Dokumentation 3. Fachtag Inklusion am 14. Oktober Fachausschuss Frühförderung/Frühe Blindtext Hilfen
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- Heike Waldfogel
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1 Dokumentation 3. Fachtag Inklusion am 14. Oktober 2011 Fachausschuss Frühförderung/Frühe Blindtext Hilfen
2 2 Fachausschuss Frühförderung/Frühe Hilfen
3 Inhalt 1. Allgemeine Informationen 2. Ablauf des Nachmittags 3. Einladung 4. Anspiel 5. Grußworte 6. Impulsreferat 7. Workshops zur praktischen Arbeit mit dem Index für Inklusion 7.1 Ablauf in den Workshops 7.2 Inhaltsverzeichnis des Index für Inklusion 7.3 Ausgewählter Indikator: Die Aktivitäten regen alle Kinder zur Kommunikation an (Seite 106/107) 7.4 Ziele und Ideen der TeilnehmerInnen zu den Fragestellungen 8. Was ich sonst noch sagen möchte. 9. Abspiel 10. Zeitungsartikel zum 3. Fachtag Inklusion Fachausschuss Frühförderung/Frühe Hilfen 3
4 1. Allgemeine Informationen Adressaten Mitarbeiter/innen in Kindertageseinrichtungen Integrationskräfte Fachberater/innen Fachkräfte Eltern Interessierte Veranstaltungsort Katholisches Gemeindezentrum St. Georg Bürgerstraße Wendlingen a.n. Veranstalter Der Fachtag war eine Initiative des Fachausschusses Frühförderung/Frühe Hilfen im Landkreis Esslingen und wurde organisiert von: Carl-Weber-Kindergarten Lebenshilfe Kirchheim Verena Blaschka Interdisziplinäre Frühförderstelle des Landkreises Esslingen Jürgen Keil Lebenshilfe Esslingen Erika Synovzik Seelsorge für Familien mit behinderten Kinder Tobias Haas Staatliches Schulamt Nürtingen Arbeitsstelle Frühförderung Ina Breuninger-Schmid 2. Ablauf des Nachmittags 14:00 Uhr Ankommen bei Kaffee und Kuchen 14:15 Uhr Begrüßung Einführung zum Thema Sabine Kaiser Projektkoordinatorin IQUAnet, Lehrbeauftragte an der Evang. Hochschule Ludwigsburg 15:15 Uhr Pause 15:30 Uhr Praktische Arbeit mit dem Index für Inklusion Workshops für verschiedene Zielgruppen 16:30 Uhr Plenum und Abschluss 17:00 Uhr Ende der Veranstaltung 4 Fachausschuss Frühförderung/Frühe Hilfen
5 3. Einladung Veranstaltungsort Katholisches Gemeindezentrum St. Georg Bürgerstraße Wendlingen a.n. (vom Bahnhof Wendlingen (N) ca. 10 Min. Fußweg) Anfahrtsbeschreibung unter: Veranstalter Der Fachtag ist eine Initiative des Fachausschusses Frühförderung/Frühe Hilfen im Landkreis Esslingen und wird organisiert von: Carl-Weber Kindergarten Lebenshilfe Kirchheim Verena Blaschka Interdisziplinäre Frühförderstelle des Landkreises Esslingen Jürgen Keil Lebenshilfe Esslingen Erika Synovzik Seelsorge für Familien mit behinderten Kindern Tobias Haas Staatliches Schulamt Nürtingen Arbeitsstelle Frühförderung Ina Breuninger-Schmid Kontakt und Anmeldung Interdisziplinäre Frühförderstelle des Landkreises Esslingen Jürgen Keil Hirschlandstraße Esslingen am Neckar Telefon Telefax keil.juergen@lra-es.de Auf den Anfang kommt es an... Teilhabe für alle Kinder von 0-6 wie kann dabei der Index für Inklusion im praktischen Alltag helfen? Einladung zum 3. Fachtag Inklusion Freitag, 14. Oktober 2011, 14:00 17:00 Uhr im Katholischen Gemeindezentrum St. Georg, Wendlingen a.n. für Erzieher/innen Fachberater/innen von Kindertageseinrichtungen Integrationsfachkräfte Eltern Interessierte Einladung Fachausschuss Frühförderung/Frühe Hilfen 5
