Wertschöpfung Bodenkultur

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1 Wertschöpfung Bodenkultur Rudolf Steiner als Wegbereiter ökologischer und sozialer Gesellschaftsperspektiven Ein Symposium an der Universität für Bodenkultur Wien 21. / 22. Oktober 2011

2 «Unter Anthroposophie verstehe ich eine wissenschaftliche Erforschung der geistigen Welt, welche die Einseitigkeiten einer bloßen Naturerkenntnis ebenso wie diejenigen der gewöhnlichen Mystik durchschaut und die, bevor sie den Versuch macht, in die übersinnliche Welt einzudringen, in der erkennenden Seele erst die im gewöhnlichen Bewusstsein und in der gewöhnlichen Wissenschaft noch nicht tätigen Kräfte entwickelt, welche ein solches Eindringen ermöglichen.» (Rudolf Steiner) Rudolf Steiner Nachlassverwaltung

3 150 Jahre Rudolf Steiner Am 27. Februar 2011 wäre der österreichische Naturwissenschaftler und Philosoph Rudolf Steiner 150 Jahre alt geworden. Der Begründer der Waldorfschulen, der anthroposophischen Geisteswissenschaft und Wegbereiter des biologischen Landbaus gilt als einer der universellsten Denker und einflussreichsten Reformer des 20. Jahrhunderts, der das Leben bis in unsere Zeit hinein in vielen Bereichen nachhaltig verändert hat. Mit Beginn des 21. Jahrhunderts haben Steiners Impulse zur ökologischen Verantwortung, zum Verhältnis von Arbeit und Geld und zur Prävention gesundheitlicher und sozialer Missstände eine neue Brisanz erhalten. Auch viele Paradigmen und Kriterien einer ökologischen Landbewirtschaftung lassen sich auf Rudolf Steiner zurückführen. Mit seinem 1924 in Koberwitz gehaltenen «Landwirtschaftlichen Kurs» bereitete Steiner den Boden für die Entwicklung der biologisch-dynamischen Landwirtschaft und richtete den Blick mit seiner Idee der landwirtschaftlichen Individualität auf den Hoforganismus und der mit diesem verbundenen Forderung nach lebendigen Strukturen - im Boden, in der Pflanzenwelt, in der Tiergemeinschaft und vor allem im sozialen Gefüge zwischen den Menschen, welche den Hof bewirtschaften und jenen, welche von ihm leben. Ebenso entwarf Steiner die Dreigliederung des sozialen Organismus als Weg zu einer zeitgemäßen Sozialgestaltung und zeichnete Linien vor für neue Kooperationsformen und assoziatives Wirtschaften. Diese Grundideen werden von den Vortragenden des Symposiums aufgegriffen und aus dem Blickwinkel ihrer Verwirklichung im heutigen Land-Wirtschaften beschrieben. Es wird die Frage nach der Bewährung der Steiner schen Ideen in der konkreten Umsetzung auf den Höfen aufgeworfen und ihre Nachhaltigkeit für die Zivilgesellschaft untersucht. Steiner hat in seiner Anthroposophie daran festgehalten, dass eine wissenschaftliche Fundierung von intuitiven und schöpferischen Einsichten möglich ist und dass sich die Ergebnisse solcher Einsichten im kulturellen, wissenschaftlichen und sozialen Leben bewähren müssen. Anthroposophie sollte daher kulturverantwortliche Spiritualität sein. Das Symposium «Wertschöpfung Bodenkultur» findet anlässlich «150 Jahre Rudolf Steiner 2011» als Auftaktveranstaltung der Ringvorlesung «Biologisch dynamischer Landbau» an der Universität für Bodenkultur Wien statt.

