Universikum Panorama Schuljahr Nr.18/Juli 2014/

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1 Universikum Panorama Schuljahr Nr.18/Juli 2014/ Universikum Panorama Wie sieht Begabtenförderung im «Universikum» aus? Begleitet von Fachleuten, üben sich hoch begabte Kinder aus ganz Zürich im problemlösenden Lernen, indem sie intensiv ihr Wissen, Können und Denken erweitern. Dabei und in der Begegnung mit ähnlichen Kindern entwickeln sie sich nicht zuletzt auch zur Leistungsexzellenz. Begabung entfaltet sich nicht von selbst, und sie zu fördern, ist eine zentrale Aufgabe der Schule. Machen Sie sich mach du dir ein Bild davon!

2 2 Auf den folgenden Seiten... Seite 3 Tierisch genial Seite 8 Projektarbeit in der Begabtenförderung Seite 13 Was ist Architektur? Seite 17 Der Schreibprozess in der Begabtenförderung Seite 35 Falten, Tüfteln, Grübeln, Fluchen, Staunen Seite 40 Wer? Was? Wann? Wo? Wie? Warum? Seite 44 Robotik Seite 48 Kunst ein Abenteuer! Begabtenförderprogramm «Universikum» Impressum Herausgeberin: Schulamt der Stadt Zürich Fachstelle Begabungsförderung Amtshaus Parkring 4 Postfach 8027 Zürich Mitarbeiterinnen dieser Ausgabe: Kursleiter/innen und Kinder der «Universikum»-Kurse Redaktion: Anahita Krzyzanowski Korrektorat: Edgar Heck Gestaltung: Atelier Varga Seite 22 Adlerauge, Luchsgehör und Richtungswachsen Seite 26 Die Erde ist eine Mandarine Seite 30 Kunst und Comics Seite 53 UniversiCamp Seite 57 Zu guter Letzt...

3 3 Begabte Kindergartenkinder begegnen Problemlöseaufgaben und Herausforderungen mit bemerkenswerter Neugier und Ausdauer. Tierisch genial Bauen zwischen Technik und Fantasie Von Annette Fluri, ausgebildete Kindergärtnerin, Dozentin für Stufendidaktik und Berufspraxis im Kindergarten am Institut Unterstrass an der PHZH

4 Tierisch genial Bauen zwischen Technik und Fantasie 4 «Erfinde eine Tierbehausung, die noch niemand erfunden hat und in der sich dein Stofftier ganz verstecken kann.» Seit sechs Jahren begleite ich begabte Kindergartenkinder in Kursen des «Universikums». Im Folgenden schildere ich das Lerngeschehen im aktuellen Kurs. Die Kinder konstruierten eine Tierbehausung für ihr mitgebrachtes Stofftier gleichzeitig erkundeten sie Materialien und bauten technische Fertigkeiten auf. Es standen verschiedene Kartonarten, Papiere und Holz sowie unterschiedliche Verbindungsmaterialien zur Verfügung. Jedes Kind arbeitete an einem eigenen Projekt, wobei sich Arbeitsgruppen bildeten, die dieselben Materialien wählten. Als Lehrerin unterstützte ich die individuelle Bautätigkeit gemäss den Ideen und Interessen der Schülerinnen und Schüler. Ich beriet sie aber auch in Sachen Stabilität, damit die Tierbauten dem Spiel mit den Stofftieren standhalten konnten.

5 Tierisch genial Bauen zwischen Technik und Fantasie Universikum Panorama Nr.17/Juli Die Kinder transferierten das gelernte Wissen und Können in eine eigene Erfindung. Sie wählten passende Verbindungstechniken und wandten sie an. Dabei verbanden sie ihre eigenen Vorstellungen mit den praktischen Herausforderungen solcher Bauten. Mit kurzen Werkaufträgen übten und vertieften die Kinder sowohl die Handhabung verschiedener Werkzeuge, als auch das Zusammenfügen und Trennen von Karton und Holz. Von Anfang an mischte sich regelmässig Igel Igor eine Handfigur mit spielbasierten Anregungen und einfachen Spielgeschichten ein. Auf seinen Wunsch hin baute die Kindergruppe einen gemeinsamen Igelbau aus Holzspleissen. Die Kinder entdeckten und erlebten dabei die Technik der Stabilisierung.

6 Tierisch genial Bauen zwischen Technik und Fantasie Universikum Panorama Nr.17/Juli Die Gruppe befasste sich auch mit der kleinen Köcherfliege, die sich als Larve mit allen möglichen Naturmaterialien im Zentimeterbereich einen Köcher zimmern kann. Jedes Kind erhielt den Auftrag, einen Köcher nachzubauen, wobei die Wahl des Materials und der Verbindungstechnik freigestellt war. Eingestimmt durch diese Vorarbeiten brachten die Schülerinnen und Schüler von zu Hause ein Stofftier mittlerer Grösse mit. Als Einstieg in die Aufgabe malten sie die Vorstellung ihrer Tierbehausung mit Wasserfarben auf ein grosses Papier. Der Plan wurde für alle sichtbar im Zimmer aufgehängt. Nun konnten die Kinder loslegen, eine mehrere Halbtage dauernde Bauphase begann.

