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1 Anhang 1 Anschreiben Liebe Klleginnen und Kllegen, sehr geehrte Damen und Herren, wir führen derzeit ein wissenschaftliches Frschungsprjekt an der Freien Universität Berlin zum Thema Anwendung verhaltenstherapeutischer Interventinen in der klinischen Praxis durch. Hierbei untersuchen wir, inwieweit bestimmte Therapiestrategien in der Praxis zur Anwendung kmmen. Im Rahmen einer kurzen Befragung möchten wir vn Ihnen erfahren, welche Erfahrungen Sie hinsichtlich bestimmter Interventinen haben und wie Sie als Therapeut/in deren Wirksamkeit bei Ihren Patient/innen und Patienten einschätzen. Die Teilnahme an der Befragung dauert ca. 20 Minuten. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie innerhalb der nächsten zwei Wchen an unserer annymen Befragung teilnehmen. Ebens freuen wir uns, wenn Sie die Einladung zur Teilnahme an interessierte (klinisch tätige und apprbierte) Klleg/innen mit der Fachkunde Verhaltenstherapie weiterleiten würden. Hier gelangen Sie zur Umfrage: Wenn Sie nch weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die Studienleiterin Frau Dr. Sarah Schumacher: sarah.schumacher@fu-berlin.de Mit Dank und herzlichen Grüßen, Ihr Studienteam der FU 1

2 Anhang 2 Infrmatinstext vr Teilnahme an der Onlinebefragung Sehr geehrte Kllegin, sehr geehrter Kllege, in einer aktuellen Frschungsstudie interessieren wir uns für die Erfahrungen Psychlgischer und Ärztlicher Psychtherapeuten/innen hinsichtlich der Anwendung bestimmter verhaltenstherapeutischer Interventinen. Im Rahmen einer kurzen Befragung, möchten wir vn Ihnen erfahren, inwiefern Sie bestimmte Therapiestrategien in Ihrer Praxis anwenden und wie Sie als Therapeut/in die Wirksamkeit dieser Interventinen bei Ihren Patient/innen einschätzen. Dazu werden Ihnen im Flgenden einige Fragen gestellt. Vraussetzung für die Teilnahme an der Befragung ist, dass Sie eine Apprbatin als Psychlgische/r der Ärztliche/r Psychtherapeut/in mit der Fachkunde Verhaltenstherapie haben und klinisch (in der Patient/innenbehandlung) tätig sind. In der Studie fkussieren wir auf die Behandlung vn Angsterkrankungen (phbische Störungen, Panikstörung) und der psttraumatischen Belastungsstörung durch expsitinsbasierte Verfahren und die kgnitive Umstrukturierung. In der Praxis werden häufig nch weitere Verfahren wirksam eingesetzt. Durch Fragen zu Ihrer täglichen Arbeit erhffen wir uns einen besseren Überblick über die vn Psychtherapeut/innen in der klinischen Realität angewendeten Verfahren und deren Erflgseinschätzungen zu erhalten. Das Ausfüllen der flgenden Fragebögen sllte nicht mehr als 20 Minuten in Anspruch nehmen. Wir freuen uns sehr über Ihre Bereitschaft an unserer annymen Onlineumfrage teilzunehmen. Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an die Studienleiterin! Dr. Sarah Schumacher sarah.schumacher@fu-berlin.de Mit bestem Dank und herzlichen Grüßen, Ihr Studienteam der FU 2

3 Zweite Seite nach der Startseite: Im Flgenden nch einige wichtige Hinweise für Sie: Annymität Die Befragung erflgt vllständig annym. Ihre persönlichen Daten dienen ausschließlich Frschungszwecken, werden streng vertraulich behandelt und hne Angabe der -Adresse der IP-Adresse gespeichert. Ein direkter Rückgriff auf Ihre Persn ist ausgeschlssen. Datenschutz Ergebnisse der Untersuchung werden nur als Gruppenergebnisse und nicht individuell weitergegeben, wie es der Schweigepflicht entspricht. Die Mitarbeiter des Prjekts unterliegen der Schweigepflicht. Der Datenschutz wird auf jeden Fall gewährleistet. Freiwilligkeit Sie können die Befragung jederzeit und hne Angabe vn Gründen abbrechen. Dies beinhaltet keinerlei Nachteile für Sie. (Zum Ankreuzen:) Ja, ich bin damit einverstanden, dass meine Daten in annymisierter Frm für wissenschaftliche Zwecke verwendet werden. (leitet weiter auf nächste Seite) Nein, ich bin nicht damit einverstanden, dass meine Daten in annymisierter Frm für wissenschaftliche Zwecke verwendet werden. Ich möchte an der Befragung nicht teilnehmen. 3

