Machine Learning - Maschinen besser als das menschliche Gehirn?
|
|
- Ulrich Bruhn
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Machine Learning - Maschinen besser als das menschliche Gehirn? Tobias Stähle Einführung 1.1 Was ist Machine Learning? Während am Anfang Computer noch auf das reine Ausrechnen beschränkt waren wurden schnell weitere Felder entdeckt, in denen sie eingesetzt werden konnten, zum Beispiel zur Verwaltung und Verarbeitung gröÿerer Datenmengen oder auch nur zur Unterhaltung. Relativ schnell wurde aber klar, dass die Rechengeschwindigkeit des Computers nicht überall zum Einsatz kommen konnte: Komplexe Entscheidungen innerhalb eines fest geschriebenen Programms zu treen erwies sich als äuÿerst schwierig. Man konnte zwar die einzelnen Möglichkeiten einprogrammieren und in einfachen Problemen dem Computer sagen, was er wann zu tun hatte - in vielen echten Problemen gab es aber einfach zu viele Möglichkeiten oder zu viele zu vergleichende Parameter als dass man sie einfach einprogrammieren konnte. Die Idee des Machine Learning versucht genau dieses Problem anzugehen. Der Ansatz klingt so logisch wie faszinierend: Dem Computer wird nur noch ein gewisses Grundgerüst vorgegeben. Anschlieÿend gibt man ihm viele Beispiele, aus denen er lernen soll, das entsprechende Problem zu lösen. Aus diesen Beispielen soll der Computer dann eine möglichst allgemeine Strategie entwickeln, wie er dieses Problem löst. Schlussendlich hot man dann, dass die so entwickelte Strategie auch in anderen Situationen erfolgreich ist und der Computer gelernt hat, dieses Problem allgemein zu lösen. 1.2 Geschichte 1945/1946: Erste Turing-vollständige Computer (Zuse Z10, ENIAC) 1952: Erstes lernfähiges Dame-Programm 1958: Perzeptron, erster Ansatz für neuronale Netze 1968: XOR-Problem, Stagnation in der Forschung 1986: Backpropagation-Verfahren (1974 formuliert) wird bekannter, Renaissance der neuronalen Netze 1990 bis heute: Gröÿere Datenmengen führen zu mehr Statistik in allen Wissenschaften. neuronale Netze und andere Systeme für maschinelles Lernen gewinnen stark an Bedeutung 2 Neuronale Netze 2.1 Was sind neuronale Netze? Die (künstlichen) neuronalen Netze führen die Grundidee des Machine Learning noch einen Schritt weiter: Nicht nur der Lernprozess an sich wird vom Menschen abgeschaut sondern auch
2 2 NEURONALE NETZE der Grundaufbau des Programms ist sehr stark an die Struktur des Gehirns angelehnt. Neuronale Netze bieten sehr breite Anwendungsmöglichkeiten: Neben der Lösung konkreter Anwendungsprobleme in Wirtschaft und Wissenschaft können sie dank ihres Aufbaus auch zur Erforschung des menschlichen Gehirns und menschlicher Verhaltensweisen eingesetzt werden. 2.2 Eigenschaften neuronaler Netze Parallelisierung: Ähnlich wie im Gehirn ist auch in neuronalen Netzen alles auf sehr hohe Parallelisierung ausgelegt: Die einzelnen Komponenten führen keine schwierigen Aufgaben aus - erst das Zusammenspiel vieler Komponenten macht neuronale Netze so mächtig. In Zeiten von Vielkernprozessoren, Cloud Computing etc. ist das eine sehr interessante Eigenschaft. Fehlertoleranz: Neuronale Netze weisen oft eine erstaunlich hohe Fehlertoleranz auf. Sowohl interne Fehler (wie beim Training fälschlicherweise abgestorbene Neuronen) als auch externe Fehler (z.b. unvollständige Gesichter bei Bilderkennung) können erstaunlich oft kompensiert und trotz der Fehler richtige Ergebnisse erzielt werden. Kategorisierung: insbesondere beim Zuordnen von Objekten zu bestimmten Kategorien (z.b. Gesichtserkennung auf Bildern) sind neuronale Netze sehr Leistungsstark Flexibel: Neuronale Netze können sehr exibel angelegt werden - es gibt eine riesige Zahl veränderlicher Parameter. Das ist zum einen ein Segen - neuronale Netze können vielen Problemen angepasst werden. Andererseits aber auch ein Fluch - oft ist es schwer, die richtige Konguration zu nden. Mathematisch: Formell kann man neuronale Netze komplett durch Matrizen ausdrücken. Werden ein paar Dinge beachtet kann man neuronale Netze daher sehr gut mit der Mathematik und ihren mächtigen Werkzeugen kombinieren. 