1. Halbjahr Weiterbildungsprogramm. für die Beschäftigten der Hochschule Hannover

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1 1. Halbjahr 2017 Weiterbildungsprogramm für die Beschäftigten der Hochschule Hannover

2 1 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / VORWORT Vorwort Liebe Beschäftigte der Hochschule Hannover, mit unserem neuen Weiterbildungsprogramm für die Beschäftigten der Hochschule Hannover möchten wir Sie auch im 1. Halbjahr 2017 wieder gezielt in Ihrer beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung unterstützen. Aufgrund der großen Nachfrage im vergangenen Jahr bieten wir Ihnen im Teil A des Programmes Seminare zum Thema Kommunikation und Gesprächsführung mit unterschiedlichen Schwerpunkten an. Besuchen Sie auch gern eines unserer weiteren neuen Formate, wie z. B. den zweitägigen Workshop zum Thema Co-Creation - So gelingt Kreativität als kooperativer Teamprozess oder Microsoft Outlook: Zeit-, Selbst- und Informationsmanagement. Ich ermutige Sie zudem, an einem unserer Workshops im Bereich Diversität oder Interkulturelle Handlungskompetenz teilzunehmen! Diese können Sie sich im Rahmen des Zertifikatsprogrammes Weiterbildung International als zweites Modul anerkennen lassen. Mehr hierzu erfahren Sie unter Punkt C.1. Um Ihnen eine Veranstaltungsvielfalt bieten zu können, finden Sie auch in diesem Programm entsprechend gekennzeichnete Kooperationsseminare mit der Leibniz Universität Hannover, der Medizinischen Hochschule Hannover sowie dem externen Weiterbildungsprogramm der Hochschule

3 2 Hannover. Die austragende Hochschule ist jeweils zuerst in der Rubrik Kooperation aufgeführt. Dem Teil B des Programms können Sie Angebote entnehmen, die das interne Weiterbildungsprogramm ergänzen. Insbesondere ist hier das Portfolio der Hochschulübergreifenden Weiterbildung zu beachten, das für Sie ein breites Angebot hochschulspezifischer Themen bereithält. Mein Dank gilt Nina Schweitzer und allen Beteiligten, die inhaltlich und organisatorisch an diesem Programm mitwirken! Ich wünsche allen Beschäftigten viel Erfolg und Freude an den Veranstaltungen. Prof. Dr. Heike Dieball Vizepräsidentin der Hochschule Hannover

4 3 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis A. Internes Weiterbildungsprogramm Übersicht Seminare 06 A.1 Erfolgreiches Zusammenarbeiten an der Hochschule Hannover A.1.1 Willkommen an der Hochschule Hannover 14 A.1.2 Personalmobilität über Erasmus+ 15 A.1.3 Gremienarbeit an der Hochschule Hannover 16 A.2 Recht A.2.1 Ausländerrecht 18 A.2.2 UN-Behindertenkonvention (UN-BRK) und Hochschule wie geht das zusammen? 19 A.2.3 Datenschutz 20 A.3 Sprache A.3.1 Englisch für Mitarbeitende Modul 1 Let s get talking 22 A.3.2 Englisch für Mitarbeitende Modul 2 Who s calling, please? 23 A.3.3 Englisch für Mitarbeitende Modul 3 Send me your reply ASAP 24 A.3.4 Englisch für Mitarbeitende Modul 4 General Office Communication 25 A.3.5 Englisch für Lehrende: Teaching Strategies in English 26 A.3.6 Deutsch als Fremdsprache im beruflichen Alltag 27 A.4 Diversität, Familie und Gleichstellung A.4.1 Workshop: Interkulturelle Handlungskompetenz (IKHK) für Lehrende 30 A.4.2 Interkulturelle Handlungskompetenz für Mitarbeitende in der Verwaltung und den Dekanaten 31 A.4.3 Workshop: Diversität für Mitarbeitende 32 A.4.4 Finanzielle Absicherung im Alter Rentenansprüche von Beschäftigten mit Familienaufgaben 33 A.4.5 Beruf und Familie erfolgreich vereinbaren 34 A.5 Gesundheits- und Selbstmanagement A.5.1 Gesundheit erhalten - Widerstandskräfte stärken 36 A.5.2 Rücken-Fit im Büroalltag 37 A.5.3 Nordic Walking 38 A.5.4 Gesundheitstag an der HsH 39

5 4 A.6 Arbeitstechniken und Kommunikation A.6.1 Wertschätzende Kommunikation (nach Marschall Rosenberg) Wie gelingt es Ihnen, Menschen zu beobachten, ohne zu bewerten? 42 A.6.2 Beratung als Krise oder Beratung in Krisen 43 A.6.3 Kreative Methoden zum Thema: Umgang mit schwierigen Menschen 44 A.6.4 Respekt am Arbeitsplatz 45 A.6.5 Ressourcenorientierte Gruppenarbeit 46 A.6.6 Chancen im Gespräch Gesprächsführungskompetenzen in der Verwaltung 47 A.6.7 Besprechungen moderieren 48 A.6.8 Co-Creation So gelingt Kreativität als kooperativer Teamprozess 49 A.7 EDV A.7.1 Microsoft Word A.7.2 Microsoft Word 2010 Aufbauveranstaltung 53 A.7.3 Microsoft Excel 2010 Einführungsveranstaltung 54 A.7.4 Microsoft Excel 2010 Aufbauveranstaltung: Excel effizient 55 A.7.5 Microsoft PowerPoint 2010 Einführungsveranstaltung 56 A.7.6 Grundlagen der Formularerstellung mit Adobe Acrobat und Adobe LiveCycle-Designer 57 A.7.7 Mircosoft Outlook: Zeit-, Selbst- und Informationsmanagement 58 A.7.8 Microsoft Project A.8 Führung und Management A.8.1 Teamarbeit gestalten 62 A.9 Arbeitssicherheit A.9.1 Ausbildung zur Ersthelferin/zum Ersthelfer 64 A.9.2 Sicherheitsunterweisung im Arbeits- und Gesundheitsschutz für neue Beschäftigte 65 B. Ergänzende Weiterbildungsangebote 67 C. Weitere Angebote der HsH 73 Formalia Verzeichnis der Dozentinnen und Dozenten 84 Anmeldeverfahren 87 Dienstvereinbarung 89 Kommission Weiterbildung 93

6 5 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM A. Internes Weiterbilungsprogramm

7 6 Seminar-Nr. Titel Termin Anmeldeschluss Januar 2017 A.4.1 Workshop: Interkulturelle Handlungsko petenz (IKHK) für Lehrende Februar 2017 A.5.3 Rückenfit im Büroalltag (Kurs Bismarckstraße) A.5.3 Rückenfit im Büroalltag (Kurs Expo Plaza) A.5.3 Rückenfit im Büroalltag (Kurs Kleefeld) A.5.3 Rückenfit im Büroalltag (Kurs Linden I) A.5.3 Rückenfit im Büroalltag (Kurs Linden II) A.6.2 Beratung als Krise oder Beratung in Krisen A.7.1 Microsoft Word A.6.6 Chancen im Gespräch Gesprächsführungskompetenzen in der Verwaltung

8 7 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM Seminar-Nr. Titel Termin Anmeldeschluss Februar 2017 A.2.1 Ausländerrecht A.6.1 Wertschätzende Kommunikation (nach Marshall Rosenberg) Wie gelingt es Ihnen, Menschen zu beobachten, ohne zu bewerten? A.6.4 Respekt am Arbeitsplatz wie Sie gelassen und reibungslos kommunizieren A.7.8 Microsoft Project A.2.3 Datenschutz März 2017 A.6.8 Co-Creation So gelingt Kreativität als kooperativer Teamprozess A.3.5 Englisch für Lehrende: Teaching Strategies in English A.7.6 Grundlagen der Formularerstellung mit Adobe Acrobat und Acrobat LiveCycle Designer

9 8 Seminar-Nr. Titel Termin Anmeldeschluss März 2017 A.6.5 Ressourcenorientierte Gruppenarbeit A.7.4 Microsoft Excel 2010 Aufbauveranstaltung: Excel effizient A.9.2 Sicherheitsunterweisung im Arbeits- und Gesundheitsschutz für neue Beschäftigte A.5.1 Gesundheit erhalten Widerstandkräfte stärken A.4.4 Finanzielle Absicherung im Alter Rentenansprüche von Beschäftigten mit Familienaufgaben A.1.1 Willkommen an der Hochschule Hannover A.1.3 April 2017 Gremienarbeit an der Hochschule Hannover A.6.7 Besprechungen moderieren A.9.1 Ausbildung zur Ersthelferin/zum Ersthelfer

10 9 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM Seminar-Nr. Titel Termin Anmeldeschluss April 2017 A.4.3 Workshop: Diversität für Mitarbeitende A.9.2 Sicherheitsunterweisung im Arbeits- und Gesundheitsschutz für neue Beschäftigte A.3.6 Deutsch als Fremdsprache im beruflichen Alltag A.5.3 Nordic Walking A.7.7 Microsoft Outlook: Zeit-, Selbstund Informationsmanagement A.3.1 Englisch für Mitarbeitende Modul 1 Let s get talking Mai 2017 A.7.3 Microsoft Excel 2010 Einführungsveranstaltung A.3.2 Englisch für Mitarbeitende Modul 2 Who s calling, please? A.7.2 Microsoft Word 2010 Aufbauveranstaltung

11 10 Seminar-Nr. Titel Termin Anmeldeschluss Mai 2017 A.4.5 Beruf und Familie erfolgreich vereinbaren A.4.2 Workshop: Interkulturelle Handlungskompetenzen für Mitarbeitende in der Verwaltung und den Dekanaten A.6.3 Kreative Methoden zum Thema Umgang mit schwierigen Gesprächspartnerinnen und Partnern A.3.3 Englisch für Mitarbeitende - Modul 3 Send me your reply ASAP (as soon as possible) A.5.4 Gesundheitstag an der HsH A.9.2 Sicherheitsunterweisung im Arbeits- und Gesundheitsschutz für neue Beschäftigte A.2.2 UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) und Hochschule wie geht das zusammen? A.3.4 Englisch für Mitarbeitende - Modul 4 General Office Communication

12 11 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM Seminar-Nr. Titel Termin Anmeldeschluss Mai 2017 A.1.2 Personalmobilität über Erasmus Juni 2017 A.8.1 Teamarbeit gestalten A.9.2 Sicherheitsunterweisung im Arbeits- und Gesundheitsschutz für neue Beschäftigte A.7.5 Microsoft PowerPoint 2010 Einführungsveranstaltung

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14 13 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / A.1 ERFOLGREICHES ZUSAMMENARBEITEN AN DER HOCHSCHULE HANNOVER A.1 Erfolgreiches Zusammenarbeiten an der Hochschule Hannover

15 14 A.1.1 Willkommen an der Hochschule Hannover Willkommen an der Hochschule Hannover unter diesem Motto laden wir alle neuen Beschäftigten der Hochschule Hannover zu einer Begrüßungsveranstaltung ein! Wir stellen Ihnen die Hochschule Hannover mit all ihren Facetten vor und geben Ihnen die Möglichkeit, Kontakte über Ihren Organisationsbereich hinaus zu knüpfen. Begrüßt werden Sie von Prof. Dr. Josef von Helden, Präsident der Hochschule Hannover. Im Anschluss wird die Veranstaltung von Referentinnen und Referenten aus den Fakultäten und Organisationseinheiten der HsH durchgeführt. Nach einer gemeinsamen Mittagspause, bei der Sie sich mit Ihren Kolleginnen und Kollegen sowie den Referentinnen und Referenten der Veranstaltung austauschen können, folgt die Veranstaltung A.1.3 Gremienarbeit an der Hochschule Hannover. Sie sind bereits seit ein oder zwei Jahren an der Hochschule beschäftigt, kennen sich inzwischen grundlegend mit der Organisation aus, aber haben dennoch Interesse an der Veranstaltung teilzunehmen und neue Kontakte zu knüpfen? Auch Sie sind herzlich eingeladen, die Veranstaltung zu besuchen! Die Idee und Konzeption dieser Veranstaltung stammen aus dem Projekt HsH - da arbeite ich gern Team Personalentwicklung. Zielgruppe Neue Beschäftigte Leitung Nina Schweitzer Termin , 09:00 14:30 Uhr Anmeldeschluss kurzfristige Teilnahme möglich Teilnahmezahl Kooperation

