Mit kontinuierlichem Lernen und Arbeiten zum Erfolg

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1 Mit kontinuierlichem Lernen und Arbeiten zum Erfolg bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2008 > Mit kontinuierlichem Lernen und Arbeiten zum Erfolg Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Mit kontinuierlichem Lernen und Arbeiten zum Erfolg Der Berufsförderungsdienst (BFD) Sigmaringen betreute von April 2006 bis Januar Soldatinnen und Soldaten bis zum erfolgreichen Abschluss der zivilberuflichen Aus- und Weiterbildung (ZAW) zum Bürokaufmann/Bürokauffrau. Bürokaufleute mit Betreuern und Vorgesetzten (Quelle: BFD Sigmaringen) Die praktischen Arbeitsabläufe hatten die Teilnehmer in der Übungsfirma ZAW Outdoor- World GmbH kennengelernt. Daneben umfasste die Ausbildung am Standort Meßstetten 1880 Theoriestunden, bevor die angehenden Bürokaufleute sich einer Abschlussprüfung bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) Reutlingen stellten. Alle 15 Teilnehmer konnten nach 21 Monaten kontinuierlichen Lernens und Arbeitens im Rahmen einer kleinen Abschlussfeier ihre Prüfungszeugnisse in Empfang nehmen, bevor sie wieder in den militärischen Alltag entlassen wurden. WEITERE INFORMATIONEN Den Dozenten sowie der Lehrgangsbetreuung attestierten die Teilnehmern in ihrem Erfahrungsbericht durchweg gute Noten. Bleibt zu hoffen, dass die Soldatinnen und Soldaten von den Angeboten des BFD weiterhin regen Gebrauch machen nicht zuletzt, um die Idee des lebenslangen Lernens in die Tat umzusetzen. drucken weiterempfehlen Kontakt 13:00:49]

2 Mit kontinuierlichem Lernen und Arbeiten zum Erfolg Stand vom: Autor: Nicolai Vaporis 13:00:49]

3 Energieverbrauch um 8,3 Prozent gesenkt Eingesparte CO2-Menge entspricht Quadratkilometer Waldfläche bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2008 > Energieverbrauch um 8,3 Prozent gesenkt Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Energieverbrauch um 8,3 Prozent gesenkt Eingesparte CO2-Menge entspricht Quadratkilometer Waldfläche Hannover, , PIZ TerrWV. Thomas Kossendey, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung, erklärte heute in Hannover: "Die zivilen und militärischen Bundeswehrangehörigen punkten bei einem Thema, das nicht erst seit dem Weltklimagipfel auf der indonesischen Insel Bali die Welt bewegt: beim Klimaschutz." Das Bundesamt für Wehrverwaltung wertete für den Zeitraum 1. Oktober 2006 bis 30. September 2007 die Energieverbrauchsdaten aller rund Bundeswehr- Liegenschaften in Deutschland aus und das Ergebnis übertrifft selbst optimistische Erwartungen: Die Bundeswehr hat ihren Strom- und Wärmeverbrauch binnen Jahresfrist um über acht Prozent verringert. INHALT DES ARTIKELS CO2-Emissionen seit 1990 um über 60 Prozent verringert Energiesparen bedeutet Klimaschutz und Kostensenkung Verbrauch um 462,2 Millionen Kilowattstunden reduziert Pro Mann 400 Kilogramm weniger CO2 Der Erfolg hat mehrere Väter Beitrag der mission E WEITERE INFORMATIONEN WEITERFÜHRENDE LINKS mission E Peter-Alexander Sauer und Thomas Kossendey (Quelle: WBV Nord) Der Parlamentarische Staatssekretär verdeutlichte die Möglichkeiten, die die Bundeswehr hat, um die Bundesregierung bei der Erfüllung ihrer Klimaschutzziele zu unterstützen: "Das Verteidigungsressort bewirtschaftet über die Hälfte der Liegenschaften des Bundes und kann einen wesentlichen Beitrag leisten, um die Vorreiterrolle der Bundesregierung bei der Primärenergiereduzierung und der Verringerung der Treibhausgasemissionen zu unterstützen." 13:01:17]

