Nachhaltige Quartiersentwicklung in der Städtebauförderung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nachhaltige Quartiersentwicklung in der Städtebauförderung"

Transkript

1 Nachhaltige Quartiersentwicklung in der Städtebauförderung Sabine Nakelski, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Referat Integrierte Stadterneuerung und demografischer Wandel, Soziale Stadt, Stadtumbau West

2 Inhalt Städtebauförderprogramm Soziale Stadt NRW Nachhaltigkeit in der Sozialen Stadt - Beispiele Nachhaltigkeits- und Präventionsstrategie der Landesregierung NRW Erwartungen an die Zusammenarbeit im Quartier 2

3 Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit in der Quartiersentwicklung Der KfW-Nachhaltigkeitsindikator unterscheidet drei Nachhaltigkeitsdimensionen 1. Wirtschaft 2. Umwelt 3. Gesellschaftlicher Zusammenhalt Auf Wohnquartiere übertragen bedeutet dies wohnungswirtschaftlich tragfähige Erhaltungs- und Erneuerungskonzepte gesundes Wohnumfeld soziales Gleichgewicht 3

4 Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit in der Quartiersentwicklung Nachhaltigkeitsregeln des HGF-Konzeptes 1. Sicherung der menschlichen Existenz 1.1 Schutz der menschlichen Gesundheit 1.2 Gewährleistung der Grundversorgung (Nahrung, Bildung ) 1.3 Selbstständige Existenzsicherung 1.4 Gerechte Verteilung der Umweltnutzungsmöglichkeiten 1.5 Ausgleich extremer Einkommens- und Vermögensunterschiede 2. Erhaltung des gesellschaftlichen Produktivpotentials 2.1 Nachhaltige Nutzung erneuerbarer Ressourcen 2.2 Nachhaltige Nutzung nicht erneuerbarer Ressourcen 2.3 Nachhaltige Nutzung der Umwelt als Senke 2.4 Vermeidung unvertretbarer technischer Risiken 2.5 Nachhaltige Entwicklung des Sach-, Human- und Wissenskapitals 3. Bewahrung der Entwicklungs- und Handlungsmöglichkeiten der Gesellschaft 3.1 Chancengleichheit im Hinblick auf Bildung, Beruf, Information 3.2 Partizipation an gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen 3.3 Erhaltung des kulturellen Erbes und der kulturellen Vielfalt 3.4 Erhaltung der kulturellen Funktion der Natur 3.5 Erhaltung der sozialen Ressourcen Im integrativen Nachhaltigkeitskonzept der Helmholtz Gemeinschaft (HGF-Konzept) wird das Leitbild nachhaltiger Entwicklung in Form von 15 sogenannten Nachhaltigkeitsregeln ausdifferenziert. Quelle: 4

5 Rahmenbedingungen der Stadt- und Quartiersentwicklung ökonomischer Strukturwandel von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft (?) sozialer Wandel, gekennzeichnet durch wachsenden Wohlstand einerseits und zunehmende Armut andererseits kultureller Wandel: Individualisierung und Pluralisierung von Lebensstilen demographischer Wandel, mit Abnahme und zunehmender Heterogenität der Großstadtbevölkerung öffentliche Finanzkrise und Rückgang der staatlichen und kommunalen Steuerungsfähigkeit 5

6 Teilprogramme der Städtebauförderung Ergebnis der Förderalismusreform/104 b Grundgesetz: Förderung ist befristet,degressiv ausgestattet und wird regelmäßig überprüft Soziale Stadt Stadtumbau West Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Städtebaulicher Denkmalschutz Kleine Städte und Gemeinden 6

7 Abgrenzung der Gebietskulisse Die Programmatik und die Aufgaben der Sozialen Stadt werden nicht nur im gleichnamigen Bund-Länder-Programm abgebildet: Laufende Stadterneuerungsmaßnahmen des Programms Soziale Stadt Laufende Stadtumbaumaßnahmen, die sich als Städtische Problemgebiete im Rahmen des Ziel-2-EFRE-Programms qualifiziert haben Ausfinanzierte Gebiete der o.g. Kulissen in der Verstetigungsphase 7

8 Soziale Stadt NRW Ressortübergreifendes integriertes Handlungsprogramm des Landes NRW für Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf seit 1993, seit 1999 Bund-Länder Programm Die Soziale Stadt Förderung von Projekten zur Stadtteilerneuerung auf der Grundlage integrierter kommunaler Handlungskonzepte Fokussierte Umsetzung (räumlich, zeitlich) von Projekten, um Impulse zu selbsttragenden Entwicklungen auszulösen Bündelung finanzieller Ressourcen 8

9 Ziele der Sozialen Stadt Quartiere stabilisieren endogene Potenziale aktivieren sozialräumlicher Polarisierung entgegenwirken gesamtstädtische/funktionale Zusammenhänge erhalten/ wiederherstellen integriertes Handeln auf Verwaltungsebene etablieren 9

10 Handlungsfelder Soziale Stadt NRW Quelle: ILS NRW 1999 Wohnen Wirtschaftsförderun g/ Lokale Ökonomie Verkehr Städtebau/ Wohnumfeldverbesserung Sport/ Freizeit Kinder und Jugendliche Wirtschaftlich Soziale Netze/ Bürgerschaftlich es Engagement Integrierte STADTTEIL- Erneuerung Handelnde Betriebe Grundeigentüm er Zusammenlebe n/ Integration Vereine/ Organisationen Verbände Kirchen Stiftungen Freie Träger der Wohlfahrtspflege Einzelhändler Soziale Infrastruktur/ Stadtteilzentre n Bewohner- Frauen gruppen Alte Menschen Alleinerziehend Arbeitslosee Zuwanderer Nonprofit- Wohnungsgesellschaften Arbeitsmarktund Strukturpolitik Schule/ Bildung Ökologie Gesundheit/ Pflege Image/ Identität Kriminalprävention Kultur 10

11 Soziale Stadt NRW - Programmstadtteile 11

12 2. Nachhaltigkeit in der Sozialen Stadt - Beispiele 12

13 Nachhaltigkeit in der Soziale Stadt Zuwendungsrechtliche Betrachtung Zweckbindung: 20 Jahre für Gebäude, Gebäudeteile, sonstige bauliche Anlagen und Grundstücke mit einem Zuschuss von mehr als ; 10 Jahre für Gebäude, Gebäudeteile, sonstige bauliche Anlage und Grundstücke mit einem Zuschuss von bis zu ; 5 Jahre für bewegliche Gegenstände und für Ersteinrichtungen. Eine nicht zweckentsprechende Nutzung innerhalb der Zweckbindungsfrist kann zur Rückforderung der Fördermittel führen 13

