Die gesparten Milliarden

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1 missione: Die gesparten Milliarden bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2011 > missione: Die gesparten Milliarden Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Die gesparten Milliarden Wuppertal, , EnergieAgentur.NRW. Die mit Spannung erwarteten Energieverbrauchswerte für 2010 liegen seit Mai 2011 vor und es sind unfassbar gute Zahlen: Im Vergleich zu 2005 hat die Bundeswehr ihren Energieverbrauch im Jahr 2010 um nicht weniger als 21,5 Prozent gesenkt! Damit haben die Bundeswehrangehörigen von 2007 bis 2010 insgesamt 3,78 Milliarden Kilowattstunden Strom und Wärme, rund 247 Millionen Euro und über Tonnen Kohlendioxid im Vergleich zum Referenzjahr eingespart. INHALT DES ARTIKELS Zielvorgabe mehr als erfüllt Danke! Erneute bundeswehrweite Plakataktion AKTUELLES Prenzlau auf dem Weg zum Schmuckstück Arbeitsplatz Bundeswehr in Delmenhorst Abschied aus Leipzig WEITERE INFORMATIONEN Minus 21,5 Prozent innerhalb von vier Jahren (Quelle: EnergieAgentur.NRW) Im Jahr 2005 verbrauchte die Bundeswehr 5,749 Milliarden Kilowattstunden (kwh) Strom und Wärme. Daraufhin gab das 11:22:54]

2 missione: Die gesparten Milliarden Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) in 2006 die Zielsetzung aus, von 2007 bis 2010 jährlich fünf Prozent Energie im Vergleich zum jeweiligen Vorjahr einzusparen durch systematisches Liegenschaftsmanagement, energetische Gebäudesanierungen und energiebewusstes Nutzerverhalten. Bezogen auf das Referenzjahr 2005 entspricht diese Zielvorgabe einer Verbrauchsreduzierung von 18,55 Prozent. Zielvorgabe mehr als erfüllt Tatsächlich übertrafen die Energieeinsparungen, die die Bundeswehrangehörigen in den Jahren 2007 bis 2010 durch vielfältige Anstrengungen erzielen konnten, sogar die ehrgeizige Zielsetzung des Ministeriums: Im Jahr 2007 betrug die erreichte Verbrauchsreduzierung 0,604 Milliarden Kilowattstunden im Vergleich zu 2005 (minus 10,5 Prozent), in 2008 belief sie sich auf 0,906 Milliarden Kilowattstunden gegenüber dem Basisjahr (minus 15,8 Prozent), 2009 bezifferte sich die Energieeinsparung verglichen mit 2005 auf 1,031 Milliarden Kilowattstunden (minus 17,9 Prozent), und im Jahr 2010 betrug die Einsparung schließlich weitere 1,238 Milliarden Kilowattstunden im Vergleich zum Referenzjahr (minus 21,5 Prozent). Zusammengerechnet belaufen sich die Verbrauchsreduzierungen der Bundeswehr im Vierjahreszeitraum 2007 bis 2010 somit auf insgesamt 3,78 Milliarden Kilowattstunden oder 247 Millionen Euro beziehungsweise Tonnen Kohlendioxid. Diese CO2-Menge entspricht dem Äquivalent einer Waldfläche von Quadratkilometer, einer Fläche genau dreimal so groß wie die Kanaren. Legt man die bei Klimaschutzprojekten allgemein anerkannte Trendlinienmethode zugrunde, um den Anteil der mission E an diesen Gesamteinsparungen zu ermitteln, beläuft sich der Beitrag des energiebewussten Nutzerverhaltens auf näherungsweise 1,28 Milliarden Kilowattstunden. Danke! Erneute bundeswehrweite Plakataktion Die Initiatoren der mission E haben die überaus erfreuliche Vierjahresenergiebilanz der Bundeswehr zum Anlass genommen, sich erneut durch eine Plakataktion in sämtlichen Liegenschaften bei allen zivilen und militärischen Bundeswehrangehörigen zu bedanken: Die erreichten Verbrauchsreduzierungen und Emissionsminderungen sind ein wirklich unglaublicher Erfolg, der nur durch die Unterstützung der vielen Bediensteten möglich wurde. Darum wollten wir ähnlich wie bei unserer ersten Plakataktion Anfang 2009 alle Bundeswehrangehörigen nicht nur über den phantastischen Einsparerfolg informieren, sondern 11:22:54]

3 missione: Die gesparten Milliarden uns noch einmal ausdrücklich bei ihnen bedanken, erklärt Katja Tröger vom Referat IU 4 des Bundesamtes für Wehrverwaltung in Bonn. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: Tom Küster 11:22:54]

4 Neues Fortbildungskonzept für Förderungsberater bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2011 > Neues Fortbildungskonzept für Förderungsberater Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Neues Fortbildungskonzept für Förderungsberater Düsseldorf, , WBV West WR 4. Im Wehrbereich West erweiterten 15 Mitarbeiter des Berufsförderungsdienstes (BFD) ihre Beratungskompetenz mit einer Fortbildung zum ProfilPASS-System. Dozentin Brigitte Kräußling vom Bildungsinstitut Menschen und Potentiale schulte die ersten Teilnehmer in dem neuen Projekt vom 2. bis 4. Mai in Düsseldorf. INHALT DES ARTIKELS Der ProfilPASS - Das Arbeitsinstrument Zielgerichtete Förderungsplanung Positive Resonanz bei den Teilnehmern AKTUELLES Der Berufsförderungsdienst der Bundeswehr Die qualifizierten Berater mit ihrer ProfilPASS-Trainerin (2.v.l.) (Quelle: Bundeswehr/Ursula Jeschor) Die wichtigste Aufgabe des BFD ist die Eingliederung der Soldaten in das zivile Erwerbsleben. Zur Bewältigung dieser Aufgabe erhalten die Mitarbeiter des BFD zu Beginn ihrer Tätigkeit eine umfangreiche zentrale 11:33:37]

5 Neues Fortbildungskonzept für Förderungsberater Ausbildung und praktische Einarbeitung. Die Ausbildung beinhaltet die Vermittlung rechtlicher Grundlagen, Berufskunde sowie theoritische und praktische Übungen zum Thema Beratung. Der ProfilPASS - Das Arbeitsinstrument Die Neuen werden mit einem großen Paket an Wissen in die Praxis entlassen. Um die Kompetenzen zu erweitern, konziperte das Dezernat WR 4 der Wehrbereichsverwaltung West eine zusätzliche Fortbildung. Die Schulung orientiert sich an der Ausbildung für ProfilPASS-Berater. Jeder Einzelne hat Fähigkeiten und Kompetenzen, die über erreichte Schul- oder Berufsabschlüsse hinausgehen, aber im Berufsleben wichtig sind. Eine zertifizierte Trainerin vermittelt Techniken, durch die die Berater die individuellen Fähigkeiten und persönlichen Interessen der Soldaten erkennen und gezielt herausarbeiten können. Zielgerichtete Förderungsplanung Mit Hilfe von praktischen Übungen wurde unter anderem das Kommunikationsverhalten der Berater und ihre Wirkung auf die Soldaten analysiert. Zusammen mit der Dozentin erarbeiteten die Teilnehmer verschiedene Frage- und Gesprächstechniken. Mit diesen Techniken werden die wesentlichen Informationen zielgerichtet ermittelt und darauf aufbauend eine passende Förderungsplanung entwickelt. Zusätzlich zeigte Kräußling auf, wie Missverständnisse im Beratungsgespräch verhindert und Konflikte bewältigt werden. Positive Resonanz bei den Teilnehmern Die Fortbildung rief bei den Mitarbeitern des BFD positives Echo hervor. Eine Teilnehmerin lobte Kräußling besonders mit den Worten: Mit dem Inhalt der Fortbildung habe ich genau das Handwerkszeug erhalten, das ich zur Erweiterung meiner Beratungskompetenz noch benötigte. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: Britta Sturm-Platz 11:33:37]

6 Neues Fortbildungskonzept für Förderungsberater 11:33:37]

7 Auszeichnung im Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Leer bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2011 > Auszeichnung im Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Leer Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Auszeichnung im Bundeswehr- Dienstleistungszentrum Leer Leer, , WBV Nord. Dem Leiter des Bundeswehr-Dienstleistungszentrums Leer, Regierungsoberamtsrat Hermann-Eckard Müller-Kerec, wurde am 3. Mai das Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold verliehen. Ausgehändigt wurde die Auszeichnung vom Kommandeur des Kommandos Schnelle Einsatzkräfte Sanitätsdienst (SES) Ostfriesland, Oberstarzt Dr. Ulrich Baumgärtner. WEITERE INFORMATIONEN Müller-Kerec (Mitte) ist stolz auf seine Auszeichnung (Quelle: Bundeswehr/Vladislaw Kuhn ) Mit der Auszeichnung würdigt der Bundesminister der Verteidigung die besonderen Leistungen Müller-Kerec, der als ehemaliger Leiter der 11:33:48]

8 Auszeichnung im Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Leer Standortverwaltung Jever und heutiger Leiter des Bundeswehr- Dienstleistungszentrums Leer über Jahre ein außergewöhnliches Engagement bewies. Im Kreis der Offiziere des Kommandos SES und in Gegenwart des Vizepräsidenten der Wehrbereichsverwaltung Nord, Gerold Koch, hob Baumgärtner in der Laudatio Müller-Kerec beispielgebende und unermüdliche Einsatzbereitschaft hervor. Ständig an der Verbesserung der Dienstleistungen für die ihm anvertrauten Truppenteile arbeitend, ist Herrn Müller-Kerec unter anderem maßgeblich der hohe Einsatzbereitschaftsgrad des Kommandos SES zu verdanken, so Baumgärtner. Anschließend dankte Koch dem Ausgezeichneten für seine langjährige hervorragende Arbeit. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: Hubert Mundt 11:33:48]

9 Gemeinsam für eine Aufgabe Kurzinterview Alice Greyer-Wieninger bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2011 > Gemeinsam für eine Aufgabe Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Gemeinsam für eine Aufgabe Hammelburg, , PIZ TerrWV. Das Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Hammelburg sei ein echtes Dienstleistungszentrum, so Verteidigungsminister Thomas de Maizière nach seinem Besuch bei der zivilen Ortsbehörde in Hammelburg am 3. Mai. Ministerialdirektorin Alice Greyer-Wieninger, Abteilungsleiterin Wehrverwaltung, Infrastruktur und Umweltschutz im BMVg, die den Minister vor Ort begleitete, war es besonders wichtig, die gute Zusammenarbeit zwischen Streitkräften und ziviler Wehrverwaltung herauszustellen. Dies sei dem BwDLZ Hammelburg beispielhaft gelungen. Die Online Redaktion TerrWV traf eine sichtlich zufriedene Abteilungsleiterin zum Kurzinterview. INHALT DES ARTIKELS Optimierung im Liegenschaftsmanagement Strukturreform bietet Chancen AKTUELLES Minister besucht Bundeswehr- Dienstleistungszentrum Hammelburg WEITERE INFORMATIONEN WEITERFÜHRENDE LINKS Die Abteilung Wehrverwaltung, Infrastruktur und Umweltschutz :34:15]

