Hausarbeit in dem Proseminar Medienübersetzung. unter der Leitung von Dora Warth. zum Thema. Synchronisation

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1 Johannes Gutenberg- Universität Mainz Fachbereich 23 Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaften Hausarbeit in dem Proseminar Medienübersetzung unter der Leitung von Dora Warth zum Thema Synchronisation vorgelegt von Linda Obermeyer im SS 2001

2 Inhalt 1 Einleitung Was ist Synchronisation Präsentationsmöglichkeiten eines fremdsprachigen Films Verschiedene Arten von Synchronisation Technische Grundlagen Vorbereitungen für die Aufnahme Aufnahme im Studio Schwierigkeiten bei der Synchronisation Quantitative Lippensynchronität Qualitative Lippensynchronität Akzente und Dialekte Schlusswort Literaturverzeichnis

3 1 Einleitung Der interkulturelle Austausch von Gedanken, wissenschaftlichen Erkenntnissen, technischen Errungenschaften und literarischen Werken ist nicht nur wichtig, sondern auch äußerst spannend. Damit dieser Prozess überhaupt stattfinden kann bedarf es Menschen, die eben diese Errungenschaften und Werke in eine andere Sprache übersetzen. Die Übersetzer tragen maßgeblich zu diesem interkulturellen Austausch bei. Inwiefern die Synchronisation hierbei als doch recht maßgeblicher Faktor betrachtet werden kann, wird u.a. in Laufe dieser Arbeit dargelegt. 1.1 Was ist Synchronisation? Definiert wird der Begriff der Synchronisation in Meyers Neuem Lexikon als Allgemein die Herstellung des Gleichlaufs zwischen zwei Vorgängen, Maschinen oder Geräten. In der Filmtechnik das Abstimmen aller optischen Aufzeichnungen mit den entsprechenden Akustischen. Einen Film zu synchronisieren bedeutet also, Bild und Ton in zeitliche Übereinstimmung zu bringen. Unter Synchronisation versteht man somit nicht nur die mit Hilfe einer Übersetzung erfolgte Synchronisation eines fremdsprachigen Films, sondern durchaus auch die Synchronisation eines Films in seiner Ausgangssprache. So wird mit Hilfe der Synchronisation bspw. eine bessere Soundqualität erzielt, wenn Szenen unter freiem Himmel gedreht wurden und die Stimmen der Schauspieler hier von dem Wind davon getragen worden und somit nicht mehr deutlich genug zu verstehen sind. Ebenso störend wäre der Flugzeuglärm in einer Szene eines mittelalterlichen Films. Weshalb lohnt es sich einen Film zu synchronisieren? Neben Presse (d.h. Zeitungen und Zeitschriften), Rundfunk (d.h. Musik) und Literatur stellt in Deutschland eben auch der Film ein wichtiges Instrument für den interkulturellen Austausch dar. Der Film erreicht vermutlich eher jede soziale Schicht, als die Zeitung oder das Buch, da 1) fast jeder Haushalt in Deutschland mindestens einen Fernseher besitzt und 3

4 2) die Kombination von Wort und Bild, die sog. Polysemiotik, anschaulicher, bequemer und möglicherweise auch verständlicher ist. 1 Mit Hilfe des Films wird ein größeres Zielpublikum angesprochen, welches ohne Hilfe des synchronisierten Films möglicherweise niemals in den - manchmal fragwürdigen - Genuss eines ausländischen Beitrags kommen würde. Während manch amerikanische Sit-Com den Humor der Amerikaner wiederspiegelt, verrät der französische Krimi auch etwas über die doch offensichtlich andere Vorgehensweise des Kommissar Maigret im Vergleich zu der des deutschen Schimanskis. 1.2 Präsentationsmöglichkeiten eines fremdsprachigen Films Um einen Film in einem anderssprachigen Land und Kulturkreis zu zeigen gibt es vier verschiedene Möglichkeiten 2, wobei man Art, Länge und Bestimmung des Beitrags berücksichtigen muss. 1) Aufführung in der Originalsprache Bei dieser Art der Präsentation wird leider nur ein kleiner Kreis von Zuschauern angesprochen. Nur wer die entsprechende Sprache beherrscht, in welcher der Film ausgestrahlt wird, wird aktiviert, kann den Film verstehen. 2) Voice-over - Verfahren Unter dem Voice-over - Verfahren versteht man die Überblendung des Originaltons mit dem des jeweiligen Zielsprachenlandes. Zu beachten ist hierbei, dass sowohl zu Beginn, als auch am Ende des Beitrags der Originalton zu hören ist. Somit muss die überblendete Version entweder gekürzt, oder aber schneller gesprochen werden. Diese Art der Präsentation ist jedoch für (Spiel-) Filme unzulänglich, weil es für den Zuschauer zu anstrengend ist und auch den Film an sich ( Spannung, Atmosphäre) durch das andauernde Stimmengewirr beeinträchtigen würde. 1 vgl. dazu Müller- Schwefe in Zur Synchronisation von Spielfilmen 2 vgl. dazu ebenfalls Müller- Schwefe in Zur Synchronisation von Spielfilmen 4

