Bildungsfolder 2012/2013
|
|
- Claudia Brinkerhoff
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bildungsfolder 2012/2013 Weiterbildung für praktizierende Biodynamiker Alles Leben ist Werden und Vergehen - alles Leben ist Prozess. Als Bauern und Bäuerinnen gestalten wir an den Lebensprozessen mit, an Mensch, Tier und Pflanze - durch die Art der Fütterung und Haltung der Tiere durch die Bodenbearbeitung durch die Düngungsmaßnahmen durch die Ziele in der Zucht. Die heurige Weiterbildungsreihe soll uns helfen, diese Prozesse und deren krankhafte Einseitigkeiten, meist durch unser unverständiges Handeln verursacht, besser zu verstehen. Programm Überblick Dr. Harald Siber (Wien) Auflösungs- und Verhärtungsprozesse in Mensch und Natur St. Pölten, Graz, Maribor Dr. Elisabeth Stöger (Kärnten) Haustiere im Spannungsfeld zwischen Vermenschlichung und Vernachlässigung OÖ, Wurzerhof, Maribor Dr. Johannes Fetscher (Deutschland) Heilungsmöglichkeiten der Bodenprozesse im biologisch-dynamischen Landbau St. Pölten, Wurzerhof, Maribor Dr. Johannes Zwiauer (Wien) Die Lebensprozesse der Pflanze zwischen Auflösung und Verdichtung St. Pölten, Graz, Maribor 1
2 N o v e m b e r E i n B l i c k a u f d i e P r o z e s s e d e r V e r h ä r t u n g u n d A u f l ö s u n g a u s d e r S i c h t d e r H u m a n m e d i z i n Dr. Harald Siber Auflösungs- und Verhärtungsprozesse in Mensch und Natur Unsere Gesundheit bewegt sich im Spannungsfeld polarer Prozesse, zwischen Entzündung als auflösender und Sklerose als verhärtender Krankheitserscheinung. Ein Verständnis des Zusammenwirkens der vier Elemente im Organismus kann unseren Blick für diese Prozesse erhellen. Dr. Siber wird uns die Erscheinungsformen von Entzündung und Sklerose am Bild des dreigliedrigen Menschen veranschaulichen. Dr. Harald Siber arbeitet als praktischer Arzt und Internist in Wien mit ÖÄK-Diplom für Anthroposophische Medizin und Homöopathie. Er ist Oberarzt an der Akut-Geriatrie des Sophienspitals in Wien Vorsitzender der Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte Österreichs und verstärkte Öffentlichkeitsarbeit; Entwurf der Ausbildungsordnung zur Vorbereitung des Ärztekammerdiploms für komplementäre Medizin;1991 Gründung der komplementärmedizinischen Ambulanz im Sophienspital. 2. Nov Hippolyt Haus, Eybnerstraße 5, 3100 St. Pölten 3. Nov Freie Waldorfschule, Sankt-Peter Hauptstraße 182, Graz 4. Nov Landwirtschaftliche Fakultät, Pivola 10, 2311 Hoce pri Mariboru Dezember 2012 E i n B l i c k a u f d i e P r o z e s s e d e r V e r h ä r t u n g u n d A u f l ö s u n g aus d e r S i c h t d e r T i e r m e d i z i n Dr. Elisabeth Stöger Haustiere im Spannungsfeld zwischen Vermenschlichung und Vernachlässigung Unsere Haustiere leben unter Bedingungen, die der betreuende und tierhaltende Mensch geschaffen hat. Diese Bedingungen sind verantwortlich für die Gesundheit oder Krankheit der Tiere. Haustiererkrankungen sind somit in einem hohen Ausmaß das Ergebnis menschlichen Fehlverhaltens und den damit zusammenhängenden Haltungsfehlern. Die Reaktion der Tiere ist entweder Entzündung (häufig bei Nutztieren) oder Verhärtung 2
3 (häufig bei Kleintieren). Dieser Tag soll helfen, die Ursachen dieser Krankheitsprozesse zu erkennen und eine Antwort für die biologisch-dynamische Landwirtschaft zu finden. Dr. Elisabeth Stöger ist geboren 1965 in St. Pölten und aufgewachsen auf einem landwirtschaftlichen Betrieb in Niederösterreich. Promotion für Veterinärmedizin in Wien Tierärztliche Tätigkeit in Kärnten ab August Beschäftigung mit Homöopathie und Phytotherapie seit 1990 mit Fortbildungen im In- und Ausland. Seit 1999 Vortragstätigkeit für Landwirte. Projektdurchführung im Projekt Wiederkäuergesundheit im Biolandbau. Dieses Projekt lief 2005 bis 2008, finanziert vom österreichischen Landwirtschaftministerium. Im Rahmen des Projektes wurden Biobetriebe mit Bestandsproblemen beraten, Fortbildungen für Landwirte angeboten und Tierärzte zu den rechtlichen und praktischen Problemen der Tierbehandlung im Biobetrieb informiert. 