16 15 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / A.1 ERFOLGREICHES ZUSAMMENARBEITEN AN DER HOCHSCHULE HANNOVER A.1.2 Personalmobilität über Erasmus+ Möchten Sie Ihre Sprachkenntnisse erweitern oder vertiefen und interkulturelle Erfahrungen sammeln? Interessieren Sie sich für die Arbeitsabläufe an Hochschulen im europäischen Ausland? Vielleicht besteht bereits ein Kontakt zu Kolleginnen oder Kollegen an Partnerhochschulen der HsH in Ihrem Arbeitsbereich und Sie könnten diesen bei einem Besuch intensivieren. Im Rahmen des ERASMUS+ Programms können Mitarbeitende der Hochschule Hannover Auslandsaufenthalte an europäischen Hochschulen realisieren, um vor Ort an Weiterbildungsmaßnahmen, Workshops oder Hospitationen teilzunehmen. In dieser Veranstaltung erhalten Sie detaillierte Informationen zu ERASMUS+ Personalmobilitäten. Es werden sowohl das Antragsverfahren, als auch die Inhalte einer Personalmobilität ausführlich erläutert und besprochen. Zusätzlich erhalten Sie die Möglichkeit Erfahrungsberichte von Kolleginnen und Kollegen der Hochschule Hannover zu hören, die bereits einen Auslandsaufenthalt realisiert haben. Außerdem werden unterschiedliche Fortbildungsangebote im sprachlichen und interkulturellen Bereich vorgestellt, die Sie dabei unterstützen, Ihren Auslandsaufenthalt entsprechend vorzubereiten. Zielgruppe Beschäftigte in Technik und Verwaltung Leitung Melanie Köster Termin , 09:00 11:30 Uhr Anmeldeschluss Teilnahmezahl 15 Kooperation

17 16 A.1.3 Gremienarbeit an der Hochschule Hannover Sie haben Spaß an konstruktiven Diskussionen? Sie treffen gerne Entscheidungen? Sie haben Lust, Ihre Hochschule voranzubringen und bei wichtigen Entscheidungen mitzubestimmen? Sie wissen aber nur noch nicht, wie Sie sich engagieren können? Das Niedersächsische Hochschulgesetz sagt dazu Die Mitglieder der Hochschule haben das Recht und die Pflicht, an der Selbstverwaltung und der Erfüllung der Aufgaben der Hochschule in Organen, Gremien und Kommissionen mitzuwirken. Im ersten Teil dieser Veranstaltung erfahren Sie, welche Organe, Gremien, Kommissionen und Ausschüsse es an der Hochschule Hannover gibt und welche Aufgaben diese haben. Ebenfalls werden das Hochschulwahlverfahren und der ablauf dargestellt. Im zweiten Teil wird ein ausgewähltes Gremium der Hochschule Hannover vorgestellt. Sie haben die Möglichkeit sich über die Arbeitsschwerpunkte des Gremiums zu informieren sowie in den Austausch mit einzelnen Mitgliedern zu kommen. Zielgruppe Beschäftigte aus allen Bereichen der Hochschule Leitung Christian Kiehne, Andreas Pehl, Tanja Petersen Termin , 13:00 14:30 Uhr Anmeldeschluss Teilnahmezahl Kooperation

18 17 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / A.2 RECHT A.2 Recht

19 18 A.2.1 Ausländerrecht In der Veranstaltung sollen zunächst die gesetzlichen Grundlagen, grundlegende Begriffe und die Funktionsweise von Ausländer- und Flüchtlingsrecht behandelt werden. Sodann sollen entsprechend dem Interesse und dem Bedarf der Teilnehmenden typische Problem- und Konfliktkonstellationen analysiert und geklärt werden. Also etwa: Für welche Zwecke und unter welchen Voraussetzungen kann oder muss ein Aufenthaltstitel erteilt werden? Was ist eine Ausweisung und wen kann sie treffen? Was ist eine Duldung und unter welchen Voraussetzungen muss oder kann sie erteilt werden? Wer wird als Flüchtling anerkannt und welche Schutzformen gibt es? Wer darf unter welchen Voraussetzungen eine Erwerbstätigkeit ausüben? Bitte geben Sie bei der Anmeldung Themenvorschläge und -wünsche an. Zielgruppe Leitung Beschäftigte aus der Personalsachbearbeitung sowie Beratende für ausländische Studierende und Studieninteressierte Prof. Dr. Winfried Möller Termin , 09:00 17:00 Uhr Anmeldeschluss Teilnahmezahl 4 (für die HsH) Kooperation Jahresprogramm der Weiterbildung/HsH

20 19 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / A.2 RECHT A.2.2 UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) und Hochschule - wie geht das zusammen? Das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (Convention on the Rights of Persons with Disabilities CRPD) ist ein Menschenrechtsübereinkommen der Vereinten Nationen, das am 13. Dezember 2006 von der Generalversammlung der UN beschlossen wurde und am 3. Mai 2008 in Kraft getreten ist. Mit der Verkündung des Gesetzes zur Ratifikation des Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen konnte die Behindertenrechtskonvention am 26. März 2009 in Deutschland in Kraft treten. Wie ist die UN-BRK entstanden, welche Inhalte umfasst sie und welche Verpflichtungen und Konsequenzen umfasst sie für den Alltag einer Hochschule? Innerhalb dieser Veranstaltung setzen Sie sich genau mit diesen Fragestellungen auseinander und haben Möglichkeit darüber in der Gruppe zu diskutieren. Zielgruppe Leitung Am Projekt Barrierefreie Hochschule interessierte Beschäftigte, Betroffene, Führungskräfte, Interessenvertretungen Jürgen Bauch Termin , 09:00 14:00 Uhr Anmeldeschluss Teilnahmezahl 20 Kooperation

21 20 A.2.3 Datenschutz Der Kurs richtet sich an Beschäftigte der Hochschule, die Kenntnisse im Datenschutzrecht erwerben oder auffrischen möchten. Folgende Themen werden behandelt: Was sind personenbezogene oder personenbeziehbare Daten? Wann ist eine Verarbeitung solcher Daten zulässig? Was sind Grundsätze des Datenschutzes? Was ist bei einer automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten zu beachten? Was sind Vorabkontrolle, Verfahrensbeschreibung und Auftragsdatenverarbeitung? Im Anschluss an eine Mittagspause findet ab 13 Uhr eine offene Fragestunde zum Thema Datenschutz statt, die bei Bedarf genutzt werden kann. Sollten Sie bereits konkrete Fragen haben, senden Sie diese gern vorab an Zielgruppe Beschäftigte aus allen Bereichen der Hochschule Leitung Prof. Dr. Stephan König, Robin Ziert Termin Anmeldeschluss , 09:15 12:00 Uhr, offene Fragestunde ab 13:00 Uhr Teilnahmezahl 40 Kooperation

22 21 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / A.3 SPRACHE A.3 Sprache

23 22 A.3.1 Englisch für Mitarbeitende Modul 1 Let s get talking We will practice speaking on several levels small talk, welcoming and giving explanations to guests and students, spontaneous situations. Contacts with non-german students and guests (discussion and role-play) Question-making exercises in English Some killer false friends Vocabulary and useful tips, resources Practicing spontaneous speaking and small talk Zielgruppe Beschäftigte im Verwaltungsdienst Leitung Arnold Cantong Termin , 09:00 17:00 Uhr Anmeldeschluss Teilnahmezahl 9 (für die HsH) Kooperation HsH/MHH

24 23 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / A.3 SPRACHE A.3.2 Englisch für Mitarbeitende Modul 2 Who s calling, please? We will continue speaking, but this time on the telephone, learning phrases, alphabet and punctuation, and practicing our listening skills. Greetings, introduction to telephoning Basic vocabulary and useful phrases Practice with the alphabet, numbers and punctuation, funny names! Listening practice and telephone role-plays Exercise combining telephoning and Zielgruppe Beschäftigte im Verwaltungsdienst Leitung Arnold Cantong Termin , 09:00 17:00 Uhr Anmeldeschluss Teilnahmezahl 9 (für die HsH) Kooperation HsH/MHH

25 24 A.3.3 Englisch für Mitarbeitende Modul 3 Send me your reply ASAP (as soon as possible) We will concentrate on writing simple s, using good style and form, tips on sentence structure and short forms. Greetings, introduction to correspondence The structure of s, dates, formal vs. informal, netiquette, practice Useful vocabulary and phrases Word order / sentence structure, practice Acceptable abbreviations Role-play situation with follow-up Zielgruppe Beschäftigte im Verwaltungsdienst Leitung Arnold Cantong Termin , 09:00 17:00 Uhr Anmeldeschluss Teilnahmezahl 9 (für die HsH) Kooperation HsH/MHH

26 25 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / A.3 SPRACHE A.3.4 Englisch für Mitarbeitende Modul 4 General Office Communication We will describe our workplaces and explain them to others as well as practice giving directions explaining and filling in forms writing simple invitations and holiday greetings finishing with an afternoon of freestyle work and role-plays with idioms Zielgruppe Beschäftigte im Verwaltungsdienst Leitung Arnold Cantong Termin , 09:00 17:00 Uhr Anmeldeschluss Teilnahmezahl 9 (für die HsH) Kooperation HsH/MHH

27 26 A.3.5 Englisch für Lehrende: Teaching Strategies in English In this course, we will discuss how different types or levels of learning require different types of instruction. According to American educational psychologist Robert M. Gagné, there are nine instructional events and corresponding cognitive processes to learning. We will focus on this aspect of instructional design. In addition, presentation techniques will be addressed. What this course enables me to do I can present successfully to my students/audience in English through good planning, a clear structure and a clear focus on their needs & interests. Previous Knowledge and Target Group: Teaching Strategies in English is for all teaching staff already at the upper intermediate level (CEFR Level B2) with a very good knowledge of English and who want to apply their presentation and instructional skills more comfortably to an international audience. This is a Level C1 (CEFR) course. Zielgruppe Lehrende aus allen Bereichen der Hochschule Leitung Arnold Cantong Termin , , , , , 09:00 17:00 Uhr Anmeldeschluss Teilnahmezahl 14 Kooperation

28 27 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / A.3 SPRACHE A.3.6 Deutsch als Fremdsprache im beruflichen Alltag Der Kurs richtet sich an alle Mitarbeitende ohne oder mit geringen Deutschkenntnissen. Die Unterrichtssprache ist Deutsch, aber Erklärungen und Instruktionen werden teilweise in Englisch gegeben. Es werden einfache sprachliche Strukturen und Redemittel mündlich und schriftlich erarbeitet. Die Kursteilnehmenden lernen einfache Kommunikationsanforderungen in Beruf und Alltag zu bewältigen und sich in ihnen sicher zu fühlen. Die Grundfähigkeiten Hören/Verstehen, Sprechen und Aussprache, Schreiben und Lesen werden an einfachen Situationen und Texten eingeübt und weiterentwickelt. Grundkenntnisse auf den Niveau A1/A2 werden vermittelt. Zielgruppe Beschäftigte mit geringen Deutschkenntnissen Leitung Gudrun Dettmar Termin Anmeldeschluss , , , , , , , , jeweils 09:00 13:00 Uhr Teilnahmezahl 5 (für die HsH) Kooperation MHH/HsH

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30 29 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / A.4 DIVERSITÄT, FAMILIE UND GLEICHSTELLUNG A.4 Diversität, Familie und Gleichstellung