5 Dieses Verfahren wird vor allem in Nachrichtensendungen bei Beiträgen aus anderen Ländern angewandt. 3) Untertitelung Hier bleibt der Originalton des Films erhalten. Jedoch wird der von den Schauspielern gesprochene Text in übersetzter Version am unteren Bildrand eingeblendet. Die Schwierigkeit bei diesem Verfahren besteht darin, dass der zu übersetzende Text durch die Beschränkungen von Platz (1-2 Zeilen) und Zeit (5-6 Sekunden Einblendzeit) oft enorm vereinfacht und verkürzt werden muss. Darüber hinaus wird oft kritisch angemerkt, dass die Untertitelung für Zuschauer, die sowohl der Ausgangs-, als auch der Zielsprache mächtig sind, oft unbefriedigend ist, weil sie zum einen Fehler eher wahrnehmen, oder sich zum anderen nicht für eine Art dem Film zu folgen entscheiden können, sondern ununterbrochen zwischen dem Gehörten und dem Geschriebenen wechseln. 4) Synchronisation Bei der Synchronisation wird wie es oben in der Definition bereits angesprochen wurde bei einem fremdsprachlichen Film mit Hilfe einer Übersetzung des Drehbuchs und mit Hilfe von Synchronsprechern der akustische Teil des Films noch einmal aufgenommen und mit dem entsprechenden optischen Teil in Einklang gebracht. Die verschiedenen Arten der Synchronisation werden im folgenden erklärt. 5

6 1.3 Arten der Synchronisation Der allgemein bekannte Begriff der Synchronisation umfasst in Wahrheit drei Arten 1 : 1) pre-synchronization Hier wird der Ton vor dem Dreh der entsprechenden Szene aufgenommen. Relevant ist diese Methode bspw. für Tanzszenen, in denen sich die Schauspieler intensiv auf die Schrittabfolge konzentrieren müssen. Die Szene wird ohne Ton gedreht und hinterher mit dem bereits aufgenommenen Sound zusammengeschnitten. Der Fachbegriff hierzu lautet Playback. 2) direct sound synchronization Bei diesem Verfahren werden Ton und Bild gleichzeitig aufgenommen. Diese Vorgehensweise findet man im allgemeinen in Nachrichten- oder Talksendungen, wo eine Nachbearbeitung des Materials nicht notwendig, bzw. nicht möglich ist. 3) post-synchronization Hierbei handelt es sich um die gängigste und bekannteste Art der Synchronisation. Die Szenen werden separat vom Ton aufgenommen und später synchron aufeinander abgestimmt. Eine übersetzte Version des Drehbuchs ersetzt dann den akustischen Teil des Originals. Diese Methode wird vor allem bei ausländischen und internationalen Produktionen angewandt, in denen die Schauspieler unterschiedlicher Nationalitäten jeweils in ihrer Muttersprache sprechen, bzw. nicht die Sprache des Ziellandes beherrschen. 1 vgl. dazu Whitman-Linsen Seite

