Anmeldung: Telefonisch oder persönlich Sprechstunden: Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr und nach Vereinbarung Beratung: Kostenlos
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- Mareke Graf
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1 Psychologische Beratungsstelle für Studierende Graz Katzianergasse 7/III, 8010 Graz Tel.: 0316/ Homepage: Anmeldung: Telefonisch oder persönlich Sprechstunden: Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr und nach Vereinbarung Beratung: Kostenlos Die Beratungsstelle ist eine Einrichtung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur 1
2 Geschichte der Psychologischen Studentenberatung 1969 Pilotprojekt mit der Österreichischen Hochschülerschaft in Salzburg 1970 Gründung von Studentenberatungsdiensten in Salzburg, Linz und Wien 1972 Gründung der Beratungsstelle Innsbruck 1975 Gründung der Beratungsstelle Graz 1976 Gründung der Beratungsstelle Klagenfurt 2
3 Gesetzliche Verankerung und Aufgaben der PBS Rechtsgrundlage für die Psychologische Studentenberatung sind Studienförderungsgesetz 1992, 68a, Abs. 1 und die darauf basierende Verordnung BGBl. 384/2000. Danach bestehen die Aufgaben der Studentenberatung in der Unterstützung des Studiums und der Studienwahl von Studierenden und Studienwerbern, insbesondere durch: 1. Psychologische Untersuchung und Beratung 2. Psychologische Behandlung einschließlich Psychotherapie 3. Förderung der Leistungsfähigkeit und der Persönlichkeitsentwicklung 4. Wissenschaftliche Untersuchungen, Projekte und Veröffentlichungen in den angeführten Bereichen 3
4 Organisation der Psychologischen Beratungsstelle für Studierende Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Sektion V Abteilung 4 Schulpsychologie- Bildungsberatung 6 Psychologische Beratungsstellen für Studierende Graz, Innsbruck, Klagenfurt, Linz, Salzburg und Wien 4
5 MitarbeiterInnen der Psychologischen Beratungsstelle Graz Hofrat Dr. Rudolf Pichler (Leiter) Dr. Eva Egger-Zeidner Dr. Kurt Fink Dr. Jutta Fladenhofer-Priller Mag. Birgitta Schmid (sind PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, GesundheitspsychologInnen, Klinische PsychologInnen) Mag. Michaela Freidl Mag. Sabine Kopeinigg (sind PsychologInnen, GesundheitspsychologInnen, Klinische PsychologInnen) Marika Pucher (Sekretariat) 5
6 Statistischer Überblick aus dem letzten Berichtszeitraum ( ) Im Berichtszeitraum wurden insgesamt KlientInnen betreut. Mit diesen fanden Beratungskontakte statt, Davon in Einzel- und 523 in Gruppensitzungen. 6
7 Aufteilung nach dem Geschlecht Geschlecht n % Weibliche Klienten ,1 Männliche Klienten ,9 Summe ,0 7
8 Aufteilung nach dem Alter Alter n % Unter 20 Jahre ,9 20 bis 25 Jahre ,7 26 bis 30 Jahre ,8 Über 30 Jahre 78 5,6 Summe ,0 8
9 Aufteilung nach Zeitpunkt der Beratung Zeitpunkt der Beratung n % Studienwerber ,0 1. Studienjahr 47 3,4 2. Studienjahr 95 6,8 3. Studienjahr 111 8,0 4. Studienjahr 97 6,9 5. Studienjahr 63 4,5 Über 5. Studienjahr ,2 Abgeschlossenes Studienjahr 3 0,2 Summe ,0 9
