Grundpraktikum Physikalische Chemie
|
|
- Nicolas Graf
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundpraktikum Physikalische Chemie Versuch 6 Bestimmung der Dissoziationskonstante einer schwachen Säure über die elektrische Leitfähigkeit Themenbereiche Elektrischer Widerstand, Ohmsches Gesetz, Impedanz, Molare Leitfähigkeit, Molare Grenzleitfähigkeit, Dissoziationsgrad, Kohlrausch sches Gesetz, Ostwald sches Verdünnungsgesetz, Massenwirkungsgesetz, Beweglichkeit, Grotthusscher Mechanismus, Überführungszahl, Leitungsmechanismen, Debye-Hückel-Theorie, Scheinbare und wahre (thermodynamische) Dissoziationskonstante. Aufgabe Bestimmen Sie die Dissoziationskonstante einer schwachen (bis mittelstarken) Säure durch Messung ihrer Molaren Leitfähigkeit. Messprinzip Es werden die elektrischen Widerstände von verschieden konzentrierten Lösungen der Säure mit Hilfe einer Wheatstone schen Brückenschaltung gemessen und daraus die entsprechenden Molaren Leitfähigkeiten Λ m bestimmt. Mit der Annahme, dass der Dissoziationsgrad einer schwachen Säure durch das Verhältnis der Molaren Leitfähigkeit bei einer bestimmten Konzentration zur Molaren Grenzleitfähigkeit gegeben ist (α = Λ m / Λ m o ), lässt sich aus den Messdaten bei bekannter Molarer Grenzleitfähigkeit die Dissoziationskonstante der Säure berechnen. Die Molare Grenzleitfähigkeit der zu untersuchenden Säure wird Ihnen gegeben (siehe Etikett auf der Flasche). Sie können diesen Wert aber auch näherungsweise durch eine Extrapolation aus Ihren eigenen experimentellen Daten bestimmen. 1
2 Durchzuführende Messungen / Rechnungen 1. Bestimmung der Zellkonstanten Dazu wird eine 0.01 Molare Kaliumchlorid-Lösung angesetzt. Die Molare Leitfähigkeit dieser Lösung beträgt: Λ m (25 o C) (0.01 m KCl) = cm 2 / (mol Ω ) Temperaturabhängigkeit: Λ m / TΛ m = 2.11 % / K 2. Fünf Messungen mit Säurekonzentrationen im Bereich von ca. 0.1 bis mol/l 0.05 / 0.03 / 0.01 / / Auswertung a) Bestimmung des Dissoziationsgrades bei den fünf verschiedenen Konzentrationen. Auftragung dieser Werte gegen die Konzentration und Durchführung einer Regression (bei Excel: Trendlinie einfügen). b) Bestimmung der Säurekonstante über die ermittelte Regressionsgleichung. Vergleich mit Literaturwert. Empfohlene Literatur Peter W. Atkins, Physikalische Chemie Kapitel: Moleküle in Bewegung Der Ionen-Transport (ca. 11 Seiten) Achtung: Ein Präsenzexemplar ist immer in der Bibliothek zum kopieren vorhanden! Theorie Der Ohm sche Widerstand R eines elektrischen Leiters ist der Quotient aus der Spannung U, die an dem Leiter anliegt, und dem Strom I, der ihn durchfließt: R = U / I (Ohm sches Gesetz) (1) Der elektrische Widerstand R eines homogenen Leiters mir einheitlichem Querschnitt A und mit der Länge l ist: R = ρ (l /A) (2) ρ = spezifischer Widerstand des Leiters in Ω m. Der Kehrwert von R ist die elektrische Leitfähigkeit 1/R in Ω -1 (Siemens). Der Kehrwert von ρ ist die spezifische Leitfähigkeit κ des Leiters. κ = 1 / ρ (Ω -1 m -1 ) (3) 2
3 Für den Vergleich des Leitvermögens von Elektrolytlösungen definiert man die Molare Leitfähigkeit Λ m : Λ m = κ / c (Ω -1 m 2 mol -1 ) (4) c = Molare Konzentration des Elektrolyten. Die Molare Grenzleitfähigkeit Λ m o ist der Grenzwert von Λ m für c 0 (unendlich verdünnte Lösung). In diesem Grenzfall ist die schwache Säure vollständig in Ionen dissoziiert und der Dissoziationsgrad α = 1. Durch die hohe Verdünnung behindern sich die Ionen nun auch nicht mehr gegenseitig beim Stromtransport. Schwache Elektrolyte Schwache Elektrolyte sind dadurch gekennzeichnet, dass ihre Molare Leitfähigkeit Λ m bei hohen Konzentrationen verhältnismäßig klein ist, bei niedrigen Konzentrationen (zunehmender Verdünnung) jedoch stark ansteigt. Der Grund liegt in der geringen Dissoziation solcher Elektrolyte bei hohen Konzentrationen. Die Zunahme der Molaren Leitfähigkeit mit zunehmender Verdünnung ist also eine Folge des damit ansteigenden Dissoziationsgrades. Bei einem schwachen Elektrolyten hoher Konzentration ist also nur ein geringer Teil der Moleküle in Ionen dissoziiert. Bezeichnet man den Dissoziationsgrad mit α, so folgt für die Gleichgewichtskonzentrationen der Ionen und des undissoziierten Elektrolyten: AB A + + B - C o (1 - α) α C o α C o (5) Die Gleichgewichtskonstante kann durch K = (α 2 C o ) / (1 - α) (6) ausgedrückt werden. α kann durch den bei der vorhandenen Konzentration des Elektrolyten gemessen Wert von Λ m und Λ m o ersetzt werden. Der Dissoziationsgrad α für eine bestimmte Konzentration ist durch α = Λ m / Λ m o (7) gegeben. Λ m ist die Molare Leitfähigkeit bei dieser Konzentration. Das Ostwald sche Verdünnungsgesetz erhält somit durch Einsetzen von (7) in (6) die Form K = ((Λ m / Λ m o ) 2 C o ) / (1- (Λ m / Λ m o )) Durch geschicktes Umformen erhält man K = (Λ m 2 C o ) / (Λ m o (Λ m o - Λ m )) (8) 3