2.3 Aufbau Der Aufbau von neuronalen Netzen ist ein wichtiger Parameter für seine späteren Einsatzmöglichkeiten. Alle möglichen Topologien basieren aber auf zwei Elementen: Neuronen Neuronen (oder Knoten / Units) sind die Grundeinheiten des neuronalen Netzes. Sie nehmen eine Information auf, verarbeiten sie und leiten sie dann weiter. Die Informationen können entweder von der Auÿenwelt kommen und an andere Neuronen weitergeleitet werden (Input-Neuronen), von anderen Neuronen kommen und an die Auÿenwelt weitergeleitet werden (Output-Neuronen) oder sowhl von anderen Neuronen kommen als auch an weitere Neuronen weitergeleitet werden (Hidden-Neuronen) Verbindungen Verbindungen verbinden je zwei Neuronen. Die Stärke der Verbindung wird dabei durch ein der Verbindung zugeordnetes Gewicht bestimmt. Sie sind gerichtet, das heiÿt ein Neuron beeinusst das andere, aber nicht andersrum. 2.4 Funktionsweise Die Schnittstelle nach Auÿen ist bei neuronalen Netzen recht einfach: Sie erwarten einen Vektor an Eingangsdaten und berechnen daraus einen Vektor von Ausgangsdaten. Dabei arbeitet jedes Neuron quasi für sich selbst zwei Schritte ab: Tobias Stähle 2
3 2 NEURONALE NETZE Zunächst wird der Gesamtinput des Neurons aus den eingehenden Verbindungen bestimmt. Dabei wird aus jeder Verbindung der Input aus dem Gewicht der Verbindung und der Aktivität des vorherstehenden Neurons bestimmt (oft einfach multiplikativ). Anschlieÿend wird aus den einzelnen Inputs der Gesamtinput bestimmt (häug additiv). Anschlieÿend wird aus diesem Gesamtinput der Output oder die Aktivität des Neurons berechnet. Auch hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten, die meistverwendeten Aktivitätsfunktionen sind aber: lineare Aktivitätsfunktion lineare Aktivitätsfunktion mit unterer Schwelle (zur Rauschunterdrückung) binäre Schwellenfunktion sigmoide Aktivitätsfunktion Je nach Anwendung lassen sich durch geschickte Wahl der Input- und Aktivitätsfunktionen passende neuronale Netze entwickeln. 2.5 Training Lernregeln Der interessanteste Aspekt bei neuronalen Netzen ist sicherlich das Training derselben. Hierfür werden dem neuronalen Netz viele Beispielskongurationen vorgelegt. Dieses rechnet sie durch und modiziert sich anschlieÿend, basierend auf einer Lernregel, selbst. Im Normalfall werden einfach die Gewichte der Verbindungen verändert. Mittlerweile gibt es aber auch schon Modelle, die das Hinzufügen neuer Elemente erlauben. Die Lernregeln sind der wohl wichtigste Parameter bei der Erstellung eines neuronalen Netzes. Sie geben an, wie genau das Netz sich modiziert, nachdem es eine oder mehrere Trainingskongurationen durchlaufen hat. Oft gibt man dem Netz dabei ein gewünschtes Ergebnis vor (supervised learning), es gibt aber auch Lernregeln die ohne ein solches Wissen zurechtkommen (unsupervised learning). Von den vielen Lernregeln werden drei Stück näher betrachtet: Hebbsche Regel Die Hebbsche Regel ist sehr an die biologischen Vorbilder angelehnt und folgt einem einfachen Prinzip: Wenn zwei Neuronen gleichzeitig aktiv sind so wird das Gewicht der Verbindung zwischen ihnen gröÿer. Dies ermöglicht ein Lernen ohne vorher feststehende Ergebnisse (also unsupervised learning) Delta-Regel Die Delta-Regel ist wohl der logischste und einfachste Ansatz: Der errechnete Output jedes Neurons wird mit dem gewünschten Output des vorgegebenen Ergebnisses verglichen. Anschlieÿend werden die Verbindungen so verändert, dass diese Dierenz kleiner wird. Diese Lösung funktioniert allerdings nur bei Netzen ohne hidden Neuronen, da von diesen der gewünschte Output ja nicht bekannt ist Backpropagation Um auch hidden Neuronen verwenden zu können musste ein neues Verfahren her. Die Lösung wurde schlussendlich in einer Rückführung des Fehlers durch die einzelnen Schichten gefunden. Tobias Stähle 3
