Grundlagen der Chemie Abschlussklausur BITTE DEUTLICH SCHREIBEN
|
|
- Elvira Martin
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundlagen der hemie Abschlussklausur Seminargruppe: ame: Vorname: Geburtsort: Geburtsdatum: Matrikelnummer: BITTE DEUTLI SREIBE Gesamtpunktzahl: / ilfsmittel: Taschenrechner (nicht grafikfähig, nicht programmierbar), Kugelschreiber oder Füllhalter icht zugelassen: Bleistifte, zusätzliches Papier, Tabellenwerke, Lehrbücher oder Skripte, andys, Smartphones u. ä. internetfähige Geräte BITTE MARKIERE SIE DIE EDERGEBISSE DEUTLI! 1. rdnen Sie den folgenden Stoffen den Bindungstyp zu. Kreuzen Sie an! /6 Bindungstyp Wasser Eisen Lactose atriumiodid Sauerstoff Butanal Atombindung Ionenbindung Metallbindung Je 1 Punkt für richtiges Kreuz. Was versteht man unter /3 Elektronegativität Bestreben eines Elementes, in einer kovalenten Bindung das bindende Elektronenpaar verstärkt zu nutzen 1 Punkt Mesomerie (Formulierung eines konkreten Beispiels: 1 ZP) (manchmal auch Resonanz genannt) zur Beschreibung der Bindungsverhältnisse müssen mehrere LEWIS-Formeln benutzt werden,
2 die tatsächlichen Bindungsverhältnisse ergeben sich aus der Kombination der verschiedenen Varianten 1 Punkt Beispiel: 1 ZP Tautomerie (Formulierung eines konkreten Beispiels: 1 ZP) Verlagerung einer Doppelbindung unter gleichzeitiger Wanderung eines Protons, zwei reale Strukturen, die im Ggw. Stehen 1 Punkt 1 ZP 3. Wie verändert sich in einer auptgruppe des Periodensystems: /4 a) der Atomradius? wird größer b) der Metallcharakter? wird größer c) die Ionisierungsenergie? wird kleiner d) die Anzahl der Valenzelektronen? bleibt gleich je 1 Punkt 4. In 0,9709 l (=1 kg) Seewasser befinden sich 0,05 mg Iodid-Ionen. Berechnen Sie die Stoffmengenkonzentration der Iodid-Ionen. /3
3 3 0,05 10 g n 17g / mol 3, ,94 10 mol c 4, ,9709l mol 7 mol / l Für Stoffmenge und Konzentration je 1,5 Punkte, bei Folgefehler nur Punkte möglich, bei fehlenden Maßeinheiten 0,5 Punkte Abzug. 5. Schwarzpulver reagiert eplosionsartig nach folgender Gleichung: idationen /6 / K 3 S K S Reduktion Geben Sie für alle Atome die idationszahlen an. Markieren Sie in der Gleichung idation(en) und Reduktion(en). Für alle idationen und die Reduktion je 1 Punkt. Für die Z von K, (V), (0), S (0), S (IV), (-II), (+4), (+) je 0,5 Punkte. Bei der Reaktion werden große Mengen an Gas frei. Berechnen Sie, wie viel Liter gasförmiger Stoffe aus 505 g Kaliumnitrat entstehen (Schwefel und Kohlenstoff sind in ausreichender Menge für eine vollständige Umsetzung vorhanden). Aus mol K3 entstehen laut Reaktionsgleichung 4 mol Gase. 505g n 5mol 101g / mol Aus 5 mol entstehen 10 mol Gase. Das sind 4 l. Für Stoffmenge und Endergebnis je 1 P.
4 6. Berechnen Sie mithilfe der ERSTschen Gleichung das Potential einer Wasserstoffhalbzelle beim p-wert 7. Formulieren Sie dazu auch die Reaktionsgleichung des potenzialbildenden Vorgangs. /3 3 e oder e 0,06 E 0V lg(10 7 ) 0,4V Für die Gleichung 1 Punkt, für die richtige Angabe von z 1 Punkt, Endergebnis 1 Punkt. 7. Es sind 500 g einer wässrigen Proteinlösung mit dem Massenanteil ωprotein=0,1 gegeben. Die Proteinlösung wird durch vorsichtiges Verdampfen von 100 g Wasser eingeengt. Welchen Massenanteil Protein hat die Lösung nun? / Ausgangslösung hat 50 g Protein: 1 0, Massenanteil nach Einengen: 0, Je 1 Punkt. 8. Große Abweichungen des p-wertes im Blut sind letal. Um diesen jedoch konstant zu halten, gibt es Puffersysteme. Welches der folgenden Säure-Base-Paare ist als Puffersystem geeignet, wenn die Stoffmengenverhältnisse 1:1 betragen? /3 4l / 3 3 / 3 - / a P4 - / P4 - al / l Glycin / protoniertes Glycin Je Zeile 0,5 Punkte
5 9. Berechnen Sie den p-wert einer atriumformiat-lösung (V=50 ml), die 1,7 g a enthält. /3 1,7 g n 0,05mol 68g / mol 0,05mol c 0,1mol / l 0,5l pk S pk 10,5 B 3,75 14 p 14 1 (10,5 lg 10 1 ) 8,375 Für Konzentration 1 Punkt, für Auswahl der richtigen Gleichung 0,5 Punkte, für pkb 0,5 Punkte, für Ergebnis 1 Punkt. 10. Ergänzen Sie die folgende Tabelle, die Vorgänge der Redoprozesse (unter milden Bedingungen) zusammenfasst! /8 A (reduzierte Form) B (oidierte Form) ame Formel ame Formel Brenztraubensäure (-o- Milchsäure 3 propansäure) ystein (- Amino-3-sulfanyl-propansäure) S ystin 3 S S Butan--ol Butanon Propan-1-ol Propanal