31 30 A.4.1 Workshop: Interkulturelle Handlungskompetenz (IKHK) für Lehrende Interkulturelle Handlungskompetenz (IKHK) ist die Fähigkeit zu kooperativem sozialem Handeln in interkulturellen Kontexten. Für Lehrende an Hochschulen gehört IKHK angesichts der Internationalisierungsprozesse zu den zentralen Kernkompetenzen in der beruflichen Praxis. In diesem Workshop wird am Beispiel der additiven Lehrveranstaltungen an der Hochschule Hannover dargestellt werden, wie und mit welchen Methoden sowie Inhalten das Lehr-Lern-Ziel IKHK vermittelt werden kann. Daneben wird erarbeitet werden, wie interkulturelle Lerninhalte in die Unterrichtspraxis der einzelnen Lehrenden integriert werden kann. Gemeinsam wird darüber nachgedacht werden, wie das Bewusstsein der Lehrenden für Kultur, Kommunikation und interkulturelles Handeln in den fachspezifischen Lehrveranstaltungen ein integrativer Inhalt sein kann. Zielgruppe Lehrende aus allen Bereichen der Hochschule Leitung Dr. Oliver Eß Termin , 09:00 16:00 Uhr Anmeldeschluss Teilnahmezahl 10 (für die HsH) Kooperation HsH/LUH

32 31 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / A.4 DIVERSITÄT, FAMILIE UND GLEICHSTELLUNG A.4.2 Interkulturelle Handlungskompetenz für Mitarbeitende in der Verwaltung und den Dekanaten Kommunikation der Umgang miteinander ist ein äußerst spannendes Thema. Meistens klappt die Verständigung reibungslos. Aber wo Menschen zusammenleben und arbeiten, können verschiedene Sichtweisen oder unterschiedliche Erwartungen an das Gegenüber zu Missverständnissen und Konflikten führen. Solche Kommunikationsstörungen beeinflussen unser Denken und Verhalten, den Kommunikationsstil, den Umgang mit Raum und Zeit, die Einstellung zu Hierarchien, den Aufbau persönlicher Beziehungen etc. Die Ursachen für solche Störungen sind den Beteiligten selten bewusst, sie spüren nur, dass etwas nicht stimmt. Im Zusammenspiel von Menschen aus unterschiedlichen Herkunftsländern und Kulturen werden Konflikte häufig vermeintlichen ethnisch-kulturellen Unterschieden zugeschrieben. Sehr oft spiegeln sie aber viel eher Ungleichheiten in der aktuellen Lebenssituation wider. In diesem Seminar geht es darum, solche Stolpersteine in der interkulturellen Kommunikation kennen zu lernen und auch einen vielfältigen Blick für unsere Gesellschaft zu entwickeln. Neben den theoretischen Inhalten wird es viele praktische Übungen geben, mit der Möglichkeit zur Selbstreflexion und mit Anregungen und Ideen für die Praxis. Zielgruppe Beschäftigte in der Verwaltung und den Dekanaten Leitung Ercan Arslan, Martin Schmidt Termin Anmeldeschluss , 09:00 16:00 Uhr , 09:00 12:30 Uhr Teilnahmezahl 11 (für die HsH) Kooperation HsH/MHH

33 32 A.4.3 Workshop: Diversität für Mitarbeitende In diesem Workshop werden wir mit praktischen Übungen in das Themenfeld Diversität an der Hochschule einführen. Dabei werden wir gemeinsam über das Eigene und das Andere nachdenken. Wir werden besprechen, wie mit unterschiedlichen Herkünften und unterschiedlichen Lebensentwürfen und deren Auswirkungen auf die tägliche Arbeit an der Hochschule umgegangen werden kann. Der Begriff Diversität bezeichnet Merkmale von Menschen, die unterscheidend zu anderen Menschen stehen. Diversität bezieht sich sowohl auf sichtbare Merkmale, als auch auf nicht unmittelbar wahrnehmbare Erscheinungsformen. Beispiele für Diversitätsmerkmale sind Alter, Geschlecht, Religion, kultureller und bildungsbiographischer Hintergrund, Behinderung, Arbeits-, Lehr- und Lernstile. Diversität in unserem Sinne ist die Wahrnehmung der Unterschiedlichkeit und des Anderssein als Qualität und nicht als Defizit. Die Idee und Konzeption dieser Veranstaltung stammen aus dem Projekt HsH - da arbeite ich gern Team Diversität Zielgruppe Beschäftigte aus Technik und Verwaltung Leitung Dr. Oliver Eß, Katharina Krämer, Christine Deja Termin , 09:00 16:00 Uhr Anmeldeschluss Teilnahmezahl 15 Kooperation

34 33 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / A.4 DIVERSITÄT, FAMILIE UND GLEICHSTELLUNG A.4.4 Finanzielle Absicherung im Alter Rentenansprüche von Beschäftigten mit Familienaufgaben Elternzeit, Teilzeitarbeit und Pflege von Angehörigen aufgrund von Familienaufgaben können und wollen Beschäftigte, insbesondere Frauen, nicht während ihres gesamten Erwerbslebens in Vollzeit tätig sein. Aber welche Auswirkungen haben familiär bedingte Auszeiten oder Teilzeitarbeit auf die Rentenansprüche? Diese und weitere Fragen werden in diesem Vortrag für Beschäftigte mit Familie thematisiert. Der Vortrag bietet dabei einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen und bietet die Gelegenheit individuelle Fragen zu stellen. Zielgruppe des Vortrags sind Beschäftigte der Hochschule Hannover, die sich über Ihre Rentenansprüche informieren wollen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Beschäftigten mit Familien, die in Teilzeit arbeiten oder Auszeiten aufgrund von Kindererziehung oder der Pflege von Angehörigen in ihrem Berufsleben genommen haben oder nehmen wollen. Aber auch Beschäftigte, die sich vorab informieren möchten und noch nicht über familiäre Verantwortung verfügen, sind herzlich eingeladen. Zielgruppe Beschäftigte mit Familienaufgaben Leitung Daniela Meibohm Termin , 10:00 12:00 Uhr Anmeldeschluss Teilnahmezahl 40 Kooperation

35 34 A.4.5 Beruf und Familie erfolgreich vereinbaren Für Eltern bräuchte der Tag oft mehr als 24 Stunden. Sie jonglieren zwischen Kita und Konferenz, Home Office und Hausaufgabenhilfe. Und nebenbei treiben sie ihre Karriere voran. Trotz familienfreundlicher Maßnahmen ein täglicher Balanceakt. Wie gelingt anderen Eltern eigentlich dieser Balanceakt zwischen allen Stühlen? Wie gewinne ich Energie für meine beruflichen und familiären Herausforderungen? Und wie entwerfe ich ein Vereinbarkeitsmodell, das zu mir und meiner Familie passt? Der Workshop bietet Raum für solche Fragen. Es werden gemeinsam Lösungswege erarbeitet und durch hilfreiche Methoden des Zeit-, Selbst- und Stressmanagements ergänzt. Lernziele: Analyse der persönlichen Work-Life-Balance (Wo stehe ich?) Reflexion von Wünschen und Zielen (Wo will ich hin?) Methoden des Zeit-, Selbst- und Stressmanagements kennenlernen (Wie komme ich dorthin?) Eigene Ressourcen und das Umfeld aktivieren (Was/wer hilft mir dabei?) Persönliches und realistisches Vereinbarkeitsmodell entwickeln Erfahrungsaustausch zwischen den Eltern fördern Zielgruppe Leitung Beschäftigte mit Kind(ern) Schwangere und werdende Väter sind herzlich willkommen Nils Seiler Termin , 09:00 14:00 Uhr Anmeldeschluss Teilnahmezahl 12 Kooperation

36 35 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / A.5 GESUNDHEITS- UND SELBSTMANAGEMENT A.5 Gesundheits- und Selbstmanagement

37 36 A.5.1 Gesundheit erhalten Widerstandskräfte stärken Ziel dieses Seminars ist es, bereits vorhandene Gesundheitsressourcen zu aktivieren (Resilienz stärken) und weitere gesundheitsförderliche Faktoren aufzufinden, die für den gesunden Umgang mit alltäglichen (persönlichen & beruflichen) Belastungen nützlich sind. Dazu gehören folgende Themen: Ihr individuelles Ziel für Ihre Gesundheit und Zukunft die Zusammenhänge von Stimmungen (Denken und Fühlen) und Gesundheit die Auswirkungen von Stressoren auf den Organismus Zeitmanagement die richtigen Dinge zur richtigen Zeit tun Erarbeiten und Ausprobieren von Problem-Lösungsstrategien Abgrenzung von nicht förderlichen Situationen z. B. Nein-Sagen Aufdecken und Ersetzen von hemmenden, schädigenden Einstellungen und Überzeugungen anders Denken und Handeln Wiederaufnahme befriedigender Aktivitäten Selbstfürsorge Achtsamkeits- und Körperwahrnehmungsübungen Vorstellung verschiedener Entspannungstechniken Bitte bringen Sie eine Decke, Kissen und dicke Socken mit. Zielgruppe Beschäftigte aus allen Bereichen der Hochschule Leitung Monica Poth Termin , 09:00 17:00 Uhr Anmeldeschluss Teilnahmezahl 4 (für die HsH) Kooperation MHH/HsH

38 37 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / A.5 GESUNDHEITS- UND SELBSTMANAGEMENT A.5.2 Rücken-Fit im Büroalltag Innerhalb von zehn Lern- und Übungseinheiten haben Sie die Möglichkeit, Übungen zur Lockerung, Dehnung und Kräftigung der Muskulatur zu erlernen und durchzuführen. Diese erlernten Übungen können während der Arbeitszeit zur Lockerung und Prävention von Verspannungen und Schmerzen angewendet werden. Bitte bringen Sie eine Matte/Decke, bequeme Kleidung und dicke Socken mit. Zielgruppe Beschäftigte aus allen Bereichen der Hochschule Leitung Elisabeth Dakhli Termin Anmeldeschluss , montags 11:30 12:15 Uhr (Kurs Bismarckstraße) , montags 13:15 14:00 Uhr (Kurs Expo Plaza) , dienstags 11:00 11:45 Uhr (Kus Kleefeld) , dienstags 13:00 13:45 Uhr (Kus Linden I) , dienstags 13:45 14:30 Uhr (Kurs Linden II) Teilnahmezahl 10 Kooperation

39 38 A.5.3 Nordic Walking Nach dem erfolgreichen Start der Sportart Nordic Walking im Herbst findet nun ein weiterer Kurs in im Frühling statt. Ursprünglich aus dem Leistungssport kommend, ist Nordic Walking richtig durchgeführt ein Training für Arm-, Rumpf- und Beinmuskulatur, quasi ein Krafttraining ohne Fitnessstudio. Neben dem Erlernen der richtigen Technik wird vor allem Ihr Herz-Kreislauf-System durch moderate Belastung in freier Natur trainiert. Dieser Kurs enthält zusätzlich einfache Übungen zur Beweglichkeit, Koordination und Entspannung mit 8 Terminen á 90 Minuten. Eigene Nordic Walking Stöcke können gerne mitgebracht werden. Falls nicht vorhanden, werden sie vom Kursleiter gestellt. Zielgruppe Beschäftigte aus allen Bereichen der Hochschule Leitung Tim Stratemann Termin , dienstags 16:30 18:00 Uhr Anmeldeschluss Teilnahmezahl 15 Kooperation

40 39 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / A.5 GESUNDHEITS- UND SELBSTMANAGEMENT A.5.4 Gesundheitstag an der HsH 2017 Seit 2016 finden an der Hochschule Hannover im Rahmen des Gesundheitsmanagements an der Stabsstelle ARGUS - Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Gesundheitsmanagement, Umweltschutz in Kooperation mit der Weiterbildung der HsH jährliche hochschulweite Gesundheitstage statt. Der zweite Gesundheitstag, zu dem Beschäftigte der Hochschule und auch Studierende aller Fakultäten ganz herzlich eingeladen sind, widmet sich dem Thema Stressbewältigung und Entspannung und findet in diesem Jahr gemeinsam mit dem hochschulweiten Sportfest am Campus Linden statt. Im Nachgang zu diesem Schwerpunkt finden sich im Weiterbildungsprogramm der zweiten Jahreshälfte 2017 entsprechend ausgerichtete Kursangebote. Die Hochschule Hannover möchte mit den Gesundheitstagen für das Thema Gesundheit und Wohlbefinden sensibilisieren und die Aktivitäten des Gesundheitsmanagements zu guten und gesunden Arbeitsbedingungen ergänzen. Sollten für bestimmte Aktivitäten an diesem Tag Anmeldungen erforderlich sein, wird dies rechtzeitig bekannt gegeben. Schnupperangebote zu gängigen Entspannungsverfahren werden ebenso angeboten wie zahlreiche Informationen und Beratungsmöglichkeiten rund um das Thema Stress. Zur Anspannung gehört die Entspannung und damit stellt der Themenschwerpunkt eine perfekte Ergänzung zu den aktivierenden Sportmöglichkeiten an diesem Tag dar. Zielgruppe Beschäftigte aus allen Bereichen der Hochschule Leitung Stabsstelle ARGUS Termin am Standort Linden (Aula), 10:00 17:00 Uhr Anmeldeschluss keine Anmeldung erforderlich Teilnahmezahl Kooperation