7. Dez OÖ, genauer Veranstaltungsort wird noch bekanntgegeben 8. Dez Wurzerhof, Schiefling 7, St. Veit/Glan 9. Dez Landwirtschaftliche Fakultät, Pivola 10, 2311 Hoce pri Maribor J ä n n e r E i n B l i c k a u f d i e P r o z e s s e d e r V e r h ä r t u n g u n d A u f l ö s u n g a u s d e r S i c h t e i n e s B o d e n k u n d i g e n Dr. Johannes Fetscher Heilungsmöglichkeiten der Bodenprozesse im Biologisch-dynamischen Landbau In meinen Beiträgen werde ich die Parameter der Bodenfruchtbarkeit aus dem Blickwinkel der biologischdynamischen Wirtschaftsweise betrachten. Dabei spielen die Aufund Abbauvorgänge im Boden eine große Rolle. Die Jahreszeiten und Naturrhythmen sind die Taktgeber, Entzündungs- und Verhärtungstendenzen können Extreme dieser Prozesse sein. Wodurch werden sie verursacht? Welche Maßnahmen des Bauern beeinflussen die Auf- und Abbauvorgänge im biologisch.- dynamischen Betriebsorganismus, und in welche Richtung? Dr. Johannes Fetscher geboren 1945 in Göttingen bis 1977 Landwirtschaftsstudium an der Univ. Hohenheim mit Promotion über die Umstellung eines biologisch-dynamischen Betriebes auf der Schwäbischen Alb., 1978 bis 1990 Geschäftsführung und Beratung für die biologisch.-dynamische Arbeitsgemeinschaft in Nordrhein-Westfalen, 1991 bis 1999 EG- 3
4 Kontrollstellenleiter (ÖKOL) für Ökologischen Landbau für Erzeugung, Verarbeitung und Import; 1999 bis 2011 selbständiger Betriebsleiter eines Gartenbaubetriebes mit Abo- Vermarktung. Seit 2008 wissenschaftlicher Versuch über Humusvermehrung mit Hilfe der Regenwürmer. 18. Jän Bildungshaus Hippolyt Haus, Eybnerstr. 5, 3100 St. Pölten 19. Jän Lebensgemeinschaft Wurzerhof, Scheifling 7, St. Veit/Glan 20. Jän Landwirtschaftliche Fakultät, Pivola 10, 2311 Hoce pri Mariboru F e b r u a r E i n B l i c k a u f d i e P r o z e s s e d e r V e r d i c h t u n g und A u f l ö s u n g a u s d e r S i c h t e i n e s P f l a n z e n k u n d i g e n Dr. Johannes Zwiauer Die Lebensprozesse der Pflanze zwischen Sulfur und Sal zwischen Auflösung und Verdichtung Pflanzen werden meist gesehen als Helfer bei Entzündungen und sklerotischen Prozessen. Als lebender Organismus ist aber auch die Pflanze selbst diesen Prozessen ausgeliefert. Da die Pflanze die Grundlage aller Ernährung des Menschen ist, wollen wir gemeinsam diese Prozesse in der Pflanze aufsuchen und erkennen, welche Bedingungen im Anbau, im Boden in der Pflege und in der Zucht der Pflanze zur Verdichtung bzw. zur Auflösung führen. Diese Erkenntnisse berühren sowohl die Pflanze als Heilerin und Ernährerin wie auch uns als Bauern beziehungsweise als Konsumenten. Dr. Johannes Zwiauer, geboren Er war fünf Jahrzehnte Produktionsleiter und zuletzt Geschäftsführer der Firma WELEDA Wien. Er hält Vorträge über das Wesen und die Wirkung der Pflanzen für PharmazeutInnen und LandwirtInnen. 1. Feb Hippolyt Haus, Eybnerstraße 5, 3100 St. Pölten 2. Feb Freie Waldorschule Graz, St. Peter Haupstraße 182, 8010 Graz 3. Feb Landwirtschaftliche Fakultät, Pivola 10, 2311 Hoce pri Mariboru Die künstlerische Veranschaulichung und Vertiefung der Themen wird Sylvia Heinzl gestalten. 4
5 Sylvia Heinzl, geb in Linz/D., Besuch der Freien Kunstschule - Goetheanistische Studienstätte in Wien-Mauer. Sie lebt in Edelschrott, Stmk. und arbeitet am Demeterhof Edler mit und ist als Maltherapeutin an der Freien Waldorfschule in Graz tätig; seit 2009 in der biologisch-dynamischen Weiterbildung tätig. Allgemeine Bedingungen: Dauer der Veranstaltung: jeweils von 9:30 Uhr bis 16:30 Uhr Unterstützt und gefördert wird diese Weiterbildungsreihe vom LFI bzw. LK des jeweiligen Bundeslandes. Geförderte Teilnahmegebühr pro Tag: 25 (ohne Verpflegung) Allgemeine Anmeldebedingungen: Bitte melden Sie sich bis 14 Tage vor Veranstaltungstermin per unter lehr-forschungsgemeinschaft@gmx.at oder beim zuständigen LFI an. LK Oberösterreich: 050/ office@lk-ooe.at LFI Niederösterreich: 050/ lfi@lk-noe.at LFI Steiermark: 0316/ elisabeth.rosegger@lfi-steiermark.at LFI Kärnten: 0463/ helmut.wutte@bio-austria.at Für die ANREISE: LK Niederösterreich: Bildungshaus St. Hippolyt, Nö.: Lebensgem. Wurzerhof, Kärnten: Freie Waldorfschule Graz, Stmk.: Kontakt: Ansprechperson: Verein Lehr- und Forschungsgemeinschaft Mag. Waltraud Neuper für bio-dynamische Lebensfelder Mauterndorf 22b In der Auen Pöls 8583 Edelschrott T +43(0)3579/21046 (Di h bzw. Rückruf) lehr-forschungsgemeinschaft@gmx.at waltraud.neuper@gmx.at ZVR Wer ist die Die Lehr- und Forschungsgemeinschaft für bio-dynamische Lebensfelder (LFG)? Die Lehr- und Forschungsgemeinschaft ist eine Delegation des Österreichischen Demeterbundes mit Bildungsauftrag für die biologisch-dynamisch arbeitenden Landwirte. Seit ihrer Impulsierung auf der Generalversammlung 2006 gilt die Arbeit der LFG dem Aufbau eines Aus- und Weiterbildungssystems für biologisch dynamische Landwirtschaft zur Qualitätssicherung auf den Höfen. 5