10 Aufteilung nach Universitäten und Hochschulen Universitäten und Hochschulen n % Universität: Katholisch theologische Fakultät 5 0,7 Rechtswissenschaftliche Fakultät 51 7,6 Sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Fakultät 70 10,5 Geisteswissenschaftliche Fakultät ,9 Naturwissenschaftliche Fakultät ,3 Medizinische Universität 77 11,5 Technische Universität: Fakultät für Architektur 22 3,3 Fakultät für Bauingenieurwesen 8 1,2 Fakultät für Maschinenbau 11 1,6 Technisch-naturwissenschaftliche Fakultät 24 3,6 Fakultät für Elektrotechnik 24 3,6 Universität für Musik und darstellende Kunst 28 4,2 Montanuniversität 6 0,9 Fachhochschulen 50 7,5 Andere Universitäten 4 0,6 Summe ,0 10
11 Aufteilung nach Häufigkeit der Beratungskontakte pro Klient Frequenz n % 1 bis ,7 6 bis ,9 11 bis ,1 Über ,3 Summe ,0 11
12 Thematische Schwerpunkte in der Arbeit mit Studierenden Themenschwerpunkte n % 1. Orientierung und Information im Studien- und Berufsbereich ,7 2. Studienwahl 65 4,6 3. Studienwechsel 77 5,5 4. Studienabbruch 7 0,5 5. Studienabschluss 7 0,5 6. Lern-, Arbeits- und Prüfungsbereich 101 7,2 7. Kontakt-, Kommunikations- und Sozialbereich 26 1,8 8. Psychischer Bereich und Persönlichkeitsbereich ,2 Gesamtsumme ,0 12
13 1. Orientierung und Information im Studien- und Berufsbereich Klärung und Präzisierung von Fragen: zur Studien- und Berufswahl zur Studienförderung zur Organisation der studentischen Lebenssituation Schwerpunkt weniger Informationsvermittlung sondern Anleitung zum Umgang damit Bei StudieninteressenInnen: Entscheidungsschwierigkeiten Zukunftsängste Eignungsunsicherheiten 13
14 2. Studienwahl 3. Studienwechsel 4. Studienabbruch 5. Studienabschluss Mittels Psychologischer Beratung häufig unter Einbeziehung Psychologischer Tests (Eignungsund Persönlichkeitstests) werden die Themen bearbeitet bzw. geklärt. 14
15 6. Lern-, Arbeits- und Prüfungsbereich Lernschwierigkeiten Arbeitsunlust Motivationsprobleme Organisationsschwierigkeiten (Arbeitsvermeidung vs. Überforderung) Prüfungsangst Mangelndes Selbstmanagement Leistungszweifel Beispiel: Nach einer nicht bestandenen Prüfung, Selbstzweifel, Versagensängste, Aufschieben von Lernen und Prüfung... 15
16 7. Kontakt-, Kommunikations- und Sozialbereich Innerhalb und/oder außerhalb der Universität Zusammenwirken von persönlichen und universitätsspezifischen Faktoren Mangelnder Kontakt zu Universitätslehrern Mangelnder Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen Soziale Isolation Kommunikationsprobleme innerhalb der Ursprungsfamilie Kommunikationsprobleme mit Partnern Verbesserung der kommunikativen und sozialen Fähigkeiten auch durch Trainings in Gruppen 16
17 8. Psychischer Bereich und Persönlichkeitsbereich Bewältigung von Krisen und Konflikten: meist bedingt durch negative Lebensereignisse, z.b. negative Leistungsbeurteilung, Trennung einer Partnerbeziehung, Tod, Unfall oder Krankheit nahestehender Menschen Neurotische Beeinträchtigungen: Ängste, Selbstunsicherheit, Selbstwertzweifel, depressive Verstimmungen, Zwänge, sexuelle Probleme, psychosomatische Störungen, Suizidabsichten Bearbeitung durch: Psychologische Behandlung Fokussierte Psychotherapie 17
18 Aktivitäten zur Persönlichkeitsförderung Im Berichtszeitraum x Soft-Skills-Training, Leitung Dr. Kurt Fink 3 x Autogenes Training, Leitung Dr. Jutta Fladenhofer-Priller 1 x Autogenes Training, Leitung Mag. Michaela Freidl 1 x Lerntraining, Leitung Dr. Rudolf Pichler 1 x Prüfungscoaching für mündliche Prüfungen, Leitung Dr. Eva Egger-Zeidner 18