7 2 Technische Grundlagen Vor der eigentlichen Aufnahme im Synchronstudio (2.2) findet ein nicht zu unterschätzender Vorbereitungsprozess statt, in dem zum ersten Mal die Rolle des Übersetzers als interkultureller Vermittler deutlich wird. 2.1 Vorbereitungen für die Aufnahme 1) Auf Basis der Dialogliste des Films wird von einem Übersetzer die sog. Rohübersetzung angefertigt. In der Regel handelt es sich bei der Dialogliste um das pre-production-script, welches noch keine während des Drehs vorgenommenen Änderungen enthält. Somit stoßen die Synchronsprecher während der Aufnahme im Studio häufig auf Ungereimtheiten zwischen Szene und Text. Daher läge es sowohl im Interesse des Übersetzers als auch im Interesse der Produktionsfirma die Dialogliste in Form des post-productionscript herauszugeben, um einen reibungsloseren Ablauf des Projekts zu ermöglichen. 2) Mit Hilfe der Rohübersetzung und des Filmmaterials wird dann von Synchronübersetzern das Synchronbuch angefertigt, wobei vor allem darauf geachtet wird zu großes Asynchronyen, d.h. zu starke Differenzen zwischen den Lippenbewegungen des Schauspielers (s Lippensynchronität) und dem vom Synchronsprecher zu sprechenden Text zu vermeiden. 3) Mit Hinblick auf das Hintergrundwissen des anderssprachigen Zielpublikums werden z.t. auch leichte inhaltliche Veränderungen des Originals vorgenommen. Als Beispiel hierzu gibt Gerhard Müller- Schwefe folgendes an: in einem in England produzierten Agentenfilm repräsentieren die Agenten aus der (ehemaligen) DDR und dem Ostblock das Böse und werden von den Guten, den Engländen, verfolgt. Der deutsche Synchronregisseur jedoch empfand diese Negativ-Darstellung der DDR und Russlands mit Hinblick auf die Entspannungspolitik der deutschen Bundesregierung zwischen Ost und West als zu gewagt, weil sich hierdurch die DDR möglicherweise beleidigt 7

8 fühlen und somit verärgert werden könnte. Als Folge hierauf wurden die kritischen Begriffe und Namen durch Phantasienamen ersetzt. So ist der häufig angebrachte Vorwurf, bei einer Synchronisation handle es sich auch immer um eine Deformation 1 des Originals nicht ganz von der Hand zu weisen. Jedoch macht ein Blick auf die Schwierigkeiten bei der Synchronisation (siehe Kapitel 3) deutlich, wie komplex die Problematik der Synchronisation eigentlich ist. Das Original bleibt eben immer das Original. 4) Der Film wird von einem Cutter in kleine Abschnitte eingeteilt, die sog. takes, die in der Regel nicht mehr als zwei bis drei Sätze umfassen. 2.2 Aufnahme im Studio úýþ ø þ ÿþýüûúýýùø þ ø þ Anwesend sind: 1) Synchronsprecher mit Text 2) Synchronregisseur 3) Vorführer 4) Tonmeister 1 vgl. dazu Müller- Schwefe 8

9 Bei der Aufnahme im Synchronstudio werden die takes von dem Vorführer auf die Leinwand projiziert. Aus finanziellen und praktischen Gesichtspunkten werden die Szenen nicht chronologisch abgedreht, sondern in Abhängigkeit der anwesenden Sprecher. Die Synchronsprecher arbeiten mit Hilfe der Anweisungen des Synchronregisseurs und des Synchronbuches. Neben der schauspielerischen Leistung die in Anbetracht der kurzen takes und der unchronologischen Abarbeitung der Szenen äußerst anspruchsvoll ist achtet der Synchronregisseur vor allem auch auf die Qualität der Lippensynchronität. Wenn bspw. der zu sprechende Text des übersetzten Drehbuchs offensichtlich nicht mit den Lippenbewegungen des Schauspielers zu vereinbaren ist, so werden an dieser Stelle häufig noch während der Aufnahme Änderungen an den Textpassagen vorgenommen. Geräusche wie Regen, Applaus, Verkehr oder Stimmengewirr werden von dem Tonmeister im nachhinein aufgenommen. Ein gewisses Sortiment an Hintergrundgeräuschen ist auf CDs vorrätig. 3 Schwierigkeiten bei der Synchronisation Bei der Synchronisation eines Filmes ist eine Reihe von Faktoren zu beachten. Neben der Suche nach einer zu der dargestellten Person passenden Stimme, der Rücksicht auf das Hintergrundwissen des Zielpublikums und der Deckung von Stimmmelodie des Sprechers und Gestik des Schauspielers, gilt es vor allem auch ein hohes Maß an Lippensynchronität zu erzielen. Hier unterscheidet man zwischen Qualitativer und Quantitativer Lippensynchronität Quantitative Lippensynchronität Grundsätzlich ist festzuhalten, dass Lippensynchronität nur bei On-Passagen relevant ist, d.h. nur in den Szenen, in denen der Schauspieler im Bild zu sehen ist und seine Lippen- und Kieferbewegungen deutlich erkennbar sind. 1 vgl. Herbst in Linguistische Aspekte der Synchronisation von Fernsehserien. Phonetik, Textlinguistik, Übersetzungstheorie 9