4 Anhang 3 Fragebgen Im Flgenden werden Ihnen einige Fragen gestellt, in denen es um Ihre Erfahrungen mit der kgnitivverhaltenstherapeutischen Behandlung vn Angsterkrankungen (phbische Störungen, Panikstörung) swie der psttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) geht. Die Befragung besteht insgesamt aus drei Teilen: Im ersten Teil werden allgemeine Infrmatinen zu Ihnen und Ihrem Arbeitsumfeld erfragt. Im zweiten Teil werden Ihre Erfahrungen hinsichtlich der Anwendung vn Expsitin und kgnitiver Umstrukturierung bei der Behandlung vn Panikstörungen, phbischen Störungen und der PTBS erfragt. Im dritten und letzten Teil werden Aussagen zu dem Einsatz der kgnitiven Umstrukturierung und vn Expsitinen vrgegeben, die vn Ihnen bewertet werden sllen. [neue Seite] Bitte lesen Sie jede Aussage genau durch und wählen Sie als Antwrt die Antwrtptin aus, die am besten auf Sie zutrifft. Es gibt keine richtigen der falschen Antwrten. Lassen Sie bitte keine Aussage aus. Auch wenn Ihnen einmal die Entscheidung schwer fallen sllte, wählen Sie die Antwrt aus, die nch am ehesten auf Sie zutrifft. Bitte versuchen Sie bei Fragen, bei denen Sie Zahlen schätzen sllen, eine grbe Schätzung abzugeben, falls Ihnen die exakte Angabe nicht möglich ist. Skala Item Antwrtfrmat Allgemeine Angaben Geschlecht Alter Bundesland Tätigkeitsfeld Bitte geben Sie Ihr Geschlecht an Bitte geben Sie Ihr Alter (in Jahren) an In welchem Bundesland arbeiten Sie derzeit? In welchem Bereich sind Sie derzeit als Psychtherapeut/in tätig? [Mehrfachangaben sind möglich.] Mit welchen Altersgruppen arbeiten Sie aktuell? 1 weiblich 2 männlich 3 andere Vrgabe: vn auswählen lassen Vrgabe: vn allen Bundesländern auswählen lassen 1 Eigene Praxis mit Kassenzulassung 2 Eigene Praxis hne Kassenzulassung 3 Angestellt in einer Praxis 4 Klinik, Bereich Psychiatrie 5 Klinik, Bereich Psychsmatik 6 Klinik, Bereich Rehabilitatin 7 Hchschulambulanz 8 Snstiges: [ffenes Antwrtfrmat] 1 Psychtherapie mit Erwachsenen 2 Psychtherapie mit Kindern und Jugendlichen 3 Psychtherapie mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Wie viele Behandlungseinheiten (à 50 Minuten) haben Sie in den Vrgabe: vn 0 bis >40 auswählen lassen 4

5 Ausbildung letzten 12 Mnaten pr Arbeitswche durchgeführt? Erfahrung Erfahrung Angsterkrankungen Welches Studium haben Sie abgeschlssen? Welcher ist Ihr höchster akademischer Abschluss? Nur für Psychlgische Psychtherapeut/innen: Haben Sie eine Therapieausbildung vr der nach 1999 abgeschlssen? Haben Sie im Rahmen Ihrer Ausbildung jemals eine Expsitin (in-viv der insensu) mit einer/m Patient/in durchgeführt?? Falls Ja: Wie viele? Seit wann sind Sie apprbiert? Wie lange sind Sie schn in der Arbeit mit ambulanten der statinären Patient/innen tätig (inkl. Ausbildungszeit)? [Angabe in Jahren.] Sind Sie in Ihrer Tätigkeit auf die Behandlung vn Patient/innen mit einer bestimmten Diagnse spezialisiert (d.h. arbeiten Sie vrnehmlich mit Patient/innen dieser Erkrankung)? Falls Ja: Auf welche Erkrankung haben Sie sich spezialisiert? Wenn Ihnen einmal die Entscheidung schwer fallen Psychlgie Medizin Pädaggik Szialpädaggik Musiktherapie Szialarbeit Heilpädaggik Lehramt Snstiges: (freies Antwrtfeld) 1 Bachelr / 1. Staatsexamen 2 Diplm / Master / 2. Staatsexamen 3 3. Staatsexamen 4 Prmtin 5 Habilitatin / Prfessur 6 Snstiges: (freies Antwrtfeld?) vr 1999 nach 1999 Trifft auf mich nicht zu. 1 ja 2 nein Vrgabe: vn 1 bis >100 auswählen lassen Vrgabe: vn 1950 bis 2016 auswählen lassen Vrgabe: vn <1 bis 50 auswählen lassen 1 ja 2 nein freies Antwrtfrmat 5