6 Die LFG ist ein gemeinnütziger Verein, die Mitglieder arbeiten weitgehend ehrenamtlich. Es konnten stabile Kooperationspartner sowie großzügige Sponsoren gewonnen werden. Diese Aus- und Weiterbildung wird in drei Bereichen angeboten: Als Grundlehrgang - seit 2010 mit 8 Modulen über zwei Jahre (verpflichtend für die Zertifizierung als Demeterhof) Als Weiterbildung für Praktiker seit 2008 Als Ringvorlesung an der Hochschule für Bodenkultur Wien seit Angedacht und konzeptuell vorbereitet wird ein biologisch-dynamischer Lehr-Bauernhof, an dem Lehrlinge herangebildet werden bzw. kurz- oder langfristige Praktika absolviert werden können. Seit Oktober 2011 ist die LFG mit dem Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet und als außerschulische Bildungseinrichtung anerkannt. Das Kollegium: Ing. Wilhelm Erian, Doris Edler, Sylvia Heinzl, Oskar Grollegger, Mag. Rudolf Keiblinger- Bartsch, Mag. Waltraud Neuper 6
Bildungsfolder 2012/2013
Bildungsfolder 2012/2013 Weiterbildung für praktizierende Biodynamiker Alles Leben ist Werden und Vergehen - alles Leben ist Prozess. Als Bauern und Bäuerinnen gestalten wir an den Lebensprozessen mit
MehrBildungsfolder 2011/2012
Lehr- und Forschungsgemeinschaft für bio-dynamische Lebensfelder Bildungsfolder 2011/2012 Weiterbildung für praktizierende Biodynamiker Eingeladen sind praktizierende Biodynamiker und Biodynamikerinnen
MehrLehr- und Forschungsgemeinschaft. für biologisch-dynamische Lebensfelder. Grundlehrgang für biologisch-dynamische Landwirtschaft 2012/2013
Lehr- und Forschungsgemeinschaft für biologisch-dynamische Lebensfelder Grundlehrgang für biologisch-dynamische Landwirtschaft 2012/2013 Modul IV 28./29. September 2012 Boden - Substanzen, Kräfte und Wesen
MehrLehr- und Forschungsgemeinschaft für biologisch-dynamische Lebensfelder. Grundlehrgang für biologisch-dynamische Landwirtschaft 2012/2013
Lehr- und Forschungsgemeinschaft für biologisch-dynamische Lebensfelder Grundlehrgang für biologisch-dynamische Landwirtschaft 2012/2013 Modul VIII 9./10. Mai 2013 Hof von Monika und Jürgen Rausch-Schott
MehrModul VII 5./6. April 2013
Lehr- und Forschungsgemeinschaft für biologisch-dynamische Lebensfelder Grundlehrgang für biologisch-dynamische Landwirtschaft 2012/2013 Modul VII 5./6. April 2013 Firma Reinsaat St. Leonhard im Hornerwald
MehrB.19. / 11 BUNDESBERATERINNENSCHULUNG PROFESSIONALISIERUNG IM BEREICH BETRIEBSKONZEPT
DAS INSTITUT FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG DER HOCHSCHULE FÜR AGRAR- UND UMWELTPÄDAGOGIK VERANSTALTET GEMÄß LEHRERFORTBILDUNGSPLAN 2011 DAS SEMINAR B.19. / 11 BUNDESBERATERINNENSCHULUNG PROFESSIONALISIERUNG
MehrÖkologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland
Ökologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland Moskau, 27.06.2016, Dr. Stefan Dreesmann Gesetzliche Grundlagen des Ökolandbaus in der EU Entwicklung
MehrKurze Geschichte des Biolandbaus Christoph Schinagl
Kurze Geschichte des Biolandbaus Christoph Schinagl Plankstetten, 07.02.2017 Entwicklung der Landwirtschaft in Europa bis zum 20.Jh. Kartoffel Klee Zucht: Saatgut &Tier Ertragszuwächse? Tierhaltung Mistdüngung
MehrProdukte aus ökologischem Landbau beschaffen
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
Mehrgute Qualität ist fur uns ährensache Die Natur liegt uns am Herzen.
gute Qualität ist fur uns ährensache Die Natur liegt uns am Herzen. Inzwischen schon ein alter hase. Seit 1991 sorgen wir für beste BIO-Qualität. Biopark ist ein 1991 von engagierten Landwirten und Wissenschaftlern
MehrGrößer und schneller: Landmaschinen sicher im Straßenverkehr
Das Institut für Fort- und Weiterbildung der HOCHSCHULE FÜR AGRAR- UND UMWELTPÄDAGOGIK WIEN veranstaltet gemäß Lehrer- und Beraterfortbildungsplan 2009 das Seminar C48/09 zum Thema Größer und schneller:
MehrLabel-Salat : Ist wirklich bio drin, wo bio drauf steht?