10 Gemeinsam für eine Aufgabe Kurzinterview Alice Greyer-Wieninger Nachgefragt bei Abteilungsleiterin und Minister (Quelle: Bundeswehr/Mandy Holzbrecher) Online Redaktion TerrWV: Frau Greyer-Wieninger, es war der erste Besuch von Verteidigungsminister Thomas de Maizière bei einer zivilen Dienststelle. Wurden Ihre Erwartungen diesbezüglich erfüllt? Alice Greyer-Wieninger: Ich habe mich natürlich sehr darüber gefreut, dass der Bundesminister so kurz nach seiner Amtsübernahme auch eine zivile Dienststelle besucht hat. Das ist ein wichtiges Signal für die zivilen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Bundeswehr. Hier in Hammelburg konnte sich der Minister einen Überblick über das breite Spektrum an Aufgaben der zivilen Wehrverwaltung verschaffen. Optimierung im Liegenschaftsmanagement Online Redaktion TerrWV: Der Minister besichtigte außerdem den Truppenübungsplatz Hammelburg, der ein Beispiel für das Optimierte Betriebsmodell* ist. Betrachten Sie den Optimierungsprozess der Strukturen und Abläufe im Liegenschaftsmanagement als abgeschlossen? * Projekt zur umfassenden Optimierung der Strukturen und Abläufe im Facility Management nach den Standards der Privatwirtschaft. Alice Greyer-Wieninger: Obwohl wir im Bereich Facility Management in den beiden letzten Jahren durch eine Optimierung der Strukturen und Verfahren viel erreicht haben, gibt es nichts, was sich nicht verbessern lässt. Im Rahmen der anstehenden Strukturreform habe ich daher vorgeschlagen, im Bereich Infrastruktur insbesondere beim Baumanagement die Aufgaben von militärischem Bedarfsträger und zivilem Bedarfsdecker zu bündeln und in einer gemeinsamen Organisation wahrzunehmen. Beide arbeiten dann als Team zusammen, wodurch neben einer Professionalisierung auch eine deutliche Beschleunigung eintreten würde. Die Streitkräfte haben diese Idee sehr positiv aufgenommen, nun planen wir gemeinsam neue Infrastrukturverfahren aus. 11:34:15]

11 Gemeinsam für eine Aufgabe Kurzinterview Alice Greyer-Wieninger Im Gespräch mit den Mitarbeitern (Quelle: Bundeswehr/Andrea Bienert) Online Redaktion TerrWV: Die Bundeswehr befindet sich am Anfang eines umfassenden Reformprozesses. Welche Veränderungen sehen Sie auf die Wehrverwaltung und ihre Dienststellen zukommen? Alice Greyer-Wieninger: Es stehen noch wichtige Entscheidungen aus, insbesondere Entscheidungen zum Umfang der Streitkräfte und des zivilen Personals. Eins ist jedoch klar: wenn der Streitkräfteumfang sinkt, braucht man auch weniger Unterstützungsleistungen, was sich wiederum auf den zivilen Personalkörper auswirken wird. Strukturreform bietet Chancen Online Redaktion TerrWV: Welche Vorteile sehen Sie in der Strukturreform? Alice Greyer-Wieninger: Ein Reformprozess hat immer das Ziel der Verbesserung. Insoweit bietet er natürlich auch Chancen. Wichtig dabei ist, eine ganzheitliche Lösung zu finden: Welche Aufgaben muss die Bundeswehr zukünftig erbringen? Welche Kräfte braucht sie dazu militärisch und zivil? Und wie kann dies mit den finanziellen Ressourcen in 11:34:15]

12 Gemeinsam für eine Aufgabe Kurzinterview Alice Greyer-Wieninger Einklang gebracht werden? Jeder soll in der neuen Struktur den richtigen Platz finden. Briefing im Dienstleistungszentrum Hammelburg (Quelle: Bundeswehr/Mandy Holzbrecher) Online Redaktion TerrWV: Was macht in Ihren Augen eine moderne Verwaltung aus? Alice Greyer-Wieninger: Eine moderne Verwaltung, die sich als Dienstleister versteht, muss von ihrer Aufgabe überzeugt sein und diese kompetent und engagiert erbringen. Am Ende muss überdies eine wirtschaftliche Leistung stehen. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: Mandy Holzbrecher 11:34:15]

13 Sechste Sitzung der Kooperation Bundeswehr-Wirtschaft Saarland bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2011 > Sechste Sitzung der Kooperation Bundeswehr-Wirtschaft Saarland Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Sechste Sitzung der Kooperation Bundeswehr- Wirtschaft Saarland Saarbrücken, , BFD Trier. Die sechste Beiratssitzung der saarländischen Kooperation tagte am 5. Mai in Anwesenheit von Georg Jungmann, Staatssekretär im Ministerium für Inneres und Europaangelegenheiten, in der Staatskanzlei Saarbrücken. Für eine nachhaltige Aktivierung des Personalkreislaufes im Sinne der Freiwilligengewinnung sowie der zivilberuflichen Eingliederung ausscheidender Soldaten sagte Jungmann Unterstützung der Landesregierung zu. INHALT DES ARTIKELS Gemeinsame Aktivitäten Gesellschaft und Bundeswehr AKTUELLES Der Berufsförderungsdienst der Bundeswehr Die Beiratsmitglieder mit Staatssekretär Georg Jungmann (5.von rechts) (Quelle: Bundeswehr/Klaus Roth) 11:33:25]

14 Sechste Sitzung der Kooperation Bundeswehr-Wirtschaft Saarland Jungmann zeigte sich gut informiert über die Zielsetzungen der Kooperation. Die Erhaltung der Bundeswehrstandorte im Saarland seien für den Personalkreislauf unabdingbar, meinte der Staatssekretär. Markus Grunenberg, Leiter des Berufsförderungsdienstes (BFD) Trier, stellte zu Beginn die Eingliederungszahlen des Jahres 2010 dar. Im Verlauf der Sitzung thematisierte er die Aktivitäten im Jahr 2011, darunter das Berufszielfindungsseminar. Engagiert diskutierten die Teilnehmer, welche zielführenden Maßnahmen gemeinsam durchgeführt werden. Ein Beispiel sind Informationsveranstaltungen vor Arbeitgebern und Soldaten oder den Ausbildungbeauftragten der Kammern zu Themen rund um die Bundeswehr. Gemeinsame Aktivitäten Weiterhin wird auf Messen und ähnlichen Informationsveranstaltungen gemeinsam als Kooperation aufgetreten. Eine Veranstaltung findet bei der Agentur für Arbeit in Saarbrücken statt. Das Zentrum für Nachwuchsgewinnung und das Kreiswehrersatzamt informieren über den Beruf Soldat als auch über die beruflichen Fördermöglichkeiten für Soldaten. Der gemeinsame Auftritt bei verschiedenen Karrierretreffs in der Region ist mittlerweile zur Selbstverständlichkeit geworden. Gesellschaft und Bundeswehr Überlegungen der Beiratsmitglieder zur werbewirksamen Außendarstellung in Form von Flyern, Pressemitteilungen und Messeständen sind regelmäßig Bestandteil der Sitzungen. Speziell das gezielte Zugehen auf die Arbeitgeber im Saarland kann nicht genug vorangetrieben und verbessert werden. Der Regionale Arbeitsmarkt ist wichtig, um die Stellenbesetzung mit Soldaten zu erhöhen und die Wirtschaft generell auf die Bundeswehr aufmerksam zu machen. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: Markus Grunenberg 11:33:25]

15 Übergabe Unterkunftsgebäude Naumburg bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2011 > Übergabe Unterkunftsgebäude Naumburg Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Denkmalgeschütztes Unterkunftsgebäude in Naumburg saniert Naumburg, , WBV Ost. Der Vizepräsident der Wehrbereichsverwaltung (WBV) Ost, Gerd- Albrecht Engelmann, übergab am 5. Mai in Naumburg im Beisein zahlreicher Gäste ein neu hergerichtetes Unterkunftsgebäude der Bundeswehr. Dabei handelte es sich um ein 130 Jahre altes Bauwerk, ein architektonisches Kleinod der ehemaligen preußischen Kadettenanstalt, das für rund zwei Millionen Euro denkmalgerecht saniert und originalgetreu nachgebaut wurde. INHALT DES ARTIKELS Sachsen-Anhalt im Vorteil Erfreute Hausherren Rege Bautätigkeit Fazit AKTUELLES Neues Stabsgebäude für Hubschraubergeschwader 64 Richtfest in Friedenstein- Kaserne Gotha WEITERE INFORMATIONEN DOWNLOADS Broschüre 20 Jahre Wehrbereichsverwaltung Ost (PDF, 2,7 MB, 57 Seiten) Neues Wohnheim mit Sterne-Charakter (Quelle: Bundeswehr/Jörg Jankowsky) Im September 2009 begannen die Sanierungsarbeiten an diesem, im 11:33:14]

16 Übergabe Unterkunftsgebäude Naumburg Jahr 1881 errichteten, voll unterkellerten Solitärgebäude. Rekordverdächtig war zuvor die Zeit vom ersten Planungsauftrag bis zum eigentlichen Baubeginn: Sieben Monate. Nach einer kompletten Entkernung waren umfangreiche statische Abfangmaßnahmen notwendig. Die Sanierung der Fachwerkkonstruktion, der Treppenturmkehle und der historischen Klinker- und Natursteinfassade stellten die Handwerker vor weitere große Herausforderungen. Auch Fenster und Türen wurden nach historischem Vorbild gefertigt. Zudem wurde die Wärmeerzeugeranlage (Ölheizung) erneuert und die Außenanlagen neu angelegt. Hereinspaziert und Herzlich Willkommen (Quelle: Bundeswehr/Jörg Jankowsky) Sachsen-Anhalt im Vorteil Mit der Bauausführung beauftragte der Landesbetrieb Bau des Landes Sachsen-Anhalt vorrangig Firmen und Unternehmen aus der Region, acht Prozent kamen aus dem Freistaat Sachsen und 92 Prozent aus Sachsen-Anhalt. Alle Bauabschnitte wurden zügig und erfolgreich umgesetzt, was vor allem auf die gewohnt harmonische, produktive und reibungslose Zusammenarbeit, aller Beteiligten zurückzuführen ist, so Vizepräsident Engelmann. Ebenso Hand in Hand durchschnitten dann Vizepräsident Engelmann, Petra Witte, Leiterin Landesbetrieb Bau des Landes Sachsen-Anhalt, Oberst Claus Körbi, Kommandeur des Landeskommandos Sachsen- Anhalt, Sylvia Wnuck, amtierende Leiterin des Bundeswehr- Dienstleistungszentrums Weißenfels, und Abteilungspräsident Christoph Galleiske, Leiter der Abteilung Wehrersatzwesen, Soziales und Rechtsangelegenheiten im Bundesamt für Wehrverwaltung, das traditionelle Band. Erfreute Hausherren Nun dürfen sich die künftigen Nutzer des Gebäudes über 24 neue Unterkunfts-Einheiten mit Nasszellen auf drei Etagen freuen. Im Juni ziehen die ersten Lehrgangsteilnehmer in den schmucken Klinkerbau ein, dessen äußeres Erscheinungsbild sich perfekt in das historische Gebäude-Ensemble der ehemaligen preußischen Kadettenanstalt einfügt. Seit 1991 nutzt die Bundeswehr die unter Denkmalschutz stehende Liegenschaft an der Kösener Straße, in der die Bundeswehrfachschule Naumburg und die Außenstelle des Bundessprachenamtes untergebracht sind. Bis heute hat die zuständige WBV Ost für die Instandhaltung des gesamten Areals rund 33 Millionen Euro investiert. Ein Ende ist noch 11:33:14]

