung Gesamtverkehrsangelegenheiten Kommunal & most.gis.day Abteilung Gesamtverkehrsangelegenheiten Inhalt 1. Verkehrsdatenverbund NÖ 1. Was ist die GIP? 2. Verkehrszeichenaufnahme 3. Maßnahmenassistent 4. GIP.nö 5. Artikel 15a B-VG Vereinbarung

Mehr

Chancen des NGA- Breitbandausbaus nutzen. Welche Synergien ergeben sich für kommunale Infrastruktur- und Digitalisierungskonzepte?

Chancen des NGA- Breitbandausbaus nutzen. Welche Synergien ergeben sich für kommunale Infrastruktur- und Digitalisierungskonzepte? Chancen des NGA- Breitbandausbaus nutzen. Welche Synergien ergeben sich für kommunale Infrastruktur- und Digitalisierungskonzepte? Impulsvortrag Kurzer Einstieg in das Thema Breitbandausbau Was kommt eigentlich

Mehr

e-government Wege zum elektronischen Bürgerservice

e-government Wege zum elektronischen Bürgerservice e-government Wege zum elektronischen Bürgerservice Erfahrungen des Magistrats Wien Dipl.-Ing. Johann Mittheisz Strategische Ziele Services anbieten Die Daten sollen laufen nicht die Bürger/innen und nicht

Mehr

IHK-Umfrage zur Breitbandversorgung der Unternehmen in Augsburg-Lechhausen

IHK-Umfrage zur Breitbandversorgung der Unternehmen in Augsburg-Lechhausen IHK-Umfrage zur Breitbandversorgung der Unternehmen in Augsburg-Lechhausen Stand: 25.01.2016 Seite 1 www.schwaben.ihk.de Bedeutung des Themas Breitband für die Unternehmen Standortfaktoren spielen für

Mehr

BREITBANDFÖRDERUNGSPROGRAMM. Förderung von betrieblichen Breitbandanschlüssen

BREITBANDFÖRDERUNGSPROGRAMM. Förderung von betrieblichen Breitbandanschlüssen BREITBANDFÖRDERUNGSPROGRAMM Förderung von betrieblichen Breitbandanschlüssen Förderung von betrieblichen Breitbandanschlüssen Förderungsrichtlinie 1. Zielsetzung Ein wesentliches Kennzeichen der Tiroler

Mehr

Antrag für den Aufbau eines flächendeckenden Glasfasernetzes in Pfäffikon (Fiber to the Home) Stellungnahme der Werkkommission und des Gemeinderates

Antrag für den Aufbau eines flächendeckenden Glasfasernetzes in Pfäffikon (Fiber to the Home) Stellungnahme der Werkkommission und des Gemeinderates Gemeinderatskanzlei Hochstrasse 1, 8330 Pfäffikon Telefon 044 952 51 80 gemeinderatskanzlei@pfaeffikon.ch www.pfaeffikon.ch Protokoll Gemeinderat vom 8. Mai 2018 Antrag für den Aufbau eines flächendeckenden

Mehr

Die Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft. Können die Erwartungen erfüllt werden? Ministerialdirektor Harald Kuhne 19.

Die Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft. Können die Erwartungen erfüllt werden? Ministerialdirektor Harald Kuhne 19. Die Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft Können die Erwartungen erfüllt werden? Ministerialdirektor Harald Kuhne 19. April 2016 Gesundheitswirtschaft 4.0 Differenzierung der Anwendungsmöglichkeiten

Mehr

Verwaltung 4.0: Mit T-Systems schrittweise zum IT-Fundament auf Wolke 7. Dr. Michael Pauly, 17. ÖV-Symposium 2016, Aachen

Verwaltung 4.0: Mit T-Systems schrittweise zum IT-Fundament auf Wolke 7. Dr. Michael Pauly, 17. ÖV-Symposium 2016, Aachen Verwaltung 4.0: Mit T-Systems schrittweise zum IT-Fundament auf Wolke 7 Dr. Michael Pauly, 17. ÖV-Symposium 2016, Aachen Digitalisierung verändert Bürger & Service mitarbeiter & Verfahren IT & endgeräte

