Herzlich Willkommen. Thema des Webinars: Die Entwicklung einer Aktienmarktstrategie. Referent: Carsten Umland. Beginn: 19:00 Uhr

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1 Herzlich Willkommen Thema des Webinars: Die Entwicklung einer Aktienmarktstrategie Referent: Carsten Umland Beginn: 19:00 Uhr

2 Die heutigen Themen Die Zielsetzung einer Aktienmarkt-Strategie Der Strategieaufbau Das übergeordnete Marktmodell Bestimmung der Marktrichtung / Aufgaben / Untermodelle Mögliche Filter / Optimierungen Aktienselektion Basisregeln / Screening / charttechnischen Regeln / Trendstärkebestimmung Die Fundamentalen- und Liquiditätsregeln Das Timing Long- und Short-Setup / Setup-Filter / Ausstiegsregeln Die Überwachung Einsatzablauf Basis-Analyse / Überwachungsrythmus / Strategiestopp 2

3 Zielsetzung einer Aktienmarkt-Strategie Zielsetzung für professionelle Trader Kontinuierliche Wertentwicklung unabhängig von der Richtung des Aktienmarktes Minimierung von Performance-Rückschlägen und Volatilität (geglättete Performance-Kurve) Kontrolle des maximal hinnehmbaren Kursrückschlags (Drawdown) Einstieg mit geringem Risiko Setzen von engen Initial-Stopps: Dadurch hohe Gewinn-zu-Risiko-Verhältnisse Die Trefferqote spielt daher eine untergeordnete Rolle Trotzdem führt eine hohe Trefferquote zu einem statistischen Vorteil Trades mit einem guten Chance/Risiko-Verhältnis (CRV) Einstiege z.b. in Retracements Das Finden großer aber realistisch zu erreichender Kursziele Den Trade vom Markt ausstoppen lassen (Trendfolge) 3

4 Der Strategieaufbau Der Top Down Ansatz: Es wird nach bestimmten Kriterien zum Investment heruntergearbeitet Risikoparameter, Stopps, Positionsgröße Risiko- und Money Management Trendrichtung, Diversifikation, Relative Stärke Übergeordnetes Marktmodell Fundamental: Branche, Liquidität, Chart-Technik Selektion Einstiegstechniken: TA, Wiedereinstieg, Pyramidisieren Timing Ausstiegstechniken: Stopps, Stoppanpassung, Teilverkäufe Exit 4

5 Übergeordnetes Marktmodell: Marktrichtung finden Allianz Juli 2005 bis Juli 2007 Allianz Juli 2007 bis Juli Kerze = 1 Woche 1 Kerze = 1 Woche Würden Sie hier Short gehen? Oder hier Long gehen? 5

6 Übergeordnetes Marktmodell: Marktrichtung finden Der DAX Juli 2005 bis Juli Kerze = 1 Woche 75 % aller Aktien eines Index vollziehen die gleiche Bewegung 6

7 Übergeordnetes Marktmodell: Die Aufgaben Grundidee: 3 von 4 Aktien fallen, wenn der Gesamtmarkt (Index) über einen längeren Zeitraum fällt Diese Idee ist statistisch nachweisbar Aufgaben des übergeordneten Marktmodells Marktrichtung bestimmen Basis für Long-Positionen: Bullenmarkt (steigende Hochs, steigende Tiefs) Basis für Short-Positionen: Bärenmarkt (fallende Hochs, fallende Tiefs) Marktmodell steuert indirekt die Steuerung des Investitions-Grades Bullenmarkt -> Bärenmarkt: Long-Positionen abbauen u. Short-Positionen aufbauen Bärenmarkt -> Bullenmarkt: Short-Positionen abbauen u. Long-Positionen aufbauen Marktmodell sollte nur greifen, wenn die Aktie eine hohe Korrelation mit marktbreiten Aktie-Indizes aufweist Ausnahmen: Edelmetall-Bereich (Goldminen-Aktien), Energie-Bereich (Öl- oder Solar-Aktien) 7

8 Übergeordnetes Marktmodell: Mögliche Untermodelle Makroökonomische Faktoren z.b.: Kapazitätsauslastungen Arbeitslosenzahlen Inflationsrate Monetäre Seite Prime Rate (Bankenkredite an Industriekunden) Aktuelle kurz-, mittel- und langfristige Zinsniveaus Zinsniveaus von Firmenanleihen (Corporate Bonds) Smart Money Verhalten Das Verhalten hoch kapitalisierter Trader oder großer Institutioneller ausmachen Z.B. von Fonds-Managern, Lebensversicherungen, Banken oder Produzenten Cash-Quotes von Aktienfonds mit einbeziehen Verhalten der letzten Handelsstunde im Aktienmarkt beobachten 8

