Nachhaltige Quartiersentwicklung in der Städtebauförderung
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- Gregor Hauer
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1 Nachhaltige Quartiersentwicklung in der Städtebauförderung Sabine Nakelski, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Referat Integrierte Stadterneuerung und demografischer Wandel, Soziale Stadt, Stadtumbau West
2 Inhalt Städtebauförderprogramm Soziale Stadt NRW Nachhaltigkeit in der Sozialen Stadt - Beispiele Nachhaltigkeits- und Präventionsstrategie der Landesregierung NRW Erwartungen an die Zusammenarbeit im Quartier 2
3 Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit in der Quartiersentwicklung Der KfW-Nachhaltigkeitsindikator unterscheidet drei Nachhaltigkeitsdimensionen 1. Wirtschaft 2. Umwelt 3. Gesellschaftlicher Zusammenhalt Auf Wohnquartiere übertragen bedeutet dies wohnungswirtschaftlich tragfähige Erhaltungs- und Erneuerungskonzepte gesundes Wohnumfeld soziales Gleichgewicht 3
4 Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit in der Quartiersentwicklung Nachhaltigkeitsregeln des HGF-Konzeptes 1. Sicherung der menschlichen Existenz 1.1 Schutz der menschlichen Gesundheit 1.2 Gewährleistung der Grundversorgung (Nahrung, Bildung ) 1.3 Selbstständige Existenzsicherung 1.4 Gerechte Verteilung der Umweltnutzungsmöglichkeiten 1.5 Ausgleich extremer Einkommens- und Vermögensunterschiede 2. Erhaltung des gesellschaftlichen Produktivpotentials 2.1 Nachhaltige Nutzung erneuerbarer Ressourcen 2.2 Nachhaltige Nutzung nicht erneuerbarer Ressourcen 2.3 Nachhaltige Nutzung der Umwelt als Senke 2.4 Vermeidung unvertretbarer technischer Risiken 2.5 Nachhaltige Entwicklung des Sach-, Human- und Wissenskapitals 3. Bewahrung der Entwicklungs- und Handlungsmöglichkeiten der Gesellschaft 3.1 Chancengleichheit im Hinblick auf Bildung, Beruf, Information 3.2 Partizipation an gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen 3.3 Erhaltung des kulturellen Erbes und der kulturellen Vielfalt 3.4 Erhaltung der kulturellen Funktion der Natur 3.5 Erhaltung der sozialen Ressourcen Im integrativen Nachhaltigkeitskonzept der Helmholtz Gemeinschaft (HGF-Konzept) wird das Leitbild nachhaltiger Entwicklung in Form von 15 sogenannten Nachhaltigkeitsregeln ausdifferenziert. Quelle: 4
5 Rahmenbedingungen der Stadt- und Quartiersentwicklung ökonomischer Strukturwandel von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft (?) sozialer Wandel, gekennzeichnet durch wachsenden Wohlstand einerseits und zunehmende Armut andererseits kultureller Wandel: Individualisierung und Pluralisierung von Lebensstilen demographischer Wandel, mit Abnahme und zunehmender Heterogenität der Großstadtbevölkerung öffentliche Finanzkrise und Rückgang der staatlichen und kommunalen Steuerungsfähigkeit 5
6 Teilprogramme der Städtebauförderung Ergebnis der Förderalismusreform/104 b Grundgesetz: Förderung ist befristet,degressiv ausgestattet und wird regelmäßig überprüft Soziale Stadt Stadtumbau West Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Städtebaulicher Denkmalschutz Kleine Städte und Gemeinden 6
7 Abgrenzung der Gebietskulisse Die Programmatik und die Aufgaben der Sozialen Stadt werden nicht nur im gleichnamigen Bund-Länder-Programm abgebildet: Laufende Stadterneuerungsmaßnahmen des Programms Soziale Stadt Laufende Stadtumbaumaßnahmen, die sich als Städtische Problemgebiete im Rahmen des Ziel-2-EFRE-Programms qualifiziert haben Ausfinanzierte Gebiete der o.g. Kulissen in der Verstetigungsphase 7