17 Übergabe Unterkunftsgebäude Naumburg nicht in Sicht. Im Juli 2011 startet eine weitere Baumaßnahme, die umfangreiche Sanierung der Küche - sehr zur Freude der beiden Hausherren, Direktor Reinhard F. Kissel, Leiter der Bundeswehrfachschule Naumburg, und Regierungsdirektor Reinhard Kutschke, Leiter der Naumburger Außenstelle des Bundessprachenamtes. Heinz-Jürgen Kampfenkel informiert die Gäste über die aktuelle Infrastrukturlage (Quelle: Bundeswehr/Jörg Jankowsky) Rege Bautätigkeit Die Große Baumaßnahme wurde aus Mitteln des Konjunkturprogramms II der Bundesregierung finanziert. Der im Januar 2009 beschlossene Maßnahmekatalog für Beschäftigung und Stabilität in Deutschland zur Sicherung der Arbeitsplätze, Stärkung der Wachstumskräfte und Modernisierung des Landes spülte insgesamt 49 Millionen Euro in Infrastruktur-Projekte der WBV Ost. 23 Baumaßnahmen konnten davon realisiert werden, vier im Bundesland Sachsen-Anhalt. Das neue Unterkunftsgebäude in Naumburg gehörte dazu. Fazit Vielfacher Dank den Bauschaffenden (Quelle: Bundeswehr/Jörg Jankowsky) Das passende Schlusswort einer rundherum gelungenen Veranstaltung fand Vizepräsident Gerd-Albrecht Engelmann: Das unter Denkmalschutz stehende ehemalige Kadetten-Areal in Naumburg ist die schönste Bundeswehr-Kaserne in Deutschland. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: Jörg Jankowsky 11:33:14]

18 Berufliche Perspektiven nach der Dienstzeit bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2011 > Berufliche Perspektiven nach der Dienstzeit Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Berufliche Perspektiven nach der Dienstzeit Niederstetten, , BFD Würzburg. Der Berufsförderungsdienst Würzburg lud am 12. Mai ausscheidende Soldaten auf Zeit zu einer Bildungs- und Jobbörse nach Niederstetten ein. 31 Bildungsträger, Unternehmen und Behörden präsentierten an dem Heeresfliegerstandort ihr Bildungs- und Jobangebot. AKTUELLES Der Berufsförderungsdienst der Bundeswehr Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Eine Branche ist besonders interessant (Quelle: Bundeswehr/Walter Zimmermann) Den Soldaten steht nach mehreren Dienstjahren ein gut zu überlegender Übergang in das zivile Berufsleben bevor. Für die neue berufliche Herausforderung ist qualifizierte Hilfe erforderlich. Der Berufsförderungsdienst bietet Soldaten mit der Bildungs- und Jobbörse 11:33:01]

19 Berufliche Perspektiven nach der Dienstzeit eine Möglichkeit, sich beruflich zu orientieren und mit potenziellen Arbeitgebern Kontakt aufzunehmen. Anforderung für die Zukunft Rund 420 Soldaten nahmen das breit gefächerte Angebot wahr und bekamen wertvolle Entscheidungshilfen für ihre berufliche Zukunft. Den Teilnehmern wurde auf der Veranstaltung deutlich, dass man sich qualifizieren und weiterbilden muss, um dauerhaft auf dem Arbeitsmarkt zu bestehen. Zu den gewonnenen Erkenntnissen werden die Soldaten beim Berufsförderungsdienst beraten und zielgerichtet qualifiziert. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: Walter Zimmermann 11:33:01]

20 Küchenmeisternachwuchs für die Bundeswehr bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2011 > Küchenmeisternachwuchs für die Bundeswehr Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Küchenmeisternachwuchs für die Bundeswehr Unna, , BFD Münster. Zum 41. Mal endete der Küchenmeisterlehrgang der Zivilberuflichen Aus- und Weiterbildung der Soldaten auf Zeit im Rahmen der militärfachlichen Aus- und Weiterbildung (ZAW) in Unna-Königsborn. Bei der feierlichen Zeugnisübergabe am 13. Mai konnten die frisch gebackenen Küchenmeister ihre Meisterbriefe vom stellvertretenden Hauptgeschäftsführer der IHK zu Dortmund, Claus-Dieter Weibert, entgegennehmen. Während des zehnmonatigen Lehrgangs wurden die Teilnehmer, mit tatkräftiger Unterstützung der ZAW-Betreuungsstelle, durch die IHK zu Dortmund auf die theoretische und praktische Prüfung vorbereitet. Die praktischen Fähigkeiten wurden den Lehrgangsteilnehmern in der Lehrküche der Glückauf-Kaserne in Unna-Königsborn vermittelt. INHALT DES ARTIKELS Ehrung Ausblick AKTUELLES Der Berufsförderungsdienst der Bundeswehr Ehrung Die erfolgreichen Absolventen (Quelle: Bundeswehr/Mechthild Stepen) Der Leiter des Kreiswehrersatzamtes Münster, Regierungsdirektor Uwe Stettler, lobte die erbrachten Leistungen und motivierte die Soldaten, sich weiterhin fortzubilden und ihre Ansprüche auf schulische und berufliche Bildung zu nutzen. Stettler ehrte Oberfeldwebel Thomas Trabert als Lehrgangsbesten. Ausblick 11:32:49]

21 Küchenmeisternachwuchs für die Bundeswehr Mit der Qualifizierung als Küchenmeister sind die Soldaten bestens auf die Anforderungen ihrer militärischen Dienstposten vorbereitet und haben damit ebenfalls die besten Chancen, erfolgreich in das zivile Berufsleben eingegliedert zu werden. Die Teilnehmer des 42. Küchenmeisterlehrgangs stehen schon in den Startlöchern und werden von der Betreuungsstelle Unna im Juli 2011 erwartet. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: Gunter Spohn 11:32:49]

22 Mit dem Ziel vor Augen zum beruflichen Erfolg bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2011 > Mit dem Ziel vor Augen zum beruflichen Erfolg Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Mit dem Ziel vor Augen zum beruflichen Erfolg Zweibrücken, , BFD Trier. Maik Petzold rät jedem Soldaten, zielstrebig mit den zur Verfügung stehenden Mitteln auf ein konkretes Berufsziel hinzuarbeiten. Die Förderungsberaterin Mechthild Metzdorf und der Leiter des Berufsförderungsdienstes Trier, Markus Grunenberg, treffen den ehemaligen Soldaten Petzold am 16. Mai hinter der Fleischtheke eines großen Supermarktes in Zweibrücken zum Interview. INHALT DES ARTIKELS Der Weg ist das Ziel Der Förderplan des Berufsförderungsdienstes Tipps für die Karriere danach AKTUELLES Der Berufsförderungsdienst der Bundeswehr Maik Petzold: Mit Zielstrebigkeit zum Erfolg (Quelle: Bundeswehr/Markus Grunenberg) Berufsförderungsdienst: Herr Petzold, sie waren Soldat mit einer Verpflichtungszeit von acht Jahren. Bis zu ihrem Dienstzeitende am :32:38]

23 Mit dem Ziel vor Augen zum beruflichen Erfolg August 2009 waren sie als Stabsunteroffizier beim Fallschirmjägerbataillon 263 in Zweibrücken eingesetzt. Worin bestand dort ihre Aufgabe? Maik Petzold: Nach Abschluss der Mittleren Reife und einer Ausbildung zum Fleischer ging ich 2001 zur Bundeswehr. Bis 2004 war ich als Feldkoch tätig. Anschließend wurde ich im Nachschub und als Waffenkammerunteroffizier eingesetzt. Der Weg ist das Ziel Berufsförderungsdienst: Wir treffen Sie nun als Metzgermeister und Abteilungsleiter der Bereiche Fleisch und Fisch in Zweibrücken bei EDEKA. Wie haben Sie es in diese verantwortungsvolle Position geschafft? Maik Petzold: Ich wollte nach meinem Dienstzeitende wieder in meinem erlernten Beruf als Fleischer arbeiten und auf diese Ausbildung mit Hilfe des Berufsförderungsdienstes aufbauen. So absolvierte ich unter anderem die praktische Vorbereitung auf die Meisterschule, das Seminar Betriebswirtschaft/Buchführung und den Meistervorbereitungslehrgang Fleischer. Es folgten die Maßnahme Betriebswirt des Handwerks und eine betriebliche Bildungsmaßnahme, die unmittelbar zu meiner zivilberuflichen Eingliederung geführt hat. Der Förderplan des Berufsförderungsdienstes Berufsförderungsdienst: Welche Rolle spielte hierbei der Berufsförderungsdienst? Maik Petzold: Ohne die mir zur Verfügung stehenden umfangreichen finanziellen Mittel hätte ich die Schulungen bis hin zum Fleischermeister nicht absolvieren können. Das hätte ich mir nicht leisten können. 11:32:38]

24 Mit dem Ziel vor Augen zum beruflichen Erfolg Tipps für die Karriere danach Berufsförderungsdienst: Was raten Sie den Soldaten zum Thema zivilberufliche Karriere? Maik Petzold: Ich rate jedem, sich rechtzeitig Gedanken zu machen über die Zeit nach dem Dienstzeitende und dann zielstrebig mit den zur Verfügung stehenden Mitteln auf ein konkretes Berufsziel hinzuarbeiten. Auf keinen Fall sollte man auf die gewohnte Sicherheit bei der Bundeswehr vertrauen, sondern frühzeitig Eigeninitiative entwickeln. Berufsförderungsdienst: Was sind Ihre weiteren Ziele? Maik Petzold: Zunächst bin ich über das Erreichte sehr froh und auch ein wenig stolz. Ich versuche, den jetzigen Status zu stabilisieren. Mal sehen, was die Zukunft bringt. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: Markus Grunenberg 11:32:38]

25 Bundeswehr übernimmt Neubau eines Munitionsarbeitshauses im Munitionsarbeitshauses im Munitionsdepot Wulfen bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2011 > Bundeswehr übernimmt Neubau eines Munitionsarbeitshauses im Munitionsarbeitshauses im Munitionsdepot Wulfen Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Bundeswehr übernimmt Neubau eines Munitionsarbeitshauses Wulfen, , WBV West. Der Geschäftsführer des Bau- und Liegenschaftsbetriebes NRW - Niederlassung Münster, Dipl.-Ing. Markus Vieth, übergab am 17. Mai im Munitionsdepot Wulfen den Neubau eines Munitionsarbeitshauses an den Abteilungspräsidenten IUW der Wehrbereichsverwaltung West, Gerd Unger. Durch diesen erfolgte im Anschluss die weitere Übergabe an den Nutzer, den Depotkommandanten Oberstleutnant Rudolf Haller. Für den Bau wurde die deutschlandweit erste Musterplanung dieses Gebäudetyps umgesetzt. WEITERE INFORMATIONEN Schlüsselübergabe in Wulfen (Quelle: Bundeswehr/Peter Hagenow) Umkreis von 70 km um den Standort erteilt. In Wulfen ist in einer Bauzeit von anderthalb Jahren und mit einem Mitteleinsatz von 2,4 Millionen Euro ein Gebäude errichtet worden, das neben Funktionalität, Arbeitssicherheit und militärischer Sicherheit auch die Anforderungen der Energieeinsparverordnung erfüllt. Die für die Errichtung notwendigen Bauaufträge wurden ganz überwiegend an lokale Firmen im Erstmalige Umsetzung einer Musterplanung Das Arbeitshaus soll der Prüfung der eingehenden Munition, der Zusammenstellung und Verpackung sowie der Kontrolle der ausgehenden Munition dienen. Die Bundeswehrverwaltung setzte für diesen Bau erstmalig in Deutschland, gemeinsam mit der Bauverwaltung 11:32:12]

26 Bundeswehr übernimmt Neubau eines Munitionsarbeitshauses im Munitionsarbeitshauses im Munitionsdepot Wulfen des Landes NRW, eine Musterplanung für diesen Gebäudetyp um. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: Thomas Goldschmidt 11:32:12]