4 Energieverbrauch um 8,3 Prozent gesenkt Eingesparte CO2-Menge entspricht Quadratkilometer Waldfläche CO2-Emissionen seit 1990 um über 60 Prozent verringert Kossendey betonte, neben der Hauptaufgabe der Bundeswehr Landesverteidigung und der In-Übung-Haltung der Soldatinnen und Soldaten liege bereits seit langem ein besonderes Augenmerk auf dem wirtschaftlichen Betrieb der Bundeswehr-Liegenschaften sowie dem Schonen von Ressourcen: Die Bundeswehr hat durch die Reduzierung des Energieverbrauchs ihrer Liegenschaften den Ausstoß an CO2- Emissionen um über 60 Prozent im Vergleich zu 1990 reduzieren können das entspricht täglich Tonnen weniger als im Bezugsjahr, so der Staatssekretär. Zum Vergleich: Der Pendelverkehr aufgrund des Bonn-Berlin-Gesetzes verursacht jährlich knapp Tonnen Kohlendioxid (CO2). Energiesparen bedeutet Klimaschutz und Kostensenkung Kossendey führte aus, durch die fortwährenden Preissteigerungen auf dem Energiesektor Ende 2006 habe sich die Bundeswehr das Ziel gesetzt, für den Betrieb der Liegenschaften eine jährliche Energieverbrauchsreduzierung in Höhe von fünf Prozent zu erreichen ein Ziel, das nicht ausschließlich der spürbaren Senkung der Energiekosten dienen soll: "Der Klimaschutz gewinnt immer, wenn wir die Energieverbräuche reduzieren", stellte der Parlamentarische Staatssekretär fest. Verbrauch um 462,2 Millionen Kilowattstunden reduziert Kossendey fasste das Einsparergebnis zusammen: "Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum hat die Bundeswehr ihren Wärmeverbrauch witterungsbereinigt um 9,3 Prozent und ihren Stromverbrauch um 4,6 Prozent gesenkt. Rechnet man elektrische und Heizenergie zusammen, beträgt die Einsparung 8,3 Prozent.". "In absoluten Zahlen ausgedrückt bedeutet das: Innerhalb eines Jahres haben die Bundeswehrangehörigen bei der Wärme eine Verbrauchsreduzierung in Höhe von 403,8 Millionen Kilowattstunden und beim Strom eine Einsparung von 58,4 Millionen Kilowattstunden erreicht." Damit hat die Bundeswehr in einem Jahr so viel Energie eingespart, wie rund Privathaushalte jährlich an Wärme bzw Haushalte an Strom verbrauchen insgesamt 462,2 Millionen Kilowattstunden (kwh). Das ambitionierte Ziel, fünf Prozent Energie einzusparen, konnte somit im ersten Jahr deutlich übertroffen werden. 13:01:17]