4 Die Zellkonstante Die Leitergeometrie der Messzelle entspricht nicht den Voraussetzungen, die in Gl. (2) gefordert werden. Das effektive l / A der Zelle lässt sich aber leicht bestimmen, indem man den Widerstand einer Lösung mit bekanntem ρ misst. Bezeichnet man diesen bekannten spezifischen Widerstand mit ρ o, dann gilt für den Widerstand der Eichlösung (KCl Lösung) in der Zelle R o = ρ o f oder f = R o / ρ o (9) f ist die Zellkonstante; sie stellt das effektive l / A für diese Zelle dar. Für den spezifischen Widerstand einer Elektrolytlösung, deren gemessener Widerstand R x ist, erhält man ρ x = R x / f (10) Aus Gleichung (3) folgt für die spezifische Leitfähigkeit der untersuchten Lösung κ x = 1 / ρ x (11) und damit Λ x = 1 / (ρ x C x ) = f / (R x C x ) (12) Zur Widerstandsbrückenschaltung Die nachfolgend beschriebene Brückenschaltung ist geeignet, den unbekannten elektrischen Widerstand einer Messzelle R x zu ermitteln. In diesem Praktikumsversuch geht es darum, die elektrischen Widerstände einer schwachen Säure bei verschiedenen Säurekonzentrationen, die nacheinander in die Messzelle eingefüllt werden, zu bestimmen. Dazu wird die Messzelle als einer von vier Widerständen in eine Brückenschaltung eingebaut. Die Brückenschaltung (siehe Abb. 1) besteht aus der Parallelschaltung zweier Reihenschaltungen. Abb. 1. R1 Rx Reihe 1 A R2 R3 Reihe 2 4
5 Jede der beiden Reihen kann rechnerisch für sich betrachtet werden. In beiden teilen sich die Spannungen entsprechend den Verhältnissen, in denen die Widerstände zueinander stehen. Ist der Quotient der Widerstände in Reihe 1 (= R x : R 1 ) gleich groß dem Quotienten der Widerstände in Reihe 2 (= R 3 : R 2 ), dann ist auch das Verhältnis der Spannungsabfälle über den Widerständen in den Reihen 1 und 2 gleich. In diesem Falle besteht zwischen den Punkten A und B keine Potentialdifferenz. Es kann also auch kein Strom über das Amperemeter fließen. Zu diesem Zustand sagt man die Brücke ist abgeglichen. Für diesen Fall kann man formulieren R x : R 1 = R 3 : R 2 (13) Grundsätzlich kann man durch Verändern eines der vier Widerstände die Brücke abgleichen. Zur praktischen Durchführung des Experiments Abb. 2 zeigt schematisch den Versuchsaufbau zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit einer schwachen Säure. Funktionsprinzip des Versuchsaufbaus Abb. 2 5
6 Die Messzelle wird mit der zu messenden schwachen Säure gefüllt. Danach werden die Elektroden der Messzelle (an R x ), der Wechselspannungsgenerator und der Kopfhörer an die Brückenschaltung angeschlossen (Siehe Abb. 3). Die Brückenschaltung wird vom Wechselspannungsgenerator mit einer Wechselspannung versorgt, deren Frequenz auf ca. 2 khz eingestellt ist. Es wird keine Gleichspannung benutzt, da sonst eine Polarisierung der Elektroden und eine Elektrolyse der Lösung erfolgen könnte. Eine Verfälschung der Messergebnisse wäre die Folge. Darüber hinaus kann nur eine Wechselspannung mittels Kopfhörer wahrgenommen werden. Durchführung Zuerst wird der Schalter S 1 in die Stellung Brücke abgleichen gebracht. An die Buchsen für R 1 wird eine Widerstandsdekade angeschlossen, aus der man beliebige Widerstandsgrößen auswählen kann. Um beim Abgleichen der Brückenschaltung ein möglichst scharf ausgeprägtes Minimum des Brückenstromes, bzw. der Lautstärke im Kopfhörer zu erhalten (siehe Abb.3), wäre es ideal, wenn R 1 exakt gleich groß dem Zellenwiderstand R x wäre. Je schärfer das Minimum ist, umso genauer lässt sich das Verhältnis R 2 /R 3 am Potentiometer einstellen. Da aber der Zellenwiderstand R x nicht bekannt ist (er wird ja durch die Messung erst bestimmt), kann man alternativ auch die Widerstände R 2 und R 3 gleich groß einstellen (Messgerät benutzen) und dann grob den Widerstand der Widerstandsdekade R 1 so lange variieren, bis der Ton im Kopfhörer möglichst leise geworden ist. Die Feineinstellung erfolgt nun mit dem Potentiometer (Drehknopf mit Skala), mit dem das Verhältnis von R 2 /R 3 eingestellt werden kann (siehe Abb.3). Das Potentiometer wird so lange variiert, bis die beiden Punkte gefunden werden, an denen die Lautstärke im Kopfhörer merklich ansteigt. Diese Werte werden auf der Skala am Potentiometer abgelesen. Der Mittelwert der beiden Werte kann nun errechnet und am Potentiometerknopf eingestellt werden. Der im Kopfhörer wahrzunehmende Ton hat dann seine geringste Lautstärke bzw. ist gar nicht mehr zu hören. Dies ist dann gegeben, wenn der Stromfluss durch den Brückenzweig, und damit durch den als Amperemeter fungierenden Kopfhörer, Minimal bzw. Null wird. Ist die Brücke abgeglichen, darf die Stellung des Potentiometers nicht mehr verändert werden, bis die Widerstände R 2 und R 3 ausgemessen sind. Um diese zu messen wird Schalter S 1 in die Stellung R 2 /R 3 messen gebracht. An die beiden Buchsen (R 2.R 3 Ausgang) schließt man ein Ohmmeter an und kann nun durch entsprechendes Umschalten des Schalters S 2 alternativ die Widerstände R 2 und R 3 am Ohmmeter ablesen. Mit der von Ihnen selbst getroffenen Wahl des Widerstandes R 1 an der Widerstandsdekade sind nun drei der vier Widerstände in der Brückenschaltung bekannt, sodass der vierte noch unbekannte Widerstand R x der Messzelle, mit Hilfe der Formel R x = (R 3 R 1 ) / R 2 errechnet werden kann. 6