6 sllte, wählen Sie die Antwrt aus, die nch am ehesten auf Sie zutrifft. Bitte versuchen Sie bei Fragen, bei denen Sie Zahlen schätzen sllen, eine grbe Schätzung abzugeben, falls Ihnen die exakte Angabe nicht möglich ist. Bitte beziehen Sie sich im Flgenden auf alle Patient/innen, die Sie bisher behandelt haben. Wie viele Patient/innen haben Sie bisher mit dem Störungsbild Panikstörung behandelt? Vrgabe: vn 0 bis >100 auswählen lassen Wie viele Patient/innen haben Sie bisher mit dem Störungsbild phbische Störung (Agraphbie, spezifische Phbie) behandelt? Wie viele Patient/innen haben Sie bisher mit dem Störungsbild psttraumatische Belastungsstörung behandelt? Vrgabe: vn 0 bis >100 auswählen lassen Vrgabe: vn 0 bis >100 auswählen lassen Bitte beziehen Sie sich im Flgenden auf alle Patient/innen, die Sie im vergangenen Jahr behandelt haben. Wie viel Przent der vn Schieberegler: 0-100% Ihnen im vergangenen Jahr behandelten Patient/innen hatten die Diagnse Panikstörung? Wie viel Przent der vn Ihnen im vergangenen Jahr behandelten Patient/innen hatten die Diagnse einer phbischen Störung? Wie viel Przent der vn Ihnen im vergangenen Jahr behandelten Patient/innen hatten die Diagnse psttraumatische Belastungsstörung? Schieberegler: 0-100% Schieberegler: 0-100% Anwendung vn Expsitin, kgnitiver Therapie und anderen Verfahren Mit interzeptiver Expsitin ist im Flgenden die Knfrntatin mit körperlichen Symptmen gemeint. Hierzu zählt die Durchführung vn Übungen, wie z. B. das Hyperventilieren, die Strhhalmatmung der die Drehstuhlübung. [kleiner, nicht fett und jeweils unter die Frage] Anwendung Expsitin bei der Panikstörung In der Behandlung der Panikstörung: Wie häufig (% der behandelten Fälle) im Flgenden: überall, w (fast) Immer (>80%) meistens (61-80%) häufig (41-60%) gelegentlich (20-40%) selten (< 20%) nie (0%) in Unipark 6

7 wenden Sie flgende Interventinen an: ausprbieren, was ptisch am besten passt (z.b. Schieberegler) Anwendung kgnitive Therapie bei der Panikstörung Durchschnittliche Sitzungsanzahl Expsitin Anwendung Expsitin bei phbischen Störungen Anwendung kgnitive Therapie bei phbischen Angsthierarchie erstellen Expsitin in sensu, therapeut/innenbegleitet Interzeptive Expsitin, therapeut/innenbegleitet Interzeptive Expsitin, In-viv Expsitin, therapeut/innenbegleitet In-viv Expsitin, Vermittlung des kgnitiven Mdells Bearbeitung dysfunktinaler Kgnitinen ABC(DE)-Schema, in der Therapiesitzung ABC(DE)-Schema, Wie viele Therapiesitzungen verwenden Sie im Durchschnitt für Expsitinsübungen bei Patient/innen mit einer Panikstörung? [rt markieren] In der Behandlung phbischer Störungen: Wie häufig (% der behandelten Fälle) wenden Sie flgende Interventinen an: Vrgabe: vn 0 bis >40 auswählen lassen Angsthierarchie erstellen Expsitin in sensu, therapeut/innenbegleitet Interzeptive Expsitin, therapeut/innenbegleitet Interzeptive Expsitin, In-viv Expsitin, therapeut/innenbegleitet In-viv Expsitin, Vermittlung des kgnitiven Mdells Bearbeitung dysfunktinaler 7