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42 41 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / A.6 ARBEITSTECHNIKEN UND KOMMUNIKATION A.6 Arbeitstechniken und Kommunikation

43 42 A.6.1 Wertschätzende Kommunikation (nach Marshall Rosenberg) Wie gelingt es Ihnen, Menschen zu beobachten, ohne zu bewerten? In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen theoretischen Einstieg in die Wertschätzende Kommunikation, auch Gewaltfreie Kommunikation genannt. Dieses Konzept wurde von Dr. Marshall Rosenberg seit den 60er Jahren stetig weiterentwickelt und ermöglicht eine wertschätzende Kommunikationshaltung, welche von gegenseitiger Akzeptanz, Offenheit und Vertrauen geprägt ist. Sie werden das eine oder andere Aha Erlebnis haben und Konfliktsituationen mit anderen Augen betrachten können. Sie erhalten Impulse, um neue Sprach- und Verhaltensmuster anzustoßen. Neben einem theoretischen Input steht die Selbstreflexion im Vordergrund. Anhand von mitgebrachten Praxisbeispielen werden die vier Schritte der Wertschätzenden Kommunikation angewendet. Zielgruppe Beschäftigte aus allen Bereichen der Hochschule Leitung Jessica Lerena-Dreger Termin , 09:00 17:00 Uhr Anmeldeschluss Teilnahmezahl 8 (für die HsH) Kooperation HsH/MHH

44 43 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / A.6 ARBEITSTECHNIKEN UND KOMMUNIKATION A.6.2 Beratung als Krise oder Beratung in Krisen Beratung ist ein Prozess, der häufig mit Überraschungen verbunden ist. In der letzten Woche ging die Klientin noch mit einem guten Gefühl zufrieden nach Hause, heute steht Sie tränenüberströmt vor Ihnen. Wie ist der richtige Umgang mit Krisen, wie grenzen Sie sich ab und machen die Krise nicht zu Ihrer persönlichen Krise? Welche Spezifika sind bei telefonischer Beratung, Beratung unter Zeitdruck und Beratung mit mehreren Personen zu bedenken? Zielgruppe Beschäftigte, die Beratungen durchführen Leitung Maike Wagenaar Termin , 10:00 17:00 Uhr Anmeldeschluss Teilnahmezahl 8 (für die HsH) Kooperation Jahresprogramm der Weiterbildung/HsH

45 44 A.6.3 Kreative Methoden zum Thema Umgang mit schwierigen Menschen Wer kennt sie nicht, die Mitmenschen, oder Klientinnen und Klienten, die den Berufsalltag mitunter zur Qual werden lassen: Die Unzufriedenen, die Nörgelnden, die Besserwissenden, die Unverschämten, die Unentschlossenen, die Unzugänglichen, die Feindseligen, die Schüchternen, die Unaufrichtigen und all die anderen? Sie lernen Handwerkszeug, z. B. Gesprächstechniken, und verändern innere Haltungen so, dass sie gelassener und souveräner kritische Situationen meistern können. Sie brauchen sich nicht mehr über die schwierigen Menschen zu ärgern und können so stressfreier und gelassener in den Feierabend wechseln. Anhand von Fallbeispielen werden Situationen mit schwierigen Menschen dargestellt und es wird mit unterschiedlichen Methoden ein neuer Zugang zu diesen Situationen geschaffen. Zielgruppe Beschäftigte aus allen Bereichen der Hochschule Leitung Susanne Hildebrandt Termin , 10:00 17:00 Uhr Anmeldeschluss Teilnahmezahl 8 (für die HsH) Kooperation Jahresprogramm der Weiterbildung/HsH

46 45 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / A.6 ARBEITSTECHNIKEN UND KOMMUNIKATION A.6.4 Respekt am Arbeitsplatz Wie Sie gelassen und reibungslos kommunizieren Die Kommunikation am Arbeitsplatz steht und fällt damit, dass alle Beteiligten sich respektiert fühlen. Respekt und Wertschätzung fallen neben den Anforderungen des Arbeitsalltags allerdings häufig unter den Tisch. Das Ergebnis ist allzu oft eine Atmosphäre, die keiner will und die Leistungsfähigkeit des gesamten Teams mindert. Als Führungskraft haben Sie die Verantwortung für die Kommunikation im Team, gleichzeitig müssen Sie selbst auf einen respektvollen Umgang mit Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern achten. Als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter stehen Sie ebenfalls alltäglich vor der Herausforderung, den kollegialen Kontakt für alle angenehm und flüssig zu halten. Kommunikation ist eine Aufgabe für das ganze Team. In diesem Kurs lernen Sie Techniken des respektvollen Miteinanders kennen, deren Grundlagen in der lösungsfokussierten Kommunikation liegen. Sie sind allgemein verständlich und in der Praxis leicht umzusetzen. Zielgruppe Beschäftigte aus allen Bereichen der Hochschule Leitung Dr. Peter Plöger Termin , 09:00 17:00 Uhr Anmeldeschluss Teilnahmezahl 4 (für die HsH) Kooperation Jahresprogramm der Weiterbildung/HsH/MHH

47 46 A.6.5 Ressourcenorientierte Gruppenarbeit In vielen sozialen Tätigkeitsfeldern ist Gruppenarbeit ein wesentlicher Bestandteil. Je nach Kontext werden unterschiedliche Ziele mit dieser Arbeitsform verbunden. Das Spektrum reicht von einer ökonomischen Form der Informationsweitergabe über die Koordination verschiedener Interessen und Bedürfnisse bis hin zu Gruppenarbeit als ein umfassendes Behandlungs- und Beratungskonzept. Obwohl das Arbeiten in einer Gruppe viele synergetische Vorteile bringt, dürfen die schwierigen Seiten nicht außer Acht gelassen werden. Wer immer auch einmal in einer Schule war, kennt die dunklen Seiten von Gruppen (Klaus Antons). Die Leitung einer Gruppe hat die anspruchsvolle Aufgabe, zwischen den Bedürfnissen der einzelnen TeilnehmerInnen und der Arbeitsaufgabe für eine gute Balance zu sorgen. Ich möchte mich mit Ihnen dieser Herausforderung stellen, indem ich Ihnen Vorgehensweisen und Methoden vorstelle, die das Gelingen von Gruppenarbeit fördert und ihr Potenzial zum Tragen bringt. Mein Ziel ist es, Ihren eigenen Erfahrungsschatz mit verschiedenen Gruppenarbeitsmethoden aus dem systemisch-lösungsorientierten Handwerkskoffer anzureichern. Im Fokus der Aufmerksamkeit stehen daher Ressourcen, Fähigkeiten und Kompetenzen. Der Workshop ist sehr praxisorientiert. Theorie-Inputs füge ich an passenden Stellen ein. Zielgruppe Beschäftigte aus allen Bereichen der Hochschule Leitung Elizabeth Kandziora Termin , 09:00 17:00 Uhr Anmeldeschluss Teilnahmezahl 4 (für die HsH) Kooperation Jahresprogramm der Weiterbildung/HsH/LUH

48 47 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / A.6 ARBEITSTECHNIKEN UND KOMMUNIKATION A.6.6 Chancen im Gespräch Gesprächsführungskompetenzen in der Verwaltung Mit der strukturierten Gesprächsführung soll ein optimierter Kundenkontakt erreicht werden, in dem die Verwaltung als Dienstleiterin auftritt und zielorientiert und arbeitssparend zum Arbeitsziel kommt. Gleichzeitig soll aber auch eine optimierte Gesprächsführung mit Kolleginnen und Kollegen und mit Führungskräften behandelt werden. Bürgernähe, Service, Kundenorientierung, Dienstleistung, Freundlichkeit und schließlich die positive Darstellung der Verwaltung nach außen wie nach innen all das wird von Ihnen wie selbstverständlich verlangt, während Sie Ihre Aufgaben zu erledigen haben, gleichzeitig mehrfach das Telefon klingelt und sich einige Kunden manchmal wenig königlich benehmen. Sich selbst als Dienstleister/in zu begreifen, fällt im turbulenten Arbeitsalltag häufig schwer. Und dennoch sind Wertschätzung und Verbindlichkeit bedeutend für eine gute Dienstleistung von heute. Zielgruppe Beschäftigte aus der Verwaltung und den Dekanaten Leitung Franz Wirtz Termin , 10:00 17:00 Uhr Anmeldeschluss Teilnahmezahl 6 (für die HsH) Kooperation Jahresprogramm der Weiterbildung/HsH

49 48 A.6.7 Besprechungen moderieren Besprechungen sind wichtig, um Informationen auszutauschen, sich in einer Gruppe/einem Team eine Meinung zu bilden oder auch zu gemeinsamen Entscheidungen zu kommen, die von möglichst allen Anwesenden mitgetragen werden. In diesem Workshop können Sie lernen, wie Sie Besprechungen so vorbereiten und durchführen, dass die vorhandene gemeinsame Arbeitszeit effizient und zielführend genutzt wird. Sie entwickeln Möglichkeiten, Besprechungen mit Moderationsmaterialien zu begleiten, indem Sie wichtige Punkte visualisieren. Grundlage des Arbeitens im Workshop sind Besprechungssituationen aus Ihrem beruflichen Umfeld. Themenschwerpunkte: Besprechungszeit effizient und zielführend nutzen Moderationsmaterial zielgerichtet einsetzen Arbeit an Praxisbeispielen der Teilnehmenden Zielgruppe Beschäftigte, die Besprechungen leiten Leitung Dr. Claudia Nounla Termin , 09:00 17:00 Uhr Anmeldeschluss Teilnahmezahl 12 Kooperation

50 49 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / A.6 ARBEITSTECHNIKEN UND KOMMUNIKATION A.6.8 Co-Creation So gelingt Kreativität als kooperativer Teamprozess Macht Not erfinderisch oder kommen die besten Ideen unter der Dusche? Kreativität gilt sowohl im Berufsleben wie im Privaten als eine der Schlüsselqualifikationen der Zukunft. Aber was genau ist das? Wie werde ich kreativ? Und was braucht es, damit eine Gruppe erfolgreich gemeinsam kreativ sein kann? Kreativität ist nicht erlernbar wie eine Buchhaltungssoftware und es gibt keine Technik, mit der man garantiert erfolgreiche Ideen auswirft. Sie ist eine Grundfunktion des Gehirns die durch bestimmte Haltungen und Bedingungen gefördert oder blockiert werden kann. Die Teilnehmenden erfahren die wichtigsten Kreativitäts-Prinzipien, ihre neurobiologischen und psychologischen Grundlagen sowie Modelle für kreative Teamprozesse. Im praktischen Seminarteil wird das Gelernte mit einem gemeinsamen Blitz-Theater-Projekt umgesetzt. Hierbei liegt der Fokus darauf, hautnah zu erleben, wie man einen kreativen Prozess in der Gruppe so strukturiert, dass Synergien entstehen und zielgerichtet auf ein Ergebnis hingearbeitet werden kann. Seminarziele: Wissenschaftliche Grundlagen zu Kreativität benennen können Kreativitätstechniken einordnen, auswählen und anwenden können In der Lage sein, einen offenen kreativen Team-Prozess praktisch durchzuführen Grundlagen zur Kreativitätsförderung auf persönliche und berufliche Ziele übertragen können Zielgruppe Beschäftigte aus allen Bereichen der Hochschule Leitung Andreas Schön Termin , 09:00 17:00 Uhr Anmeldeschluss Teilnahmezahl 12 Kooperation