9 Übergeordnetes Marktmodell: Mögliche Filter Anwendung eines markttechnischen Filters im kurzfristigen Handel: ROC (Rate of Change) u. GD (Gleitender Durchschnitt) Analysezeitraum 200 Tage / Haltedauer jeweils 5 Tage S&P 500 Index S&P 500 Index S&P 500 Index Ohne Filter ROC 200 > 0 Kurs > GD 200 Analysezeitraum 5. März 1993 bis 15. Mai 2009 Anzahl der Trades Ø Gewinn/Verlust in % 0,11 % 0,23 % 0,19 % Gewinn-Trades in % 55,04 % 57,70 % 56,85 % Ø Gewinn in % 1,71 % 1,47 % 1,41 % Ø Verlust % -1,86 % -1,49 % -1,44 % 9

10 Übergeordnetes Marktmodell: Optimierung GD 200 funktioniert grundsätzlich Nachteile des GD 200: Kein Signal bei Rücksetzern Kurs relativ weit von GD entfernt Ausstiegssignal sehr spät 1 Kerze = 1 Tag GD 200 Mögliche Optimierungen: Kleineren GD wählen Zusätzliche charttechnische Mittel nutzen Z.B. letzte Hochs und Tiefs Oder W/U, Trendlinien, Formationen usw. Stimmungsindikatoren: AnimusX, Sentix Countertrendsignale: Euphorie=Markthoch 10

11 Aktien-Selektion: Die Basisregeln Grundidee: Der Einstieg soll auf mathematischer Basis zu einem Vorteil führen Einsatz eines übergeordneten Marktmodells Einsatz von Trendfolge-Strategien (Long-Markt über GD200, Short-Markt unter GD200) Ausstieg erfolgt durch charttechnische Komponente wie letzte Hochs oder Tiefs Fundamentale Kriterien verwenden Eigenschaften der größten Kursgewinner der letzten 60 Jahre nutzen Aktien mit dem größten kurz- bis mittelfristigen Kurspotenzial identifizieren Hohe Chance/Risiko-Verhältnisse über das Halten mittelfristiger Zeiträume erzielen Smart Money Verhalten Das Verhalten hoch kapitalisierter Trader oder großer Institutioneller ausmachen 11

12 Aktien-Selektion: Das Screening Ca Aktien: Aus NY-Stock-Exchange, American-Stock-Exchange u. Nasdaq 100 bis 208 Industrie-Gruppen aus 15 bis 30 Sektoren Portfolio Konstruktion Fundamental 0 bis 10 Aktienkandidaten 0 bis 40 Aktienkandidaten Liquidität Technisch SCREENING 50 bis 300 Aktienkandidaten Aktienpool aus ca Aktien 12

13 Aktien-Selektion: Die charttechnischen Regeln Grundidee: Erzielung eines mathematischen Vorteils beim Positionsaufbau Kauf von Aktien in einem starken Aufwärtstrend Einstieg in einem Kursrücksetzer Einsatz eines charttechnischen Kriteriums für den Einstieg Identifikation eines Rücksetzers Kurs setzt im Trend auf dem 20 Tage Gleitenden Durchschnitt auf Der RSI Indikator (Relative Stärke Index) mit einer 3 Tage-Periode fällt unter 20 Wichtiges charttechnisches Kriterium: Identifikation eines starken Aufwärtstrends Höhere Hochs und höhere Tiefs Aktuelles Tief fällt nicht unter das vorletzte Hoch 13

14 Aktien-Selektion: Die Trendstärke messen Fall 1: Mäßiger Aufwärtstrend Punkt T2 liegt unter Punkt H1: Charttechnisches Kriterium nicht erfüllt: Kein starker Trend Fall 2: Starker Aufwärtstrend Punkt T2 liegt über Punkt H1: Charttechnisches Kriterium erfüllt: Starker Trend! H1 H2 H1 H2 T1 T2 T1 T2 14