27 Ernst-Reinhard Beck und Siegfried Kauder informieren sich im Kreiswehrersatzamt Donaueschingen bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2011 > Ernst-Reinhard Beck und Siegfried Kauder informieren sich im Kreiswehrersatzamt Donaueschingen Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Ernst-Reinhard Beck und Siegfried Kauder informieren sich im Kreiswehrersatzamt Donaueschingen Donaueschingen, , WBV Süd. Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages Ernst-Reinhard Beck und Siegfried Kauder (beide CDU) besuchten am 17. Mai das Kreiswehrersatzamt Donaueschingen zu einem Arbeitsgespräch. Als verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag interessierte sich Beck insbesondere für die neuen Aufgaben der Ämter und die Herausforderung Freiwilliger Wehrdienst. INHALT DES ARTIKELS Neuer Freiwilliger Wehrdienst Unterstützung durch die Politik WEITERE INFORMATIONEN Nach der Begrüßung gab der Leiter des Kreiswehrersatzamtes Donaueschingen, Regierungsdirektor Richard Koch, seinen Gästen einen Überblick über die aktuelle Situation im Wehrersatzwesen aus der Sicht seiner Dienststelle. Die Veränderungen und Aufgabenverlagerungen durch das Wehrrechtsänderungsgesetz 2011 waren ebenso Thema, wie die neuen Schwerpunkte in der Personalgewinnung, die das Amt in enger Zusammenarbeit mit der Wehrdienstberatung Donaueschingen setzt. Die Teilnehmer des Arbeitsgesprächs in Donaueschingen (Quelle: Bundeswehr/Michael Siebert) Neuer Freiwilliger Wehrdienst Ein besonderes Augenmerk legten die Abgeordneten auf den neuen Freiwilligen Wehrdienstes und die Gewinnung von Soldaten auf Zeit im Bereich der Mannschaften. Mit Informationen zu den aktuellen Werbemaßnahmen und der Einberufungssituation entstand ein anschauliches Bild der Arbeit des Kreiswehrersatzamtes und der 11:32:01]

28 Ernst-Reinhard Beck und Siegfried Kauder informieren sich im Kreiswehrersatzamt Donaueschingen Wehrdienstberatung. Zur Sprache kamen auch Bereiche, in denen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beider Institutionen vor besonderen Herausforderungen stehen, wie die Konkurrenz zum stabilen Arbeitsmarkt in der Region, oder die Schere, die sich in dem ein oder anderen Fall zwischen den Anforderungen des Dienstes in den Streitkräften und den persönlichen Voraussetzungen der potentiellen Bewerber öffnet. Unterstützung durch die Politik Es schloss sich eine rege Diskussion an, wie sich eine bedarfsgerechte und optimierte Nachwuchswerbung und Personalgewinnung zukünftig ausführen lassen wird und in welcher Form die Politik die Bundeswehr hierbei unterstützen kann. Begleitet wurden die Abgeordneten durch den Oberbürgermeister der Stadt Donaueschingen, Thorsten Frei, den Vorsitzenden der örtlichen CDU, Reinhard Müller, den Kommandeur des Jägerbataillons 292, Oberstleutnant Peter Mirow, den örtlichen Leiter der Wehrdienstberatung, Oberleutnant Johann Drotleff sowie die Leiterin des Bundeswehr-Dienstleistungszentrums Immendingen, Regierungsrätin Monika Kraft. Die Abgeordneten und die weiteren Teilnehmer bedankten sich für die interessanten Einblicke. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: WBV Süd 11:32:01]

29 Staatssekretär Christian Schmidt besucht Kreiswehrersatzamt Siegen bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2011 > Staatssekretär Christian Schmidt besucht Kreiswehrersatzamt Siegen Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Staatssekretär Schmidt besucht Kreiswehrersatzamt Siegen Siegen, , WBV West. Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung Christian Schmidt besuchte am 17. Mai das Kreiswehrersatzamt Siegen. Begleitet wurde er von Brigadegeneral Roland Braun, Stabsabteilungsleiter im Führungsstab der Streitkräfte im Bundesministerium der Verteidigung und dort unter anderem zuständig für Stationierungsfragen. Staatssekretär Schmidt im Gespräch mit Dittrich (Quelle: Bundeswehr/René Achenbach) Nach der Begrüßung und einem Vier- Augen-Gespräch mit dem Dienststellenleiter, Regierungsdirektor Karl-Heinz Dittrich, verschaffte sich Schmidt einen Überblick über die Nachwuchsgewinnung und die infrastrukturellen Voraussetzungen vor Ort. Sowohl während dieses Rundgangs als auch bei der anschließenden Besprechung im Konferenzraum des Kreiswehrersatzamtes hatte der Parlamentarische Staatssekretär ein offenes Ohr für Fragen und Sorgen der Mitarbeiter im Zusammenhang mit der Neuausrichtung der Bundeswehr. INHALT DES ARTIKELS Politiker ebenfalls an Siegen interessiert Standortentscheidungen im Herbst WEITERE INFORMATIONEN NEUAUSRICHTUNG BUNDESWEHR Politiker ebenfalls an Siegen interessiert An dem Besuch des Parlamentarischen Staatssekretärs beim 11:32:24]

30 Staatssekretär Christian Schmidt besucht Kreiswehrersatzamt Siegen Kreiswehrersatzamt Siegen nahmen auch die Abgeordneten des Deutschen Bundestages Helga Daub (FDP), Willi Brase (SPD) und Volkmar Klein sowie der Landrat des Kreises Siegen-Wittgenstein, Paul Breuer und der Bürgermeister der Stadt Siegen, Steffen Mues (alle CDU) teil. Die Politiker setzen sich für den Erhalt des Bundeswehrstandorts Siegen ein. Standortentscheidungen im Herbst Auf die Frage, ob die Bundeswehr in Zukunft weiterhin in Siegen vertreten sein werde, sagte Schmidt: Wir haben bisher keine Entscheidungen getroffen, und verwies auf die im Herbst zu treffenden Standortentscheidungen. Derzeit wird im Verteidigungsministerium die Neuorganisation der Nachwuchsgewinnung erarbeitet. Diese soll spätestens zum Jahresbeginn 2012 umgesetzt sein. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: Alexander Braun 11:32:24]

31 Der König der Nacht zu Gast in Heist bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2011 > Der König der Nacht zu Gast in Heist Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Der König der Nacht zu Gast in Heist Hamburg/Heist, , WBV Nord. Das Bundeswehr-Dienstleistungszentrum (BwDLZ) Hamburg hat seit Mai tierischen Nachwuchs in Gestalt dreier Uhu-Küken, welche durch die Altvögel auf dem Kleinkaliber-Schießstand (KK- Stand) der Standortschießanlage (StoSchAnl) Heist/Appen ausgebrütet wurden. INHALT DES ARTIKELS Drillinge Beringung WEITERE INFORMATIONEN Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Tierischer Nachwuchs (Quelle: Bundeswehr/Romy Brattke) König der Nacht wird der Uhu genannt. Eines dieser seltenen Pärchen, mit einem bundesweiten Bestand von etwa Paaren, hatte sich vor einigen Wochen den KK-Stand auf der StoSchAnl Heist/Appen, welcher vom BwDLZ Hamburg betreut wird, als Nistplatz für vier Eier ausgesucht. Da das BwDLZ aktiv am Schutz und Erhalt der Naturgüter a3nxziuqs_tvelwxzbbd2o3khe!/[ :31:49]

32 Der König der Nacht zu Gast in Heist beteiligt ist, ordnete die Leiterin der Geländebetreuung, Regierungsoberinspektorin Romy Brattke, am 15. April unter Berufung auf 39, 40, 41 Bundesnaturschutzgesetz die Sperrung des KK- Standes für die Zeit der Bebrütung sowie Aufzucht an. Drillinge Im Mai war es dann endlich soweit. Aus drei Eiern schlüpften die gesunden Uhu-Küken, eines war leider taub. Wer die flauschigen Jungtiere sieht, vermag nicht zu glauben, dass es sich hierbei um die Nachkommenschaft der größten europäischen Eule handelt. Der Uhu erreicht eine Gesamtlänge von bis zu 75 cm bei einer Flügelspannweite von cm und einem Gewicht von 3 kg. Er ist damit fast so groß wie ein Steinadler. Beringung Beringung eines Uhu-Kükens (Quelle: Bundeswehr/Romy Brattke ) Am 20. Mai schließlich fand für die Jungtiere das erste aufregende Ereignis ihres Lebens statt. In Gegenwart der Leiterin des Geländebetreuungsdienstes wurde die Beringung der Uhu-Küken durchgeführt, bei der den Jungtieren Ringe am Fußgelenk angebracht werden. Auch wenn die Hauptsorge für die Jungen weiterhin bei ihren tierischen Eltern liegt, werden die Mitarbeiter der Geländebetreuung in den nächsten Wochen ein sorgsames Auge auf die Jungvögel haben, zumindest bis diese flügge sind. a3nxziuqs_tvelwxzbbd2o3khe!/[ :31:49]

33 Der König der Nacht zu Gast in Heist drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: Olaf Möbius a3nxziuqs_tvelwxzbbd2o3khe!/[ :31:49]

34 Dienststellenleiter im Wehrbereich Süd tagten in Pforzheim bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2011 > Dienststellenleiter im Wehrbereich Süd tagten in Pforzheim Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Dienststellenleiter im Wehrbereich Süd tagten in Pforzheim Pforzheim, , WBV Süd. Unter der Leitung von Präsident Michael Brod und Vizepräsident Andreas Koehler von der Wehrbereichsverwaltung Süd trafen sich die Leiter der zivilen Dienststellen im Wehrbereich Süd vom 18. bis 20. Mai zu einer Informations- und Arbeitstagung. Neben aktuellen Informationen zur Strukturreform diente die Tagung in Pforzheim der Fortbildung und vor allem dem Erfahrungs- und Meinungsaustausch unter den Teilnehmern. Der Präsident mit den Dienststellenleitern des Wehrbereichs (Quelle: Bundeswehr/Unger) für rege und interessante Gespräche. Aus allen Himmelsrichtungen Baden- Württembergs und Bayerns waren die Leiterinnen und Leiter der 17 Kreiswehrersatzämter, der 16 Bundeswehr-Dienstleistungszentren, der Bundeswehrfachschulen, der Zentralen Lehrinstitute sowie der Abteilungen Verwaltung und Rechtsberatung der Kommandobehörden im Süden nach Pforzheim gekommen. Diese bunte Mischung sorgte im Plenum und in den Pausen Einsatzmedaille in silber für Reimund Menner INHALT DES ARTIKELS Einsatzmedaille in silber für Reimund Menner Informationen aus allen Bereichen Interessante Gastvorträge WEITERE INFORMATIONEN Übergabe der Einatzmedaille in Silber (Quelle: Bundeswehr/Unger) Den weitesten Weg hatte der Leiter des Bundeswehr-Dienstleistungszentrums Ellwangen, Reimund Menner, der frisch aus dem Einsatz in Kunduz zurückgekehrt war. Dem sichtlich überraschten Menner überreichte Präsident Brod unter dem Applaus des Plenums die Einsatzmedaille der Bundeswehr in silber sowie 11:31:35]