6 Ameisensäure (Methansäure) Kohlenstoffdioid Wasser, Sorbitol (Sorbit, Glucit) D-Glucose D-Glucose D-Gluconsäure Ersten vier Zeilen 1,5 Punkte, 0,5 P, idationsprodukte aber nur je 0,5, letzten beiden Zeilen 0,5 P. 11. Welcher Reaktionstyp ist bei den folgenden Stoffklassen mit hoher Wahrscheinlichkeit zu erwarten? Kreuzen Sie an! /4 Alkane alogenkohlenwasserstoffe Alkene Benzen Elektrophile Addition ukleophile Substitution Radikalische Substitution Elektrophile Substitution Je 1 Punkt. 1. Geben Sie die Strukturformeln von Phenylalanin und Serin an. Verknüpfen Sie die Aminosäuren anschließend so, dass Phenylalanin das -terminale Ende bildet! /5
7 - Beide AS je 1 Punkt, Verknüpfung 0,5 Punkte, -Terminus 0,5 Punkte Markieren Sie deutlich alle stereogenen Zentren! at das -Atom der Peptidbindung basischen harakter? Begründen Sie Ihre Aussage. Am Stickstoffatom der Peptidbindung kein basischer harakter wegen des Elektronenzugs zur arbonylgruppe Stereogene Zentren je 0,5 Punkte (falsche Angabe 0,5 Punkte Abzug), Basischer harakter 1 Punkt (Mesomerieformel nicht zwingend erforderlich)
8 13. Gegeben ist die D-Galactose: a) Markieren Sie die stereogenen Zentren in der FISER-Projektion der D-Galactose! 1 Punkt b) Wie viele stereoisomere Aldoheosen mit der Summenformel 616 kann es geben? 16 1 Punkt c) Warum bezeichnet man den gegebenen Zucker als D-Form? Stereogenes Zentrum, das am weitesten vom höchstoidierten -Atom entfernt ist, trägt die -Gruppe rechts 1 Punkt /7 d) Formulieren Sie zur dargestellten Galactose eine enantiomere und eine diastereomere Verbindung. Bezeichnen Sie diese! e) Stellen Sie nun die D-Galactose in einer Pyranoseform dar. Benennen Sie die gezeichnete Struktur! utzen Sie die A- WRT-Projektion (wird zusätzlich die Sesseldarstellung richtig angegeben: 1 ZP) f) In dieser Form kann am anomeren -Atom eine Reaktion mit Ethanol eintreten. Zu welcher Stoffklasse gehört das Reaktionsprodukt? at es eine reduzierende Wirkung? D-Galactose Eine zur D-Galactose enantiomere Verbindung Eine zur D-Galactose diastereomere Verbindung L-Galactose D-Glucose ame 0,5 Punkte ame 0,5 Punkte Struktur 0,75 Punkte Struktur 0,75 Punkte Pyranoseform der D-Galactose und deren eakte Bezeichnung: hier α-d-galactopyranose
9 ame 0,5 Punkte, Struktur 0,75, für Sessel 1 ZP. Mit Ethanol entsteht ein Vollacetal/Glycosid/Galactosid, das keine reduzierende Wirkung mehr hat. 1 Punkt. 14. Die Abbildung zeigt eine Verbindung, die eine hohe Bedeutung in der Biochemie hat. Um welche handelt es sich? oenzym A /6 Das Molekül enthält verschiedene charakteristische Strukturelemente. Geben Sie an, wie die Bindung an den markierten Stellen zu charakterisieren ist. A: Thioester B: arbonsäureamid : Ester D: -Glycosid Markieren Sie selbst die Anhydridbindung, die in dem Molekül vorhanden ist. B A S P P D Für alles je 1 Punkt.
10 15. Benennen Sie die folgenden in der DA bzw. RA vertretenen eterocyclen: /4 Strukturformel ame ytosin Adenin Uracil Guanin Für alles je 1 Punkt. 16. Gegeben sind die folgenden Verbindungen: /5 Raumformel der Verbindung rdnen Sie zu, bei welcher Verbindung die Methylgruppen cis-, bei welcher transständig sind. Um was für Isomere handelt es sich? (vollständige Angabe: 1 ZP) Raumformel der Verbindung rdnen Sie zu, bei welcher Verbindung R-, bei welcher S-Konfiguration vorliegt. Um was für Isomere handelt es sich? (vollständige Angabe: 1 ZP) cis 3 trans Stereoisomere, Konfigurationsisomere, Diastereomere R Stereoisomere, Konfigurationsisomere, Enantiomere S
11 Raumformel der 3 Verbindung rdnen Sie zu, welches das E-Isomer und welches das Z-Isomer ist. Z E Für jede Zeile 1 Punkt, sind alle Isomeriearten richtig, 1 ZP, wenn falsche Isomeriearten neben einer richtigen angegeben, 1 Punkt Abzug. 17. Welche der folgenden Kerne können mithilfe der MR-Spektroskopie untersucht werden? / 1, 14, 16, 13 Welche Teilchen liefern bei MRT-Untersuchungen das Messsignal? Protonen des Wassers Je 1 Punkt. 18. Die Etinktion einer Lösung beträgt 1,3. Wie viel Prozent des Lichtes werden durchgelassen? (E=lg I0/I) / I E lg 0 I I 0,05 1,3 Es werden 5% durchgelassen. Ansatz 1 Punkt, Ergebnis 1 Punkt.