6 4. Anspiel Hans: Ja um Gottes Willa, des isch ein furchtbares Durcheinander. Des kann ich so nicht lassa, des muss doch geordnet w erda! Hans: Lotte pack mit a, jetzt w ird hier sauber Ordnung g macht rot zu rot, blau zu blau Lotte:. Du Hans w ir müssen nicht nur die Farben sortieren, sondern auch die Formen! Alles braucht einen festen Platz und des w as nicht ganz genau dazu passt, des packet mir glei w oandersch na, so w ie dia zwoi Teile hier! 6 Fachausschuss Frühförderung/Frühe Hilfen
7 5. Grußworte Inklusion ein Zauberwort? Nein, es geht hier und heute darum, diesem Begriff Gestalt zu geben. Die Gestalt zeigt sich, wenn man sich damit beschäftigt in den Konzepten und Angeboten. Sie zeigt sich - und darauf kommt es noch mehr an - in der Haltung, in der Erzieherinnen und Erzieher, Einrichtungen und deren Träger arbeiten. So freue ich mich, dass so viele zu diesem Fachtag zusammengekommen sind - um gute Haltungsnoten zu erwerben? Die Angebote des Landkreises und der Kooperationspartner dieser Veranstaltung(en) sind Lernangebote, gute Haltungsnoten zu erwerben. Das aber geht Gott sei Dank nicht über Pauken und Streben, da ist Engagement gefragt und Bemühungen und das Reflektieren der gemachten Erfahrungen. Sie sollen hier raus gehen und in/an die Arbeit gehen mit dem Gefühl: ich habe mir jene Haltung erworben, die dem vielgenannten Wort Inklusion den ungewissen Zauber genommen und ihm zu einer gewissen Selbstverständlichkeit im Handeln verholfen hat. Das werden Ihnen die Kinder, die Eltern, die KollegInnen und auch die Chefs danken. Die Kirchengemeinde St. Kolumban ist gerne Gastgeberin und als stellvertretender Dekan grüße ich Sie gerne. Gerne bringen wir als Katholische Kirche unsere Konzepte, Engagement und eine menschenfreundliche Haltung aktiv ein. Ich wünsche, dass diese Veranstaltung und ihr Miteinander Sie in der weiteren, oft nicht leichten Arbeit weiter beflügelt. Dem Fachausschuss Frühförderung/Frühe Hilfen des LRA's herzlichen Dank für die Bereitstellung dieses Angebots. Sie haben das Wort. Pfarrer Martin Schwer Stellvertretender Dekan des katholischen Dekanats Esslingen- Nürtingen Sehr geehrte Frau Kaiser, sehr geehrte Damen und Herren, liebes Vorbereitungsteam, zum 3. Fachtag Inklusion mit dem Thema Auf den Anfang kommt es an begrüße ich Sie sehr herzlich. Zwischenzeitlich haben unsere Fachtage schon eine kleine Tradition und wir sind bereits zum zweiten Mal hier in Wendlingen im Katholischen Gemeindezentrum St. Georg. Ein herzlicher Dank dafür. Ich freue mich über das außerordentlich große Interesse an unserem Fachtag und der Tatsache, dass so viele Personen heute an diesem Freitagnachmittag sich dafür Zeit genommen haben. Mein Name ist Kristin Schwarz. Ich leite im Landratsamt Esslingen das Amt für besondere Hilfen, zu dem u.a. die Bereiche Eingliederungshilfe sowie die Interdisziplinäre Frühförderstelle gehören. Die Idee für diese Fachtage ist im Fachausschuss Frühförderung/Frühe Hilfen entstanden. In diesem Fachausschuss sind zahlreiche in der Frühförderung tätige Stellen, Einrichtungen und Personen im Landkreis vereint. Eine Vorbereitungsgruppe mit Frau Breuninger-Schmid vom Staatlichen Schulamt Nürtingen, Frau Blaschka vom Carl-Weber-Kindergarten der Lebenshilfe in Kirchheim, Frau Synovzik von der Lebenshilfe Esslingen und Herrn Haas, Seelsorger für Familien mit behinderten Kindern sowie Herrn Keil von der Interdisziplinären Frühförderstelle des Landkreises hat sich