14 Nachhaltigkeit in der Sozialen Stadt lokale Ökonomie Soziale Stadt Flingern/Oberbilk (1999 bis 2010) Städtebauliche Maßnahmen Straßengestaltung Fassaden Freiräume und Spielflächen Soziale Infrastruktur Stadtteilmarketing (integriert) 14

15 Nachhaltigkeit in der Sozialen Stadt lokale Ökonomie Beispiel: Einzelhandelsbasiertes Stadtteilmarketing Flingern/ Oberbilk die Akteure treffen sich weiter Lobby vor Ort Bewusstsein ist geschaffen worden Haltungen und Sichtweisen sind verändert worden Aufwertung durch private Investitionen findet weiterhin statt 15

16 Nachhaltigkeit in der Sozialen Stadt soziale Infrastruktur Wuppertal Ostersbaum (1999 bis 2010) Ziele der Quartiersentwicklung: Soziale Situation der Bewohnerinnen und Bewohner verbessern Die städtebauliche Qualität und die Qualität des Wohnquartiers steigern Die ökonomische Situation der Betriebe und der erwerbsfähigen Bewohner verbessern Die Identität des Stadtteils stärken und sein Image verbessern 16

17 Nachhaltigkeit in der Sozialen Stadt - soziale Stadtteilentwicklung Beispiel Huppertsbergfabrik Umbau der Fabrik zu einem Kulturund Gründerzentrum für Kunst und Medienfirmen Unternehmer zahlen niedrigere Miete und verpflichten sich, Stadtteilarbeit zu leisten Die Fabrik ist Ort der Qualifizierung junger Menschen in Kooperation mit ortsansässigen Schulen und dem Labor für neue Arbeit Huppertsberg verbindet bürgerschaftliches Engagement mit sozialen, kulturellen, nachbarschaftlichen und städtebaulichen Anliegen. 17

18 Nachhaltigkeit in der Soziale Stadt partizipative Stadterneuerung Gelsenkirchen- Tossehof ( ), Teilabriss Umstrukturierung und Modernisierung einer Großwohnsiedlung 18

19 Nachhaltigkeit in der Soziale Stadt partizipative Stadterneuerung Beispiel Verstetigung Quartiersentwicklung Tossehof ½ Stelle Quartiersentwicklung wird weiterhin von der Stadt finanziert Engagierte Bewohner arbeiten weiterhin im Bewohnerrat Öffentlichkeitsarbeit, Angebote für nachbarschaftliche Aktivitäten, Eigentümerberatung Abstimmung mit sozialen Trägern und Wohnungsverwaltern sollen fortgesetzt werden 19

20 Nachhaltigkeit in der Sozialen Stadt ökologische Stadterneuerung Kooperation Emscherumbau Soziale Stadt (seit 2006) Verknüpfung des unterirdischen Emscherumbaus mit den Stadterneuerungsprojekten im nördl. Ruhrgebiet Kanalisierung des offenen Abwasservorfluters/ Renaturierung der Emscher und ihrer Zuläufe Einbeziehung von Bächen und Flüssen in die Stadtteilentwicklung: z.b. durch neue Wege, blaue Klassenzimmer, Regenwasserabkopplung, Umnutzung von wasserwirtschaftl. Infrastrukturen Der Emscherumbau wird erfahrbar! Sabine Nakelski Nachhaltige Quartiersentwicklung, 22.März

21 Nachhaltigkeit in der Sozialen Stadt ökologische Stadterneuerung im Kontext Emscherumbau Beispiel: Umnutzung der ehem. Kläranlage zum Bernepark: Stadtteilmittelpunkt mit Gastronomie Gastronomie ist Ausbildungsbetrieb (GAFÖG) für den 2. Arbeitsmarkt alternatives Fahrradhotel: Übernachten im Kanalrohr Stadtteilpark Sabine Nakelski Nachhaltige Quartiersentwicklung, 22.März

22 Nachhaltigkeit in der Sozialen Stadt ökologische Stadterneuerung im Kontext Emscherumbau Beispiel: Unser Hahnenbach /Gladbeck Renaturierung Unser Hahnenbach Renaturierung eines offenen Abwasservorfluters Bau eines Fuß- und Radweges mit Lehrpfad zum Umgang mit Wasser und Natur Bau eines Blauen Klassenzimmers Neue Wege für das Regenwasser: naturnaher Umgang mit Niederschlag durch Abkopplung einer Schule Sabine Nakelski Nachhaltige Quartiersentwicklung, 22.März

23 Quartiersmanagement als Dreh- und Angelpunkt von Verstetigung /Nachhaltigkeit Quartiersmanagement beteiligt berät motiviert aktiviert vernetzt moderiert führt zusammen gibt weiterführende Impulse.. Fortführung eines QM nach der Förderphase möglich? 23

24 3. Einbettung des Programms Soziale Stadt in die Nachhaltigkeits- und Präventionsstrategie der Landesregierung NRW 24

25 Nachhaltigkeitsstrategie der Landesregierung derzeit im Erarbeitungsverfahren Eckpunkte 2013 vom Kabinett beschlossen darin Baustein Nachhaltige Stadt- und Quartiersentwicklung : ökologische, ökonomische und soziale Belange im Sinne einer Zukunftsgerichteten Stabilisierung und aufwertenden generationengerechten Entwicklung der Städte und Quartiere Eine nachhaltige Stadtentwicklung muss insbesondere die drei großen Herausforderungen demografischer Wandel, Wirtschaftsstrukturwandel und Klimawandel einbeziehen. Präventive Handlungsansätze können durch Beteiligungsprozesse mit den Bewohnerinnen und Bewohnern, frühzeitige Einbeziehung insbesondere von Kindern und Jugendlichen flankiert werden. Bei dieser Aufgabe der Städte und Gemeinden im Rahmen ihrer kommunalen Selbstverwaltung unterstützt die Landesregierung die Städte mit dem Städtebauförderungsprogramm, dessen Handlungsschwerpunkte auf die jeweiligen Problemlagen fokussiert sind, aber auch mit Instrumentarien für die Wiederverwendung brachgefallener Flächen im Sinne einer Flächenkreislaufwirtschaft und einer Unterstützung des urbanen Grüns, dessen Förderung im Rahmen der Klimafolgenanpassung und als wirtschaftliche und soziale Stabilisierung von Quartieren bedeutend ist. 25

26 Präventionsstrategie der Landesregierung Unterstützung des Aufbaus kommunaler Präventionsketten durch Modellvorhaben Kein Kind zurück lassen Kooperation von Schule, Gesundheitswesen, Kultur, Freizeit, Sport und Familie Vernetzung Koordination Organisation von Übergängen.. 26

