Dokumentation der Bürgerwerkstatt I Gottmadingen

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1 Dokumentation der Bürgerwerkstatt I Gottmadingen translake GmbH

2 1 Programm: 1. Begrüßung 2. Die Sicht von uns allen 3. Präsentationen - Florian Steinbrenner / Schulfahrt - Michael Klinger / Entwicklung Schülerzahlen - Andreas Ley / Finanzierung - Marcus Hartl / Raumbedarfsplanung 4. Gruppenarbeit 5. Vortrag Schulbau zwischen Kosten und Qualität 6. Brainstorming 7. Nutzergruppen 8. Stationen 9. Ergebnisse des Tages 10. Verabschiedung Moderation: Wolfgang Himmel Hanna Kasper translake GmbH

3 2 Im Folgenden finden Sie die Dokumentation des Arbeitsteils der Bürgerwerkstatt I. Inhaltsverzeichnis Die Sicht von uns Allen 3 Gemeinsamkeiten: 3 Unterschiede: 4 Erwartungen: 4 Gruppenarbeit II: 6 Was passt für Gottmadingen <-> Was passt nicht 6 Gruppe: Klassenzimmer 6 Gruppe: Fachräume 7 Gruppe: Mensa & Aula 9 Gruppe: Lehrerarbeitsplätze 9 Gruppe: Freigelände 10 Gruppe: Lernlandschaften 12 Brainstorming 13 Gruppenarbeit III - Unterschiedliche Nutzerperspektiven 13 Ältere Schüler 14 Jüngere Schüler 15 Lehrkräfte 16 Musikschüler und Lehrer 17 Schulsozialarbeit 18 Verwaltung, Reinigung und Hausmeister 19 Gruppenarbeit IV - Zuordnung zu Bereichen 20 Lehrerarbeitsplätze 20 Lernlandschaften 21 Klassenzimmer 22 Freigelände 23 Fachräume 24 Mensa & Aula 25 Anmerkungen zur Musikschule 26 Ablauf - Zeitschiene 26 Ausblick 27 Teilnehmende 27

4 3 Die Sicht von uns Allen Die Teilnehmer arbeiteten in 8 Sechsergruppen. Die erste Gruppenarbeit diente dem Kennenlernen der Teilnehmer der Bürgerwerkstatt und sollte deren Erwartungen an die Ergebnisse der Bürgerwerkstatt offen legen. Im Folgenden wird auf die Ergebnisse der Gruppenarbeiten eingegangen. Gemeinsamkeiten: Welche gemeinsamen Vorstellungen zur Schulsanierung haben die Gruppenmitglieder? Wir wollen eine NEUE Schulstruktur Neue Ideen Neues Konzept der Bildungsoffensive, bedingt eine neue Struktur der Lernlandschaft Attraktiver Wohnort Finanzen : Kosten-Nutzen Nutzerorientierung Reibungsloser Übergang während der Sanierung Ausgerichtet auch auf zukünftige Bedürfnisse (Flexibilität in der Bauweise) Wohlfühlfaktor: o Luft, Licht Lärm o Abgeschlossener Lehrerarbeitsbereich Gottmadinger Lösung Pädagogisches Konzept o Unterrichtsformen / -gestaltung o Soziales Verhalten / Erziehung usw. o Bringschuld der Lehrerschaft o Bedürfnisermittlung Planung entsprechend der Bedürfnisse Herausforderung: die Unterrichtspraxis während der Bauphase Eine Schule zu bauen, die allen gerecht wird Alle sollen sich mit dem Ergebnis identifizieren können Bestes Ergebnis mit den vorhandenen finanziellen Mitteln Gute Bürgerprozesse aller Interessensgruppen Zukunftsorientiert Schulhaus ausgerichtet auf Schüler und Lehrer Flexibel (wandelbar + ausbaufähig) Schule mit großem Einzugsgebiet Herausforderung: Finanzierung des Um-/Neubaus Betroffene bis zum Ende mit einbeziehen Gute Infrastruktur Städtisches Dorf Gute Bürgerbeteiligung bei Dorfgesprächen Gute Durchmischung der Bevölkerung