19 Gruppenangebote der PBS-Graz AUTOGENES TRAINING, Leitung: Dr. Jutta Fladenhofer-Priller Montag, 6.11., , , , und , jeweils Uhr LERNTRAINING, Leitung: Dr. Rudolf Pichler Dienstag, 7. und ; jeweils Uhr SOFT-SKILLS-TRAINING Steigerung der kommunikativen Flexibilität durch Methoden des NLP, Leitung: Dr. Kurt Fink Freitag , 9-12 und Uhr und Samstag , 9-12 Uhr ENTSPANNEN MIT ALLEN SINNEN, Leitung: Mag. Sabine Kopeinigg Donnerstag, , und , jeweils Uhr INDIVIDUELLE LERNSTRATEGIEN, Leitung: Dr. Eva Egger-Zeidner Mittwoch, 8.11., und , jeweils Uhr BEWUSSTHEIT DURCH BEWEGUNG Funktionale Körperarbeit nach Alon Talmi, Leitung: Mag. Sabine Kopeinigg Freitag, und , jeweils 9-12 und Uhr MNEMOTECHNIK, Leitung: Mag. Birgitta Schmid Donnerstag, , Uhr AUTOGENES TRAINING, Leitung: Mag. Michaela Freidl Mittwoch, 8.11., , , , und , jeweils Uhr 19
20 Lern- und Arbeitsverhalten erfolgreicher Studierender Selbständige Organisation Planung der Freizeit Kenntnis der Studienanforderungen Soziale Form des Lernens Lernen mit Partner oder im Team Selbstmotivation Vermeiden von Überforderung Positive Einstellung zum Studium 20
21 Lern- und Arbeitsverhalten erfolgreicher Studierender Selbstmotivation Selbstmotivation Zielorientiertes Vorgehen Beschäftigung mit Fachliteratur Freude am Lernen Interesse am Lernstoff Angenehme Arbeitsbedingungen Selbstdefinierte Studienziel 21
22 Lern- und Arbeitsverhalten erfolgreicher Studierender Zielorientiertes Vorgehen Zielorientiertes Vorgehen Zielorientiertes Vorgehen Regelmäßiger Besuch von Lehrveranstaltungen Sprechstunden der Universitätslehrer Zuhören bei Prüfungen 22
23 Lern- und Arbeitsverhalten erfolgreicher Studierender Kenntnis von Lerntechniken Individueller Arbeitsstil Verständnisorientiertes Lernen Strukturierung des Lernstoffes Kein Auswendiglernen Flexibilität Bei gutem Leistungsvermögen mehr als geplant lernen u. v.v. 23
24 Organisation der Prüfungsvorbereitung 1) Langfristige Planung 2) Detailplanung 24
25 Organisation der Prüfungsvorbereitung 1) Langfristige Planung: Zeitliches und mengenmäßiges Aufteilen. (Besser an mehreren Tagen weniger lernen, als an wenigen Tagen viel.) "Wann möchte ich die Prüfung machen?" ---> "Wieviel muss ich pro Tag lernen (weiviel Seiten), wie lange brauche ich dafür (Stunden)?" Festlegen eines zeitlichen Polsters zwischen geplantem Lernenden und Prüfungstermin. Diese erste Grobeinteilung ist vorläufig, nach einigen Tagen (oder ein bis zwei Wochen) ---> Überprüfen der bisherigen Lernleistung hinsichtlich des angestrebten Zieles ---> wenn nötig Änderung des Planes. Bei längerem Lernen (über Wochen): Festsetzen eines Ruhetages (muss nicht der Sonntag sein). Am Beginn eines Lernvorhabens weniger (zeitlich und stoffmäßig) pro Tag lernen, wenn nötig langsame Steigerung. Bei konsequenter Lernarbeit stellt sich mit der Zeit ein Trainingseffekt ein, d.h. bei gleichbleibender Lernzeit kann mehr Lernstoff bewältigt werden. 25