35 Dienststellenleiter im Wehrbereich Süd tagten in Pforzheim die dazugehörige Urkunde. Informationen aus allen Bereichen Insgesamt ist das jedes Jahr eine lohnende Veranstaltung, sagte der Leiter eines Kreiswehrersatzamtes. Hier bekomme ich kompakt neue Entwicklungen aus allen Bereichen mit. Gemeint waren die Abteilungsleiter und zahlreichen Fachreferenten der Wehrbereichsverwaltung Süd, die in jeweils halbstündigen Vorträgen aktuelle Entwicklungen aus ihren Bereichen darstellten. Großes Interesse fanden auch die Neuigkeiten, die Brod von der Vorstellung der Eckpunkte der Bundeswehrreform in Berlin und von der Präsidentenkonferenz in Dresden mitbrachte. Interessante Gastvorträge Hans-Dieter Pfeiffer, Leiter der Bundeswehrverwaltungsstelle Frankreich, hatte bei seiner kurzweiligen Vorstellung der Aufgaben seiner Dienststelle die Lacher auf seiner Seite. Interessant war auch der Vortrag des Leiters der Bw Fuhrpark Service GmbH, Patrick Neuhaus, der das neue Abrechnungsportal vorstellte. Ein abendlicher Rundgang durch die Mineralienerlebniswelt in Pforzheim und die Besichtigung der Klosteranlage Maulbronn rundeten die Tagung ab. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: WBV Süd 11:31:35]

36 Nachwuchs für den Nachwuchs beim BwDLZ Koblenz bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2011 > Nachwuchs für den Nachwuchs beim BwDLZ Koblenz Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Nachwuchs für den Nachwuchs Koblenz, , BwDLZ Koblenz. Sie gehört mit rund 100 Veranstaltern zu den größten Veranstaltungen ihrer Art in der Region: Die Messe azubi- & studientage Koblenz. Am 20. und 21. Mai fand die Messe zum vierten Mal in der Stadt am Deutschen Eck statt. Das Bundeswehr- Dienstleistungszentrum Koblenz informierte junge Menschen über die zivilen Ausbildungsmöglichkeiten der Bundeswehr. Das Messeteam des Bundeswehr- Dienstleistungszentrums (Quelle: Bundeswehr/Helmut Töbel) Auch die Bundeswehr suchte auf dieser Messe Kontakt mit den jungen Menschen. Nicht nur militärische Dienststellen wie zum Beispiel das Zentrum für Nachwuchsgewinnung West oder das Bundeswehr- Zentralkrankenhaus Koblenz informierten über die soldatischen Laufbahnen, auch das Bundeswehr- Dienstleistungszentrum (BwDLZ) Koblenz war präsent, um die vielen zivilen Ausbildungmöglichkeiten in der Bundeswehr vorzustellen. Das Team um den Ausbildungsbeauftragten im BwDLZ, Regierungsamtmann Thomas Vollmann, bestand aus Beamten-Anwärterinnen und Anwärtern und jungen Auszubildenden, die den Interessenten Informationen aus erster Hand geben konnten. INHALT DES ARTIKELS Die Bundeswehr hat viel zu bieten Zukunft trotz Strukturreform Mission erfüllt WEITERE INFORMATIONEN WEITERFÜHRENDE LINKS Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung Fachbereich Bundeswehrverwaltung Die Bundeswehr hat viel zu bieten Das Standpersonal war auf alle Fragen bestens vorbereitet. Eine Ausbildung zum Schiffsmechaniker? Ja, das bietet die Bundeswehr in der 11:31:12]

37 Nachwuchs für den Nachwuchs beim BwDLZ Koblenz Ausbildungsstätte BwDLZ Kiel. Tierpfleger? Wird angeboten, jedoch lediglich beim BwDLZ Mayen. Das Team um Thomas Vollmann beriet die Interessenten beiderlei Geschlechts zu allen Berufen in allen Ausbildungsstätten bundesweit. Messestand Nummer 161 mit dem griffigen Logo Bundeswehrverwaltung Koblenz in der umfunktionierten Koblenzer Sporthalle wurde so zu einer Kontaktadresse erster Güte über die zivilen Seite der beruflichen Karriere in der Bundeswehr. Zukunft trotz Strukturreform Der Wettbewerb mit anderen Stellen des öffentlichen Dienstes und mit der Wirtschaft um den beruflichen Nachwuchs ist auf allen Ebenen der schulischen Qualifikation schon längst im Gange. Auch eine weitere Reduzierung des Personalumfangs im zivilen Bereich auf insgesamt Dienstposten, wie nach den Eckwerten der laufenden Bundeswehr-Strukturreform derzeit geplant, ändert nichts an der Notwendigkeit, für die Zukunft kontinuierlich neues, junges Personal zu gewinnen; die altersbezogene Regeneration des Personalkörpers ist schließlich auch für das Zivilpersonal der Bundeswehr ein langfristiges Erfordernis, an dem kein Weg vorbeiführt, so Michael Tiede, Leiter BwDLZ Koblenz, der seinem Team am Messestand einen Besuch abstattete. Mission erfüllt Vollmann und sein Team wissen um die Wichtigkeit ihrer Mission. Und so warben sie mit Freundlichkeit und Auskunftsfreudigkeit am Messestand für die zivilen Arbeitsplätze in einer Bundeswehr der Zukunft. Für Arbeitsplätze, die auch in dieser neuen Bundeswehr attraktiv sind. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: Michael Tiede 11:31:12]

38 Berufliche Chancen in der Metropolregion Rhein-Neckar bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2011 > Berufliche Chancen in der Metropolregion Rhein-Neckar Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Berufliche Chancen in der Metropolregion Rhein- Neckar Mannheim, , BFD Karlsruhe. Die Metropolregion Rhein-Neckar stand am 25. Mai im Mittelpunkt eines Seminares für rund 80 Soldaten. Das Beratungszentrum Bundeswehr-Wirtschaft Nordbaden/Nordschwarzwald lud Soldaten in die Handwerkskammer Mannheim ein, sich über berufliche Chancen nach der Dienstzeit in einem bedeutenden Wirtschaftsstandort zu informieren. INHALT DES ARTIKELS Attraktiver Standort für Wirtschaft und Mensch Handwerk sucht Fachkräfte Informationen aus erster Hand AKTUELLES Der Berufsförderungsdienst der Bundeswehr Informationen für die Zukunft (Quelle: Handwerkskammer Mannheim/Bernd Zürker) Alois Jöst, Vizepräsident der Handwerkskammer Mannheim, wies in seiner Begrüßung auf den Fachkräftemangel im Rhein-Neckar-Raum hin. 11:30:46]

39 Berufliche Chancen in der Metropolregion Rhein-Neckar Albert Dornick von der Agentur für Arbeit Mannheim fügte hinzu, dass der lokale Arbeitsmarkt günstig für gut ausgebildete und flexible Bewerber ist. Soldaten sollten früh planen, sich gut informieren und das Beratungs- und Förderungsangebot des Berufsförderungsdienstes nutzen. Attraktiver Standort für Wirtschaft und Mensch Wir wollen, dass die Menschen kommen und hier bleiben, so Dr. Dorothee Karl von der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH. Aufgabe des Unternehmens ist es, die Region wirtschaftlich, sozial und ökologisch weiter zu entwickeln. Im Ballungsgebiet sind Großkonzerne, traditionelle mittelständische Unternehmen und renommierte Hochschulen angesiedelt. Außerdem bietet sie ein reiches kulturelles Leben. Handwerk sucht Fachkräfte Arbeitgeber aus der Region stellten sich den Soldaten vor und informierten über zu besetzende Arbeitsplätze. Die Friatec AG, Hersteller von Kunststoffrohren, sucht Mitarbeiter mit technischem Hintergrund. Personalchef Bernhard Rettler der Hutchinson GmbH sucht ebenfalls technisches Personal und riet: Verstehen Sie sich als Lernende mit Motivation, auch wenn Sie in der Bundeswehr Karriere gemacht haben. Harald Gross von der Kfz-Innung Rhein-Neckar-Odenwald führte aus: Im Kfz-Gewerbe liegt die Betriebsgröße heute oft bei 70 bis 200 Mitarbeitern. Es werden Spezialisten gesucht, wie Gesellen, Servicetechniker und Meister. Informationen aus erster Hand Die Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar erläuterte interessierten Soldaten in ihrem Vortrag die Existenzgründung und Betriebsübernahme. An den Ständen der Unternehmen war Zeit für Fragen und Gespräche. Eine Führung durch die Bildungsakademie der Handwerkskammer Mannheim rundete das Angebot ab. Hans-Fred Herwehe, Geschäftsführer der Handwerkskammer, attestierte den Soldaten im Gespräch Disziplin, Standpunkt und Erfahrung. Die Veranstaltung vermittelte Informationen aus erster Hand und machte Lust auf mehr,so abschließend Norbert Reiner, Leiter des Berufsförderungsdienstes Karlsruhe. 11:30:46]

40 Berufliche Chancen in der Metropolregion Rhein-Neckar drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: Norbert Reiner 11:30:46]

41 Einsatzwehrverwaltungsstelle Dobrinja aufgelöst - Eine Ära geht zu Ende bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2011 > Einsatzwehrverwaltungsstelle Dobrinja aufgelöst - Eine Ära geht zu Ende Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Einsatzwehrverwaltungsstelle Dobrinja aufgelöst - Eine Ära geht zu Ende Sarajevo/Dobrinja, , PIZ TerrWV. Mit der Auflösung einer Dienststelle sind häufig verschiedene Emotionen verknüpft: Dazu zählen auch Wehmut, weil man Abschied nimmt und Stolz, weil man den Auftrag erfolgreich erfüllt hat. Beides war auch kennzeichnend für die feierliche Auflösung der Einsatzwehrverwaltungstelle EUFOR am 25. Mai in Dobrinja, nahe Sarajevo. Abteilungspräsident Dr. Jürgen Valentin, im Bonner Bundesamt für Wehrverwaltung zuständig für die Belange der Infrastruktur und des Umweltschutzes, stellte die Einrichtung offiziell außer Dienst. INHALT DES ARTIKELS Im Wandel der Zeit Von Rajlovac nach Dobrinja Stolz und ein Tick Wehmut: Stimmen zum Einsatz WEITERE INFORMATIONEN Bundeswehr im Einsatz Verabschiedung in Dobrinja bei Sarajevo (Quelle: Bundeswehr/Meier) 11:30:59]

42 Einsatzwehrverwaltungsstelle Dobrinja aufgelöst - Eine Ära geht zu Ende In seiner Ansprache vor den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, im Beisein zahlreicher Ehrengäste, unter ihnen der Dienstälteste Deutsche Offizier der EUFOR-Mission, Oberstleutnant Andreas Krohn, erinnerte Valentin an die Bedeutung des Einsatzes in Bosnien-Herzegowina; besaß doch der Einsatz hier Vorbildcharakter für die Territoriale Wehrverwaltung. Es war ihr erster Auslandseinsatz im Schulterschluss mit den Streitkräften, ihrer Einbindung in die Einsatzkontingente. In seinem Dank für die geleistete Arbeit sprach er auch das Wirken der Ortskräfte an, die in den vielenjahren ihrer Präsenz dafür gesorgt hätten, dass der Einsatz ein Erfolg wurde. Ohne die Küchenhilfskräfte, Liegenschaftsarbeiter, Reinigungskräfte, Handwerker und Sprachmittler wäre der Betrieb eines Feldlagers, wie das in Rajlovac kaum möglich gewesen, sagte Valentin. Im Wandel der Zeit Die Angehörigen der Einsatzwehrverwaltungsstelle blicken auf mehr als ein Jahrzehnt zurück, in dem die Territoriale Wehrverwaltung den Unterstützungsbedarf der Streitkräfte im Einsatz gedeckt hat. Hier einige Daten dazu: Der direkte Einsatz der Bundeswehr begann in Bosnien- Herzegowina Anfang 1996 im Zeichen von IFOR, der NATO-geführten Implementation Force. Dieser Einsatz wurde durch die Stabilisation Force (SFOR) Ende 1996 abgelöst wurde auch das Feldlager Rajlovac bezogen, wo die Territoriale Wehrverwaltung als Abteilung Verwaltung im Stab der hier stationierten deutschen Kräfte präsent war übernahm die Europäische Union die Verantwortung. So wandelte sich SFOR zur Operation Althea im Zeichen der European Union Force, kurz EUFOR. Eine Besonderheit: Während alle Mitarbeiter der Wehrverwaltung im Einsatz, etwa in Afghanistan, als Angehörige der Einsatzkontingente wegen der permanenten Gefährdungslage Uniform tragen, war die Situation in Bosnien-Herzegowina ab Mitte 2006 eine andere. Es war friedlich geworden rund um Sarajevo: Die Beamten und Angestellten trugen ab diesem Zeitpunkt wieder Zivil. Von Rajlovac nach Dobrinja Im Jahre 2007 erfolgte der bis dahin größte Einschnitt: Das Feldlager Rajlovac, nur kurz Rajlo genannt, wurde an die bosnisch-serbische Armee übergeben. Die Aufgabe des Feldlagers und der damit verknüpfte Ortswechsel waren eine Mammutaufgabe. Das Personal der Einsatzwehrverwaltungsstelle meisterte sie mit Bravour. In Dobrinja, in der Nähe von Sarajewo, wurde die Dienststelle neu eingerichtet. Hier 11:30:59]