4 3 ANWENDUNGSBEISPIELE Dabei wird das neuronale Netz mit den Beispieldaten zunächst ganz normal durchlaufen. Anschlieÿend bestimmt man den Fehler der Outputneuronen. Nun wird dieser Fehler als Funktion der Gewichte der Verbindungen zur Outputschicht minimiert. Anschlieÿend wird der Fehler über die Verbindungen zur Hiddenschicht vor der Outputschicht weitergegeben. Dabei müssen sowohl die Aktivierungsfunktion der Neuronen als auch die Gewichte der Verbindungen berücksichtigt werden. Nun kann der Fehler der nächsten Schicht minimiert und wieder eine Schicht weitergegangen werden, bis man alle Verbindungen durch hat. Anschlieÿend werden alle Gewichte ein Stück weit in Richtung des Minimums verschoben. 3 Anwendungsbeispiele 3.1 Biologie: Farbkonsistenz Hier sollte das Phänomen untersucht werden, dass der Mensch bestimmten Gegenständen meist eine bestimmte Farbe zuordnet: Erdbeeren sehen für den Menschen immer rot aus, auch wenn z.b. die Beleuchtung so gewählt wurde, dass sie nur Licht im blauen Wellenlängenbereich reektieren. Um das zu untersuchen wurde die Ähnlichkeit neuronaler Netze mit dem menschlichen Gehirn verwendet: Es wurde ein Netz mit zwei Hidden-Schichten und unter Verwendung der oben vorgestellten Backpropagation entwickelt. Diesem wurden die Farbwerte verschiedener Objekte unter verschiedener Beleuchtung zum Training gegeben. Nach dem Training konnte auch das neuronale Netz den Gegenständen oft eine Farbe zuweisen, selbst wenn die Farbwerte eigentlich eine andere Farbe signalisierten. Dabei ergaben sich sehr ähnliche Verhaltensweisen wie bei vergleichbaren Experimenten mit menschlichen Probanden. 3.2 Wirtschaft: Autoversicherung Hauptaufgabe von Versicherungen ist die Risikoabschätzung ihrer Kunden. Dazu liegen in der heutigen Zeit meist genügend Daten vor - Alter, Beruf, Familienstand und vieles mehr. Um dieses allerdings wirklich sinnvoll zu verwenden muss jeder Kunde mit all seinen Parametern einzeln betrachtet werden - ohne Hilfsmittel eine unmögliche Aufgabe. Auch kann aufgrund der Komplexität eine allgemeine Formel nur mit sehr groÿen Ungenauigkeiten angegeben werden, da die einzelnen Risikokoezienten nie eindeutig sind. Also wurde auch hier wieder auf selbstlernende Algorithmen zurückgegrien. Diese konnten nach einer Trainingsphase die riesigen Mengen an Parametern mit akzeptablem Aufwand verarbeiten. Dadurch konnten genauere Risikoabschätzungen durchgeführt und den Kunden individuell genau passende Tarife angeboten werden. Auch eine zusätzliche Marketingauswertung wurde dadurch ermöglicht. 3.3 Physik: CERN Wie allgemein bekannt sein dürfte werden im Teilchenbeschleuniger in CERN Kollisionen von Teilchen aufgezeichnet und anschlieÿend ausgewertet um alte Teilchen weiter zu erforschen und neue Teilchen zu entdecken. Da aber sehr viele dieser Kollisionen stattnden und jede davon groÿe Datenmengen liefert belaufen sich die Rohdaten auf ca. 600 Tb pro Sekunde. Um dieser Datenut Herr zu werden werden wiederum selbstlernende Algorithmen eingesetzt: Diese lernten im Trainingsprozess die bekannten und damit oft langweiligen Kollisionen zu erkennen und direkt aus den Rohdaten herauszultern. Damit werden nun nur noch die vielversprechend aussehenden Kollisionen den Wissenschaftlern zur weiteren Analyse vorgelegt. Auch das ergibt noch einen Datenstrom von immerhin 1 Gb pro Sekunde, dieser ist aber mit herkömmlichen Mitteln noch verarbeitbar. Tobias Stähle 4