Label-Salat : Ist wirklich bio drin, wo bio drauf steht? Fachbetreuung (Verarbeitung Fleisch) f.mayer@abg.at +43 664 88424316 Königsbrunner Straße 8 2202 Enzersfeld S 1 Wir sind die Bio Garantie Vom Seewinkel
MehrObst und Gemüsebau in Wien
Obst und Gemüsebau in Wien Gesund und kostbar Obst, Gemüse in den Schulalltag integrieren Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Dienstag 19. Jänner 2016 DI Klaus Zambra Landwirtschaftskammer Wien Interessensvertretung,
MehrBio Bio in HEIDELBERG
Bio in HEIDELBERG Bio in Heidelberg Bio in Heidelberg ist ein Kooperationsprojekt der Stadt Heidelberg. Gemeinsam mit lokalen Akteuren aus Landwirtschaft und Handel sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern
MehrGesundheit. Grundsätze der. im Ökologischen Landbau aus Sicht der Praxis
Grundsätze der Gesundheit im Ökologischen Landbau aus Sicht der Praxis 10 Kernaussagen von Bäuerinnen und Bauern zur Verbesserung der Gesundheit in ökologischen Anbausystemen Aussage 1 Bodengesundheit
MehrFoto: DI Martin Fischl / LK Niederösterreich Illustration: Frank Ramspott /
Innovations- und Vernetzungsforum Biolandbau Innovation, Forschung und Bildung als Schlüssel zum Erfolg 25. Oktober 2016 HBLA Ursprung 5161 Elixhausen Salzburg Foto: DI Martin Fischl / LK Niederösterreich
MehrZertifikatslehrgang Bio Weinbau
BMLFWU Dauer: 120 Stunden (geblockt) Start: Do, 12. November 2015 Ende: Do, 17. November 2016 Ort: Falls nicht anders im Programm angegeben: Landwirtschaftskammer Wien Gumpendorfer Straße 15, 1060 Wien
MehrLösungen zu den Aufgaben
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrPrint-Reichweiten MA 2014/15. in Österreich und den Bundesländern
Print-Reichweiten MA 2014/15 in Österreich und den Bundesländern Reichweite und Leser in Österreich Print-Reichweite und Leser der RMA-Medien im Vergleich zu ausgewählten Tageszeitungen 49,1 % 3.575.000
MehrÄrztetage velden. KOMPLEMENTÄRMEDIZIN kritisch H. Stossier
Ärztetage velden KOMPLEMENTÄRMEDIZIN kritisch H. Stossier Komplementärmedizin Kritisch Prof. Dr. Harald Stossier VIVAMAYR Maria Wörth A 9082 Maria Wörth www.vivamayr.com, harald.stossier@vivmayr.com Es
MehrDer Biolandbau nachhaltig für das Klima und. Dr. Urs Niggli
Der Biolandbau nachhaltig für das Klima und die Vielfalt. Dr. Urs Niggli Auswirkungen des Klimawandels auf Österreich: Durchschnittliche Temperaturen nehmen im Winter um 1 bis 3 o C, und im Sommer um 1.5
MehrDafür stehen wir ein: Tierwohl
Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikten Verzicht auf
MehrDafür stehen wir ein: Tierwohl
Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikter Verzicht auf
MehrLEADER-Projekt: Innnovationen für den biologischen Landbau
Zum Projekt: LEADER-Projekt: Innnovationen für den biologischen Landbau Informationsveranstaltungen rund um den Bio-Landbau sollen im Rahmen des LEADER- Projekts die Chancen für den einzelnen Betrieb und
MehrDurchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland Durchschnitt Durchschnitt BAUGRUNDSTüCKE. Veränderung %
Durchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland BAUGRUNDSTüCKE Burgenland 81,06 79,60-1,80 Kärnten 84,14 85,97 2,17 Niederösterreich 109,88 116,95 6,43 Oberösterreich 93,28 96,57 3,53 Salzburg 296,93 317,98
MehrDirektvermarktung in Österreich Fakten & Entwicklung Strategie& Ausblick
Direktvermarktung in Österreich Fakten & Entwicklung Strategie& Ausblick Netzwerk Land Seminar, 8./9. Oktober 2012, Eisenberg an der Raab Bäuerinnen, lokale Lebensmittel und kurze Versorgungsketten praktische
Mehr10 Jahre ÖKL-Arbeitskreis Technik im Biolandbau
10 Jahre ÖKL-Arbeitskreis Technik im Biolandbau 2007-2017 Zusammengestellt von G. Moitzi Protokoll zur Sitzung des ÖKL-Arbeitskreises "Landmaschinen" am 1. März 2007 in der Versuchswirtschaft Groß-Enzersdorf
MehrWir übernehmen Verantwortung.
Wir übernehmen Verantwortung. Projekte Labonca Bio-Höfe und der Labonca Quadratmeterkauf Labonca Bio-Höfe Tiere ganzjährig im Freien zu halten, ihnen eine Umgebung zu bieten, die es erlaubt ihre Urbedürfnisse
MehrIm Jahre 1923 waren in Österreich 1, Menschen als unselbständig Beschäftigte in der Land- und Forstwirtschaft tätig. Das waren 40,7 Prozent
Im Jahre 1923 waren in Österreich 1,097.407 Menschen als unselbständig Beschäftigte in der Land- und Forstwirtschaft tätig. Das waren 40,7 Prozent aller unselbständig Beschäftigten Rechtsgrundlage der
MehrBio Grünlandberatung in Österreich
Bio Grünlandberatung in Österreich DI Angeringer Wolfgang Biozentrum Steiermark Beratung Grünland, Rinder Graz Liezen 25.10.2011 DI Wolfgang Angeringer, Biozentrum Stmk. 1 Inhalt Rahmenbedingungen Aufgaben
MehrKontrolle des ökologischen Landbaus in Hessen
Regierungspräsidium Gießen Kontrolle des ökologischen Landbaus in Hessen Regierungspräsidium Gießen Dezernat 51.2 Schanzenfeldstraße 8 35578 Wetzlar Telefon: 0641 303-5142 Fax: +49611327644502 E-Mail:
MehrMehr Qualität und Nachhaltigkeit mit Bio-Produkten. 2 Praxisworkshops im Rahmen der Kampagne Bio kann jeder
Einladung 2 Praxisworkshops im Rahmen der Kampagne Bio kann jeder Freitag, 15. Juni 2012, 9.00 17.00 Uhr Demeter NRW, Alfred-Herrhausen-Straße 44, 58455 Witten Freitag, 21. September 2012, 9.00 17.00 Uhr
MehrBIO AUSTRIA Winzertage 09
Foto: Stephanie Golser BIO AUSTRIA Winzertage 09 Donnerstag, 26. bis Freitag, 27.02.2009 in St. Pölten, Bildungshaus St. Hippolyt MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LÄNDERN UND EUROPÄISCHER UNION Europäischer
MehrBio-AGRAR-PRÄIS 2016
Bio-AGRAR-PRÄIS 2016 Konzept zur Ausschreibung und Verleihung des Bio-Agrar-Präis Bewerbungsunterlagen - für landwirtschaftliche Betriebe, die biologisch bewirtschaftet werden - für Verarbeiter, Händler
MehrAnforderungen des Bio-Marktes Seitens der Verarbeiter und des Handels
Anforderungen des Bio-Marktes Seitens der Verarbeiter und des Handels Referent: Franz Westhues 1 Biolebensmittel sind gefragt! Angebot im LEH und bei den Discountern ab Hof begrenzter Absatz Bio-Märkte
MehrC) Besuch der Bio-Schule im 3. Lehrjahr (Zweitausbildung im 2. Lehrjahr).
