Bearbeitungshinweise zu den Selbstlernaufgaben in der online-phase

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1 Bearbeitungshinweise zu den Selbstlernaufgaben in der online-phase Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer! Dieser online-kurs bereitet Sie zielgerichtet auf die Präsenzveranstaltungen in der vor. Ihr etutor wird Sie dabei gerne unterstützen. Damit Sie systematisch vorgehen können, haben wir für Sie eine Lernweg-Empfehlung entworfen. Ein wesentlicher Faktor für den Lernerfolg ist eine gute Zeitplanung. Sie lernen effektiver, wenn Sie sich die Lernzeit einteilen und dafür frühzeitig feste Termine planen. Erarbeiten Sie sich den Lernstoff am besten in kleinen, aber konstanten Schritten. Nutzen Sie alle Möglichkeiten, die Ihnen diese Lernumgebung bietet: tauschen Sie sich mit anderen Lernern im Internet aus, kontaktieren Sie Ihren etutor. Folgende Vorgehensweise schlagen wir Ihnen vor: A. Ihr Lernweg im Rahmen des online-kurses 1. Tragen Sie sich in das Forum Kontakt-Ecke ein, damit Sie bei Bedarf für die anderen Seminarteilnehmer erreichbar sind. Klicken Sie im Forum Kontaktecke auf Neues Thema. In die Betreffzeile tragen Sie bitte Ihren Vor- und Zunamen ein. Das Feld Nachricht ist für die weiteren Daten vorgesehen (Kreditinstitut, Telefonnummer dienstlich, , evtl. Handy). 2. Verschaffen Sie sich einen ersten Überblick anhand der Literaturempfehlungen! 3. Die am Ende dieses Dokumentes unter Abschnitt C aufgeführten Themengebiete und Fragen erarbeiten Sie bitte im Selbststudium. Die erworbenen Kenntnisse sind Voraussetzung für den Seminarbesuch, Bestandteil der schriftlichen Kompetenzprüfung am Ende des Seminars und werden während des Präsenzseminars nicht wiederholt. 4. Bearbeiten Sie den nachfolgenden Arbeitsauftrag unter Abschnitt C zu den Themen Hauseigene Aktivprodukte der privaten Konsum- und Liquiditätsfinanzierung und Vorbereitungsaufgaben DB-III-Rechnung. Stellen Sie lediglich Ihre Lösungen zu den Aufgaben 1 bis 3 von Thema 2 Vorbereitungsaufgaben DB-III-Rechnung frühzeitig, jedoch spätestens bis Mittwoch (14.00 Uhr) der Woche vor Seminarbeginn in das Arbeitsund Lernforum ein (Eintrag unter Betreff : Aufgaben DB-III-Rechnung unter Nachricht : den Text Ihrer Lösung). Schreiben Sie Ihren Beitrag bitte in Klartext (nicht als Dateianhang). Sie können Ihren Beitrag im ersten Schritt z. B. auch als Word-Dokument erstellen und dann über die Befehle Kopieren u. Einfügen in das Forum einstellen. Bei Fragen dazu kontaktieren Sie einfach Ihren etutor. 5. Lesen Sie die Beiträge Ihrer Seminarkollegen durch, um Ihr Wissen zu vertiefen. So können Sie gleichzeitig prüfen, ob Sie bei Ihrer eigenen Ausarbeitung an alle wesentlichen Punkte gedacht haben. Ausdruck: Seite 1 von 6

2 6. Geben Sie ein qualifiziertes Feedback zu einem noch nicht kommentierten Beitrag im Forum. Bitte würdigen Sie die Lösung Ihres Seminarkollegen (inhaltliche und rechnerische Richtigkeit, Vollständigkeit etc.). Nutzen Sie dafür die Antwortfunktion zu dem gewählten Beitrag. Alle Beiträge werden zudem auch von Ihrem etutor gelesen und Sie können von diesem ein ergänzendes Feedback erhalten. B. Literaturhinweise und Informationsquellen Nr. Thema 1 Hauseigene Aktivprodukte der privaten Konsum- und Liquiditätsfinanzierung 2 Vorbereitung auf die DB-III- Rechnung Literaturhinweise Studienwerk BankColleg Rechtsgrundlagen, Kapitel Richard, W., Mühlmeyer, J., Betriebslehre der Banken und Sparkassen, Rinteln 2007(keine Anschaffungspflicht) BGB, Beck-Texte oder Textsammlung Deutsche Gesetze (Schönfelder) Link: Link: Studienwerk BankColleg, Bankwirtschaft, Kapitel 23 Link: Link: Ausdruck: Seite 2 von 6