5 4 MASCHINE VS MENSCH 3.4 Informatik: Handschrifterkennung Wie bei fast allen Kategorisierungsaufgaben können neuronale Netze auch zur Handschrifterkennung eingesetzt werden. Im konkreten Fall soll es ermöglicht werden aus handschriftlichen Eingaben beispielsweise auf Tablets oder Smartphones Formeln im LaTeX-Format zu erzeugen. Um die vielen Symbole und ihre unterschiedlichen Schreibweisen bearbeiten zu können wird auch hier wieder mit einem neuronalen Netz gearbeitet. Das Ganze wird von einem Studierenden am KIT im Rahmen einer Bachelorarbeit entwickelt. Wer es sich einmal anschauen oder sogar behilich sein will kann es sich gerne unter write-math.com anschauen. 4 Maschine vs Mensch Nachdem jetzt auch Computer in der Lage sind, mehr oder weniger selbständig zu lernen, stellt sich natürlich die Frage: Haben sie damit das menschliche Gehirn in allen Gebieten endgültig geschlagen? Sind Computer die alleinigen Denker der Zukunft, kann man ihnen demnächst alle Denkarbeit überlassen? Schauen wir uns die Vor- und Nachteile an: 4.1 Gegenüberstellung Maschine: kann viele Daten schnell verarbeiten Statistik benötigt Programmierung durch Mensch benötigt viele Datensätze zum Lernen falsche Parameter können zu schlechten / falschen Ergebnissen führen Mensch: braucht viel Zeit bei der Bearbeitung von Daten benötigt Ausbildung, Literatur... kann aus relativ wenig Datensätzen lernen Grundlagen Erwartungshaltung kann Ergebnisse verzerren 4.2 Das Gehirn im Computer Beide haben also ihre Vor- und Nachteile. Bevor wir aber ein abschlieÿendes Urteil fällen lohnt es sich noch einen Blick auf das Human Brain Project zu werfen. Hierbei wird versucht, das menschliche Gehirn möglichst komplett im Computer abzubilden. Das Ganze geschieht im Rahmen eines stark geförderten EU-Flaggschiprojekts. Man verwendet dazu den Supercomputer Juqueen: Mit Prozessorkernen, die jeweils etwa ein Neuron darstellen können, bringt dieser es auf eine enorme Rechenleistung. Das Problem ist aber, dass dieser vom Gehirn mit seinen ca. 100 Milliarden Neuronen noch um einige Gröÿenordnungen entfernt liegt. Auÿerdem sind auch viele Grundlagen des Gehirns immer noch nicht verstanden: Selbst einzelne kleine Teile 1:1 nachzubilden gelingt kaum. 4.3 Urteil Letztendlich ist trotz aller Leistungsfähigkeit und Geschwindigkeit der Computer das menschliche Gehirn immer noch die treibende Kraft in der Wissenschaft. Die enorme Parallelisierung des Gehirns ermöglicht ihm auch mit wenigen Daten sehr eektiv zu arbeiten und insbesondere Tobias Stähle 5
6 5 LINKS ZUR VERTIEFUNG in kreativen Bereichen wie dem kreieren komplett neuer Theorien ist es den durch ihre Programmierung sehr eingeschränkten Computern noch weit voraus. Wissenschaftlicher Fortschritt ohne einen Menschen am Anfang, der die kreativen Anstöÿe gibt und ein Konzept zum sinnvollen Einsatz von Hilfsmitteln wie neuronalen Netzen entwickelt ist im Moment noch lange nicht denkbar. Dennoch sind die Maschinen in den letzten Jahrzehnten zu einem immer wichtigeren Hilfsmittel in allen Bereichen des menschlichen Lebens geworden und ein Fortschritt ohne sie mittlerweile auch kaum vorstellbar. Daher wird die Hauptherausforderung in der Zukunft darin liegen, die Stärken des menschlichen Gehirns mit den Stärken der Computer zu kombinieren und die jeweiligen Schwächen gegenseitig zu kompensieren. 5 Links zur Vertiefung - Bachelorarbeit zur Schrifterkennung - Sehr ausführliche Einleitung zu neuronalen Netzen cs.uni-muenster.de/professoren/lippe/lehre/skripte/wwwnnscript/ - Formellere Betrachtung neuronaler Netze - auf maschinelles Lernen spezialisierte Firma mit bekanntem Gründer Tobias Stähle 6