43 Einsatzwehrverwaltungsstelle Dobrinja aufgelöst - Eine Ära geht zu Ende endet die Geschichte der Wehrverwaltung im Einsatz in Bosnien- Herzegowina mit der Auflösung der Einsatzwehrverwaltungsstelle EUFOR zum 31. Mai Stolz und ein Tick Wehmut: Stimmen zum Einsatz Ein Bild zur Erinnerung (Quelle: Bundeswehr/Meier) Regierungsoberinspektor Gerd Varnhagen erinnert sich noch an den Anfang seiner Einsätze, als er bei IFOR noch in Uniform diente. Auch Elfgard Weber und Ralf Elberfeld, sie fünf und er vier Mal hier im Einsatz, haben sich immer wieder für einen EUFOR-Einsatz entschieden, weil man hier besonders gebraucht wird. Für Heike Kühnast und Beatrice Roß war der Einsatz zwar Neuland, dies wird aber nicht das letzte Mal gewesen sein. Sie sind bereit zu einem Einsatz in einem anderen Land zu einer anderen Zeit. Der Leiter der Dienststelle, Regierungsamtmann Rolf Walgenbach, blickt mit mehr als einem weinenden Auge auf sechs Einsätze im Zeichen von EUFOR zurück. Er erhielt als letzter aus der Hand des Abteilungspräsidenten ebenso ein Exemplar der vom Präsidenten des BAWV, Matthias Leckel, unterzeichneten Erinnerungs- und Dankesurkunden, wie auch alle Angehörigen und einheimischen Helfer der Einsatzwehrverwaltungsstelle. Insgesamt schließt damit ein erfolgreiches Kapitel der Einsatztätigkeit der TerrWV in Bosnien-Herzegowina, das Vorbildcharakter besaß. Ein Tick Wehmut und gewiss ganz viel Stolz auf das Geleistete wird die Beteiligten auf ihrem weiteren Berufsweg begleiten. 11:30:59]

44 Einsatzwehrverwaltungsstelle Dobrinja aufgelöst - Eine Ära geht zu Ende drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: Dietmar Buse/Dr. Jürgen Valentin 11:30:59]

45 Informations- und Kontaktbörse Kiel bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2011 > Informations- und Kontaktbörse Kiel Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Informationen und Kontakte für den Einstieg in die zweite Karriere Kiel, , WBV Nord. Zum siebten Mal veranstaltete der Berufsförderungsdienst Kiel am 26. Mai seine Informations- und Kontaktbörse. Wie in den Vorjahren fand die Börse im Betreuungsheim des Marinestützpunktes Kiel statt. INHALT DES ARTIKELS Kontakte wichtig Keine Schablone passgenau WEITERE INFORMATIONEN WEITERFÜHRENDE LINKS Berufsförderungsdienst Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine 55 Arbeitgeber und Bildungsträger stellten ihr Angebot vor. Dabei konnten sich die Soldaten über die verschiedensten Berufe informieren. Rund Soldaten nutzten diese Gelegenheit, um Kontakte zu knüpfen und Informationen zu sammeln. Wilhelm Meyer bei seiner Ansprache (Quelle: Bundeswehr/Imke Ruffledt) Kontakte wichtig Wie wichtig gerade Kontakte für den Einstieg in das zukünftige Berufsleben sind, unterstrich Abteilungspräsident Wilhelm Meyer, Abteilungsleiter WR der Wehrbereichsverwaltung Nord. Der Kontakt von heute ist die Karriere von morgen., sagte er in seiner Ansprache zu Beginn der Messe. Diese Karriere nach Ende der militärischen Laufbahn hat der Berufsförderungsdienst im Blick. Keine Schablone passgenau Der Stützpunktkommandeur, Fregattenkapitän Hauke Lützen, riet den 11:30:33]

46 Informations- und Kontaktbörse Kiel Soldaten bei der Begrüßung, sie sollten die Gelegenheit nutzen, auch sich selbst zu präsentieren. Kontaktgespräche seien keine einseitige Präsentation der Aussteller. Dies sei aber nicht der einzige Grund, die Messe zu besuchen, so Lützen weiter. Die Auswahl des zukünftigen Berufes lasse sich bei Soldaten in keine Schablone pressen, da zu viele Faktoren diese beeinflussen würden. Um so wichtiger sei ein breites Informationsangebot. Auch Abteilungspräsidentin Brigitte König informiert sich (Quelle: Bundeswehr/Imke Ruffledt) Dieses endete bei der Messe nicht an den Ständen der Aussteller im Betreuungsheim. In drei Räumen wurden zusätzlich Kurzvorträge von den verschiedenen Anbietern über die von ihnen vertretenen Berufsund Bildungsfelder gehalten. Mitarbeiter aller Standortteams des Berufsförderungsdienstes Kiel standen den Soldaten ebenfalls für Informationen zur Verfügung. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: Lars Doose 11:30:33]

47 Effektvolle Verabschiedung der Chemietechniker bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2011 > Effektvolle Verabschiedung der Chemietechniker Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Effektvolle Verabschiedung der Chemietechniker Strausberg, , BFD Berlin. Neun Soldaten absolvierten erfolgreich die Zivilberufliche Ausund Weiterbildung (ZAW) des Berufsförderungsdienstes Berlin zum staatlich anerkannten Techniker, Fachrichtung Chemie. Mit einem Feuerwerk verabschiedeten sich die Teilnehmer am 27. Mai in Strausberg von den Dozenten und Betreuern. INHALT DES ARTIKELS Fleiß zahlt sich aus Eine besondere Art Danke zu sagen AKTUELLES Der Berufsförderungsdienst der Bundeswehr Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Das Wir gewinnt (Quelle: bbz Chemie/Thomas Steinbrecher) In 21 Monaten bildeten sich die Soldaten während ihrer Dienstzeit zum Chemietechniker im Berufsbildungszentrum Chemie in Berlin Adlershof fort. Voraussetzung für die Zweitausbildung ist je nach Bundesland und Schule die abgeschlossene Berufsausbildung zum Laboranten, Chemikanten, Laborjungwerker oder Chemisch-Technischen Assistenten 11:31:24]

48 Effektvolle Verabschiedung der Chemietechniker sowie in Einzelfällen ein bis drei Jahre Berufserfahrung. Fleiß zahlt sich aus Unter dem Motto Das Wir gewinnt unterstützten die Teilnehmer sich gegenseitig. Dabei nutzten sie das Angebot der Schule und nahmen am zusätzlichen Unterricht nach der Dienstzeit teil. Gute bis sehr gute Ergebnisse waren der Lohn für die Mühen. Auf die Ernennung eines Hörsaalbesten verzichteten sie, um die starke Einheit zu betonen. Die glückliche Gewinnerin (Quelle: bbz Chemie/Thomas Steinbrecher) Eine besondere Art Danke zu sagen Eine besondere Überraschung bereiteten die Chemietechniker für ihre Dozenten und Betreuer vor. Die verantwortliche Bearbeiterin des Berufsförderungsdienstes, Dana Lewerenz, erhielt einen Preis für die beste Betreuung. Beeindruckt nahm der Leiter der ZAW-Betreuungsstelle Strausberg, Steffen Braun, ein Modell des Unterrichtsgebäudes entgegen. Dieses detaillierte Modell des Berufsbildungszentrum Chemie fertigte der Hörsaal zusammen an. Überraschung in den Augen der Empfänger (Quelle: bbz Chemie/Thomas Steinbrecher) Zum Abschluss genossen die Absolventen, deren Familien, Dozenten und Betreuer ein selbst organisiertes Feuerwerk. Nun warten neue Aufgaben auf die Feldwebel, sei es in der Stammeinheit oder bei dem Übergang in die zivile Arbeitswelt. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: Frank Zeh 11:31:24]

49 Ausstellung Bundeswehr und Umweltschutz wieder auf Tour bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2011 > Ausstellung Bundeswehr und Umweltschutz wieder auf Tour Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Ausstellung Bundeswehr und Umweltschutz wieder auf Tour Prüm, , WBV West. Die Ausstellung Bundeswehr und Umweltschutz hat in diesem Jahr ihre Tour der Landesfeste vom 27. bis 29. Mai in Prüm in der Eifel begonnen. Zur Auftaktveranstaltung konnten sowohl der Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz, Kurt Beck, als auch der Präsident der Wehrbereichsverwaltung West, Georg Stuke, bei der Ausstellung begrüßt werden. INHALT DES ARTIKELS Umweltschutz bei der Bundeswehr im Überblick Bestandteil aller Planungen und Handlungen Nächste Ausstellungstermine MEHR ZUM UMWELTSCHUTZ Panzer pflegt Truppenübungsplatz WEITERE INFORMATIONEN Ministerpräsident und Präsident zeigen sich beeindruckt (Quelle: Bundeswehr/Ralf Hoffmeyer) Mehr als Besucher nutzten den 28. Rheinland-Pfalz Tag, um Unterhaltungsprogramme zu genießen und sich an den Aktionsflächen 11:30:21]

50 Ausstellung Bundeswehr und Umweltschutz wieder auf Tour über diverse Organisationen zu informieren. Auf dem Platz der Streitkräfte stellte sich neben den in Rheinland-Pfalz beheimateten Truppenteilen der Bundeswehr und den US-Streitkräften auch die Ausstellung Bundeswehr und Umweltschutz vor. Zahlreiche Repräsentanten aus Politik und dem öffentlichen Leben besuchten die Ausstellung und zeigten sich beeindruckt über die vielfältigen Aktivitäten der Bundeswehr in Sachen Umweltschutz. Es war eine gelungene Auftaktveranstaltung, so Wolfgang Wegert, Organisator der Ausstellung. Umweltschutz bei der Bundeswehr im Überblick Die schon Mitte der 1980er Jahre konzipierte und seither ständig aktualisierte Ausstellung Bundeswehr und Umweltschutz bietet interessierten Besuchern einen breiten Überblick über die vielfältigen Bemühungen für den Umweltschutz. Natur-, Boden- und Landschaftsschutz, Wasser- und Luftreinhaltung, Lärmvermeidung, Kreislauf- und Abfallwirtschaft, Reduzierung von Klimagasen, Katastrophenschutz sowie Hilfe bei Umweltkatastrophen und vieles mehr werden auf Schautafeln und in audiovisueller Form dargestellt. Ergänzt wird diese Präsentation durch das Fachwissen von Umweltschutzsachbearbeitern, die den Ausstellungsbesuchern Rede und Antwort stehen. In der Ausstellung erworbenes Umweltwissen kann an zwei Computern getestet werden, bei Erfolg gibt es eine Urkunde. Natur zum greifen nahe im Messezelt (Quelle: Bundeswehr/Wolfgang Wegert) Bestandteil aller Planungen und Handlungen Die Bemühungen der Bundeswehr um einen umweltgerechten Dienstbetrieb wurzeln in dem Wissen um die Gefährdung der natürlichen Lebensgrundlagen, in der Erkenntnis, dass die Beeinträchtigung der Umwelt globale Dimension hat und in der Gewissheit, dass Umweltschutz eine entscheidende Voraussetzung für die Zukunftssicherung ist. Deswegen erfüllt die Bundeswehr die zunehmenden rechtlichen und politischen Vorgaben in ihrer traditionell positiven Einstellung zum Umweltschutz und legt damit ein gutes Fundament für eine künftige erfolgreiche Fortsetzung ihrer Umweltschutzbemühungen. Mit ihrer Selbstverpflichtung, den Umweltschutz zum Bestandteil aller Planungen und Handlungen zu machen, geht sie sogar noch darüber hinaus. Oft verblüfft die Feststellung, dass militärischer Übungsbetrieb und Umweltschutz keine Gegensätze sein müssen. 11:30:21]

