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2 Abkürzungsverzeichnis Div DML EMG ER FA KRE LEMS MMN mnlg MSAP n N n.b. n.e. NLG p P PME PNP PSA PSW SNAP snlg Division (Einheit auf dem Bildschirm; meist 1 cm) distal motorische Latenz Elektromyographie Entladungsrate motorischer Einheiten Faszikulationspotenzial(e) komplex repetitive Entladungen Lambert-Eaton-Myasthenes-Syndrom multifokale motorische Neuropathie motorische Nervenleitgeschwindigkeit Muskelsummenaktionspotenzial normaler (unauffälliger) Befund bei Betrachtung der PME am Bildschirm normaler (unauffälliger) Befund der PME im quantitativen EMG nicht beurteilt nicht erhältlich Nervenleitgeschwindigkeit pathologischer Befund bei Betrachtung der PME am Bildschirm pathologischer Befund der PME im quantitativen EMG Potenziale motorischer Einheiten Polyneuropathie pathologische Spontanaktivität positive scharfe Welle sensibles Nervenaktionspotenzial sensible Nervenleitgeschwindigkeit pathologische Spontanaktivität (PSA) keine PSA oder nur an einer einzigen Insertionsstelle + an mehreren Einstichstellen, kurz anhaltende (> 2 s) Serien ++ an mehreren Stellen länger oder an allen Stellen kurze Serien +++ an allen Stellen lang anhaltende (bildschirmfüllende) PSA alle EMG- und NLG-Daten dieses Patienten sind auf der CD unter der Fallnummer abrufbar

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5 Das EMG-Buch EMG und periphere Neurologie in Frage und Antwort Christian Bischoff Wilhelm J. Schulte-Mattler Begründet von Christian Bischoff, Bastian Conrad und Reiner Benecke 3., aktualisierte Auflage 220 Abbildungen 230 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York

6 Bibliographische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. 1. Auflage Auflage 2005 Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen. Prof. Dr. med. Christian Bischoff Neurologische Gemeinschaftspraxis Burgstr München Prof. Dr. med. Wilhelm J. Schulte-Mattler Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universität Regensburg Im Bezirksklinikum Universitätsstr Regensburg 2011 Georg Thieme Verlag KG Rüdigerstraße Stuttgart Deutschland Telefon: + 49/(0)711/ Unsere Homepage: Zeichungen: Ziegler & Müller, Kirchentellinsfurt Satz und E-Book-Produktion: Fotosatz Buck, Kumhausen ISBN Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

7 Vorwort V Vorwort zur 3. Auflage Seit Erscheinen der zweiten Auflage haben wir wiederum eine Reihe von Anregungen und Verbesserungsvorschläge erhalten, die uns dazu bewogen haben, eine dritte, überarbeitete Auflage zu verfassen. Häufig wiederkehrende Fragen und Diskussionen mit Kollegen mit noch wenig neurophysiologischen Vorerfahrungen wie auch mit Erfahrenen im Rahmen vieler Weiterbildungsveranstaltungen haben dazu geführt, dass sowohl textliche Verbesserungen als auch Neuerungen bei den Abbildungen Eingang in das Buch gefunden haben. An mehreren Stellen wurden technische Verbesserungen bei den Neurographietechniken einzelner Nerven eingearbeitet. Auch das Register wurde komplett überarbeitet und erlaubt ein schnelleres und gezielteres Auffinden der Stichworte. Da EMG mehr hören als sehen ist, ist auch in dieser Auflagen die CD mit den visuellen und akustischen Beispielen wieder ein wichtiger Bestandteil des Buches. Die Kurven können auf einem integrierten Lesegerät abgespielt werden, das es ermöglicht, die Originalregistrierungen wie im EMG Labor abzuspielen und praxisnah Einstellungen zu ändern. Mit der vergangen Auflage ist Prof. Conrad als Mitautor und Mitbegründer des Buches ausgeschieden, da er sich im wohlverdienten Ruhestand befindet. An dieser Stelle möchten wir ihm für die langjährige Zusammenarbeit danken und hervorheben, dass es überwiegend seine Idee war, die klinischen und neurophysiologischen Probleme in Frage und Antwort darzustellen ein Konzept, das sich für den täglichen Gebrauch bewährt hat. Wir werden das Werk in seinem Sinne fortführen. Unser Dank gilt auch dem Thieme Verlag, der uns bei der Umsetzung unserer Ideen wie in der Vergangenheit auch diesmal unterstützt hat. Nicht zuletzt möchten wir auch allen danken, die uns durch ihre Anregungen und konstruktive Kritik bei der Arbeit an dem Buch unterstützt haben. Beispielhaft genannt seien Dagmar Beier, Tatiana Eberle, Wolfgang Jakob und Wolfgang Löscher. Wir hoffen, dass das Buch auch in der neuen Auflage sowohl denen hilft, die während der Weiterbildung in der Neurologie, Neurochirurgie und der Neuropädiatrie die Untersuchungsmethoden und Strategien erlernen, als auch die Erfahrenen zum Nachlesen einlädt. München und Regensburg im Juni 2010 C. Bischoff W. Schulte-Mattler