27 Umsetzung der Präventionsstrategie und Nachhaltigkeitsstrategie in der kommenden EFRE/ESF- Förderphase Kabinettbeschluß: alle OP (EFRE; ESF; ELER) leisten einen Beitrag zur Präventionsstrategie der LR 27

28 Umsetzung der Präventionsstrategie und der Nachhaltigkeitsstrategie EFRE/ESF-Förderphase Entwurf zum OP EFRE NRW wird kurzfristig der Europäischen Kommission vorgelegt; Genehmigung voraussichtlich im 2.Halbjahr 2014 Investitionspriorität: Städtische Problemgebiete: Ausgewähltes Thematisches Ziel: Bekämpfung der Armut (als Teil der Mischachse 4 Nachhaltige Stadt- und Quartiersentwicklung / Prävention ) Ausgewählte Investitionspriorität: Förderung der sozialen Eingliederung und IP 9 (b): Unterstützung der Sanierung sowie der wirtschaftlichen und sozialen Belebung benachteiligter städtischer u. ländlicher Gemeinschaften und Gebiete Die Mittel im EFRE-Programm sollen auf verschiedene thematische Ziele bzw. Prioritätsachsen verteilt werden: Nachhaltige Stadt- und Quartiersentwicklung / Prävention (20% der Mittel). 28

29 Umsetzung der Präventionsstrategie und der Nachhaltigkeitsstrategie EFRE/ESF-Förderphase Zielsetzung des ESF im Zeitraum Menschen in Arbeit bringen Soziale Eingliederung Bessere Bildung Leistungsfähigere öffentliche Verwaltung 29

30 Umsetzung der Präventionsstrategie und der Nachhaltigkeitsstrategie EFRE/ESF-Förderphase & Gemeinsamer Projektaufruf für Soziale Stadt in Vorbereitung 30

31 4. Erwartungen an Kirchliche Akteure zur Zusammenarbeit im Quartier Die Kirchen sind kompetente Partner in der raumbezogenen Gemeinwesenarbeit mit Zugang zur Bewohnerschaft, eigener Infrastruktur und eigenen Ressourcen Gemeinsames strategisches Handeln in benachteiligten Quartieren Besondere Rolle der Kirchen bei der Aktivierung und Beteiligung der Bewohnerschaft Besondere Rolle der Kirchen (und der Kommunen) bei der stadtteilbezogenen Sozialarbeit Besondere Rolle der Kirchen nach dem (zwangsläufigen) Auslaufen der Städtebauförderung in einem Gebiet Mitwirkung an QM nach der Förderphase? 31

32 Sabine Nakelski Ministerium für Bauen, Wohnen Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Referat V.2 Integrierte Stadterneuerung und Demografischer Wandel, Soziale Stadt, Stadtumbau West Düsseldorf Telefon: (02 11) Telefax: (02 11) Website: Bildrechte: MBWSV, Kommunen, Projektträger. Emschergenossenschaft

Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014

Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Sabine Nakelski, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung

Mehr

Städtebauförderung in Nordrhein- Westfalen Präventive Investitionen im Quartier

Städtebauförderung in Nordrhein- Westfalen Präventive Investitionen im Quartier Städtebauförderung in Nordrhein- Westfalen Präventive Investitionen im Quartier Cord Carl Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW Referat Integrierte Stadterneuerung und demografischer

Mehr

Zukunftsfähiges Wohnen und Bauen

Zukunftsfähiges Wohnen und Bauen Juliane Jörissen Reinhard Coenen Volker Stelzer Zukunftsfähiges Wohnen und Bauen Herausforderungen, Defizite, Strategien edition sigma Vorwort 9 Teil I: Nachhaltigkeitsverständnis und Methodik n 1 Einführung

Mehr

Starke Quartiere Starke Menschen Armutsbekämpfung und Prävention in der Quartiersentwicklung

Starke Quartiere Starke Menschen Armutsbekämpfung und Prävention in der Quartiersentwicklung Starke Quartiere Starke Menschen Armutsbekämpfung und Prävention in der Quartiersentwicklung Sabine Nakelski Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW Referat Integrierte Stadterneuerung

Mehr

ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung

ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Kongress zum Thema Umweltgerechtigkeit und biologische Vielfalt 3. und 4. November 2011 (Berlin) Ralf Zimmer-Hegmann Gliederung 1. Was ist sozialräumliche

Mehr

Sozialraumorientierung und ressortübergreifende Handlungsansätze und Straffälligenhilfe: (Wie) geht das?

Sozialraumorientierung und ressortübergreifende Handlungsansätze und Straffälligenhilfe: (Wie) geht das? Sozialraumorientierung und ressortübergreifende Handlungsansätze und Straffälligenhilfe: (Wie) geht das? Ralf Zimmer-Hegmann (ILS) DBH-Bundestagung Heidelberg 9.-11.10.2018 Bedeutungszuwachs des Lokalen

Mehr

Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen

Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Städtebauförderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen 2017 Einführung in das Städtebauförderprogramm 2017 des

Mehr

Potenziale aktivieren durch interkommunale Zusammenarbeit

Potenziale aktivieren durch interkommunale Zusammenarbeit Potenziale aktivieren durch interkommunale Zusammenarbeit Klaus Austermann, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Südwestfalen, 14./15. Oktober 2013

Mehr

Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung

Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft

Mehr

Bauland- und Innenentwicklung

Bauland- und Innenentwicklung Bauland- und Innenentwicklung Beiträge der Städtebauförderung in Nordrhein-Westfalen Sabine Nakelski, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Finanzausstattung

Mehr

Prävention in der Quartiersentwicklung Ziele, Strategien und Umsetzungsverfahren in NRW

Prävention in der Quartiersentwicklung Ziele, Strategien und Umsetzungsverfahren in NRW Prävention in der Quartiersentwicklung Ziele, Strategien und Umsetzungsverfahren in NRW Sabine Nakelski Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW Referat Integrierte Stadterneuerung

Mehr

Präventive Quartiersentwicklung und Stadtentwicklung im Rahmen des OP EFRE NRW //

Präventive Quartiersentwicklung und Stadtentwicklung im Rahmen des OP EFRE NRW // Präventive Quartiersentwicklung und Stadtentwicklung im Rahmen des OP EFRE NRW 2014-2020 1 Schwerpunkte des OP EFRE NRW 2014 2020 1.211.731.011 EFRE-Mittel PA 4: Nachhaltige Stadtund Quartiersentwicklung

Mehr

Stärkung der Innenstädte als Schwerpunkt der Städtebauförderung Klaus Austermann, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein- Westfalen.