Mehr

2890/AB-BR/2016. vom zu 3116/J-BR

2890/AB-BR/2016. vom zu 3116/J-BR 2890/AB-BR/2016 vom 15.04.2016 zu 3116/J-BR 1 von 6 An den Präsidenten des Bundesrates Josef Saller Parlament 1017 Wien GZ. BMVIT-12.000/0001-I/PR3/2016 DVR:0000175 Wien, am 15. April 2016 Sehr geehrter

Mehr

Bin ich durch Hochwasser gefährdet?

Bin ich durch Hochwasser gefährdet? Bin ich durch Hochwasser gefährdet? DI Bernd Winkler, 24. September 2010 www.noe.gv.at Was ist ein Hochwasser? Hochwasser in Flüssen und Bächen ist, wenn der Wasserstand für längere Zeit (mehrere Tage)

Mehr

Begleitausschusssitzung PFEIL

Begleitausschusssitzung PFEIL Begleitausschusssitzung PFEIL am 22.06.2016 TOP 16: Breitbandförderung Breitbandstrategie Niedersachsen Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Referat Kommunikationsdienstleistungen

Mehr

Breitbandstrategie 2020

Breitbandstrategie 2020 www.noe.gv.at/breitband Breitbandstrategie 2020 technologische Entwicklung bisher gesetzte Maßnahmen zukünftige Erfordernisse AMT DER NÖ LANDESREGIERUNG ABTEILUNG GESAMTVERKEHRSANGELEGENHEITEN Einzellagen

Mehr

Klimawandel Temperaturanstieg. Ortsplanung miteinander DI Brandstätter - NÖ Klimaprogramm 1. Zukunftsweisend Umfassend Gewinnbringend

Klimawandel Temperaturanstieg. Ortsplanung miteinander DI Brandstätter - NÖ Klimaprogramm 1. Zukunftsweisend Umfassend Gewinnbringend Zukunftsweisend Umfassend Gewinnbringend DI Manfred Brandstätter LAD-Projektgruppe Klimaschutz Abt. Umweltwirtschaft und Raumordnungsförderung Gruppe Raumordnung, Umwelt und Verkehr beim Amt der NÖ Landesregierung

Mehr

Pflegesymposium Tirol 2016

Pflegesymposium Tirol 2016 Pflegesymposium Tirol 2016 Strukturplan Pflege 2012 2022 Umsetzung und Ist-Stand 29. 09.2016 Dr. Johann Wiedemair Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Soziales, 1 Ausgangslage Zahlreiche, regional

Mehr

Kantonsweite Einführung der elektronischen Steuererklärung

Kantonsweite Einführung der elektronischen Steuererklärung Kantonsweite Einführung der elektronischen Steuererklärung Regierungsrätin Dr. Ursula Gut-Winterberger, Finanzdirektorin Dr. Peppino Giarritta, Chef Stabsstelle E-Government Adrian Hug, Chef Kantonales

Mehr

2. Markterkundungsund. Auswahlverfahren zur Breitbandversorgung. für die Stadt Mitterteich

2. Markterkundungsund. Auswahlverfahren zur Breitbandversorgung. für die Stadt Mitterteich 2010 2. Markterkundungsund Auswahlverfahren zur Breitbandversorgung für die Stadt Mitterteich Ortsteil Pleußen und Gewerbegebiet Birkigt mit erhöhtem Bedarf 1 Inhaltsverzeichnis I Markterkundung 1. Präambel...

