Mathematik lehren Ein Übergang vom Frontalunterricht zur individuellen Beratung, durch den Einsatz von Online-Learning

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1 Seite 1 von 15 Mathematik lehren in Übergang vom Frontalunterricht zur individuellen Beratung, durch den insatz von Online-Learning Das Leben in einer Wissensgesellschaft erfordert vom inzelnen grundlegende Kompetenzen zum selbstständigen rwerb von Wissen. Die Ausbildung in Schule und Universität reichen heute nicht mehr aus, um ein Arbeitsleben damit ausfüllen zu können. Parallel dazu entwickelt sich die Technik, die es zu bedienen gilt, rasant weiter. So wie sich die Gesellschaft durch die Globalisierung verändert, verändert sich auch das Individuum in dieser. Der inzelne muss für sich selbst die Verantwortung übernehmen in einer Zeit, in der die sozialen Netze großmaschiger werden und sich familiäre Strukturen verändern. Schule und Unterricht müssen heute den Lernenden die dafür notwendigen Kompetenzen vermitteln. Aber was genau sind die Voraussetzungen und wie kann eine solche Kompetenzentwicklung durch den Lehrer befördert werden? Der Prozess der zunehmenden Individualisierung muss sich auch im Unterricht niederschlagen. Der Lernende muss erkennen, dass er für seinen Lernfortschritt selbst verantwortlich ist und die Verantwortung dafür nicht dem Lehrer übertragen kann. Kleinschrittiger Unterricht mit permanenter Lernerfolgskontrolle stehen dazu im Widerspruch, hier geben die Schüler ihre igenverantwortung ab und Fremd- motivation wird vom Lehrer eingefordert. Zur ntwicklung der Selbstständigkeit beim Schüler gehören die ntwicklung 1. der Fähigkeit, den eigenen Lernprozess zu organisieren und dem eigenständigen rkennen von Wissenslücken,. der Fähigkeit sich selbst zu motivieren, der Übergang von extrinsischer zur intrinsischer Motivation. Insbesondere die neuen Medien können bei selbstgesteuerten Lernphasen im Unterricht eingesetzt werden. Mit ihren Differenzierungs- und Kooperationsmöglichkeiten eröffnen mediengestützte Lernumgebungen im besonderen Maße individuelle Lernwege; dies gilt sowohl für die Förderung von Benachteiligten als auch für die Förderung besonderer Begabungen. Individualisierung und Differenzierung sind wesentliche Grundlagen für eine nicht nur kurzfristige- Motivationsverstärkung der Lernenden und somit entscheidende Voraussetzung für effizientes Lernen. 1 Das vorgestellte Unterrichtsmodell liefert für diese Probleme einen Diskussionsansatz, da sich genau diese Kristallisationspunkte durch die Unterrichtsevaluation ergeben haben. Der Unterricht wurde am Landesgymnasium Sankt Afra, einer Schule für besonders begabten Schülerinnen und Schüler durchgeführt. Was erwartet Lehrer, die an einer speziellen Schule für besonders begabte Schüler unterrichten? Welche Konsequenzen ergeben sich für die Arbeit mit diesen Schülern? Im Folgenden soll ein inblick in den Mathematikunterricht an diesem Gymnasium gegeben werden. Hohe mathematische Begabungen haben nicht immer auch hohe Leistungen im Fach Mathematik zur Folge. Lernmotivation, Vorwissen und die Fähigkeit des mathematischen Denkens spielen hier ebenso eine wesentliche Rolle. Ausgehend von der Auswahl der Schüler und unter Verwendung aktueller rkenntnisse aus der Forschung in der Didaktik wird ein Unterrichtskonzept für den Mathematikunterricht vorgestellt, dass jedem Schüler adäquate ntwicklungsmöglichkeiten eröffnen sollen. Auf die besonderen Möglichkeiten, Chancen und Problemstellungen des online-learning soll dabei eingegangen werden. 1 Prof. Körndle, TU-Dresden, Förderung eigenverantwortlichen Lernens durch Selbstlern- Arrangements (FeLS), 00