5 Energieverbrauch um 8,3 Prozent gesenkt Eingesparte CO2-Menge entspricht Quadratkilometer Waldfläche Pro Mann 400 Kilogramm weniger CO2 Kossendey betonte, die Bundeswehr habe gleichzeitig ihre Energiekosten um 32,8 Millionen Euro und die Kohlendioxidemissionen um über Tonnen reduzieren können. "Jeder einzelne Bundeswehrangehörige hat seine dienstliche CO2-Bilanz damit im Schnitt um über 400 Kilogramm aufgebessert", verdeutlichte der Parlamentarische Staatssekretär. "Die insgesamt eingesparte Menge CO2 entspricht dem Äquivalent einer Waldfläche von fast Quadratkilometern das ist etwa 1/23 der gesamten Waldfläche in den alten Bundesländern, so Kossendey weiter. Der Erfolg hat mehrere Väter Die Gründe für diese enormen Verbrauchsreduzierungen sind vielfältig. Das wurde während eines bundeswehr-internen Workshops am 4. Dezember 2007 deutlich, zu dem das Bundesamt für Wehrverwaltung Vertreter der Dezernate Technik und Umwelt aller vier Wehrbereichsverwaltungen nach Bonn eingeladen hatte. Ziel dieses Workshops war es, die dezentralen Aktivitäten zu erörtern und den wehrbereichsübergreifenden Erfahrungsaustausch zu technischen und Umweltfragen der Energieverbrauchsreduzierung zu verstärken. So ist beispielsweise das Reduzieren des Wärmeverbrauchs um 9,3 Prozent unter anderem auf die kontinuierlichen Anstrengungen der bundesweit rund 50 Bundeswehr-Dienstleistungszentren vor Ort zurückzuführen, auf das konsequente Liegenschaftsmanagement der Steuergruppen Modernes Liegenschaftsmanagement, die Aufgabe von Liegenschaften und die Sanierung von Gebäuden aus Mitteln des 120 Milionen Euro-Programms der Bundesregierung für öffentliche Liegenschaften. Ebenso beigetragen, hat die Optimierung von haus- und betriebstechnischen Anlagen durch den Einsatz moderner Gebäudeautomation, energieeffizienter Anlagen und innovativer Energietechniken, wie zum Beispiel Blockheizkraftwerken, oder durch die Nutzung von erneuerbaren Energiequellen, wie Solarenergie. Beitrag der mission E Seit 1. Oktober 2006 läuft außerdem unter der Schirmherrschaft des Bundesministers der Verteidigung die mission E, eine bundeswehrweite Energieeffizienzkampagne des 13:01:17]

6 Energieverbrauch um 8,3 Prozent gesenkt Eingesparte CO2-Menge entspricht Quadratkilometer Waldfläche Bundesamtes für Wehrverwaltung in Zusammenarbeit mit der EnergieAgentur.NRW. Durch gezielte Informationsveranstaltungen trug die mission E wesentlich zum Einsparergebnis der Bundeswehr bei. Erklärtes Ziel war es, die Energieverbräuche der Bundeswehr durch Sensibilisierung der Bundeswehrangehörigen binnen Jahresfrist um mindestens 60 Millionen Kilowattstunden zu senken. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: PIZ TerrWV 13:01:17]

7 Beiratssitzung Bundeswehr und Wirtschaft in Leipzig bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2008 > Beiratssitzung Bundeswehr und Wirtschaft in Leipzig Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Beiratssitzung Bundeswehr und Wirtschaft in Leipzig mit Internetschaltung Leipzig, , WBV Ost. Höhepunkt und Abschluss der turnusgemäßen Sitzung des Beirates von Vertretern der Wirtschaft und der Bundeswehr am 17. Januar 2008 im Konferenzsaal der Handwerkskammer (HWK) zu Leipzig bildete der offizielle Startschuss für den Internetauftritt des Beratungszentrums Bundeswehr - Handwerk und Gewerbe. Sigrid Zimmermann und Brigadegeneral Harald Fugger vollziehen den Start (Quelle: WBV Ost) Den Startschuss für den Internetauftritt vollzogen die Hauptgeschäftsführerin der HWK Leipzig, Sigrid Zimmermann, und der Stellvertretende Kommandeur der 13. Panzergrenadierdivision und Kommandeur der Divisionstruppen, Brigadegeneral Harald Fugger, gemeinsam. Dieses Beratungszentrum, das im Jahr 2000 gegründet wurde und die Handwerkskammer sowie die Industrie- und Handelskammer zu Leipzig, die 13. Panzergrenadierdivision, die Wehrbereichsverwaltung Ost mit ihrem Berufsförderungsdienst (BFD) sowie das Zentrum für Nachwuchsgewinnung OST zum Partner hat, ist nun im Internet mit einem eigenen Portal zu finden. INHALT DES ARTIKELS Ein Vorteil in vielerlei Hinsicht Die Zeichen der Zeit erkannt Eine Vielzahl von Beratungen seit dem Jahr 2000 Zurück in den Großraum Leipzig Ein Erfolgsmodell macht von sich reden Sonderprojekte der Wehrbereichsverwaltung Ost WEITERE INFORMATIONEN WEITERFÜHRENDE LINKS Beratungszentrum Bundeswehr - Handwerk und Gewerbe der Region Leipzig Ein Vorteil in vielerlei Hinsicht Der Beirat schätzte auf seiner Sitzung diesen Internetaufritt als ein aktuelles Erfordernis ein, um mehr Soldaten, Schüler, Auszubildende sowie Unternehmen über die Möglichkeiten, die das Beratungszentrum bietet, zu informieren und so den Kreislauf Wirtschaft-Bundeswehr- Wirtschaft zu stimulieren. 13:01:03]