Mehr

Vertrauenswürdige Abwicklung von Dienstleistungen in Unternehmen und Verwaltung Der elektronische Safe

Vertrauenswürdige Abwicklung von Dienstleistungen in Unternehmen und Verwaltung Der elektronische Safe Vertrauenswürdige Abwicklung von Dienstleistungen in Unternehmen und Verwaltung Der elektronische Safe Christian Breitenstrom, Werkstattbericht FOKUS Labor, Effizienter Staat, 27./28. April Berlin Übersicht

Mehr

zur pilothaften Förderung des Glasfaserausbaus (FTTB) in Gebieten, die bereits mit mindestens 30 Mbit/s versorgt sind ( graue Flecken-Förderung )

zur pilothaften Förderung des Glasfaserausbaus (FTTB) in Gebieten, die bereits mit mindestens 30 Mbit/s versorgt sind ( graue Flecken-Förderung ) STELLUNGNAHME zur pilothaften Förderung des Glasfaserausbaus (FTTB) in Gebieten, die bereits mit mindestens 30 Mbit/s versorgt sind ( graue Flecken-Förderung ) München, 04.08.2017 Der Verband kommunaler

Mehr

Breitbandversorgung ländlicher Räume in Deutschland

Breitbandversorgung ländlicher Räume in Deutschland Breitbandversorgung ländlicher Räume in Deutschland Angebotsaufforderung zur Teilnahme am offenen und transparenten Auswahlverfahren Gemäß dem Rahmenplan der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur

Mehr

Informationstechnik und die Kommunen der Zukunft

Informationstechnik und die Kommunen der Zukunft Bremen, Informationstechnik und die Kommunen der Zukunft Matthias Kammer, Vorstandsvorsitzender 2 Agenda Verwaltung der Zukunft Verwaltung im Spagat zwischen Informationsgesellschaft und Finanznot Verwaltung

Mehr

Einladung. ökomanagement niederösterreich

Einladung. ökomanagement niederösterreich ökomanagement niederösterreich Einladung Ökomanagement Niederösterreich Tag 2017 Dienstag, 9. Mai 2017 15.00 Uhr, AKW Zwentendorf Sonnenweg 1, 3435 Zwentendorf/Donau Seit 2008 haben über 1400 Unternehmen

Mehr

TAGUNG. Weltwassertag. TrinkwasserDIALOG 2018 Trinkwasser als Standortfaktor für Gemeinden! Donnerstag, 22. März 2018

TAGUNG. Weltwassertag. TrinkwasserDIALOG 2018 Trinkwasser als Standortfaktor für Gemeinden! Donnerstag, 22. März 2018 TAGUNG Weltwassertag TrinkwasserDIALOG 2018 Trinkwasser als Standortfaktor für Gemeinden! Donnerstag, 22. März 2018 Redoutensäle Linz Promenade 39, 4020 Linz Thema: Trinkwasserversorgung Status quo und

Mehr

Breitbandgipfel Herzlich Willkommen! Wiesbaden, 25. Mai Bernd Woide Landrat des Landkreises Fulda. Georg Matzner

Breitbandgipfel Herzlich Willkommen! Wiesbaden, 25. Mai Bernd Woide Landrat des Landkreises Fulda. Georg Matzner Bester Lösungsansatz für die gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit: Projektpräsentation auf dem Finalistentag des 12. egovernment-wettbewerbs Herzlich Willkommen! Breitbandgipfel 2011 Bernd

Mehr

IBM Global Business Services. Increasing Demand and Decreasing Budgets. Juergen Imhoff Principal IBM Corporation

IBM Global Business Services. Increasing Demand and Decreasing Budgets. Juergen Imhoff Principal IBM Corporation Increasing Demand and Decreasing Budgets 7.3.2008 Juergen Imhoff Principal Imhoff@de.ibm.com Agenda IBM Global Business Services Beratungsleistungen der IBM, Verständnis das dänische Portal Telematik und

Mehr

Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011

Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011 Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011 Hans-Rüdiger Schubert Abteilungsleiter Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Forsten

Mehr

Herzlich willkommen zur Infoveranstaltung: SCHNELLES INTERNET FÜR UNSERE GEMEINDE WINSEN

Herzlich willkommen zur Infoveranstaltung: SCHNELLES INTERNET FÜR UNSERE GEMEINDE WINSEN Herzlich willkommen zur Infoveranstaltung: SCHNELLES INTERNET FÜR UNSERE GEMEINDE WINSEN WORUM GEHT ES HEUTE ABEND? Der Kreistag des Landkreises Celle hat am Montagabend ein kreisweites Ausbauprogramm