Stärkung der Innenstädte als Schwerpunkt der Städtebauförderung Klaus Austermann, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein- Westfalen. Stärkung der Innenstädte als Schwerpunkt der Städtebauförderung Klaus Austermann, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein- Westfalen. Köln, 9. März 2010 Gliederung 1. Grundlagen (Integrierte

Mehr

Dr. Jochen Lang Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Abteilungsleiter Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung und Soziale Stadt

Dr. Jochen Lang Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Abteilungsleiter Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung und Soziale Stadt Die Zukunftsinitiative Stadtteil II (ZIS II) 19. März 2015 Dr. Jochen Lang Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Abteilungsleiter Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung und Soziale Stadt

Mehr

Nationale Stadtentwicklungspolitik. Foto: Bundesregierung/ Kühler

Nationale Stadtentwicklungspolitik. Foto: Bundesregierung/ Kühler Nationale Stadtentwicklungspolitik Foto: Bundesregierung/ Kühler Aktuelle Herausforderungen der Stadtentwicklung Globalisierung und Arbeitsmarkt Foto: Bundesregierung/ Reineke Klimawandel Foto: Bundesregierung/

Mehr

Flingern/Oberbilk Soziale Stadt NRW Integrierte Stadtteilerneuerung. - Abschlussbericht - Städtenetz-Sitzung

Flingern/Oberbilk Soziale Stadt NRW Integrierte Stadtteilerneuerung. - Abschlussbericht - Städtenetz-Sitzung Flingern/Oberbilk Soziale Stadt NRW Integrierte Stadtteilerneuerung - Abschlussbericht - Städtenetz-Sitzung 1.10.2009 1 Stadterneuerungsgebiet Flingern/Oberbilk Lage im Stadtgebiet 2 Der Handlungsauftrag

Mehr

Ein integratives Konzept zur Messung von Nachhaltigkeit das Beispiel Energiegewinnung aus Grünland

Ein integratives Konzept zur Messung von Nachhaltigkeit das Beispiel Energiegewinnung aus Grünland Ein integratives Konzept zur Messung von Nachhaltigkeit das Beispiel Energiegewinnung aus Grünland Dr. Volker Stelzer Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse Integratives Konzept nachhaltiger

Mehr

Was bedeutet Nachhaltigkeit / Verstetigung in der Sozialen Stadt? Wie sind die Prozesse in der Sozialen Stadt zu verstetigen?

Was bedeutet Nachhaltigkeit / Verstetigung in der Sozialen Stadt? Wie sind die Prozesse in der Sozialen Stadt zu verstetigen? Was bedeutet Nachhaltigkeit / Verstetigung in der Sozialen Stadt? Was sind die Ziele in der sozialen Stadtentwicklung? Wie sind die Prozesse in der Sozialen Stadt zu verstetigen? Was bedeutet Nachhaltigkeit

Mehr

Städtebauförderung und Quartiersentwicklung in Nordrhein-Westfalen. Karl Jasper, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen.

Städtebauförderung und Quartiersentwicklung in Nordrhein-Westfalen. Karl Jasper, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Städtebauförderung und Quartiersentwicklung in Nordrhein-Westfalen. Karl Jasper, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Düsseldorf, 12. November 2008 NEUORDNUNG DER STÄDTEBAUFÖRDERUNG.

Mehr

Förderung der Lokalen Ökonomie in der in der integrierten Stadterneuerung. - Grundsätzliche Überlegungen aus Wissenschaft und Praxis -

Förderung der Lokalen Ökonomie in der in der integrierten Stadterneuerung. - Grundsätzliche Überlegungen aus Wissenschaft und Praxis - Bild oder Kundenlogo Förderung der Lokalen Ökonomie in der in der integrierten Stadterneuerung - Grundsätzliche Überlegungen aus Wissenschaft und Praxis - Dipl.-Volksw. Alexandra Landsberg Essen, den 29.

Mehr

Wie können benachteiligte städtische Quartiere beeinflusst werden?

Wie können benachteiligte städtische Quartiere beeinflusst werden? ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Wie können benachteiligte städtische Quartiere beeinflusst werden? Quartiersentwicklung live Bremerhaven 23./24.09.2010 Gliederung 1. Entstehung

Mehr

Gewässerumbau in der Stadterneuerung

Gewässerumbau in der Stadterneuerung Gewässerumbau in der Stadterneuerung Sabine Nakelski Referatsleiterin im Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW Referat Integrierte Stadterneuerung und demografischer Wandel, Soziale

Mehr

Workshop 3 Nachhaltige Stadtentwicklung und Verringerung der CO2-Emissionen. 8. Dezember 2014, Messe Erfurt

Workshop 3 Nachhaltige Stadtentwicklung und Verringerung der CO2-Emissionen. 8. Dezember 2014, Messe Erfurt Workshop 3 Nachhaltige Stadtentwicklung und Verringerung der CO2-Emissionen 8. Dezember 2014, Messe Erfurt Attraktiv - effizient - inklusiv Die EFRE-Förderstrategie 2014-2020 Prof. Olaf Langlotz Abteilungsleiter

Mehr

PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR

PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR Partizipation WagnisART PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR PREIS FÜR BAUKULTUR der Metropolregion München 2018 x Inhalt 01 Orte des guten Zusammenlebens 02 Konstellation 03 Faktoren des guten Gelingens 04

Mehr

Schwerpunktfeld 5 Nachhaltige Stadt- und Quartiersentwicklung sowie Nahmobilität

Schwerpunktfeld 5 Nachhaltige Stadt- und Quartiersentwicklung sowie Nahmobilität 38 Schwerpunktfeld 5 Nachhaltige Stadt- und Quartiersentwicklung sowie Nahmobilität 1. Ausgangssituation Aufgabe einer nachhaltigen Stadt- und Quartiersentwicklung ist es, die ökologischen, ökonomischen

Mehr

Generationsgerechte Quartiersentwicklung Hamburg Neuwiedenthal

Generationsgerechte Quartiersentwicklung Hamburg Neuwiedenthal Generationsgerechte Quartiersentwicklung Hamburg Neuwiedenthal Aufbau 1. Vorstellung des Stadtteils: Neuwiedenthal 2. Generationsgerechtigkeit & Quartiersentwicklung 3. Ausgangslage in Neuwiedenthal 4.