8 VI Vorwort Vorwort zur 2. Auflage Die Resonanz und die vielen Anregungen innerhalb der letzten 8 Jahre nach dem Erscheinen des Buches haben uns dazu veranlasst, eine zweite Auflage des Frage-Antwort-Buches zur EMG/NLG-Diagnostik und peripheren Neurologie zu verfassen. Das Grundgerüst des Buches ist unverändert geblieben, Fragen zu den Fällen und der neurophysiologischen Diagnostik sollen es ermöglichen, sich ein Bild über das Vorgehen in der Diagnostik neuromuskulärer Erkrankungen zu verschaffen, aber auch dieses Buch als Ratgeber in der täglichen Praxis zu benutzen. Die Entwicklungen der vergangenen Jahre sind in die Überarbeitung der Fälle eingegangen, daneben haben wir eine Reihe neuer Kasuistiken eingearbeitet, um das diagnostische Spektrum erweitern. Neben neuropädiatrischen Fällen rücken auch vermehrt Aspekte der neurophysiologischen Diagnostik auf Intensivstationen in das Blickfeld. EMG-Untersuchungen leben vom Hören. Deshalb haben wir eine CD beigefügt, auf der die wichtigsten Befunde als Originalregistrierungen enthalten sind. Dies ermöglicht ein Einhören, unabhängig von Patienten. Da die Kurven auf einem EMG-Lesegerät abgespielt werden können, bei dem alle Einstellungsänderungen möglich sind, ist die Untersuchung praxisnah wiederzugeben. Das Buch wendet sich an alle Ärzte, die im Rahmen der Weiterbildung aber auch der täglichen Arbeit mit neurophysiologischen Untersuchungsmethoden und peripher neurologischen bzw. neuromuskulären Erkrankungen zu tun haben, neben Neurologen auch an Neurochirurgen und Pädiater. Danken möchten wir Herrn Grunert und Herrn Hauser, die die Realisierung der EMG-CD ermöglicht haben. München und Regensburg im Mai 2005 C. Bischoff W. Schulte-Mattler B. Conrad

