BRAINAGENCY NEWSLETTER. Trend November 2016
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- Etta Adenauer
- vor 7 Jahren
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1 BRAINAGENCY NEWSLETTER Trend November 2016
2 Agenda Trend November Sprachsteuerung als neues User-Interface
3 Sprache als universelles Eingabegerät der Zukunft Die Internet-Größen sind sich einig: Die digitale Welt steht vor ihrer nächsten Revolution. Sprachsteuerung könnte das universelle Eingabegerät der Zukunft werden - sobald die Software für Spracherkennung intelligent genug ist. Amazon, Google, Apple und Microsoft versuchen sich gerade am Einzug von sprachgesteuerten, intelligenten Lebensassistenten ins traute Heim aller Verbraucher. Den ersten Angriff startete Amazon am "Prime Day", seinem Mega-Verkaufsevent am 12. Juli dieses Jahres. Da bot der Online-Riese in den USA eine Reihe von besonders günstigen Schnäppchen exklusiv für diejenigen Kunden an, die über Amazons sprachgesteuerten Assistenten Alexa bestellten. Die Folge: Am gesamten Prime Day ging in jeder Sekunde eine Sprachbestellung nach dem Muster "Alexa, bestell den FireTV-Stick mit Prime-Day-Discount!" in Seattle ein. Der Alexa Prime Day war der bisherige Höhepunkt in Amazons Voice-Strategie, die mit der Veröffentlichung des Lautsprechers Echo 2014 begann. Amazon hat Alexa auch schon für andere Unternehmen geöffnet: Intelligente Geräte von Samsung, Philips, Belkin, Sonos und sogar Googles Nest arbeiten mit der Technologie. Auch das intelligente In-Car-System von Ford setzt auf Alexa auf. Über Amazon-Mitarbeiter arbeiten am Sprachassistenten Alexa. Am Amazon Prime Day 2016 wurde in den USA ein Einkauf pro Sekunde über Alexa getätigt 3
4 Amazons Voice Strategie Zudem lassen sich damit immer mehr Dienstleister wie Uber, Spotify oder Domino s Pizza direkt ansteuern. Über 950 Aktionen beherrscht Alexa, der inzwischen auch in Deutschland vorbestellt werden kann, heute. Alexa kann heute mehr als Suchanfragen im Web anstoßen, den Wetterbericht runterrasseln, den Kalender auslesen oder die Mama anrufen. Sie kann ein Taxi bestellen, einen Tisch in einem Restaurant reservieren, Kinokarten kaufen und bei Amazon Nachschub für die Speisekammer ordern - kurz, sie kann das, was Amazon am besten beherrscht: Transaktionen abschließen. Und das ganz ohne Bildschirm, Tastatur oder Bestätigungs-SMS. Einfach nur mit der Stimme. Dass Amazon damit offenbar einen Nerv bei den Konsumenten getroffen hat, zeigen die Verkaufszahlen: 2015 war jeder vierte in den USA verkaufte Lautsprecher ein Echo, 2016 dürfte der Anteil nochmals nach oben gehen. Alexa beherrscht zurzeit 950 Aktionen. Vor einem Jahr waren es noch ist jeder vierte in den USA verkaufte Lautsprecher ein Amazon Echo 4
5 Google Home In Zukunft bekommt der Echo aber prominente Konkurrenz: Auf der Entwicklerkonferenz Google I/O im Juli dankte Google-CEO Sundar Pichai Amazon für die Aufmerksamkeit, die der Konzern für das Thema geweckt habe - und stellte dann mit einem aufwändig produzierten Image-Film Google Home vor, einen intelligenten Assistenten für das vernetzte Heim, bei dem man sich nicht mal die Mühe gemacht hat, sich im Design erkennbar von Amazons Echo abzuheben. Der Subtext Danke, jetzt übernehmen wir war so deutlich vernehmbar, dass Pichai ihn nicht extra aussprechen musste. Die Voraussetzungen für den Internet-Giganten sind günstig: Die Experten sind sich einig, dass Google mit Google Search zurzeit die beste Spracherkennungssoftware auf dem Markt anbietet - und in Sachen Technologie schon seit Jahren Maßstäbe setzt. In den letzten zwei Jahren hat das Unternehmen die Trefferquote beim Verstehen von Sprachanfragen von ursprünglich 80 Prozent auf derzeit über 92 Prozent gesteigert. Die häufigsten Sprachanfragen über Google Now lauten Zeig mir den Weg nach Hause und Ruf Mama an Derzeit versteht Google etwa 92 % der Spracheingaben über Google Now 5