bereit erklärt, diese Fachtage vorzubereiten. Ein ganz herzlicher Dank an Sie. Das Thema Inklusion ist ja nun in aller Munde und es bewegt sich viel auf den verschiedensten Ebenen, im Bereich Wohnen mit gemeindeintegrierten Wohnangeboten für Menschen mit Behinderungen, aber auch im schulischen und vorschulischen Bereich. Das Motto unserer Fachtage Auf den Anfang kommt es an Teilhabe für alle Kinder von 0-6 hat besondere Bedeutung. Hierzu möchte ich zitieren, was ich unlängst in einer Zeitschrift gelesen habe: Je früher Kinder mit und ohne Handicap im Alltag gemeinsam leben, desto geringer sind die Barrieren im Kopf, die ein unvoreingenommenes und selbstverständliches Miteinander behindern können. Erst gar keine Barrieren im Kopf entstehen zu lassen, weil es je älter man ist, umso mühseliger ist, die Barrieren im Kopf abzubauen. Der heutige Fachtag trägt den Untertitel Teilhabe für alle Kinder von 0-6: Wie kann dabei der Index für Inklusion im praktischen Alltag helfen? Heute Nachmittag geht es also darum, sich ganz praktisch mit der Thematik Index für Inklusion auseinanderzusetzen und für den Berufsalltag am Ende des Fachtages jeder für sich konkrete Ansatzpunkte für das eigene berufliche Handeln mitzunehmen und weiterzuentwickeln. Ich selbst bin ebenfalls sehr gespannt auf den heutigen Nachmittag und den Input. Ich gebe nun das Wort weiter an Frau Sabine Kaiser, Projektkoordinatorin von IQUAnet und Lehrbeauftragte an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg, die mit einem Input-Referat in den Index für Inklusion in Kindertageseinrichtungen einführen wird. Wir dürfen gespannt sein; ich freue mich auf einen interessanten Nachmittag. Kristin Schwarz Amtsleiterin Amt für besondere Hilfen Fachausschuss Frühförderung/Frühe Hilfen 7
8 6. Impulsreferat 8 Fachausschuss Frühförderung/Frühe Hilfen
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20 7. Workshops zur praktischen Arbeit mit dem Index für Inklusion Gruppenraum Workshopleiter Zielgruppe Barbara (Raum über der Bühne) Martinus (Raum neben Foyer im EG) Kolumban (großer Saal im EG) Emmaus (kleiner Raum im UG) Jerusalem (großer Raum im UG) Frau Aichele Frau Blachka Frau Breuninger-Schmid Frau Synovzik, Frau Raisch Frau Kaiser ErzieherInnen ErzieherInnen ErzieherInnen Eltern Fachkräfte Bühne Herr Keil Integrationsfachkräfte 7.1 Ablauf in den Workshops Begrüßung und kurze Erklärung des Nachmittagsverlauf Hinweis auf das Inhaltsverzeichnis des Index für Inklusion Jeder Teilnehmer erhält Kopien der Seiten 106/107 (Indikator: Die Aktivitäten regen alle Kinder zur Kommunikation an ) Einzelarbeit ca. 10 Minuten: Lesephase und Auswahl von drei bis fünf Fragen, die den jeweiligen Teilnehmern besonders wichtig/bedeutsam sind. Die ausgewählten Fragen werden von jedem Einzelnen auf einer großen Kopie durch Punkte markiert. Es wird anschließend eingeschätzt, welche Fragen für die Mehrheit von Bedeutung sind. Kleingruppenarbeit ca. 20 Minuten: Infolgedessen gehen die Teilnehmer in Kleingruppen von zwei bis vier Personen und tauschen sich gemeinsam über die ausgewählten Fragen aus. Ziel ist es, gemeinsam zu überlegen, was eine Einrichtung bzw. ErzieherIn braucht, um die jeweilige Frage mit ja beantworten zu können. Einzelarbeit: Abschließend schreibt jeder für sich ein bis zwei Ziele auf, die er/sie ganz persönlich kommende Woche an seinen/ihren Arbeitsplatz mitnimmt und versucht, dort umzusetzen im Sinne der Weiterentwicklung einer inklusiven Haltung. Die persönlichen Ziele sollen jeweils auf zwei Kärtchen aufgeschrieben werden, einmal zum Mitnehmen, einmal für die Stellwand. Anschließend kommen alle Gruppen ins Plenum zurück und hängen ihre Kärtchen an die Stellwände. 20 Fachausschuss Frühförderung/Frühe Hilfen
