Osteoporose = Ein weit verbreiteter Irrtum! Vortrag im Sport-Gesundheitspark in Berlin
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- Thilo Falk
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Osteoporose = Kalzium-Mangel? Ein weit verbreiteter Irrtum! Manfred Dlouhy, Arzt Facharzt für Psychotherapeutische ti h Medizin i Ausbildungsberechtigter Manfred als Dlouhy Arzt 2004 für Naturheilverfahren
2 Übersicht über den Vortrag: Fragen über Fragen Selbstversuch seit August 2010 Symptome und noch mehr Symptome Offizielle Richtwerte / Zufuhr durch Ernährung Dosierung / Verträglichkeit Die Bedeutung von Bewegung g Hormone und Osteoporose Magnesium ist nicht der Wundernährstoff
3 FRAGE: Warum werden wir überhaupt krank? Antwort: Weil wir ein halboffenes System und deshalb permanent imaustausch mit der Welt sind, wir aber dadurch auch zur permanenten Anpassung und Nachregulation gezwungen werden, dies ist eben auch Ausdruck unserer Lebendigkeit. Damit wir überleben, müssen wir unser inneres Gleichgewicht (mediz.= Homöostase), sowohl körperlich, als auch psychisch immer wieder herstellen, weil es durch die üblichen / täglichen Anforderungen und Reize der Welt, andauernd gestört wird.
4 FRAGE: Können wir etwas für unsere Gesundheit tun? Antwort: Gesund sein und Krank sein sind dynamische Begriffe. Wir können also Gesundheit nicht einfach herstellen und Krankheit ist oft nur ein Versuch eines neuen Gleichgewichts! Damit wir immer wieder gesund werden, müssen wir unser inneres Gleichgewicht, sowohl körperlich, als auch psychisch immer wieder neu anstreben und erreichen.
5 FRAGE: Ist dies ein Anti-Schulmedizin Vortrag? Antwort: t Nein, ich bin selbst auch schulmedizinisch ausgebildeter Arzt! Habe aber beim gängigen Anspruch der Schulmedizin auf die alleinige Wahrheit, einige kritische Fragen und Überlegungen!
6 FRAGE: Bekomme ich Gelder von Sponsoren, oder sonstige Vergünstigungen für diesen Vortrag? Antwort: NEIN! Weder von der Pharma-Lobby, noch von irgendwelchen anderen Firmen oder Gesellschaften!
7 FRAGE: Wieso verkalken wir beim Älterwerden (Gefäße, Herz, Gehirn, Kalkspritzer, Steine ) und entkalken in den Knochen (Osteoporose) Zähnen, und Haaren zur gleichen Zeit? Antwort: Weil wir scheinbar genug Kalzium im Körper haben, aber es schlecht verteilt bzw. umverteilt wird.
8 Verkalkungen in Weichteilen
9 Verkalkungen in Weichteilen
10 Verkalkungen in Weichteilen
11 Verkalkungen in Weichteilen
12 FRAGE: Wieso gibt es 6 8 Millionen Osteoporose-Kranke in Deutschland, wenn wir so viele Milchprodukte und kalziumhaltige Nahrungsmittel zu uns nehmen? 1/3 aller Frauen zwischen 60 und 70 LJ leiden an O.! Ca. 1/5 aller Frauen über 50 haben Wirbelkörperbrüche! Antwort: Weil Osteoporose scheinbar nicht alleine vom Kalzium abhängt, sondern auch von Muskelkraft, Hormonen und anderen Faktoren!