Grundlagen der Chemie Abschlussklausur BITTE DEUTLICH SCHREIBEN
Klausur Grundlagen der heie für Studierende der uanedizin und der Zahnheilkunde 7. Januar 05 Grundlagen der heie Abschlussklausur Seinargruppe: ae: Vornae: Geburtsort: Geburtsdatu: Matrikelnuer: BITTE
MehrGrundlagen der Chemie für Studierende der Humanmedizin und der Zahnheilkunde Wiederholungsklausur
ame: Vorname: Geburtsort: Geburtsdatum: Matrikelnummer: Studiengruppe: Grundlagen der hemie für Studierende der umanmedizin und der Zahnheilkunde Wiederholungsklausur BITTE DEUTLI SREIBE ilfsmittel: Taschenrechner,
MehrAbschlussklausur Grundlagen der Chemie
Abschlussklausur Grundlagen der Chemie Name: Vorname: Geburtsort: Geburtsdatum: Matrikelnummer: Studiengruppe: BITTE DEUTLIC SCREIBEN ilfsmittel: Taschenrechner, Schreibstift (kein zusätzliches Papier,
MehrABSCHLUSSKLAUSUR CHEMIE FÜR STUDIERENDE DER HUMANMEDIZIN UND DER ZAHNHEILKUNDE WS 2003/04
ABSCLUSSKLAUSUR CEMIE FÜR STUDIERENDE DER UMANMEDIZIN UND DER ZANEILKUNDE WS 2003/04 NAME: VORNAME: SEMINARGRUPPE: MATRIKELNUMMER: GEBURTSORT: GEBURTSDATUM: ilfsmittel: Taschenrechner, Schreibstift (kein
MehrErlaubte Hilfsmittel: Taschenrechner, Kugelschreiber oder Federhalter (Bleistift nur für Skizzen!) (kein zusätzliches Papier, keine Tabellenwerke,
Grundlagen der Chemie für Studierende der Medizinischen Biotechnologie Name: Vorname: Geburtsort: Geburtsdatum: Matrikelnummer: BITTE DEUTLICH SCHREIBEN GESAMTPUNKTZAHL: Erlaubte Hilfsmittel: Taschenrechner,
MehrKlausur zur Vorlesung Allgemeine Chemie II (Organische Chemie) für Studierende der Agrarwissenschaften und der Ökotrophologie. Wintersemester 2002/03
Klausur zur Vorlesung Allgemeine hemie II (rganische hemie) für Studierende der Agrarwissenschaften und der Ökotrophologie Wintersemester 2002/03 Name: Studienfach: Korrekturbogen Matrikelnummer: Ich versichere,
Mehr1. Homologe Reihe der Alkansäuren
1. omologe Reihe der Alkansäuren 2 Mit Zunahme der Kettenlänge verlängern sich die unpolaren Teile (Alkylgruppen) der Alkansäuremoleküle, dadurch steigen die van-der-waals-kräfte zwischen den Molekülen
Mehr1. Klausur Allgemeine und Anorganische Chemie B.Sc. Chemie
1. Klausur Allgemeine und Anorganische Chemie B.Sc. Chemie Name: Vorname: Matrikel Nr.: 15.12.2010 Die Durchführung und Auswertung der 12 Aufgaben im zweiten Teil dieser Klausur mit je vier Aussagen (a-d)
MehrModulabschlussprüfung Chemie für LA-Biologen (o. HF Chemie)
Modulabschlussprüfung Chemie für LA-Biologen (o. HF Chemie) Nachklausur 18.03.2016 Zeit: 120 min Seite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 / 18 / 18 / 10 / 10 / 19 / 15 / 10 Gesamt: Note:
MehrBist Du nicht "FIT", dann musst Du nacharbeiten.
Überlege zunächst, ob Du die gestellte Frage beantworten kannst und kreuze in der Tabelle entsprechend an. Überprüfe Deine Angabe an Hand der entsprechenden Aufgabe. (Die Nummerierung der Frage und der
MehrKlausur zur Vorlesung "Grundzüge der Chemie" für Studierende des Maschinenbaus BITTE AUSFÜLLEN BITTE HALTEN SIE IHREN STUDENTAUSWEIS BEREIT
1 PUNKTZAL NTE Klausur zur Vorlesung "Grundzüge der hemie" für Studierende des Maschinenbaus Termin: 17. Juni 2003 rt: Z 10 Zeit: 9.30-11.30 Uhr Dauer: 120 Minuten BITTE AUSFÜLLEN BITTE ALTEN SIE IREN
MehrProbeklausur zur Vorlesung. Name:... Vorname:... Matr.-Nr... Datum:
1 Probeklausur zur Vorlesung "Organische Chemie für Mediziner im Sommersemester 2016 Name:... Vorname:... Matr.-Nr.... Datum: 11.07.2016 Studienfach: Medizin Biomedizin Zahnmedizin Technol. d. Funktionswerkstoffe
MehrOrganische Chemie für Mediziner WS 2016/2017. Übungsblatt 3: Ausgewählte Substanzklassen
1 rganische hemie für Mediziner WS 2016/2017 Übungsblatt 3: Ausgewählte Substanzklassen 01 Die Siedetemperatur von Alkoholen unterscheidet sich deutlich von der ungefähr gleich schwerer Alkane (z.b. 3
Mehrb) Zeichnen Sie die beiden möglichen Isomere der Aldol-Kondensation und bezeichnen Sie die Stereochemie der Produkte.
1. Aufgabe a) Formulieren Sie den Mechanismus der durch ydroxid-ionen katalysierten Aldol- Addition und Aldol-Kondensation zwischen den beiden unten gezeigten Molekülen. + 2 2 b) Zeichnen Sie die beiden
MehrBeispielklausur Allgemeine Chemie II (Organische Chemie)
Beispielklausur Allgemeine hemie II (rganische hemie) für Studierende mit hemie als Nebenfach zum Üben LÖSUNGEN (Teilweise gibt es viele mögliche richtige Antworten, dann sind lediglich Beispiele angegeben.)