7 Abb. 3 Veränderung der Kopfhörerlautstärke beim Variieren des Potentiometers R 2 /R 3 Die Widerstände R 2 und R 3 sind Bestandteil eines Potentiometers, dessen Gesamtwiderstand ca. 10 KOhm beträgt. (Der Kurvenverlauf gilt für den Fall, dass R 1 gleich groß wie R x ist). Lautstärke Ton wird deutlich lauter Ton wird deutlich lauter Hörschwelle 0K 5K 10K Potentiometer-Skala Abb. 4 Praktisch ausgeführte Verdrahtung der Widerstandsbückenschaltung R x : R 1 = R 3 : R 2 R x = (R 1 R 3 ) / R 2 S 1 = Dreifacher EIN/AUS-Schalter S 2 = Zweifacher Umschalter 7
8 Grundpraktikum Physikalische Chemie Universität Kassel Fragen und Aufgaben zum Versuch: Bestimmung der Dissoziationskonstante einer schwachen Säure über die elektrische Leitfähigkeit Zum Experiment 1. Erklären Sie die Funktionsweise einer Wheatstone schen Brücke. Leiten Sie die Bedingung für Brückenabgleich her. 2. Warum benutzt man bei der Messung eine Wechselspannung? 3. Erklären Sie, warum der Summton im Kopfhörer trotz Brückenabgleichs manchmal nicht verschwindet. Zur Theorie (wichtige Übung für die Klausur am Ende des Praktikums) 1. Wie lautet das Coulomb sche gesetzt in SI-Einheiten? 2. Definieren Sie die Begriffe elektrisches Potential und elektrische Feldstärke. Wie hängen sie zusammen? Was versteht man unter dem Begriff elektrische Spannung? 3. Definieren Sie die Begriffe spezifische elektrische Leitfähigkeit, spezifischer elektrischer Widerstand, Molare Leitfähigkeit, Ionenbeweglichkeit, starker und schwacher Elektrolyt. 4. Sind die folgenden Aussagen richtig: a) Das elektrische Feld einer kugelflächenförmigen Ladungsverteilung ist proportional zum Quadrat des reziproken Abstandes vom Ladungsmittelpunkt. b) Das elektrische Potential im Raum innerhalb der kugelflächenförmigen Ladungsverteilung ist unabhängig von der Ladung. c) Das elektrische Potential auf einem elektrisch leitenden Körper ist überall gleich, wenn keine Ladungsbewegung (Strom) erfolgt. d) Die spezifische elektrische Leitfähigkeit eines Stoffes hängt von der Geometrie des Stoffes ab. e) Mit zunehmender Verdünnung der Lösung eines starken Elektrolyten nimmt deren spezifische elektrische Leitfähigkeit ab, ihre Molare Leitfähigkeit nimmt zu. 8
9 5. Welche Beobachtung lässt auf der Addierbarkeit der Molaren ionischen Leitfähigkeiten zur Berechnung der Molaren Leitfähigkeit eines Elektrolyten schließen? 6. Wie hängt die Ionenbeweglichkeit mit der Molaren Leitfähigkeit eines Elektrolyten Zusammen? 7. Warum haben Kaliumionen in wässriger Lösung eine höhere Beweglichkeit als Natriumionen, obwohl das Verhältnis der Kristallionenradien R K + / R Na + > 1 ist? 8. Von welchen zwei Faktoren hängt die spezifische elektrische Leitfähigkeit eines Stoffes bei gegebener Temperatur ab? 9. Eine konstante Kraft wirke auf einen Körper. Welche Art Bewegung erfährt er a) reibungsfrei b) in einem viskosen Medium 10. Wie kann man die Reibungskraft eines kugelförmigen Körpers mit der Geschwindigkeit v in einem viskosen Medium berechnen? 11. Ein ionisiertes Gas nennt man Plasma. Beschreiben Sie das Verhalten des elektrischen Stromes beim Anlegen einer elektrischen Spannung an zwei Elektroden, zwischen denen sich einmal eine Elektrolytlösung, das andere Mal ein Plasma befindet. 12. Was bedeutet anschaulich die Angabe, in einer Lösung von HCl habe das H + - Ion die Überführungszahl t + = 0.8 und das Cl - -Ion die Überführungszahl t - = 0.2? 13. Wie groß ist die Summe aller Überführungszahlen der Ionen in einer Lösung? 14. Zeigen Sie dass zwischen der Beweglichkeit u und dem Diffusionskoeffizienten D eines Ions der Zusammenhang u = ezd/kt besteht? 15. Was versteht man unter dem Begriff Ionenstärke? 16. Erklären Sie anhand der Debye-Hückel Theorie die Rolle der Ionenstärke bei Prozessen und Zuständen elektrolytischer Lösungen. 17. Warum nimmt bei der konduktometrischen Titration einer starken Säure mit einer starken Base die spezifische elektrische Leitfähigkeit bis zum Erreichen des Neutralpunktes ab und danach wieder zu? 18. Die Ionenbeweglichkeit von Na + in wässriger Lösung bei 25 o C hat den Wert u Na + = 5.19 * 10-4 cm 2 /(Vs). Welche Strecke legen Natriumionen unter den genannten Bedingungen im Mittel in einem elektrischen Feld von 100 V/cm in 1 Minute zurück? 19. Was sind Halbleiter? 9
10 20. Vergleichen Sie die Temperaturabhängigkeit der elektrischen Leitfähigkeit von metallen, Halbleitern und Elektrolytlösungen. Anmerkung: Diese Fragen wurden von Herr Bausch erstellt und wurden nicht nach Schwierigkeitsgrad geordnet. Nanos sollten alle Fragen beantworten können. Biologen und LA sollten etwa 3/4 der Fragen beantworten können. 10
Grundpraktikum Physikalische Chemie
Grundpraktikum Physikalische Chemie Versuch 6 Bestimmung der Dissoziationskonstante einer schwachen Säure über die elektrische Leitfähigkeit Themenbereiche Elektrischer Widerstand, Impedanz, Molare Leitfähigkeit,
MehrElektrolytische Leitfähigkeit
Elektrolytische Leitfähigkeit 1 Elektrolytische Leitfähigkeit Gegenstand dieses Versuches ist der Zusammenhang der elektrolytischen Leitfähigkeit starker und schwacher Elektrolyten mit deren Konzentration.
