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1 Telefon: Telefax: Seite Referat 1 von für 7 Gesundheit und Umwelt Steuerungsunterstützung Beteiligungsmanagement RGU-S-BM Patienten begleiten, Personal entlasten städtisches Konzept zum Ehrenamt in Kliniken Antrag Nr / A der Stadtratsfraktion DIE GRÜNEN/RL vom Anlage Beschluss des Gesundheitsausschusses vom (SB) Öffentliche Sitzung Inhaltsverzeichnis Seite I. Vortrag des Referenten 1 - Stellungahme der Städtisches Klinikum München GmbH 1 - Stellungnahme des Direktoriums 5 - Wertung des Betreuungsreferates 6 II. Antrag des Referenten 7 III. Beschluss 7 I. Vortrag des Referenten Die Stadtratsfraktion DIE GRÜNEN/ RL hat am den im Betreff genannten Antrag gestellt, in dem sie die Förderung und Weiterentwicklung des ehrenamtlichen Besuchsdienstes fordern. Auf meine Aufforderung hin habe ich von der Städtisches Klinikum München GmbH eine Stellungnahme folgenden Inhalts erhalten: 1.) Aktuelle Situation und zusätzlicher Bedarf an ehrenamtlichen Besucherinnen und Besuchern. In den Klinika Harlaching und Neuperlach wurden Vereinbarungen zwischen dem jeweiligen Klinikum und der Johanniter Hilfsgemeinschaft München zur Betreuung von PatientInnen durch MitarbeiterInnen der Grünen Damen/Herren geschlossen. Im Klinikum Bogenhausen wird an einem Konzept zum Aufbau eines ehrenamtlichen Dienstes gearbeitet. Im Klinikum Schwabing sind MitarbeiterInnen des Bayrischen Roten Kreuzes als

2 Seite 2 von 7 Hospitessen eingesetzt. In der Klinik Thalkirchner Straße sind Stationsassistentinnen eingesetzt,die den Bedarf an Unterstützung für die Patientinnen und Patienten mit abdecken, zudem sind über 90 % der Patientinnen und Patienten gehfähig und damit sogenannte "Selbstversorger". Deshalb ist ein weiterer Einsatz, insbesondere ehrenamtlicher Kräfte aus heutiger Sicht nicht geplant. In besonderen Fällen werden die Stationen ohnehin auch von den Seelsorge-Mitarbeiterinnen beider Konfessionen, sowie dem seit kurzem um 10 Wochenstunden verstärkten Sozialdienst bei Bedarf mit unterstützt. Der Aufgabenbereich der ehrenamtlichen Helfer (Grüne Damen/Herren) erstreckt sich ausschließlich auf die Erledigungen von persönlichen Angelegenheiten der PatientInnen und umfasst insbesondere Begleit- und Lotsendienst, Besuchs- und Gesprächsangebote für PatientInnen, Hilfestellungen z.b. beim Ausfüllen der Aufnahmeformularien, Telefon- und Fernsehkarten, Anrufe bei Angehörigen, Schreiben von kurzen Briefen, Begleitung gehbehinderter Patienten sowie kleinere Besorgungen (u.a. Holen von Wäsche oder Post aus der Wohnung). Die Grünen Damen/Herren dürfen nicht in der Krankenpflege oder sonstigen Krankenhausdiensten tätig werden. Des Weiteren werden in den Kliniken mit Abteilungen der Onkologie, Palliativmedizin und Geriatrie ehrenamtliche Hospizhelfer eingesetzt. Auch hier wurden bereits mehrere Kooperationsvereinbarungen u.a. zwischen dem Klinikum Neuperlach und den Hospizkreisen Haar Landkreis München Ost e.v., Ottobrunn e.v. und dem Hospizverein Ramersdorf/Perlach, Caritas-Zentrum Ramersdorf/Perlach/Ottobrunn geschlossen. Die Hospizbegleiter stehen als Gesprächspartner und zur persönlichen Hilfe für Patienten und deren Angehörigen im Klinikum zur Verfügung. Auch sie dürfen nicht in der Krankenbehandlung, Krankenpflege oder im sonstigen Krankenhausdienst tätig werden. 2. ) Schulungsprogramme und zusätzliche Unterstützung für die Ehrenamtlichen (z.b. im Umgang mit Sterbenden und Schwerkranken) Derzeit finden im Klinikum Neuperlach regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen für die Grünen Damen und Herren statt, dieses wird auf das Klinikum Harlaching ausgedehnt. Zudem können die Hospizbegleiter an allen Fortbildungen des Klinikum Neuperlach auf dem Gebiet der Palliativmedizin zu den gleichen Konditionen wie die Mitarbeiter der StKM teilnehmen, was auch für die Klinika Schwabing und Harlaching übernommen wird. Zusätzlich bietet das Klinikum Neuperlach den aktiven Hospizbegleitern einen regelmäßigen Arbeitskreis (Hospizbegleitertreffen) an. In Rahmen eines noch zu erstellenden StKM-Konzeptes werden für die ehrenamtlichen Helfer regelmäßige (2-3 x pro Jahr) hausübergreifende (ggf. an der Akademie) Fortbildungsveranstaltungen u.a. zu den Themenbereichen Hygiene, Umgang mit an Demenz erkranken Menschen sowie schwerkranken Patienten angeboten werden.