21 7.2 Inhaltsverzeichnis des Index für Inklusion Teil 1: Ein inklusiver Ansatz für die Entwicklung Ihrer Einrichtung Willkommen beim Index für Inklusion Schlüsselkonzepte Der Planungsrahmen: Dimensionen und Bereiche Die Evaluationsmaterialien: Indikatoren und Fragen Ein inklusiver Prozess Der Index in der Praxis Was Sie sich vom Index erwarten können: Perspektiven der Arbeit Teil 2: Der Index-Prozess Ein Überblick Phase 1 Mit dem Index beginnen Phase 2 Die Einrichtungssituation beleuchten Phase 3 Einen inklusiven Plan entwerfen Phase 4 Den inklusiven Plan in die Praxis umsetzen Phase 5 Den Index-Prozess evaluieren Teil 3: Evaluationsmaterialien: Indikatoren und Fragen Indikatoren Indikatoren mit Fragen Teil 4: Planungsrahmen Teil 5: Literaturhinweise und Glossar Fachausschuss Frühförderung/Frühe Hilfen 21
22 7.3 Ausgewählter Indikator: Die Aktivitäten regen alle Kinder zur Kommunikation an (Seite 106/107) a) Sprechen die Erzieherinnen deutlich in einer Ausdrucksweise, die von den Kindern verstanden wird? b) Sind sich die Erzieherinnen der Bedeutung von Gestik und Mimik für Kommunikation bewusst? c) Wissen alle in der Einrichtung, wie man durch Namensnennung oder durch leichte Berührung Aufmerksamkeit erhält? d) Bekommt jeder, der versucht, sich mitzuteilen, die volle Aufmerksamkeit? e) Entwickeln die Einrichtungen ein Repertoire von Liedern und Reimen aus verschiedenen Kulturen? f) Werden die Kinder beim Erlernen von Namen anderer Kinder und wichtiger Bezugspersonen durch Reime und Spiele unterstützt? g) Regen die Aktivitäten sowohl zu Gesprächen mit den Erzieherinnen als auch zu Gesprächen der Kinder untereinander an? h) Regen die Aktivitäten zur Entwicklung einer Sprache für das Nachdenken und Sprechen über Lernvorgänge an? i) Werden Kinder unterstützt, beim Gruppenspielen auch einmal an die Reihe zu kommen, auch wenn sie es schwierig finden? j) Wird zum Sprechen angeregt und herausgefordert durch offene Fragen statt Ja-/ Nein-Fragen? l) Sprechen die Erzieherinnen auch mit Babys und mit anderen Kindern, die sich nicht mit Worten mitteilen? m) Nehmen sich die Erzieherinnen Zeit, um auf die Vielzahl der Laute und Geräusche einzugehen, die Babys und Kleinkinder von sich geben, indem sie sie wiederholen und ihnen eine Bedeutung geben? n) Fördern die Erzieherinnen das Spielerische und die Abwechslung bei Babys durch den Gebrauch von Spielen und Reimen? o) Stehen für gehörlose Kinder oder Kinder, die Deutsch als Zweitsprache lernen, Dolmetscher zur Verfügung? p) Haben Kinder, die Deutsch als Zweitsprache lernen oder die Gebärdensprache benutzen, Gelegenheit, sich frei in ihrer Muttersprache auszudrücken? q) Verwenden die Erzieherinnen in Liedern und Reimen Gebärdensprache? r) Werden Kinder mit großen Kommunikationsproblemen angeregt, non-verbale Methoden zur Kontaktaufnahme zu benuten? s) Ergänzen die Erzieherinnen ihre Stimme mit Berührungen, Gestik und Mimik für diejenigen Kinder, die das brauchen, einschließlich der Kinder mit Hörbehinderungen? t) Gleichen die Erzieherinnen die fehlende Mimik und Körpersprache für Kinder mit Sehbehinderungen aus? k) Wird den Kindern auch Gelegenheit zur Kommunikation mit Briefen, Telefon oder s gegeben? 22 Fachausschuss Frühförderung/Frühe Hilfen