Mehr

Konzept Stadtteilarbeit. Stadtteilzentren in Hamm

Konzept Stadtteilarbeit. Stadtteilzentren in Hamm Konzept Stadtteilarbeit Stadtteilzentren in Hamm Geschichte der Stadtteilarbeit in Hamm Herausfordernd war die soziale Entwicklung der 80er und 90er Jahre, in denen sich in deutschen Großstädten soziale

Mehr

Grüne Stadt-Oasen in Flingern und Oberbilk

Grüne Stadt-Oasen in Flingern und Oberbilk Grüne Stadt-Oasen in Flingern und Oberbilk Städtebauförderprogramm Soziale Stadt 2000 2008 Heidi Bartling, Garten-, Friedhofs- und Forstamt Brigitte Kugler, Stadtplanungsamt 1 Stadterneuerungsgebiet Flingern/Oberbilk

Mehr

Trends zur Innenentwicklung in NRW: Konsequenzen und Herausforderungen für den Wohnungsmarkt und die handelnden Akteure

Trends zur Innenentwicklung in NRW: Konsequenzen und Herausforderungen für den Wohnungsmarkt und die handelnden Akteure Trends zur Innenentwicklung in NRW: Konsequenzen und Herausforderungen für den Wohnungsmarkt und die handelnden Akteure Klaus Austermann, Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr

Mehr

Soziale Stadt Sandheide Fachbereich Stadtplanung Umwelt Vermessung

Soziale Stadt Sandheide Fachbereich Stadtplanung Umwelt Vermessung Soziale Stadt Sandheide 09.07.2018 Fachbereich Stadtplanung Umwelt Vermessung Programm Einleitung Soziale Stadt Vorstellung der Gesamtmaßnahme Soziale Stadt Sandheide Forum Sandheide Vorstellung des Quartiersmanagements

Mehr

EFRE-Programm Bibliotheken im Stadtteil II (BIST II)

EFRE-Programm Bibliotheken im Stadtteil II (BIST II) EFRE-Programm Bibliotheken im Stadtteil II (BIST II) 2015 2020 1 Hintergrund Die Weiterführung des BIST-Programms war lange unsicher. Zusatzbegründung bei der Kommission nötig: Öffentliche Bibliotheken

Mehr

Das kommunale Programm der Stadt Frankfurt am Main. Horst Schulmeyer Frankfurter Programm Aktive Nachbarschaft 1

Das kommunale Programm der Stadt Frankfurt am Main. Horst Schulmeyer Frankfurter Programm Aktive Nachbarschaft 1 Das kommunale Programm der Stadt Frankfurt am Main 1 Philosophie und Kernbausteine des Frankfurter Programms Aktive Nachbarschaft 2 Auch in einer globalisierten Welt müssen Menschen Heimat finden Quartiere

Mehr

ESF-Bundesprogramm ESF-Bundesprogramm BIWAQ BIWAQ

ESF-Bundesprogramm ESF-Bundesprogramm BIWAQ BIWAQ ESF-Bundesprogramm ESF-Bundesprogramm BIWAQ BIWAQ Förderrunde 2015-2018 Förderrunde 2015-2018 BIWAQ Partnerprogramm der Sozialen Stadt Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier BIWAQ ist ein ESF-Bundesprogramm

Mehr

Wirksamkeit des Programms Soziale Stadt zur Messbarkeit von sozialen Veränderungen. Alexandra Kast SenStadtWohn IV B

Wirksamkeit des Programms Soziale Stadt zur Messbarkeit von sozialen Veränderungen. Alexandra Kast SenStadtWohn IV B Wirksamkeit des Programms Soziale Stadt zur Messbarkeit von sozialen Veränderungen Alexandra Kast SenStadtWohn IV B 3-12 20.11.2017 Verhältnis QM und GWA QM ist NICHT: soziale Arbeit, soziale Beratung

Mehr

Sozialraumorientierung und strategische Stadtentwicklung in Gelsenkirchen

Sozialraumorientierung und strategische Stadtentwicklung in Gelsenkirchen Dipl.-Ing, Janine Feldmann Sozialraumorientierung und strategische Stadtentwicklung in Gelsenkirchen Fachkonferenz Sozialraumorientierung und Interkulturalität in der Sozialen Arbeit FES, Berlin 14.10.2012

Mehr

Siedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern

Siedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern Siedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern Modellprojekt Revitalisierung von Einfamilienhausgebieten Stadterneuerung, Siedlungsumbau, demographischer Wandel öffentlich-private Kooperationen in Innenstädten

Mehr

Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung

Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Konferenz des Ausschusses der Regionen / Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Staatssekretär Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Mehr

Aufruf Starke Quartiere Starke Menschen

Aufruf Starke Quartiere Starke Menschen Aufruf Starke Quartiere Starke Menschen 10. März 2015 1 Gliederung 1. Verzahnung der EU-Strukturfonds 2. Politische Zielsetzung des Aufrufes 3. An wen richtet sich der Aufruf? 4. Elemente des IHK 5. Antragsverfahren

Mehr

INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT LALLING

INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT LALLING INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT LALLING ISEK LALLING Tagesordnung TOP 1: TOP 2: TOP 3: TOP 4: TOP 5: TOP 6: TOP 7: TOP 8: Begrüßung durch Hr. Bürgermeister Streicher Bürovorstellung SO+

Mehr

Von der Wunschliste zum konzentrierten Programm Der Beteiligungs- und Programmierungsprozess in NRW

Von der Wunschliste zum konzentrierten Programm Der Beteiligungs- und Programmierungsprozess in NRW Von der Wunschliste zum konzentrierten Programm Der Beteiligungs- und Programmierungsprozess in NRW Frühjahrsworkshop des AK-Strukturpolitik Programmplanung und Ex-Ante-Evaluierung 2014+ Berlin, 11.04.2013

Mehr

Das Programm Soziale Stadt Bewegungsräume im Quartier

Das Programm Soziale Stadt Bewegungsräume im Quartier Das Programm Soziale Stadt Bewegungsräume im Quartier Nationaler Radverkehrskongress 7./8. Mai 2009 Silke Andresen, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Übersicht Herausforderungen Das

Mehr

Energetische Erneuerung, Barrierefreiheit und quartiersbezogene Funktionsverbesserung kommunaler Gebäude als Gegenstand der Städtebauförderung

Energetische Erneuerung, Barrierefreiheit und quartiersbezogene Funktionsverbesserung kommunaler Gebäude als Gegenstand der Städtebauförderung Energetische Erneuerung, Barrierefreiheit und quartiersbezogene Funktionsverbesserung kommunaler Gebäude als Gegenstand der Veranstaltungen bei den Bezirksregierungen vom 28.5. bis 6.6.2014 Auf der Grundlage

Mehr

Gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung: Mehr Gesundheit im Quartier

Gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung: Mehr Gesundheit im Quartier Gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung: Mehr Gesundheit im Quartier Christa Böhme Fachtagung Bewegungs- und gesundheitsförderliche Kommune 15. November 2012 Düsseldorf 1 Wolf-Christian Strauss / Berlin

Mehr

Landesinitiative NRW hält zusammen

Landesinitiative NRW hält zusammen Landesinitiative NRW hält zusammen 1 Handlungskonzept Gegen Armut und soziale Ausgrenzung Auftrag aus der Regierungserklärung vom 12.9.2012 die Landesregierung wird 2013 ein umfassendes bis 2020 angelegtes