3 Seite 3 von 7 Für die Hospizhelfer werden zusätzlich Module aus der Palliativweiterbildung erarbeitet. 3.) Ideelle Würdigung (z.b. Ehrungen) und materielle Entschädigung (z.b. für Fahrten und Unkosten) der ehrenamtlichen Arbeit Derzeit lädt das Klinikum Neuperlach jährlich zu einem Jahresempfang für ehrenamtliche Helfer und Hospizbegleiter ein. Den Ehrenamtlichen wird in jedem Klinikum ein Aufenthaltsraum mit Haustelefonanschluss zur Verfügung gestellt. Sie erhalten Arbeitskleidung, die MVG- Fahrtkosten für Hin- und Rückfahrt sowie ein unentgeltliches Mittagessen in der jeweiligen Einsatzzeit. Die Kliniken erstatten der Einsatzleitung 1x jährlich die Kosten für den Besuch der Bundesfachtagung. Für alle Ehrenamtlichen wird im Klinikum Thalkirchner Straße durch die Geschäftsführung der StKM regelmäßig ein Jahresempfang veranstaltet. Sowohl zu den Vergünstigungen (Einkaufsmöglichkeiten etc.) durch Betriebsrat als auch zu allgemeinen Fortbildungsveranstaltungen an der Akademie erhalten die Ehrenamtlichen Zugang. 4. ) Durchführung einer städtischen Kampagne mit der für das Ehrenamt in Kliniken geworben wird. Das StKM begrüßt die Durchführung einer städtischen Kampagne, mit der für das Ehrenamt in den Kliniken geworben wird. Vorschläge wären dazu: Info- bzw. Werbeveranstaltung für das Ehrenamt in den Kliniken der Stadt München z.b. im Alten Rathaus (unter Regie der Stadt München, Stadträte, Kliniken und ehrenamtlichen Vereinen). Teilnahme am Tag der Daseinsfürsorge. Informationen zum Ehrenamt über Lokal- und Tagespresse. 5.) Zusammenarbeit mit Organisationen und Initiativen, die bereits in diesem Bereich tätig sind. Die städtischen Kliniken verstehen sich als wohnort- und bürgernahe Erbringer von Gesundheitsleistungen. Die engen Kooperation der Nachbarschaftshilfen, Besuchsdiensten und Altenservicezentren verbessert die häusliche Versorgung indem sie die professionelle Pflege durch Zuwendung und kleine Handreichungen ergänzt und Angehörige und Patienten unterstützt. Es gibt bereits seit einigen Jahren diverse Angebote von ehrenamtlichen Besuchdienste. Einige Beispiele: Jedes ASZ (Altenservicezentrum) ist von den LHS München vertraglich verpflichtet ehrenamtliche Besuchsdienste für das jeweilige Einzugsgebiet aufzubauen.