8 Soziale Stadt NRW Ressortübergreifendes integriertes Handlungsprogramm des Landes NRW für Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf seit 1993, seit 1999 Bund-Länder Programm Die Soziale Stadt Förderung von Projekten zur Stadtteilerneuerung auf der Grundlage integrierter kommunaler Handlungskonzepte Fokussierte Umsetzung (räumlich, zeitlich) von Projekten, um Impulse zu selbsttragenden Entwicklungen auszulösen Bündelung finanzieller Ressourcen 8
9 Ziele der Sozialen Stadt Quartiere stabilisieren endogene Potenziale aktivieren sozialräumlicher Polarisierung entgegenwirken gesamtstädtische/funktionale Zusammenhänge erhalten/ wiederherstellen integriertes Handeln auf Verwaltungsebene etablieren 9
10 Handlungsfelder Soziale Stadt NRW Quelle: ILS NRW 1999 Wohnen Wirtschaftsförderun g/ Lokale Ökonomie Verkehr Städtebau/ Wohnumfeldverbesserung Sport/ Freizeit Kinder und Jugendliche Wirtschaftlich Soziale Netze/ Bürgerschaftlich es Engagement Integrierte STADTTEIL- Erneuerung Handelnde Betriebe Grundeigentüm er Zusammenlebe n/ Integration Vereine/ Organisationen Verbände Kirchen Stiftungen Freie Träger der Wohlfahrtspflege Einzelhändler Soziale Infrastruktur/ Stadtteilzentre n Bewohner- Frauen gruppen Alte Menschen Alleinerziehend Arbeitslosee Zuwanderer Nonprofit- Wohnungsgesellschaften Arbeitsmarktund Strukturpolitik Schule/ Bildung Ökologie Gesundheit/ Pflege Image/ Identität Kriminalprävention Kultur 10
11 Soziale Stadt NRW - Programmstadtteile 11
12 2. Nachhaltigkeit in der Sozialen Stadt - Beispiele 12
13 Nachhaltigkeit in der Soziale Stadt Zuwendungsrechtliche Betrachtung Zweckbindung: 20 Jahre für Gebäude, Gebäudeteile, sonstige bauliche Anlagen und Grundstücke mit einem Zuschuss von mehr als ; 10 Jahre für Gebäude, Gebäudeteile, sonstige bauliche Anlage und Grundstücke mit einem Zuschuss von bis zu ; 5 Jahre für bewegliche Gegenstände und für Ersteinrichtungen. Eine nicht zweckentsprechende Nutzung innerhalb der Zweckbindungsfrist kann zur Rückforderung der Fördermittel führen 13
14 Nachhaltigkeit in der Sozialen Stadt lokale Ökonomie Soziale Stadt Flingern/Oberbilk (1999 bis 2010) Städtebauliche Maßnahmen Straßengestaltung Fassaden Freiräume und Spielflächen Soziale Infrastruktur Stadtteilmarketing (integriert) 14
15 Nachhaltigkeit in der Sozialen Stadt lokale Ökonomie Beispiel: Einzelhandelsbasiertes Stadtteilmarketing Flingern/ Oberbilk die Akteure treffen sich weiter Lobby vor Ort Bewusstsein ist geschaffen worden Haltungen und Sichtweisen sind verändert worden Aufwertung durch private Investitionen findet weiterhin statt 15
16 Nachhaltigkeit in der Sozialen Stadt soziale Infrastruktur Wuppertal Ostersbaum (1999 bis 2010) Ziele der Quartiersentwicklung: Soziale Situation der Bewohnerinnen und Bewohner verbessern Die städtebauliche Qualität und die Qualität des Wohnquartiers steigern Die ökonomische Situation der Betriebe und der erwerbsfähigen Bewohner verbessern Die Identität des Stadtteils stärken und sein Image verbessern 16