MehrErstellen Sie die oxidative und reduktive Teilgleichung und dann die stöchiometrische Gesamtreaktion
1. a) Geben Sie je ein Beispiel (Formel und Name) einer einprotonigen, zweiprotonigen und dreiprotonigen anorganischen Sauerstoffsäure. b) Geben Sie je ein Beispiel (Formel und Name) einer einwertigen
Mehrn Pentan 2- Methylbutan 2,2, dimethylpropan ( Wasserstoffatome sind nicht berücksichtigt )
Grundwissen : 10 Klasse G8 Kohlenwasserstoffe Alkane Einfachbindung (σ -Bindung, kovalente Bindung ) : Zwischen Kohlenstoffatomen überlappen halbbesetzte p- Orbitale oder zwischen Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen
MehrBeispielklausur Allgemeine Chemie II (Organische Chemie)
Beispielklausur Allgemeine Chemie II (rganische Chemie) für Studierende mit Chemie als Nebenfach zum Üben 1. Zeichnen Sie für die folgenden Stoffklassen jeweils die Strukturformel einer dazu passenden
MehrGrundkurs Optische Aktivität 1983/I/1 1992/I/1 1994/III/3 1998/I/1
Grundkurs Optische Aktivität 1983/I/1 1.1 Definieren Sie den Begriff "optische Aktivität"! 2BE 1.2 Erläutern Sie am Beispiel des Bromchloriodmethans, welche Form von Isomerie bei dieser Verbindung auftritt
MehrAufgabe Summe: max Punkte: Punkte:
rganische Chemie Grundvorlesung Klausur (Teil 2) zur Lehrveranstaltung C I/1 ame: Matrikelnummer: Prüf ID: Studienfach: Fachsemester: Bei unvollständigen Angaben kann die Klausureinsicht nicht gewährleistet
MehrDie Verwendung von Rot- und Bleistift sowie Tipp-Ex ist untersagt!!!
Chemisches Praktikum für Studierende der Biologie (Bachelor) Universität zu Köln Department für Chemie Prof. Dr..-G. Schmalz Prof. Dr. A. G. Griesbeck M.Sc. P. Thomopoulou Greinstr. 4 50939 Köln Modul:
MehrÜbung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie
Übung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie für Biologen und Humanbiologen 12.11.08 1. Stellen sie die Reaktionsgleichung für die Herstellung von Natriumsulfid aus den Elementen auf. Wieviel
MehrL.9 Organische Chemie I
L.9 rganische hemie I 9.1. Schreiben Sie die Konstitutionsformeln für die 4 Isomere der Summenformel 4 9 auf. Zur Summenformel 4 10 existieren zwei verschiedene Konstitutionsisomere (n-butan und iso-butan):
MehrChemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt
Chemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt Fachbereich Chemie der Philipps-Universität Marburg 2. Nachschreibklausur zum 2. Praktikumsteil (OC) vom 12.07.10
MehrChemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt
Chemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt Fachbereich Chemie der Philipps-Universität Marburg 1. Klausur zum 2. Praktikumsteil (OC) vom 05.07.2014 NAME;
MehrPhysik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Modellvorstellung vom Aufbau der Materie
Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Modellvorstellung vom Aufbau der Materie Aufgabe 1 * Mischung von Flüssigkeiten 3 Gruppen mischen Spiritus mit Wasser. 3 Gruppen mischen jeweils Erbsen mit Grieß. Füllt
MehrBeschreiben Sie den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe.
den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. nur Kohlenstoff- und Wasserstoffatome mit einander verbunden Kohlenstoffatom ist vierbindig Wasserstoffatom ist einbindig Skelett aller KW wird
MehrChemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt
Chemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt Fachbereich Chemie der Philipps-Universität Marburg 2. Klausur zum 2. Praktikumsteil (OC) vom 15.07.2013 NAME;
MehrAnorganische Chemie I
Anorganische Chemie I PRÜFUNG B. Sc. Chemieingenieurwesen 14. September 2016 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.
MehrKlausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2015/16 vom
Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2015/16 vom 18.09.2015 A1 A2 A3 A4 A5 Note 15 5 9 11 10 NAME:... VORNAME:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung:... Schreiben Sie bitte gut leserlich:
MehrKlausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2009/10 vom
Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2009/10 vom 18.09.2009 A1 A2 A3 A4 A5 Σ Note 10 10 10 10 10 NAME:... VORNAME:...MUSTERLÖSUNG... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung:... Schreiben
MehrName: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Hilfsmittel: Formelsammlung (beigefügt), Periodensystem (beigefügt), Taschenrechner
Chemie für Physiker B. Sc. Physikalische Technik XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Prof. Dr. Thomas Jüstel / Stephanie Möller M. Sc. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe
MehrChemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt
Chemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt Fachbereich Chemie der Philipps-Universität Marburg 1. Klausur zum 2. Praktikumsteil (OC) vom 06.07.2013 NAME;
Mehrph-zusammensetzungsdiagramm zweiwertiger Säuren
LMPG2 B 14 zweiwertige Säuren Lösungen Seite 1 von 7 p-zusammensetzungsdiagramm zweiwertiger Säuren Aufgabe 1: Wir betrachten die Phthalsäure. a) Formulieren Sie die Protolysegleichgewichte für diese Säure.