4 Seite 4 von 7 Die ASZs in unserem Einzugsgebiet haben bereits solche Seniorenbegleiter ausgebildet und eingesetzt. Auch die Wohlfahrtsverbände wie BRK, Malteser und Johanniter bauen in den letzten Jahren ähnliche Besuchs- und Begleitdienste auf. Nach wie vor besteht jedoch der Bedarf zur besseren Vernetzung der diversen Angebote und zur Kooperation der Einrichtungen untereinander. Diese Vernetzung kann und muss in der jeweiligen ÖAG (örtliche Arbeitsgemeinschaft der Altenhilfe) in jeder Sozialregion erfolgen. Erst dann kann die Kooperation zwischen Klinikum und ambulanten Anbietern abgestimmt werden. Die Kliniken bieten inzwischen in Zusammenarbeit mit der Johanniter Hilfsgemeinschaft mit den Grünen Damen bwz. dem BRK mit den Hospitessen einen Patientenbesuchsdienst im Krankenhaus an. Dieses Angebot wird ergänzt von den ehrenamtlichen Hospizhelfern in den Onkologien und Palliativbereichen sowie mit dem "Freundeskreis der Geriatrie". Damit die aufgebaute Vertrauensbasis auch sektorenübergreifend weitergeführt werden kann, bedarf es einer engen Vernetzung der verschiedenen Kooperationen, d.h entweder werden die Besuchsdienste z.b. von den Hospizbegeleitern poststationär weitergeführt oder bereits in der Klinik wird der Kontakt mit den Altenservicezentren hergestellt, damit auch nach Entlassung ein Besuchsdienst sichergestellt wird. Auch ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche sich z.b. in der Freizeitphase der ATZ ehrenamtlich am Klinikum, in Selbsthilfegruppen oder Altenservicezentren engagieren wollen, können durch ihre Erfahrungen zu einer verbesserten Vernetzung von Klinik und externen Partnern beitragen. 6.) Kostenrahmen und Einspareffekte: Ehrenamtliche Helfer und Begleiter können in den Kliniken die zu Genesung notwendige menschliche Zuwendung schenken. Sie ergänzen mit ihren Diensten die Pflegekräfte und unterstützen Patienten und deren Angehörigen. Da Kranke und behandlungspflichtige Menschen jedoch einer fachlich qualifizierten Behandlung und Betreuung/Versorgung bedürfen, um den Erfolg (Genesung oder Linderung) der Therapie zu gewährleisten, können mit dem Einsatz ehrenamtlicher Helfer aus unserer Sicht keine monetären Einspareffekte erzielt werden. Mehr Zuwendung und Zeit durch ehrenamtliche Helfer könnte jedoch positive Effekte in Bezug auf Patientenzufriedenheit haben und somit das Image der StKM positiv beeinflussen.

5 Seite 5 von 7 Zusammenfassung: Auf Grund der sehr guten Zusammenarbeit mit der Johanniter Hilfsgemeinschaft München, den diversen Hospizkreisen und vereinen wurde bereits in den letzten Jahren eine Struktur zur Ergänzung der Arbeit der professionellen Pflegekräfte und zur Unterstützung der Patienten und deren Angehörigen in den Kliniken der StKM aufgebaut. In Anbetracht der epidemiologischen und demographischen Entwicklung in München ist es sicherlich sinnvoll, diese Strukturen auszuweiten, damit mehr Patienten an einer einfühlsamen und fürsorglichen Versorgung teilhaben können. Dazu strebt das StKM eine Intensivierung der Kooperationen mit den in diese Arbeit involvierten Vereinen an. Stellungnahme des Direktoriums (D- I-CS) Eine der Aufgaben der gesamtstädtischen Koordinationsstelle Bürgerschaftliches Engagement im Direktorium ist die Bearbeitung von Anträgen auf die Auszeichnung München dankt!. Dabei wird das ehrenamtliche Engagement von Münchner Bürgerinnen/Bürgern mit einer Urkunde belohnt. Diese Stelle wurde um eine Stellungnahme zum vorliegenden Beschluss gebeten, die nachfolgend zusammenfassend wiedergegeben wird: Zu 2.) Ergänzend Auch der Christopherus-Hospiz-Verein bietet Schulungen an. Engagierte werden zur Hospizbegleiterin/ zum Hospizbegleiter ausgebildet. zu 3.) Ergänzend Neben den in der StKM-Stellungnahme dargestellten Würdigung der ehrenamtlichen Arbeit gibt es außerdem seit August 2008 die Auszeichnung der Landeshauptstadt München "München dankt!" für Bürgerschaftlich Engagierte. zu 4.) Ergänzend Die Stadt München führte am gemeinsam mit dem Projektbüro FöBE die vierte Münchner Freiwilligen Messe durch. 80 Einrichtungen, wie zum Beispiel "Die grünen Damen" stellten dort ihre Arbeit vor und standen für Informationen zur Verfügung. Eine weitere Möglichkeit sich zu präsentieren, ist der Tag der Daseinsvorsorge. Auch hier besteht die Möglichkeit bürgerschaftliches Engagement vorzustellen. Außerdem werden kontinuierlich Infopoints in der Stadtinformation im Rathaus bzw. den Sozialbürgerhäusern und an anderen regionalen Standorten in München durchgeführt. Es ist deshalb fraglich, ob darüber hinaus eine weitere Informations- und Werbeveranstaltung notwendig ist. Die Einrichtungen präsentieren sich direkt in den Kliniken, in denen ihre Engagierten tätig sind kontinuierlich mit Informationsmaterial bzw. Infoständen. zu 5.) Ergänzend Das Forum BE ist ein kommunales Netzwerk, in dem Einrichtungen, die mit Ehrenamtlichen zusammenarbeiten sowie die Infrastruktureinrichtungen, wie z. B. das Selbsthilfezentrum München und die Freiwilligenagenturen sowie die Landeshauptstadt