17 Nachhaltigkeit in der Sozialen Stadt - soziale Stadtteilentwicklung Beispiel Huppertsbergfabrik Umbau der Fabrik zu einem Kulturund Gründerzentrum für Kunst und Medienfirmen Unternehmer zahlen niedrigere Miete und verpflichten sich, Stadtteilarbeit zu leisten Die Fabrik ist Ort der Qualifizierung junger Menschen in Kooperation mit ortsansässigen Schulen und dem Labor für neue Arbeit Huppertsberg verbindet bürgerschaftliches Engagement mit sozialen, kulturellen, nachbarschaftlichen und städtebaulichen Anliegen. 17
18 Nachhaltigkeit in der Soziale Stadt partizipative Stadterneuerung Gelsenkirchen- Tossehof ( ), Teilabriss Umstrukturierung und Modernisierung einer Großwohnsiedlung 18
19 Nachhaltigkeit in der Soziale Stadt partizipative Stadterneuerung Beispiel Verstetigung Quartiersentwicklung Tossehof ½ Stelle Quartiersentwicklung wird weiterhin von der Stadt finanziert Engagierte Bewohner arbeiten weiterhin im Bewohnerrat Öffentlichkeitsarbeit, Angebote für nachbarschaftliche Aktivitäten, Eigentümerberatung Abstimmung mit sozialen Trägern und Wohnungsverwaltern sollen fortgesetzt werden 19
20 Nachhaltigkeit in der Sozialen Stadt ökologische Stadterneuerung Kooperation Emscherumbau Soziale Stadt (seit 2006) Verknüpfung des unterirdischen Emscherumbaus mit den Stadterneuerungsprojekten im nördl. Ruhrgebiet Kanalisierung des offenen Abwasservorfluters/ Renaturierung der Emscher und ihrer Zuläufe Einbeziehung von Bächen und Flüssen in die Stadtteilentwicklung: z.b. durch neue Wege, blaue Klassenzimmer, Regenwasserabkopplung, Umnutzung von wasserwirtschaftl. Infrastrukturen Der Emscherumbau wird erfahrbar! Sabine Nakelski Nachhaltige Quartiersentwicklung, 22.März
21 Nachhaltigkeit in der Sozialen Stadt ökologische Stadterneuerung im Kontext Emscherumbau Beispiel: Umnutzung der ehem. Kläranlage zum Bernepark: Stadtteilmittelpunkt mit Gastronomie Gastronomie ist Ausbildungsbetrieb (GAFÖG) für den 2. Arbeitsmarkt alternatives Fahrradhotel: Übernachten im Kanalrohr Stadtteilpark Sabine Nakelski Nachhaltige Quartiersentwicklung, 22.März
22 Nachhaltigkeit in der Sozialen Stadt ökologische Stadterneuerung im Kontext Emscherumbau Beispiel: Unser Hahnenbach /Gladbeck Renaturierung Unser Hahnenbach Renaturierung eines offenen Abwasservorfluters Bau eines Fuß- und Radweges mit Lehrpfad zum Umgang mit Wasser und Natur Bau eines Blauen Klassenzimmers Neue Wege für das Regenwasser: naturnaher Umgang mit Niederschlag durch Abkopplung einer Schule Sabine Nakelski Nachhaltige Quartiersentwicklung, 22.März
23 Quartiersmanagement als Dreh- und Angelpunkt von Verstetigung /Nachhaltigkeit Quartiersmanagement beteiligt berät motiviert aktiviert vernetzt moderiert führt zusammen gibt weiterführende Impulse.. Fortführung eines QM nach der Förderphase möglich? 23
24 3. Einbettung des Programms Soziale Stadt in die Nachhaltigkeits- und Präventionsstrategie der Landesregierung NRW 24
25 Nachhaltigkeitsstrategie der Landesregierung derzeit im Erarbeitungsverfahren Eckpunkte 2013 vom Kabinett beschlossen darin Baustein Nachhaltige Stadt- und Quartiersentwicklung : ökologische, ökonomische und soziale Belange im Sinne einer Zukunftsgerichteten Stabilisierung und aufwertenden generationengerechten Entwicklung der Städte und Quartiere Eine nachhaltige Stadtentwicklung muss insbesondere die drei großen Herausforderungen demografischer Wandel, Wirtschaftsstrukturwandel und Klimawandel einbeziehen. Präventive Handlungsansätze können durch Beteiligungsprozesse mit