Mehr1. Klausur: Veranstaltung Allgemeine und Anorganische Chemie
1. Klausur: Veranstaltung Allgemeine und Anorganische Chemie Geologie und Geophysik (Diplom), Geowissenschaften (BSc), Mathematik (Diplom), Informatik mit Anwendungsfach Chemie und andere Naturwissenschaften
MehrGrundkurs Chemie Alkane
Grundkurs Chemie Alkane Abituraufgaben 1975/I Monobrompropan soll auf zwei verschiedenen Synthesewegen aus zwei verschiedenen Kohlenwasserstoffen hergestellt werden. 1. Bennen Sie die dafür geeigneten
MehrGrundwissen Chemie Jahrgangsstufe 10, naturwissenschaftlicher Zweig. Methan Ethan Propan Butan Pentan Hexan Heptan Octan Nonan Decan
Grundwissen hemie Jahrgangsstufe 10, homologe Reihe der Alkane Summenformel 4 2 6 3 8 4 10 5 12 6 14 7 16 8 18 9 20 10 22 Allgemeine Summenformel: n 2n+2 Name Methan Ethan Propan Butan Pentan exan eptan
MehrSchweizerische Maturitätsprüfung Gruppe / Kandidat/in Nr:... Sommer 2010, Bern Name/Vorname:...
Gruppe / Kandidat/in Nr:... Name/Vorname:... Grundlagenfach Bereich Teil: NATURWISSENSAFTEN hemie Verfasser: Richtzeit: ilfsmittel: inweise: R. Guenin, J. Lipscher, S. Steiner 80 Minuten (von total 4 Stunden)
MehrOrganische Chemie. Schreiben Sie bitte Ihre Lösungen ausschließlich auf diese Aufgabenblätter!
Organische Chemie Name: Fachprüfung Vorname: 11. März 2002, 8 00-10 00 h Matr.-Nr.: Raum 204 + 206 Schreiben Sie bitte Ihre Lösungen ausschließlich auf diese Aufgabenblätter! Jede Aufgabe wird mit 10 Punkten
MehrKlausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2011/12 vom
Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2011/12 vom 23.09.2011 A1 A2 A3 A4 A5 Σ Note 8 8 10 10 14 50 NAME/VORNAME:... Matrikelnummer: STICHPUNKTE ZU DEN LÖSUNGEN Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung:...
MehrLernmaterial Lernfeld 1 Grundlagen Physik und Chemie. Chemische Grundlagen, Bindungsarten. Zu Erinnerung : Schematischer Aufbau eines Wasserstoffatoms
Chemische Grundlagen, Bindungsarten Zu Erinnerung : Schematischer Aufbau eines Wasserstoffatoms Hier ist ein Lithiumatom schematisch dargestellt. Elektronen umkreisen den Kern in diskreten Bahnen IQ Technikum
MehrPhysik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Modellvorstellung vom Aufbau der Materie Blatt 1
Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Modellvorstellung vom Aufbau der Materie Blatt 1 Brownsche Bewegung Beobachte die Bewegung von Rauchteilchen unter dem Miskroskop. Wie kann man die vom schottischen Botaniker
Mehr41. Welches der folgenden Elemente zeigt die geringste Tendenz, Ionen zu bilden?
41. Welches der folgenden Elemente zeigt die geringste Tendenz, Ionen zu bilden? A) Ca B) C C) F D) Na 42. Steinsalz löst sich in Wasser, A) weil beide Ionen Hydrathüllen bilden können B) es eine Säure
MehrKlausur zur Vorlesung Allgemeine Chemie II
Klausur zur Vorlesung Allgemeine Chemie II (rganische Chemie, Prof. Lindhorst, WS 2007/08) für Studierende der Medizin und Zahnmedizin am 12. 01. 2009 ame: Studienfach: Matrikelnummer: Ich versichere,
Mehra) Vervollständigen Sie das Freie-Enthalpie-Diagramm der Reaktion, indem Sie den zutreffenden Buchstaben A D in die leeren Kreise setzen:
1. Aufgabe Für die Reaktion R-X + u R-u + X findet man folgendes Reaktionsdiagramm: a) Vervollständigen Sie das Freie-Enthalpie-Diagramm der Reaktion, indem Sie den zutreffenden Buchstaben A D in die leeren
MehrSchwerpunktfach Biologie / Chemie Teil: Fächerübergreifender Teil Chemie
Gruppe / Kandidat/in Nr...., Basel / Zürich Name / Vorname:... Schwerpunktfach Biologie / hemie Teil: Fächerübergreifender Teil hemie Verfasser: Richtzeit: Hilfsmittel: Hinweise: Punktemaximum: R. Guenin,
MehrFunktionelle Gruppen Amine
sind Stickstoff-Derivate, die als schwache organische Basen gelten. Funktionelle Gruppen Einfachstes Amin, Methanamin. Ammoniak besitzt drei -Atome, die formal durch organische este ersetzt werden können.
MehrChemie für Biologen, Carbonylverbindungen / Carbonsäuren und ihre Derivate (Thema ) iii) Carbonsäure iv) Dicarbonsäure
Chemie für Biologen, 2017 Übung 12 Carbonylverbindungen / Carbonsäuren und ihre Derivate (Thema 13.1 14.3) Aufgabe 1: a) Es gibt verschiedene Klassen von Carbonylverbindungen. Zeichnen Sie zu folgenden
MehrDie Verwendung von Rot- und Bleistift sowie Tipp-Ex ist untersagt!!!