4 Einladung «Wertschöpfung Bodenkultur» Rudolf Steiner als Wegbereiter ökologischer und sozialer Gesellschaftsperspektiven Eröffnungs-Symposium der Ringvorlesung Biologisch-dynamischer Landbau an der BOKU Wien Freitag / Samstag, 21. / 22. Oktober 2011 Universität für Bodenkultur Wien, Festsaal Gregor Mendel Straße 33, A-1180 Wien Ein Symposium des Instituts für Ökologischen Landbau (Department für Nachhaltige Agrarsysteme) an der BOKU Wien in Kooperation mit der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft in Österreich, der Lehr- und Forschungsgemeinschaft für Biodynamische Lebensfelder und dem Österreichischen Demeter-Bund. Universität für Bodenkultur Wien iföl Institut für Ökologischen Landbau (IfÖL) Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft Landesgesellschaft in Österreich Österreichischer Demeter-Bund Weitere Termine der Ringvorlesung Biologisch-dynamischer Landbau an der Universität für Bodenkultur Wien finden im WS 2011/2012 statt am: Freitag, 25. Nov. 2011, Uhr Dr. Johannes Wirz: Züchtung von Kulturpflanzen und Nutztieren Freitag, 16. Dez. 2011, Uhr Gwendolyn Fischer: Landwirtschaft als Beitrag zur Kultur Freitag, 20. Jän. 2012, Uhr Dr. Manfred Klett: Das Organismus- und Individualitätsprinzip als Grundlage der Hofgestaltung im biologisch-dynamischen Landbau

5 Programm I Freitag, 21. Oktober :00 Einleitung & Moderation: Stephan Siber, M.Sc. Projektkoordination 150 Jahre Rudolf Steiner :15 Begrüßung: Univ.-Prof. Dr. phil. Josef Glößl Vizerektor der Universität für Bodenkultur Wien 19:30 Eröffnungsvortrag: Gerald Häfner, MEP (Brüssel) «Die Aktualität Rudolf Steiners für die politischen und sozialen Aufgaben des 21. Jahrhunderts» Unsere Welt ist aus den Fugen geraten. Nicht nur die Finanzmärkte spielen verrückt. Die Folgen falscher ökonomischer und politischer Weichenstellungen werden immer sichtbarer und treffen zunächst vor allem Menschen an den Peripherien unserer Reichtumsgesellschaft. Nie gab es so viel Freiheit wie heute. Aber ohne es zu wollen, zerstören wir systematisch, was notwendige Voraussetzungen eines sinnvollen Freiheitsgebrauchs wären. Uneingeschränkte Freiheit für die Märkte, so die Hoffnung, mehrt den Nutzen, den Wohlstand und die Freiheit aller. Aber ist das wirklich so? Wie können wir Freiheit im Einklang mit Gleichheit und Brüderlichkeit (und nicht an ihrer statt) leben? Und was folgt aus einer solchen Betrachtung für die drängenden wirtschaftlichen und politischen Aufgaben unserer Zeit? Können und müssen wir etwa unsere politische und wirtschaftliche Ordnung neu denken und justieren, um diesem Ziel einer umfassender verstandenen Freiheit näher zu kommen? Vor dem Hintergrund eines aus den Fugen geratenen Wirtschaftssystems und sich in bedrohlichem Ausmaß zuspitzender Ernährungs-, Umweltund Energiekrisen haben Rudolf Steiners Impulse zur ökologischen Verantwortung, zum Verhältnis von Arbeit und Geld und zur Prävention gesundheitlicher und sozialer Missstände mit Beginn des 21. Jahrhunderts eine neue Aktualität erhalten. Welche Relevanz und welches Potenzial ergibt sich heute, fast ein Jahrhundert nach ihrem Auftreten, aus Steiners Ideen? Welche Denk- und Lösungsansätze für brennende Zeit- und Zukunftsfragen lassen sich heute aus dem Ideenkosmos Rudolf Steiner schöpfen?