MehrDie spezifische Leitfähigkeit κ ist umgekehrt proportional zum Widerstand R:
Institut für Physikalische Chemie Lösungen zu den Übungen zur Vorlesung Physikalische Chemie II im WS 205/206 Prof. Dr. Eckhard Bartsch / M. Werner M.Sc. Aufgabenblatt 3 vom 3..5 Aufgabe 3 (L) Leitfähigkeiten
MehrPhysikalische Chemie Praktikum. Elektrolyte: Dissoziationskonstante von Essigsäure λ von NaCl ist zu ermitteln
Hochschule Emden/Leer Physikalische Chemie Praktikum Vers. Nr. 16 April 2017 Elektrolyte: Dissoziationskonstante von Essigsäure λ von NaCl ist zu ermitteln In diesem Versuch soll die Dissoziationskonstante
Mehr4 Flaschen mit Stammlösung (0,001 M HCl, 0,001 M NaCl, 0,1 M Essigsäure, 0,001 M Natriumacetat), demineralisiertes Wasser.
Juni 29, 2017 Physikalisch-Chemisches Praktikum Versuch Nr. 9 Thema: Aufgabenstellung: Material: Substanzen: Ablauf: 1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: Ladungstransport in Elektrolytlösungen Ermittlung der Dissoziationskonstanten
MehrLF - Leitfähigkeit / Überführung
Verfasser: Matthias Ernst, Tobias Schabel Gruppe: A 11 Betreuer: G. Heusel Datum: 18.11.2005 Aufgabenstellung LF - Leitfähigkeit / Überführung 1) Es sind die Leitfähigkeiten von zwei unbekanten Elektrolyten
MehrLeitfähigkeitsmessungen
Stand: 12/2015 III11 Leitfähigkeitsmessungen Ziel des Versuches Durch Leitfähigkeitsmessungen können Ionenkonzentrationen in Lösungen bis zu sehr geringen Werten (ca 10-5 mol l -1 ) bestimmt werden, woraus
MehrElektrische Messungen & Konduktometrie
Elektrische Messungen & Konduktometrie Treffpunkt: Heinrichstraße 28, 3. OG, Raum 305 Betreuer: Christophe Nacci, Raum 512 (5. OG), Tel: 380 5409, e-mail: christophe.nacci@uni-graz.at Peter Jacobson, Raum
MehrElektrische Messungen & Konduktometrie
Elektrische Messungen & Konduktometrie Treffpunkt: Heinrichstraße 28, 3. OG, Raum 305 Betreuer: Prof. Leonhard Grill Raum 517 (5. OG), Tel: 380-5412 leonhard.grill@uni-graz.at Dr. Christophe Nacci Raum
MehrElektrische Leitfähigkeit
A. Allgemeines Unter der elektrischen Leitfähigkeit versteht man die Fähigkeit F eines Stoffes, den elektrischen Strom zu leiten. Die Ladungsträger ger hierbei können k sein: Elektronen: Leiter 1. Art
MehrElektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke
E Elektrische Meßinstrumente Stoffgebiet: Elektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke Versuchsziel: Benützung elektrischer Messinstrumente (Amperemeter, Voltmeter,
MehrElektrolytische Leitfähigkeit
Übungen in physikalischer Chemie für Studierende der Pharmazie Versuch Nr.: 7 Version 2016 Kurzbezeichnung: Ionenleitfähigkeit Elektrolytische Leitfähigkeit Aufgabenstellung Der pks-wert von Essigsäure
MehrElektrolytlösungen, Leitfähigkeit, Ionentransport. Teil I
Elektrolytlösungen, Leitfähigkeit, Ionentransport Teil I 1. Einführende Überlegungen 2. Solvatation, Hydratation 3. Ionenbeweglichkeiten und Leitfähigkeiten Literatur: Wedler 1.6.2-1.6.7 Teil II 4. Schwache
MehrE1: Bestimmung der Dissoziationskonstante einer schwachen Säure durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit der Elektrolytlösung
Versuch E1/E2 1 Versuch E1/E2 E1: Bestimmung der Dissoziationskonstante einer schwachen Säure durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit der Elektrolytlösung E2: Konduktometrische Titration I Aufgabenstellung
MehrEinführung in die Elektrochemie
Einführung in die Elektrochemie > Grundlagen, Methoden > Leitfähigkeit von Elektrolytlösungen, Konduktometrie > Elektroden Metall-Elektroden 1. und 2. Art Redox-Elektroden Membran-Elektroden > Potentiometrie
MehrGrundpraktikum Physikalische Chemie
Grundpraktikum Physikalische Chemie Versuch 14: Ladungstransport überarbeitet: Tobias Staut, 013.04 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbereitung und Eingangskolloquium 3 Theorie 5.1 Ladungstransport in starken Elektrolytlösungen................
MehrMETTLER TOLEDO Prozessanalytik. Online-Prozessund Reinwassersysteme. Leitfaden für Online-Leitfähigkeitsmessungen Theorie und Praxis
Leitfaden Schulexperimente Leitfähigkeit METTLER TOLEDO Prozessanalytik Online-Prozessund Reinwassersysteme Leitfaden für Online-Leitfähigkeitsmessungen Theorie und Praxis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung
MehrVersuch PC A E3. Ladungstransport in Elektrolytlösungen. Aufgabenstellung
Versuch PC A E3 Ladungstransport in Elektrolytlösungen Aufgabenstellung Bestimmung der Zellkonstanten C einer Leitfähigkeitsmeßzelle Bestimmung der spezifischen Leitfähigkeit κ als Funktion der Konzentration
MehrAufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease.