Chemisches Praktikum für Studierende der Biologie (Bachelor) Universität zu Köln Department für Chemie Prof. Dr. A. G. Griesbeck Prof. Dr..-G. Schmalz Dipl.-Chem. Anna Falk Greinstr. 4 50939 Köln Modul:
MehrFragen zum Thema funktionelle Gruppen Alkohol und Phenol
1. Was sind Derivate? 2. Was sind Substituenten? 3. Wann werden neu angehängte Atome oder Gruppen als Substituent bezeichnet? 4. Warum sind Substituenten so wichtig für organische Verbindungen? Alkohol
MehrSchriftliche Abschlussprüfung Chemie
Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1999/ Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Chemie Realschulabschluss
MehrKlausur: Chemie für Mediziner und Zahnmediziner SS
Klausur: Chemie für Mediziner und Zahnmediziner SS 05 25.08.2005 Name:. Unterschrift:... Kurs:. Bitte ankreuzen: Medizin Vorname:.. Matrikel-Nr.: Platznr.: Zahnmedizin: Schreiben Sie bitte deutlich. Alle
MehrKennsilbe. -an. -en -in. -yl. -ol. -al (VI) -on. (VII) -säure (VIII)
Hinweise und Übungen zur Nomenklatur (Benennung) organischer Verbindungen Die Vielfalt organischer Verbindungen ist im Gegensatz zur anorganischen hemie durch wenige Elemente aber zahlreiche Strukturmöglichkeiten
MehrAbschlussklausur Chemie für Studierende der Humanmedizin 2. Klausur
Abschlussklausur hemie für Studierende der umanmedizin 2. Klausur 2006 17. 06. 2006 Name: Vorname: SG: Matrikel-Nr.: Bitte beachten Sie: Außer Ihrem Schreibgerät sind keine weiteren ilfsmittel, wie z.b.
MehrName: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Hilfsmittel: Formelsammlung (beigefügt), Periodensystem (beigefügt), Taschenrechner
Chemie für Physiker B. Sc. Physikalische Technik XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Prof. Dr. Thomas Jüstel / Stephanie Möller M. Sc. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe
MehrDie Verwendung von Rot- und Bleistift sowie Tipp-Ex ist untersagt!!!
Chemisches Praktikum für Studierende der Biologie (Bachelor) Universität zu Köln Department für Chemie Prof. Dr. A. G. Griesbeck Prof. Dr. H.-G. Schmalz Dipl.-Chem. Anna Falk Greinstr. 4 50939 Köln Modul:
MehrKohlenhydrate Einleitung
Einleitung Kohlenhydrate (Saccharide) sind Polyhydroxycarbonyl-Verbindungen, die neben Kohlenstoff noch Wasserstoff und Sauerstoff im Stoffmengenverhältnis 2:1 enthalten. Der Begriff Kohlenhydrate ist
MehrÜbungen zu den Kapiteln Ungesättigte und aromatische Kohlenwasserstoffe. 1. Wie lauten die allgemeinen Formeln für ungesättigte Kohlenwasserstoffe mit
O II zu den Kapiteln Ungesättigte und aromatische Kohlenwasserstoffe 1. Wie lauten die allgemeinen Formeln für ungesättigte Kohlenwasserstoffe mit a) 2 Dreifachbindungen n 2n-6 b) 3 Dreifachbindungen n
MehrGrundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe G8
Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe G8 Ionennachweise Man nutzt die Schwerlöslichkeit vieler Salze (z. B. AgCl) zum Nachweis und zur quantitativen Bestimmung der Ionen. Nachweis molekular gebauter Stoffe
MehrGrundwissen Chemie Mittelstufe (10 MNG)
Grundwissen hemie Mittelstufe (10 MNG) Marie-Therese-Gymnasium Erlangen Einzeldateien: GW8 Grundwissen für die 8. Jahrgangsstufe GW9 Grundwissen für die 9. Jahrgangsstufe (MNG) GW9a Grundwissen für die
Mehr1. Klausur: Veranstaltung Allgemeine und Anorganische Chemie
1. Klausur: Veranstaltung Allgemeine und Anorganische Chemie Geowissenschaften (BSc, Diplom), Mathematik (BSc, Diplom), Informatik mit Anwendungsfach Chemie und andere Naturwissenschaften 1. Klausur Modulbegleitende
Mehr1. Wiederholungsklausur Chemie für Studierende der Humanmedizin Teil 1 Seite 1 Name: Vorname: SG: Matrikel-Nr:
Teil 1 Seite 1 1. Isotope unterscheiden sich in der (A) Kernladung (B) Atommasse (C) Zahl der Elektronen (D) Zahl der Protonen (E) Zahl der rbitale 2. Die chemischen Eigenschaften eines Elementes werden
MehrAlkohole Brüder des Wassers
6. Alkohole Brüder des Wassers 6.1 Alkohole Brüder des Wassers entsteht aus Zucker durch die alkoholische Gärung. Dabei werden Glucosemoleküle mit ilfe von efezellen in und Kohlendioxid umgewandelt. NS29
MehrAbschlussprüfung 2013 von Peter Senn und Sandro Brandenberger
Seite 1 von 15 Bachelor Zulassungsstudium Name:... Abschlussprüfung 2013 von Peter Senn und Sandro Brandenberger Fach: Chemie Datum: Freitag, den 28. Mai 2013 Zeit: 16:45 18:45 Dauer: 2h Maximale Punktzahl:
MehrM U S T E R L Ö S U N G
Universität Regensburg Institut für rganische hemie Prof. Dr. B. König Prof. Dr.. Reiser Kurzklausur zum -Praktikum für Studierende der Biologie, 3. Sem. (WS 2005/06) am Samstag, dem 0. Dezember 2005,
MehrKohlenwasserstoffe. Alkane. Kohlenwasserstoffe sind brennbare und unpolare Verbindungen, die aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen aufgebaut sind.