15 Aktien-Selektion: Die Liquiditäts-Regeln Liquiditätskriterium für die Kaufseite Aktie sollte eine hohe Liquidität aufweisen Ein- oder Ausstiege müssen jederzeit möglich sein Die Aktie sollte eine niedrige Slippage (Spread) bieten Merkregel Position nicht größer als 5% des durchschnittlichen Tagesvolumens Folge: Dieses Kriterium richtet sich nach dem vorhandenen Handelskapital Minimum-Kriterien für die Kaufseite Aktienkurs größer als 10 USD (unter diesem Betrag sind Aktien für Fonds uninteressant) Durchschnittliches Volumen der letzten 50 Tage: Beim Positions-Trading mind Stück pro Tag Beim Swing-Trading mind Stück pro Tag 15

16 Aktien-Selektion: Die Fundamentalen Regeln Fundamentale Kriterien für die Kaufseite Unternehmensgewinn ist positiv und wächst mit über 20% pro Jahr (nach Wirtschaftssituation) Unternehmensgewinn mit mind. 25% Wachstum zum Vorjahresquartal (je höher je besser) Umsatzwachstum sollte mind. dem Gewinnwachstum entsprechen (besser höher) Die Höhe der erwarteten Gewinne / Wachstums (Gewinnschätzungen) Earning Surprises: Cockroach-Effekt (Gewinn liegt über den Erwartungen) Earning Revisions: Nach oben hin angepasste Gewinnerwartungen (vorsichtige Schätzungen) Eigenkapitalrendite: Return of Equity (ROE) ist größer als 20% (je höher desto besser) Kaufbedingung Die Aktie muss drei der sieben Kriterien erfüllen Je mehr Kriterien erfüllt werden, desto positiver für die Auswahlentscheidung Unter drei Kriterien kommt kein Kauf in Frage 16

17 Das Timing: Mögliche Setup-Filter Aktien-Pool: Alle an der NYSE, Nasdaq und AMEX in 2009 gehandelten Aktien Liquiditäts-Kriterium: Ø Anzahl gehandelter Aktien pro Tag = 1 Mio. Stück Aktienkurs: Muss über 12 USD liegen Nur nach Liquidität + 1. Stochastik D(5) > Schlusskurs < GD200 Analysezeitraum 1. Januar 1997 bis 17. Juli Setup-Tag > 5% Anzahl der Trades Ø Gewinn/Verlust in % -0,03 % 0,30 % 0,46 % 1,75 % Gewinn-Trades in % 48,94 % 52,15 % 53,64 % 61,00 % Ø Gewinn in % 3,61 % 3,27 % 4,01 % 6,10 % Ø Verlust % -3,58 % -2,99 % -3,71 % -5,12 % 17

18 Das Timing: Das Long-Setup (Checkliste) Einstiegs-Kriterien und Setup für die Kaufseite Übergeordnetes Marktmodell ist positiv Die Aktie erfüllt die Liquiditäts-Kriterien Die Aktie erfüllt die Fundamentalen-Kriterien Der Wert befindet sich in einem starken Aufwärtstrend Einstieg erfolgt in einem Kursrücksetzer: Kurs setzt im Rücklauf auf den 20 Tage Gleitenden Durchschnitt auf Der RSI-Indikator mit einer 3 Tage-Periode liegt z.b. unter 20 Am Setup-Tag verliert der Titel mehr als 3% oder in den letzten 2 Tagen mehr als 5% an Wert Timing GD20-Setup: Kauf am nächsten Tag oberhalb des Vortagsschlusskurses plus 15% der Vortagskursspanne RSI-Setup: Kauf am nächsten Tag 2% unter dem Vortagsschluss 18

19 Das Timing: Das Short-Setup Einstiegs-Kriterien und Setup für die Leerverkauf-Seite Übergeordnetes Marktmodell ist negativ Übergeordnetes Marktmodell befindet sich nicht im Countertrend-Modus Die Aktie erfüllt die Liquiditäts-Kriterien Der Wert befindet sich in einem starken Abwärtstrend oder hat Top-Bildung vollzogen Wert in einer kurzen Kurserholung, so dass sich der Stochastik-Indikator > 80 zeigt Kurs sollte unter dem 200 Tage Gleitenden Durchschnitt liegen Setup-Tag: Titel gewinnt mindestens 5% oder in den letzten 2 Tagen mehr als 6% an Wert Timing Leerverkauf am nächsten Tag zum Limit des Vortagsschlusskurs Dem Limitkurs sollte noch 15% der Kursspanne des Vortages abgezogen werden. 19