7 Tierisch genial Bauen zwischen Technik und Fantasie 7 Alle Kinder zeigten grosse Ausdauer. Der Bauprozess basierte oft auf dem Prinzip von Versuch und Irrtum. Laufend stellten sich neue technische Herausforderungen, die bewältigt werden mussten. Oft halfen sich die Kinder auch gegenseitig weiter. Bemerkenswert war, dass die eingangs erstellten Baupläne selten mit der Umsetzung übereinstimmten. Die abstrakte Vorausschau scheint für Schülerinnen und Schüler dieser Altersstufe anspruchsvoll zu sein. Gelang ihnen eine erfolgreiche Konstruktion, war die Freude gross. Solche Erfolge wurden einander immer gezeigt und von allen entsprechend gewürdigt. Parallel zum emsigen Bauen entstanden im Laufe des Projektes intensive Rollenspiele mit den Stofftieren. Hier wurde einmal mehr deutlich, wie sich reale Vorhaben und Fantasie in dieser Entwicklungsstufe vermischen. Je nach Problemlage änderten die Kinder ihre ursprünglichen Vorstellungen im Laufe des Bauprozesses.

8 8 Projektarbeit fordert viel Kreativität und Engagement und ist damit ideal für die Arbeit mit begabten Kindern. Projektarbeit in der Begabtenförderung Von Monika Füglister, Biologin und Mittelschullehrerin

9 Projektarbeit in der BegaBTenförderung 9 Schuhe, die von selber davonlaufen, Hexen, die durch die Lüfte schweben, gruselige Spinnen und rasselnde Skelette. Solcherlei schwebt den Schülerinnen für ihre Geisterbahn vor! Und selbstverständlich wird die Geisterbahn dann automatisch funktionieren durch Robotertechnik Im Kurs «Das automatisierte Haus» führe ich seit drei Jahren reine Mädchengruppen während eines Schuljahres zu eigenständigen Robotik-Projekten. In der Regel beginnen die Schülerinnen ohne spezifisches Vorwissen. In den ersten Monaten des Kurses erarbeiten sie daher Knowhow im Programmieren und Bau von Robotern. Dann ermuntere ich sie gemeinsam zu überlegen, was nun mit diesem umfangreichen Wissen und Können angestellt werden kann! Die Idee inspirierte die Schülerinnen können sie einen Schuh konstruieren, der von selbst davonläuft?

10 Projektarbeit in der BegaBTenförderung 10 Auf Plakaten sammeln die Mädchen in Gruppen ihre Ideen. Sie wünschen sich einen Roboter, der die Hausaufgaben erledigt und nebenbei noch das Zimmer aufräumt. Aber reicht das eigene Wissen zum Bau eines solchen Gehilfen? Nach ersten Planskizzen wird den Schülerinnen klar: Es müssen kleinere, konkretere Aufträge sein, welche die Roboter übernehmen werden. Ein Mädchen hat in einer früheren Übungsaufgabe eine Art Seilbahn gebaut. Sie hat den Einfall, diese derart umzubauen, dass eine Hexe durch den Raum schwebt, wenn jemand vorbei läuft. Die Idee zündet, die anderen Schülerinnen sind Feuer und Flamme. Ihr Projekt ist eine automatisierte Geisterbahn! Hamdi am Programmieren Dieser Automat von Hamdi (9) grillt Würstchen und schiebt sie auf den Teller. Der Bär wird an den Computer angeschlossen für die Programmierung Der Helferbär von Priska (8), Zoe (8) und Selina (8) wirkt heimlich in der Schulklasse.

11 Projektarbeit in der BegaBTenförderung 11 Zu Beginn einer Projektarbeit geht es darum, zusammen mit den Schülerinnen eine Idee zu finden, die sie begeistert und im Bereich ihrer Möglichkeiten liegt. Dabei ist von grundlegender Bedeutung, dass Arbeitstechniken zur Anwendung kommen, welche die Schülerinnen beherrschen. Nur so können sie die Projekte selber gestalten und zu einem erfolgreichen Abschluss bringen. Und nur so kann ich als Lehrperson bis zu einem Dutzend verschiedener (Teil-)Projekte gleichzeitig betreuen. Der Weg zum Projektziel unterteilt sich in verschiedene Zwischenziele, die sich die Schülerinnen vor jeder Unterrichtssequenz selber setzen. Benötigen sie Hilfe, so können sie diese jederzeit bei mir einfordern. Sie müssen dabei das Problem benennen und genau kommunizieren, was sie brauchen. Erst durch Programmieren kommen «Leben» und Bewegung in eine mechanische Erfindung.