9 Vorwort VII Vorwort zur 1. Auflage Störungen des peripheren Nervensystems stellen einen wesentlichen Teil neurologischer Erkrankungen dar. Die meisten in der Peripheren Neurologie geschulten Ärzte haben die Erfahrung gemacht, dass sie ohne eine gründliche Ausbildung in EMG die notwendige Kompetenz und Sachkenntnis nicht erlangt hätten. Die EMG-Untersuchung unter Einschluss der Elektroneurographie unterscheidet sich grundsätzlich von anderen elektrophysiologischen Untersuchungsmethoden wie EKG, EEG, Evozierten Potenzialen oder Elektronystagmographie. Sie ist keine Laborleistung, die man durchgehend einer medizinisch-technischen Assistentin übertragen könnte; sie ist vielmehr die logische Erweiterung bzw. Fortsetzung der klinisch-neurologischen Untersuchung. Im deutschen und angelsächsischen Sprachraum liegen zwar verschiedene EMG-Bücher vor, die sich sowohl mit den theoretischen Grundlagen als auch mit der Erfassung und Interpretation elektromyographischer Parameter befassen. Wir haben aber die Erfahrung machen müssen, dass die Kenntnisse, die diese Bücher vermitteln, oft nicht ausreichen, dem Lernenden jenes Maß an Wissen an die Hand zu geben, über das er in der Praxis unbedingt verfügen muss. Zunächst ist häufig ein Mangel an Kenntnissen über Anatomie und Erkrankungen des peripheren Nervensystems zu überbrücken, die für die Durchführung der Elektromyographie und der Elektroneurographie in besonderem Maße erforderlich sind. Im klinischen Alltag ist man außerdem oft mit Patienten konfrontiert, die sich entweder noch im Initialstadium einer Erkrankung befinden oder Symptome oder auch Mehrfachdiagnosen aufweisen, die häufig mit den in Lehrbüchern vorgegebenen Konstellationen nicht auf Anhieb vereinbar sind. Das Umsetzen von Wissen in die Praxis wird auch dadurch erschwert, dass die elektromyographische Untersuchung und die Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeiten nie einem starren Schema folgen, so dass ein stereotyper routinemäßiger Untersuchungsgang zumeist nicht angegeben werden kann. Die EMG-Untersuchung jedes einzelnen Patienten folgt vielmehr ihrem eigenen, unverwechselbaren Plan. Das wichtigste Element bei der sinnvollen und ökonomischen Durchführung der Elektrodiagnostik von Muskel und Nerv besteht in der Interaktion zwischen klinisch-neurologischer und klinisch-neurophysiologischer Untersuchung. Hierzu bedarf es sowohl eines allgemeinen Wissens über spezifische Grundlagen der Elektromyographie als auch eines speziellen methodischen Wissens bei charakteristischen krankheitsbezogenen Prozessen. Diesem Prinzip folgend, versucht dieses Buch sowohl das den Autoren notwendig erscheinende allgemeine EMG-Grundlagenwissen als auch die spezifischen fallbezogenen EMG-Kenntnisse durchgehend mittels eines neuen, bislang wenig verwendeten und eher ungewöhnlichen Konzepts von Fragen und Antworten zu vermitteln und zu überprüfen. Im allgemeinen Teil werden die wesentlichen Grundlagen zur Durchführung und Interpretation von Elektromyographie und Elektroneurographie erläutert und abgefragt. Im speziellen Teil werden die Fälle in einer Form dargelegt, die den tatsächlichen Ablauf der EMG-Untersuchung eines Patienten widerspiegelt. Die Falldarstellungen werden durch theoretische Anmerkungen ergänzt, die einen unmittelbaren Bezug zur jeweiligen Kasuistik haben. Die Autoren gehen dabei von dem didaktischen Konzept aus, dass durch diese Art der Präsentation sowohl das Erlernen als auch das Verstehen einer klinisch-neurophysiologischen Untersuchung durch Bildung assoziativer Gedächtnisbrücken erleichtert werden.

10 VIII Vorwort Das vorliegende Konzept stellt die konsequente Weiterentwicklung eines vor Jahren erschienenen, seit längerem vergriffenen EMG-Buches dar, das seinerzeit unter Mitarbeit von R. Benecke in Göttingen entstand. Dank schulden wir Frau D. Keck für die geduldige Schreibarbeit, Frau N. Pahlke und Frau B. Napieralski für die sorgfältige Erstellung bzw. Bearbeitung der Abbildungen und Herrn Dr. med. Th. Scherb und seinen Mitarbeitern vom Thieme-Verlag für die verlegerische Arbeit und Unterstützung dieses Projekts. München, im Dezember 1997 B. Conrad C. Bischoff