6 Programm II Samstag, 22. Oktober 09:30 Vortrag Christian Hiß (Deutschland) «Regionale Wertschöpfung über neue Kooperationsformen Eine gelebte Erweiterung unseres Wirtschaftsbegriffes» Die immer ersichtlicher werdende Notwendigkeit einer grundlegenden Reformierung des Wirtschaftens wird heute auch kaum mehr in Frage gestellt. Die Schäden und Gefahren, die durch die gängige Wirtschafspraxis verursacht werden, drängen sich immer häufiger und penetranter auf. Reagiert wird in der Regel mit der Forderung nach ethischen Rahmenrichtlinien und nach mehr Verantwortung. Werte werden eingefordert, Nachhaltigkeit in der Unternehmensführung ebenso. Ideelle Werte werden der Ökonomie gegenüber gestellt und in Konkurrenz zu ihr gebracht. Doch dies ist ein fatales Missverständnis, denn ein sorgsamer Umgang mit der Natur, ihren Ressourcen und eine angemessene Wertschätzung des Menschen und seiner existenziellen Bedürfnisse stehen einer zukunftsfähigen Ökonomie nicht gegenüber, sondern sind geradezu ihre Bedingung. Werte, die an der Natur und dem Sozialen vernichtet oder geschaffen werden, sind nicht ideelle Werte, wie allseitig angenommen wird, sondern ökonomische Werthaltigkeiten. Gewinn und Verlust im Wirtschaften sind umfassender zu betrachten als gewöhnlich, es sind Begriffserweiterungen notwendig. 10:00 Arbeitsgruppe mit Christian Hiß 10:30 Kaffeepause 11:00 Vortrag Bernhard Freyer (Österreich) «Soziale Dreigliederung und IFOAM-Prinzipien zwei Wegweiser für eine zukünftige Landwirtschaft und Ernährungskultur?» Die Idee der sozialen Dreigliederung umfasst nach dem Verständnis von Rudolf Steiner einerseits eine eigenständige Entwicklung der Bereiche Geistesleben (Kultur und Bildung), Wirtschaftsleben (Produktion und Handel) und Rechtsleben (Gesetze und Vereinbarungen) und andererseits deren Zusammenwirken. Freiheit im Geistesleben, Gleichheit im Rechtsleben und Brüderlichkeit im Wirtschaftsleben sind die Grundideen für gesellschaftliche Gestaltungsprozesse.

7 Programm III Die Prinzipien der IFOAM (International Federation of Organic Agriculture Movement) beschreibt dagegen die Leitlinien des ökologischen Landbaus entlang den Begriffen Gesundheit, Ökologie, Gerechtigkeit und Fürsorge. Während die soziale Dreigliederung sich auf die gesellschaftliche Entwicklung insgesamt bezieht, beschränken sich die IFOAM Prinzipien auf die Agro-Food-Chain. Inwieweit zwischen beiden Zugängen der sozialen Dreigliederung und den IFOAM Prinzipien - Berührungspunkte bestehen, oder diese sich zu einer gemeinsamen Strategie / Leitlinie für eine zukünftige gesellschaftliche Entwicklung verbinden lassen, soll im Rahmen dieses Vortrages entlang der Landwirtschaft und damit verbundenen gesellschaftlichen Prozessen reflektiert werden. 11:30 Arbeitsgruppe Bernhard Freyer 12:30 Mittagspause 14:00 Vortrag Waltraud Neuper (Österreich) «Biologisch-dynamische Landwirtschaft - eine neue Sozialkultur im Ringen mit überkommenen Wirtschaftsstrukturen» Im letzten Jahrhundert durchlief die Landwirtschaft einen Prozess der Spezialisierung, der Mechanisierung und der Technisierung. Damit fiel sie zunehmend aus dem ursprünglichen Natur-Zusammenhang heraus. Rudolf Steiner überblickte diese Entwicklung schon 1924 und setzte diesen sozialen und damit auch kulturellen Dekadenzprozessen die Ideen des in sich lebendigen und aus sich selbst heraus sich gestaltenden Hoforganismus gegenüber. Die Verwirklichung seiner Impulse führte zu neuen Sozialformen, welche die alten Hierarchien zu ersetzen versuchten und den freien Menschen in seiner, die Natur gestaltenden Tätigkeit ins Blickfeld rückte. Damit teilte er dem bäuerlichen Menschen Mitverantwortung an der Schöpfung zu. Dafür müssen die Entstehungsprozesse der Lebensmittel sowie deren Folgen in der Natur, in der Wirkung auf den Menschen, im Bereich der Wirtschaft und im Sozialen unabdingbar ins Bewusstsein aller Beteiligten gebracht und als Kulturaufgabe begriffen werden. 14:45 Arbeitsgruppe Waltraud Neuper Pause Plenum Berichte aus den Arbeitsgruppen und Diskussion Abschluss