A 36 Michaelis-Menten-Kinetik: Hydrolyse von Harnstoff Aufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease. Grundlagen: a) Michaelis-Menten-Kinetik Im Bereich der Biochemie spielen
MehrVorlesung 3: Elektrodynamik
Vorlesung 3: Elektrodynamik, georg.steinbrueck@desy.de Folien/Material zur Vorlesung auf: www.desy.de/~steinbru/physikzahnmed georg.steinbrueck@desy.de 1 WS 2015/16 Der elektrische Strom Elektrodynamik:
MehrE7 Elektrolyse. Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den
E7 Elektrolyse Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch Münster, den 18.12.2000 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 2. Theoretische Grundlagen 2.1 Elektrolyse 2.2 Die FARADAYschen Gesetze der
MehrQ t U I R = Wiederholung: Stromstärke: Einheit 1 Ampere, C = A s. Elektrischer Widerstand: Einheit 1 Ohm, Ω = V/A
1 Wiederholung: Stromstärke: I = Q t Einheit 1 Ampere, C = A s Elektrischer Widerstand: R = U I U = R I Einheit 1 Ohm, Ω = V/A Standard Widerstände: 2 Aber auch dies sind Widerstände: Verstellbare Widerstände
MehrInhalt. 1. Erläuterungen zum Versuch 1.1. Aufgabenstellung und physikalischer Hintergrund 1.2. Messmethode und Schaltbild 1.3. Versuchdurchführung
Versuch Nr. 02: Bestimmung eines Ohmschen Widerstandes nach der Substitutionsmethode Versuchsdurchführung: Donnerstag, 28. Mai 2009 von Sven Köppel / Harald Meixner Protokollant: Harald Meixner Tutor:
MehrAlexander Schödel LMU Department Chemie. Protokoll. Versuch Nr. 46: Konduktometrie. Salzsäure-Essigsäure-Bestimmung Alexander Schödel
I Alexander Schödel LMU Department Chemie Protokoll Versuch Nr. 46: Konduktometrie Salzsäure-Essigsäure-Bestimmung II 1. GRUNDLAGEN DER KONDUKTOMETRIE 1.1 Allgemeines Unter dem Begriff Konduktometrie versteht
MehrELEKTRISCHE SPANNUNGSQUELLEN
Physikalisches Grundpraktikum I Versuch: (Versuch durchgeführt am 17.10.2000) ELEKTRISCHE SPANNUNGSQUELLEN Denk Adelheid 9955832 Ernst Dana Eva 9955579 Linz, am 22.10.2000 1 I. PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN
MehrSpannungsquellen. Grundpraktikum I. Mittendorfer Stephan Matr. Nr Übungsdatum: Abgabetermin:
Grundpraktikum I Spannungsquellen 1/5 Übungsdatum: 7.11. Abgabetermin: 3.1. Grundpraktikum I Spannungsquellen stephan@fundus.org Mittendorfer Stephan Matr. Nr. 9956335 Grundpraktikum I Spannungsquellen
MehrKleine Formelsammlung Chemie
Karl Schwister Kleine Forelsalung Cheie ISBN-1: 3-446-41545-9 ISBN-13: 978-3-446-41545-4 Leseprobe Weitere Inforationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41545-4 sowie i Buchhandel.
MehrVersuchsprotokoll. Konduktometrie
Versuchsprotokoll Versuchsdatum: 19.10.04 Protokolldatum: Sttempell Durchgeführt von: Konduktometrie 1. Inhaltsangabe: 1..Inhaltsangabe:--------------------------------------------------------------------------------
MehrPhysik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1
Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1 Geräte: Netzgerät mit Strom- und Spannungsanzeige, 2 Vielfachmessgeräte, 4 Kabel 20cm, 3 Kabel 10cm, 2Kabel 30cm, 1 Glühlampe 6V/100mA,
MehrVolumen der Konzentration Leitwert der Stammlösung. der verdünnten Lösung
Computer im Chemieunterricht der Dissoziationskonstanten von Essigsäure Konduktometrie Prinzip: Die Versuchsdurchführung verläuft völlig analog zu Arbeitsblatt D03. Auf diesem ist auch schon eine Spalte
MehrPhysikalisches Praktikum, FH Münster Prof. Dr.H.-Ch.Mertins / Dipl.-Ing. M. Gilbert
Physikalisches Praktikum, FH Münster Prof. Dr.H.-Ch.Mertins / Dipl.-ng. M. Gilbert 6.08.008 Ohmsches Gesetz & nnenwiderstand ersuch Nr.: E0 (Pr_E_E0_nnenwiderstand) Praktikum: FB 0 Plätze: 3. Ziel n diesem
MehrBestimmung der Geschwindigkeitskonstanten einer Esterverseifung
Versuchsprotokoll: Bestimmung der Geschwindigkeitskonstanten einer Esterverseifung Gruppe 10 29.06.2013 Patrik Wolfram TId:20 Alina Heidbüchel TId:19 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Theorie...
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2009
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 009 VL #6 am 7.05.009 Vladimir Dyakonov / Volker Drach Leistungsbeträge 00 W menschlicher Grundumsatz
MehrC Säure-Base-Reaktionen
-V.C1- C Säure-Base-Reaktionen 1 Autoprotolyse des Wassers und ph-wert 1.1 Stoffmengenkonzentration Die Stoffmengenkonzentration eines gelösten Stoffes ist der Quotient aus der Stoffmenge und dem Volumen
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde VL # 14,
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde VL # 14, 20.05.2009 Vladimir Dyakonov Experimentelle Physik VI dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Professor Dr. Vladimir
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #35 am 28.06.2007 Vladimir Dyakonov Leitungsmechanismen Ladungstransport in Festkörpern Ladungsträger
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester VL #19 am
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 007 VL #9 am 30.05.007 Vladimir Dyakonov Leistungsbeträge 00 W menschlicher Grundumsatz 00 kw PKW-Leistung
MehrE3: Potentiometrische Titration
Theoretische Grundlagen Als potentiometrische Titration bezeichnet man ein Analyseverfahren, bei dem durch Messung der Gleichgewichtsspannung einer galvanischen Kette auf die Menge des zu titrierenden
MehrElektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke
E Elektrische Meßinstrumente Stoffgebiet: Elektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke Versuchsziel: Benützung elektrischer Messinstrumente (Amperemeter, Voltmeter,
MehrBrückenschaltung (BRÜ)
TUM Anfängerpraktikum für Physiker II Wintersemester 2006/2007 Brückenschaltung (BRÜ) Inhaltsverzeichnis 9. Januar 2007 1. Einleitung... 2 2. Messung ohmscher und komplexer Widerstände... 2 3. Versuchsauswertung...
Mehr-Q 1 Nach Aufladen C 1
Verschaltung von Kondensatoren a) Parallelschaltung C 2 Knotensatz: Q 2 -Q 2 Q 1 -Q 1 Nach Aufladen C 1 U Die Kapazitäten addieren sich b) Reihenschaltung C 1 C 2 Q -Q Q -Q Maschenregel: U Die reziproken
MehrPhysikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre. Protokollant: Sven Köppel Matr.-Nr Physik Bachelor 2.