2 2 Kohlenwasserstoffe Kohlenwasserstoffe sind brennbare und unpolare Verbindungen, die aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen aufgebaut sind. 4 4 Alkane Alkane sind gesättigte Kohlenwasserstoffverbindungen
MehrStudiengang Biowissenschaften Modulbegleitende Prüfung zum Praktikum in Organischer Chemie (gemäß MPO vom 12.09.2005) 21.07.2015
Studiengang Biowissenschaften Modulbegleitende Prüfung zum Praktikum in Organischer Chemie (gemäß MPO vom 12.09.2005) 21.07.2015 Name: Vorname: Matrikel-Nr.: geborenam: in: Wiederholer dieser Klausur:
MehrBasiskenntnistest - Chemie
Basiskenntnistest - Chemie 1.) Welche Aussage trifft auf Alkohole zu? a. ) Die funktionelle Gruppe der Alkohole ist die Hydroxygruppe. b. ) Alle Alkohole sind ungiftig. c. ) Mehrwertige Alkohole werden
MehrSPEYER-KOLLEG AUGUST 2003 FACHKONFERENZ CHEMIE / BIOLOGIE
STOFFPLAN CHEMIE GRUNDKURS 1. Halbjahr (K 1) 1. ATOMMODELL Kern- / Hülle-Modell (nach Bohr / Sommerfeld vereinfacht) Ergebnisse des "Wellenmechanischen Atommodells" Quantenzahlen, "Orbitale"(s-, p-, d-)
MehrModul: BS Chemie II Organische Chemie Klausur zum Organisch-Chemischen Grundpraktikum für. Studierende der Biologie
Chemisches Praktikum für Studierende der Biologie (Bachelor) Universität zu Köln Department für Chemie Prof. Dr. A. G. Griesbeck Greinstr. 4 50939 Köln Modul: BS Chemie II rganische Chemie Klausur zum
MehrNaturwissenschaften, Teil Chemie
Die Prüfung Naturwissenschaften dauert insgesamt 4 Stunden Sie umfasst die drei gleichwertigen Teile Biologie, Chemie und Physik à je 80 Minuten: Kand.-Nr.: Note: Name, Vorname Für die Korrigierenden Korrigierender:..
MehrGrundlagen des Periodensystems der Elemente
Aus der regelmäßigen Wiederholung ähnlicher Eigenschaften der Elemente leitete Mendelejew das Gesetz der Periodizität ab. Diese Periodizität liegt im Aufbau der Atomhülle begründet. Atomradius Als Atomradius
MehrKlausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2016/17 vom
Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2016/17 vom 23.09.2016 A1 A2 A3 A4 A5 Note 12 12 8 10 8 NAME:... VORNAME:... Stichpunkte zu den Lösungen Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung:...
MehrChemie-Tutorien zur Vorbereitung auf das Praktikum
Seite 1 von 7 LMU Co.Med (Curriculumsoptimierung Medizin) Chemie-Tutorien zur Vorbereitung auf das Praktikum 07.03.-18.03.2017 Dienstag, 07.03.2017 18.00-20.00 Uhr Grundlagen der Chemie I Donnerstag, 09.03.2017
MehrBeschreiben Sie den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. Beschreiben Sie die Alkane allgemein.
den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. nur Kohlenstoff- und Wasserstoffatome mit einander verbunden Kohlenstoffatom ist vierbindig Wasserstoffatom ist einbindig Skelett aller KW wird
MehrKlausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2015/16 vom
Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2015/16 vom 18.09.2015 A1 A2 A3 A4 A5 Note 15 5 9 11 10 NAME:... VORNAME:...LÖSUNGSSTICHPUNKTE... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung:... Schreiben
MehrKlausur: Chemie für Mediziner und Zahnmediziner WS 05/
Klausur: Chemie für Mediziner und Zahnmediziner WS 05/06 09.01.2006 Name:. Unterschrift:... Vorname:.. Matrikel-Nr.: Bitte ankreuzen: Medizin Zahnmedizin: Schreiben Sie bitte deutlich. Alle für die Korrektur
MehrReaktionstypen der Aliphate
Einleitung Klasse 8 Reine Kohlenstoffketten, wie Alkane, Alkene und Alkine werden als Aliphate bezeichnet. Bei jeder chemischen Reaktion werden bestehende Verbindungen gebrochen und neue Bindungen erstellt.
Mehr1. Standortbestimmung, Januar Chemie. Eine gedruckte und/oder eine persönlich erstellte und vom Dozenten visierte Formelsammlung,
1. Standortbestimmung, Januar 2015 Chemie Dauer der Prüfung: 90 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Eine gedruckte und/oder eine persönlich erstellte und vom Dozenten visierte Formelsammlung, Ein netzunabhängiger,
MehrInhalt. 1 Atombau Die chemische Bindung Energetik chemischer Reaktionen 50. Vorwort 9
Vorwort 9 1 Atombau 10 1.1 Dalton-Modell 10 1.2 Thomson-Modell 12 1.3 Kern-Hülle-Modell (Rutherford-Modell) 12 1.4 Bohrsches Atommodell 14 1.5 Schalenmodell Bau der Atomhülle 18 1.6 Orbitalmodell 20 Kennzeichen
MehrAufgabe S. 2/a (2 Punkte) Wodurch können Sie Cyclohexan von Cyclohexen unterscheiden?