51 Ausstellung Bundeswehr und Umweltschutz wieder auf Tour Nächste Ausstellungstermine Umweltschutzsachbearbeiter besprechen sich (Quelle: Bundeswehr/Wolfgang Wegert) Als nächstes wird die Ausstellung Bundeswehr und Umweltschutz auf dem Hessentag in Oberursel vom 10. bis 19. Juni 2011 zu sehen sein. Weitere Stationen sind der Tag der Niedersachsen in Aurich sowie der Nordrhein-Westfalen Tag, der 2011 in Bonn stattfinden wird. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: Wolfgang Wegert 11:30:21]

52 Bundeswehr öffnet Standort-Türen in Storkow bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2011 > Bundeswehr öffnet Standort-Türen in Storkow Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Bundeswehr öffnet Standort-Türen in Storkow Storkow, , WBV Ost. Die Dienststellen der Bundeswehr im brandenburgischen Standort Storkow führten am 29. Mai einen Tag der offenen Tür durch und ließen dabei rund Besucher hinter die Kasernentore blicken. Ehrengast des Tages war der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Hellmut Königshaus. Erstmalig überreichte er gemeinsam mit dem Leiter des Kreiswehrersatzamtes (KWEA) Cottbus, Rüdiger Lorenz, und dem Kommandeur des Führungsunterstützungsbatallions 381, Oberstleutnant Wolf Illner, die neuen Dienstantritts-Mitteilungen an 16 freiwillig Wehrdienst Leistende. INHALT DES ARTIKELS Bundeswehr-Alltag live Laufbahn-Anfragen ohne Ende Starkes Team am Standort Bilder AKTUELLES Denkmalgeschütztes Unterkunftsgebäude in Naumburg saniert Neues Stabsgebäude für Hubschraubergeschwader 64 WEITERE INFORMATIONEN DOWNLOADS Broschüre 20 Jahre Wehrbereichsverwaltung Ost (PDF, 2,7 MB, 57 Seiten) Ein unvergesslicher Händedruck (Quelle: Bundeswehr/Jörg Jankowsky) 11:30:10]

53 Bundeswehr öffnet Standort-Türen in Storkow Das war aus meiner Sicht ein voller Erfolg, zog Lorenz am Ende der Veranstaltung sein persönliches Fazit. Damit meinte er auch die sehr gute Zusammenarbeit der Bundeswehr-Dienststellen vor Ort. Höhepunkt aus seiner Sicht war natürlich der Übergabe-Akt an die zukünftigen Bundeswehr-Soldaten. Wer erhält schon live vor mehreren hundert Zuschauern aus den Händen des Wehrbeauftragten seinen aktuellen Einberufungsbescheid, so hieß dieses offizielle Dokument noch im vergangenen Jahr. Am 1. Juli 2011, dem Inkrafttreten des neuen Wehrrechtsänderungsgesetzes, beginnen die freiwillig Wehrdienst Leistenden ihren Grundwehrdienst im thüringischen Erfurt, ehe sie im Anschluss wieder nach Storkow in die Kurmark-Kaserne zurückkehren. Großes Interesse am militärischen Einsatz (Quelle: Bundeswehr/Jörg Jankowsky) Bundeswehr-Alltag live Einen ersten Einblick in ihren zukünftigen Arbeitsplatz erhielten die jungen Männer und deren Familienangehörige an diesem Sonntag auf dem Storkower Standortübungsplatz. Wir haben heute gezeigt, wie wir als Soldaten leben, arbeiten und unseren Dienst zum Schutz unserer Gesellschaft leisten, so Oberstleutnant Illner. Das dargebotene Programm war vielfältig und stieß auf großes Interesse. Vorführungen zur Lagersicherung im Checkpoint, zur Minen- und Anschlagsabwehr sowie ein Kfz-Konvoi demonstrierten die einsatznahe Ausbildung. Militärische Großtechnik, die Feldjäger und eine Hundestaffel kamen zum Einsatz. Das Luftwaffenmusikkorps 4 aus Berlin bot ein Platzkonzert und in der Feldküche brodelte die begehrte Erbsensuppe. Zudem präsentierten sich zahlreiche Informationsstände. Junge Männer wollen zur Bundeswehr (Quelle: Bundeswehr/Jörg Jankowsky) Laufbahn-Anfragen ohne Ende Großes Interesse am Dienst in der Bundeswehr zeigten René Matthes und Enrico Gutsche, die extra aus Strausberg angereist waren. Matthes, gelernter Karosserie- und Fahrzeugbauer, will spätestens im Oktober als Soldat auf Zeit zum Heer, mit dem Ziel, militärisches Großgerät instandzusetzen. Gutsche überlegt noch, welche Karriere-Laufbahn beim Bund für ihn in Frage kommt, ist noch mittendrin in der Beratung. Beratungsgespräche gab es viele an diesem Tag der offenen Tür in Storkow. Auch Karsten Imhof, stellvertretender Leiter des KWEA Cottbus, war ein gefragter 11:30:10]

54 Bundeswehr öffnet Standort-Türen in Storkow Ansprechpartner. Ich freue mich über den regen Zuspruch und diesen Erfolg des engen Zusammenwirkens, so Imhof, und blickte bereits optimistisch voraus: Im August planen wir ein einwöchiges Biwak für potientielle Freiwillige. Professionell: Olympiasieger und Moderator (Quelle: Bundeswehr/Jörg Jankowsky) Starkes Team am Standort Wortwörtlich schien an diesem Tag der offenen Tür die Sonne über dem Bundeswehr-Standort Storkow. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ablauf und dem Ergebnis, sagte der Projekt-Offizier, Oberstleutnant Michael Stoof. Wir sind hier am Standort ein starkes Team. Die Resonanz war überwältigend. Team- Player waren beispielsweise Obergefreiter Andreas Kloos, der Verantwortung an der,schießbude übernahm, Feldwebel Resad Demann, der im,hinterland von seiner Vorgesetzten in,geheimer Mission eingesetzt wurde, Hauptfeldwebel Roman Sedlak, der im Fundbüro auf das Regiments-Wappen achtete, oder Oberfeldwebel André Eichwein, der die Betreuung der Ehrengäste im Info-Stand,Einsatz sicherstellte. Hauptmann Sebastian Plotz, der das mehr als sechsstündige Tagesprogramm moderierte, hatte wohl die meisten Einsätze, vom Rad-Olympiasieger Robert Bartko bis hin zum Wehrbeauftragten. Bilder Besucher in Storkow (Quelle: Bundeswehr/Jörg Jankowsky) Der spezielle Sonntags- Braten (Quelle: Bundeswehr/Jörg Jankowsky) Soziale Bundeswehr (Quelle: Bundeswehr/Jörg Jankowsky) 11:30:10]

55 Bundeswehr öffnet Standort-Türen in Storkow Offenes Flair auf dem Übungsplatz (Quelle: Bundeswehr/Jörg Jankowsky) Innehaltende Schweigeminute (Quelle: Bundeswehr/Jörg Jankowsky) Wehrbeauftragter dankt Kommandeur (Quelle: Bundeswehr/Jörg Jankowsky) drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: Jörg Jankowsky 11:30:10]

56 Der Berufsförderungsdienst auf dem Rheinland-Pfalz-Tag bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2011 > Der Berufsförderungsdienst auf dem Rheinland-Pfalz-Tag Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Der Berufsförderungsdienst auf dem Rheinland- Pfalz-Tag Prüm, , BFD Trier. Auf dem Rheinland-Pfalz-Tag in Prüm warb die Bundeswehr vom 27. bis 29. Mai für Nachwuchskräfte. Dabei standen die Zentrale Nachwuchsgewinnung und das Kreiswehrersatzamt mit dem Berufsförderungsdienst den Besuchern Rede und Antwort. AKTUELLES Der Berufsförderungsdienst der Bundeswehr Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Bereit für die Fragen der Besucher (Quelle: Bundeswehr/Klaus Roth) Die Besucher auf dem Rheinland- Pfalz-Tag interessierten sich vorrangig für den neuen freiwilligen Wehrdienst und den Beruf des Soldaten. Das Standpersonal informierte zu den Einstellungskriterien, Ausbildungsmöglichkeiten und Laufbahnperspektiven. Mitarbeiter des BFD erläuterten das Zusatzpaket der zivilberuflichen Förderung und Hilfestellung für die erfolgreiche Lebensplanung nach der militärischen Dienstzeit. Außerdem wurden zahlreiche Jugendliche über die Karrierechancen in der Bundeswehr und zu konkreten Berufszielen beraten. Kooperation im Verbund Das Kreiswehrersatzamt, der Berufsförderungsdienst und das Zentrum für Nachwuchsgewinnung arbeiten seit der Gründung der Kooperation Bundeswehr-Wirtschaft des Saarlandes im Oktober 2008 eng zusammen. Gemeinsam tritt der Verbund auf Messen, Tagen der Offenen Tür oder anderen öffentlichen Veranstaltungen auf. Am Messestand der Bundeswehr bündeln die Soldaten der Streitkräfte und 11:29:56]

57 Der Berufsförderungsdienst auf dem Rheinland-Pfalz-Tag die zivilen Mitarbeiter der Wehrverwaltung ihre Kräfte, um Nachwuchs zu informieren und zu gewinnen. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: Markus Grunenberg 11:29:56]

58 Letzte Perle in der Kette: Beratungszentrum in Schwaben gegründet bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2011 > Letzte Perle in der Kette: Beratungszentrum in Schwaben gegründet Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Letzte Perle in der Kette: Beratungszentrum in Schwaben gegründet Kempten, , WBV Süd. Der Präsident der Wehrbereichsverwaltung Süd, Michael Brod und Vertreter der regionalen Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Agenturen für Arbeit sowie der Streitkräfte gaben am 31. Mai in Kempten den Startschuss für das dortige Beratungszentrum Bundeswehr Wirtschaft. Das Arbeitsgremium soll die Rückkehr junger Soldaten auf Zeit in den Zivilberuf weiter fördern und den Personalkreislauf Bundeswehr - Wirtschaft in der Region Schwaben stärken. Es ist das vierte und letzte Beratungszentrum dieser Art, das in Bayern eingerichtet wurde. INHALT DES ARTIKELS Schützenhilfe von Insidern bei der Wiedereingliederng ins zivile Berufsleben Rückintegration in die Wirtschaft dank Netzwerk Miteinander statt Kästchendenken Dringend gesucht: Fachkräfte Maßgeschneiderte Ausbildungsgänge schaffen Beratungszentren: wie es weitergeht WEITERE INFORMATIONEN Die Kooperationspartner des Beratungszentrums (Quelle: Bundeswehr/Brand- Schoder) zusammen. Die Leiterin des Kreiswehrersatzamtes Kempten, Marion Nagler-Roth, bat die Gäste um eine Gedenkminute für die in Afghanistan gefallenen und verletzten Soldaten, bevor sie alle Kooperationspartner begrüßte. Auf Arbeitsebene den Sachverstand aller Beteiligten vernetzen und nutzen, um diesen für unsere ausscheidenden Soldatinnen und Soldaten in neue Ideen und Projekte einzubringen, so fasste sie die Idee hinter der Schaffung des Beratungszentrums Schützenhilfe von Insidern bei der Wiedereingliederng ins zivile Berufsleben "Uns geht es darum, dass sich die Experten in den bestehenden Gremien gedanklich an die Hand nehmen, um immer passgenauere Ideen zu entwickeln, wie wir den Soldatinnen und Soldaten bei der Rückkehr ins zivile Berufsleben Schützenhilfe leisten können", sagte 11:23:07]