8 Referenten Bernhard Freyer, Univ.-Prof. Dr. agr. biol. Studium der Agrarbiologie an der Universität Hohenheim; Doktorand im Fachgebiet Methoden des alternativen Landbaus an der Universität Kassel/Witzenhausen; Leiter der Arbeitsgruppe Landschaftsökonomie und Landschaftsökologie, FiBL Oberwil/Frick, CH; Univ. Prof. und Leiter des Instituts für Ökologischen Landbau (IfÖL) an der Universität für Bodenkultur Wien; seit 2010 Senior Fellow, University of Minnesota, USA und Leiter der Arbeitsgruppe Transdisziplinäre Systemforschung am IfÖL. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der ökologischen Landwirtschaft und ähnlichen Agrar- und Ernährungssystemen und deren Einbindung in eine im stetigen Wandel befindliche Gesellschaft. Seine Forschung ist von der Frage geleitet, wie Individuen, Institutionen und Gesellschaft mit ökologischen Agrar- und Ernährungssystemen und den damit verbundenen gesellschaftlichen Herausforderungen umgehen. Gerald Häfner, MEP geboren 1956 in München. Studium der Germanistik, Waldorfpädagogik, Sozialwissenschaften und Philosophie in München, Witten und Bochum. Mitbegründer der Partei DIE GRÜNEN, für die er zunächst Landesgeschäftsführer ( ) und Pressesprecher, später Kreis- und Bezirksvorsitzender in München und ab 1987 zehn Jahre lang Mitglied des Deutschen Bundestages war. Zwischen 1990 und 1992 Mitglied im Kuratorium für einen demokratisch verfassten Bund Deutscher Länder, von 1991 bis 1994 Landesvorsitzender in Bayern. Gründung von Mehr Demokratie e.v. sowie mehrerer Stiftungen. Häfner engagiert sich besonders für Initiativen im Bereich Demokratie, Bürgerrechte und Verfassung. Seit 2009 ist er Mitglied des Europäischen Parlaments.

9 Referenten Christian Hiß, M.A. Jahrgang 1961, ist aufgewachsen auf einem der ersten Demeterhöfe Deutschlands. Der elterliche Betrieb wurde bereits 1951 auf die biologischdynamische Bewirtschaftung umgestellt. Als gelernter Gärtnermeister gründete er im Alter von 21 Jahren einen eigenen Demeterbetrieb, den er bis 2006 erfolgreich als Einzelunternehmen führte. Im Jahre 2006 gründete er mit seinem Betriebsvermögen die Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg. Christian Hiß ist Ashoka Fellow und Träger des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2009 Sonderpreis: Social Entrepreneur der Nachhaltigkeit. Ein im Frühjahr 2011 abgeschlossener Masterstudiengang in Social Banking and Social Finance qualifiziert ihn als geschäftsführender Vorstand der Regionalwert AG. Waltraud Neuper, Mag. phil geboren auf einem Bergbauernhof in der Steiermark; um das bäuerliche Umfeld hinter sich zu lassen - Besuch der Pädagog. Akademie in Graz; Lehrtätigkeit und Rückkehr in die Landwirtschaft durch Heirat; 3 Kinder; seit 1983 Arbeit in der biologisch dynamischen Landwirtschaft; Schülerin von Dr. Leopold Selinger (gest. 2005); daneben von 1999 bis 2003 Studium der Philosophie an der Karl Franzens-Universität in Graz; 2003 Propädeutikum für Psychotherapie; 2004 Magistra der Philosophie Arbeit über Hannah Arendt; von Ausbildung in Soziale Dreigliederung als Weg zu Verständnis und Gestaltung sozialer Prozesse bei U. Herrmannstorfer, H. Spehl, F. Platzer und Ch. Strawe; Leitung des Kollegiums der Lehr- und Forschungsgemeinschaft für bio-dynamische Lebensfelder, welche seit 2008 die biologisch- dynamische Ausund Weiterbildung in Österreich aufbaut.