11 Inhaltttt IX Allgemeiner Teil 1 1. Zielsetzung und allgemeine Vorbedingungen bei der EMG/NLG-Untersuchung 3 2. EMG-Untersuchung 4 Voraussetzungen und Ablauf 4 Spontanaktivität 6 Analyse von Aktionspotenzialen einzelner motorischer Einheiten (PME-Analyse) 9 Maximalinnervation und Interferenzmusteranalyse Neurographie 14 Motorische Neurographie 14 Sensible Neurographie 19 F-Welle 21 Serienstimulation 24 Zusammenfassung des Einflusses biologischer Faktoren auf die Neurographie und Artefakterkennung Vorgehensweise und Befundinterpretation bei verschiedenen neuromuskulären Erkrankungen 27 Myopathien/Myositiden 27 Fokale Nervenläsionen 28 Neuronopathie (Vorderhornerkrankungen) 35 Polyneuropathie 36 Störungen der neuromuskulären Transmission 38 Fallbeispiele 41 nach Leitsymptomen nach Diagnosen Fall Nr. 1: Nächtliche Brachialgie Karpaltunnelsyndrom beidseitig 43 Fall Nr. 2: Taubheit des kleinen Fingers inkompletter distaler Leitungsblock des N. ulnaris durch eine Druckschädigung 49 Fall Nr. 3: Schwäche der Hand komplette distale traumatische Läsion des N. ulnaris in der Loge de Guyon 52 Fall Nr. 4: Daumenballenatrophie Spätstadium eines nichtbehandelten Karpaltunnelsyndroms 56 Fall Nr. 5: Parästhesien am Handrücken und Daumen Cheiralgia paraesthetica 60 Fall Nr. 6: Volarer Unterarmschmerz N.-interosseus-anterior-Syndrom 63 Fall Nr. 7: Krampfartige Parästhesien im Unterarm Proximale N.-medianus-Läsion 67 Fall Nr. 8: Isolierte Schwäche der Fingerstrecker Verdacht auf Supinatorlogen-Syndrom 71 Fall Nr. 9: Taubheitsgefühl im Bereich des V. Fingers proximale Läsion des N. ulnaris am Ellbogen 74 Fall Nr. 10: Fallhand nach Humerusfraktur zeitgerechter Verlauf der Restitution einer Radialisparese nach N.-suralis-Interponat 79 Fall Nr. 11: Akute Fallhand akute (inkomplette) Druckläsion des N. radialis im mittleren Oberarmbereich 84 Fall Nr. 12: Akute Fallhand zentrale Fallhand aufgrund eines lakunären Hirninfarktes 88

12 X Inhalt Fall Nr. 13: Beugeschwäche im Ellbogen Zustand nach iatrogener Läsion des N. musculocutaneus 91 Fall Nr. 14: Schmerzhafte Schulterabduktionsschwäche Läsion der Nn. axillaris und suprascapularis 94 Fall Nr. 15: Intensive Brachialgie mit Ausstrahlen in untere Armplexusläsion rechts die ulnaren Finger 98 Fall Nr. 16: Neugeborenes bewegt linken Arm nicht zeitgerechter Verlauf der Restitution einer geburtstraumatischen Läsion des oberen Armplexus 101 Fall Nr. 17: Lähmung der Schulter- und traumatische obere und mittlere Oberarmmuskulatur Armplexusläsion 104 Fall Nr. 18: Intensive Schulter-Oberarm-Schmerzen Zustand nach neuralgischer Schultermyatrophie 107 Fall Nr. 19: Schwäche der Hand und Gefühlsstörungen Verdacht auf Strahlenspätschädigung des Plexus brachialis links 111 Fall Nr. 20: Schmerzen und Parästhesien in Hand Verdacht auf Thoracic-Outlet-Syndrom und Unterarm 114 Fall Nr. 21: Scapula alata Serratusparese bei Läsion des N. thoracicus longus 117 Fall Nr. 22: Belastungsabhängige Schulterschmerzen iatrogene Läsion des N. accessorius nach Lymphknotenexstirpation 120 Fall Nr. 23: Schulter-Arm-Schmerzen Karpaltunnelsyndrom beidseits, zusätzlich Verdacht auf sensible Radikulopathie C6 123 Fall Nr. 24: Heftige Brachialgie und Schwäche im Arm Verdacht auf Meningopolyneuritis sowie Fazialisparese 127 Fall Nr. 25: Diffuse Armschmerzen Verdacht auf C7-Radikulopathie 129 Fall Nr. 26: Schulter-Arm-Schmerzen Verdacht auf zervikale radikuläre Läsion links 132 Fall Nr. 27: Atrophie der kleinen Handmuskeln Verdacht auf Syringomyelie, zusätzlich Ulnarisrinnensyndrom 135 Fall Nr. 28: Gebrauchsunfähigkeit der Hand nach Unfall Verdacht auf funktionelle Armparese 137 Fall Nr. 29: Schmerzen im Vorfuß Verdacht auf Läsion des N. plantaris lateralis rechts 140 Fall Nr. 30: Schmerzhafte Missempfindungen der Verdacht auf Tarsaltunnelsyndrom Fußsohle 142 Fall Nr. 31: Akuter Schmerz in der Prätibialregion Tibialis-anterior-Syndrom 146 Fall Nr. 32: Akute Zehenheberschwäche partielle Läsion des N. peronaeus communis 149 Fall Nr. 33: Akute Schmerzen im Oberschenkel proximale Läsion des N. femoralis 154 Fall Nr. 34: Schwäche und Schmerz in beiden intraoperative N.-obturatorius- Oberschenkeln Schädigung beidseits 157 Fall Nr. 35: Schmerzhafte Parästhesien über dem Läsion des N. cutaneus femoris lateralis Oberschenkel 160 Fall Nr. 36: Spitzfuß nach Femurfraktur peronäale Form einer N.-ischiadicus-Läsion 162