12 Projektarbeit in der BegaBTenförderung 12 Die Durchführung von Projektarbeit im Unterricht ist komplex, als Lehrperson muss ich dabei eine andere Rolle als im Regelunterricht einnehmen. Ich begleite die Kinder auf dem Weg zu ihrem Projektziel, helfe beim Beschaffen von Material, berate bei Problemen, koordiniere verschiedene Interessen und sorge für eine förderliche Arbeitsatmosphäre. Projektarbeit ist die höchste Form des offenen Unterrichts! Sie stellt hohe Anforderungen an Kreativität, Engagement und Begabung und wird in der Fachliteratur zur Begabtenförderung, bspw. von Joseph Renzulli, speziell empfohlen. Bei der Präsentation der Geisterbahn laden die Mädchen Freunde und Verwandte ein, welche den Gruselparcours testen dürfen. Skelette, Spinnen und Hexen, angetrieben und gesteuert von Robotern, warten auf ihren Einsatz im Gruselkabinett. Das Aquarium von Lilli (8), Lila (8), Anna (9), Sira (9) und Sonia (9) erlaubt einem getrost in die Ferien zu fahren: Erst wenn man Futter ins Aquarium wirft, beginnen die Fische herumzuschwimmen.

13 13 Was ist Architektur? Ein Kurs von Irene Arman

14 Was ist ArchitekTUr? 14 Als angehende Architektinnen und Architekten informierten sich die Kinder zuerst über alle Bauepochen, von den Hütten und Höhlen über den Bauhausstil bis zur Gegenwart. Besonders interessant war für sie dann die Entdeckung, dass einige Gebäude in der Stadt Zürich, wie zum Beispiel das Opernhaus, nur so aussehen, als ob die Alten Griechen oder die Römer mitgewirkt hätten: Sie sind im Stil des Klassizismus gebaut. Die Schülerinnen und Schüler analysierten auch das Proportionsschema des Schweizer Architekten Le Corbusier, den so genannten Modulor, und stellten fest, dass wir von Proportionalität umgeben sind. An warmen Tagen zog die Kursgruppe mit Zeichnungsblock, Bleistift und Aquarellfarben im Gepäck in die Stadt und zeichnete Bauwerke ab.

15 Was ist ArchitekTUr? 15 Nach theoretischen und praktischen Vorarbeiten wagten sich die Kinder an den Entwurf eines eigenen Architekturprojekts. Dabei mussten sie viele Überlegungen anstellen, bis hin zu der Frage: Könnte meine Erfindung, wenn sie Wirklichkeit würde, gar die Welt verändern und falls ja, wie? Beim Abzeichnen galt es sehr genau hinzuschauen, die Perspektiven richtig einzufangen und die passenden Farben zu wählen.

16 Was ist ArchitekTUr? 16 Immer wieder präsentierten die Schülerinnen und Schüler ihre Arbeiten der Gruppe. Dabei übten sie sich im Diskutieren und förderlichen Kritisieren. Mit neuen Erkenntnissen gestärkt, machten sie sich an die Weiterarbeit, so dass bis zum Ende des Kurses jeder Schüler und jede Schülerin ein eindrückliches Architekturprojekt entworfen haben wird, das so individuell gerät, wie er oder sie es selber ist. Vielleicht wird einer der Entwürfe später einmal gebaut wer weiss? Hinter den Architekturprojekten standen zahlreiche Fragen, wie: Für welche Menschen würde ich dieses Haus bauen? Was ist das Besondere an meinem Entwurf?

17 17 Begabtenförderung bedeutet hier: Sich schreibend auf einen «begabenden» Weg machen und erfahren, dass die eigene Stimme zählt. Der Schreibprozess in der Begabtenförderung von Svenja Herrmann, Schriftstellerin, Literaturvermittlerin und Begabungsspezialistin HfH

18 Der SchreiBProzeSS in der BegaBTenförderung 18 «Wie kann ich einen Text tiefer machen?» Diese Frage einer Schülerin in der Begabtenförderstunde scheint mir auszudrücken, um was es den Kindern in meinen Schreibkursen geht. Schüler und Schülerinnen, die ein ausgeprägtes Interesse an der literarischen Sprache haben, lesen in der Regel auch viel, zumindest phasenweise. Sie schulen ihren Sinn für literarische Ästhetik und entdecken Muster, die sie in ihren Texten imitieren, um sie mit eigenen Inhalten zu füllen. Ausgehend von Mustern, die sie oft bereits erkannt und analysiert haben, beginnen die Schülerinnen und Schüler in meinen Kursen eine Reise in die eigene Sprache, zu den eigenen Bildern und ins Experimentieren mit Abweichungen von Mustern. Das Schreiben mit den Sinnen, mit Klang und Rhythmus, Vergleichen und Metaphern sind die Herzstücke in meinen Begabtenförderstunden und gleichzeitig auch des literarischen Schreibens. Bei der Gestaltung von Buchseiten ging es darum, möglichst originelle und ästhetisch ansprechende Seiten zu gestalten.

