aus einem Funkenregen würde sich das perfekte Kleid materialisieren, aus der Tür hervorgeschwebt kommen und von einem Schwarm blauer Vögelchen

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2 aus einem Funkenregen würde sich das perfekte Kleid materialisieren, aus der Tür hervorgeschwebt kommen und von einem Schwarm blauer Vögelchen emporgehalten werden. Ich ging schließlich zu einem königlichen Ball! Ich machte mich auf die Reise, um einem Prinzen zu begegnen. Wollte mich meine gute Fee wirklich mit so einer lausigen Auswahl an Kleidern gehen lassen? Anscheinend ja. Zum Schluss hatte ich mich mit zwei gut geschnittenen Kostümen, drei Abschlussballkleidern aus den Fünfzigern, einem Arm voller Retro-Korsagen, zwei Hippie-Sommerkleidern, einem Paar Leder- Hot-Pants und ein paar Glitzerstulpen zufriedengegeben. Diese ganzen nicht wirklich richtigen Kleider wogen einfach zu viel. Vielleicht war es aber auch das schwerwiegende schlechte Gewissen, das ich

3 mit mir herumtrug, weil ich im Begriff stand, meinen kranken Vater wegen eines Abenteuers in einem fremden Land im Stich zu lassen. Was es auch war, ich würde lernen müssen, leichter zu packen. Ich ging auf das Krankenhaus zu, reihte mich in den Fußgängerstrom ein und erlaubte dem kollektiven Bewusstsein für die richtige Richtung, mich davonzutragen. Mein Vater wurde wegen einer Paraösophagealhernie operiert, einem Leiden, bei dem sich Teile des Magens oder eine Schlinge des Dünndarms durch eine Hiatus genannte Lücke im Zwerchfell neben die Speiseröhre drängen. Dabei besteht die Gefahr, dass der Magen abgeschnürt und die Blutzufuhr unterbrochen wird. Diese Hernien treten meist bei Übergewichtigen und Menschen, die unter starkem Stress stehen, auf, was auf meinen Vater beides zutraf. 1991

4 war die Operation eines solchen Zwerchfellbruchs noch ein gefährlicher und schwerwiegender Eingriff, für den ein Schnitt vom Brustbein bis zum Rücken erforderlich war. Ich hatte meiner Mutter ursprünglich gesagt, ich würde da sein und helfen, wo immer ich könnte, aber als der Job in Brunei ins Spiel kam, hatte ich es mir anders überlegt. Mein ständiger Drang, unterwegs zu sein, mag eine genetische Unvermeidlichkeit gewesen sein. Meine leibliche Mutter nannte mich Mariah, nach dem Song They Call the Wind Mariah aus dem Broadway-Musical Paint Your Wagon. Vielleicht wusste sie, dass ich schon bald in der luftigen Wiege einer Boeing 747 davonsegeln würde. Der Name allerdings blieb nicht an mir haften. Meine Adoptivmutter gab mir den Namen Jill Lauren, nach gar nichts; sie mochte ihn

5 einfach. Da sie als Amateurin selbst Theater spielte, dachte sie, Lauren könnte sich als Künstlername eignen, falls ich jemals einen bräuchte, und so kam es dann auch. Ich mag nach dem Wind benannt worden sein, aber ich bin ein dreifaches Feuerzeichen, ein Kind von Hitze und Sonne. Ich wurde Mitte August des Jahres 1973 in Highland Park, Illinois, geboren. Die Grundsatzentscheidung namens Roe v. Wade, der zufolge ein Schwangerschaftsabbruch in den ersten drei Monaten zulässig ist, wurde vom Obersten Gerichtshof am 22. Januar 1973 gefällt, als meine leibliche Mutter beinahe im dritten Monat schwanger und noch in mehrere Schichten Daunen eingepackt war, die sie vor dem Chicagoer Winter schützten. Ich weiß nicht, ob sie an eine Abtreibung dachte, als ihr schmaler Tänzerinnenkörper sich in irgendetwas

6 Schwerfälliges und Unkontrollierbares verwandelte, als ihr flatterhafter Freund eines Tages ihrer beider Auto Richtung Osten nahm und nicht mehr zurückkehrte, als der Wind, der vom Wasser her die matschigen Straßen in Eisflächen verwandelte, schneidend jeden Zentimeter unbedeckter Haut traf, die durch die Schwangerschaft ohnehin empfindlicher und verletzlicher war. Siebenhundert Meilen entfernt verzweifelten ein junger Börsenmakler und seine Frau in den nicht ganz so schicken Apartments gegenüber dem Saint Barnabas Hospital in West Orange, New Jersey, an ihrer Kinderlosigkeit. Zu der Zeit gab es jede Menge fragwürdiger Adoptionen, versiegelte Akten und»transaktionen auf dem grauen Markt«, wie mein Vater das nannte. Meine Eltern kontaktierten einen Anwalt, der jemanden kannte, der jemanden kannte, der

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