8 Beiratssitzung Bundeswehr und Wirtschaft in Leipzig Für die Soldaten bildet diese Plattform eine Orientierung zur erfolgreichen Weiterführung ihrer beruflichen Qualifizierung im zivilen Leben. Dazu gehören Informationen und Angebote für die Aus- und Weiterbildung ebenso wie die Existenzgründerberatung. Es ist unsere Aufgabe, junge Leute auf ihren Karriereweg aufmerksam zu machen und dabei die Bundeswehrangehörigen zu integrieren, so HWK- Hauptgeschäftsführerin Sigrid Zimmermann. Die Zeichen der Zeit erkannt Sie machte keinen Hehl daraus, dass "der Arbeitsmarkt angezogen hat und das Fachkräfteproblem immer gravierender wird". Sie lobte aber, dass man gemeinsam die Zeichen der Zeit erkannt hat, was unter anderem mit der Einführung des Leipziger Quali...passes, den sie als Erfolgsmodell bezeichnete, anschaulich dokumentiert wurde. Die Teilnehmer der Beiratssitzung (Quelle: WBV Ost) Eine Vielzahl von Beratungen seit dem Jahr 2000 Die Ergebnisse des in Borsdorf bei Leipzig ansässigen Beratungszentrums können sich sehen lassen, denn seit dem Jahr 2000 haben dort unter anderem mehr als Beratungen für Soldaten stattgefunden. Die zentrale Aufgabe des Beratungszentrums, so wurde auf der Sitzung erneut deutlich, wird auch in Zukunft sein, gemeinsame Maßnahmen zu initiieren, um den Fachkräftebedarf der Zukunft für die Wirtschaft und die Bundeswehr zu decken und dabei nicht zu konkurrieren, sondern zu kooperieren. Zurück in den Großraum Leipzig Brigadegeneral Harald Fugger unterstrich im Namen der Soldaten besonders den Dreiklang Wirtschaft-Truppe-BFD und dankte der HWK Leipzig für die Schaffung dieses Internetportals. Unser Ziel ist es, damit den Soldaten möglichst konkrete und praxisnahe Einblicke in die tatsächlichen Bedingungen in der Wirtschaft zu geben, formulierte er. Damit wollen wir erreichen, dass die Soldaten, die ihren Dienst in anderen Teilen unseres Landes absolviert haben, wieder in den Großraum Leipzig zurückkehren, weil sie wissen, dass die hiesige Wirtschaft sie dringend braucht. 13:01:03]

9 Beiratssitzung Bundeswehr und Wirtschaft in Leipzig Ein Erfolgsmodell macht von sich reden Er informierte darüber, dass der Bundesvorsitzende des Deutschen Bundeswehrverbandes e. V., Oberst Bernhard Gertz, ihn zu einem Gespräch empfangen möchte, um zu erfahren, was diese Zusammenarbeit Bundeswehr-Wirtschaft und das Modell Leipziger Quali...pass so erfolgreich macht. Sonderprojekte der Wehrbereichsverwaltung Ost In diesem Zusammenhang informierte die Leiterin des Dezernats für Zivilberufliche Qualifizierung der WBV Ost, Regierungsdirektorin Irina Frenzel, über die erst jüngst von ihrem Dezernat herausgegebene Broschüre Sonderprojekte zur Integration ausscheidender Unteroffiziere und Mannschaften in den regionalen Arbeitsmarkt im Wehrbereich III/Ost 2008, die den ausscheidenden Soldaten sicherlich für ihre weitere berufliche Orientierung eine große Hilfe sein wird und in der auch der Leipziger Quali...pass enthalten ist. Um auch die außerhalb der Heimat stationierten Soldaten zu erreichen, wurde die Broschüre zusätzlich auf der Inter-/Intranetseite des BFD veröffentlicht. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: Hans Joachim Jung 13:01:03]