10 Literaturtipps Gerald Häfner: Brüderlichkeit im Zeitalter der Globalisierung Aufgaben und Grenzen der Politik in: Die Herausforderungen der Globalisierung: Konzepte und Grundlagen einer solidarischen Wirtschaft. Mayer, Stuttgart (2010) 164 Seiten, Broschur, EUR 17, 30 ISBN Nikolai Fuchs: Was ist biologisch-dynamische Landwirtschaft? Verlag am Goetheanum (2010) 55 Seiten, Broschur, EUR 5,00 ISBN: Rudolf Steiner (Autor), Götz E. Rehn (Herausgeber): Wirtschaft - Ideen zur Neugestaltung 272 Seiten, EUR 11,00 Verlag Freies Geistesleben (2011) ISBN: h Rudolf Steiner (Autor), Dietrich Spitta (Herausgeber): Die soziale Frage Zur Neugestaltung des gesellschaftlichen Organismus 320 Seiten, EUR 11,00 Verlag Freies Geistesleben (2011) ISBN:

11 Wenn Nachhaltigkeit in ist, dann sind wir das seit Weleda Naturkosmetik und Arzneimittel RUDOLF STEINER UND DIE WELEDA Die Gründung des Unternehmens Weleda ist untrennbar mit der Entstehung der anthroposophischen Medizin verbunden. Die Gründer der Weleda hatten den Auftrag, unter der Impulsierung durch Rudolf Steiner und der Ärztin Ita Wegman, Heilmittel und Körperpflegeprodukte nach Rezepturen herzustellen, die ihnen von Rudolf Steiner gegeben wurden. Darüber hinaus gab er auch eine ganze Fülle neuer Anregungen, wie man Natursubstanzen so «dynamisieren» kann, dass sie als Heilmittel für den Menschen verwendet werden können. Nachdem ab 1921 die ersten Präparate unter dem Namen ILAG (Internationale Laboratorien AG) vertrieben wurden, schlug Rudolf Steiner 1924 den Namen «Weleda» vor. Zur Begründung seiner Wahl gab er an, dass die Veleda eine alt-germanische Priesterin (die «Vielwissende») war, die sich außer auf die Heilkunde auf viele andere Dinge verstand. Rudolf Steiner war es auch, der das prägnante Logo der Weleda schuf.

12 Inspiration Es braucht ein großes Herz, einfühlsame Wahrnehmung und einen offenen Geist, um Lebensmittel in Demeter-Qualität zu erzeugen. Die Demeter-BäuerInnen und VerarbeiterInnen wissen: im Mut zur Veränderung liegt unsere Zukunft. Demeter wirkt dort, wo Himmel und Erde sich begegnen. Im Einklang mit der Natur und den kosmischen Rhythmen entsteht Lebendigkeit, die inspiriert. Das ist es, was biodynamische Lebensmittel seit mehr als achtzig Jahren einzigartig macht. Demeter - Harmonie, die man schmecken kann

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