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52 51 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / A.7 EDV A.7 EDV

53 52 A.7.1 Microsoft Word 2010 Microsoft Word ist das bekannteste und am weitesten verbreitete Textverarbeitungsprogramm, das auch an der HsH standardmäßig genutzt wird. Word 2010 unterscheidet sich in den grundsätzlichen Funktionen nicht von Word 2003, bietet aber einige Neuerungen im Vergleich zur Vorgängerversion sowie eine neue besser zu bedienende Oberfläche. Inhalte: Texte eingeben und formatieren Arbeiten mit Formatvorlagen Tabellen erstellen Auto Texte verwenden Serienbriefe Weitere Themen nach Bedarf Teilnahmevoraussetzungen sind grundlegende PC-Kenntnisse. Zielgruppe Beschäftigte aus allen Bereichen der Hochschule Leitung Jürgen Scharfe Termin , 09:00 16:00 Uhr Anmeldeschluss Teilnahmezahl 6 (für die HsH) Kooperation MHH/HsH

54 53 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / A.7 EDV A.7.2 Microsoft Word 2010 Aufbauveranstaltung Die Teilnehmenden lernen die Möglichkeit kennen, Dateien in einer Gruppe zu bearbeiten und Dokumente zu vergleichen. Themenschwerpunkte: Änderungen nachverfolgen Arbeiten mit dem Überarbeitungsbereich Arbeiten mit Kommentaren Dokumente vergleichen Änderungen annehmen oder ablehnen Teilnahmevoraussetzungen sind der Besuch einer Word Grundlagenveranstaltung oder vergleichbare Kenntnisse sowie praktische Erfahrung mit Word. Zielgruppe Beschäftigte aus allen Bereichen der Hochschule Leitung Jürgen Scharfe Termin , 08:30 13:00 Uhr Anmeldeschluss Teilnahmezahl 4 (für die HsH) Kooperation LUH/HsH

55 54 A.7.3 Microsoft Excel 2010 Einführungsveranstaltung Excel ist ein Tabellenkalkulationsprogramm, das sich durch Flexibilität und eine ausgereifte Präsentationsgrafik auszeichnet. Es beinhaltet vielfältige Rechen- und Sortierfunktionen und kann für sehr große wie kleine Listen hervorragend eingesetzt werden. Inhalte: Benutzeroberfläche Tastenkombinationen Formatierung Funktionen Datenreihen Diagramme Pivottabellen Schutz Import- und Export von Daten Teilnahmevoraussetzung sind EDV-Grundkenntnisse. Zielgruppe Beschäftigte aus allen Bereichen der Hochschule Leitung Jürgen Scharfe Termin , 09:00 16:00 Uhr Anmeldeschluss Teilnahmezahl 6 (für die HsH) Kooperation MHH/HsH

56 55 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / A.7 EDV A.7.4 Microsoft Excel 2010 Aufbauveranstaltung: Excel effizient In dieser Veranstaltung lernen Sie die Möglichkeiten von Excel zur Strukturierung und Verknüpfung von Tabellen sowie Standardfunktionen kennen. Themenschwerpunkte: Standardfunktionen Tabellen strukturieren und verknüpfen Namen Gliederung Verknüpfung von Tabellen besondere Gestaltungsmöglichkeiten Daten schützen Format- und Mustervorlagen Teilnahmevoraussetzungen sind der Besuch einer Excel Grundlagenveranstaltung oder vergleichbare Kenntnisse sowie praktische Erfahrungen mit Excel. Zielgruppe Beschäftigte aus allen Bereichen der Hochschule Leitung Jürgen Scharfe Termin , 08:30 15:30 Uhr Anmeldeschluss Teilnahmezahl 4 (für die HsH) Kooperation LUH/HsH

57 56 A.7.5 Microsoft PowerPoint 2010 Einführungsveranstaltung Microsoft PowerPoint ist ein komfortables Programm zur Erstellung von Grafiken und Präsentationen. Folgende Themen werden im Rahmen der Schulung behandelt: Grundlagen Arbeitsoberfläche Präsentationsansichten Vorlagen Foliendesign Folienlayout Texterfassung Aufzählungen Einfügen von Grafiken, Cliparts, WordArts, Screenshots Erstellung von Fotoalben Anpassung des Folienmasters Erstellung eigener Vorlagen Zielgruppe Beschäftigte aus allen Bereichen der Hochschule Leitung Jürgen Scharfe Termin , 09:00 16:00 Uhr Anmeldeschluss Teilnahmezahl 6 (für die HsH) Kooperation MHH/HsH

58 57 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / A.7 EDV A.7.6 Grundlagen der Formularerstellung mit Adobe Acrobat und Adobe LiveCycle-Designer Mit dem Adobe LiveCycle Designer können interaktive, dynamische Formulare erstellt und als PDF gespeichert werden. Auf Basis der Grundlagen der elektronischen Datenerfassung und -weiterverarbeitung werden in diesem Kurs die Möglichkeiten des LiveCycle Designers und die Übernahme vorhandener Formularvorlagen vermittelt. Inhalte: Grundlagen PDF-Technologie Übernahme vorhandener Formularvorlagen in Adobe Acrobat Professional Formularwerkzeuge in Adobe Acrobat Professional Verteilung / Bereitstellung von PDF-Formularen Grundlagen des Adobe LifeCycle-Designer Zielgruppe Beschäftigte aus allen Bereichen der Hochschule Leitung Gusal Pracht Termin , 09:00 13:00 Uhr Anmeldeschluss Teilnahmezahl 5 (für die HsH) Kooperation MHH/HsH

59 58 A.7.7 Microsoft Outlook: Zeit-, Selbst- und Informationsmanagement Outlook ist das meist verbreitete - und Adressprogramm. Mit verschiedenen Funktionalitäten unterstützt Outlook darüber hinaus effektiv beim Organisieren von wichtigen Arbeitsabläufen im Büro. Mit Outlook 2016 haben Sie ein solides Werkzeug für Ihr Zeitmanagement zur Verfügung. In diesem Seminar lernen Sie neben Grundtechniken des Zeitmanagements auch Funktionen in Outlook kennen und erhalten Anregungen, wie Sie Outlook für Ihr persönliches Zeitmanagement ausschöpfen können. Das Seminar ist zugeschnitten auf Anwenderinnen und Anwender, die in Outlook die Standard-Funktionen nutzen und Outlook nun für Ihr individuelles Zeitmanagement effizient anwenden möchten. Inhalte: Störfaktoren und Zeitfresser erkennen Prioritäten erkennen Grundregeln der Zeitplanung Optionen effizient nutzen Besprechungen im Team Zielgruppe Beschäftigte aus allen Bereichen der Hochschule Leitung Sandra Bachmann Termin , 09:00 17:00 Uhr Anmeldeschluss Teilnahmezahl 12 Kooperation

60 59 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / A.7 EDV A.7.8 Microsoft Project 2016 In dieser Schulung werden Ihnen Grundlagenkenntnisse zum Programm Microsoft Project 2016 vermittelt, mit dem sich Projekte verwalten und steuern lassen. Folgende Inhalte werden hierbei behandelt: Grundlagen der Projektplanung Ressourceneinsatz Projektsteuerung, Auswertung, Dokumentation Formatierungen Kalender Weiterhin haben Sie in dieser Veranstaltung die Möglichkeit Ihre Anwendungsgebiete des Programms innerhalb der Hochschule sowie die Unterschiede zur Programmversion 2013 zu diskutieren. Um an dieser Schulung teilnehmen zu können, sind Projektmanagementkenntnisse sowie Erfahrungen mit MS Office-Anwendungen erforderlich. Zielgruppe Beschäftigte, die Kenntnisse im Projektmanagement haben Leitung GFN AG Termin , 09:00 17:00 Uhr Anmeldeschluss Teilnahmezahl 12 Kooperation

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62 61 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / A.8 FÜHRUNG UND MANAGEMENT A.8 Führung und Management

63 62 A.8.1 Teamarbeit gestalten Teamarbeit ist ein Arbeitsstil, mit dem der Schatz an kollektiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, der in einer Gruppe schlummert, gehoben werden kann. Ein Team ist eine aktive Gruppe von Menschen, die sich auf gemeinsame Ziele verpflichtet haben, harmonisch zusammenarbeiten, Freude an der gemeinsamen Arbeit haben und hervorragende Leistungen bringen. Ein Team besteht also aus Einzelpersonen, die eine enge Beziehung zueinander haben, um ihre Ziele zu erreichen. Die besondere Fähigkeit der Einzelnen verknüpfen sich durch den Teamgeist und entwickeln dadurch eine im systemischen Denken hervortretende Eigenschaft. Inhalte: Was ist ein Team? Gruppen- und Teamstrukturen Teamentwicklung Die Team-Entwicklungs-Uhr Die Rollen im Team Reifegrad eines Teams erkennen Die Funktionen der Teamleiterin des Teamleiters Wege zur erfolgreichen Teamentwicklung Grundlagen zur Kommunikation im Team Das Innere Team Was heißt Teamfähigkeit? Was heißt Teamfähigkeit? Teamcheck zur Kooperation Teamanalyse Spitzenteam Zielgruppe Führungskräfte sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich auf Teamarbeit vorbereiten oder diese reflektieren wollen Leitung Franz Wirtz Termin Anmeldeschluss , 10:00 17:00 Uhr Teilnahmezahl 8 Kooperation Jahresprogramm der Weiterbildung/HsH

64 63 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / A.9 ARBEITSSICHERHEIT A.9 Arbeitssicherheit

65 64 A.9.1 Ausbildung zur Ersthelferin/zum Ersthelfer Der Kurs richtet sich an alle Mitarbeitenden, die sich für die Notfallversorgung Fähigkeiten aneignen wollen. Im Rahmen der Ausbildung werden Ihnen u. a. Kenntnisse zu folgenden Themen vermittelt: Erste Maßnahmen am Unfallort Rettungsgriffe Atemspende Blutstillung Schockbekämpfung Verband Verstauchungen Brüche Verätzungen Ersticken Vergiftungen Verbrennungen Stromschlag Unfallberichte Unfallskizze Da der zuständige Unfallversicherungsträger die Kosten des Kurses übernimmt, werden die Teilnehmenden namentlich erfasst und können so von ihrer jeweiligen Einrichtung als Ersthelfende eingesetzt werden. Sie haben anschließend die Möglichkeit, an den Auffrischungskursen teilzunehmen. Bequeme Kleidung und Schreibmaterialien sind mitzubringen. Bitte beachten Sie, dass bei einer kurzfristigen Absage Kosten entstehen können. Zielgruppe Beschäftigte aus allen Bereichen der Hochschule Leitung Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Termin , Uhr Anmeldeschluss Teilnahmezahl 20 Kooperation

66 65 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / A.9 ARBEITSSICHERHEIT A.9.2 Sicherheitsunterweisung im Arbeits- und Gesundheitsschutz für neue Beschäftigte Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz hängen entscheidend vom Verhalten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ab. Beschäftigte können sich allerdings nur dann sicherheitsbewusst verhalten, wenn sie über Arbeitsabläufe, Gefährdungen, Schutzmaßnahmen, Sicherheitskennzeichnungen und das Verhalten bei Störungen und Notfällen ausreichend informiert werden. Diese Grundunterweisung richtet sich an neue Mitarbeitende an der Hochschule Hannover. Im Rahmen der Grundunterweisung werden insbesondere folgende Themen und Inhalte vermittelt: Versicherungsschutz bei Unfällen Verhalten bei medizinische Notfällen, Erste-Hilfe Räumung von Gebäuden im Gefahrfall, Alarmierung Flucht- und Rettungswege, Sammelplätze Verhalten im Brandfall, Handhabung von Feuerlöschern Sicherheitskennzeichnung Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Diese Unterweisung ersetzt nicht die tätigkeits- und arbeitsplatzbezogene Unterweisung an jeweiligen individuellen Arbeitsplätzen, die in den einzelnen Organisationseinheiten durchzuführen ist. Zielgruppe Neue Beschäftigte Leitung Andreas Egbers Termin Anmeldeschluss Teilnahmezahl (Schulung 1), (Schulung 2), (Schulung 3), (Schulung 4), jeweils 09:00 10:00 Uhr (Schulung 1), (Schulung 2), (Schulung 3), (Schulung 4) 20 Kooperation