Mehr

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2016)

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2016) Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2016) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI www.bmvi.de Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium

Mehr

Bewerbung für die Science Academy Niederösterreich

Bewerbung für die Science Academy Niederösterreich Bewerbung für die Science Academy Niederösterreich Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Wissenschaft und Forschung Science Academy Niederösterreich Landhausplatz 1 3109 St. Pölten Telefon: 02742/9005-13221

Mehr

Leitbild des Universitätsklinikums Bonn

Leitbild des Universitätsklinikums Bonn Leitbild des Universitätsklinikums Bonn Präambel Das Universitätsklinikum Bonn orientiert sich am Wohl der ihm anvertrauten Menschen und der hier Tätigen. Kommunikation Transparenz, Wertschätzung und Vertrauen

Mehr

Arbeitswege mit der Bahn Eine Verbindung mit Zukunft!

Arbeitswege mit der Bahn Eine Verbindung mit Zukunft! Arbeitswege mit der Bahn Eine Verbindung mit Zukunft! Mag. Sylvia Leodolter Leiterin der Abteilung Umwelt und Verkehr AK Wien Perg, 16.9.2013 Öffentlicher Verkehr sichert Teilhabe am sozialen Leben Erreichbarkeit

Mehr

Neue Verbindungen schaffen

Neue Verbindungen schaffen Neue Verbindungen schaffen Zukunft gestalten heißt auch, dass wir alle über unseren Tellerrand hinausschauen. Ein funktionsfähiges Gemeinwesen braucht neue, grenzüberschreitende Soziale Kooperationen,

Mehr

«ZUGLOGIN» Benutzerkonto des Kantons Zug

«ZUGLOGIN» Benutzerkonto des Kantons Zug «ZUGLOGIN» Benutzerkonto des Kantons Zug Die Identifikationslösung des Kantons Zug für Bevölkerung und Unternehmen 16. egovernment-wettbewerb / Berlin, 9. Mai 2017 Stephan Arnold und Rudolf Gisler 09.05.2017

Mehr

Arbeitskreis 3 Verfassungsreform Aufgabenreform Finanzen

Arbeitskreis 3 Verfassungsreform Aufgabenreform Finanzen 57. Österreichischer Städtetag 30. Mai 1. Juni 2007 Design Center Linz Arbeitskreis 3 Verfassungsreform Aufgabenreform Finanzen Vizebürgermeisterin Mag. a Renate Brauner Wien Aufgabenreform aber fair!

Mehr

BEZIRKSVERKEHRSKONZEPT MÖDLING

BEZIRKSVERKEHRSKONZEPT MÖDLING BEZIRKSVERKEHRSKONZEPT MÖDLING SPANNUNGSFELD RAUMORDNUNG VERKEHR Einleitung Der Raum Mödling ist ein dichter, städtischer Raum mit fließendem Übergang zum Wiener Stadtgebiet und den Gemeinden. Große Verkehrs-Infrastrukturmaßnahmen

Mehr

( ) Bezug BearbeiterIn Durchwahl Datum Mag. Markus Kubina Dezember 2016

( ) Bezug BearbeiterIn Durchwahl Datum Mag. Markus Kubina Dezember 2016 AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Gruppe Raumordnung, Umwelt und Verkehr Abteilung Umwelt- und Energierecht 3109 St. Pölten, Landhausplatz 1 Beilagen RU4-EEA-16397/001-2016 Kennzeichen (bei

Mehr

AMT DER NÖ LANDESREGIERUNG Abteilung Gebäudeverwaltung

AMT DER NÖ LANDESREGIERUNG Abteilung Gebäudeverwaltung AMT DER NÖ LANDESREGIERUNG Abteilung Gebäudeverwaltung ORT: BAUVORHABEN: Krems an der Donau INHALTSVERZEICHNIS: KOSTENZIEL PROJEKTSBESCHREIBUNG TERMINZIEL ERRICHTUNGSKOSTEN: PB.: 06/2011 25.000.000,--

Mehr