Physikalisches Anfängerpraktikum Teil Elektrizitätslehre Protokoll Versuch 1 Bestimmung eines unbekannten Ohm'schen Wiederstandes durch Strom- und Spannungsmessung Sven Köppel Matr.-Nr. 3793686 Physik
MehrPhysikalisches Praktikum 3. Semester
Torsten Leddig 16.November 2004 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Widerstandsmessung - 1 Aufgaben: 1. Brückenschaltungen 1.1 Bestimmen Sie mit der Wheatstone-Brücke
MehrElektrische Messverfahren
Vorbereitung Elektrische Messverfahren Carsten Röttele 20. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Messungen bei Gleichstrom 2 1.1 Innenwiderstand des µa-multizets...................... 2 1.2 Innenwiderstand
MehrSpule, Kondensator und Widerstände
Spule, Kondensator und Widerstände Schulversuchspraktikum WS 00 / 003 Jetzinger Anamaria Mat.Nr.: 975576 Inhaltsverzeichnis. Vorwissen der Schüler. Lernziele 3. Theoretische Grundlagen 3. Der elektrische
MehrDielektrizitätskonstante
Dielektrizitätskonstante Spannung am geladenen Plattenkondensator sinkt, wenn nichtleitendes Dielektrikum eingeschoben wird Ladung bleibt konstant : Q = C 0 U 0 = C D U D Q + + + + + + + + + + + - - -
MehrWechselstrombrücken. Praktikum. Grundlagen der Elektrotechnik. Versuch: Versuchsanleitung. 0. Allgemeines
Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Versuch: Wechselstrombrücken Versuchsanleitung 0. Allgemeines Eine sinnvolle Teilnahme am Praktikum ist nur durch eine gute Vorbereitung auf dem jeweiligen Stoffgebiet
MehrUniversität Leipzig Studiengang Chemie (Bachelor) Wintersemester 2013/2014. Protokoll. Versuch 9: Ionenbeweglichkeit und Überführungszahlen
Universität Leipzig Studiengang Chemie (Bachelor) Physikalisch-chemisches Grundpraktikum Wintersemester 2013/201 Protokoll Versuch 9: Ionenbeweglichkeit und Überführungszahlen Betreuer: Martin Welke Praktikanten:
MehrPhysikalisches Anfaengerpraktikum. Dissoziationsgrad und Gefrierpunkterniedrigung
Physikalisches Anfaengerpraktikum Dissoziationsgrad und Gefrierpunkterniedrigung Ausarbeitung von Marcel Engelhardt & David Weisgerber (Gruppe ) Montag, 1. Februar 00 1. Versuchsaufbau Um den Dissoziationsgrad
MehrDissoziationsgrad und Gefrierpunkterniedrigung (DIS) Gruppe 8 Simone Lingitz, Sebastian Jakob
Dissoziationsgrad und Gefrierpunkterniedrigung (DIS) Gruppe Simone Lingitz, Sebastian Jakob . Versuch. Versuchsaufbau Durch die Bestimmung der Gefrierpunktserniedrigung beim Lösen von KNO bzw. NaNO in
MehrVorbereitung zum Versuch
Vorbereitung zum Versuch elektrische Messverfahren Armin Burgmeier (347488) Gruppe 5 2. Dezember 2007 Messungen an Widerständen. Innenwiderstand eines µa-multizets Die Schaltung wird nach Schaltbild (siehe
MehrVersuch Nr.53. Messung kalorischer Größen (Spezifische Wärmen)
Versuch Nr.53 Messung kalorischer Größen (Spezifische Wärmen) Stichworte: Wärme, innere Energie und Enthalpie als Zustandsfunktion, Wärmekapazität, spezifische Wärme, Molwärme, Regel von Dulong-Petit,
MehrVersuch LF: Leitfähigkeit
Versuhsdatum: 8.9.9 Versuh LF: Versuhsdatum: 8.9.9 Seite -- Versuhsdatum: 8.9.9 Einleitung bedeutet, dass ein hemisher Stoff oder ein Stoffgemish in der Lage ist, Energie oder Ionen zu transportieren und
MehrLaborversuche zur Physik 1 I - 5. Messung von Impedanzen mit der Wheatstone'schen Brücke
FB Physik Laborversuche zur Physik 1 I - 5 Impedanzen mit Wheatstone Reyher Messung von Impedanzen mit der Wheatstone'schen Brücke Ziele Kennenlernen der Brückenschaltung Messung einiger Impedanzen mit
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007
Einführung in die Physik für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 007 VL #6 am 3.05.007 Vladimir Dyakonov (Klausur-)Frage des Tages n einem Blitz kann die Potentialdifferenz
MehrPhysikepoche Klasse 11. Elektrizitätslehre
Physikepoche Klasse 11 Elektrizitätslehre Der elektrische Gleichstromkreis Nur in einem geschlossenen Stromkreis können die elektrischen Ladungsträger vom negativen Pol der Spannungsquelle zum positiven
MehrGleichstromkreis. 2.2 Messgeräte für Spannung, Stromstärke und Widerstand. Siehe Abschnitt 2.4 beim Versuch E 1 Kennlinien elektronischer Bauelemente
E 5 1. Aufgaben 1. Die Spannungs-Strom-Kennlinie UKl = f( I) einer Spannungsquelle ist zu ermitteln. Aus der grafischen Darstellung dieser Kennlinie sind Innenwiderstand i, Urspannung U o und Kurzschlussstrom
MehrBesprechung am
PN2 Einführung in die Physik für Chemiker 2 Prof. T. Weitz SS 207 Übungsblatt 4 Übungsblatt 4 Besprechung am 29.05.207 Aufgabe Ohmsches Gesetz. a) Ein Lautsprecherkabel aus Kupfer mit einer Länge von 5,0
MehrElektrischer Widerstand
In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren
MehrPraktikumsrelevante Themen
Praktikumsrelevante Themen Säuren und Basen Säure-Base-Konzepte Säure-Base-Gleichgewichte Säurestärke, Basenstärke ph-, poh-, pk-werte Pufferlösungen Titrationen 1 Säure-Base-Definition nach ARRHENIUS
MehrBericht von Christian Terhorst,
Konduktoetrische Bestiung der Dissoziationskonstanten der Essigsäure unter Anwendung des Kohlrausch schen Quadratwurzelgesetzes und der unabhängigen Ionenwanderung sowie de Ostwald schen Verdünnungsgesetz.