26 Organisation der Prüfungsvorbereitung 2) Detailplanung (für den einzelnen Lerntag bzw. die einzelne Lerneinheit): "Ich möchte jetzt (Uhrzeit) bis...uhr diesen Lernstoff (Festsetzen der Lernmenge) erarbeiten." Dauer einer Lernphase nicht länger als 1 bis 1 ½ Stunden. Zwischen den Lernphasen Pausen. Z.B. eine ¾ Stunde Lernen gefolgt von einer ¼ Stunde Pause. Die Pausen sollten mit angenehmen, entspannenden, nicht anstrengenden Tätigkeiten ausgefüllt sein (z.b. hinlegen, träumen, Musik hören, kurzer Spaziergang, Kleinigkeit essen oder trinken etc.). Pause bewusst als Belohnung erleben: "Zur Belohnung für mein Lernen darf ich jetzt..." Planen der Freizeit (meist am Ende der täglichen Lernarbeit): "Wann möchte ich was, wie lange tun?" Freizeitbeschäftigung ist auch Belohnung für mein Lernen. Arbeit mit Lernpartner(n): Zur Behebung von Verständnisschwierigkeiten und zur Wissensüberprüfung durch gegenseitiges Abfragen (auch zum Üben der Prüfungssituation). 26
27 Psychologische Erkenntnisse über die Verbesserung der Merkfähigkeit 1) Sie erinnern besser, was Sie verstehen. 2) Sie erinnern besser, wenn Sie öfter und dafür weniger lernen. Sie lernen besser, wenn Sie den Stoff frühestens nach einem Tag wiederholen. 3) Sie lernen schneller, wenn Sie sich das Gelernte regelmäßig laut vorsagen. Dadurch beziehen Sie mehr Sinne in den Lernprozess ein und das erleichtert die Reproduzierbarkeit. 4) Sie erinnern sich an etwas besser, wenn Sie es als Ganzes immer wieder wiederholen, als wenn Sie es in Teile zerlegen und jeden Teil einzeln lernen. Einen Absatz lernen Sie am besten, indem Sie ihn als Ganzes, anstatt Zeile für Zeile wiederholen. 5) Eine positive Einstellung fördert die Merkfähigkeit. Wenn Sie sich einreden, dass Sie ein schlechtes Gedächtnis haben, dass Sie sich nie etwas merken können, dass Sie alles sehr schnell wieder vergessen, usw., dann nimmt Sie ihr Gedächtnis beim Wort und merkt sich tatsächlich schlecht, was Sie sich einprägen möchten. 6) Eine hohe Lernmotivation hat einen großen Einfluss auf die Merkfähigkeit. 7) Sie lernen schneller und behalten länger, wenn Sie regelmäßig kleine Pausen einlegen. 27
28 Psychologische Erkenntnisse über die Verbesserung der Konzentration 1) Wenn Sie einen bestimmten Tisch und einen bestimmten Stuhl immer nur zum Arbeiten benützen, dann wird es Ihnen mit der Zeit leichter fallen, sich zu konzentrieren. 2) Eine häufige Ursache schlechter Konzentration ist eine mangelnde oder gar fehlende Motivation. Überprüfen Sie Ihre Motivation, wenn Sie sich nicht konzentrieren können. Warum lernen Sie? Sehen Sie einen Sinn im Lernen bzw. in Ihrer Ausbildung? Eine Möglichkeit, sich zu motivieren, besteht darin, sich die Vorteile vor Augen zu halten, die das Bestehen der Prüfung mit sich bringt. 3) Treten während des Arbeitens immer wieder störende Gedanken auf, sollten Sie die Methode des Gedankenstopps einsetzen oder sich diese Störgedanken notieren. Zu einer bestimmten, zeitlich begrenzten Zeit pro Tag nehmen Sie sich dann die Störgedanken vor und denken intensiv über sie nach. 4) Die letzten Tage vor der Prüfung sollten Sie nichts Neues mehr lernen. Diese, je nach Größe der Prüfung ein bis sieben Tage, sollten Sie einzig und allein für die Wiederholung nutzen. 28
29 Aktives Lesen Die SQ3R-Methode von Robinson 1) Survey (Überblick gewinnen, sich eine Übersicht verschaffen) 2) Question (Fragen stellen) 3) Read (Lesen) 4) Recite (Formulieren, Rekapitulieren) 5) Review (Sich rückblickend noch einmal verdeutlichen, Repetieren) 29
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