2 Seite von 15 1 Das Landesgymnasium Sankt Afra und die Auswahl der Schüler Sankt Afra ist ein Gymnasium in Landesträgerschaft des Freistaates Sachsen. Neben den Gymnasien mit vertiefter Ausbildung, in denen Schüler auf einem speziellen Gebiet, ihrer Begabungsdomäne, gefördert werden, richtet sich das Landesgymnasium an Schüler mit mehrfachen Begabungen. Die Auswahl der Schüler erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Lehrern des Landesgymnasiums und dem schulpsychologischen Dienst in Sachsen und findet an einem Wochenende in Meißen statt. Alle Schüler durchlaufen ein Auswahlverfahren, welches auf Grundlage des Begabungsmodells von Renzulli entwickelt wurde und einen psychologischen und einen pädagogischen Teil enthält. Das, der Schülerauswahl zugrunde liegende Begabungsmodell, beinhaltet die Komponenten above average ability, task commitment und creativity. Dieses Modell war, als es 197 veröffentlicht wurde, in der Fachwissenschaft nicht unumstritten, da es sich nicht ausschließlich auf das gute Abschneiden bei Intelligenztests verstand, sondern auch eine motivale Komponente enthielt. In neuen Forschungen von Renzulli wird der Begabungsbegriff noch erweitert. Das Spektrum dieser Kategorien, die zusammengenommen als Operation Houndstooth bezeichnet werden, umfasst u.a. Optimismus, Mut, Hingabe an ein bestimmtes Thema oder Renzulli 197 What Makes Giftedness: Reexamining a Definition

3 Seite von 15 Fach, Sensibilität für menschliche Belange, körperlich/geistige nergie, eine Zukunftsvision und das Gefühl, eine Bestimmung zu besitzen. Die überdurchschnittliche Begabung wurde mit Hilfe eines Intelligenztests bestimmt. Durch geeignete Auswahl von Aufgaben können die beiden anderen Komponenten des Begabungsmodells im pädagogischen Teil des Verfahrens beobachtet werden. Zu diesen beiden Teilen der Auswahl kommt noch die persönliche Bewerbungsmappe der Schüler. Die Schüler erhalten auch die Möglichkeit im Auswahlverfahren ihre künstlerischen und musikalischen Begabungen zu zeigen. Mathematikunterricht.1 Was bedeutet die Schülerauswahl für den Mathematikunterricht? Mehrfach begabte Schüler müssen nicht alle auch auf dem Gebiet der Mathematik begabt sein. So treffen in einem Mathematikkurs Schüler mit den verschiedenen Interessen und Begabungen aufeinander. Die Gruppe ist bezüglich der Leistung, der Begabung und dem Interesse für das Fach Mathematik äußerst heterogen zusammengesetzt. Gemein ist allen Schülern, dass sie eine hohe Lernmotivation besitzen und sich für Dinge begeistern können, wohl aber ihre eigenen Schwerpunkte zu setzen wissen. Ob sich die in einem Intelligenztest festgestellten mathematischen Begabungen auch wirklich im Mathematikunterricht erkennen lassen, hängt von verschiedenen influssgrößen ab. Oft erwarten ltern und Schüler, dass sie bei einer, in einem Test nachgewiesenen, hohen mathematischen Intelligenz auch sehr gute Schulnoten in diesem Fach erreichen müssen. Dem ist nicht so. Die untersuchten Schüler sind mit Klasse 1 fast am nde ihrer Schullaufbahn angekommen, so dass die entscheidenden Faktoren bei der Leistung im Fach Mathematik nicht die durch einen Intelligenztest nachgewiesene Begabung, sondern das Vorwissen und die Lernmotivation der Schüler sein werden. Der influss motivaler Faktoren wird deutlich, wenn man rgebnisse aus Untersuchungen betrachtet, bei denen sowohl der influss kognitiver, als auch motivaler Faktoren auf den Lernerfolg untersucht wurde. Diese haben gezeigt, dass der influss motivaler Faktoren ebenso groß ist wie der influss kognitiver Faktoren 5. Weinert schreibt zur Bedeutung des Vorwissens: Die Möglichkeiten der Kompensation geringer Vorkenntnisse durch hohe intellektuelle Fähigkeiten nimmt mit zunehmender Aufgabenschwierigkeit systematisch ab. Demgegenüber können geringe intellektuelle Fähigkeiten durch gute Vorkenntnisse durchgängig kompensiert werden. Nicht zu vergessen ist auch, dass jeder Lernprozess individuell ist, sein Ablauf und rfolg von außen kaum gesteuert und kontrolliert werden kann. Das Ziel eines guten Unterrichtes muss also sein, die Schüler entsprechend ihrer persönlichen Disposition individuell zu fördern. Joseph S. Renzulli: ine rweiterung des Begabungsbegriffs unter inbeziehung co-kognitiver Merkmale ; erschienen in Curriculum und Didaktik der Begabtenförderung, LIT Verlag Münster 00 KFT 5-1+R, Beltz Test GmbH, Kognitiver Fähigkeitstest 5 Helmke, 199, S. 15 Weinert, 19 Münchner Hauptschulstudie (nzyklopädie der Psychologie Bd. S. 0