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68 67 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / B. ANGEBOTE ANDERER WEITERBILDUNGSTRÄGER B. Ergänzende Weiterbildungsangebote

69 68 B.1 Hochschulübergreifende Weiterbildung (HüW) Die Hochschulübergreifende Weiterbildung (HüW) existiert in ihrer jetzigen Form seit April Sie ergänzt die internen Personalentwicklungs- bzw. Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen der beteiligten Universitäten und Hochschulen (Kooperationshochschulen). Durch die optimale Abstimmung von internen und hochschulübergreifenden Maßnahmen soll allen Beschäftigtengruppen eine adäquate Qualifizierung ermöglicht werden. Seit Januar 2007 ist die Hochschule Hannover Mitglied im Verbund der Kooperationshochschulen für das hochschulübergreifende Weiterbildungsprogramm. Ziele der HüW: Stärkung und Entwicklung von Führungs- und Veränderungskompetenz Förderung der Handlungskompetenz der Beschäftigten vor dem Hintergrund der aktuellen Hochschulentwicklung Ausbau fachspezifischer Qualifikationen Entwicklung verhaltensorientierter Fähigkeiten (Schlüsselqualifikationen) Initiierung von Erfahrungsaustausch und Netzwerkbildung Die HüW-Veranstaltungen berücksichtigen und unterstützen soweit inhaltlich passend Genderaspekte und Konzepte zur familiengerechten Gestaltung der Arbeits- und Lebensbedingungen der Beschäftigten. Das HüW-Programmheft erscheint zwei Mal pro Jahr und wird von der HüW-Geschäftsstelle herausgegeben. Die Planung des Weiterbildungsprogramms erfolgt in der HüW-Arbeitsgruppe, die sich aus den Personalentwicklerinnen und entwicklern der Kooperationshochschulen zusammensetzt. Vertreterin der Hochschule Hannover ist Nina Schweitzer aus der Weiterbildung. Sollten Sie also Veranstaltungsvorschläge für die HüW-Programmplanung haben, setzen Sie sich bitte mit Frau Schweitzer in Verbindung (Tel.: -3322; Das aktuelle Programm finden Sie unter: Bei Interesse an einer Veranstaltung senden Sie das Anmeldeformular bitte an: Bitte beachten Sie, dass die Kostenübernahme der Weiterbildungsgebühren mit Ihrer Fakultät/Organisationseinheit vor Anmeldung geklärt werden muss.

70 69 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / B. ERGÄNZENDE WEITERBILDUNGSANGEBOTE B.2 Studieninstitut Niedersachsen (SiN) Das Studieninstitut Niedersachsen (SiN) ist ein Weiterbildungsträger des Landes Niedersachsen, der für Verwaltungsbeschäftigte verschiedene Aus- und Weiterbildungsangebote vorhält. Das SiN bietet Seminare und Veranstaltungen in folgenden Bereichen: Führungskompetenz Genderkompetenz Interkulturelle Kompetenz Veränderungskompetenz Methodenkompetenz Kommunikationskompetenz Kooperationskompetenz Sozialkompetenz Recht Betriebswirtschaft Europa fachliche Kompetenzen Sprachen IT-Kompetenz und Informationssicherheit Das aktuelle Programm finden Sie unter

71 70 B.3 Internationale DAAD Akademie (ida) Die ida ist eine Arbeitseinheit innerhalb des DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) und kann somit auf die Expertise der Kolleginnen und Kollegen im In- und Ausland zugreifen. Sie ist zugleich Akademie, also auf die Vermittlung von Wissen und den Erwerb von Kompetenzen gerichtet. Die ida bietet Jahr für Jahr in Bonn, Berlin und inhouse mehr als 100 Seminare an. Allen Seminaren und Kursen ist gemeinsam, dass sie auf die Professionalisierung von Internationalisierung zielen und damit die deutschen Hochschulen und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im jeweiligen Internationalisierungsprozess unterstützen. Ein wesentliches Ziel der ida-seminare ist die Vermittlung arbeitsplatzrelevanten Wissens. Die Teilnehmenden profitieren von dem Know How und den Kenntnissen, die Ihnen Experten aus der Praxis vermitteln. Der Austausch untereinander und mit den Referentinnen und Referenten spielt dabei ebenfalls eine wichtige Rolle. Die Spanne der ida-veranstaltungen reicht von vortragsgeprägten Seminaren über Workshops, in denen die individuelle Erarbeitung von Themen im Vordergrund steht, bis hin zu interaktiven Sprach- und interkulturellen Trainings. Je nach Veranstaltungstyp variiert der Einsatz didaktischer Methoden. Das aktuelle Programm der ida finden Sie unter Das International Office kann nach vorheriger Absprache die Teilnahmegebühr an Fortbildungsveranstaltungen der ida fördern. Bitte nehmen Sie hierzu Kontakt mit Melanie Köster vom International Office auf -3789).

72 71 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / B. ERGÄNZENDE WEITERBILDUNGSANGEBOTE B.4 Leibniz Universität IT Services (LUIS) Die Leibniz Universität IT Services bieten seit 1978 als zentrale Einrichtung der Leibniz Universität Hannover IT-Dienste und IT-Infrastruktur für Forschung, Lehre und Verwaltung an. Das Rechenzentrum offeriert ein umfassendes und stets aktuelles Angebot aus allen Bereichen der Informationsverarbeitung. Unter anderem fällt hierunter das Ausbildungsangebot. Unter dem Motto Wir machen Sie fit in Sachen IT bietet die LUIS Kurse zu folgenden Themen an: Netz / Betriebssystem Anwendersoftware Programmiersprachen Internet Beschäftigte und Studierende der Hochschule Hannover haben die Möglichkeit, das Kursangebot der LUIS kostenfrei zu nutzen. Bitte beachten Sie, dass die Kapazitäten begrenzt sind. Das aktuelle Programm finden Sie unter Bei Fragen wenden Sie bitte an der Support des LUIS-Teams unter support@luis.uni-hannover.de

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74 73 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / C. WEITERE ANGEBOTE DER HSH C. Weitere Angebote der HsH

75 74 C.1 Zertifikat Weiterbildung International (WIn) Die HsH legt großen Wert auf ein internationales Profil. Aus diesem Grund werden internationale Kooperationen ausgebaut, mit dem Ziel, die Lehre international auszurichten und die Zusammenarbeit zwischen der HsH und den Partnerhochschulen auf unterschiedlichen Ebenen zu fördern. Daraus resultiert, dass viele Mitarbeitende in ihrem Arbeitsbereich Kontakt mit international mobilen Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden haben. Das Interesse an Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten im internationalen Bereich steigt daher stetig. Das Zertifikat Weiterbildung International (WIn) ist ein Verbundprojekt des International Office, des Language Center sowie der Weiterbildung und bietet Ihnen als Mitarbeitende der HsH die Möglichkeit, sich gezielt mit internationaler Ausrichtung zu qualifizieren. Sie können das Zertifikat erwerben, wenn die folgenden drei Module erfolgreich absolviert wurden: Modul 1: Sprache Sie belegen einen Sprachkurs über das Angebot der Weiterbildung oder der internationalen DAAD Akademie (ida). Der Sprachkurs sollte 30 Unterrichtsstunden umfassen. Termine für die Sprachkurse entnehmen Sie dem aktuellen Programm der internen Weiterbildung und den Webseiten der Weiterbildung. Die Angebote der internationalen DAAD Akademie (ida) finden Sie unter folgendem Link: Wenn Sie bereits Sprachkenntnisse in einer Fremdsprache haben, können Sie das Modul abschließen, indem Sie eine mindestens dem Niveau B1 des Europäischen Referenzrahmens entsprechende Fremdsprachenkompetenz durch einen Test im Language Center nachweisen. Ihr Ansprechpartner für den Test im Language Center ist Ben Trutz (-2096; Modul 2: Interkulturelle Handlungskompetenz/Diversität Sie nehmen an einem Workshop im Umfang von ca. acht Unterrichtsstunden zu den Themen Interkulturelle Handlungskompetenz oder Diversität im Rahmen der Weiterbildung teil. Termine für die Workshops finden Sie im aktuellen Programm der internen Weiterbildung und auf den Webseiten der Weiterbildung. Zusätzlich vereinbaren Sie zwei Gespräche zur individuellen Vor- und Nachbereitung Ihres geplanten Auslandsaufenthaltes. Termine für die Gespräche stimmen Sie bitte mit dem International Office ab.

76 75 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / C. WEITERE ANGEBOTE DER HSH Modul 3: Mobilität in ERASMUS+ Sie absolvieren einen Auslandsaufenthalt von mindestens fünf Tagen an einer Hochschule in einem der ERASMUS+ Programmländer. Sie können in Ihrem Arbeitsbereich an einer Hochschule hospitieren (Job-Shadowing), oder an einer ERASMUS+ Staff Week teilnehmen. Informationen zu den Programmländern und Unterstützung bei der Auswahl der Hochschule sowie der Organisation der Fort- und Weiterbildungsmaßnahme vor Ort erhalten Sie im International Office. Gefördert wird Ihr Aufenthalt aus Mitteln des ERASMUS+ Programms für Personalmobilität. Nähere Informationen zum Antragsverfahren sowie den relevanten Unterlagen finden Sie auf den Webseiten des International Office. Das Angebot richtet sich an alle Mitarbeitenden der HsH. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich gezielt im internationalen Bereich zu qualifizieren und melden Sie sich jetzt an! Die Idee des Zertifikats stammt aus dem Projekt HsH - da arbeite ich gern Team Personalentwicklung. Kontakt International Office Weiterbildung Melanie Köster Nina Schweitzer Personalmobilität Interne Weiterbildung Tel.: 0511/ Tel.: 0511/ melanie.koester@hs-hannover.de nina.schweitzer@hs-hannover.de

77 76 C.2 Hochschuldidaktische Weiterbildung in der Lehre Das Ressort Studium und Lehre der Hochschule Hannover bietet den hauptamtlich Lehrenden diverse hochschuldidaktische Weiterbildungsmöglichkeiten an. Es werden Weiterbildungsveranstaltungen im Umfang von zwei Stunden bis zu einem Tag zu spezifischen Themengebieten und Problemstellungen angeboten. Gerne können sich Interessierte auch an Studium und Lehre wenden, wenn sie in ihrem Arbeitsbereich einen bestimmten Bedarf sehen, der noch nicht abgedeckt wird. Das aktuelle Angebot finden Sie unter in der Rubrik Hochschuldidaktische Weiterbildung. (Fach-)Didaktische Beratung Als Lehrende bringen Sie eine hohe fachliche Kompetenz mit. Für die Lehre ist darüber hinaus didaktisches Know-How gefragt. Die Konzeption didaktischer Innovationen oder der Einsatz didaktischer Methoden ist nicht ohne Zusatzaufwand möglich. Deshalb bieten wir Ihnen, als Lehrende der Hochschule Hannover, eine individuelle, fakultäts- und abteilungsspezifische, (fach-)didaktische Beratung und Unterstützung an. Weitere Informationen finden Sie unter in der Rubrik (Fach-)Didaktische Beratung. Zu allen Fragen im Bereich hochschuldidaktische Weiterbildung können Sie sich direkt an Ingela Walton wenden. Kontakt Studium und Lehre Ingela Walton Bismarckstr. 2, Hannover, Gebäude: 6301, Raum: 101A Tel.: 0511/

78 77 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / C. WEITERE ANGEBOTE DER HSH C.3 Hochschulsport Der Hochschulsport Hannover bietet ein kostengünstiges und differenziertes Sport- und Bewegungsangebot für Studierende und Angehörige der Hochschulen Hannovers aus einer Hand. Zum Angebot gehören über 750 Sportkurse, Exkursionen in über 100 verschiedenen Bewegungsformen und viele weitere Veranstaltungen mit unterschiedlichem Fokus: zum Mitmachen, zum Netzwerken, zum Ausgleich, zum Zuschauen und zum sich gegenseitig Messen. Auf dem SportCampus, der sich in unmittelbarer Nähe des Welfenschlosses der Leibniz Universität befindet, liegen die meisten Sportstätten. Zusätzlich finden Angebote des Hochschulsports an 22 Standorten im gesamten Stadtgebiet Hannovers. Im Rahmen des Hochschulsports kann ebenfalls das Fitnessstudio CAMPUSFit zu fairen Konditionen genutzt werden. Informieren Sie sich jetzt unter über die aktuellen Angebote!