19 Der SchreiBProzeSS in der BegaBTenförderung 19 Die sprachliche Umsetzung von Wahrnehmung, Imagination und Kreativität in Texten und die Hingabe für den eigenen, sehr individuellen Schreibprozess rufen nicht nur komplexere und ästhetischer gestaltete Texte bei den Schülern und Schülerinnen hervor, sondern fördern auch ihr Bewusstsein für die Wirkungen und Konsequenzen des eigenen Schreibens. Hierzu gehört auch stark die Förderung der Entwicklung von Selbstvertrauen für den eigenen sprachlichen Ausdruck und der Eigenverantwortlichkeit. Die Schülerinnen und Schüler sorgen sich beharrlich um ihre literarischen Projekte, durchleben einen individuellen Schreib- und Lernprozess und schöpfen dabei die ermöglichten Freiräume aus. Dass diese Freiräume nachdenken dürfen, sich genügend Zeit nehmen dürfen um gute Ideen für den eigenen Text schöpfen zu können, überarbeiten etc. ein Tor zum Lernen und Weiterkommen im Eigenen bedeuten, gehört zu den Förderzielen und ist eine Voraussetzung für selbstgesteuertes Lernen. Nach Inputs rund um die Papierkunst machten sich die Kinder an das Erstellen faltbarer, beweglicher Elemente und Collagen unter Berücksichtigung der Perspektive.

20 Der SchreiBProzeSS in der BegaBTenförderung 20 Die Gespräche in Textkonferenzen, und dabei das vertiefte Reflektieren über Texte und Figuren, können auch in einen intensiven Austausch über Gesellschaft, die Umwelt und die eigenen Gefühle führen. Sie fördern die Empathie für einander und das Verständnis für die Vielfalt von Menschen, literarischen Figuren und Stilen. Denn jede literarische Figur ist ähnlich eingebunden in ihre Gesellschaft und Umwelt wie wir Menschen.

21 Der SchreiBProzeSS in der BegaBTenförderung 21 Ein weiteres Element der Gestaltung einer begabtenfördernden Lernumgebung können Exkursionen zu realen Institutionen der Domäne (z. B. Literaturhaus, Verlag, Buchbinderei) darstellen, die mit Aufträgen zu Transfer-Überlegungen zum eigenen Projekt gekoppelt werden. Auch das Hinarbeiten auf ein ästhetisch ansprechendes Schlussprodukt, gebundene Bücher durch eine Buchbinderei, und die Präsentation vor Publikum gehören dazu: Der eigene Text, der immer untrennbar mit dem Autor oder der Autorin verbunden ist, kann dann vorgetragen werden. Die eigene Stimme wird gehört und zählt.

22 22 Adlerauge, Luchsgehör und Richtungswachsen Ein Kursbericht von Anina (12), Gioia (12), Lena (13) und Zoe (11)

23 Adlerauge, Luchsgehör und RichTUngswachsen 23 Wenn man viel Interesse an Experimenten und an den Sinnen hat und darüber mehr lernen will, ist man in diesem Kurs von Frau Michel total richtig! Zum Tastsinn haben wir ein Experiment mit Wärme- und Kältekörperchen der Haut gemacht. Mit einer kalten und einer warmen Nadel werden verschiedene, vorher markierte Stellen berührt. Man musste sagen, was man wo besser spürte. Eine empfindliche Stelle für die Kälte war der Nacken. Weiter hatten wir Kichererbsen in Filmdöschen gefüllt und die Person musste mit zugebundenen Augen sagen, welches Döschen schwerer ist. Wir haben es geschafft, auf zehn Kichererbsen genau zwischen schwerer und leichter zu unterscheiden. Ein anderer Versuch ging so: Ein Gummihandschuh wurde mit Watte gefüllt und in den zweiten hat ein andere Schülerin ihre Hand hinein gesteckt. Die Hand, die nicht im Handschuh steckt, muss verdeckt werden. Man muss dann der Person über einen Finger der echten, verdeckten,

24 Adlerauge, Luchsgehör und RichTUngswachsen 24 Hand streichen und gleichzeitig über denselben Finger der Gummihand. Erstaunlicherweise fühlt man das Streicheln in der Hand, die dem mit Watte gefüllten Gummihandschuh entspricht! Zum Schmecken haben wir einige Lebensmittel blind gegessen und mussten herausfinden, was es für Lebensmittel waren. Zum Riechen haben wir eine Riechorgel mit verschiedenen Pflanzen zusammengestellt. Wir haben zusammen den Aufbau der Nase angeschaut. Bei den Riech- und Schmeck-Experimenten wurde herausgefunden, dass wir ohne die Nase nicht schmecken, was wir essen. Zum Hörsinn haben wir das Schwirrholz gemacht. Das ist eine Holzplatte, an eine Schnur gebunden. Wenn man das Holz schwingt, entsteht ein tiefer Basston, indem einige Schallwellen entstehen. Das ist nur eines von vielen Experimenten zum Hörsinn.

25 Adlerauge, Luchsgehör und RichTUngswachsen 25 Zum Sehsinn haben wir den so genannten Pulfrich-Effekt ausprobiert. Dabei schaut man einen pendelnden Gegenstand an. Dann blickt man mit einem Auge durch eine Sonnenbrille, der Gegenstand sollte sich dann drehen, wie ein Karussell. Ein anderer Effekt heisst McGurk. Wir sehen hin, wie eine Person vermeintlich «dada» sagt. Die Mundbewegung ist aber «gaga», doch ohne hinzuschauen, nur mit hinhören, versteht man «baba». In diesem Experiment sieht der Mensch, dass wenn was Gesehenes nicht mit dem Gehörten übereinstimmt, unser Gehirn probiert, diese beiden verschiedene Eindrücke zu etwas Logischem aufzubauen und wir uns dabei täuschen lassen. In der Blindenbibliothek kann man als blinder Mensch Bücher in Blindenschrift, Hörbücher, Zeitschriften, Rätselbücher und Spiele ausleihen. Uns hat das Tastbuch erstaunt, bei dem man immer einen Gegenstand ertasten musste, der den gleichen Anfangsbuchstaben hat wie im Alphabet.