Bio-Schule des InfoRAma: PRAxisorientieRTe Ausbildung im BioLAndBAu Biologisch produzierte Nahrungsmittel sind in der Schweiz sehr gefragt. An der Bio-Schule in Münsingen ist die Ausbildung «Landwirt/in
Mehr04 Apothekenteam ÖSTERREICHISCHE APOTHEKERKAMMER _ 31
04 Apothekenteam ÖSTERREICHISCHE APOTHEKERKAMMER _ 31 Die Apothekerinnen und Apotheker zählen in allen Untersuchungen zu den vertrauenswürdigsten Berufen. 4.1. Entwicklung In öffentlichen Apotheken arbeiteten
Mehrdeine, meine unsere Energiezukunft
www.umweltbildung-noe.at Freitag, 29. Oktober 2010 St.Pölten, Bildungshaus St.Hippolyt Niederösterreich Freitag, 29. Oktober 2010, Bildungshaus St. Hippolyt in St. Pölten ieses Thema beschäftigt viele,
MehrSeminar Fortbildungsreihe Lebensmitteltechnologie" Produktionsmethoden in der biologischen und konventionellen Landwirtschaft
Mag. Renate Lorenz (Schmid Vender) Mitarbeiterin D5: Theorie und Praxis der Unterrichtsfächer renate.lorenz@ph noe.ac.at +43 (0) 2252 88 570 220 Zl.: 351B5SLZ03 Version 2 Hollabrunn, 2015 06 18 Bundesweite
MehrErasmus in Österreich
Erasmus in Österreich Statistischer Überblick (Stand: September 216) Studierendenmobilität a) Teilnehmende Studierende (Europa und Österreich) bis zum Studienjahr b) Zahl der teilnehmenden Länder am Erasmus-Programm
MehrU M W E L T V E R W A L T U N G S R E C H T
U M W E L T V E R W A L T U N G S R E C H T Univ.-Ass. Dr. Simone Hauser 1 Art 15 Abs 1 B-VG - Gesichtspunktetheorie - Berücksichtigungsprinzip: Die Verfassung verlangt sowohl vom Land als auch vom Bund,
MehrVOM RIND BIS ZUM FISCH
VOM RIND BIS ZUM FISCH Rind DIE ANERKANNTEN E BETREUEN EIN BREITES SPEKTRUM AN LEBENSMITTELLIEFERNDEN TIEREN Schwein WIR GARANTIEREN Beratung der Tierhalter Betreuung der Tierbestände Dokumentierte regelmäßige
MehrBiologisch produzierte Nahrungsmittel sind in der Schweiz sehr ge fragt. An der INForama Bio-Schule
LanDwirt / IN EFZ MIT SCHWERPunKT BioLanDBau LEBensmitteL ERZEUGEN EIN BeruF MIT ZUKunFt INForama Bio-Schule Schwand Praxisorientierte Ausbildung im Biolandbau Biologisch produzierte Nahrungsmittel sind
MehrWertschöpfung Bodenkultur
Wertschöpfung Bodenkultur Rudolf Steiner als Wegbereiter ökologischer und sozialer Gesellschaftsperspektiven Ein Symposium an der Universität für Bodenkultur Wien 21. / 22. Oktober 2011 «Unter Anthroposophie
Mehr18. Oktober HBLFA Raumberg-Gumpenstein, Raumberg 38, 8952 Irdning MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LÄNDERN UND EUROPÄISCHER UNION
18. Oktober 2017 HBLFA Raumberg-Gumpenstein, Raumberg 38, 8952 Irdning www.landjugend.at MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LÄNDERN UND EUROPÄISCHER UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Vor-Ort-Termin Erlebnis Bauernhof 26. Juni 2012, Pliening Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse
MehrEinladung. an ALLE Menschen, die an einer gesunden, lebenswerten Welt interessiert sind. Programm 2018/19
Einladung an ALLE Menschen, die an einer gesunden, lebenswerten Welt interessiert sind. Programm 2018/19 Reden wir über s Leben Waldviertler Biogespräche spricht ALLE Menschen an, die an einer gesunden
MehrBIO, Lebensmittel mit Charakter
BIO, Lebensmittel mit Charakter 3 biologisch ökologisch biológico ecológico organic bilogique biologico luonnonmukainen ekologisk økologisk worldwide! Biolandbau weltweit 4 5 Biolandbau Zahlen und Fakten
MehrFinanzierung und Vermarktung im Verbund vom Acker bis zum Teller. Quelle: Regionalwert AG Hamburg Was die Regionalwert-Idee Unternehmen bietet
Finanzierung und Vermarktung im Verbund vom Acker bis zum Teller Was die Regionalwert-Idee Unternehmen bietet Der Markt 10 Die Bio-Nachfrage wächst. Das Angebot nicht. In Deutschland stagnieren die ökologisch