10 mission E: Kleine Ursache, große Wirkung BAWV senkt Stromverbrauch um 14 Prozent bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2008 > mission E: Kleine Ursache, große Wirkung BAWV senkt Stromverbrauch um 14 Prozent Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine mission E: Kleine Ursache, große Wirkung BAWV senkt Stromverbrauch um 14 Prozent Dass auch einfache Maßnahmen große Wirkung erzielen können, bewies jetzt das Bundesamt für Wehrverwaltung (BAWV). Vor einem Jahr erreichten die Bediensteten bei der Aktionswoche der mission E eine neunprozentige Einsparung diese konnte aber nicht über das ganze Jahr 2007 gehalten werden. Daher schickte Georg Stuke, der Vizepräsident des BAWV, allen Bediensteten ein Erinnerungsschreiben, in dem er dafür warb, das Abschalten nicht benötigter Stromverbraucher zur Gewohnheit zu machen. Prompt sank der Stromverbrauch in der Folgewoche um fast 14 Prozent. Viel Information am Aktionsstand (Quelle: Bundeswehr) Verbrauchsreduzierung nicht dauerhaft war. Im Januar 2007 führte das BAWV die erste Aktionswoche durch, die überhaupt im Rahmen der mission E stattfand. In dieser Pilotwoche vom senkten die Bediensteten ihren Stromverbrauch um neun Prozent: Während der Stromverbrauch in der Referenzwoche noch Kilowattstunden (kwh) betragen hatte, wurden in der Aktionswoche nur noch kwh verbraucht. Messungen im Dezember des abgelaufenen Jahres zeigten dann, dass diese INHALT DES ARTIKELS Alte Gewohnheiten sind hartnäckig Appell des Vizepräsidenten an das Verantwortungsbewusstsein WEITERE INFORMATIONEN Alte Gewohnheiten sind hartnäckig Wir machen bei den Aktionswochen immer wieder die Erfahrung, dass alte Gewohnheiten hartnäckig und nicht so einfach zu ändern sind. Und weil es bei den Energiesparwochen um die Sensibilisierung des Nutzerverhaltens geht, können die durch eine Aktionswoche erzielten Einsparungen oft nicht langfristig gehalten werden, erklärt Tom Küster von der EnergieAgentur.NRW. 13:00:03]

11 mission E: Kleine Ursache, große Wirkung BAWV senkt Stromverbrauch um 14 Prozent Appell des Vizepräsidenten an das Verantwortungsbewusstsein Ergebnis der 2. Aktionswoche im BAWV (Quelle: Bundeswehr) Holger Müller berichtet, was das BAWV unternahm, nachdem seine Messungen diese Erfahrungen bestätigt hatten: Als wir feststellten, dass sich der Stromverbrauch unseres Testgebäudes wieder auf dem Niveau von vor der damaligen Aktionswoche bewegte, haben wir uns sofort entschieden, eine Aktion nachzuschieben. Eine Wiederholung der kompletten Aktionswoche kam dabei aber nicht in Frage, weil sie den Bediensteten nichts Neues gebracht hätte, erläutert Müller. Darum habe sich das BAWV zu relativ unspektakulären Maßnahmen entschlossen: In der Kantine wurde wieder der Informationsstand der mission E aufgebaut. Und: Herr Stuke, der Vizepräsident des BAWV, hat am Montag, den 7. Januar an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein kurzes Rundschreiben geschickt. Darin erinnerte er einerseits an die erfolgreiche Aktionswoche vor einem Jahr, appellierte aber andererseits auch an die Bediensteten, das Stromsparen ohne Komfortverzicht zur Gewohnheit zu machen, erklärt der Bauoberrat. Und siehe da: In der Woche vom 7. bis 11. Januar 2008 sank der Stromverbrauch in dem durchgemessenen Testgebäude um 314 Kilowattstunden oder 13,9 Prozent! Damit bestätigt sich eindrucksvoll, was Vizepräsident Stuke am Ende seines Briefs an die Bediensteten schrieb: Gute Gewohnheiten zahlen sich aus! drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: PIZ TerrWV 13:00:03]