13 Inhalt XI Fall Nr. 37: Akute Ischialgie und Fußheberschwäche Verdacht auf Spritzenläsion des nach intraglutäaler Injektion N. ischiadicus 165 Fall Nr. 38: Vermehrte Schmerzen nach intraglutäaler Verdacht auf isolierte Spritzenläsion des Injektion N. glutaeus superior 168 Fall Nr. 39: Akute nächtliche Hüft- und Verdacht auf (diabetische) proximale Oberschenkelschmerzen Myatrophie 171 Fall Nr. 40: Schmerzen und Lähmung des Beins schwere Zerrungsschädigung des Plexus lumbosacralis 174 Fall Nr. 41: Beinschmerzen und Lähmung der Verdacht auf lumbosakrale Plexopathie Fußheber und -senker 177 Fall Nr. 42: Akute, in das Bein ausstrahlende Schmerzen Verdacht auf S1-Syndrom, zusätzlich blande Polyneuropathie 180 Fall Nr. 43: Chronisch intermittierende Lumboischialgien Verdacht auf plurisegmentale radikuläre Läsion 185 Fall Nr. 44: Chronische Rückenschmerzen Verdacht auf (metastatische?) Kaudaläsion 188 Fall Nr. 45: Rückenschmerzen mit Ausstrahlen in das Bein radikuläre Läsion (L5) 191 Fall Nr. 46: Schmerzhafte Parästhesien beim Gehen Verdacht auf multiple, bilaterale Radikulopathie 195 Fall Nr. 47: Akute, in das Bein ausstrahlende Schmerzen Verdacht auf Radikulopathie (L4) 199 Fall Nr. 48: Rückenschmerzen ausgedehnte isolierte paravertebrale Denervation 203 Fall Nr. 49: Progrediente Parese des linken Beins Postpoliosyndrom 206 Fall Nr. 50: Muskelzuckungen in beiden Waden benignes Faszikulieren 209 Fall Nr. 51: Verwaschene Sprache und Schwäche myatrophe Lateralsklerose beim Gehen 213 Fall Nr. 52: Schwierigkeiten beim Gehen Verdacht auf spinale Muskelatrophie 216 Fall Nr. 53: Floppy Baby spinale Muskelatrophie 221 Fall Nr. 54: Rasch zunehmende Schwäche der Arme Verdacht auf akute Polyradikulitis und Beine 223 Fall Nr. 55: Schluckstörung und Gangataxie Miller-Fisher-Syndrom 227 Fall Nr. 56: Unklare Gangstörung Verdacht auf neurale Muskelatrophie 231 Fall Nr. 57: Brennende Parästhesien im Bereich der Füße distal symmetrische überwiegend demyelinisierende Polyneuropathie 234 Fall Nr. 58: Subakute Tetraparese und Bewusstseins- Polyneuropathie vom axonalen Läsionstyp trübung aufgrund einer Thalliumvergiftung 237 Fall Nr. 59: Unsicherer, breitbeiniger Gang alkoholische Polyneuropathie 241 Fall Nr. 60: Schmerzen und Schwäche in den polyneuropathisches Syndrom bei Oberschenkeln Diabetes mellitus 243 Fall Nr. 61: Missempfindungen und Schwäche in beiden Polyneuropathie bei monoklonaler Unterarmen Gammopathie Typ IgG Kappa 246 Fall Nr. 62: Rasch aufsteigende Lähmung Polyneuropathie vom axonalen Läsionstyp 248