26 26 Die Erde ist eine Mandarine Auf den Spuren grosser Entdecker im Kurs von Veronika Ederer

27 Die Erde ist eine Mandarine 27 Was wären Ostern und Weihnachten ohne Schokolade? Können wir uns Spaghetti ohne Tomatensauce oder einen Kinobesuch ohne Popcorn vorstellen? Und was hat das alles mit berühmten und weniger berühmten Entdeckern zu tun? Menschen waren schon immer neugierig, die grossen Entdeckungsreisenden ebenso wie die Schülerinnen und Schüler des Entdeckerkurses, die sich gleich am Schuljahresbeginn erarbeiteten, was Menschen überhaupt zu Entdeckungsfahrten angespornt haben mag. War es die Suche nach wertvollen Metallen, Gewürzen, neuen Handelspartnern oder unerforschten Ländern, oder lockten auch Gefahren und Hindernisse? Neugierde und Freude am Denken haben die Kinder mit den Entdeckungsreisenden gemeinsam.

28 Die Erde ist eine Mandarine 28 Vor allem das, was die Reisenden mitbrachten, beispielsweise die einst unbekannte und heute selbstverständliche Kartoffel, faszinierte die Kinder durch den Bezug zu ihrem Alltag und stellte vieles, was sie bereits wussten, in einen neuen Zusammenhang. Welche Folgen hatte das Entdecktwerden für die betroffenen Länder? Im Kurs gab es spannende Diskussionen über Recht und Unrecht von Eroberung und Verteidigung, über (Un)wissen und Vorurteile.

29 Die Erde ist eine Mandarine 29 Weil die Erde rund ist, ist es gar nicht einfach, sie auf einer flachen Karte abzubilden. Die Kinder schälten Mandarinen in einem Stück ab und versuchten, die Schale flach zu bekommen wie auch die Oberfläche der Erdkugel auf einer Weltkarte flach erscheint. Dabei lernten sie einiges darüber, was unsere heutigen Weltkarten abbilden und was nicht. Weshalb liegt Europa auf unseren Weltkarten immer in der Mitte, obwohl es bei einer runden Erde doch gar nicht möglich ist, auf der Oberfläche ein Zentrum zu bestimmen? Solcher Art waren die Fragen, über die sich die Kinder im Entdeckerkurs den Kopf zerbrachen. Noch eine letzte Frage für neugierige Entdeckerinnen und Entdecker: Sehen die Weltkarten in Australiens Schulen wohl genauso aus wie unsere?

30 30 Kunst und Comics Ein Kurs von Brigitta Garcia Lopez

31 KunST und Comics 31 Auch in diesem Jahr hat unsere Kursgruppe am Internationalen Wettbewerb des Comic-Festivals «Fumetto» in Luzern teilgenommen, dieses Mal zum Thema «Übermorgen». Mit viel Ausdauer und Anstrengungsbereitschaft lernten die Schülerinnen und Schüler im Laufe des Kurses gestalterische Grundlagen kennen. Farben boten ein anhaltendes Forschungs- und Übungsfeld. Von den Grundfarben ausgehend, haben die Kinder viele Farbtöne selber gemischt und später die Comics mit speziellen Comic-Farben koloriert. Sie erlernten das korrekte Zeichnen menschlicher Proportionen und wie man diese überzeichnet in eine Comic-Figur verwandeln kann. Das Kernthema war, eine Bildergeschichte auf das Wesentliche zu reduzieren und mit Zoom Spannung zu erzeugen. Die warme Lösung kann mehr Salz aufnehmen als die kalte, aber welche Temperatur ist ideal? Eine eigene Geschichte zu erfinden und diese anschliessend in eine Bildergeschichte umzusetzen, war eine grosse Herausforderung!

32 KunST und Comics 32 Die Schülerinnen und Schüler erarbeiteten sich weiter, wie Raum und Zeit verständlich dargestellt werden können. Das Zeichnen bestimmter Gesichtsausdrücke fällt ihnen nun leicht, da sie sich immer wieder darin übten! Es ist mir ein Anliegen, dass die Kinder ihre eigene, selbständige und unabhängige Arbeitshaltung finden, ohne dabei die gegenseitige Unterstützung zu vergessen. Ich forderte sie immer wieder heraus, verknüpfte Zusammenhänge schnell zu erkennen oder mir als Lehrperson auch kritisch gegenüberzutreten. Diese Arbeit von Kurt Alexander (13) wurde aus über tausend Einsendungen von der Fumetto-Jury ausgewählt und zum 2. Platz seiner Altersstufe gekürt. Zu diesem tollen Erfolg gratulieren wir ihm ganz herzlich!