23 7.4 Ziele und Ideen der TeilnehmerInnen zu den Fragestellungen Offene Grundhaltung der Einrichtung Schon Kleinigkeiten zeigen Wirkung Beteiligung von Menschen mit Beh. an Entscheidungen Wertschätzende Haltung Grundeinstellung zum Thema Inklusion Keine Aussonderung Umgang mit den eigenen Gefühlen Erfahrungen, sich ohne Sprache auszudrücken Mehr nonverbale Kommunikation Unterschiedliche Kommunikationsformen Einsatz von Gebärdensprache 5 Minuten ohne Mimik/ Gestik kommunizieren Gelegenheit zur Kommunikation durch Briefe, Telefon, Fachausschuss Frühförderung/Frühe Hilfen 23
24 Blickkontakt aufbauen das Kind auch körperlich w ahrnehmen und w ertschätzen Kontaktaufnahme zu den Kindern dem Kind auf Augenhöhe begegnen Körperkontakt, Berührungen Eltern für die Heterogenität sensibilisieren Datenschutz als Basis einer guten Elternarbeit Partizipation der Eltern im Inklusionsprozess Elt ern mitnehmen und ernst nehmen Wie verändert sich die Rolle der Eltern in der Inklusion? Elternw ünsche, -bedürfnisse und -bedenken anhören und w ertschätzen 24 Fachausschuss Frühförderung/Frühe Hilfen
25 Ich bringe allen KollegInnen die gleiche Wertschätzung entgegen Austausch über konkrete Umsetzung des Index für Inklusion Teamarbeit in der Kindertageseinrichtung Wie sprechen w ir ohne Sprache: Selbstdiagnose Teamrollenspiel Strukturen für Sprachräume schaffen Überprüfung der eigenen Kommunikation mit den Kindern (Videokamera) Mehr Austausch zw ischen Integrationsfachkraft und ErzieherIn Sinnvolle und respektvolle Zusammenarbeit mit Ämtern Zusammenarbeit und Kooperation Koordinierung der Förderung verbessern Kontakt zu Ärzten, auch an überregionalen Stellen Respektvolle Zusammenarbeit und Vernetzung aller Beteiligten Fachausschuss Frühförderung/Frühe Hilfen 25
26 Auch ganz kleine Schritte positiv bestärken Jedes Kind bekommt die nötige Aufmerksamkeit Jedes Kind bekommt die nötige Förderung Wertschätzung der Äußerungen aller Kinder Haltung gegenüber den Kindern Einbindung aller Kinder in alle Aktivitäten gemäß ihrer Fähigkeiten Achten auf Signale der Kinder, sich mitzuteilen Mehr Aufmerksamkeit für unauffällige Kinder Wertfreies Zuhören und aussprechen lassen Anregung von Gesprächen (Kinder untereinander, mit ErzieherIn) Kleine Gesprächsgruppen zum Austausch der Kinder Prioritäten: Kommunikation statt Aktion Lieder und Reime aus anderen Kulturen Konkrete Umsetzung im Alltag Ermutigung eines Kindes, am Gruppenspiel teilzunehmen offene Fragen stellen, genügend Zeit zum Antw orten geben Nach einer Geschichte: Zeit, sich darüber zu unterhalten an die Hand nehmen 26 Fachausschuss Frühförderung/Frühe Hilfen
27 8. Was ich sonst noch sagen möchte... Mehr auf Kinder achten, die versuchen, sich mitzuteilen Kurze, aber regelmäßige Fragestellungen zum Index in der Teambesprechung Mehr Mentorinnen für die Einrichtungen Der Weg bis zur Hilfe dauert zu lang! Mehr Personal!!! Mehr Wertschätzung gegenüber unserer Arbeit Wir brauchen mehr Informationen über den Ablauf der Inklusion Mangel an Fachkräften Fachausschuss Frühförderung/Frühe Hilfen 27