6 Voice-First-Bewegung Die Voice-First-Bewegung: Sprache könnte, so die These, alle bisherigen Eingabegeräte als Interaktionsmittel mit Computertechnologie ablösen. Bisher habe man beim Umgang mit Computern das Laufen mithilfe von Krücken wie Lochkarten, Tastaturen, Mäusen oder auch Touchscreens gelernt. Durch Sprachsteuerung könne erstmals in der IT-Geschichte auf wahrhaft natürliche Weise mit Computern kommuniziert werden. Die Computer könnten sich an ihre Nutzer anpassen - und nicht umgekehrt. Zu den prominentesten Anhängern der Voice-First-These gehört neben dem Chef von Baidu auch Satya Nadella, CEO von Microsoft. Er hat die Weiterentwicklung des persönlichen Sprachassistenten Cortana zur Chefsache erklärt - wurde aber von Amazons Alexa rechts überholt. Spätestens 2017 erwarten Branchenbeobachter, dass Microsoft mit einem eigenen Cortana-Gerät für das vernetzte Heim nachzieht. Sobald die Genauigkeit der Spracherkennung von etwa 95 Prozent auf 99 Prozent ansteigt, werden wir alle, die wir Sprachsteuerung heute kaum benutzen, auf einmal fast alles per Sprache steuern. Der Unterschied zwischen 95 Prozent und 99 Prozent wird unterschätzt. Er wird alles verändern Die menschliche Sprache ist das neue User-Interface Satya Nadella, CEO Microsoft, 2014 Andrew Ng, Chief Scientist Baidu 6
7 Voice-First-Bewegung Alle Großen der Branche haben sich weltweit darauf geeinigt, dass Voice in Verbindung mit intelligenten persönlichen Assistenten das nächste große Ding ist. Millionen fließen in die Entwicklung der Geräte - und im Fall von Amazon und Google auch ins Marketing, um die Nutzer von den Vorteilen der gesprächigen Angebote zu überzeugen. Außerdem ist mittlerweile auch die Technologie weit genug für die Massentauglichkeit: Die Spracherkennung funktioniert weitgehend fehlerfrei, künstliche Intelligenz wird immer schlauer und besser darin, aus gesprochener Syntax komplexe Handlungsbefehle abzuleiten. All diese technischen Voraussetzungen sind mittlerweile auch günstig genug in der Herstellung, um akzeptable Preise für sprachgesteuerte Endgeräte zu ermöglichen. Und auch die Nutzer stehen der Technologie dank dem jahrelangen Umgang mit Siri und Co. durchaus positiv gegenüber: Bereits 2015 nutzten 65 Prozent der US-amerikanischen Smartphone-Nutzer regelmäßig ihren Sprachassistenten nutzten rund 65 % der US-amerikanischen Smartphone-User ihren Sprachassistenten 7
8 Die großen Player spielen alle mit Microsoft Apple Google Amazon Cortana Der 2014 vorgestellte lernfähige Sprachassistent kann Bing-Suchen starten, Kontakte anrufen, Routen suchen oder das Smart Home steuern. Siri Siri hilft seit 2011 iphone-nutzern bei Online-Recherchen oder Kalenderabfragen. Viele Funktionen sind bisher nur auf Englisch verfügbar. Google Search 2012 antwortete Google auf Siri mit Google Search, einer eigenen sprachbasierten Erweiterung für den persönlichen Assistenten Google Now. Alexa 2014 brachte Amazon den Echo, einen intelligenten Lautsprecher, auf den Markt. Auf ihm läuft die selbstlernende Spracherkennungssoftware Alexa. 8
9 Gatekeeper-Funktion der Sprachassistenten Die Unternehmen, die den Assistenten kontrollieren, kontrollieren auch den Zugang seiner Nutzer zum Internet - und damit den Zugang zu Informationen, Marketing- Botschaften und zum Verkauf stehenden Produkten. Wer in einer sprachgesteuerten Welt seine Kunden erreichen will, muss darüber nachdenken, wie Online-Marketing mit Alexa, Siri und Co in Zukunft funktionieren kann. Denn klar ist: Auch in dieser Welt wollen die Googles dieser Welt weiterhin Geld verdienen. Ob es wirklich zu dem radikalen Umbruch kommt, den Voice-First-Vertreter beschreiben, bleibt abzuwarten. Denn so gut die Interaktion mit einem Sprachassistenten in geschlossenen Räumen wie den eigenen vier Wänden oder dem Auto auch vorstellbar ist, so unwahrscheinlich klingt es, dass wir uns alle in der Fußgängerzone, im Büro oder in der Bahn mit Alexa und Co austauschen. Auch ist die Aufnahme komplexer oder vielfältiger Informationen über das Auge deutlich einfacher und schneller als über das Ohr; ein Buch lässt sich nun mal schneller lesen als vorlesen. Sprache, so die Argumentation der Gemäßigteren, wird, sobald die Technologie gut genug ist, um einen wirklichen Mehrwert gegenüber der Touch-Eingabe zu bieten, ein weiteres - Interface werden, neben der Tastatur, der Maus und dem Touchscreen. 9
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