33 KunST und Comics 33 Alle im Kurs entstandenen Comics zeichnen sich durch hohe künstlerische Qualität aus. Wir freuen uns über die gelungenen Werke! Sie alle wurden vom März 2015 am Internationalen Comic Festival «Fumetto» in Luzern ausgestellt und einem breiten Publikum zugänglich gemacht. In den letzten sechs Jahren sind neun Kinder aus meinem Comic-Kurs am «Fumetto» ausgezeichnet worden was zeigt, wie effektiv die Förderung in Kursen des «Universikum» ist!

34 KunST und Comics 34 Im Anschluss an die Wettbewerbsteilnahme stellten sich die Schülerinnen und Schüler der neuen Herausforderung, gemeinsam ein eigenes Bilderbuch zu gestalten. Dabei befassten sie sich neben der Bildsprache mit verschiedenen Sprachstilen und entschieden sich schlussendlich für die gereimte Form. Entstanden ist ein wundervolles Bilderbuch, das erzählt, wie Kinder auf ihrer abenteuerlichen Suche nach Buchstaben einen verloren geglaubten Namen wiederfinden. Indem jedes Kind einige Seiten zum gemeinsamen Werk beitrug, entstand eine reizvolle Gruppenarbeit, auf die wir sehr stolz sind. Ich durfte mit einer tollen Kursgruppe arbeiten. Es wurden Freundschaften geknüpft. Unter den Schülerinnen und Schülern befanden sich ein paar besonders starke Zeichnerinnen und Geschichtenerzähler, denen der Kurs die Möglichkeit des Austausches bot. Die Begegnung mit Gleichgesinnten war anregend, inspirierend und hoch motivierend.

35 35 Falten, Tüfteln, Grübeln, Fluchen, Staunen im Kurs von Karin Rüdt

36 Falten, TüFTeln, Grübeln, Fluchen, Staunen 36 Fasziniert waren die Schülerinnen und Schüler der 1. bis 3. Klasse von der bunten Vielfalt und Originalität der Origamiwelt von Kursbeginn an! Erste gemeinsame Faltungen wurden mit Begeisterung gemeistert; bald schon wurde an Einzeloder Zweierprojekten gearbeitet. Sehr viel lernen können Einsteigerinnen zunächst beim Nachfalten traditioneller Origamifiguren und von Neuschöpfungen zeitgenössischer Künstler. Dabei kann jedes Kind den Grad der neuen Herausforderung individuell wählen.

37 Falten, TüFTeln, Grübeln, Fluchen, Staunen 37 Faltanleitungen zu verstehen ist gar nicht so leicht, denn es handelt sich je nachdem um einzelne Abbildungen inklusive einer kompakten sprachlichen Handlungsanweisung im Stil von «Linke untere Ecke zur Mittelfalte auf den Punkt legen, falten und wieder öffnen. Mit den übrigen drei Ecken ebenso verfahren» In Büchern kann die dritte Dimension, das Falten zum Räumlichen hin, nur zweidimensional dargestellt werden. Da hiess es ausprobieren, Fragen stellen, nachdenken, nach einer Pause noch einmal neu und anders darauf schauen, gemeinsam beratschlagen. Dieser Herausforderung stellen sich die Schülerinnen und Schüler immer wieder, mit wachsender Geduld und ab und zu auch einem lauten Fluchen (oder je nach Charakter Lamentieren!). Die Faltanleitung, von jedem Autor etwas anders dargestellt, musste zuerst einmal verstanden werden.

38 Falten, TüFTeln, Grübeln, Fluchen, Staunen 38 Gar nicht selten hörte man bald einmal die Frage: «Wo steckt der Fehler?» Am Ende waren die Schülerinnen und Schüler jeweils stolz, es geschafft zu haben, oder auch einfach voller Freude über das kleine Werk, das sie nun in den Händen hielten. Mit fortschreitender Erfahrung wird erkennbar, dass viele der Objekte auf wiederkehrenden Grund-Faltungen beruhen, welche in verschiedener Form ausgestaltet werden können. So wurden dann unterwegs immer häufiger «Abzweigungen» genommen (auch dies machten «Fehler» oft erst möglich), und es entstanden neue, eigene Kreationen. So oder so war die Arbeitsatmosphäre oft von konzentrierter Ruhe und eifriger Hingabe geprägt. Und wie im Vorbeigehen stellten sich der Gruppe immer wieder Fragen wie: «Kann man ein Papier so falten, dass mit nur einem Schnitt ein Stern ausgeschnitten werden kann?», oder «Wie eigentlich faltet man ein beliebig geformtes Papier, damit man ein Quadrat daraus schneiden kann?» Fehler gehören unbedingt dazu; die Kinder haben gelernt, sie als Helfer auf dem Weg zum Ziel zu sehen.

39 Falten, TüFTeln, Grübeln, Fluchen, Staunen 39 Im neuen Semester werden die Kinder unter anderem platonische Körper, Spiralformen und bewegte Objekte faltend für sich entdecken... Werke von Kindern der 1. bis 3. Klasse. Schneiden und Kleben sind bei Origami tabu Ehrensache!