8 Störungen Kgnitinen ABC(DE)-Schema, in der Therapiesitzung ABC(DE)-Schema, Durchschnittliche Sitzungsanzahl Expsitin Anwendung Expsitin bei psttraumatischer Belastungsstörung Wie viele Therapiesitzungen verwenden sie im Durchschnitt für Expsitinsübungen bei Patient/innen mit einer phbischen Störung? [rt markieren] In der Behandlung psttraumatischer Belastungsstörung: Wie häufig (% der behandelten Fälle) wenden Sie flgende Interventinen an: Vrgabe: vn 0 bis >40 auswählen lassen Anwendung kgnitive Therapie bei psttraumatischer Belastungsstörung Durchschnittliche Sitzungsanzahl Expsitin Angsthierarchie erstellen Expsitin in sensu, therapeut/innenbegleitet Imaginatives Nachererleben, therapeut/innenbegleitet Imaginatives Nacherleben, Interzeptive Expsitin, therapeut/innenbegleitet Interzeptive Expsitin, In-viv Expsitin, therapeut/innenbegleitet In-viv Expsitin, Vermittlung des kgnitiven Mdells Bearbeitung dysfunktinaler Kgnitinen ABC(DE)-Schema, in der Therapiesitzung ABC(DE)-Schema, Wie viele Therapiesitzungen verwenden sie im Durchschnitt für Expsitinsübungen bei Patient/innen mit einer psttraumatischen Belastungsstörung? [rt markieren] Vrgabe: vn 0 bis >40 auswählen lassen 8

9 Anwendung weiterer Verfahren Welche weiteren Verfahren nutzen Sie in der Behandlung vn Panikstörungen, phbischen Störungen und der psttraumatischen Belastungsstörung? Ankreuzen: Entspannungsverfahren Stressimpfungstraining Prblemlösetraining Atemtraining Meditatin EMDR Weitere: [ffenes Antwrtfrmat] Relevanz der Verfahren Relevanz der Verfahren Relevanz der Verfahren Für wie relevant halten Sie flgende Interventinen für den Therapieerflg vn Patient/innen mit Panikstörung: Expsitinsverfahren für alle weiteren Antwrten: sehr relevant/unerlässlich (sllte immer gemacht werden) relevant (sllte möglichst gemacht werden) hilfreich (kann gemacht werden) wenig hilfreich (kann vernachlässigt werden) nicht hilfreich (sllte nicht gemacht werden) Kgnitive Umstrukturierung sehr relevant/unerlässlich (sllte gemacht werden) relevant (sllte wenn möglich gemacht werden) hilfreich (kann gemacht werden) wenig hilfreich (kann vernachlässigt werden) [Wird je nach Dauer des Fragebgens am Ende besprchen:] Für wie relevant halten Sie flgende Interventinen für den Therapieerflg vn Patient/innen mit phbischen Störungen (Agraphbie, spezifische Phbien): Expsitinsverfahren sehr relevant/unerlässlich (sllte gemacht werden) relevant (sllte wenn möglich gemacht werden) hilfreich (kann gemacht werden) wenig hilfreich (kann vernachlässigt werden) Kgnitive Umstrukturierung sehr relevant/unerlässlich (sllte gemacht werden) relevant (sllte wenn möglich gemacht werden) hilfreich (kann gemacht werden) wenig hilfreich (kann vernachlässigt werden) [Wird je nach Dauer des Fragebgens am Ende besprchen:] Für wie relevant halten Sie flgende Interventinen für den Therapieerflg vn Patient/innen mit psttraumatischer Belastungsstörung: Expsitinsverfahren sehr relevant/unerlässlich (sllte gemacht werden) relevant (sllte wenn möglich gemacht werden) hilfreich (kann gemacht werden) wenig hilfreich (kann 9