10 Laut Herbst bezeichnet die Quantitative Lippensynchronität die Simultaneität von Ton und Lippenbewegungen, unabhängig vom Charakter der Bewegung, d.h. von der Geschwindigkeit und den Positionen, welche die Lippen dabei einnehmen. Es geht somit darum, das Einsetzen und Enden des Synchrontextes auf Beginn und Ende des Originals ab zu stimmen, sofern die Lippenbewegungen des Schauspielers sichtbar sind. Da die Länge von Originalton und Synchronton in den meisten Fällen nicht übereinstimmt, versucht man durch früheres Einsetzen und späteres Ausblenden des Synchrontons die Diskrepanzen so klein wie möglich zu halten. 3.2 Qualitative Lippensynchronität Bei der Qualitativen Lippensynchronität geht man noch einen Schritt weiter. Während bei der Quantitativen Lippensynchronität vor allem die Synchronität von Einsatz und Ende des Synchrontextes im Mittelpunkt steht, so geht es hierbei vielmehr um die Deckungsgleichheit bei der Artikulation bestimmter Laute. Stimmt die Lippenposition des Schauspielers mit dem gesprochenen Synchrontext überein? Hört man in der Synchronversion einen geschlossenen Laut, während der Text des Schauspielers offensichtlich auf einem offenen Laut endet? Dies sind Fragestellungen in bezug auf die Qualitative Lippensynchronität. 3.3 Akzente und Dialekte Der Versuch Akzente und Dialekte eines Originals in einer synchronisierten Fassung wiederzugeben erweist sich als sehr schwierig bis hin zu unmöglich. Während in der englischen Originalversion des Filmes Braveheart der Akzent der Schotten durch das rollende R unverkennbar ist, so wird einem deutschen Zuschauer dieser doch prägnante Unterschied nicht deutlich. In der deutschen Version sprechen sowohl Engländer, als auch Schotten makelloses Hochdeutsch. Der Versuch in einer englischen Version des Kommissar Rex den Akzent der 10

11 Österreicher gegen das Hochdeutsch abzusetzen würde vermutlich ebenso misslingen. Einfacher ist es, wenn in der Original- und Synchronversion der Akzent einer ganz anderen Sprache imitiert werden soll. Auch dies lässt sich am Beispiel des Films Braveheart verdeutlichen: Hier erhält die französische Geliebte des englischen Prinzen in beiden Sprachen den Akzent einer entweder englisch oder deutsch sprechenden Französin. Dem h ist sie in beiden Sprachen nicht mächtig. 4 Schlusswort Der Reiz Filme in andere Sprachen zu übertragen, also zu synchronisieren oder zu untertiteln, ist groß. Zu schade wäre es, wenn einem die Krimi- Abenteuer von Miss Marple verwährt blieben. Zwar kann bei der Synchronisation immer nur ein Kompromiss zwischen Original und Synchronversion erzielt werden, zwar gibt es beträchtliche Problemfaktoren, die es zu beachten gilt, aber es lohnt sich doch die Mühe immer auch mit dem Ziel eine Anhäufung von auffälligen Asynchronyen zu vermeiden wenn auch die Großmutter ohne Englischkenntnisse sich an Miss Marples Spürsinn und ihren Abenteuern erfreuen kann. 11

12 5 Literaturverzeichnis Harig, Ludwig (1986): Gelingt immer und klebt nicht! Die Übereinstimmung der Lippen mit den Wörtern in Film und Fernsehen: Vom Fluch und Segen der Synchronisation. DIE ZEIT Nr. 40; 26. September 1986: S. 65f Herbst, Thomas (1994): Linguistische Aspekte der Synchronisation von Fernsehserien. Phonetik, Textlinguistik, Übersetzungstheorie. Tübingen: Niemeyer. Koller, Werner (1992): Einführung in die Übersetzungswissenschaft. 4.Auflage. Heidelberg/ Wiesbaden: Quelle & Meyer. Meyers Lexikonverlag: Meyers Neues Lexikon. Mannheim- Leipzig- Wien- Zürich; Band 9, Sci- Tre; 1994 Müller- Schwefe, Gerhard: Zur Symchronisation von Spielfilmen; Wissenschaft und Unterricht, XVI. Heft, 2.Juni 1983 Whitman-Linsen, Candance: Through the Dubbing Glass (1992), Frankfurt am Main/ Peter Lang 12

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