4 Seite von 15. Mathematikdidaktische Überlegungen Grundsätzlich kann man zwischen zwei xtrempositionen, der Wissensvermittlung durch Instruktion und dem Wissenserwerb durch Konstruktion, unterscheiden. 0 X T R M Wissen kann nicht ohne aktives zutun des Lerners in sein Gehirn hineingebracht werden. Wissens VRMITTLUNG Instruktion Wissens ANIGNUNG Konstruktion X T R M = 0 xpertise des einen wird genutzt, um möglichst maximale Lern- und Leistungsfortschritte bei anderen zu gewährleisten. Frontalunterricht durch Kooperatives Lernen erfolgt in Kleingruppen. Jeder hat Lehrer oder anderen in dieser Gruppe mal die Funktion des Lernenden oder vortragenden xperten des Lehrenden. Wissensvermittlung findet nicht mehr statt, das Wissen kann nur aus konkreten Situationen mit eigenen rfahrungen aufgebaut werden. Früher war Schule geprägt durch Frontalunterricht in autonomen Fächern, verbunden mit ständiger Lernerfolgskontrolle, die sich in vielen kleinen Tests, Abfragen und in größeren Abständen erfolgenden Klassenarbeiten widerspiegelten. Der Lehrer übernahm den aktiven Part der Vermittlung, während der Schüler weitgehend passiv dem Unterrichtsgeschehen folgte und im xtremfall dadurch zunehmend demotiviert wurde. ignen sich Schüler selbstständig Wissen an, sind sie ihre eigenen Instrukteure. In dieser Position wird eigene Instruktion zur inneren Konstruktion von Wissen. Dies ist die xtremposition der radikalen Konstruktivisten : eine Wissensvermittlung findet nicht mehr statt, das Wissen kann nur aus konkreten Situationen mit eigenen rfahrungen aufgebaut werden. In der konstruktivistischen Lehr- und Lernphilosophie tritt das Lehren hinter die Lernprozesse der Schüler zurück. Der Lernende übernimmt eine aktive Rolle im Lernprozess, während der Lehrende eine Beraterfunktion annimmt. Keine Form der Instruktion kommt ohne die eigene konstruktive Auseinandersetzung des Lernenden mit dem Stoff aus, Wissen kann nicht in den Kopf eingepflanzt werden. Heute werden die Methoden der Instruktion zunehmend individualisiert, in den Kontext des sozialen, kooperativen Lernens gestellt und unterstützt durch den insatz des Computers.. Unterrichtsmodell Das entwickelte Unterrichtskonzept für Schülerinnen und Schüler des Landesgymnasiums Sankt Afra besteht aus Phasen der eigenständigen Arbeit mit der online-lernumgebung,

5 Seite 5 von 15 Präsenzphasen im Unterricht, Gruppenarbeitsphasen im Internat und der Konstruktion einer eigenen interaktiven Aufgabe. Die online-lernumgebung ist speziell vom Lehrenden 7 auf die Lernenden zugeschnitten und nach wissenspsychologischen Gesichtspunkten, welche das Lernen optimieren sollen, entwickelt. ine Differenzierung erfolgt hinsichtlich des Vorwissens, dem Lernfortschritt, dem Vertiefungswissen und der Selbstständigkeit des Schülers. s ermöglicht dem Schüler auch verschiedene Zugänge zu stochastischen Fragestellungen. Diese Zugänge sollten sich im Zeitumfang, dem geforderten Abstraktionsgrad und den Vermittlungs- und Übungsphasen unterscheiden. Da das Lernprogramm vom Lehrer selbst erstellt wurde, ist ein Rollenwechsel vom Instrukteur zum Berater leicht möglich, da die virtuelle Lernumgebung Freiräume verschafft. Die Zeit, die durch die fehlende direkte Instruktion aller Schüler eingespart wird, steht für die individuelle Beratung zur Verfügung. Probleme sind auch hier zu erwarten, da der Lehrer eine Beraterfunktion im Lernprozess übernehmen soll, aber gleichzeitig den Schüler bewerten muss. Der Lehrer könnte sich in dieser Situation überfordert fühlen, weil er die aktive Rolle am Lernerfolg verloren hat. Schüler können mit ihrer eigenen Selbstständigkeit überfordert werden, da sie dies im konventionellen Unterricht nicht erlernt haben. Der Überforderung des Lehrers wird dadurch entgegengewirkt, dass er die Lernumgebung mit seinen Unterrichtsmaterialien selbst erstellt hat. Das ist aber mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden. Durch die später gewonnene Zeit kann er die Schüler auf dem Weg in die Selbstständigkeit aktiv begleiten.. Forderungen an eine Lernumgebung unter Verwendung der Ansätze der Förderung von Begabten Der Studierplatz ist ein virtueller Arbeitsplatz und beinhaltet sämtliche Unterrichtsvorbereitungen, Tafelbilder und darüber hinausgehende Informationen er ist somit das virtuelle Abbild des Lehrers. Die Lernumgebung soll den Anforderungen einer Begabtenförderung und der Anforderung, mathematisches Wissen und Fertigkeiten zu vermitteln, gerecht werden. Sie setzt kein Vorwissen voraus, sondern beginnt damit die Schüler mit dem stochastischen Denken Schritt für Schritt vertraut zu machen. Die Schüler können beim Lernen mit der Lernumgebung individuell, entsprechend ihres Vorwissens arbeiten. Sie können Kapitel auslassen, schneller bearbeiten oder sich mit der vertiefenden Literatur auseinandersetzen. ine wesentliche Frage für guten Unterricht ist die nach dessen Adaptivität, der Passung der Anforderungen mit umgebenden Faktoren und den Vorkenntnissen der Schüler. Aus den dargestellten Besonderheiten im Mathematikunterricht, bestimmt durch den Lehrplan, das stochastische Denken und den insatz des Studierplatzes bei begabten Schülern, sollen Kriterien für eine Lernumgebung entwickelt werden. Die Schülerperspektive Da es sich hier nicht um eine Auswahl mathematisch begabter Schüler mit Domänenbegabung handelt, sondern um besonders Begabte im allgemeinen Sinne ist die Gruppe äußerst heterogen zusammengesetzt. Die Schüler arbeiten selbstständig im Unterricht mit dieser Lernumgebung. Zu Beginn der inheit wird ein Plan über die Struktur der Unterrichtseinheit verteilt. Dieser enthält Phasen in denen die Schüler nicht am Unterricht teilnehmen müssen und Präsenzstunden, die für alle verpflichtend sind. Die Schüler können frei über ihren eigenen Lernweg entscheiden. 1. Forderung: Möglichkeit der Individualisierung des Lernprozesses mit persönlicher Beratung entsprechend des eigenen Lernstandes. Schüler, die den Stoff schon beherrschen, müssen nach den Prinzipien des nrichment und der Akzeleration gefördert werden. Unter nrichment versteht man keine Anreicherung im additiven Sinne, sondern eine Bereicherung. nrichment ist nicht eine Frage der Quantität, sondern der Qualität. Falsch 7 Autorenprogramme study 000 und T, LINK:

6 Seite von 15 verstandene Förderung ist eine Überflutung der Schüler mit Angeboten. Schüler mit hoher Lernmotivation können in einer Angebotüberflutung den Blick für das Wesentliche verlieren und sich verzetteln.. Forderung: Den Schülern müssen Anregungen zur eigenständigen Vertiefung über den Unterrichtsstoff hinaus in diesem Fachgebiet angeboten werden. Im Studierplatz können sich die Schüler über vielfältige Zusatzmaterialien informieren, so gibt es zum Beispiel: interaktive Aufgaben; didaktische Hilfestellungen; Arbeitsblätter mit Lösungen; Literaturempfehlungen; Zeitungsartikel zum Lehrtext; Applets zum selbstständigen xperimentieren; Beispiele, die über Unterrichtsstoff hinausgehen;.... Forderung: s muss die Möglichkeit bestehen, den Lernprozess schneller zu durchlaufen und die gewonnene Zeit anders zu investieren. Beim compacting können sich Schüler in zurückgekaufter Zeit ihren Interessen widmen. Der Lehrplan wird für den Schüler entrümpelt, in dem man ihn von den Inhalten befreit, die der Schüler schon beherrscht und in einer vorherigen Prüfung nachgewiesen hat. Zu beachten ist dabei, dass er sich in dieser Zeit mit Inhalten aus dem Fach beschäftigt, in dem entrümpelt wurde und nicht versucht, Schwächen in anderen Fächern auszugleichen.. Forderung: Lehrtexte müssen ausführlich auf Probleme eingehen, bei denen intuitives Denken und mathematisches Modell auseinander gehen. Schüler, die Schwierigkeiten mit dem stochastischen Denken haben, müssen sehr ausführliche Lerntexte zur Verfügung gestellt bekommen, welche ihnen bei der Überwindung von Verständnisschwierigkeiten helfen. Auch ist es hilfreich, richtige und falsche Lösungswege nebeneinander zu stellen und zu erläutern. 5. Forderung: Überprüfung durch Aufgaben mit steigendem Schwierigkeitsgrad. Forderung: Die Anwendung des Gelernten wird durch Konstruktion von eigenen Aufgaben der Schüler erreicht. Außerdem müssen die Schüler ihr Wissen überprüfen können und auch Anwendungsmöglichkeiten erhalten. rst wenn man etwas erklären kann, dann hat man es verstanden. Um diese Kompetenz nachzuweisen, müssen die Schüler Aufgaben für andere Schüler erstellen und mit Hinweisen zum Verständnis versehen. Die Lehrerperspektive Durch die Loslösung des Lehrers von der reinen Instruktionsaufgabe muss sich dieser neuen Anforderungen im Bereich der Beratung stellen. Da aber weiterhin der Unterricht in Klassen oder Gruppen erfolgen wird, muss er Möglichkeiten zur schnellen rlangung eines Überblicks über den Arbeitsstand jedes einzelnen Schülers haben. 7. Forderung: Das System muss dem Lehrer möglichst viele Informationen über den Wissenstand des Schülers geben und einen schnellen Überblick ermöglichen. Der Lehrer muss den Prozess der Wissensaneignung begleiten können und für dessen Wiederholung und Festigung sorgen. Dies wird durch die besonderen Funktionen, u.a. der Protokollfunktion des Studierplatzes 000 ermöglicht. Die Lernumgebung Studierplatz Stochastik und der insatz im Unterricht Der Studierplatz Stochastik soll hier als ein Beispiel für ein mögliches zukunftsweisendes Unterrichtmodell vorgestellt werden. Die Stochastik als Teilgebiet der Mathematik in Sachsen unterliegt einem Spiralcurriculum. Beginnend in Klasse 7 werden Inhalte aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung behandelt, welche in Klasse 1 noch einmal durch den Lehrplan aufgegriffen und wiederholt werden. Dadurch werden an die Unterrichtsgestaltung in Klasse 1 besondere Anforderungen gestellt, da davon auszugehen ist, dass einige Schüler über Teilkenntnisse verfügen bzw. wissen, wo sie nachschlagen können, andere hingegen werden über keinerlei Vorwissen verfügen. Besonders in der Wahrscheinlichkeitsrechnung gibt es auch große Unterschiede zwischen den Schülern im Verstehen und beim Lösen der Aufgaben. Um stochastische Phänomene