Mehr

Städtebauförderung in der EU-Förderperiode

Städtebauförderung in der EU-Förderperiode Städtebauförderung in der EU-Förderperiode 2007-2013 Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Ziel: Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung (RBW) Ansprechpartner: Klaus Müller-Zick

Mehr

66. Netzwerktagung 5./6. April Solingen

66. Netzwerktagung 5./6. April Solingen Quartiersentwicklung als Chance zur Aufwertung und Prävention - Offensive für bezahlbares Wohnen Praxisbeispiele Starke Quartiere Starke Menschen in Duisburg Marxloh und Hochfeld Brigitte Grandt, EG DU

Mehr

Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung

Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Dialogforum: Brücken schlagen Kooperationen für die nachhaltige Prozesssteuerung BBE-Kongress: Menschen stärken Menschen, 9./10. November 2017 Gudrun Kirchhoff

Mehr

AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN

AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien Sabine Gretner Inhalt. 1. Überblick Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien 2. Der gesellschaftliche Kontext & Caritas Auftrag 3. Haltungen,

Mehr

Europäische Union. Regionalpolitik

Europäische Union. Regionalpolitik NRW-EU Ziel 2-Programm 2007 2013. Ausgangssituation, konzeptionelle Orientierung und spezifische Ziele in dem Schwerpunkt Integrierte Entwicklung städtischer Problemgebiete. 1 NRW-EU Ziel 2-Programm 2007

Mehr

Gemeinsam an der Lippe

Gemeinsam an der Lippe Kooperationsvereinbarung Gemeinsam an der Lippe Integrierte Stadtteilerneuerung durch die Verknüpfung von städtebaulichen und gewässerökologischen Maßnahmen 2014-2016 Kooperationsvereinbarung Gemeinsam

Mehr

Das Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE)

Das Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) image100/ Corbis Das Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) Bundestransferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Hamburg, 07.05.2014 Jutta Vorkoeper Behörde für Stadtentwicklung und

Mehr

Vortrag am

Vortrag am Mikroengagement und soziale Gerechtigkeit - Fördermöglichkeiten der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Vortrag am 05.03.2018 Heike Thöne, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen,

Mehr

Nachhaltigkeit und Biomasse

Nachhaltigkeit und Biomasse Nachhaltigkeit und Biomasse Dr. Christine Rösch Impulsvortrag auf der 1. Trinationalen Konferenz Nachhaltige Biomassenutzung am Oberrhein INSTITUT FÜR TECHNIKFOLGENABSCHÄTZUNG UND SYSTEMANALYSE ITAS KIT

Mehr

ESF-Bundesprogramm Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ)

ESF-Bundesprogramm Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ) Die Mischung macht s Miteinander leben und arbeiten im Quartier. Entwicklung durch Beschäftigung, Qualifizierung und Integration in Bremerhaven-Dreibergen Ausgangslage Tiefgreifende wirtschaftliche und

Mehr

Maßnahmen. Integrierte nachhaltige Stadtentwicklung

Maßnahmen. Integrierte nachhaltige Stadtentwicklung EU-Strukturfondsförderung 2014 2020 Maßnahmen für Integrierte nachhaltige Stadtentwicklung Netzwerktagung am 5. November 2013 in Dresden Förderperiode 2014-2020 Verordnungsvorschläge der Kommission vom

Mehr

Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen

Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister An die Städte und Gemeinden des Landes Nordrhein-Westfalen Elisabethstraße 5-11, 40217 Düsseldorf Telefon: (0211) 3843-0 Durchwahl:

Mehr

Neuordnung der Städtebauförderung. Karl Jasper, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Nümbrecht, 17.

Neuordnung der Städtebauförderung. Karl Jasper, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Nümbrecht, 17. Neuordnung der Städtebauförderung. Karl Jasper, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Nümbrecht, 17. Juli 2008 I. Städtebauförderung des Bundes Art. 104 b GG. Schwerpunkte der

Mehr

Kirche als Akteur in der Stadt- und Quartiersentwicklung in NRW. Villigst,

Kirche als Akteur in der Stadt- und Quartiersentwicklung in NRW. Villigst, Kirche als Akteur in der Stadt- und Quartiersentwicklung in NRW Villigst, 10.10.2013 Demografischer / gesellschaftlicher Wandel neue Herausforderungen: Fortschreitender demografischer Wandel Umsetzung

Mehr

Wilhelmshaven Kooperation beim Stadtumbau. Veranstaltung Stadt und Region im Umbruch. der Petra Kelly-Stiftung und der SRL

Wilhelmshaven Kooperation beim Stadtumbau. Veranstaltung Stadt und Region im Umbruch. der Petra Kelly-Stiftung und der SRL Wilhelmshaven Kooperation beim Stadtumbau Veranstaltung Stadt und Region im Umbruch der Petra Kelly-Stiftung und der SRL 11.10.2006 in Nürnberg Heike Wohltmann Wilhelmshaven die grüne Stadt am Meer Entwicklung

Mehr

Quartiersaufwertung dank starkem Profil? Quartier-Branding als neuer Ansatz Erfahrungen aus Europa

Quartiersaufwertung dank starkem Profil? Quartier-Branding als neuer Ansatz Erfahrungen aus Europa Quartiersaufwertung dank starkem Profil? Quartier-Branding als neuer Ansatz Erfahrungen aus Europa Veranstaltung vom 19. April 2011 im Rahmen der Reihe Großstadt Winterthur Wie gelingt eine soziale Stadtentwicklung?

Mehr

Standortprofilierung als Zukunftsaufgabe Die Integration von Wissen, Kreativität und Planung für eine zukunftsfähige Politikberatung

Standortprofilierung als Zukunftsaufgabe Die Integration von Wissen, Kreativität und Planung für eine zukunftsfähige Politikberatung Standortprofilierung als Zukunftsaufgabe Die Integration von Wissen, Kreativität und Planung für eine zukunftsfähige Politikberatung Hans-Dieter Collinet Statistische Woche, Köln, 15. September 2009 GLIEDERUNG.

