Handout von Begründung & Probleme von individueller Förderung
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- Erica Bruhn
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1 Bergische Universität Wuppertal Seminar: IndividuelleFörderung Dozentin: Fr. Buchwald Datum: Referentinnen: Ines Nippgen, Vanessa Keseberg, Nadine Schmalenberg, Nadine Schillig Handout von Begründung & Probleme von individueller Förderung Ingrid Kunze: Begründungen & Problembereiche individueller Förderung in der Schule - Vorüberlegungen 1) Was hat die Bildungspolitik im Blick, wenn sie individuelle Förderung fordert? NRW Individuelle Förderung als einklagbares Recht Schule als Ganzes verantwortlich für die Umsetzung, siehe auch Gütesiegel individueller Förderung Konkretisierung von individueller Förderung zwingen Notwendig, um der Kommune eine einwandfreie Umsetzung zu ermöglichen Problem Dreiteilung nach fachlichen Leistungsvermögen Leistungsschwache besonders begabte nicht Leistungsstarke (resultierende Gruppeneinteilung ) Spezifische Bereiche dieser Gruppierung sind: Lernschwierigkeiten, besondere Begabung und Hochbegabung, Schulmüdigkeit, Migrantenförderung, Jungen- bzw. Mädchenförderung. Kompletter Umbau des Schulkonzepte mit Auswirkung auf das Gesamtsystem, falls die Umsetzung mit den empfohlenen Instrumenten und Verfahren zur individuellen Förderung (Drehtürmodell, Patenmodellen, Schülersprechtage etc.) erfolgt Niedersachsen Dokumentation enthält Angaben über Lernausgangslage, zu den angestrebten Zielen, den geplanten Maßnahmen und deren Erfolg aus der Perspektive der Lehrkräfte, sowie den SchülerInnen Lernentwicklung ist von der Klassenkonferenz zu erörtern Differenzierendes Lehrangebot Kriterien der Unterrichtsbeobachtung bei Schulinspektionen 1. Zielorientierung und Strukturierung des Unterrichts 2. Didaktisch-methodische Stimmigkeit und Differenzierung des Unterrichts u.a. die Berücksichtigung unterschiedlicher Leistungsfähigkeit und unterschiedlichen Lerntempos 3. Unterstützung eines aktiven Lernprozesses Wahrnehmung der Lernfortschritte der Schüler/Innen und deren Rückmeldung 4. Pädagogisches Klima 1
2 2) Warum wird die Forderung nach individueller Förderung gerade jetzt erhoben & wie wird sie begründet? Begründung individueller Förderung und ihr akuter Stellenwert Innere Differenzierung Forderung nach Förderung des einzelnen Chancengleichheit? Schulleistungsvergleichsstudien Selbstständige Schule Mehr Kontrolle Ausbau des Bildungsangebotes Reduzierung der Ressourcen Orientierung auf Standardisierung Individualisierung Heterogenitätsdiskurs Verschiedenheit für Bildung und Erziehung hinsichtlich: Alter Geschlecht Sozio - ökonomische Herkunft Sprache Migrationshintergrund Milieu Behinderung Begabung / Leistungsvoraussetzung Lernleistung 4) Was soll unter individueller Förderung verstanden werden? - Individualisierung: ein Trend in der modernen Gesellschaft, gibt größere Freiheiten bei der Gestaltung eigener Lebensumstände, jedoch muss jeder die Verantwortung für sein Handeln selbst übernehmen - binnendifferenzierter Unterricht: die Schule kann durch die Individualisierung eigene Bildungswege einschlagen, didaktische Maxime auf den einzelnen zugeschnittenen Unterricht anbieten, meint alle Differenzierungsformen die in einer Klasse/ Lerngruppe vorgenommen werden - individuelles Lernen: hat einen unterschiedlichen Grad an Selbstständigkeit; Schüler wählen sich ihre eigenen Ziele, Methoden,...des Erlernens - individuelle Förderung: wird vom Lehrer her gedacht jmd. & etwas zu fördern, aber nicht sich selbst; Fördern = Unterstützungsbedürftigkeit für Schwächen & Stärken; i.f. kann durch Pädagogen, Eltern, Mitschüler erfolgen; durch Tests, etc. zur Dokumentation & Beurteilung der Lernentwicklung 5) Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse liegen zur Wirksamkeit individueller Förderung & differenzierten Unterrichts vor? - offene Form des Unterrichts, das adaptive & kooperative Lernen positive Effekte im kognitiven Bereich - Matthäus Effekt: Wer hat, dem wird gegeben - kooperatives Lernen: in Gruppen mit der Kombination gemeinsame & individuelle Arbeitsphasen lässt sich ein Kompetenzzuwachs nachweisen 2