7 Seite 7 von 15 mathematisch erfassen und beschreiben zu können, ist eine ganz andere Art des Denkens erforderlich..1 Aufbau des Studierplatzes Stochastik Mit dem Programm study 000 kann ein Textdokument in eine interaktive Lernumgebung umgewandelt werden. study 000 Compiler WORD - Dokument Lernumgebung Ansicht der Lernumgebung Lehrtext Inhaltsverzeichnis Zusatzmaterialien, die über Unterrichtsstoff hinausgehen, interaktive Aufgaben, didaktische Hilfen für den Lehrer Textmarker, Notizzettel, Sammelmappe Über die Knöpfe der Zusatzmaterialien entscheidet der Autor der Lernumgebung. Beim Studierplatz Stochastik findet man folgende Zusatzmaterialien: Interaktive Aufgaben, die eingeteilt sind nach Wissensfragen und Anwendungsaufgaben Didaktische Hilfestellungen: Was muss bei der Behandlung des Stoffes berücksichtigt werden? Arbeitsblätter mit Lösungen Literaturempfehlungen zu Büchern; Zeitungsartikel zum Lehrtext Applets zum selbstständigen xperimentieren

8 Seite von 15 Beispiele, die über Unterrichtsstoff hinausgehen, die nicht interaktiv aufgearbeitet werden konnten, oder noch nicht aufgearbeitet wurden. Biografien;... und alles was sich (noch) nicht einordnen lässt. insatz im Unterricht Die Schüler arbeiten im Unterricht selbstständig mit dieser Lernumgebung. Zu Beginn der inheit wird ein Plan über die Struktur der Unterrichtseinheit verteilt. Dieser enthält Phasen in denen die Schüler nicht am Unterricht teilnehmen müssen und Präsenzstunden, die für alle verpflichtend sind. Beispielplan: Datum Mögliche Inhalte Teilnahme 1. Doppelstunde Was ist Zufall? Definition und Rechengesetze der freiwillig Mengenalgebra. Doppelstunde Absolute und relative Häufigkeit freiwillig. Doppelstunde Aufgaben, Beispiele verpflichtend. Doppelstunde Die mathematische Wahrscheinlichkeit; Axiome von freiwillig Kolmogorow 5. Doppelstunde LaPlace-xperimente; Kombinatorik freiwillig. Doppelstunde Zählprinzip; geordnete (ungeordnete) Stichproben freiwillig 7. Doppelstunde LaPlace-xperimente im Urnenmodell verpflichtend. Doppelstunde Bedingte Wahrscheinlichkeiten freiwillig Der Lehrer ist in jeder Stunde im Computerraum Ansprechpartner und kann bei Problem sofort kontaktiert werden. Schüler können auch gemeinsam Probleme diskutieren, ohne dass sofort der Lehrer als xperte genutzt werden muss. Die Schüler sind nicht an die Unterrichtsstunde zur rfüllung ihrer Aufgaben gebunden. s besteht auch kein Zwang die Lernumgebung zu nutzen. Der Lehrer hat jederzeit einen Überblick über den Arbeitsstand des inzelnen, kann immer intervenieren und individuelle Beratungstermine ansetzen. Im Anschluss an diese Arbeitsphase entwickeln die Schüler zum Inhalt eigene interaktive Aufgaben, die in ein online-testmodul gespeist werden. Zum Abschluss der Arbeitsphase wird ein traditioneller Test geschrieben, der in die Bewertung einfließt. Alle vorherigen Phasen unterliegen nicht der Bewertung, so dass sich die Schüler ohne Notendruck damit beschäftigen können. ine motivationsfördernde Bewertung ist natürlich nicht ausgeschlossen.. Arbeit mit dem Studierplatz aus Schülerperspektive In dem Inhaltsverzeichnis werden die Lernstoffe ausgewählt, welche dann links im Fenster erscheinen. Der Schüler erhält eine Rückmeldung darüber, welche Inhalte er schon bearbeitet hat. In dem Text kann er eigene Notizen und verschiedenfarbige Markierungen einfügen. Die untere Knopfleiste gibt an, welche Medien für den Lernenden zur Verfügung stehen. In diesem Fall sind es nur Aufgaben (blau unterlegt).