Mehr

Zur Verstetigung der notwendigen Aktivitäten in Soziale-Stadt. Stadt-Gebieten

Zur Verstetigung der notwendigen Aktivitäten in Soziale-Stadt. Stadt-Gebieten 1 Zur Verstetigung der notwendigen Aktivitäten in Soziale-Stadt Stadt-Gebieten 2 Ziele von Verstetigung: Vermeidung eines dauerhaften Subventionstatbestandes Sicherung der Fortführung der für die Gebietsentwicklung

Mehr

Gesundheitsförderung im Städtebauförderungsprogramm Soziale Stadt

Gesundheitsförderung im Städtebauförderungsprogramm Soziale Stadt Gesundheitsförderung im Städtebauförderungsprogramm Soziale Stadt Christa Böhme Macht Planung gesünder? Planungsinstrumente für die Gesunde Stadt 16. März 2015 / Hamburg 1 Übersicht Programm Soziale Stadt

Mehr

Sozialraumorientierte Sozialpolitik im Rahmen des Handlungskonzeptes Gegen Armut und soziale Ausgrenzung

Sozialraumorientierte Sozialpolitik im Rahmen des Handlungskonzeptes Gegen Armut und soziale Ausgrenzung orientierte Sozialpolitik im Rahmen des Handlungskonzeptes Gegen Armut und soziale Ausgrenzung Workshop Stadtteilbezogene Konzepte gegen Armut und soziale Ausgrenzung am 27. August 2014, RuhrCongress Bochum

Mehr

Auf dem Weg zu mehr Umweltgerechtigkeit: Handlungsfelder für Forschung, Politik und Praxis

Auf dem Weg zu mehr Umweltgerechtigkeit: Handlungsfelder für Forschung, Politik und Praxis Auf dem Weg zu mehr Umweltgerechtigkeit: Handlungsfelder für Forschung, Politik und Praxis Christiane Bunge Umweltbundesamt (UBA) Fachgebiet II 1.1 Übergreifende Angelegenheiten Umwelt und Gesundheit Gliederung

Mehr

AlltagsorientierteBewegungsförderung als wichtiges Element einer integrierten Quartiersentwicklung

AlltagsorientierteBewegungsförderung als wichtiges Element einer integrierten Quartiersentwicklung Kongress Armut und Gesundheit 05. bis 06.03.2015 Berlin Fachforum Gesundheit findet auch in Rathäusern statt! AlltagsorientierteBewegungsförderung als wichtiges Element einer integrierten Quartiersentwicklung

Mehr

Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW)

Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW) Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW) Neue Anforderungen an die Kommunen Ingrid Even-Pröpper 17.09.2014 IRS-Regionaldialog 1 Vom Quartier zur Gesamtstadt 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004

Mehr

Städtebau und Dorferneuerung bei Bevölkerungsrückgängen - Handlungsansätze in der städtebaulichen Erneuerung -

Städtebau und Dorferneuerung bei Bevölkerungsrückgängen - Handlungsansätze in der städtebaulichen Erneuerung - Städtebau und Dorferneuerung bei Bevölkerungsrückgängen - Handlungsansätze in der städtebaulichen Erneuerung - Dr. Manfred Stehmeyer Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

Mehr

Ergänzende Verwaltungsvereinbarung Städtebauförderung 2017

Ergänzende Verwaltungsvereinbarung Städtebauförderung 2017 Ergänzende Verwaltungsvereinbarung Städtebauförderung 2017 über die Gewährung von Finanzhilfen des Bundes an die Länder nach Artikel 104 b des Grundgesetzes zur Förderung städtebaulicher Maßnahmen (ErgVV

Mehr

Thema Integrationskonzept

Thema Integrationskonzept Kölner Integrationskonzept Ein Blick zurück Gute Gründe für ein Integrationskonzept für Köln Integration: ein Begriff, unterschiedliche Ebenen Kooperationspartner im Prozess wer muss mitmachen? Die Arbeitsstruktur

Mehr

Wachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen

Wachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen Wachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen Bundestagung Wohnungslosenhilfe 18. 20. November in München Gliederung A Rahmenbedingungen 1. Steuerungsprinzipien

Mehr

Sozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft

Sozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft Sozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft Dr. Iris Beuerle Referat Genossenschaften und Quartiersentwicklung Sozialraumorientierung Dr. Iris Beuerle 2 Definition Quartier Quartier

Mehr

Länder-Programm Soziale Stadt Ziele, Inhalte, Strukturen

Länder-Programm Soziale Stadt Ziele, Inhalte, Strukturen Das Bund-Länder Länder-Programm Soziale Stadt Ziele, Inhalte, Strukturen Regionalkonferenz Gesundheitsförderung in der Sozialen Stadt 25. November 2008 in Düsseldorf Christa Böhme Bundestransferstelle

Mehr

Integriertes Entwicklungskonzept Neuallermöhe Stand: Juni 2014

Integriertes Entwicklungskonzept Neuallermöhe Stand: Juni 2014 Integriertes Entwicklungskonzept Neuallermöhe Stand: Juni 2014 Grundlagen - Stadtteil-Werkstätten - Potenzial-Problem-Analyse (PPA) - Statistische Daten / Sozialmonitoring - Wir bauen unseren Stadtteil

Mehr

Überforderte Nachbarschaften

Überforderte Nachbarschaften Überforderte Nachbarschaften Zukunftsfähige Quartiere gelingen in Entwicklungspartnerschaften Fachtagung: Wohnen mit Aussicht! - Aktuelle Nöte, praktische Lösungen, politische Optionen Der Paritätische

Mehr

Demographischer Wandel in Altena (Westf.)

Demographischer Wandel in Altena (Westf.) Demographischer Wandel in Altena (Westf.) Wege aus der Krise Bürgermeister Dr. Andreas Hollstein, Stadt Altena Informationsveranstaltung - Auswirkungen des demographischen Wandels in Unterfranken - 07.Mai

Mehr

Nachhaltige Stadtentwicklung & Energiewende Entwicklungen im Saarland 6. EnergieKongress

Nachhaltige Stadtentwicklung & Energiewende Entwicklungen im Saarland 6. EnergieKongress Nachhaltige Stadtentwicklung & Energiewende Entwicklungen im Saarland 6. EnergieKongress Saarbrücken, Dipl.-Ing. Cordula Uhlig Ministerium für Inneres, Bauen und Sport, Referat OBB14 Stadtentwicklung,

Mehr

Landesinitiative NRW hält zusammen

Landesinitiative NRW hält zusammen Landesinitiative NRW hält zusammen 1 Handlungskonzept Gegen Armut und soziale Ausgrenzung Auftrag aus der Regierungserklärung vom 12.9.2012 die Landesregierung wird 2013 ein umfassendes bis 2020 angelegtes

Mehr

Kleinere Städte und Gemeindenüberörtliche. und Netzwerke

Kleinere Städte und Gemeindenüberörtliche. und Netzwerke Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Holger Pietschmann, Bundestransferstelle Bischofsheim a.d. Rhön, 27.März 2012 Bundestransferstelle Kleinere Städte und Gemeinden

Mehr

GElsenkirchen eine Stadt mit vielen Gesichtern

GElsenkirchen eine Stadt mit vielen Gesichtern GElsenkirchen eine Stadt mit vielen Gesichtern Grundlagen der strategischen Stadtentwicklungsplanung Sozial, ökonomisch, ökologisch GElsenkirchen eine Stadt mit vielen GEsichtern Grundlagen der strategischen