10 vernachlässigt werden) Kgnitive Umstrukturierung sehr relevant/unerlässlich (sllte gemacht werden) relevant (sllte wenn möglich gemacht werden) hilfreich (kann gemacht werden) wenig hilfreich (kann vernachlässigt werden) [Wird je nach Dauer des Fragebgens am Ende besprchen:] [Wenn wir wenig Zeit [ffenes Antwrtfrmat mit 200 Zeichen, 2 Sätzen] haben, dann diese Frage:] Gibt es weitere Verfahren, die Sie als relevant bis sehr relevant erachten? Falls ja, können Sie diese hier nennen: Befürchtungen Welches ist der häufigste Offenes Antwrtfrmat (200 Zeichen, 2 Sätze) Grund, weshalb Sie Expsitinen bei Panikstörungen, phbischen Störungen und psttraumatischen Belastungsstörungen NICHT anwenden? [bei Unipark eine bestimmte Anzahl vn Zeichen vrgeben] Welches ist der häufigste Grund, weshalb sie die kgnitive Umstrukturierung bei Panikstörungen, phbischen Störungen und psttraumatischen Belastungsstörungen NICHT anwenden? [bei Unipark eine bestimmte Anzahl vn Zeichen vrgeben] Offenes Antwrtfrmat (200 Zeichen, 2 Sätze) Einstellungen zu Expsitinen und kgnitiver Therapie (auf 2 Seiten: einmal 10, einmal 11 Items) Therapist Beliefs abut Expsure Scale (TBES) 1. Die meisten Klient/innen haben Schwierigkeiten, die durch die Expsitin hervrgerufene Belastung zu tlerieren. (alle TBES- Skalen fett markieren) 2. Expsitin befasst sich mit den berflächlichen Symptmen einer Angststörung, zielt aber nicht auf deren zugrundeliegende Ursache ab. 3. In kmplexen Fällen funktiniert Expsitin schlecht, zum Beispiel wenn der/die Klient/in mehrere 10

11 Diagnsen hat. 4. Verglichen mit anderen psychtherapeutischen Interventinen, führt Expsitin zu höheren Abbruchsraten. 5. Die Durchführung vn Expsitin außerhalb des Therapieraumes erhöht das Risik einer unethischen Beziehungsgestaltung mit dem/der Klient/in. 6. Es ist schwierig, Expsitin an die Bedürfnisse individueller Klient/innen anzupassen. 7. Verglichen mit anderen psychtherapeutischen Interventinen, geht die Expsitin mit einer weniger stark ausgeprägten therapeutischen Beziehung einher. 8. Wird der/die Klient/in gebeten, traumatische Erinnerungen in der Expsitin zu besprechen, könnte dies den/die Klient/in retraumatisieren. 9. Es ist unethisch vn Therapeut/innen, absichtlich eine Belastung ihrer Klient/innen hervrzurufen. 10. Während hch angstauslösender Expsitinssitzungen laufen Klient/innen Gefahr, zu dekmpensieren (d.h. die Kntrlle über ihr Denken und/der Verhalten zu verlieren). 11. Die Durchführung vn Expsitin außerhalb des Therapieraumes gefährdet die Vertraulichkeit der Behandlung. 12. Strategien zur 11

12 Anspannungsreduktin, wie Entspannung der kntrlliertes Atmen, sind für Klient/innen häufig ntwendig, um die durch die Expsitin hervrgerufene Belastung zu tlerieren. 13. Im Vergleich mit anderen psychtherapeutischen Interventinen, werden Klient/innen bei der Expsitin einem größeren Risik ausgesetzt, Schaden zu nehmen. 14. Die meisten Klient/innen nehmen Expsitin als unzumutbar aversiv wahr. 15. Expsitin führt häufig dazu, dass sich Angstsymptme der Klient/innen verschlechtern. 16. Wird der/die Klient/in gebeten, traumatische Erinnerungen in der Expsitin zu besprechen, könnte dies zu einer stellvertretenden Traumatisierung des/der Therapeut/in führen. 17. Während hch angstauslösender Expsitinssitzungen können Klient/innen, verursacht durch die eigene Angst, körperlichen Schaden nehmen (wie z.b. das Bewusstsein verlieren). 18. Es ist ausreichend, Klient/innen Expsitinen in Gedanken durchführen zu lassen, die Knfrntatin mit gefürchteten Stimuli in der realen Welt ist selten ntwendig. 19. Expsitinstherapie ist unmenschlich. 20. Die meisten Klient/innen 12

13 Sicherheitsfrage verweigern sich der Teilnahme an einer Expsitinsbehandlung. 21. Verglichen mit anderen psychtherapeutischen Interventinen, erhöht Expsitin das Risik, dass der/die Therapeut/in für Behandlungsfehler verklagt wird. Haben Sie die Fragen ernsthaft beantwrtet der haben Sie sich nur durchgeklickt, um sich den Fragebgen anzuschauen? Ich habe die Fragen ernsthaft beantwrtet. Ich habe die Fragen nicht ernsthaft beantwrtet. 13

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