MehrArbeitskreis für Ernährungsforschung
Arbeitskreis für Ernährungsforschung AKE Fortbildung 2019 Anthroposophische Ernährung individuell, sozial, ganzheitlich AKE Fachmodule 2019 Ernährung der Kinder Liebe Leserin, lieber Leser, interessieren
MehrHans Kreschischnig, Obmann Bio Austria Kärnten. Biolandbau Grundlagen
Hans Kreschischnig, Obmann Bio Austria Kärnten Biolandbau Grundlagen Bio 3.0 Hintergrund Quelle: Niggli et al., 2015 3 Biolandbau weltweit: 30,4 Mill. ha; 2,4 Mio. Produzenten Erfolgsfaktoren Österreich
MehrAnthroposophische. Medizin / Pharmazie. Der Mensch steht im Mittelpunkt
Anthroposophische Medizin / Pharmazie Der Mensch steht im Mittelpunkt Einführung Begründer: Dr. Rudolf Steiner u. Dr. Ita Wegman Quasi alle Lebensbereiche in der Anthroposophie erfasst: - Pädagogik (Waldorf)
Mehr3.4. Biologische Landwirtschaft in der Steiermark
3.4. Biologische Landwirtschaft in der Steiermark Am 26. April 2004 wurde das Biozentrum Steiermark, mit Sitz in Graz-Raiffeisenhof, durch die Landwirtschaftskammer, BIO ERNTE AUSTRIA-Steiermark und der
MehrE I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit:
E I N L E I T U N G Thema der Untersuchung: Kinderbetreuung in Österreich Befragungszeitraum:. November bis. Dezember 0 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Personen, in deren Haushalt zumindest ein Kind
MehrGAMÖ. Ausbildung Anthroposophische Medizin. Medizin menschlicher machen. 14 Wochenendmodule. in Wien 2018 bis 2021
GAMÖ Medizin menschlicher machen Ausbildung Anthroposophische Medizin Wie werde ich anthroposophischer Arzt? 14 Wochenendmodule in Wien 2018 bis 2021 AUSBILDUNGSZIELE Erwerb integrativmedizinischer Kenntnisse,
MehrDer österreichische Tiergesundheitsdienst in Zahlen
Der österreichische Tiergesundheitsdienst in Zahlen Sabrina Kuchling DSR, Statistik und analytische Epidemiologie Wien, 7. April 2016 TGD Frühjahrstagung Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit
MehrAUSBILDUNG ZUR AKADEMISCH GEPRÜFTEN TIERARZTHELFERIN
AUSBILDUNG ZUR AKADEMISCH GEPRÜFTEN TIERARZTHELFERIN ÜBERBLICK UND NUTZEN Sie haben ein gutes Händchen für Tiere und möchten mit Tieren arbeiten? Sie möchten am Liebsten schnell damit anfangen ohne davor
MehrLangzeitbeziehungen in Österreich
Langzeitbeziehungen in Österreich Sieben von 10 Österreichern leben in einer Partnerschaft 29% Alleinstehend / Single 71% In Partnerschaft lebend Zu welcher Personengruppe würden Sie sich am ehesten zuordnen?
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Öffnung des Programms Erlebnis Bauernhof für alle Förderschulklassen 9. Juli 2015, Straßlach/Dingharting
MehrArbeitsmarktsituation in Österreich. 1. Juli 2008
Arbeitsmarktsituation in Österreich 1. Juli 2008 Eckdaten des österreichischen Arbeitsmarktes I ARBEITSMARKTDATEN - Ende Juni 2008 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % UNSELBSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE* 3.446.000
MehrAustria. Wolfgang Pirklhuber
Austria Wolfgang Pirklhuber Österreich Land ohne Gentechnik Wolfgang Pirklhuber, Agrarsprecher der Grünen Österreich, April 2009 anläßlich der 5. Europäischen Konferenz der Gentechnikfreien Regionen Luzern,
MehrFoliengestaltung: ÖKOLOG-BegleiterInnen NÖ. Herzlich Willkommen! Ein Programm des bm:ukk zur Förderung der Umweltbildung und Schulentwicklung
Herzlich Willkommen! Ein Programm des bm:ukk zur Förderung der Umweltbildung und Schulentwicklung ÖKOLOG ist ein österreichweites Schulnetzwerk ein Programm für die gesamte Schule für alle Schultypen geeignet
MehrEine Leistungsbilanz der Rinderbauern: Was wäre Österreich ohne Rinderbauern?