79 78 C.4 Familienservice der Hochschule Hannover Der Familienservice der Hochschule Hannover hält verschiedene Kinderbetreuungsangebote für Hochschulangehörige bereit. Diese Angebote können auch während (internen) Fort- und Weiterbildungen genutzt werden. Kinderbetreuung für alle Fälle Die Hochschule Hannover bietet in Kooperation mit dem pme Familienservice Hannover eine flexible Back-up-Betreuung für Kinder von Hochschulangehörigen an. In der Einrichtung werden Kinder im Alter von acht Wochen bis einschließlich zwölf Jahren von qualifizierten Fachkräften betreut. Die entstehenden Kosten werden von der Hochschule Hannover übernommen. Die Einrichtung ist an 365 Tagen rund um die Uhr geöffnet. Kinderbetreuung im Mini-Club Die Hochschule Hannover bietet in Kooperation mit der KAISERFIT GmbH & Co. KG in der kaifi sportslodge direkt gegenüber des Campus Linden am Ricklinger Stadtweg eine Kinderbetreuung an. Der Mini-Club ist keine Kindertagestätte, sondern ist als Notfallkinderbetreuung konzipiert, daher wird keine Anmeldung benötigt und das Angebot kann spontan und individuell in Anspruch genommen werden. Es besteht bei diesem Angebot keine Altersbegrenzung für Kinder. Die Öffnungszeiten des Mini-Clubs sind von Montag bis Freitag von 8:00 bis 14:00 Uhr, dienstags auch von 17:00 bis 20:00 Uhr und freitags von 16:45 bis 19:30 Uhr. An Sonn- und Feiertagen hat die Einrichtung von 10:45 bis 13:30 Uhr geöffnet. Die Kosten für das Angebot liegen bei 3,00 Euro für eine Tageskarte und 15,00 Euro für eine Monatskarte. Babysitting-Service der Hochschule Hannover Der Babysitting-Service der Hochschule Hannover ermöglicht den Beschäftigten und Studierenden eine zuverlässige und flexible Betreuung für Ihr Kind zu organisieren. Der Familienservice hält kostenfrei eine Babysitting-Kartei für Sie bereit, aus der Sie eine Babysitterin oder einen Babysitter entsprechend Ihrer individuellen Bedürfnisse auswählen können. Auf Anfrage schickt der Familienservice die Kartei per zu. Kontakt Familienservice der Hochschule Hannover Mareike Schön Bismarckstraße 2, Hannover Tel.: 0511/

80 79 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / C. WEITERE ANGEBOTE DER HSH C.5 E-Learning Center Das E-Learning Center (ELC) bietet den Lehrenden der Hochschule Hannover umfassende Beratung zur Auswahl und zum Einsatz von geeigneten E-Learning-Werkzeugen. Schulungen geben einen Einblick in die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von Moodle und weiteren Systemen. Lernmanagementsystem Das Lernmanagementsystem Moodle begleitet die Präsenzlehre mit ergänzenden Online-Angeboten. Diese haben zwar einen didaktischen Fokus; aber auch die reine Verteilung von Materialien oder eine Unterstützung bei organisatorischen Aufgaben gehören zum Funktionsumfang der Plattform. Bei Schulungsbedarf setzen Sie sich gern mit dem E-Learning Center in Verbindung Vorlesungsaufzeichnung Die digitale Aufzeichnung von Vorlesungen ist ein wichtiges Element für das zeit- und ortsunabhängige Lernen und kann ebenfalls eine Bereicherung der Präsenzlehre darstellen. Das ELC stellt die Aufzeichnungstechnik zur Verfügung, berät und unterstützt bei der Durchführung. E-Assessment Elektronisch gestütztes Prüfen gewinnt angesichts stetig steigender Studierendenzahlen immer mehr an Bedeutung. Das ELC bietet Beratung, Schulung und kontinuierliche Unterstützung bei prüfungsdidaktischen, technischen und rechtlichen Fragen zur Durchführung. Elektronisches Abstimmungssystem An der Hochschule Hannover kommt das TurningPoint-System zum Einsatz, mit dem Lehrende im Rahmen einer PowerPoint-Präsentation Live-Umfragen durchführen können. Die Antworten der Studierenden werden anonym per Handsender übertragen und grafisch aufbereitet in die Präsentation integriert. Das ELC hält 2 x 50 Sender bereit und berät Lehrende bei der Planung und dem Einsatz des Systems. Fragen rund um das Thema E-Learning beantwortet das Team von E-Learning Center: E-Learning Center Expo Plaza 3, Räume 5.21, 5.27, 5.28 und Hannover Tel. 0511/

81 80 C.6 Typo3-Schulungen der Hochschul-IT Typo3 ist das Content Management-System, das die Hochschule Hannover derzeit für die Gestaltung ihrer Internetseiten verwendet. Dieses System ermöglicht Ihnen, die Inhalte der Websites ohne spezielle Programmierkenntnisse selbstständig zu aktualisieren oder zu erweitern. Über simple Schnittstellen können Texte editiert, Bilder hochgeladen oder Verknüpfungen (Links) zwischen den Seiten eingefügt werden. Das Prinzip des Content Management-Systems beruht auf der Unterscheidung von Layout und Inhalten. Durch die Trennung dieser Komponenten wird erreicht, dass Sie sich als verantwortliche Redakteurin bzw. verantwortlicher Redakteur nicht mehr um die gestalterischen Aspekte und die Einhaltung des Corporate Designs kümmern müssen. Die Hochschul-IT bietet Ihnen Grundlagenschulungen für Typo3 an, in denen u. a. folgende Bereiche behandelt werden: Arbeitsoberfläche (Backend) und die Typo3-Module Dateien/Dokumente verwalten Erstellen und Verwalten von Inhaltselementen wie Texte, Bilder, Tabellen, Personen etc. Erstellen von Seiten und Unterseiten Strukturieren und Verwalten von Webseiten Änderungsverlauf kontrollieren und wiederherstellen Sollten Sie Bedarf haben, können Sie sich online auf der Seite der Hochschul-IT (hs-hannover.de/it/ services/ma/typo3-service/schulungen) anmelden. Bei Fragen senden Sie gern eine an den Typo3-Support der Hochschule:

82 81 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / C. WEITERE ANGEBOTE DER HSH C.7 Mentoring-Programm Sie sind neu an der Hochschule beschäftigt? Die Strukturen sind Ihnen noch fremd und außer Ihren direkten Kolleginnen und Kollegen kennen Sie noch niemanden? Mentorinnen und Mentoren begleiten Sie gern in Ihrer Startphase an der Hochschule und möchten dazu beitragen, dass Sie von Beginn an in die Organisation integriert werden und eine Vernetzung zu anderen Bereichen der HsH stattfindet. Grundgedanken des Mentorings: Überfachliche Begleitung in der Startphase durch (erfahrene) Mitarbeitende der HsH Integration in die Organisation Cross-Mentoring Mentorinnen bzw. Mentoren und Mentees stammen aus unterschiedlichen Organisationseinheiten, um die Vernetzung innerhalb der Hochschule auszubauen Erste Beratung bei Problemen im Arbeitsumfeld oder Diskriminierung und Aufzeigen von Lösungsmöglichkeiten Das Mentoring-Programm handelt nach folgenden Leitsätzen: streng vertraulich unabhängig vom Arbeitsbereich flexibel innerhalb der Dienstzeit Das Mentoring ist freiwillig. Sie werden nach Einstellung von einer Mentorin/einem Mentor kontaktiert und entscheiden selbst, ob Sie das Angebot in Anspruch nehmen möchten. Das Mentoring kann im Rahmen von festen Terminen, Kontakt per sowie Telefon oder auch durch gemeinsame Mittagspausen o. Ä. flexibel stattfinden. Sie sind bereits seit geraumer Zeit an der Hochschule beschäftigt und haben Interesse, das Programm in Anspruch zu nehmen? Dann schreiben Sie uns einfach an! Unter folgender adresse sind die Mentorinnen und Mentoren zu erreichen: willkommen@hs-hannover.de Weitere Informationen finden Sie unter Idee und Initiierung des Mentoring-Programmes stammen aus dem Projekt HsH - da arbeite ich gern Team Personalentwicklung.

83 82 C.8 Teamentwicklung, Moderation und Coaching Veränderungen in Teams oder auch neue Herausforderungen im individuellen Arbeitsbereich bedürfen oftmals einer sorgfältigen Vorbereitung in Kombination mit einer externen, professionellen Begleitung. Die Weiterbildung berät und unterstützt Sie bei der Organisation von bedarfsgerechten Angeboten in den Bereichen: Teambildung und entwicklung (Optimierung der Zusammenarbeit, Arbeitsmotivation und des Arbeitsklimas) Coaching (professionelle Beratung, Begleitung und Unterstützung durch eine Coachin/einen Coach) Moderation (methodische Leitung von Gruppengesprächen und effektive Gestaltung der Gruppenkommunikation) Kontakt Weiterbildung Nina Schweitzer Tel.: 0511/

84 83 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / FORMALIA Formalia

85 84 Verzeichnis der Dozentinnen und Dozenten Arslan, Ercan Trainer für interkulturelle Kommunikation und Kompetenzen Bachmann, Sandra Trainerin für Office- und Softskillseminare Bauch, Jürgen Hauptvertrauensperson der Schwerbehinderten für die Dienststellen im Geschäftsbereich des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur Cantong, Arnold Mitarbeiter im Language Center der Hochschule Hannover Dakhli, Elisabeth Freie Gymnastik-Trainerin Deja, Christine Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Gleichstellungsbüro der Hochschule Hannover Dettmar, Gudrun DaF-Trainerin Egbers, Andreas Mitarbeiter in der Stabsstelle ARGUS der Hochschule Hannover Eß, Oliver, Dr. Lehrkraft für besondere Aufgaben in den Gebieten Interkulturalität, Integration und Diversität im International Office der Hochschule Hannover Hildebrandt, Susanne Dipl. Sozialpädagogin, Coach, Trainerin und Beraterin, Lizenzierte Trainerin für Potenzialanalysen nach dem Golden Profiler of Personality Kandziora, Elisabeth Diplom-Supervisorin, Diplom-Sozialpädagogin, Systemische Psychotherapeutin Kiehne, Christian Leitung Justiziariat der Hochschule Hannover

86 85 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / FORMALIA Verzeichnis der Dozentinnen und Dozenten König, Stephan, Prof. Dr. Professor an der Fak. IV Abt. Wirtschaftsinformatik sowie Datenschutzbeauftragter der Hochschule Hannover Köster, Melanie Mitarbeiterin im International Office der Hochschule Hannover Krämer, Katharina Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Fak. III, Design und Medien der Hochschule Hannover Lerena-Dreger, Jessica Diplom-Pädagogin, Coach und Supervisorin Möller, Winfried, Prof. Dr. Professor an der Fak. V Abt. Soziale Arbeit an der Hochschule Hannover Meibohm, Daniela Mitarbeiterin bei der Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover Nounla, Claudia, Dr. Erwachsenenpädagogin und Coach Pehl, Andreas Mitarbeiter in der Weiterbildung der Hochschule Hannover Petersen, Tanja Referentin im Gleichstellungsbüro der Hochschule Hannover Plöger, Peter, Dr. Zertifizierter lösungsfokussierter Berater und Therapeut Pracht, Gusal Data Management an der Medizinische Hochschule Hannover Poth, Monika Psychologische Psychotherapeutin an der Medizinisches Hochschule Hannover Scharfe, Jürgen Freier EDV-Trainer