3 - allgemein ist die Forschungslage nicht zufriedenstellend: zu wenig Orte der Stattfindung der Untersuchung & die schlechte Erfassung der Untersuchungsergebnisse 6) Warum ist die individuelle Förderung für Lehrer/Innen & für die Institution Schule so schwierig? - Lehrer haben das Wahrnehmungsfeld Schulklasse, somit fällt die individuelle Förderung schwer - Autoren personalisieren das Problem der Förderung mit dem Lehrer Misserfolge der Schüler werden dem Lehrer angehangen - Förderung sollte nicht als Bringschuld der Lehrer vermittelt, sondern kritisiert werden - Realisierung der i. F. ist schwer, da Lehrender & Lernender ihr Einverständnis abgeben müssen, denn Schüler müssen nun ihre ganzen verfügbaren Qualitäten zeigen. Claudia Stolzenbacher: Positionen von Lehrern zur individuellen Förderung in der Sekundarstufe I-Ergebnisse einer empirischen Untersuchung 1. Anlass und Aufbau der Untersuchung Ausgangsfragen: Wie gelingt es den Schulen, eine Lernkultur zu entfalten und eine Lernumgebung zu schaffen, die individuelle Förderung ermöglicht? Was verstehen Lehrer überhaupt unter individueller Förderung? In welchen Zielvorstellungen zu Schule und Unterricht sind die Vorstellungen der Lehrkräfte zur individuellen Förderung eingebettet? Welche Instrumentarien kennen und welchen nutzen sie, worin sehen sie Misslingens- und Gelingensbedingungen für individuelle Förderung? durchgeführte Studie von Claudia Solzbacher und Ingrid Kunze im Jahr 2006/2007 zum Thema Position von Lehrern zu individueller Förderung in der Sekundarstufe I Arbeitsdefinition: Unter individueller Förderung verstehen wir alle Handlungen von Lehrern und von Schülern, die mit der Intention erfolgen bzw. die Wirkung haben, das Lernen der einzelnen Schüler unter Berücksichtigung ihrer spezifischen Lernvoraussetzungen, -bedürfnissen, -wege, -ziele und möglichkeiten zu unterstützen Im Vordergrund stehen die Akteure vor Ort und das induktive Erschließen von Gelingensbedingungen Teil I der Studie: qualitative Pilotstudie (problemzentrierte Interviews) Stichproben an einem reformpädagogisch orientiertes Gymnasium und an einem Regelgymnasium in NRW Teil II der Studie: freiwillige Lehrkräfte bzw. Schulen wurden in der Stadt und im Landkreis Osnabrück gesucht 2. Ausgewählte Ergebnisse der Studie 2.1 Generelle Einstellung zum Thema- Individuelle Förderung als anzustrebendes Ziel und als belastenden Herausforderung Alle befragten bis auf einen halten individuelle Förderung für ein wichtiges anzustrebendes Ziel Assoziation mit dem Begriff der Individuellen Förderung: positive Merkmale wie Bereicherung, Schulentwicklung, Kreativität, bessere 3
4 Schulleistung etc. aber auch negative Merkmale wie Überforderung, Belastung, Zumutung 2.2 Definition und Zielsetzung- Individuelle Förderung als Anpassung an Leistungsanforderungen Im Blickpunkt stehen eher Defizite im Lernstand und grundsätzlich die defizitäre Leistungsfähigkeit und der Lernstand des Einzelnen Für die Stärkeren und Schwächeren sollen die jeweiligen optimalen Lernmethoden gefunden werden 2.3 Einsatz von Methoden und Instrumenten zur individuellen Förderung: Keine systematische Verankerung, aber einige Reforminseln, die man für Schulentwicklung nutzen könnte Methoden wie: Förderunterricht, fachbezogene individuelle Beratung der Schüler, Binnendifferenzierung, Freiarbeit, Wochenplanarbeit, individualisierte Lernaufgaben, Kompetenzraster, Schülerselbstbeurteilung, Schülermitbeurteilung, systematische Beobachtung, Förderpläne, Portofolio etc. werden in der Bildungspolitik im Zusammenhang mit individueller Förderung gesehen Deutlich wurde, dass auch bei denen die gelegentlich Methoden oder Instrumente zur individuellen Förderung einsetzten, dass es große Unsicherheit gibt bei dem Einsatz 2.4 Keine Kooperation in der Diagnostik und der Erarbeitung individueller Förderkonzepte Klassenarbeiten und Beobachtungen als Quellen zur Identifikation von Begabung und Problemlagen Frage: Wo wird in Ihrer Schule festgelegt, wer Unterstützung benötigt? In der Onlinebefragung gaben die meisten Befragten an, dass jeder Lehrer alleine festlegt, welche Schüler gefördert werden soll Gespräche mit Eltern und Schülern liefern für individuelle Förderung zwar eine wichtige Grundlage, diese fänden aber nach Auffassung der Befragten zu selten statt Voraussetzungen für Individuelle Förderung auf Seiten der Schüler die Motivation und das Interesse des einzelnen Schülers als Grundvoraussetzung für dessen Förderung Welche Voraussetzung muss ein Schüler dann erfüllen, um individuell gefördert zu werden? -90 % der Online- Befragten antworteten, dass die Schüler es wollen müssen. Es muss eine Bereitschaft vorhanden und zudem noch Spaß im Spiel sein. - Bringschuld der Schüler, bevor sie individuell gefördert werden -Schüler können nicht gegen ihren Willen gefördert werden -Je älter die befragten bzw. je länger sie im Schuldienst sind, umso relevanter wird das Kriterium der Schüler muss es wollen -10% der Lehrer sagen, dass nur 10% der Schüler individuell gefördert werden wollen. 