Eine Leistungsbilanz der Rinderbauern: Was wäre Österreich ohne Rinderbauern? 23. März 2017 www.gaw-mbh.at Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c.mult. Friedrich Schneider, Mag. Stefan Jenewein Gesellschaft für Angewandte
MehrGuten Tag. Der Boden als Grundlage der Landwirtschaft. Martin Ott
Guten Tag Der Boden als Grundlage der Landwirtschaft Martin Ott 03.09.2015 Bio heisst «Leben» Wie entsteht Leben?? Wie entsteht Boden? Minerale Geröll Ton Humus Komplex Co 2 in die Luft Verwitterung Sand
MehrAktuelles zur ärztlichen Fortbildung und meindfp. Präsident Dr. Peter Niedermoser Mag. Günther Ochs
Aktuelles zur ärztlichen Fortbildung und meindfp Präsident Dr. Peter Niedermoser Mag. Günther Ochs Aufgaben und Ziele der Akademie Serviceeinrichtung in ärztlichen Bildungsfragen Bildungsplattform der
MehrPROGRAMM April 2011 Schlosshotel Mondsee
14. SUBSTITUTIONS-FORUM Plattform für Drogentherapie der Österreichischen Gesellschaft für arzneimittelgestützte Behandlung von Suchtkrankheit, ÖGABS PROGRAMM 9. 10. April 2011 Schlosshotel Mondsee Wissenschaftliche
MehrEntwicklung Budget/Fördermittel 2012 bis 2017 (in Mio. Euro) Fördermittel nach Programmen 2017 (in Mio. Euro)
Seite 1 Mobilitätsradar Bildung 2017 Mobilitätsradar Bildung 2017 Entwicklung Budget/Fördermittel 2012 bis 2017 (in Mio. Euro) 70,00 65,28 60,00 50,00 40,00 48,99 36,97 47,20 34,80 53,05 42,42 49,89 36,31
MehrRahmenempfehlungen zur Gestaltung von Qualifizierungsangeboten für den Lernort Bauernhof
Rahmenempfehlungen zur Gestaltung von Qualifizierungsangeboten für den Lernort Bauernhof DER BAUERNHOF ALS ORT ZUM LERNEN Landwirtinnen und Landwirte produzieren unsere Lebensmittel, sie arbeiten mit Pflanzen
MehrLehrgang KommunaleR KlimaschutzbeauftragteR
Lehrgang KommunaleR KlimaschutzbeauftragteR Steiermark - Kärnten 2013/2014 EnergieAgentur SteiermarkNord Ziel Zentrales Lehrgangsziel ist die Entwicklung von Klimaschutzprojekten und konzepten, die zur
MehrGreen Care Neue Wege neue Chancen
Green Care Neue Wege neue Chancen Ausgangssituation die Landwirtschaft befindet sich in wirtschaftlich turbulenten Zeiten Anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe ist rückläufig, -20% (Quelle: Agrarstrukturerhebung
MehrTierhaltung und Tierwohl unter Marktgesetzen
Tierhaltung und Tierwohl unter Marktgesetzen, Mensch und Tier Tagung 19.-21.Oktober 2018, Haus Villigst, Schwerte Ruth Laakmann Biologisch-Dynamische WirtschaQsweise Älteste ökologische WirtschaQsweise
MehrUmstellung auf Produktion von Bio-Fruchtsäften Gesetzliche Bestimmungen
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrUkraine: Ökolandbau. Bilaterales Kooperationsprojekt
Ukraine: Ökolandbau Bilaterales Kooperationsprojekt Das Projekt Der Ökolandbau in der Ukraine verfügt aufgrund günstiger klimatischer Bedingungen und fruchtbarer Böden über gute Entwicklungspotenziale.
MehrDie. Alternative. Biologische (Tier-) Medizin aus Baden-Baden
Die biologische Alternative Biologische (Tier-) Medizin aus Baden-Baden Präparate Viele Halter setzen bei der Behandlung ihrer Tiere auf homöopathische Präparate, weil sie effektiv, gut verträglich und
MehrProgramm Coaching und Beratung für Lehrlinge und Lehrbetriebe
Programm Coaching und Beratung für Lehrlinge und Lehrbetriebe Auszug aus Handbuch, Version 0.2 ROLLEN & ANSPRECHPERSONEN Rollen BMWFW, BMASK Steuerung und Programmverantwortung Aufsicht über die Koordinationsstelle
MehrÖkoAktionsplan. Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen
ÖkoAktionsplan Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen ÖKOAKTIONSPLAN Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen Der Ökolandbau schützt Umwelt und Klima, stärkt die heimische Landwirtschaft
MehrErgebnisse einer Repräsentativbefragung in Deutschland
Das Image der deutschen Landwirtschaft Ergebnisse einer Repräsentativbefragung in Deutschland Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft 1 Studiensteckbrief Institut Medien- und Sozialforschung
MehrDas Zertifikatsprogramm Soziale Landwirtschaft
Dr. Evelyn Max Juister Mustermann Organisationseinheit Fachgebiet Politik und Märkte in der Agrarmax.mustermann@hnee.de und Ernährungswirtschaft 1. Evelyn.Juister@hnee.de März 2015 17. Februar 2017 Das
MehrS T A T I S T I K A U S T R I A
Wir bewegen Informationen Die Bedeutung des russischen Marktes für Österreichs Tourismus Daten und Fakten Peter Laimer, Petra Öhlböck, Jürgen Weiß Statistik Austria www.statistik.at Folie 1 Die Bedeutung
MehrBeratungsstelle Rinderproduktion Das Team der Beratungsstelle stellt sich vor
Beratungsstelle Rinderproduktion Das Team der Beratungsstelle stellt sich vor www.ooe.lko.at/beratung Das Team der Beratungsstelle Rinderproduktion (BRP) Abteilung Tierproduktion DI Michael Wöckinger Dienststellenleiter
MehrReferentenvorstellung für den Herdenmanager-Kurs
Referentenvorstellung für den Herdenmanager-Kurs Jungtiergesundheit: Sarah Peter Frau Peter wird mit Ihnen im Kurs das Thema Kälber- und Jungtiermanagement besprechen. Sie ist im Oberbergischen Land in
MehrDatenerfassung Copyright HOSPIZ ÖSTERREICH (Pelttari-Stachl/Zottele)
10 14 134 Hospizteams in Österreich 29 Erfassungsgrad: 100% 28 18 16 8 7 4 Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Kärnten Burgenland 30 Palliativkonsiliardienste in Österreich
MehrDie Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2013
Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2013 Allianz sstudie 1. Quartal 2013 Eine gemeinsame Studie der Allianz Deutschland und der Universität Hohenheim So zuversichtlich sind die Menschen für Deutschland
MehrWerden Sie 5-E-Partner!