16-1 2 Zur Punktevergabe bei multiple choice-aufgaben: Es gibt meist 5 Antwortmöglichkeiten, und 2 Punkte können pro Aufgabe erreicht werden. Pro falscher Antwort (Kreuz zu viel, aber auch fehlend) wird
MehrSCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG 2006 CHEMIE (Grundkursniveau)
CHEMIE (Grundkursniveau) Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 30 Minuten 210 Minuten Der Prüfling wählt je ein Thema aus den Gebieten G (Grundlagen) und V (Vertiefung) zur Bearbeitung aus. Die zwei zur Bewertung
MehrGrundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium
Grundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium Oberstufe Chemie SG Es sind insgesamt 27 Karten für die Oberstufe erarbeitet. Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit Frage/Aufgabe,
MehrF Das Periodensystem. Allgemeine Chemie 26
Allgemeine Chemie 6 F Das Periodensystem Aufgestellt von Mendelejew und Meyer 1869 (rein empirisch!) Perioden in Zeilen: mit jeder Periode erhöht sich die auptquantenzahl der äußeren Schale (s-rbital)
MehrEinige Aufgaben zu Kohlenhydraten
Einige Aufgaben zu Kohlenhydraten Manchmal unterscheidet sich die Nummerierung auf dem kopierten Arbeitsblatt und der online-version unter www.laborberufe.de. In der online-version sind häufig am Ende
MehrIonisierungsenergie und Elektronenaffinität. Bindigkeit Valenzstrichformel Molekülgeometrie
Tendenzen im Periodensystem Ionisierungsenergie und Elektronenaffinität Atombindung (Elektronenpaarbindung) Bindigkeit Valenzstrichformel Molekülgeometrie Räumlicher Bau einfacher Moleküle Polare Atombindung
MehrChemie Klausur SS Aminosäuren (11.5 Punkte) a) Benennen Sie die unten stehenden Aminosäuren:
Chemie Klausur SS14 1. Aminosäuren (11.5 Punkte) a) Benennen Sie die unten stehenden Aminosäuren: b) Bestimmen Sie den isoelektrischen Punkt der Aminosäure Lysin (unterer Graph)! pks1 = 2,0 pks2 = 9,1
MehrOrbital. Atombindung, Bindung. Elektronegativität. Dipol
GW Chemie 10. SG GA rbital aum, in dem sich Elektronen mit 99%iger Wahrscheinlichkeit aufhalten; in einem rbital halten sich maximal 2 Elektronen auf; man unterscheidet Atom- und Molekülorbitale Atombindung,
MehrFrage 1. Schreiben Sie die chemischen Symbole für nachfolgende Elemente an:
Klausuraufgaben Grundvorlesung Testat vom 27.2.02, Seite 1 Punkte Bitte eintragen: Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte ankreuzen: Fachrichtung: Chemie Biotechnologie Pharmazie Frage 1 Schreiben Sie die
MehrVerzeichnis der Wortabkürzungen... Verzeichnis der Zeichen und Symbole...XVII
VII Verzeichnis der Wortabkürzungen... XIII Verzeichnis der Zeichen und Symbole...XVII Organische Chemie 3.1 Chemische Bindung... 3 3.1.1 Orbitale, deren Hybridisierung und Überlappung... 3 3.1.2 Einfachbindungen...
MehrTitration von Aminosäuren, Lösung. 1. Aufnahme der Titrationskurve
1. Aufnahme der Titrationskurve Beobachtung: Zu Beginn hat die Lösung einen ph-wert von etwa 2. Der ph-wert steigt nur langsam. Nach Zugabe von etwa 9 ml Natronlauge steigt der ph-wert sprunghaft an. Anschießend
Mehr1.8. Aufgaben zur Elektronenpaarbindung
1.8. Aufgaben zur Elektronenpaarbindung Aufgabe 1: Elektronenpaarbindung a) Welche anderen Bezeichnungen gibt es für die Elektronenpaarbindung? b) Wie erreichen Nichtmetallatome die Edelgaskonfiguration,
Mehr1.8. Aufgaben zur Elektronenpaarbindung
1.8. Aufgaben zur Elektronenpaarbindung Aufgabe 1: Elektronenpaarbindung a) Welche anderen Bezeichnungen gibt es für die Elektronenpaarbindung? b) Wie erreichen Nichtmetallatome die Edelgaskonfiguration,
MehrChemie für Mediziner
med medizin Carsten Schmuck Bernd Engels Tanja Schirmeister Reinhold Fink Chemie für Mediziner Mit über 400 Abbildungen Ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don
MehrInhaltsverzeichnis VII. Vorwort... V
VII Vorwort... V 1 Einleitung... 1 1.1 Der Begriff der Organischen Chemie... 1 1.2 Vielfalt organischer Verbindungen... 1 1.3 Ordnung in der Vielfalt... 2 2 Grundlegendes... 3 2.1 Kohlenstoff hat vier
MehrEingangsklausur für das Physiker-Paktikum SS 2000 am 29. Mai 2000
Eingangsklausur für das Physiker-Paktikum SS 2000 am 29. Mai 2000 1) Zum Verständnis der chemischen Bindung braucht man das Coulombsche Gesetz. Wie lautet dieses und definieren Sie auch alle Konstanten
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Volle Kraft voraus: Die Chemie des Kohlenstoffs 23. Einführung 17. Kapitel 1 Die wundervolle Welt der organischen Chemie 25
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Über den Autor 7 Einführung 17 Über dieses Buch 18 Konventionen in diesem Buch 19 Törichte Annahmen über den Leser 19 Wie dieses Buch aufgebaut ist 20 Teil I: Es war
MehrÜbungsaufgaben: elektrophile Addition und radikalische Substitution. + Cl2
Lösungsvorschlag mit Erläuterungen Übungsaufgaben: elektrophile Addition und radikalische Substitution In der folgenden Tabelle ist links ein Produkt benannt, das bei einer chemischen Reaktion entstehen
MehrWiederholung Grundlagen OC
Wiederholung Grundlagen C 28.04.2017 Auswertung Stichprobe Frage 1: Die oben abgebildete Strukturformel zeigt 25 20 15 10 5 0 Ether Ester Acetal Keton Ester+Weiteres Frage 2: Die absolute Konfiguration
Mehr