40 40 Wer? Was? Wann? Wo? Wie? Warum? im Kurs von Christine Witschi

41 Wer? Was? Wann? Wo? Wie? Warum? 41 Wir starteten gleich mit einem Interview: «Warum besuchst du den Kurs Reporter/in gesucht?» hiess die Einstiegsfrage. Jeder Schüler, jede Schülerin schrieb eine Antwort aufs Blatt und bat dann ein anderes Kind aus der Gruppe, eine Anschlussfrage zu stellen, die dann wiederum beantwortet wurde. «Weil man etwas über die Welt erfährt, von dem man noch nicht wusste, dass es das gibt.» «Weil ich selber gerne Berichte lese und ausprobieren will, selber einen zu schreiben.» «Weil ich der Welt etwas mitteilen will.» Damit waren wir bereits mitten im Thema: Wie muss man fragen oder recherchieren, damit man interessante Antworten erhält? Die Schülerinnen und Schüler lernten Vor- und Nachteile verschiedener Fragetechniken kennen.

42 Wer? Was? Wann? Wo? Wie? Warum? 42 Nach intensiver Recherche-Arbeit entstanden Interviews, Videos und Reportagen. Eine Schülerin organisierte beispielsweise einen Interviewtermin im Zoo Zürich. Dort löcherte sie den Elefantenexperten mit ihren Fragen und lernte dabei, dass Elefanten nur in Witzen Angst vor Mäusen haben oder Elefanten bereits als Babys schwimmen können. Ein anderes Mädchen untersuchte mittels einer Strassenumfrage das Sportverhalten der Bevölkerung und erfuhr, dass bei Frauen zwischen 25 und 40 Jahren Yoga sehr beliebt ist. Ein Junge befragte einen Piloten und wollte unter anderem wissen, ob das Steuern eines grossen und eines kleinen Flugzeugs verschieden ist: «Der Unterschied ist die Größe und Masse, die zu beschleunigen und wieder abzubremsen ist. Aber wenn du im Cockpit sitzt, merkst du eigentlich keinen Unterschied.» Bei selbst konzipierten Strassenumfragen wurden Informationen gesammelt und ausgewertet.

43 Wer? Was? Wann? Wo? Wie? Warum? 43 Was uns auch beschäftigte, war die Frage: Welche Art und Qualität von Nachrichten, oder News, brauchen wir? Dank neuer Technologien prasseln rund um die Uhr unzählige Neuigkeiten auf uns ein. Wie gehen wir mit diesem Tempo um? Was nutzen wir? Weshalb? Worauf verzichten wir bewusst? Wie finden wir trotz dieser Beschleunigung Zeit zum Denken und Lernen? Wenn nun auch du dir etwas Zeit nimmst, kannst du über die Aussagen der Schülerinnen und Schüler im folgenden Audio nachdenken Die Schülerinnen und Schüler bilden sich eine persönliche Meinung über das aktuelle Medien-Geschehen.

44 44 Robotik Ein Kursbericht von Kornelius (11) und Oguz (12)

45 Robotik 45 Robotik ist für uns ein spannendes Thema. Robotik, das ist Roboter konstruieren und sie anschliessend im dafür vorgesehenen Programm programmieren. Wir mögen Robotik, weil man viel lernen und dabei auch Spass haben kann.

46 Robotik 46 Im Kurs von Herrn Zaubek haben wir gelernt, wie man einen Roboter programmiert. Natürlich müssen wir ihn, um ihn überhaupt am Computer programmieren zu können, zuerst einmal bauen. Das mag vielleicht einfach und unanstrengend klingen, doch die Realität entspricht dem Gegenteil! Oft gibt es Probleme bei der ersten Konstruktion und es sind Änderungen nötig. Das Programmieren ist auch sehr zeitaufwendig und nicht allzu einfach. Um einfacher programmieren zu können, haben wir deswegen zuerst ein Flussdiagramm vorbereitet. Wenn der Kursleiter mit dem Flussdiagramm zufrieden war, durften wir uns ans Programm-Schreiben machen. Während wir das Programm schrieben, war das Flussdiagramm sehr hilfreich. Trotzdem traten immer wieder Probleme auf. Diese mussten wir erkennen und strukturiert beheben. Das meint, dass man die verschiedenen Komponenten einzeln testen und die Fehler analysieren soll.

47 Robotik 47 Im ersten Semester haben wir die Grundlagen gelernt, anschliessend durften wir unser eigenes Projekt starten. Was wir gelernt haben (strukturiertes Vorgehen, Flussdiagramm usw.) können wir auch sonst im Leben oft benutzen. Der Kurs ist sehr spannend und für Jungs und auch Mädchen empfehlenswert.

