Weizen und Roggen: Gibt es einen. auf der Stelle?

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1 Weizen und Roggen: Gibt es einen züchterischen Fortschritt oder treten wir auf der Stelle? Michael Oberforster, AGES Internationale Getreidewirtschaftstagung (INGESA), Mai 2010, Salzburg

2 Ertragsentwicklung bei Weizen und Roggen Winterweizen OÖ. Kornertrag, dt/ha Winterweizen NÖ. Winterweizen Bgld. Roggen gesamt WW in NÖ und Burgenland, Winterroggen: Treten wir beim Ertrag auf der Stelle? Quelle: Statistik Austria

3 Ziel der Pflanzenzüchtung ist, die Pflanzen genetisch so zu verändern, dass sie besser an die Bedürfnisse des Menschen angepasst sind (BECKER 1993).

4 Züchter von in Österreich zugelassenen Weizen- und Roggensorten Winterweizen Winterroggen

5 Weizenzüchtung: Kreuzung, Gewebekultur im Labor

6 Zulassung von Spezialsorten Wechselweizen Indigo: durch Anthocyane dunkelrotschalig gefärbt (Purpurweizen) Gelbmehlige Sorten: Yello (Winterweizen) und KWS Aurum (Sommerweizen) höhere Gehalte an Carotinoiden Hellkornroggen Hellvus: helles Mehl

7 Sortenleistungen durch Umweltwirkungen beeinflusst Genotyp + Umwelt = Phänotyp Sorte, Beschreibende Sortenliste Witterung Bodengüte Bodenbearbeitung Saatzeit Fruchtfolge Lagerung Wachstumsregler Düngung Krankheiten Fungizide usw. + = Geerntete Getreidemenge, Geerntete Getreidequalität

8 Trockenschäden bei Winterweizen (Sterile Ährenspitzen)

9 Auswuchs bei Winterweizen (Probleme in 2005, 2006, 2008) Ausgelöst durch: Regenphase in der Reife + höhere Keimbereitschaft der Sorte. Gegenmaßnahmen: Resistenzüchtung, Lagerung vermeiden, Frühzeitige Ernte usw.

10 Reduzierte Bodenbearbeitung (Mulchsaat) Winterweizen im März 2010: Ernterückstände von Körnermais Nachteile: Höhere Pflanzenschutzkosten, Gefahr durch Fusariumpilze

11 Winterweizen: Infektion mit Ährenfusarium (erhöhte Toxingefahr)

12 Winterweizen: starkes Lager

13 Mutterkorn bei Roggen (verursacht durch den Pilz Claviceps purpurea) Fremdbefruchter Roggen ist von den Getreidearten am stärksten gefährdet. Grenzwert in Anbauverträgen: 0,05 Gew.-% Gegenmaßnahmen: Züchtung, Saatguterzeugung, Pflanzenbau, Mühlenreiningung

14 Winterweizensorten: Zuchtfortschritt bei Kornertrag Versuche , adjust. Mittel Mahlweizen Alpenvorland 57 kg/ha*a Pedro Mulan Megas Augustus Pegassos Kornertrag, dt/ha Jubilar Erla Kolben Extrem Perlo David Probstdorfer Accord Ikarus Regent HerzogCapo Agro Fulvio Vulcanus Energo Ludwig Element Bitop Exklusiv 35 kg/ha*a Qualitätsweizen, Trockengebiet Zulassungsjahr

15 Winterweizensorten: Züchtung hat Einfluss auf Proteingehalt Rohprotein n, % 16, , , ,5 13 Probstdorfer Accord Agron Erla Kolben Jubilar Extrem Qualitätsweizen Trockengebiet, 52 Sorten Mahlweizen Feuchtlagen, 61 Sorten Regent David Perlo Ikarus Capo Herzog Pegassos Exklusiv Ludwig Augustus Arnold Element Energo Vulcanus Midas Pedro Mulan 12,5 Versuche , adjust. Mittel Megas Zulassungsjahr

16 Winterweizen: Kein züchterischer Trend zu verbesserter Mehlausbeute Mehlausbeute, Type W Erla Kolben Qualitätsweizensorten Trockengebiet Mahlweizensorten Feuchtlagen Perlo Agron Ikarus Versuche , adjust. Mittel Capo Optimus Herzog Furore Aurolus Holiday Fulvio Silvius Levendis Altos Energo Pedro Eriwan Zulassungsjahr

17 Winterweizen: Backversuch

18 Winterweizensorten: Proteingehalt und Backvolumen (loser bzw. kein Zusammenhang) Backvolumen, ml/ /100 g Mehl Versuche , adjust. Mittel Megas Plutos Levendis Romanus Tulsa Mulan Xenos Pegassos Ludwig Adam Augustus Regent Herzog Atrium Ikarus Pokal Element Erla Kolben Exklusiv Arnold Energo Agron Capo Perlo Extrem 12 12, , , ,5 16 Rohprotein, % Qualitätsweizen Trockengebiet, 46 Sorten Mahlweizen Feuchtlagen, 47 Sorten

19 Winterroggen: Züchtung hat Einfluss auf das Verkleisterungsmaximum 1300 Verkleisterungsm maximum, AE Populationsroggen, 21 Sorten Hybridroggen, 21 Sorten Kustro EHO-Kurz Schlägler Petroneller Tyrnauer Motto Danko Esprit Amilo Elect Gonello Guttino Visello Palazzo Versuche , adjust. Mittel Emro Zulassungsjahr Dukato Elego