MehrPraktikumsbericht. Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack. Betreuerin: Natalia Podlaszewski 11. November 2008
Praktikumsbericht Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack Betreuerin: Natalia Podlaszewski 11. November 2008 1 Inhaltsverzeichnis 1 Theorieteil 3 1.1 Frage 7................................ 3
MehrInhalt. 1. Aufgabenstellung und physikalischer Hintergrund 1.1. Was ist ein elektrischer Widerstand? 1.2. Aufgabenstellung
Versuch Nr. 03: Widerstandsmessung mit der Wheatstone-Brücke Versuchsdurchführung: Donnerstag, 28. Mai 2009 von Sven Köppel / Harald Meixner Protokollant: Harald Meixner Tutor: Batu Klump Inhalt 1. Aufgabenstellung
MehrStromdurchflossene Leiter im Magnetfeld, Halleffekt
Protokoll zum Versuch Stromdurchflossene Leiter im Magnetfeld, Halleffekt Kirstin Hübner (1348630) Armin Burgmeier (1347488) Gruppe 15 2. Dezember 2007 1 Messung des magnetischen Feldes mit einer Feldplatte
MehrVersuch P1-70,71,81 Elektrische Messverfahren. Auswertung. Von Ingo Medebach und Jan Oertlin. 26. Januar 2010
Versuch P1-70,71,81 Elektrische Messverfahren Auswertung Von Ingo Medebach und Jan Oertlin 26. Januar 2010 Inhaltsverzeichnis 1. Aufgabe...2 I 1.1. Messung des Innenwiderstandes R i des µa-multizets im
MehrDaniell-Element. Eine graphische Darstellung des Daniell-Elementes finden Sie in der Abbildung 1.
Dr. Roman Flesch Physikalisch-Chemische Praktika Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie Takustr. 3, 14195 Berlin rflesch@zedat.fu-berlin.de Physikalisch-Chemische Praktika Daniell-Element 1 Grundlagen
MehrVersuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den
E Wheatstonesche Brücke Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch Münster, den 7..000 INHALTSVEZEICHNIS. Einleitung. Theoretische Grundlagen. Die Wheatstonesche Brücke. Gleichstrombrücke
MehrPatrick Christ und Daniel Biedermann
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Brückenschaltung Gruppe B412 Patrick Christ und Daniel Biedermann 10.10.2009 0. INHALTSVERZEICHNIS 0. INHALTSVERZEICHNIS... 2 1. EINLEITUNG... 2 2. BESCHREIBUNG DER VERWENDETEN
MehrVersuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1
Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 6 Kalorimetrie Aufgabe: Mittels eines Flüssigkeitskalorimeters ist a) die Neutralisationsenthalpie von säure b) die ösungsenthalpie
MehrHinweise zum Extrapolieren (Versuche 202, 301, 109)
Hinweise zum Extrapolieren (Versuche 202, 301, 109) Bei vielen physikalischen Experimenten wird das (End-) Messergebnis von Größen mitbestimmt, die in einer einfachen Beschreibung nicht auftauchen (z.b.
MehrVersuchsprotokoll Kapitel 6
Versuchsprotokoll Kapitel 6 Felix, Sebastian, Tobias, Raphael, Joel 1. Semester 21 Inhaltsverzeichnis Einleitung...3 Versuch 6.1...3 Einwaagen und Herstellung der Verdünnungen...3 Photospektrometrisches
MehrGrundpraktikum Physikalische Chemie
Grundpraktikum Physikalische Chemie Versuch 10: Elektrische Leitfähigkeit von Elektrolyten überarbeitet: Tobias Staut, 2014.07 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbereitung und Eingangskolloquium 3 2 Messung der Überführungszahlen
MehrA 2.6 Wie ist die Zusammensetzung der Flüssigkeit und des Dampfes eines Stickstoff-Sauerstoff-Gemischs
A 2.1 Bei - 10 o C beträgt der Dampfdruck des Kohlendioxids 26,47 bar, die Dichte der Flüssigkeit 980,8 kg/m 3 und die Dichte des Dampfes 70,5 kg/m 3. Bei - 7,5 o C beträgt der Dampfdruck 28,44 bar. Man
MehrSchaltungen mit mehreren Widerständen
Grundlagen der Elektrotechnik: WIDERSTANDSSCHALTUNGEN Seite 1 Schaltungen mit mehreren Widerständen 1) Parallelschaltung von Widerständen In der rechten Schaltung ist eine Spannungsquelle mit U=22V und
Mehra) In einer Reihenschaltung gilt: R g = R 1 + R 2 + R 3 = 11, 01 MΩ Der Gesamtstrom ist dann nach dem Ohm schen Gesetz (U g = R g I g ): I g = Ug
Aufgabe 1: Die Abbildung zeigt eine Reihenschaltung a) und eine Parallelschaltung b) der Widerstände R 1 = 10 MΩ, R 2 = 10 kω und = 1 MΩ an einer konstant Spannungsquelle mit U g = 5 V (Batterie). (5)
MehrThema Elektrizitätslehre Doppellektion 7
Natur und Technik 2 Physik Lektionsablauf Thema Elektrizitätslehre Doppellektion 7 Ziele Einblick in das Leben eines Forscher erhalten Das Ohmsche Gesetz herleiten Das Ohmsche Gesetz und die Umformungen
MehrPraktikum Physikalische Chemie I 30. Januar Aktivierungsenergie. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11
Praktikum Physikalische Chemie I 30. Januar 2016 Aktivierungsenergie Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 1 Aufgabenstellung Für die Reaktion von Saccharose mit Wasser zu Glucose und Fructose
MehrRobert-Bosch-Gymnasium
Robert-Bosch-Gymnasium NWT Klassenstufe 10 Versuch 1 Regenerative Energien: Brennstoffzelle Albert Pfänder, 22.4.2014 Brennstoffzellen-Praktikum, Versuch 3 Wirkungsgrad der Brennstoffzelle Versuchszweck
MehrVersuch 2. Hydrolyse eines Esters
Grundpraktikum Physikalische Chemie Versuch 2 Hydrolyse eines Esters Reaktionskinetik Überarbeitetes Versuchsskript, 27.11.2014 Kolloquiumsthemen Reaktionskinetik der Hydrolyse von Essigsäureethylester
MehrDie linke Schaltung der Schalterbox wird verwendet. Der Schalter ist zunächst in der Position offen.
Der Umschalter 1 Schalterbox 1 Batteriehalter 1 Batterie, Baby, 1,5 V 2 Glühlampe 1,5 V Ein Schalter soll zwischen 2 Stromkreisen hin- und herschalten. Die linke Schaltung der Schalterbox wird verwendet.
Mehr(1) und ist bei unserem Versuch eine Funktion der Temperatur, nicht aber der Konzentration.