10% wiederum sagen, dass sie glauben, dass 80 % der Schüler individuell gefördert werden wollen. -In der Aussage Die Schüler müssen gefördert werden wollen scheint viel Sprengstoff für die Motivation von Lehrern zu liegen, Schüler zu fördern oder eben auch nicht 4
5 Strukturelle und personelle Voraussetzungen: Kleinere Lerngruppen, geeignete Räumlichkeiten, mehr Zeit für den einzelnen, flexiblere Budgets sowie lernbereite/selbstbewusste Schüler und fortgebildete Lehrer als Gelingensbedingungen für Individuelle Förderung Individuelle Förderung setzt eine bestimmte professionelle Haltung voraus, die neben bestimmten Rahmenbedingungen die Realität individueller Förderung in der Schule maßgeblich beeinflusst. Einwand: Individuelle Förderung in der Gruppe bzw. Klasse sei ein Widerspruch in sich. Schule, so wie sie konstruiert sei, sei nicht auf die Förderung von Einzelnen ausgerichtet, sondern auf die Förderung von Gruppen. - Alle befragten Lehrer befürworten das Ziel, Schüler individuell zu fördern. -Gelingensbedingungen auf unterschiedlichen Ebenen :Auf der Ebene Struktureller Bedingungen und auf der Ebene der beteiligten Personen. - Strukturelle Rahmenbedingungen - Klassengröße angemessene Umsetzung individueller Förderung nicht möglich, räumliche Bedingungen, Anzahl des Lehrpersonals, Fehlen von Material und Gelder für besondere Maßnamen, die Schulstundentaktung ( heute eher Doppelstundentaktung gewünscht), Abitur nach 12 Jahren ( kein Spielraum), mehr Zeit für Schüler -Ebene der beteiligten Personen - Auf der Ebene der einzelnen Schüler : Motivation, Wille, Lernbereitschaft, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen - Auf der Ebene der Lehrkräfte: Lasten zu ungleich verteilt, Persönlichkeit der einzelnen Lehrkraft, Fortbildungen Verschiedene Typisierungen a) Der Leistungstyp: - auf die rein schulische Leistung fokussiert, die Notwendigkeit und das Ausmaß der Förderung unterscheiden sich dementsprechend durch : das individuelle Leistungsniveau, Stärken und Schwächen und deren Lernprobleme, Fokussierung auf Gruppen von Schülerinnen und Schülern, Leistungsstarke und Leistungsschwache fördern, sodass keine Überforderung beider entsteht, Wissensstand darf dabei nicht zu weit auseinander gehen, Sitzen bleiben soll vermieden werden b) Der Persönlichkeitstyp: - richtet sich auf das Individuum und die Persönlichkeit der Schüler, Menschenbild ist wichtig, es geht um persönlichkeitsbezogene Stärken und Schwächen, jeder Schüler benötigt individuelle Förderung ( aufgrund seines Menschseins), im Fokus liegt die Persönlichkeit der Schüler, Ziel : Zufriedenheit, Wohlbefinden und die Erfolgserlebnisse der Schüler c) Der Mischtyp: - fokussiert teilweise den Leistungsgedanken, teilweise den Persönlichkeitsaspekt, Zielgruppe sind leisungsschwache Schüler ( besonders Schwierigkeiten im Sozialverhalten), Ziel ist es das Maximum der Schüler herauszuholen 5
6 Fazit - Individuelle Förderung spielt in fast allen befragten Schulen eine große Rolle. Es gelingt dem Lehrpersonal nur sehr zögerlich, eine Lernkultur zu entfalten und eine Lernumgebung zu schaffen, die individuelle Förderung ermöglicht.gründe dafür: zu große Klassen, Ausstattung der Klassenräume etc. Eine konsequente Orientierung auf individuelle Förderung zieht mit Notwendigkeit grundlegender Veränderungen in allen Bereichen der Schule nach sich. Lehrer benötigen verbesserte Kenntnisse im Bereich der Methoden und Instrumente zur individuellen Förderung. Gute Schulen zeichnen sich dadurch aus, dass die Lehrkräfte sich ihres Könnens bewusst sind und wissen, dass sie bei Problemen die Unterstützung der Schulleitung und der Kollegen haben. Gute Schulleitungen müssen diese komplizierten Prozesse unterstützend gestalten. 6
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