5 4 Unterschiede: Wobei haben wir unterschiedliche Sichtweisen? Umbau versus Neubau Unterschiedliche Erwartungen Schüler, Eltern, Lehrer? Finanzen -> was ist wirklich notwendig? Unterschiedliche persönliche Betroffenheit (Zeitschiene) Schulgröße o 500 ohne Auswärtige o 700 für Auswärtige + mit Entwicklungspotential Finanzen o Neubau (ohne Grenzen) oder o An gegebenen Finanzrahmen angepasst Erwartungen: Welche Ergebnisse der Bürgerwerkstatt erwarten wir? Gute / schnelle Ergebnisse Ahnung der Vereinbarkeit von Gebäude & Lernkonzept Gemeinsames tragbares Konzept Einblick ins pädagogische Konzept der Schule Dass klar / konkret wird, was Schüler, Eltern und Schulpersonal wirklich brauchen, um sich an der Schule wohl zu fühlen und erfolgreich arbeiten zu können Schülerzahl noch offen Möglichst wenig Kompromisse Allen gerecht werden Aufbruch zu neuen Strukturen

6 5

7 6 Gruppenarbeit II: Was passt für Gottmadingen <-> Was passt nicht Bei dieser Gruppenarbeit sprachen die Teilnehmenden darüber, in wie weit sie der präsentierten Bedarfsanalyse zustimmen und welche Elemente sie bei den anderen Schulen (Schulfahrt vom ) überzeugt haben. Dazu hatten sie die Möglichkeit ihre Ideen und Wünsche zu verschiedenen Bereichen auszuarbeiten. Es wurde differenziert in die Bereiche: Klassenzimmer, Fachräume, Mensa & Aula, Lehrerarbeitsplätze, Freigelände, Lernlandschaften. Gruppe: Klassenzimmer Was passt für Gottmadingen? Ein Klassenzimmer pro Klasse Zugang von jedem Klassenzimmer zur Lernlandschaft Variable Raumgröße Außenjalousien Magnetwände Stehtisch auf Rollen für Lehrer Smartboard (innovative Raumausstattung) Regale für Arbeitsmaterialien Tische mit Rollen

8 7 Was passt eher nicht? Keine Informationen Gruppe: Fachräume Was passt für Gottmadingen? Küchenmodell analog Steißlingen Chemie und Physikräume sind heute schon gut zeitgemäße Musikräume Lernatelier mit Computer-Bereichen zw. Chemie, Physik + Bio o Feste PC-Plätze? o WLAN begrenzt o Frei wählbare Datendose Jeder Fachbereich benötigt (gerne fächerübergreifend) seine Lern-Inseln Flexible Raumgrößen bewegliche Trennwände Was passt eher nicht?

9 8 Küche Doren: zu wenig Kochmöglichkeiten Technik Biberach: zu beengt und falsch angeordnet Tablets lenken ab? WLAN nicht zulässig? Netzsicherheit? BK-Raum heute zu dunkel und zu klein, katastrophale Ausstattung

10 9 Gruppe: Mensa & Aula Was passt für Gottmadingen? Multifunktionale Nutzung (Trennwände) Kombilösung zw. Aula & Mensa Evtl. Aula als Aufenthaltsraum nutzen (Freistunden / Treffpunkt) Dazugehörige Freifläche (draußen) Was passt eher nicht? Trennung zw. Mensa & Aula Wir wollen keine Aula in der nicht alle Schüler Platz haben Gruppe: Lehrerarbeitsplätze Was passt für Gottmadingen? Lehrer-Kommunikationsraum Fachschaftsräume inklusive Material 3er Büros

11 10 Ruhebereich Begegnungsraum Lehrer Eltern Was passt eher nicht? Abgetrennter Lehrer - Schüler und Schülerinnen-Bereich (Stockwerk) Großraumbüro Gruppe: Freigelände Was passt für Gottmadingen? Ganztageschule (Ansprechende Sport- & Spielgeräte) Trennung für Jüngere + Ältere Freigelände für die Jüngeren sehr wichtig Atrium o Halbkreis mit Sitzgelegenheit o Nutzbar für Veranstaltungen und Erholung/Freizeit Klassenzimmer im Grünen

12 11 Schatten- und Sitzgelegenheiten (nicht wie in Biberach) Viel Natur Schulgarten (Kräuterspirale, Biotop, Insektenhotel) Viele Mülleimer Was passt eher nicht? Teer + Beton (nicht wie in Biberach) Riesenflächen (eher Teilflächen)

13 12 Gruppe: Lernlandschaften Was passt für Gottmadingen? In Altersstufen 4 zu 1 in die Flure integriert, Beispiel Doren Freundliche Gestaltung Flexible Gestaltung Mediale Ausstattung Was passt eher nicht? Lernbalkone mit Barhockern