20 Ausstiegsregeln Initial-Stopp für die Kaufseite Variante I: Tief des Setup-Tages (zu offensichtlich) Variante II: Prozentualer Stopp z.b. 3% vom Einstiegskurs entfernt (Vola nicht berücksichtigt) Variante III: Volatilitätsabhängiger ATR-Stopp (Praxis: 1 bis 1,5 facher ATR(5)) Trailing-Stopp und Profit Target (Gewinnziel) für die Kaufseite Halbierung des Anfangsrisikos nach einem Tag mit großer Kursspanne der letzten 7 Tage Nach 3 Tagen Stopp auf Break-Even nachziehen. Direkter Verkauf wenn Aktie im Minus Sobald das letzte Hoch des Trends erreicht wurde: ATR(5)-Stopp platzieren u. laufen lassen Gewinnmitnahme: Wenn Aktie mit mehr als dem 4-fachen des Anfangsrisikos im Plus liegt und ein Tag mit der größten Kursspanne der letzten 7 Tage vorliegt 20

21 Einsatzablauf Strategie-Test Strategieentwicklung Strategie-Praxistest im Papertraden und Einsatz eines guten Tradingjournals Analysephase und Strategieanpassungen Realer Einsatz Realer Strategie-Einsatz Realer Einsatz der optimierten Strategie Einsatz eines professionellen Tradingjournals Analyse- und Anpassungsphase Papertrading und Dokumentation im Tradingtagebuch Realer Einsatz 21

22 Strategieüberwachung: Basis-Analyse Basis Führen Sie ein detailliertes Tradingtagebuch für eine professionelle Auswertung der Strategie Analysegröße: Mindestens 30 Trades (abhängig von der Tradefrequenz) Je größer die Anzahl (> 60) an durchgeführten Trades, desto aussagekräftiger die Ergebnisse Überwachung der Ein- und Ausstiegssignale Abweichung zwischen dem geplanten und dem realen Ein- und Ausstiegskurs feststellen Dokumentation und Auswertung der Gründe für Abweichungen zwischen Ist- und Soll-Situation Ermitteln des durchschnittlichen CRVs, der Trefferquote und des Profit Faktors Erfüllt die angewandte Strategie die gesetzten Erwartungen? Wie sähen die Ergebnisse bei einer fehlerfreien Umsetzung aus? Analyse des optimalen Risikos / der Positionsgröße Wie sähen die Ergebnisse bei verändertem Risiko / Positionsgröße aus? 22

23 Strategieüberwachung: Analyserhythmus u. Strategiestopp Rhythmus zur Überwachung einer Strategie Tradeabhängig: z.b. alle 30, 50, 75 oder 100 Trades Abhängig vom Anlagezeitraum: Monatlich (Scalping, Daytrading), Quartalsweise (Swing- Positionstrading), Jährlich (Anleger) Einstellung des Handels der Strategie wenn Der maximale Drawdown über dem gesetzten Limit liegt Die Slippage für Ein- und/oder Ausstieg deutlich höher als angenommen ausfällt Performance stark (über 30%) unter den Erwartungen liegt Strategie in der Realität nicht 1 zu 1 umsetzbar ist Die Trefferquote dauerhaft weit (über 20%) unter den Prognosen liegt Geplantes CRV in der Praxis nicht zu erreichen ist Weitere Vorgehensweise Strategie überarbeiten, Fehler eliminieren neu Testen mit Papertrading, dann Praxis 23

24 Fazit zur Strategieentwicklung Ohne eine sinnvolle Strategie ist ein erfolgreicher Handel kaum möglich: Eine Strategie ist ein festes Regelwerk für den Tradingablauf Nur durch solch ein Regelwerk sind die durchgeführten Trades reproduzierbar Die Verbindung komplette Strategie und Tradingjournal erlaubt eine Auswertung Eine fein justierbare Analyse deckt schnell Fehler auf Das Eliminieren der Fehler macht eine Strategie erst erfolgreich Daher muss eine Strategie alle zum Trade gehörenden Schritte enthalten Zielsetzung, Anlagezeitraum, Art, Marktrichtung, Aufgaben, Untermodelle Fundamentale- u. Liquiditätsregeln, Ein- u. Ausstiegsregeln, Überwachung Die Entwicklung einer Strategie ist zeitaufwendig und anspruchsvoll Es wird ein gutes Börsenallgemeinwissen benötigt Jede entwickelte Strategie sollte ausgiebig getestet werden (Tradingjournal) Realer Einsatz erst nach erfolgreichem Test / Dann regelmäßige Analysen 24

25 Vielen DANK für Ihre Aufmerksamkeit

26 Der nächste Workshop findet statt am Thema: Der Aufbau einer KISS-Strategie

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