13 Selbstversuch seit August 2010 Am Beispiel meiner realen Krankengeschichte und Symptomen Fall-Geschichte
14 Fall-Geschichte (Manfred Dlouhy, geb. 1952) 15. LJ: Chron. Rückenschmerzen Skoliose Diagn: M. Scheuermann mit Deckplatteneinbrüchen Therapie: KG und Sport (Intensiv von LJ) 18. LJ: Nesselfieber Multiple Allergien Kalziumschock! 23. LJ: Marschfrakt. im Mittelfuß - 8 Wo. Liegegips ø Kallus 48. LJ: Hüftschmerzen bei Hüftarthrose (Röntgen) 53. LJ: Osteoporosediagnostik in der LWS-JA! / im Oberschenkel-Nein! 55. LJ: Hüftschmerzen verstärkt und Hüftkrämpfe trotz YOGA 58. LJ: Nach 4 Wo. Mg hoch dosiert ø Rückenschmerzen mehr, ø Hüftschm.
15 Häufige Symptome bei Kalzium-Mangel: Parästesien, Tetanien (Muskeln), Alopezie, Rachitis und Osteoporose? Häufige Symptome bei Magnesium-Mangel: Mangel: Schmerzen (Kopf-, Rücken-, Glieder-, Herz-, etc.), Tetanien (Muskeln, Gefäße, Darm, Herz, Sphinkter, etc.) Erschöpfung, Depressionen (und Osteoporose??)
16 Kalzium- Das Hartmacher -Mineral: (im Knochen, in den Zähnen, in den Nägeln ) Magnesium- Das Weichmacher -Mineral: (vor allem im Weichteilapparat: Muskeln, Gefäße, Herz, Sehnen, Haut und dim Nervensystem: Schlaf, Entspannung, Antidepressivum i aber auch im Knochen...Elastizität...)
17 Wenn nun aber Magnesium- Das Weichmacher -Mineral fehlt (zu wenig Zufuhr, zu hoher Verbrauch, zu viel Verlust ) dann holt sich der Körper das Mg aus den Knochen und dann ersetzt Kalzium- Das Hartmacher -Mineral die leeren Magnesium-Rezeptor-Stellen und es kommt im Knochen, in den Zähnen, in den Nägeln zu einem relativen Kalziummangel, zugleich aber vor allem im Weichteilapparat, in den Muskeln, Gefäße, Herz, Sehnen, Haut und im Nervensystem zu einer Kalzifizierung, einer Einlagerung von Kalzium und zu Verkalkungen!!
18 Kalziummangel / Hypokalzämie Krämpfe, Inkontinenz, trockene Haut, Ekzeme, Haarausfall, Brüchigkeit der Nägel, gestörte Zahnentwicklung, gestörter Knochenstoffwechsel, Durchfall, Verdauungsstörungen, Katarakt (grauer Star) beider Augen, Herzrythmusstörungen, Hypotonie, Herzinsuffizienz, Kalziumüberschuss / Hyperkalzämie erhöhte Urinproduktion bei gleichzeitiger Abnahme des Urinvolumens, Herzrythmusstörungen, Hypertonie, Arteriosklerose, Gelenkbeschwerden, Verkalkung von Weichteilgeweben, Muskelschwäche, Knochenschmerzen, Knochenverformungen und Brüche, Müdigkeit, Durst, Gewichtsverlust, Schlafstörungen, Erbrechen, Verstopfung, Darmgeschwüre, Konjunktivitis, Depression, Psychosen, Koma (aus:
19 Offiziell empfohlene Richtwerte für die Zufuhr: bei Kalzium bis mg pro Tag bei Magnesium 300 mg Frau 350 mg / Mann pro Tag bei Schwangeren/Stillenden, Sportlern, Streß mg pro Tag
20 Inoffiziell empfohlene Richtwerte für die Zufuhr: (nach Manfred Dlouhy) bei imagnesium mg pro Tag je nach Verträglichkeit über Monate ev. Jahre, bis Pool gefüllt und Symptomfrei bei Kalzium anfangs 0,0mg da Zufuhr über Ernährung meist ausreicht (später nach Monaten/Jahren ev. 500 mg pro Tag)