5-E-Tiernahrung 5-E-Nahrungsergänzung 5-E-Pflegeprodukte Werden Sie 5-E-Partner! Wir wollen gesunde, fröhliche und schöne Tiere! Sie auch? Thomas Backhaus, Tierarzt und Inhaber der Tierarztpraxis zur römischen
MehrNetzwerke der Kreativwirtschaft in Vorarlberg
Netzwerke der Kreativwirtschaft in Vorarlberg Studienergebnisse von FAS.research 2010 Dr. Gertraud Leimüller Vorsitzende creativ wirtschaft austria Campus Dornbirn, 6. Mai 2010 FAS.research 2010 Was ist
MehrLandespolitische Schwerpunkte, Beratungs- und Förderangebote zur Stärkung der umweltfreundlichen Landwirtschaft
Wirtschaftsforum Umweltfreundliche Landwirtschaft: Landespolitische Schwerpunkte, Beratungs- und Förderangebote zur Stärkung der umweltfreundlichen Landwirtschaft Hans-Bernd Hartmann, Haus Düsse, 17.3.2016
MehrMai TNS Emnid Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft
Das Image der deutschen Landwirtschaft Mai 2012 Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft 1 Studiensteckbrief Institut Medien- und Sozialforschung GmbH Methode Telefonbefragung (CATI ad hoc)
MehrMai TNS Emnid Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft
Das Image der deutschen Landwirtschaft Mai 2012 Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft 1 Studiensteckbrief Institut Medien- und Sozialforschung GmbH Methode Telefonbefragung (CATI ad hoc)
MehrEine/r für Alles Alles für Eine/n? Zur Arbeitssituation und Kooperation der Präventivdienste in Österreich
Eine/r für Alles Alles für Eine/n? Zur Arbeitssituation und Kooperation der Präventivdienste in Österreich Berufsbild und Arbeitssituation von ArbeitsmedizinerInnen Vorläufige Studienergebnisse Steyr,
MehrWandererlebnis. Oberösterreichische Kulturlandschaften NATUR NATUR. Geografische Situierung der beschriebenen Kulturlandschaften. Dr.
Geografische Situierung der beschriebenen Kulturlandschaften 1 2 3 Rohrbach 5 7 Schärding 8 Freistadt 4 9 Eferding Grieskirchen Braunau Ried 23 24 22 Perg 12 Linz 11 6 10 Wels 21 Vöcklabruck 13 Steyr 16
MehrVIER PFOTEN TIERSCHUTZ KONTROLLIERT Gütesiegel für Schafe und Ziegen (Milch und Fleisch)
VIER PFOTEN TIERSCHUTZ KONTROLLIERT Gütesiegel für Schafe und Ziegen (Milch und Fleisch) Der Mensch ist, was er isst! (Ludwig Feuerbach, *1804 in Landshut, 1872) könnte so fortgeschrieben werden: Isst
MehrInspektionsstelle (Typ C) für die Erzeugung, Verarbeitung und den Handel von Produkten der Landwirtschaft und der Aquakultur
Seite 1 von 6 Inspektionsstelle (Typ C) für die Erzeugung, Verarbeitung und den Handel von Produkten der Landwirtschaft und der Aquakultur bio.inspecta AG Ackerstrasse CH-5070 Frick Geschäftsstelle: (*1)
MehrEvaluierung der allgemeinärztlichen Ausbildung. Wien: Bericht mit Abteilungsradar. Bericht im Auftrag der Bundeskurie der Angestellten Ärzte der ÖÄK
Evaluierung der allgemeinärztlichen Ausbildung Wien: Bericht mit Abteilungsradar Bericht im Auftrag der Bundeskurie der Angestellten Ärzte der ÖÄK Juli 2016 Abteilungsradar Wien 7-2016.docx Seite 1 von
MehrDie Entwicklung der Ziegenmilchproduktion in der Europäischen Union. Ing. Franz HOFER Abt. Tierproduktion
Die Entwicklung der Ziegenmilchproduktion in der Europäischen Union Ing. Franz HOFER Abt. Tierproduktion 19.11.2007 /Folie 2 Meldesystem Tierkennzeichnungsverordnung EU Erfassung der Kennzahlen: Anzahl
MehrBetriebszweigauswertung in der Schweinehaltung in Österreich biologische Kennzahlen der Ferkelproduktion aus dem Jahr 2000
Ländlicher Raum 5 / 21 1 Leopold Kirner Betriebszweigauswertung in der Schweinehaltung in Österreich biologische Kennzahlen der Ferkelproduktion aus dem Jahr 2 1 Arbeitskreisberatung und Betriebszweigauswertung
MehrECHA-Diplomlehrgang in Tirol (Leitung: Mag. Max Gnigler)
1996 5. ECHA- Kongress in Wien In diesem Rahmen Verleihung des ersten ECHA-Diploms in Österreich an Mag. Sieglinde Weyringer 1. ECHA-Diplomlehrgang startet am PI Oberösterreich unter der Leitung von Dr.
Mehr