Praktikum Teil A und B 15. AUFLÖSUNGSGESCHWINDIGKEIT Stand 11/4/1 AUFLÖSUNGSGESCHWINDIGKEIT EINES SALZES 1. ersuchsplatz Komponenten: - Thermostat - Reaktionsgefäß mit Rührer - Leitfähigkeitsmessgerät
MehrGrundpraktikum Physik. Poggendorf sche Kompensationsmethode und Wheatstone sche Brückenschaltung
Grundpraktikum Physik Anleitung zum Versuch Nr. 23 Poggendorf sche Kompensationsmethode und Wheatstone sche Brückenschaltung Stand: 02.11.2017 Versuchsziel: Stromlose Messung ohmscher Widerstände und Kapazitiver
MehrModerne Physik: Elemente der Festkörperphysik Wintersemester 2010/11 Übungsblatt 5 für den
Moderne Physik: Elemente der Festkörperphysik Wintersemester 21/11 Übungsblatt 5 für den 14.1.211 14. Fermi-Energie von Elektronen in Metallen Bei T = K besitzt ein freies Elektronengas der Ladungsträgerdichte
MehrAufgabensammlung zu Kapitel 1
Aufgabensammlung zu Kapitel 1 Aufgabe 1.1: In welchem Verhältnis stehen a) die Querschnitte gleich langer und widerstandsgleicher Aluminium- und Kupferleiter, b) die Widerstände gleich langer Kupferleiter,
MehrGleichstrom/Wechselstrom
Gleichstrom/Wechselstrom durchgeführt am 31.05.010 von Matthias Dräger, Alexander Narweleit und Fabian Pirzer 5 ERSUCHSDURCHFÜHRUNG Dieses Dokument enthält die Überarbeitungen des Protokolls. 5 ersuchsdurchführung
MehrPhysikalische Chemie Praktikum. Elektrolyte: Dissoziationskonstante von Essigsäure von NaCl ist zu ermitteln
Hochschue Emden/Leer Physikaische Chemie Praktikum Vers. Nr. 16 pri 015 Eektroyte: Dissoziationskonstante von Essigsäure von NaC ist zu ermitten In diesem Versuch so die Dissoziationskonstante einer schwachen
MehrVerwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung.
Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Prinzip In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz
MehrPE Peltier-Effekt. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2
PE Peltier-Effekt Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Seebeck-Effekt...................... 2 2.2 Peltier-Effekt.......................
MehrGrundpraktikum Physikalische Chemie. Versuch 16 Kinetischer Salzeffekt
Grundpraktikum Physikalische Chemie Versuch 16 Kinetischer Salzeffekt Version: März 2016 1. Theorie 1.1. Kinetischer Salzeffekt Eine bimolekulare chemische Reaktion lässt sich mithilfe von Konzepten der
Mehr= n + + Thermodynamik von Elektrolytlösungen. Wdhlg: Chemisches Potential einer Teilchenart: Für Elektrolytlösungen gilt: wobei : und
Elektrolyte Teil III Solvatation, elektrische Leitfähigkeit, starke und schwache Elektrolyte, Ionenstärke, Debye Hückeltheorie, Migration, Diffusion, Festelektrolyte Thermodynamik von Elektrolytlösungen
MehrFragen zum Thema chemische Reaktionen Klasse 4 1. Was gehört zu einer chemische Reaktionsgleichung? 2. Wie nennt man die Stoffe, die vor der Reaktion
1. Was gehört zu einer chemische Reaktionsgleichung? 2. Wie nennt man die Stoffe, die vor der Reaktion vorliegen? 3. Wie nennt man die Stoffe, die nach der Reaktion vorliegen? 4. Womit wird die Richtung
MehrElektrische Messinstrumente
Grundpraktikum Elektrische Messinstrumente /5 Übungsdatum: 20..2000 bgabetermin: 27..2000 Grundpraktikum Elektrische Messinstrumente stephan@fundus.org Mittendorfer Stephan Matr. r. 9956335 Grundpraktikum
MehrE3 Aktivitätskoeffizient
Physikalisch-Chemische Praktika E3 Aktivitätskoeffizient Stichworte zur Vorbereitung: Den Kontext der folgenden Stichworte sollten Sie zur Vorbesprechung und während der Durchführung des Praktikumstermins
MehrÜbungsaufgaben z. Th. Plattenkondensator
Übungsaufgaben z. Th. Plattenkondensator Aufgabe 1 Die Platten eines Kondensators haben den Radius r 18 cm. Der Abstand zwischen den Platten beträgt d 1,5 cm. An den Kondensator wird die Spannung U 8,
MehrVorbereitung: elektrische Messverfahren
Vorbereitung: elektrische Messverfahren Marcel Köpke 29.10.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Ohmscher Widerstand 3 1.1 Innenwiderstand des µa Multizets...................... 3 1.2 Innenwiderstand des AVΩ Multizets.....................
MehrElektrostatik. 4 Demonstrationsexperimente verwendete Materialien: Polyestertuch, Kunststoffstäbe (einer frei drehbar gelagert), Glasstab
Elektrostatik 4 Demonstrationsexperimente verwendete Materialien: Polyestertuch, Kunststoffstäbe (einer frei drehbar gelagert), Glasstab Beschreibe und erkläre die Exp. stichpunkartig. Ergebnis: - Es gibt
MehrAn welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?
An welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern? Dielektrika - auf atomarem Niveau lektrischer Strom Stromdichte Driftgeschwindigkeit i i = dq dt = JdA J = nev D Widerstand
MehrWiderstandsdrähte auf Rahmen Best.-Nr. MD03803
Widerstandsdrähte auf Rahmen Best.-Nr. MD03803 Beschreibung des Gerätes Auf einem rechteckigen Rahmen (1030 x 200 mm) sind 7 Widerstandsdrähte gespannt: Draht 1: Neusilber Ø 0,5 mm, Länge 50 cm, Imax.
MehrPhysik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt
Physik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt Von J.W., I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung......... 2 2. Theorie.......... 2 2.1. Elektrischer Strom in Halbleitern..... 2 2.2. Hall-Effekt......... 3 3. Durchführung.........
MehrMagnetfeld in Leitern
08-1 Magnetfeld in Leitern Vorbereitung: Maxwell-Gleichungen, magnetischer Fluss, Induktion, Stromdichte, Drehmoment, Helmholtz- Spule. Potentiometer für Leiterschleifenstrom max 5 A Stufentrafo für Leiterschleife
Mehr