21 Offfiziell empfohlenes Verhältnis: Kalzium : Magnesium 3 : 1 Inoffiziell empfohlenes Verhältnis: (nach Manfred Dlouhy) Kalzium : Magnesium 1 : 2
22 Magnesiumgehalt einiger Nahrungsmittel (pro 100 Gramm) Äpfel, Birnen, Orangen, Pfirsiche 5 bis 10 mg Kopfsalat 10 mg, Kuhmilch, Joghurt 13 bzw. 14 mg Erdäpfel, Karotten 27 bzw. 21 mg Rind und Schweinefleisch ca. 20 mg, Hühnerfleisch 37 mg Semmeln (pro 100g!) 24 mg, Roggenbrot (pro 100g!) 47 mg Mais 48 mg, Petersilie 52 mg, Emmentaler 55 mg Weizenmehl (voll/fein) 113 mg / 25 mg, Vollreis 119, Haferflocken 145mg Walnüsse 134, Erdnüsse 181 mg, Sonnenblumenkerne 420 mg Basilikum, Kümmel (pro 100g!) ca. 400 mg
23 Kalziumgehalt einiger Nahrungsmittel (pro 100 Gramm) Mohn 1460 mg, Emmentaler 950 mg, Sesam 783 mg, Basilikum 350 mg, Hagebutte 257 mg, Mandel 252 mg, Haselnuss 225 mg, Grünkohl 212 mg, Leinsamen 198 mg, Brunnenkresse 180 mg, Petersilie 179 mg, Rucola 160 mg, Hühnerei, Eigelb 140 mg, Paranuss 130 mg, Pistazie 130 mg, Schnittlauch 129 mg, Joghurt 130 mg, Vollmilch 120 mg, Spinat 117 mg, Fenchel 109mg, Meerrettich 105 mg, Mangold 103 mg, Sonnenblumenkern 98 mg, Walnuss 87 mg, Vollkornbrot 95 mg, Beerenobst mg,
24 Magnesium- zu Kalziumgehalt einiger Nahrungsmittel (pro 100 Gramm) Emmentaler 55 / 950 mg, (1:17) Joghurt 14 / 130 mg, (1:10) Vollmilch 13 / 120 mg, (1:10) Haselnuss 150 / 225 mg, (1:1,5) Mandel 170 / 252 mg, (1:1,3) Vollkornbrot 113 / 95 mg, (1,2:1) Walnuss 134 / 87 mg, (1,5:1) Leinsamen 350 / 198 mg, (1,7:1) Sonnenblumenkern 420 / 98 mg, (4,3:1)
25 Bedeutung von Bewegung / Krafttraining: Neben Kalziumzufuhr +Vit. D sowie Medikamenten (Bisphosponaten und Hormonen) wird Sport, vor allem Kraftsport als Unterstützung tüt bei Osteoporose empfohlen! Durch die starke Muskelanspannung kommt es zu einem starken Reiz aus Zug und Druck auf den Knochen, der zu vermehrten Knochenaufbau führen soll / kann!
26 Bedeutung von Bewegung / Krafttraining vor allem im Alter: Leider nimmt die Bewegungsbereitschaft und Intensität im Alter deutlich ab. Dies führt ab dem 50 LJ. zu einem Muskelmasse-Verlust von 10 kg / pro 10 Jahren!! Bei gleichem Gewicht, hat ein 60-jähriger Mensch, 10 kg mehr Fett und 10 kg weniger Muskeln, was bedeutet: t weniger Kraft bzw. Leistungsfähigkeit und weniger Grundumsatz (dann muss man auch weniger essen!). Ja, sogar einen hormonellen Verlust, denn die aktiven Muskeln fördern/fordern die Hormonproduktion!!
27 Die Bedeutung von Körper, Psyche und Geist: Wir bestehen aber nicht nur aus Knochen, Muskeln und Stoffwechsel, sondern z.b. auch noch aus einem Energie-Haushalt, aus Feldern/Frequenzen aus Emotionen und Gedanken, die alle auch eine Rolle in unserem Sein spielen und unser Gesund-Sein bzw. Krank-Sein mitbestimmen!