Mehr

WohnBund-Beratung NRW GmbH Bochum

WohnBund-Beratung NRW GmbH Bochum WohnBund-Beratung NRW GmbH Bochum Projektentwicklung & Beratung in NRW im Auftrag von Ministerien, Kommunen, Wohnungsunternehmen, freien Trägern und Bewohnergruppen Integrierte Stadt- u. Siedlungsentwicklung,

Mehr

Städtebauförderung in kleinen Städten

Städtebauförderung in kleinen Städten 26. Kommunaler Erfahrungsaustausch 2017 Städtebauförderung in kleinen Städten in Mecklenburg - Vorpommern 05.10.2017 Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung Kleine Städte und Baukultur

Mehr

Monitoring der Städtebauförderung Monitoring aus der Perspektive des Landes NRW

Monitoring der Städtebauförderung Monitoring aus der Perspektive des Landes NRW Monitoring der Städtebauförderung Monitoring aus der Perspektive des Landes NRW Christian Meyer, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Essen, 24. Juni

Mehr

Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung

Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Möglichkeiten/ Erfahrungen der Städtebauförderung zur Unterstützung des energetischen Umbaus Thomas Thurn 29.09.2017 21.5, Möglichk. d. StBauFd z. Unterstützung

Mehr

Wir möchten Sie einladen, sich erstmals oder erneut mit einer Veranstaltung an diesem Aktionstag zu beteiligen!

Wir möchten Sie einladen, sich erstmals oder erneut mit einer Veranstaltung an diesem Aktionstag zu beteiligen! Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, 11055 Berlin Projektaufruf an Städte und Gemeinden TEL +49 3018 305-6143 FAX +49 3018 305-4375 SW14@bmub.bund.de www.bmub.bund.de Aufruf:

Mehr

Stadt Datteln. Zukunftsfähige Innenstadt Datteln Gebietsbezogenes integriertes Handlungskonzept und Stadtumbaugebiet

Stadt Datteln. Zukunftsfähige Innenstadt Datteln Gebietsbezogenes integriertes Handlungskonzept und Stadtumbaugebiet Stadt Datteln Zukunftsfähige Innenstadt Datteln Gebietsbezogenes integriertes Handlungskonzept und Stadtumbaugebiet Bürgerinformationsveranstaltung gemäß 137 Baugesetzbuch Inhalt 1. Aufgaben und Inhalte

Mehr

Strategische Stadtentwicklungsplanung für mehr Umweltgerechtigkeit in der LH München

Strategische Stadtentwicklungsplanung für mehr Umweltgerechtigkeit in der LH München Potenziale für mehr Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum Difu Fachtagung, Berlin 19.-20. November 2012 Stephan Reiß-Schmidt Strategische Stadtentwicklungsplanung für mehr Umweltgerechtigkeit in der

Mehr

Wohnen bleiben möglich machen

Wohnen bleiben möglich machen Wohnen bleiben möglich machen Das Quartierskonzept der KSG zur Gestaltung des demografischen Wandels Wie wollen (können) wir wohnen Entwicklungsperspektiven für die Gemeinde Uetze Veranstaltung 18.10.2014

Mehr

Petra Gräßel, Sachgebietsleiterin Städtebau. Regierung von Oberfranken. Bereich (Behörde) Arial Regular 16pt

Petra Gräßel, Sachgebietsleiterin Städtebau. Regierung von Oberfranken. Bereich (Behörde) Arial Regular 16pt Bereich (Behörde) Arial Regular 16pt Petra Gräßel, Sachgebietsleiterin Städtebau Dipl.-Ing. Architektin, Leitende Baudirektorin Regierung von Oberfranken Städtebauförderung in Bayern Beginn: 1971 gefördert:

Mehr

OP EFRE NRW

OP EFRE NRW OP EFRE NRW 2014 2020 Ziel Wachstum und Beschäftigung Düsseldorf, 18.2.2014 Übersicht Wo stehen wir beim OP EFRE NRW? Schwerpunkte des OP EFRE NRW 2014-2020 Vereinfachung der Programmabwicklung Zeitplanung

Mehr

Initiative ergreifen. Initiative ergreifen Bürgerschaftliches Engagement in der Stadterneuerung

Initiative ergreifen. Initiative ergreifen Bürgerschaftliches Engagement in der Stadterneuerung Initiative ergreifen Bürgerschaftliches Engagement in der Stadterneuerung Initiative ergreifen...... ist ein Programm der Städtebauförderung des Landes NRW... wendet sich an bürgerschaftliche Gruppen und

Mehr

Beschluss Städtebauliches Entwicklungskonzept B-181/2009. STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT - CHEMNITZ 2020 Beschlussvorlage

Beschluss Städtebauliches Entwicklungskonzept B-181/2009. STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT - CHEMNITZ 2020 Beschlussvorlage Seite 1 von 167 STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT - CHEMNITZ 2020 Beschlussvorlage Chemnitz I März 2009 Seite 2 von 167 Hinweis: Für alle geschlechtlichen Formulierungen gilt in diesem Dokument aus sprachlichen

Mehr

Städtebauförderung in Bayern - Soziale Stadt

Städtebauförderung in Bayern - Soziale Stadt Städtebauförderung in Bayern - Soziale Stadt Ulrike Mannhart LAG-Fachtagung in Ingolstadt am 12. November 2013 Aufbau: Städtebauförderung in Bayern Aktuelle Handlungsfelder Die Soziale Stadt Modellvorhaben

Mehr

Die Landesstrategie Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg

Die Landesstrategie Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg Die Landesstrategie Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg Hintergrund: 7. Altenbericht der Bundesregierung: Sorge und Mitverantwortung in der Kommune Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger

Mehr

Referat Nachhaltige Stadtentwicklung

Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Nachhaltige Stadtentwicklung Aktuelle Herausforderungen: Klimawandel Wirtschaftskrise und Globalisierung Demografischer Wandel Ressourcenknappheit Zukunft der Stadtgesellschaft

Mehr

KidStock. Neue Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg

KidStock. Neue Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg KidStock Neue Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg NEUE NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG 1 NEUE NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG 2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, zahlreiche

Mehr

Bedingungen gelingender Beteiligung. Die lokale Demokratie erlebbar bar machen.

Bedingungen gelingender Beteiligung. Die lokale Demokratie erlebbar bar machen. Bedingungen gelingender Beteiligung. Die lokale Demokratie erlebbar bar machen. Werkstatt 2 Von der Nicht-Beteiligung zur Beteiligung Wege und Umwege bei der Beteiligung benachteiligter Gruppen 26. 28.09.2008

Mehr