9 Seite 9 von 15 Welche Materialien insgesamt zur Verfügung gestellt werden kann sich der Schüler mit Hilfe dieser Übersicht, sortiert nach Kapiteln, anschauen. Im Laufe des Lernprozesses kann der Schüler wichtige Informationen, wie Textseiten, Materialien, Aufgaben in einer SAMMLMAPP ablegen, die er dann separat betrachten kann. Die Schüler können zu den Lehrtexten Aufgaben lösen. Je nach Schwierigkeit sind die Aufgaben mit Hinweisen versehen. Die Aufgaben sind zum Teil von Schülern erstellt worden. Sie erhalten sofort eine Rückmeldung über den Wahrheitsgehalt ihrer Antwort. Durch eine Protokollfunktion kann er sich regelmäßig über seinen Arbeitsstand informieren. inerseits hat der Schüler die Möglichkeit, seine Logins mit Arbeitszeiten zu betrachten oder sich eine Übersicht über die Aufgaben anzusehen. So erhält er auf einfachem Weg eine Rückmeldung über seine eigenständige Arbeit.

10 Seite 10 von 15. Arbeit mit dem Studierplatz aus Lehrerperspektive Übersicht über die Arbeit der Schüler, welche sich am System angemeldet haben. Hier finden sich login-zeiten, bearbeitete Aufgaben und benutzte Materialien. Übersicht über den Bearbeitungsstand aller Aufgaben. Grün werden die richtig markierten Aufgaben gekennzeichnet, rot die falschen und blau die unbearbeiteten Aufgaben. In einer Gesamtübersicht kann der Lehrer einen Überblick über den Stand der Aufgabenbearbeitung allen Kursteilnehmer erhalten und so gezielt den Lernprozess begleiten und unterstützen. Auf einen Blick erkennt man, welcher Schüler sich mit der Thematik auseinandergesetzt hat und wer noch Bedarf hat. Der Lehrer ist auch in der Lage jeden Schüler individuell zu betrachten. Hier kann die Arbeit des Schülers im Detail verfolgt werden. Aufgaben mit Lösungen können aufgerufen werden, so dass man daraus ableiten kann, bei welcher Fragestellung der Schüler noch Verständnisprobleme hat.

11 Seite 11 von 15.5 Didaktische inordnung der Lernumgebung Die Lernumgebung und das damit verbundene Unterrichtsmodell werden in das didaktische Lehr-Lernmodell eingeordnet. X T R M 1 Wissens VRMITTLUNG Instruktion ine direkte Instruktion (Phase 1) erfolgt, wenn die Schüler den Lehrtext durcharbeiten und die damit verbundenen Wissensaufgaben bearbeitet haben. Dies entspricht den Anforderungen im Lehrplan, die sonst in der Regel durch Frontalunterricht des Lehrers vermittelt werden. Die Schüler fertigen dabei eigene Mitschriften entweder in einem Heft oder direkt in den Studierplatz an, auch unter Nutzung der Sammelmappe. In dieser rarbeitungsphase steht auch der Lehrer als xperte zu jeder Zeit zur Verfügung. Auftretende Fragen können auch untereinander besprochen werden. Dabei ist es von Vorteil, wenn sich nicht so stark heterogene Gruppen zusammenfinden, damit die xpertenfunktion wechselseitig wahrgenommen werden kann und nicht einer allein die Führung übernimmt (Phase ). Die Beschäftigung der Schüler mit einfachen Aufgaben ist zwischen und und zwischen und bei schwierigern Aufgaben anzusiedeln. Die Stellung der Aufgaben im Modell hängt ab von 1. Qualität der Hinweise. Ausführlichkeit des Lösungsweges (Freitext, Auswahlfeld), da vom Auswahlfeld zurückkonstruiert werden kann; Auswahlfeld könnte Hinweise zum Teil ersetzen. indeutigkeit der Aufgabenstellung Phase beginnt mit gut geleiteten Aufgaben, bei denen der Schüler keine eigene Lösungsidee benötigt und die streng geführt sind. Diese Aufgaben sollten sich am Beginn des Studierplatzes befinden. Aufgaben, bei denen die Schüler selbst nach einer Lösungsidee suchen müssen, oder wenig (keine) Hinweise erhalten, erfordern ein eigenständiges Auseinandersetzen mit dem Unterrichtsstoff und können bei Phase eingeordnet werden. Durch die Konstruktion (Phase ) eigener Aufgaben, muss der Schüler den Stoff durchdrungen haben, damit er mit seinen erstellten Hinweisen andere Schüler beim Lösen der Aufgaben unterstützen kann. rgebnisse des Unterrichtsversuches Wissens ANIGNUNG Konstruktion Nach dem Unterrichtsversuch im Schuljahr 00/05 wurde eine umfassende Schülerbefragung durchgeführt. Teilergebnisse sollen hier vorgestellt werden. % der Schüler gaben an, dass der Studierplatz zu einer Vertiefung geführt hat. Die Schüler wurden auch nach der ffektivität des Unterrichtes befragt, d.h. ob sie bei Beherrschung des Stoffes Zeit gegenüber dem normalen Unterricht eingespart haben. Hier teilen sich die Meinungen, Schüler mit Vorkenntnissen sind dankbar, dass sie keine Dopplungen im Unterricht ersitzen müssen, Schüler mit Verständnis- und Motivationsproblemen tun sich hingegen schwer selbstständig zu arbeiten. Für diese Schüler ist es nicht einfach, sich eigenständig mit den X T R M