20 Zuchtfortschritt bei Weizen und Roggen Merkmal Qualitätsweizen TG Mahlweizen Alpenvl. Populationsroggen Hybridroggen Kornertrag Gelbreife 0 etwas später 0 etw. später Wuchshöhe kürzer kürzer etw. kürzer kürzer Lagerung ±/+ Braunrost Auswuchs 0 0 0/+ + Hektolitergewicht 0 +/ ± + + Rohprotein -/0 -- Fallzahl +/ ± 0 +/0 + Mehlausbeute 0 0 Wasseraufnahme 0 0 Teigenergie (Ext.) + 0 RMT-Backvolumen 0 0

21 Warum ist der Anstieg der Praxiserträge geringer als der Zuchtfortschritt? Ungünstigere Witterung in Ostösterreich Erwärmung Häufung von Jahren mit Trockenstress Reduzierte Mineraldüngung, nach ÖPUL Auflagen Fehlen der Wirtschaftsdünger in viehlosen Betrieben Reduzierte Bodenbearbeitung Probleme bei der termingerechten Arbeitserledigung Zunahme einiger Krankheiten (Gelbverzwergung) Zunehmender Anteil an Qualitätsweizen im FG Zunahme biologisch bewirtschafteter Flächen Zunahme der Verwendung von Nachbau als Saatgut

22 Zusammenfassung Bei vielen Wertmerkmalen gibt es Zuchtfortschritt Z.B. genetisch bedingter Ertragsfortschritt bei Roggen und Weizen von jährlich 0,3 bis 0,9 % Wegen vielfältiger Einflüsse steigen Praxiserträge oft weniger als der züchterische Fortschritt zeigt Qualitätsmerkmale: teilweise züchterischer Fortschritt Fortsetzung züchterischer Aktivitäten im bisherigen Ausmaß erfordert Bezug von Originalsaatgut

23 Zuchtfortschritt: Notwendig für die Wettbewerbsfähigkeit des Getreidebaus Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

24 Einflussfaktoren Maßnahmen Nicht beeinflussbar Häufige Regenfälle Hohe Luftfeuchtigkeit Kühle Temperaturen Spätfröste Starke Temperatur- schwankungen Wind aus vorherrschend einer Richtung Produktionstechnisch beeinflussbar Während der Blüte Blühsynchronisation verbessern Auswinterung vermeiden Zwiewuchs, Nachschosser vermeiden Ausmaß des Mutterkornbefalls Weite Fruchtfolgen Tiefe Bodenbearbeitung Sortenwahl Reinigung des Saatgutes Optimale Saatstärke und Saatzeit Optimale Bestandesführung Vermeidung von frühzeitigem Lager Mahd der Feldraine Reinigung des Erntegutes

25 Kornertrag und Rohprotein Rohprotein n, % 16, , , ,5 Qualitätsweizen Trockengebiet, 52 Sorten Mahlweizen Feuchtlagen, 61 Sorten 13 12, Kornertrag, dt/ha

26 Auswuchs und Fallzahl bei Roggen (1-3 % -> Fallzahl sinkt unter 120 s) Fallzahl, s Versuche 2008: Großnondorf (n=30) Edelhof Bio (n=10) Grabenegg (n=21) Edelhof konv.(n=12) Freistadt (n=29) Schönfeld (n=30) Brunn/Wild (n=30) Tulln (n=11) 120 s % Auswuchs, Gew.-%

27 Kornausbildung, Bauchfurche, Kornoberfläche, Schalendicke, usw. Mahlqualität Eiweißmenge, Eiweißqualität, Stärkequalität Backqualität Indirekte Merkmale Indirekte Merkmale 1000-Korngewicht Hektolitergewicht Ganzkornaschegehalt Kornhärte (Griffigkeit) Verarbeitungswert von Backweizen Eiweißgehalt (Rohprotein) Feuchtklebergehalt Sedimentationswert Fallzahl Teigphysikalische Methoden Direkte Methode = Mahlversuch Mehlausbeute Type W 700 Mehlausbeute Type W 550 Direkte Methode = Backversuch Sensorische Teigeigenschaften Wasseraufnahme Teigausbeute Krumenbeschaffenheit Porung Gebäckform Ausbund Bräunung Gebäckgewicht Backvolumen a) Farinogramm Wasseraufnahme Teigentwicklung Teigstabilität Teig-Qualitätszahl Teigerweichungszahl b) Extensogramm Wasseraufnahme Teig-Dehnfähigkeit Teig-Dehnwiderstand Teigenergie c) Alveogramm P-Wert L-Wert P/L-Verhältnis W-Wert

28 Neu zugelassene Weizen-, Roggenund Dinkelsorten, Zulassungsjahr Winterweichweizen Sommerweichweizen Winterroggen Sommerroggen Winterdinkel Summe Derzeit Zugelassen

29 Winterroggen: Züchtung hat Einfluss auf den Kornertrag Populationsroggen, 21 Sorten Hybridroggen, 22 Sorten Brasetto Palazzo Balistic Kornertrag, dt/ha kg/ha und Jahr EHO-Kurz Akkord Danko Esprit Amilo Visello Dukato Elego Schlägler Universal Neu 19 kg/ha und Jahr Versuche , adjust. Mittel Zulassungsjahr

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