59 Letzte Perle in der Kette: Beratungszentrum in Schwaben gegründet Präsident Brod in seiner Rede. Das Beratungszentrum institutionalisiert das partnerschaftliche Miteinander und das Wissen der Insider des Arbeitsmarktes, so Brod, es macht eine langwierige Suche nach dem im Einzelfall kompetenten Ansprechpartner überflüssig. Wirtschaftsunternehmen bekommen die Möglichkeit, den Soldatenalltag mit seinen Anforderungen und das bei der Bundeswehr verfügbare Potential an Schlüsselqualifikationen, fachlichen Kenntnissen und Fertigkeiten kennen zu lernen. So erschließt sich ein Reservoir an Fachkräften oder sogar Betriebsnachfolgern, erklärte Brod und wünschte allen Mitarbeitenden des Beratungszentrums Glück auf beim Bergen der Schätze Rückintegration in die Wirtschaft dank Netzwerk Jürgen Schmid, Präsident der Handwerkskammer für Schwaben bezeichnete die Kooperation zwischen Bundeswehr und Wirtschaft als klassische win-win-situation. Die Bundeswehr wolle ein attraktiver Arbeitgeber sein. Dazu gehört es auch, seine Ehemaligen über ein gutes Netzwerk zurück in die Wirtschaft zu integrieren, sagte Schmid. Der Wirtschaft gehe es darum, kompetente Fachkräfte zu sichern. In den kommenden fünf Jahren stehen Handwerksunternehmen zur Übernahme an", führte Schmid aus. Da können wir Ihre Soldaten, die es kennen, Verantwortung zu tragen, gut gebrauchen". Miteinander statt Kästchendenken Der Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer für Schwaben, Robert Frank, forderte ein Abweichen vom üblichen Denken in Zuständigkeiten ein. Es geht darum, gemeinsam zu definieren, wo man hin will und wie man am Besten dahin kommt", argumentierte Frank. Dazu brauche es vernetztes Denken und Handeln, einen Rahmen und ein Ziel. Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln möchte, für den ist kein Wind der Richtige, zitierte er Benjamin Franklin. Mit dem Beratungszentrum bekommen bereits bestehende Foren und Arbeitskreise nun einen festen Rahmen, lobte er Dringend gesucht: Fachkräfte "Wir haben in Schwaben eine Arbeitslosenquote von 3,4 Prozent - das ist quasi Vollbeschäftigung, führte Peter Litzka, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Kempten aus. Fachkräfte werden bei uns dringend gesucht: in der Metall- und Elektroindustrie, Gesundheitsbranche und im Tourismus. Den Berufsförderungsdienst 11:23:07]

60 Letzte Perle in der Kette: Beratungszentrum in Schwaben gegründet hob er als wichtigen Service hervor, den es zu nutzen gelte. Die Region braucht die Soldaten: gut ausgebildete junge Menschen, die bereits Verantwortung getragen und Lebenserfahrung gesammelt haben, so Litzka. Sie sind bei uns herzlich willkommen". Interessierte Gäste (Quelle: Bundeswehr/Brand- Schoder) Maßgeschneiderte Ausbildungsgänge schaffen Johannes Jakobs-Woltering vom Arbeitskreis Bundeswehr - Wirtschaft forderte die Mitglieder der Kammern auf, zu den Tagen der offenen Tür bei der Truppe zu gehen und sich dort selbst ein Bild davon zu machen, was die Soldaten an Fähigkeiten schon hätten und was sie noch brauchten. Aus den gewonnenen Erkenntnissen müssen wir dann die passenden Ausbildungsgänge zusammen schneidern, so Jakobs-Woltering. Beratungszentren: wie es weitergeht Nacheinander unterzeichneten die Kooperationspartner anschließend den Vertrag und stellten sich der Presse für ein Foto. Vier junge Bläser der Sing- und Musikschule Kempten umrahmten die Veranstaltung mit schwungvoller Musik, für die sie viel Applaus bekamen. Beim anschließenden Stehempfang war in den Einzelgesprächen großer Enthusiasmus für die Arbeit des neuen Beratungszentrums zu spüren. Wolfgang Reusch, Abteilungspräsident bei der Wehrbereichsverwaltung Süd und Initiator der Beratungszentren im Wehrbereich Süd, wusste auch schon, wie es jetzt weitergeht: Als nächstes vernetzen wir alle Beratungszentren untereinander. Parallel überlegt er schon einmal, welche große Firma er nach der DB Netz AG ins Boot holt. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: WBV Süd 11:23:07]

61 Militärisches und ziviles Spitzenpersonal tagt bei der Wehrbereichsverwaltung West bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2011 > Militärisches und ziviles Spitzenpersonal tagt bei der Wehrbereichsverwaltung West Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Militärisches und ziviles Spitzenpersonal tagt bei der Wehrbereichsverwaltung West Düsseldorf, , WBV West. Der Präsident der Wehrbereichsverwaltung West, Georg Stuke, lud am 31. Mai zur fünften Informationsveranstaltung der höheren Kommandobehörden und zentralen Dienststellen des Wehrbereichs II nach Düsseldorf ein. Von der Neuausrichtung der Bundeswehr über aktuelle Baumaßnahmen bis hin zur Nachwuchsgewinnung war die Themenpalette der Tagung breit gefächert. INHALT DES ARTIKELS Von Baumaßnahmen bis Nachwuchsgewinnung Die Tagungsteilnehmer (Quelle: Bundeswehr/Thomas Dieckmann) Nach einer Gedenkminute für die am 25. und 28. Mai gefallenen 11:29:45]

62 Militärisches und ziviles Spitzenpersonal tagt bei der Wehrbereichsverwaltung West Soldaten trug Stuke den anwesenden militärischen Vertretern zunächst zum aktuellen Sachstand der Neuausrichtung der Bundeswehr vor. Insbesondere das Thema Aufteilung der zur Verfügung stehenden Haushaltsstellen für das Zivilpersonal auf Verwaltung und Streitkräfte sorgte für rege Diskussionen. Daran schloss sich ein intensiver Informationsaustausch aller Beteiligten an. Die Neuausrichtung der Bundeswehr ist ein ambitioniertes Vorhaben, das insbesondere bezüglich der folgenden zügigen Umsetzung als gemeinsames Projekt verstanden werden muss, hob der Präsident dabei hervor. Von Baumaßnahmen bis Nachwuchsgewinnung Weitere Tagesordnungspunkte waren die Vorstellung der geplanten und laufenden Baumaßnahmen im Wehrbereich, die zivile Personalführung, die Anerkennung von im Auslandseinsatz verursachten Wehrdienstbeschädigungen und natürlich die Nachwuchsgewinnung. Diese ist sowohl für den zivilen als auch für den militärischen Bereich eine große Herausforderung, die vor dem Hintergrund der Aussetzung der Wehrpflicht und der demographischen Entwicklung stark an Bedeutung zugenommen hat. Eine intensive Diskussion über die Neuorganisation der Nachwuchsgewinnung schloss sich an. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: Alexander Braun 11:29:45]

63 Präsident der WBV Ost zu Gast beim Regierenden Bürgermeister von Berlin bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2011 > Präsident der WBV Ost zu Gast beim Regierenden Bürgermeister von Berlin Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Präsident der Wehrbereichsverwaltung Ost zu Gast beim Regierenden Bürgermeister von Berlin Berlin, , WBV Ost. Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, empfing am 31. Mai den Präsidenten der Wehrbereichsverwaltung Ost, Heinrich Michael Schrömbgens, in seinem Büro im Roten Rathaus. Schrömbgens, der im September 2011 in den Ruhestand versetzt wird, befindet sich gerade auf Abschiedstour durch seinen Zuständigkeitsbereich. Hierzu gehört neben den Freistaaten Sachsen und Thüringen sowie den Bundesländern Brandenburg und Sachsen-Anhalt vor allem die Bundeshauptstadt Berlin. INHALT DES ARTIKELS Aufklärung Zur Erinnerung AKTUELLES Bundeswehr öffnet Standort-Türen in Storkow Denkmalgeschütztes Unterkunftsgebäude in Naumburg saniert WEITERE INFORMATIONEN DOWNLOADS Broschüre 20 Jahre Wehrbereichsverwaltung Ost (PDF, 2,7 MB, 57 Seiten) Gespräch in entspannter Atmosphäre (Quelle: Bundeswehr/Torsten Jerratsch) 11:29:34]

64 Präsident der WBV Ost zu Gast beim Regierenden Bürgermeister von Berlin In entspannter Atmosphäre wurden die großen Themen dieser Zeit besprochen. Den Regierenden Bürgermeister interessierte dabei besonders der Stand der Bundeswehrreform und wie sich der Transformationsprozess auf die Bundeshauptstadt auswirken wird. Schließlich sei die Bundeswehr ein wichtiger Wirtschaftfaktor. So wurden im Laufe von zwanzig Jahren Deutsche Einheit über 540 Millionen Euro in die Infrastruktur investiert. Weitere rund 320 Millionen Euro flossen in die Bewirtschaftung der Berliner Bundeswehrliegenschaften. Der Präsident musste allerdings auf die für den Herbst angekündigten Stationierungsentscheidungen von Verteidigungsminister de Maizière verweisen. Erst dann wird sich das Schicksal einzelner Standorte und Kasernen entscheiden. Aufklärung Schrömbgens erläuterte dem Regierenden Bürgermeister, wie stark auch die Wehrverwaltung von der Neuausrichtung der Bundeswehr betroffen ist. Bereits bei der Umsetzung der Stationierungsentscheidungen vom November 2004 wurden im Wehrbereich III (Ost) zehn Kreiswehrersatzämter geschlossen und zwei zu Musterungszentren umgewandelt. Darüber hinaus wurden drei ehemalige Standortverwaltungen aufgelöst. Dies alles war verbunden mit einer signifikanten Personalreduzierung. Jetzt steht die Wehrverwaltung vor einer noch größeren Zäsur. Durch den Wegfall der Wehrpflicht und die Schaffung einer reinen Freiwilligenarmee muss die gesamte Nachwuchsgewinnung der Bundeswehr bis Anfang 2012 neu strukturiert werden. Das Kreiswehrersatzamt mit seiner jahrzehntelang praktizierten Eingriffsverwaltung wird es in Zukunft so nicht mehr geben. Die Zahl der zivilen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird bundesweit um weitere Stellen reduziert. Die Zukunft für die Wehrbereichsverwaltungen ist derzeit ungewiss. So könnte die Übergabe des Wappens der Wehrbereichsverwaltung Ost an den Regierenden Bürgermeister von Berlin durchaus bereits historischen Charakter haben. Zur Erinnerung (Quelle: Bundeswehr/Torsten Jerratsch) 11:29:34]

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