28 9 Felder Matrix Körper - Psyche Geist Wechselwirkungen Selbst- Verschmelzung mit Einheit (Selbstlos) Selbst- Erfahrung Vertiefung Entfaltung Selbst- Verwirklichung (das Innen nach Außen (Selbstlos) Entfaltung bringen) GEIST- Ebene Feld-Ebene Denken Überzeugung Fühlen Emotion Sinne Wahrnehmen Verhalten PSYCHE- Ebene EnergieEbene Körper- Felder Frequenzen Körper- Energie Körper- Materie KÖRPER- Ebene MaterieEbene FELD/INFO- Sparte ENERGIE- Sparte MATERIE- Sparte
29 9 Felder Matrix Die wichtigsten Inhalte z.b.: Selbst- Sinn Selbsterfahrung bestätigung Inneren Friede Anerkennung Ankommen Weitung (innere Stabilit Gott Innere Freiheit und Sicherheit) GEIST- Ebene Feld-Ebene Wissen Intelligenz Verstehen Liebe Herz Gefühle Sinnlichkeit/ Schönheit zb z.b. inkunst Augen / Ohren Geschmack/ Geruch / Spüren PSYCHE- Ebene Energie-Ebene Licht Sonne/Wärme gesunde tü l F ld Atmung Luft Bewegung S lität Nahrung körp. Wohlbef gesunder Stoffwechsel natürl. Felder Sexualität innere Stabilit KÖRPER- Ebene Materie-Ebene FELD/INFO- Ebene ENERGIE- Ebene MATERIE- Ebene
30 Um im Alter von Osteoporose - aber auch von Verkalkungen verschont zu bleiben! Sehr zu empfehlen: Vernünftiges maßvolles Ernähren und Trinken! Ein guter Mix (ca. 3x pro Woche) aus Ausdauer-, Koordination- und Krafttraining! Eine an die Verträglichkeit angepasste tägliche Zufuhr von mg Magnesium!
31 Kalziummangel / Hypokalzämie Krämpfe, Inkontinenz, trockene Haut, Ekzeme, Haarausfall, Brüchigkeit der Nägel, gestörte Zahnentwicklung, gestörter Knochenstoffwechsel, Durchfall, Verdauungsstörungen, Katarakt (grauer Star) beider Augen, Herzrythmusstörungen, Hypotonie, Herzinsuffizienz, Kalziumüberschuss / Hyperkalzämie erhöhte Urinproduktion bei gleichzeitiger Abnahme des Urinvolumens, Herzrythmusstörungen, Hypertonie, Arteriosklerose, Gelenkbeschwerden, Verkalkung von Weichteilgeweben, Muskelschwäche, Knochenschmerzen, Knochenverformungen und Brüche, Müdigkeit, Durst, Gewichtsverlust, Schlafstörungen, Erbrechen, Verstopfung, Darmgeschwüre, Konjunktivitis, Depression, Psychosen, Koma (aus:
32 Prof. Dr. Liebscher Posterbeiträge auf wissenschaftlichen Konferenzen * September 2000: Magnesiummangel-Tetanie - Die übersehene Krankheit (1) * Dezember 2000: Magnesiummangel-Tetanie - Die übersehene Krankheit (2) * September 2001: Magnesiummangel ist die Ursache, Diabetes mellitus die Folge * Oktober 2002: Zum individuellen id Bedarf an essentiellen Stoffen am Beispiel i des Magnesiums * September 2003: Über die Fehldiagnosen bei Magnesiummangel * Juni 2004: Zur supportiven Magnesium-Therapie bei Bluthochdruck * September 2004: Die hereditäre Magnesiummangeltetanie ist eine angeborene Mg- Verlusterkrankung * März 2006: Partizipative Entscheidungsfindung bei Magnesiummangel * November 2006: Gesundheitsökonomische i h Konsequenzen einer Unterversorgung mit Magnesium * November 2007: Hypertonie: erforderliche Subgruppenbildung bei Magnesiummangel * November 2007: Fehlende Patientensicherheit bei Magnesiumman (aus: Manfred Dlouhy 2004
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