3 C. Ihre Selbstlernaufgaben - Bearbeitungszeit 12 Stunden - Bei der Beantwortung der nachfolgenden Fragen informieren Sie sich bitte neben den rechtlichen Grundlagen auch über die praktische Umsetzung in Ihrer Bank. Thema 1: Hauseigene Aktivprodukte der privaten Konsum- und Liquiditätsfinanzierung Aufgabe 1 - Verbraucherdarlehen 1. Welche gesetzlichen Bestimmungen gelten für Verbraucherdarlehen? 2. Für welche bzw. für welche Personenkreise ist das Gesetz nicht anzuwenden? 3. Welche Vereinfachungsregeln gibt es nach den Vorschriften über Verbraucherdarlehen bei Dispositionskrediten? 4. Erläutern Sie die Formvorschriften für Verbraucherdarlehen! 5. Erläutern Sie Sinn, Handhabung und Fristen des Widerrufrechts! 6. Welche Angaben muss ein Darlehensvertrag nach dem Gesetz mindestens enthalten? Aufgabe 2 - Schufa 1. In welchen Fällen werden Schufa-Erklärungen von der Bank hereingenommen? 2. Welche Funktion / welchen Nutzen hat die Schufa für das Kreditgewerbe? 3. Welche Arbeiten sind im Zusammenhang mit einer Kontoeröffnung hinsichtlich der Schufa zu erledigen? 4. Welche Informationen bietet die Schufa u. U. bei dem Kreditwunsch eines Kunden? Ausdruck: Seite 3 von 6

4 Aufgabe 3 - Pauschalen der Lebenshaltung 1. Mit welchen Pauschalen arbeitet Ihre Bank im Konsumentenkreditgeschäft? 2. Welche Ausgaben beinhalten diese Pauschalen bzw. welche Ausgabenposten müssen bei der Haushaltsrechnung noch berücksichtigt werden? 3. Welchen Sinn machen diese Pauschalen? Aufgabe 4 - Sachenrecht 1. Definieren Sie die Begriffe Eigentum und Besitz! 2. Wie wird das Eigentum an beweglichen Sachen übertragen? Nennen und erläutern Sie die vier im Gesetz genannten Möglichkeiten anhand eines bankpraktischen Beispiels im Zusammenhang mit der Stellung von Sicherheiten. 3. Wie kann der Besitz an beweglichen Sachen übertragen werden? 4. Welchen Zweck hat die Hereinnahme einer Bürgschaft als Kreditsicherheit? Aufgabe 5 Formulare Bitte bringen Sie folgende Formulare Ihrer Bank in der jeweils neuesten Fassung des DG-Verlags oder als BB3-Formularausdruck zum Präsenzseminar mit: - Schufa-Klausel - Informationen über Schufa-Klausel - Verbraucherdarlehensvertrag - Bürgschaft - Sicherungsübereignungsvertrag (PKW) - Kraftfahrzeug-Sicherungsschein - Abtretung Lebensversicherung - Abtretung Gehaltsansprüche - AGB Ausdruck: Seite 4 von 6

5 Thema 2: Vorbereitungsaufgabe Grundlagen der Deckungsbeitragsrechnung (DBIII) Situation Für das laufende Geschäftsjahr der Raivo Laufst eg liegt Ihnen folgende, stark vereinfachte Bilanz vor. Die Bank tätigt zur Zeit ausschließlich Geschäfte am Geld- und Kapitalmarkt. Aktiva Volumen in Mio. EUR Passiva 3-Monats-Geld 4-Jahres-Kapitalmarktpapiere 10-Jahres-Kapitalmarktpapiere Tagesgeld 1-Jahres-Geld 2-Jahres- Kassenobligationen Aufgabe 1 Ermitteln Sie für die Raivo Laufst eg die Bruttozinsspanne in % sowie den Zinsüberschuss in Mio EUR. Unterstellen Sie bei Ihrer Berechnung die folgende Zinsstrukturkurve: Fristigkeit 1 Tag 3 Mon. 1 Jahr 2 Jahre 4 Jahre 10 Jahre GKM- 2% 2,5% 3,1% 3,8% 4,5% 5,1% Sätze Aufgabe 2 Welche Werte für die Bruttozinsspanne sowie für den Zinsüberschuss ergeben sich, wenn folgende (neue) Zinsstrukturkurve vorliegt, die Bilanzstruktur dennoch bestehen bleibt? Fristigkeit 1 Tag 3 Mon. 1 Jahr 2 Jahre 4 Jahre 10 Jahre GKM- 4% 4,2% 4,5% 3,9% 3,4% 2,8% Sätze Interpretieren Sie die vorliegenden Ergebnisse und erläutern Sie, wie sich die Bank in der zweiten Situation verhalten sollte. Ausdruck: Seite 5 von 6

6 Aufgabe 3 Auf Anregung einer Beratungsgesellschaft beschließt die Geschäftsleitung der Raivo Laufst eg, anstelle von Geld- und Kapitalmarktgeschäften in Zukunft Kundengeschäfte abzuschließen. Dabei sollen die obigen GKM-Geschäfte durch folgende Kundengeschäfte mit jeweiligen Kundenkonditionen ersetzt werden (jeweilige Volumina bleiben gleich): GKM-Geschäft Kundengeschäft Kundenkondition Tagesgeld Sichteinlagen 0,5% 3-Monatsgeld Wechselkredite 3,5% 1-Jahres-Geld Termineinlagen 2,5% 2-Jahres-Geld Spareinlagen 1,5% 4-Jahres-Geld Betriebsmittelkredit 5,6% 10-Jahres-Geld Hypothekendarlehen 5,8% a) Welche neue Bruttozinsspanne bzw. welcher Zinsüberschuss ergibt sich durch diese Strategieänderung? b) Ermitteln Sie differenziert für jede einzelne Bilanzposition den Konditionsbeitrag in EUR. Viel Erfolg bei der Bearbeitung wünscht Ihre Ausdruck: Seite 6 von 6

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