14 13 Brainstorming Welche Rolle kann das Schulhaus über den Schulunterricht hinaus für die Gemeinde haben? (Siehe auch Anlage) Gruppenarbeit III - Unterschiedliche Nutzerperspektiven In der folgenden Gruppenarbeit hatten die Teilnehmer der Bürgerwerkstatt die Möglichkeit, aus der Sicht unterschiedlicher Nutzergruppen deren Wünsche und Ideen für die Schulsanierung mit Hilfe von Post-its auf einer Schulskizze festzuhalten. Folgende Wünsche und Ideen wurden für die einzelnen Nutzergruppen festgehalten:

15 14 Ältere Schüler Lerninsel Raum für freie Praxis Freigelände Sitzgelegenheit Klassenzimmer, Whiteboard Mensa Chillraum Zugang zu Fachräumen jeder sein eigenen Spint Learning by Doing

16 15 Jüngere Schüler Großer Schulhof Altersgerechte Spielgeräte, z.b. Trampolin, Knautschhügel Grünes Klassenzimmer Kleine Lerngruppen Körpergrößen- und weiches Mobiliar Eigene Essenszeiten WC + Bad kurze Wege Altersangepasste Lernlandschaft Breite Flure, kein schwarzer Boden Übersichtliche Schulstruktur, einfache und kurze Wege Persönliche Ablagemöglichkeiten (Spint) Wohlfühl-Atmosphäre Hausschuhe Schalldämmung (Licht, Luft, Lärm) Farbgestaltung Frischluft Versorgung Schnelle Erreichbarkeit der Lehrer

17 16 Lehrkräfte Ruheraum Zone Arbeitsplätze für jeden Lehrer, Fachschaftsraum Intensive Beziehungen zwischen Lehrern und Schülern Mensa Nicht nur Lern- sondern auch Lebensort Weitergehende Nutzung der Schule Sauberkeit im Haus

18 17 Musikschüler und Lehrer Alles unter einem Dach => Schule und Musikschule Gemeinsame Projekte Aufführungen / Konzertraum Aufenthaltsbereich für Eltern Zugangsmöglichkeit Raumqualität Glas, Holz max. 20% Beton Funktionelle Einrichtung (s. Doren) Saubere ansprechende Umgebung Zeitlose geschmackvolle Raumgestaltung Feste Zimmerzuteilung

19 18 Schulsozialarbeit Schulsozialarbeit ist ein Muss! Bedarfsanpassung an soziale Entwicklung Fortbildungen Angemessene Räumlichkeiten o Gesprächskultur o Arbeitszimmer Wertevermittlung Persönlichkeitsentwicklung begleiten Kooperation mit Experten Kurse

20 19 Verwaltung, Reinigung und Hausmeister Zentrale Lage Kurze Wege (Lehrerzimmer) Vernetzung EDV-Struktur Überblick über Räume Schnelle Behebung von Schäden Kameraüberwachung Viele kleine Räume (Hausmeister Lederer ergänzt: eher nein) Reinigung => pädagogisches Konzept Qualität von Ausstattung & Bau Wohlfühlen Identifikation Wir-Gefühl Schöne Schule Spinte (Ordnungsliebe) Hausschuhe Flexibel Möbel Fläche

21 20 Gruppenarbeit IV - Zuordnung zu Bereichen Diese Post-Its wurden in einem weiteren Schritt dazu verwendet die Ideen und Gestaltungsmöglichkeiten anhand von 6 Bereichen (Lehrerarbeitsplätze, Lernlandschaften, Klassenzimmer, Freigelände, Fachräume, Mensa & Aula, Schulsozialarbeit) zu kanalisieren. Dies ergab folgende Ideen für die einzelnen Bereiche: Lehrerarbeitsplätze Ruheraum-zone für Lehrer Intensive Beziehungen zwischen Lehrern und Schülern Kurze Wege zum Lehrerzimmer Überblick über Räume (welcher Lehrer ist in welchem Raum?) Arbeitsplätze für jeden Lehrer Fachschaftsraum Schnelle Erreichbarkeit der Lehrer (für jüngere Schüler)

22 21 Lernlandschaften Chillraum Raum für freie Praxis Wohlfühlen Kleinere Lerngruppen PC Zentrale Lage Materialregale Flexible Möbel Altersangepasste Lernlandschaft

23 22 Klassenzimmer Flexible Möbel Persönliche Ablagemöglichkeiten (Spin t) Farbgestaltung Schalldämmung (Licht, Luft, Lärm) Breite Flure (kein schwarzer Boden) WC und Bad kurze Wege EDV Struktur Übersichtliche Schulstruktur, einfache kurze Wege Whiteboard Körpergrößenmobiliar Reinigung soll ins pädagogische Konzept aufgenommen werden Musikschule nutzt m Die folgenden Punkte sollten noch weiter geklärt werden: Hausschuhe? Weitergehende Nutzung der Schule? Kooperation mit Vereinen? Viele kleine Räume?