48 48 Kunst ein Abenteuer! Fantasiewesen und Zauberwelten im Kurs von Julia Kälin

49 KunST ein Abenteuer! 49 Wie finden wir Ideen? Diese Frage begleitete die Kinder während des Entwickelns ihrer individuellen Projekte: Die Kinder entwarfen Fantasiewesen, die noch nie jemand zuvor gesehen hat und die im Wasser, in der Erde, in der Luft oder im Feuer leben können. Sie wählten einen Entwurf aus, formten diesen aus Ton und gestalteten dreidimensional aus Karton und anderen Materialien einen Fantasieraum für ihr Fantasiewesen. Mit gemeinsamem Nachdenken unterstützten die Kinder einander darin, neuartige Ideen zu entwickeln.

50 KunST ein Abenteuer! 50 Die Kinder experimentierten mit vielen Materialien und erprobten unterschiedliche Möglichkeiten, wie sie auf kreative Ideen kommen können. Manchmal half der Zufall, witzige Gestalten zu erfinden, wie zum Beispiel im surrealistischen Gruppenspiel «cadavre exquis», bei dem das eine Kind nicht weiss, was das andere Kind vorher auf das gefaltete Papier gezeichnet hat. Oder die Kinder erlebten, wie man in kahlen Baumkronen, im Liniengewirr oder im eigenen Kaugummi Gestalten entdecken kann. Eine Fantasiereise inspirierte die Kinder, aus Ton ein Wesen zu formen, das wie ein Vogel und gleich- Zum Erfinden gehörte unter anderem, Materialien zu erkunden, Formen zu verändern und Teile neu zu kombinieren.

51 KunST ein Abenteuer! 51 zeitig wie eine Blume ist. Im Gruppenbrainstorming entwickelten die Kinder gemeinsam, was ein Fantasiewesen können und wie es aussehen muss, um in den vier Elementen leben zu können. Zum Beispiel muss es im Feuer «einen natürlichen Kühlschrank haben», im Wasser «eine Lampe für die Dunkelheit» und in der Luft «Flügel an den Ohren und einen Propeller an der Nase». Auch Kunstbeispiele regten die Fantasie der Kinder an: Zu Meret Oppenheims «Tisch mit Vogelfüssen» dachten sie sich weitere Verknüpfungen von Tisch und Vogel aus oder Alinas Szapoczinikows «Photosculptures» inspirierte Hinter den entstandenen Phantasieräumen und ihren Bewohnerinnen standen viele Überlegungen und künstlerische Entscheide.

52 KunST ein Abenteuer! 52 sie zu eigenen Kaugummiskulpturen. Im Lernjournal hielten die Kinder ihre Ideen in Mind-Maps fest, schrieben einen Steckbrief zu ihrem Fantasiewesen und übten mit einem Zeitplan, ihr Projekt selber zu planen. Mit Stolz präsentierten sie sich gegenseitig ihre Arbeiten in den Künstlerinnenkonferenzen. Dazu erarbeiteten die Kinder zuerst Kriterien, was ihnen an den Arbeiten gefällt. Jeweils ein Kind stellte seine Ideen vor und die anderen übten sich als Expertinnen und Experten, begründete Rückmeldungen und Tipps für die Weiterarbeit zu geben. Gemeinsam entwickelten die Kinder so ihre Ideen weiter. In Künstlerinnenkonferenzen vertieften die Kinder ihre Fähigkeit, eigene Ideen zu reflektieren und vor Publikum zu formulieren.

53 53 Impressionen aus dem UniversiCamp 2014

54 impressionen aus dem universicamp 54 Das UniversiCamp ist ein Sommerferienlager, in dem der Kopf nicht zu kurz kommt! Ob es darum geht, im Umfeld des Lagerhauses zu forschen, technische Objekte auszutüfteln oder künstlerische Produkte zu erschaffen: Nachdenken, Teamarbeit und selbstständiges Tun sind gefragt! Doch auch Spiel und Freizeit kommen nicht zu kurz... Zum UniversiCamp anmelden können sich alle Kinder der Klasse, die im laufenden oder in den beiden letzten Schuljahren für einen Jahreskurs angemeldet waren.

55 impressionen aus dem universicamp 55

56 impressionen aus dem universicamp 56

57 7 57 Zu guter Letzt wünschen wir euch 1 Die japanische Papierfaltkunst, die die Kinder im Kurs bei Frau Rüdt erlernt haben, beginnt mit diesem Buchstaben. 4 2 Mit welchem Buchstaben beginnt die Technik, mit der Schuhe von selbst davonlaufen können? Ein Tipp: Sie hat mit Projektarbeit zu tun! Neben Karton und Papier stand den Kindergartenkindern bei Frau Fluri ein drittes Material zum Bauen zur Verfügung. Es beginnt mit? In den Kursen von Frau Herrmann geht es ums Gesucht ist der Anfangsbuchstabe! Kurt Alexander hat mit einer Zeichnung einen internationalen Preis errungen. Der Name dieser Art von Zeichnungen beginnt mit? 6 Ein Buchstabe wie ein Blitz. 7 Dieser Buchstabe stellte ganz früher (im Protosemitischen Alphabet) einen Menschen dar. 8 Im Entdeckerkurs wurde eine Frucht geschält. Gesucht ist ihr Anfangsbuchstabe! Aus organisatorischen Gründen konnten nicht alle Kursleiterinnen und Kursleiter aufs Gruppenfoto.

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