28 9. Abspiel Hans: Du Lotte, des w ar ja jetzt interessant heut Nachmittag w as die gmacht hen und w as die Frau äh- König- noi sogar Kaiser gsagt hot. Alle sollet teilhaben können des gfallt mir. Lotte: So isch mirs au ganga. Mir hot des gfalla mit der Vielfalt von de Kender und dem Miteinander und keines därf ausgesondert sein. Aber w oisch w as Hans, da gfällt mir des auf der Bühne gar nemme. Des sieht so langw eilig und gar net Miteinander aus. Hans: Lotte des stimmt! Do isch es gut, dass mir die Fachleute noch da haben! Ich hol mir ein paar, die mir helfet, dass auf der Bühne auch so ein vielfältiges Miteinander aufbaut w ird! Und au die Teile, die andersch sind nemmet mir mit dazu! 28 Fachausschuss Frühförderung/Frühe Hilfen
29 10. Zeitungsartikel zum 3. Fachtag Inklusion Fachausschuss Frühförderung/Frühe Hilfen 29
30 Inklusive Pädagogik tut allen gut 3. Fachtag Inklusion im Landkreis Esslingen lud Fachkräfte sowie Eltern und Interessierte ein Willkommen zu sein und nicht nur Bittsteller das wünschen sich viele Familien mit einem behinderten Kind. Dies war immer wieder zu hören beim 3. Fachtag Inklusion zur Teilhabe für alle Kinder bis sechs Jahre, zu dem der Fachausschuss Frühförderung im Landkreis Esslingen ins katholische Gemeindezentrum in Wendlingen eingeladen hatte. (la) Rund 130 Erzieherinnen und Erzieher, Eltern, Integrationskräfte, Fachberater und Interessierte waren der Einladung gefolgt, um in einem Vortrag, vor allem aber im Austausch in Workshops mehr über Wege zur Inklusion im Kindergarten zu erfahren. Auf den Anfang kommt es an, war das Motto. Je früher Kinder mit und ohne Handicap miteinander im Alltag leben, desto geringer sind die Barrieren im Kopf. Je später ein gemeinsames Miteinander entsteht, umso mühseliger und schwieriger sind diese abzubauen, betonte Kristin Schwarz, Leiterin des Amts für besondere Hilfen im Landratsamt, die auch den Fachausschuss leitet. Der Fachtag wolle Impulse geben, sich auf den Weg zu machen und den Beschäftigten in den Kinderbetreuungseinrichtungen konkrete Ansatzpunkte für ein inklusives Handeln geben. Dabei beziehe sich Inklusion nicht nur auf Kinder mit Behinderungen, ergänzte Jürgen Keil von der Interdisziplinären Frühförderstelle des Landkreises. Dazu gehören unter anderem Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten, sprachlichen Schwierigkeiten oder mit Migratonshintergrund. Wie die Arbeit in Kindertageseinrichtungen nach inklusiven Maßstäben gestaltet werden kann, dazu gibt der Index für Inklusion Anhaltspunkte, den Sabine Kaiser, Fachfrau für Inklusion an der Evangelischen Fachhochschule Ludwigburg, vorstellte. Sie riet, in der jeweiligen Einrichtung schrittweise vorzugehen und Ziele und Leitlinien des Handelns im Team zu definieren. So könne nach und nach eine Atmosphäre der Wertschätzung entstehen und sich eine inklusive Praxis entwickeln. Fangen Sie an einem Punkt, der Ihnen wichtig ist, an, forderte sie die Zuhörer auf. Im Denkendorfer Albrecht-Bengel-Kindergarten ist man genau so vorgegangen. Als Eltern eines Kindes mit Behinderung anfragten, wurden sie nicht etwa abgewiesen, sondern eingeladen, vorbeizukommen. Dann überlegte man gemeinsam, was das Kind braucht, um den Kindergarten besuchen zu können. Sigrid Aichele, stellvertretende Kindergartenleiterin und Fachkraft für inklusive Pädagogik, weiß aus eigener Erfahrung, wie gut diese Offenheit tut. Als Mutter eines Kindes mit Handicap hat sie selbst