12 Seite 1 von 15 mathematischen Inhalten auseinander zu setzen. in großer Vorteil des Programms ist die Individualisierung des Lernprozesses hinsichtlich der Zeit, die die Schüler dafür zur Verwendung haben. Jeder Schüler hat so viel Zeit wie er dazu benötigt und muss sich nicht vor der Schülergruppe rechtfertigen, auch mal etwas langsamer zu lernen. Vergleicht man die Methoden Frontalunterricht, Gruppenarbeit, Schülervortrag und Studierplatz miteinander, so kommt man zu folgendem rgebnis: Frontalunterricht wird von den Schülern in allen drei Vergleichen als die beste Form der Wissensvermittlung empfunden. Schülervortrag und Gruppenarbeit werden als gleichwertig empfunden. Der Studierplatz hat einen leichten Vorteil vor dem Schülervortrag, liegt aber deutlich vor der Gruppenarbeit. Die Untersuchung über den besten insatzzeitpunkt des Studierplatzes ergab, dass er entweder zur Nachbereitung oder begleitend zum Unterricht eingesetzt werden sollte und nicht allein vor dem Unterricht..1 rkenntnisse Im Folgenden soll nur auf einige wesentliche rgebnisse der Schülerbefragung dargestellt werden. Textverständlichkeit richtige und falsche Aufgaben nebeneinander sind sehr gut Beispiele sollten vorgerechnet werden Textumfang war ausgewogen Texte sind nachvollziehbar Texte sind einfach und verständlich = trifft voll zu = trifft überhaupt nicht zu in durchweg sehr positives Urteil wurde über die Textverständlichkeit gefällt. s wurde besonderer Wert darauf gelegt, dass die Texte an die Anschauung der Schüler anknüpfen. Animationen unterstützen die Anschauung und helfen math. Denkweisen zu entwickeln. Texte kopiert Texte abgeschrieben Texte ausgedruckt = trifft voll zu = trifft überhaupt nicht zu Lernergonomie Wie hat der Schüler mit dem Studierplatz gearbeitet? Nur von wenigen Schülern wurde ein Hefter angelegt. Der Studierplatz den Schülern stand bis zum Abitur online zur Verfügung.