12 Erfolgreicher Abschluss der ZAW-Maßnahme Berufskraftfahrer bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2008 > Erfolgreicher Abschluss der ZAW-Maßnahme Berufskraftfahrer Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Erfolgreicher Abschluß der ZAW-Maßnahme "Berufskraftfahrer" Meßstetten, , BFD Sigmaringen. Alle 16 Soldaten konnten mit glücklichen Gesichtern im Rahmen einer kleinen Abschlussfeier im Albkasino der Zollernalb Kaserne in Meßstetten ihre Prüfungszeugnisse in Empfang nehmen, bevor sie wieder in den militärischen Alltag entlassen wurden. WEITERE INFORMATIONEN Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Erinnerungsfoto zum Abschluss der Maßnahme (Quelle: BFD Sigmaringen) 1407 theoretische Unterrichtsstunden und ein 7- monatiges Praktikum in Betrieben der Region mussten vorher erfolgreich absolviert werden, bevor die Soldaten sich der Abschlussprüfung bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) Reutlingen stellen konnten. Das gute Ergebnis dieser Prüfung zeugt von den erworbenen Fähigkeiten der ZAW-Teilnehmer. Die Ausbildung zum Berufskraftfahrer dauerte von Juni 2006 bis Januar Die fachliche Betreuung dieser ZAW-Maßnahme oblag in dieser Zeit dem Berufsförderungsdienst (BFD) Sigmaringen, der bei den Feierlichkeiten durch den Leiter, Regierungsdirektor Bernhard Rebstock, repräsentiert wurde. Gute Noten für die Betreuung Die Zusammenarbeit zwischen den Dozenten der DEKRA Akademie und der Lehrgangsbetreuung wurde von den Lehrgangsteilnehmern in ihrem Erfahrungsbericht durchweg mit guten Noten kommentiert. Zum Abschluss wurde den erfolgreichen Lehrgangsteilnehmern noch mit auf den Weg gegeben, den Kontakt mit Ihren Berufsförderungsdiensten nicht abreißen zu lassen, um über die verschiedenen Angebote der 12:59:29]

13 Erfolgreicher Abschluss der ZAW-Maßnahme Berufskraftfahrer Weiterbildung auch weiterhin informiert zu bleiben. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: Nicolai Vaporis 12:59:29]

14 PIZ TerrWV in Mazar-e Sharif bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2008 > PIZ TerrWV in Mazar-e Sharif Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 PIZ TerrWV in Mazar-e Sharif Mazar-e Sharif, , PIZ TerrWV. Eisige Kälte bei Neuschnee und Wind begrüßen die Neuankömmlinge auf dem Flughafen Mazar-e Sharif in Afghanistan. Der stellvertretende Leiter des PIZ TerrWV befindet sich wieder im Einsatzland. Diesmal werden Vorbereitungen zur Reportage eines großen deutschen Magazins getroffen, deren Reporter wenig später eintreffen sollen. WEITERE INFORMATIONEN WEITERFÜHRENDE LINKS Bundeswehr im Einsatz Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Camp Marmal (Quelle: Bundeswehr/Pressestelle Mazar-e Sharif) Fortschritt im gesamten Betrieb Camp Marmal beeindruckt bereits durch seine Größe: Zwei Quadratkilometer Fläche, eingegrenzt durch eine sechs Kilometer lange Mauer am Fuß des Marmalgebirges. Trotz der Weitläufigkeit ist das Camp so geplant, dass die täglichen Hauptanlaufpunkte gut erreichbar sind. Seit Anfang des Jahres ist Camp Marmal kein Feldlager mehr, sondern eine Einsatzliegenschaft. Die Einsatzwehrverwaltungsstelle ist somit für den gesamten Betrieb verantwortlich. Gebaut wird noch immer beträchtlich. Aktuell erwächst neben dem Küchengebäude eine neue Betreuungseinrichtung. Die Unterkunftsgebäude sind ein riesiger Fortschritt, vor allem für jene, die einst noch bei Wind und Wetter quer durchs Camp zu Dusche und Toilette laufen mussten. Vergangen sind ebenso das knöcheltiefe Versinken in Staub und Schlamm aus den Anfängen des deutschen 12:59:07]