Machine Learning - Maschinen besser als das menschliche Gehirn?
Machine Learning - Maschinen besser als das menschliche Gehirn? Seminar Big Data Science Tobias Stähle 23. Mai 2014 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrIhre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze
Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
Mehra n + 2 1 auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert:
Beispiel: Wir untersuchen die rekursiv definierte Folge a 0 + auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert: ( ) (,, 7, 5,...) Wir können also vermuten, dass die Folge monoton fallend
MehrOnline Schulung Anmerkungen zur Durchführung
Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung 1.0 Einleitung Vielen Dank, dass Sie sich für die Online Schulung von SoloProtect entschieden haben. Nachfolgend finden Sie Informationen für Identicomnutzer
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrNeuronale Netze (I) Biologisches Neuronales Netz
Neuronale Netze (I) Biologisches Neuronales Netz Im menschlichen Gehirn ist ein Neuron mit bis zu 20.000 anderen Neuronen verbunden. Milliarden von Neuronen beteiligen sich simultan an der Verarbeitung
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrFax einrichten auf Windows XP-PC
Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrAndreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag
Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrMediator 9 - Lernprogramm
Mediator 9 - Lernprogramm Ein Lernprogramm mit Mediator erstellen Mediator 9 bietet viele Möglichkeiten, CBT-Module (Computer Based Training = Computerunterstütztes Lernen) zu erstellen, z. B. Drag & Drop
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
Mehr10.1 Auflösung, Drucken und Scannen
Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrObjektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP
Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrBIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen
BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
Mehricloud nicht neu, aber doch irgendwie anders
Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und
MehrExcel Pivot-Tabellen 2010 effektiv
7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDas RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer
Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der
MehrBeschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung
Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrGLEICH WEIT WEG. Aufgabe. Das ist ein Ausschnitt aus der Tausenderreihe:
GLEICH WEIT WEG Thema: Sich orientieren und operieren an der Tausenderreihe Klasse: 3. Klasse (Zahlenbuch nach S. 26-27) Dauer: 3-4 Lektionen Material: Tausenderreihe, Arbeitsblatt, evt. Plättchen Bearbeitung:
MehrEigenen Farbverlauf erstellen
Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrPartitionieren in Vista und Windows 7/8
Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrErstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare
Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist
MehrEbenenmasken Grundlagen
Ebenenmasken Grundlagen Was sind Ebenmasken? Was machen sie? Wofür braucht man sie? Wie funktionieren sie? Ebenmasken sind eines der sinnvollsten Tools in anspruchvollen EBV Programmen (EBV = elektronische
MehrCSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung
Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten
MehrEINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH
EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH Arbeiten mit Excel Wir erstellen ein einfaches Kassabuch zur Führung einer Haushalts- oder Portokasse Roland Liebing, im November 2012 Eine einfache Haushalt-Buchhaltung (Kassabuch)
MehrDer Zwei-Quadrate-Satz von Fermat
Der Zwei-Quadrate-Satz von Fermat Proseminar: Das BUCH der Beweise Fridtjof Schulte Steinberg Institut für Informatik Humboldt-Universität zu Berlin 29.November 2012 1 / 20 Allgemeines Pierre de Fermat
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrTTS - TinyTimeSystem. Unterrichtsprojekt BIBI
TTS - TinyTimeSystem Unterrichtsprojekt BIBI Mathias Metzler, Philipp Winder, Viktor Sohm 28.01.2008 TinyTimeSystem Inhaltsverzeichnis Problemstellung... 2 Lösungsvorschlag... 2 Punkte die unser Tool erfüllen
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
MehrAccess [basics] Rechnen in Berichten. Beispieldatenbank. Datensatzweise berechnen. Berechnung im Textfeld. Reporting in Berichten Rechnen in Berichten
Berichte bieten die gleichen Möglichkeit zur Berechnung von Werten wie Formulare und noch einige mehr. Im Gegensatz zu Formularen bieten Berichte die Möglichkeit, eine laufende Summe zu bilden oder Berechnungen
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrErstellen einer GoTalk-Auflage
Erstellen einer GoTalk-Auflage 1. Bei dem Startbild Vorlage öffnen wählen 2. In dem folgenden Fenster Geräte Schablonen doppelt anklicken. - und schon öffnet sich der gesamte Katalog der verfügbaren Talker-Auflagen...eigentlich
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrPhysik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag
Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein
MehrUm zusammenfassende Berichte zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor:
Ergebnisreport: mehrere Lehrveranstaltungen zusammenfassen 1 1. Ordner anlegen In der Rolle des Berichterstellers (siehe EvaSys-Editor links oben) können zusammenfassende Ergebnisberichte über mehrere
MehrBeispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1
Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrDurch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:
Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.
MehrMusterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5
Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Aufgabe. Man betrachte die Matrix A := über dem Körper R und über dem Körper F und bestimme jeweils die Jordan- Normalform. Beweis. Das charakteristische
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrFestplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen
Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen Wer viel mit dem Computer arbeitet kennt das Gefühl, dass die Maschine immer langsamer arbeitet und immer mehr Zeit braucht um aufzustarten.
MehrKünstliches binäres Neuron
Künstliches binäres Neuron G.Döben-Henisch Fachbereich Informatik und Ingenieurwissenschaften FH Frankfurt am Main University of Applied Sciences D-60318 Frankfurt am Main Germany Email: doeben at fb2.fh-frankfurt.de
MehrHerzlich Willkommen bei der BITel!
Herzlich Willkommen bei der BITel! Damit Sie auch unterwegs mit dem iphone Ihre E-Mails abrufen können, zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt wie Sie Ihr BITel-Postfach im iphone einrichten. Los geht's:
MehrInformatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler
Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke
MehrWindows 10 > Fragen über Fragen
www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrKapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1
Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrTask: Nmap Skripte ausführen
Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
Mehr