14 XII Inhalt Fall Nr. 63: Hochgradige distal betonte Tetraparese chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie 251 Fall Nr. 64: Langsam progrediente schlaffe Tetraparese Polyneuropathie bei Sarkoidose 253 Fall Nr. 65: Progrediente Schwäche auf der Intensivstation Intensivpolyneuropathie 255 Fall Nr. 66: Langsam progrediente Schulterschwäche multifokale motorische Neuropathie 257 Fall Nr. 67: Wiederkehrende Lähmungen hereditäre Neuropathie mit Neigung zu Druckläsionen 260 Fall Nr. 68: Seit der Kindheit bestehende schlaffe hereditäre sensomotorische Tetraparese Polyneuropathie Typ III 263 Fall Nr. 69: Zunehmende Schwäche und Gangunsicherheit funikuläre Myelose aufgrund eines Vitamin-B 12 -Mangels 265 Fall Nr. 70: Missempfindungen an den Akren normokalzämische Tetanie 268 Fall Nr. 71: Vermehrte Muskelsteifigkeit Neuromyotonie 271 Fall Nr. 72: Schwäche und Atrophie der Handmuskeln myotone Dystrophie beidseitig 274 Fall Nr. 73: Schmerzhafte proximale Beinschwäche proximale myotone Myopathie (PROMM), Nebenbefund: Karpaltunnelsyndrom rechts 277 Fall Nr. 74: Allgemeine Steifigkeit der Muskulatur Myotonia congenita 280 Fall Nr. 75: Intermittierendes Steifigkeitsgefühl der Hände Myotonia fluctuans 283 Fall Nr. 76: Doppeltsehen und Schluckstörungen Myasthenia gravis 285 Fall Nr. 77: Allgemeine Müdigkeit, Schwäche beim Lambert-Eaton-Myasthenes-Syndrom Treppensteigen 291 Fall Nr. 78: Schwierigkeiten beim Treppensteigen Verdacht auf Polymyositis 295 Fall Nr. 79: Schwäche beim Treppensteigen Verdacht auf Muskeldystrophie 298 Fall Nr. 80: Allgemeine Mattigkeit und Schwäche endokrine Myopathie bei Hyperthyreose 302 Fall Nr. 81: Schmerzen und Morgensteifigkeit im Verdacht auf Polymyalgia rheumatica Schulter- und Beckenbereich 305 Fall Nr. 82: Schlaffes Baby Prader-Willi-Syndrom 307 Fall Nr. 83: Atemlähmung N.-phrenicus-Parese bei Myelitis 309 unklarer Ursache Fall Nr. 84: Rechtsseitige Gesichtslähmung periphere Fazialisparese 312 Fall Nr. 85: Unwillkürliche Zuckungen der Zunge kortikaler Myoklonus 316 Fall Nr. 86: Einseitige Ptosis Verdacht auf isolierte Läsion des M. tarsalis superior 319 Fall Nr. 87: Standunsicherheit orthostatischer Tremor 321 Fall Nr. 88: Hemiparese und Schulter-Arm-Schmerz ischämischer Insult 324

15 Inhalt XIII Anhang 327 Referenzwerte (Tabellen) 329 Glossar wichtiger Begriffe der klinischen Elektromyographie 332 Sachregister 337

1. Zielsetzung und allgemeine Vorbedingungen bei der EMG/NLG-Untersuchung 3

1. Zielsetzung und allgemeine Vorbedingungen bei der EMG/NLG-Untersuchung 3 Inhaltttt IX Allgemeiner Teil 1 1. Zielsetzung und allgemeine Vorbedingungen bei der EMG/NLG-Untersuchung 3 2. EMG-Untersuchung 4 Voraussetzungen und Ablauf 4 Spontanaktivität 6 Analyse von Aktionspotenzialen

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