15 PIZ TerrWV in Mazar-e Sharif Einsatzes in Kabul. Wege und Zufahrten sind mittlerweile betoniert. Recherchen durch Witterung beeinflusst Eine Betreuungseinrichtung entsteht (Quelle: Bundeswehr/Pressestelle Mazar-e Sharif) Die Vorbereitungen der anstehenden Reportage werden durch die Unwägbarkeiten des afghanischen Winters bestimmt. Die erwarteten Reporter können erst bei besserer Witterung eingeflogen werden. In Afghanistan bestimmt bei aller fortschrittlicher, westlicher Technik letztendlich die Macht der Natur den Verlauf der Dinge und deutsche Hektik ist hier fehl am Platz. Die Afghanen haben sich über Jahrtausende in dieser ursprünglichen Landschaft die notwendige Gelassenheit angeeignet, denn: "Belachareh mische. (Letztendlich geht es doch.) drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: Markus Nurischad 12:59:07]

16 Verabschiedung ZAW-Lehrgang beim BFD Trier bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2008 > Verabschiedung ZAW-Lehrgang beim BFD Trier Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Erfolgreicher ZAW-Lehrgang in Idar-Oberstein verabschiedet Am 29. Januar 2008 wurden an der Artillerieschule in Idar- Oberstein die erfolgreichen Absolventen des ZAW-Lehrgang Fachkraft für Lagerlogistik verabschiedet. Alle 22 Soldatinnen und Soldaten auf Zeit haben die Abschlussprüfung mit den Noten gut beziehungsweise befriedigend bestanden und erhielten ihre Zeugnisse aus den Händen des stellvertretenden Schulkommandeurs, Oberst Ulrich Michael Ernst. Oberst Ernst und Hauptmann Fritz (Quelle: BFD Trier) am Heimatstandort Oberst Ernst würdigte in seiner Ansprache die von den Lehrgangsteilnehmern gezeigten Leistungen und hob dabei hervor, dass die guten Ergebnisse trotz einer deutlich verkürzten Ausbildungszeit von 21 Monaten - statt der im zivilen Bereich üblichen 36 Monate - erzielt werden konnten. Anschließende Verwendung Anschließend sprachen auch der Leiter des Berufsförderungsdienstes (BFD) Trier, Oberregierungsrat Benjamin Schultz, und die Vertreterin des durchführenden Bildungsträgers, Claudia Bauknecht (Merkur- Bildungsforum, Ludwigshafen), den Absolventen ihre Glückwünsche aus und wünschten ihnen viel Erfolg für die anschließenden militärischen Verwendungen in den jeweiligen Heimatstandorten. Die Soldatinnen und Soldaten waren aus verschiedenen Orten in der gesamten Bundesrepublik nach Idar-Oberstein gekommen und die meisten von ihnen kehren nun in ihre Heimatbundesländer zurück. INHALT DES ARTIKELS Anschließende Verwendung am Heimatstandort Begehrte Fachkräfte WEITERE INFORMATIONEN 12:58:48]

17 Verabschiedung ZAW-Lehrgang beim BFD Trier Die erfolgreichen Absolventen (Quelle: BFD Trier) Begehrte Fachkräfte Am Ende ihrer militärischen Dienstzeit haben die Lehrgangsteilnehmer die Möglichkeit, sich im Rahmen ihrer BFD-Ansprüche weiterzuqualifizieren und beispielsweise eine Aufstiegsfortbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt, Fachrichtung Logistik, zu absolvieren. Aufgrund der umfassenden Förderleistungen während und nach der Dienstzeit werden die Soldatinnen und Soldaten die Bundeswehr später gut ausgebildet verlassen können und dem zivilen Arbeitsmarkt als begehrte Fachkräfte zur Verfügung stehen. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: Autor: Benjamin Schultz 12:58:48]

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