87 86 Schmidt, Martin Trainer für interkulturelle Kommunikation und Kompetenzen Schön, Andreas Diplom-Kommunikationsdesigner, Systemischer Coach Schweitzer, Nina Mitarbeiterin in der Weiterbildung der Hochschule Hannover Stratmann, Tim Sportwissenschaftler, Gesundheitsförderung & Prävention Seiler, Nils Coach und Trainer, Elterncoach Wagenaar, Maike Lehrkraft für besondere Aufgaben, Fak. V der Hochschule Hannover Wirtz, Franz Personalentwicklungsberater, Prozessberater, Coach und Trainer Ziert, Robin Justiziar und stellvertretender Datenschutzbeauftragter der Hochschule Hannover

88 87 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / FORMALIA Anmeldeverfahren Bitte nutzen Sie das Formular der Weiterbildung, um sich für die Veranstaltungen in diesem Programm anzumelden. Sie finden das Formular unter in der Rubrik Interne Weiterbildung (PDF-Datei lässt sich am PC ausfüllen) oder aber auf der folgenden Seite (bitte Kopie anfertigen). Füllen Sie bitte die entsprechenden Stellen aus und lassen Sie ggf. Ihre Vorgesetzte/Ihren Vorgesetzten unterschreiben. Sollten Sie auf die Unterschrift der/des Vorgesetzten länger warten müssen, so können Sie der Weiterbildung die Anmeldung vorab zukommen lassen und die unterschriebene Version nachreichen. Bitte melden Sie sich möglichst frühzeitig an, da nur eine begrenzte Zahl von Plätzen zur Verfügung steht und die Platzvergabe nach der Reihenfolge des Eingangs bei der Weiterbildung erfolgt. Bitte beachten Sie jeweils den Anmeldeschluss der Veranstaltung. Eine Bestätigung/Absage erhalten Sie ca. drei Wochen vor dem Kursbeginn, damit ist Ihre Teilnahme verbindlich. Sollten Sie trotz Zusage von Seiten der Weiterbildung nicht am Kurs teilnehmen können, so melden Sie sich bitte frühzeitig (mind. sieben Tage) vor dem Kurs ab, damit wir den Platz anderweitig vergeben können. Bitte teilen Sie uns auch den Grund der Absage mit. Beachten Sie hierzu unbedingt 4 der Dienstvereinbarung über die Weiterbildung des Personals. Die Weiterbildungen sind für die Beschäftigten der Hochschule Hannover kostenfrei und Teil der Arbeitszeit. Die Seminare, die als Kooperationsveranstaltungen ausgeschrieben sind, können von den Mitgliedern der jeweiligen Kooperationshochschulen ebenfalls kostenfrei genutzt werden.

89 Hochschule Hannover - Weiterbildung Interne Weiterbildung Nina Schweitzer / Sandra Frixe, Blumhardtstr. 2, Hannover, Tel.: / Bitte per Hauspost oder Mail an weiterbildung@hs-hannover.de senden! Von allen Antragstellenden auszufüllen: Titel, Name, Vorname: Vom/Von der Vorgesetzten auszufüllen: (gilt nicht für Professorinnen und Professoren) Dienstliche Belange stehen: nicht entgegen entgegen* Organisationseinheit: Mail-Adresse: Datum/Unterschrift * es ist eine schriftliche Begründung für die entsprechende Entscheidung abzugeben. Telefon: Titel und Nr. der Veranstaltung: Termin: Ort (wird von Weiterbildung ausgefüllt): Rückmeldung der Weiterbildung: Der/Die Antragstellende verpflichtet sich, den/die Vorgesetzte/n über die Zu- bzw. Absage und den Ablauf der Veranstaltung in Kenntnis zu setzen! Der Antrag wird genehmigt nicht genehmigt Datum/Unterschrift Datum/Unterschrift

90 89 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / FORMALIA Dienstvereinbarung Dienstvereinbarung über die Weiterbildung des Personals vom 29. Juni 1998, geändert am 02. Juli Geltungsbereich (1) Diese Dienstvereinbarung gilt für alle Mitglieder der Fachhochschule Hannover, auf die das Niedersächsische Personalvertretungsgesetz Anwendung findet. (2)Die Bestimmungen dieser Dienstvereinbarung gelten für alle Weiterbildungsveranstaltungen, die im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der FHH und anderer Dienststellen des Landes Niedersachsen angeboten werden. 2 Organisation Die selbständige Planung, Entwicklung, Durchführung, Koordination und Auswertung von Weiterbildungsveranstaltungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fachhochschule Hannover ist Aufgabe der zentralen Einrichtung für Weiterbildung (ZEW); der Personalrat ist hieran zu beteiligen. Zu diesem Zweck benennt der Personalrat der ZEW das von ihm hierfür bestimmte Personalratsmitglied. 3 Antragsverfahren (1) Der Antrag auf Teilnahme an einer Veranstaltung des Weiterbildungsprogramms ist mit dem Formblatt über den Vorgesetzten an die ZEW zu richten (2) Die Entscheidung über die Teilnahme und über die Anerkennung des dienstlichen Interesses gem. 5 Abs. 2 trifft die ZEW; in Zweifelsfällen entscheidet der Präsident. Die Zulassung wird erteilt, wenn die Kapazität der Veranstaltung bzw. dienstliche Belange nicht entgegenstehen. (3) Soll die Teilnahme versagt werden, bestimmt der Personalrat entsprechend den Vorschriften des Nds. Personalvertretungsgesetzes mit. 4 Absagen / Kosten (1) Mit erfolgter Zulassung wird die Teilnahme an den Veranstaltungen der ZEW grundsätzlich verbindlich. Erklärt eine Teilnahmeberechtigte oder ein Teilnahmeberechtigter innerhalb einer Frist von

91 90 weniger als 7 Tagen vor dem Veranstaltungstag ihren bzw. seinen Rücktritt oder nimmt sie bzw. er an der Veranstaltung ohne vorherige Absage nicht teil, erhebt die ZEW ein Ausfallentgelt, es sei denn, der Ausfall ist auf glaubhaft gemachte Krankheit oder von dem Vorgesetzten bestätigte zwingende dienstliche Gründe zurückzuführen. (2) Das Ausfallentgelt ist mit Veranstaltungsende fällig und wird von der zahlungspflichtigen Person mit von der ZEW zu erstellenden Rechnung erhoben. Die Höhe des Entgelts wird von der ZEW festgesetzt und richtet sich nach dem RdErl. d. MF v über die Pauschsätze für den Verwaltungsaufwand bei der Gebührenbemessung im staatlichen Bereich (Nds. MBl S. 956) in der jeweils geltenden Fassung. (3) Von der Fachhochschule Hannover geleistete, aber nicht erstattungsfähige Teilnahmegebühren anderer Veranstaltungsanbieter ( 1 Abs. 2) sind der Fachhochschule Hannover von der zur Teilnahme angemeldeten Person dann zu erstatten, wenn diese der Veranstaltung aus von ihr zu vertretenden Gründen ferngeblieben ist; zuständig ist die ZEW. 5 Arbeitsrechtliche Regelungen (1) Sofern die Weiterbildung im dienstlichen Interesse liegt, wird sie auf die Arbeitszeit angerechnet, wenn sie in die tägliche Sollanwesenheitszeit der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters fällt. Für Teilzeitbeschäftigte gilt die Teilnahme darüber hinaus bis höchstens zur Sollanwesenheitszeit eines Vollzeitbeschäftigten als Arbeitszeit. Wegezeiten sind nicht anrechenbar (2) Im dienstlichen Interesse kann Weiterbildung liegen, die a. zur Erhaltung und Verbesserung der Eignung für den derzeitigen Arbeitsplatz führt b. die Befähigung für einen anderen Arbeitsplatz beim Arbeitgeber fördert, c. dazu befähigt, die gesellschaftlichen Zusammenhänge zu erkennen und dadurch persönliche und gemeinschaftliche Rechte und Pflichten besser wahrzunehmen oder d. von Nutzen bei der Mitarbeit in den Gremien der FHH oder im Personalrat ist oder zur Übernahme von Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung oder anderer den Zwecken der Hochschule dienenden Aufgaben förderlich ist. (3) Über die regelmäßige Teilnahme an einer Weiterbildungsveranstaltung wird ein Nachweis ausgestellt, der auf Wunsch der Teilnehmerin/des Teilnehmers in Ablichtung zu den Personalakten zu nehmen ist. (4) Die Teilnahme an einer Weiterbildungsveranstaltung begründet keinen rechtlichen Anspruch gegen die Fachhochschule auf unmittelbare berufliche Vorteile. Die Fachhochschule wird sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten bemühen, Mitarbeiter so einzusetzen, daß sie ihre durch Weiterbildungsveranstaltungen erweiterten beruflichen Kenntnisse in der Fachhochschule Hannover einsetzen können.

92 91 / INTERNES WEITERBILDUNGSPROGRAMM / FORMALIA 6 Inkrafttreten (1) Die Dienstvereinbarung tritt mit der Unterzeichnung durch den Präsidenten der Fachhochschule Hannover und den Personalrat und mit hochschulöffentlicher Bekanntmachung im Verkündungsblatt in Kraft. (2) Die Dienstvereinbarung läuft auf unbestimmte Zeit. Sie kann unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von vier Monaten zum Ende eines Semsters ganz oder in Teilen gekündigt werden; sofern einzelne Bestimmungen gekündigt werden, gelten die übrigen unverändert fort. Hannover, den

93 92

94 Kommission Weiterbildung Die Kommission Weiterbildung wurde nach einer Novelle der Grundordnung der Hochschule Hannover im März 2015 erstmals durch den Senat eingesetzt und entscheidet in allen Fragen der Planung und Realisierung von Weiterbildungsmaßnahmen. Sie stimmt die Durchführung der Vorhaben der Weiterbildung ab und tagt üblicherweise einmal im Semester in nichtöffentlicher Sitzung. Die derzeitigen Mitglieder der Kommission Weiterbildung sind: Vorsitzende Prof. Dr. Heike Dieball (VPÖ) Geschäftsführerin Erika Badenhop Studierendengruppe Pavel Ramme (Fakultät V) Mareike Lenz (Fakultät V - Stellv.) MTV-Gruppe Andreas Pehl (Weiterbildung) Rebecca Hinz (Fakultät III - Stellv.) Hochschullehrergruppe Prof. Dr. Stefan Niehe (Fakultät I) Prof. Dr. Hermann Frister (Fakultät II) Prof. Dr. Wilfried Stiller (Fakultät II - Stellv.) Prof. Gunnar Spellmeyer (Fakultät III) Prof. Dr. Gudrun Behm-Steidel (Fakultät III - Stellv.) Prof. Dr. Andreas Daum (Fakultät IV) Prof. Dr. Lars Baumann (Fakultät IV - Stellv.) Prof. Dr. Michael Eink (Fakultät V) Mitarbeitergruppe Annette Plobner (Fakultät V) Britta Karanjuloff (Fakultät V - Stellv.)

95 v.l.n.r.: Prof. Dr. Andreas Daum, Andreas Pehl, Britta Karanjuloff (Stv.), Prof. Dr. Stefan Niehe, Rebecca Hinz (Stv.), Prof. Gunnar Spellmeyer, Prof. Dr. Hermann Frister, Pavel Ramme, Prof. Dr. Heike Dieball, Dagmar Thomsen (Gast), Erika Badenhop, Prof. Dr. Wilfried Stiller (Stv.), Annette Plobner, Franziska Feldmann (ehem. Stv.) Impressum Herausgeber: Präsidium der Hochschule Hannover Redaktion: Nina Schweitzer, Weiterbildung Layout: Öffentlichkeitsarbeit und Marketing Sandra Frixe, Weiterbildung Alle Angaben ohne Gewähr

96 WEITERBILDUNGSPROGRAMM 1. HALBJAHR 2017 Kontakt Weiterbildung Blumhardtstraße 2, Hannover, Nina Schweitzer Konzeption/Organisation der internen Weiterbildungen Tel.: 0511/ Erika Badenhop Leitung der Weiterbildung Tel.: 0511/ Sandra Frixe Seminarverwaltung/Anmeldung Tel.: 0511/

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