6 Seite 6 von 7 München Mitglied sind. Hier besteht die Möglichkeit des Erfahrungsaustausches und der gegenseitigen Unterstützung. Außerdem werden in Untergruppen Themen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen bearbeitet. Ein neu ins Leben geführter unabhängiger Fachbeirat wird sich künftig mit engagementpolitischen Themen beschäftigen. zu 6.) Ergänzend Bürgerschaftliches Engagement ist eine wichtige Ergänzung und will und kann nicht Ersatz für hauptberufliche Tätigkeit sein. Ehrenamtliches Engagement leistet eine Arbeit, die in dieser Form und Qualität von hauptamtlich Tätigen nicht geleistet werden kann. Da es sich um eine ergänzende Tätigkeit handelt, kann das Engagement nicht zu Einspareffekten führen, jedoch zu zufriedenen Patientinnen und Patienten. Damit könnte indirekt der Genesungsprozess im Einzelfall positiv beeinflusst werden, so dass dadurch den Krankenkassen aufgrund evtl. kürzerer Verweildauer Kosten erspart bleiben könnten. Wertung des Betreuungsreferates Die Beiträge der Städtisches Klinikum München GmbH und des Direktoriums D-I-CS belegen in eindrucksvoller Weise das außerordentlich hohe Engagement von ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern in den städtischen Kliniken. Die ehrenamtliche Tätigkeit wird ständig weiterentwickelt und verbessert. Eine städtische Kampagne, mit der für das Ehrenamt in den Kliniken geworben wird, ist deshalb nicht erforderlich. Auch sind zusätzliche Aktivitäten in der Zusammenarbeit mit Organisationen und Initiativen im Bereich ehrenamtlicher Tätigkeiten für die städtischen Kliniken nicht notwendig. Die Beschlussvorlage ist mit dem Direktorium abgestimmt. Anhörung des Bezirksausschusses In dieser Beratungsangelegenheit ist die Anhörung des Bezirksausschusses nicht vorgesehen (vgl. Anlage 1 der BA-Satzung). Der Korreferent des Referates für Gesundheit und Umwelt, Herr Stadtrat Klaus Peter Rupp, die zuständige Verwaltungsbeirätin, Frau Stadträtin Dr. Ingrid Anker, der Gesundheitsbeirat sowie die Stadtkämmerei haben einen Abdruck der Vorlage erhalten.

7 Seite 7 von 7 II. Antrag des Referenten 1. Vom Vortrag des Referenten wird zustimmend Kenntnis genommen. Mit den im Vortrag genannten bereits bestehenden und geplanten Maßnahmen wird den Intentionen des Antrages Rechnung getragen. 2. Das Referat für Gesundheit und Umwelt wird in Zusammenarbeit mit der Städtisches Klinikum München GmbH und in Abstimmung mit der Koordinierungsstelle Bürgerschaftliches Engagement in geeigneter Form (z.b. durch Flyer, Intensivierung der Teilnahme an der Freiwilligen-Messe) für ehrenamtliches Engagement in den Städtischen Krankenhäusern werben. 3. Der Antrag Nr / A der Stadtratsfraktion DIE GRÜNEN/RL vom ist damit geschäftsordnungsgemäß erledigt. 4. Dieser Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle. III. Beschluss nach Antrag. Der Stadtrat der Landeshauptstadt München Der Vorsitzende Der Referent Ober-/Bürgermeister Joachim Lorenz Berufsmäßiger Stadtrat IV. Abdruck von I. mit III. (Beglaubigungen) über den stenographischen Sitzungsdienst an das Revisionsamt an die Stadtkämmerei an das Direktorium Dokumentationsstelle an das Referat für Gesundheit und Umwelt RGU-S-SB V. Wv Referat für Gesundheit und Umwelt RGU-S-SB zur weiteren Veranlassung (Archivierung, Hinweis-Mail).

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