13 Seite 1 von 15 Zusatzmaterial Lehrer ist mir sehr wichtig. Zusatzmaterial Material ist mir sehr wichtig. Zusatzmaterial Beispiele ist mir sehr wichtig. Zusatzmaterial Versuche ist mir sehr wichtig. Zusatzmaterial Literatur ist mir sehr wichtig. Zusatzmaterial Aufgaben ist mir sehr wichtig. 1 1,5,5,5,5 5 5,5 1 = trifft voll zu = trifft überhaupt nicht zu Die überaus wichtige Rolle der Aufgaben wurde bestätigt. Zusätzlich werden noch Beispiele und Versuche (Animationen) hervorgehoben. Hinweise für Lehrer sind für Schüler relativ uninteressant. Die Schüler haben sich wenig mit der zur Verfügung gestellten Literatur beschäftigt. Alle verweisen darauf, dass sie sehr wenig Zeit zusätzlich, neben dem Unterricht, haben. Die Mehrzahl der Schüler gibt an, Mit dem Studierplatz konnte ich mein Wissen dass der Studierplatz einer Vertiefung und Verständnis des Themengebietes gedient hat erweitern = trifft voll zu = trifft überhaupt nicht zu Ich habe im Vergleich zum Unterricht effektiver gearbeitet, da ich den Stoff teilweise beherrschte und Zeit eingespart habe = trifft voll zu = trifft überhaupt nicht zu Ich finde es gut, dass man zur Bearbeitung beliebig viel Zeit hat, da im Unterricht der Stoff manchmal zu fix behandelt wird = trifft voll zu = trifft überhaupt nicht zu 5 1 Der Studierplatz soll es Schülern ermöglichen, nicht im Unterricht sitzen zu müssen, wenn sie den Stoff schon beherrschen. (Akzeleration) Für andere Schüler wird es jetzt natürlich schwerer, sich eigenständig mit dem Inhalt auseinander zu setzenman kann sich nicht mehr hinter anderen verstecken. Auch hier ergibt sich das gleiche Bild, für einen Teil der Schüler ist das Lerntempo genau richtig. Aber dies geht oft zu Lasten der Schüler, die etwas langsamer arbeiten. -> Individualisierung des Lernprozesses

14 Seite 1 von Ich bevorzuge Unterricht, da dieser Pflicht ist und ich mich bei ungeliebten Themen nicht selbst motivieren muss = trifft voll zu = trifft überhaupt nicht zu Frontalunterricht durch den Lehrer geht schneller und ich lerne dabei genau so viel = trifft voll zu = trifft überhaupt nicht zu Ich habe regelmäßig die Konsultationsmöglichkeiten im Unterricht genutzt = trifft voll zu = trifft überhaupt nicht zu 5 0 Aus vielen Diskussionen mit Lehren und Schülern ist festzustellen, dass Schüler sich umso mehr den Frontalunterricht wünschen, je mehr in allen Fächern alternative Unterrichtsmethoden eingesetzt werden. s ist ein starker Wunsch nach Frontalunterricht bei unseren Schülern festzustellen. Sie können dabei in kürzester Zeit wichtige Informationen und Strategien erfahren, um dann wieder in der Selbstständigkeit zu arbeiten. Die und Verknüpfung von Schülern wurde bei den Fragebögen bemängelt, da sie schon schneller lernen, aber das Zusatzangebot des Studierplatzes gut fanden. Zur Konsultation sind die Schüler gekommen, die nicht gern in Gruppen arbeiten, sondern individuell das xpertenwissen des Lehrers nutzen wollten. inige Schüler haben die Konsultationen nie genutzt. Allerdings waren das nicht nur Schüler, die den Stoff schon beherrschten, sondern auch Schüler mit geringer Motivation für dieses Thema.. Vergleich verschiedener Unetrrichtsmethoden In der Schülerbefragung wurden die verschiedenen Unterrichtsmethoden: Frontalunterricht Schülervortrag Gruppenarbeit Studierplatz miteinander verglichen. Schülervortrag 0 Frontalunterricht Schülervortrag 1 11 Gruppenarbeit Schülervortrag 10 1 Studierplatz Frontalunterricht 1 Oder Gruppenarbeit Frontalunterricht (1 mal beides) 19 Studierplatz (1 mal beides) Gruppenarbeit 9 1 Studierplatz

15 Seite 15 von 15 Frontalunterricht wird von den Schülern in allen drei Vergleichen als die beste Form der Wissensvermittlung empfunden. Schülervortrag und Gruppenarbeit werden als gleichwertig empfunden. Der Studierplatz hat einen leichten Vorteil vor dem Schülervortrag, aber liegt deutlich vor der Gruppenarbeit. s werden Methoden bevorzugt, die einen individuellen Lernstil ermöglichen.. insatz des Studierplatzes Im folgenden wird der optimale insatzzeitpunkt des Studierplatzes im Unterricht erfasst. Studierplatz vor dem Unterricht 5 17 Studierplatz nach dem Unterricht Studierplatz vor dem Unterricht 17 Studierplatz begleitend zum Unterricht Oder Studierplatz nach dem Unterricht 10 1 Studierplatz begleitend zum Unterricht Die Schüler möchten den Studierplatz entweder nach dem Unterricht oder am besten begeleitend zum Unterricht nutzen. Der Studierplatz sollte nicht allein als rsatz des Unterrichtes eingesetzt werden, sondern zur Vor- oder Nachbereitung des Unterrichtes dienen. Kontaktmöglichkeiten: Ulrike Schurig Landesgymnasium Sankt Afra Regerstr. Freiheit Dresden 01 Meißen U_Schurig@yahoo.de Ulrike.Schurig@st-afra.smk.sachsen.de TU - Dresden Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens Prof. Körndle Fachrichtung Psychologie der TU - Dresden Weberplatz Dresden

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