24 23 Freigelände Großer Schulhof Altersgerechte Spielgeräte Wohlfühlatmosphäre Weiches Mobiliar Sitzgelegenheiten Bolzplatz Radständer Rollstuhltauglichkeit Grünes Klassenzimmer Die folgenden Punkte sollten noch weiter geklärt werden: Offenheit vs. Amoklauf-Schutz?

25 24 Fachräume Glas, Holz max. 20% Beton Funktionelle Einrichtung (s. Doren) Wir Gefühl Identifikation Vernetzung /EDV Zeitlose, geschmackvolle Raumgestaltung Schnelle Behebung von Schäden Saubere, ansprechende Umgebung Raumqualität Die folgenden Punkte sollten noch weiter geklärt werden: Zugang zu Fachräumen (für außerschulische Nutzung)? Learning by Doing freier Zugang für Schüler? Können auch außerhalb sein?

26 25 Mensa & Aula Mensa für Lehrkräfte Aufenthaltsbereich für Eltern Sauberkeit im Haus Aufführung Konzertraum Fläche groß Gesundes Essen Schalldicht (bei Konzerten) Flexible Möbel Nähe zu Küche Trennwand Qualität von Ausstattung & Bau Wohlfühldeko Große Fenster Die folgenden Punkte sollten noch weiter geklärt werden: Eigene Essenszeiten für jüngere Schüler?

27 26 Anmerkungen zur Musikschule Zugangsmöglichkeit Feste Musikschul Zimmerzuteilung Projekte gemeinsam mit Musikschule und Schule Bisher keine Probleme mit Beschädigungen durch Musikschüler Ablauf - Zeitschiene

28 27 Ausblick Bürgermeister Klinger lädt schon jetzt zur Bürgerwerkstatt II und die dazugehörige Schulfahrt ein; sie wird im November 2014 stattfinden. Ziel dieser Werkstatt wird die Ausformulierung von konkreten Anforderungen an eine im Rahmen einer Mehrfachbeauftragung zu erstellende Planung sein. Vorher werden Gutachten für den Raumbedarf, die Energie und die Statik erstellt. Gleichzeitig geht es an die Entwicklung der Vorstellungen zum Schulkonzept und Raumbedarf. Daraus wird das Pflichtenheft erstellt, welches den Planern als Vorgabe dient. Im Oktober 2014 soll der Gemeinderat über die Entwurf-Planer entscheiden. Nach weiteren Schritten soll im September 2015 der Bauantrag gestellt werden. Der Baubeginn ist für 2016 geplant. Zum Abschluss des Bürgerworkshops werden die Teilnehmenden von Bürgermeister Klinger zum Apero eingeladen. Viele blieben noch länger, um die gemeinsam erarbeiteten Ergebnisse zu reflektieren. Teilnehmende An der Bürgerwerkstatt I waren beteiligt: Gemeinderäte, Lehrkräfte aus den Eichendorff-Schulen, Elternvertreter, Schülerinnen und Schüler, Hausmeister, Schulsozialarbeiterin, Bürgerinnen und Bürger, Leiterin der Jugendmusikschule, Bürgermeister und Fachleute aus der Verwaltung. Die Bürgerwerkstatt wurde von der Lenkungsgruppe vorbereitet: Julia Barth, Nadine Bronke, Peter Fix, Jenny Frankenhauser, Joachim Geyer, Gottbert Hogg, Bürgermeister Dr. Michael Klinger, Manuela Klotz-Herbst, Alexander Kopp, Andreas Ley, Meinrad Muffler, Edgar Raible, Silvia Sixta, Florian Steinbrenner, Michael Stemke, Katharina Wengert, Petra Willaue Anlage: Präsentationen: o Schulfahrt, Florian Steinbrenner o Finanzierung, Andreas Ley o Schülerzahlen, Michael Klinger o Raumbedarf, Marcus Hartl o Schulbau zwischen Kosten und Qualität, Reto Ammann Brainstorming

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