den Bewohnerinnen und Bewohnern, frühzeitige Einbeziehung insbesondere von Kindern und Jugendlichen flankiert werden. Bei dieser Aufgabe der Städte und Gemeinden im Rahmen ihrer kommunalen Selbstverwaltung unterstützt die Landesregierung die Städte mit dem Städtebauförderungsprogramm, dessen Handlungsschwerpunkte auf die jeweiligen Problemlagen fokussiert sind, aber auch mit Instrumentarien für die Wiederverwendung brachgefallener Flächen im Sinne einer Flächenkreislaufwirtschaft und einer Unterstützung des urbanen Grüns, dessen Förderung im Rahmen der Klimafolgenanpassung und als wirtschaftliche und soziale Stabilisierung von Quartieren bedeutend ist. 25
26 Präventionsstrategie der Landesregierung Unterstützung des Aufbaus kommunaler Präventionsketten durch Modellvorhaben Kein Kind zurück lassen Kooperation von Schule, Gesundheitswesen, Kultur, Freizeit, Sport und Familie Vernetzung Koordination Organisation von Übergängen.. 26
27 Umsetzung der Präventionsstrategie und Nachhaltigkeitsstrategie in der kommenden EFRE/ESF- Förderphase Kabinettbeschluß: alle OP (EFRE; ESF; ELER) leisten einen Beitrag zur Präventionsstrategie der LR 27
28 Umsetzung der Präventionsstrategie und der Nachhaltigkeitsstrategie EFRE/ESF-Förderphase Entwurf zum OP EFRE NRW wird kurzfristig der Europäischen Kommission vorgelegt; Genehmigung voraussichtlich im 2.Halbjahr 2014 Investitionspriorität: Städtische Problemgebiete: Ausgewähltes Thematisches Ziel: Bekämpfung der Armut (als Teil der Mischachse 4 Nachhaltige Stadt- und Quartiersentwicklung / Prävention ) Ausgewählte Investitionspriorität: Förderung der sozialen Eingliederung und IP 9 (b): Unterstützung der Sanierung sowie der wirtschaftlichen und sozialen Belebung benachteiligter städtischer u. ländlicher Gemeinschaften und Gebiete Die Mittel im EFRE-Programm sollen auf verschiedene thematische Ziele bzw. Prioritätsachsen verteilt werden: Nachhaltige Stadt- und Quartiersentwicklung / Prävention (20% der Mittel). 28
29 Umsetzung der Präventionsstrategie und der Nachhaltigkeitsstrategie EFRE/ESF-Förderphase Zielsetzung des ESF im Zeitraum Menschen in Arbeit bringen Soziale Eingliederung Bessere Bildung Leistungsfähigere öffentliche Verwaltung 29
30 Umsetzung der Präventionsstrategie und der Nachhaltigkeitsstrategie EFRE/ESF-Förderphase & Gemeinsamer Projektaufruf für Soziale Stadt in Vorbereitung 30
31 4. Erwartungen an Kirchliche Akteure zur Zusammenarbeit im Quartier Die Kirchen sind kompetente Partner in der raumbezogenen Gemeinwesenarbeit mit Zugang zur Bewohnerschaft, eigener Infrastruktur und eigenen Ressourcen Gemeinsames strategisches Handeln in benachteiligten Quartieren Besondere Rolle der Kirchen bei der Aktivierung und Beteiligung der Bewohnerschaft Besondere Rolle der Kirchen (und der Kommunen) bei der stadtteilbezogenen Sozialarbeit Besondere Rolle der Kirchen nach dem (zwangsläufigen) Auslaufen der Städtebauförderung in einem Gebiet Mitwirkung an QM nach der Förderphase? 31
32 Sabine Nakelski Ministerium für Bauen, Wohnen Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Referat V.2 Integrierte Stadterneuerung und Demografischer Wandel, Soziale Stadt, Stadtumbau West Düsseldorf Telefon: (02 11) Telefax: (02 11) Website: Bildrechte: MBWSV, Kommunen, Projektträger. Emschergenossenschaft
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