oft Ablehnung erfahren: Wenn immer nur gesagt wird, was ein Kind alles nicht kann, ist das sehr entwürdigend. Deshalb gilt im Albrecht-Bengel-Kindergarten, dass jedes Kind willkommen ist und niemand aussortiert wird. Weil der kleine Junge anfangs nicht gehen konnte, beschaffte man im Kindergarten einfach einen Bollerwagen, damit er auch am Waldtag teilnehmen konnte. Immer wieder suchte man nach Wegen, damit der Junge mitspielen konnte. Heute ist er selbstverständlich mittendrin. Das Sozialverhalten der Kinder untereinander habe sich dadurch positiv verändert. Für Sigrid Aichele ist deshalb klar: Inklusive Pädagogik tut jedem Kind gut. Der wertschätzende Blick für jeden präge auch die innere Haltung der Erzieherinnen. Natürlich habe es anfangs Ängste gegeben. Es braucht Mut, sich auf den Weg zu machen, aber wenn man wartet, bis die Bedingungen ideal sind, gibt es nie Inklusion. Wenn man nur will, geht vieles auch mit einfachen Mitteln und wenig Geld, ist die Erzieherin überzeugt. Dass Eltern mit behinderten Kindern meist nicht erwarten, dass der Kindergarten wegen ihres Kindes komplett umgekrempelt wird, zeigte die Runde im Workshop mit Anja Raisch und Erika Synovzik, Leiterin der Offenen Hilfen bei der Lebenshilfe Esslingen. Auch Anja Raisch musste einige Zeit suchen, bis sie für ihren Sohn einen Platz im Regelkindergarten in Nellingen fand. Dort aber wurde Julius offen aufgenommen. Er war zu jeder Stunde willkommen, auch wenn die Integrationshelferin nicht da war. Dass dies keine Selbstverständlichkeit ist, weiß Erika Synovzik von anderen Eltern. Stehe keine Assistenz zur Verfügung, müssten die Kinder oft zu Hause bleiben. Für mich ist entscheidend, dass mein Kind auch kommen kann, wenn die Integrationshilfe nicht da ist, betont Jasmin Albano. Sie hat nach etlichen Ablehnungen nun einen Regelkindergartenplatz für ihren zweijährigen Sohn, der mit Down-Syndrom lebt, gefunden. Ein Kind mit erhöhtem Betreuungsbedarf ist nicht die erste Wahl, sagt sie bitter. 30 Fachausschuss Frühförderung/Frühe Hilfen
31 Melanie Valley hat sich letztlich entschieden, ihren zweieinhalbjährigen Sohn nicht in einen Regelkindergarten, sondern zunächst in eine sonderpädagogische Einrichtung zu geben, bis er gehen und alleine essen kann. Dann kann er hoffentlich in den Regelkindergarten wechseln. Geht er in der großen Gruppe unter, findet er Freunde? Solche und ähnliche Fragen beschäftigen die jungen Mütter. Julius durfte bei allen Aktivitäten dabei sein, ganz selbstverständlich, erzählt Anja Raisch. Und er hat Freundschaften geknüpft, die bis heute halten, wo Julius in die Grundschule geht. Er lernte im Kindergarten sich zu behaupten. Das Zusammensein mit den anderen Kindern war ein ungeheurer Ansporn für ihn, sagt die Mutter. Kontakt: Interdisziplinäre Frühförderstelle des Landkreises Esslingen, Hirschlandstraße 97 in Esslingen a.n., Telefon (07 11) Fachausschuss Frühförderung/Frühe Hilfen 31
32 Kontakt Interdisziplinäre Frühförderstelle des Landkreises Esslingen Jürgen Keil Hirschlandstraße Esslingen a.n.
Inhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto
Leitbild 2010 Inhalt - Impressum - Wer wir sind - Wie wir arbeiten - Was wir wollen - Inklusion - Solidarität - Adressen, Spendenkonto 2 4 6 8 10 12 Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Ortsvereinigung
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