Beratungsbereich 08 - Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit
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- Leopold Kopp
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1 Beratungsbereich 08 - Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit Ausgangssituation: Die Tierproduktion (Rinderproduktion, Schweineproduktion und Geflügelproduktion, Schafe und Ziegen, und so weiter) und die Pflanzenproduktion (Ackerbau, Grünland, Obstbau, Weinbau, Gemüsebau und Spezialkulturen) sind wesentliche Grundlagen für die Einkommensbildung in der österreichischen Landwirtschaft. Unterschiedliche Produktionsbedingungen aus Topographie, Klimaregionen und Produktionsgebieten ergeben unterschiedliche Ausformungen in der Bewirtschaftung. Zudem sind auch die Weiterentwicklung der Produktionstechniken, volatile Marktpreise, Klimarisiken und sich laufend ändernde Rahmenbedingungen aus Agrarpolitik und gesetzlichen Bestimmungen (wie zum Beispiel in den Bereichen Lebensmittelsicherheit, Tierschutz, Wasserschutz, Pflanzenschutz, Naturschutz) von den Betriebsleitern und damit auch in der Beratung zu berücksichtigen. Die Optimierung der Produktivität unter Einhaltung von schonendem Ressourcenumgang und ökologische Zielsetzungen haben einen besonders hohen Stellenwert. Eine wesentliche Herausforderung in der Produktion liegt auch in der ständigen Verbesserung der Effizienz und der Produktqualität, um den geänderten Anforderungen von Konsumenten, Handel und globaler Märkte gerecht zu werden. Beratungsinhalte und Beratungsangebote sind besonders auf diese Aspekte auszurichten. Ziele in der pflanzlichen und tierischen Produktion zur Erhaltung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit: Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Ackerbaubetriebe, Grünlandbetriebe und Spezialkulturbetriebe sowie der tierhaltenden Betriebe Erhaltung auch kleiner landwirtschaftlicher Betriebe mit außeragrarischer und inneragrarischer Erwerbskombination Entwicklung nachhaltiger Strategien und (Produkt)Innovationen für landwirtschaftliche Betriebe unter Berücksichtigung von Wirtschaftlichkeit, Arbeitseffizienz und Erhaltung beziehungsweise Verbesserung der Arbeitsqualität und Lebensqualität am Bauernhof. Optimierte und auf den jeweiligen Betrieb abgestimmte Produktionstechnik - Gewinnung von qualitativ hochwertigem Grundfutter-und Kraftfuttermitteln - Verbesserung und Weiterentwicklung von tiergerechten Haltungsverfahren und Produktionsverfahren - Verbesserung von Tiergesundheit und Tierwohl - Verbesserung der Energieeffizienz auf tierhaltenden Betrieben - Entwicklung und Umsetzung von Strategien gegen (teilweise invasive) Schädlinge (zum Beispiel Diabrotica), Krankheiten und problematische Beikräuter - Sicherstellung und Verbesserung der Produktqualität (Erhöhung erwünschter, Reduktion unerwünschter Inhaltsstoffe) - Umsetzung des integrierten Pflanzenschutzes, - Forcierung von Warndienstsystemen und Prognosesystemen - Belebung der Fruchtfolge durch Anbau und Marktentwicklung von Alternativkulturen - Sicherung und Optimierung des Ertrags und der Gesundheit von Pflanzenbeständen durch die richtige Sortenwahl - Verbesserung der Koexistenz: Bienenwirtschaft - Landwirtschaft - Nutzungsangepasster Einsatz von Wirtschaftsdünger Prävention und Bekämpfung von Tierkrankheiten und Tierseuchen
2 Verstärkter Schutz vor Einschleppung und Ausbreitung von invasiven gebietsfremden Arten. Nutzung der Potenziale zur Steigerung der inländischen Eiweißversorgung im Ackerbau und bei Grünland sowie Berücksichtigung in der Fütterung der Tiere Nachhaltige Verbesserung und Erhaltung von ertragreichem Grünland als Grundlage für Weidewirtschaft und Futtergewinnung sowie klimaschonende und tiergerechte Bewirtschaftung von extensivem Grünland Der Nachfrage angepasste Ausweitung der Produktion von biologischen Lebensmitteln Absicherung der Produktqualität Stärkung der regionalen Erzeugung und kurzer Vermarktungsketten Verringerung der klimarelevanten Emissionen sowie Maßnahmen der Luftreinhaltung durch ressourcenschonende Wirtschaftsweise und effizienter Einsatz von Produktionsmitteln - Reduzierung der Treibhausgasemissionen, Ammoniakemissionen und Staubemissionen - Durchführung von flächendeckenden Maßnahmen zu Humusaufbau und Erosionsminderung (zum Beispiel durch erosionsvermeidende Anbautechniken) Optimierung des Risikomanagements der Betriebe insbesondere im Hinblick auf durch Klimawandel bedingte Wetterextreme und Marktverwerfungen Erhaltung der Kulturlandschaft und der Landschaftselemente, da diese wichtige Bodenschutzfunktionen und Biodiversitätsfunktionen darstellen. Inhalte in der pflanzlichen und tierischen Produktion zur Erhaltung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit: Beratungsinhalte pflanzliche Produktion: Effizienter Einsatz von Ressourcen und Produktionsmitteln Beratung zu Bodenschutz und Wasserschutz - Bodenuntersuchungen und Düngerplanung - Optimierung der Nährstoffversorgung aus Wirtschaftsdüngern - Begrünung als wirksame Maßnahme zur Vermeidung von Nährstoffauswaschungen, Bodenerosion und Beitrag zu Humusaufbau und Wasserhaltevermögen Standortangepasstes Nährstoffmanagement Aufzeigen möglicher Anpassungsstrategien an den Klimawandel Klimaschonende Produktionsmethoden Weiterer Ausbau des integrierten Pflanzenschutzes Auflockerung der Fruchtfolgen, Förderung der Bodengesundheit und Verbesserung der Biodiversität Bienenschutz als integraler Bestandteil der Pflanzenbauberatung Optimale Sortenwahl und Saatgutwahl und Ausarbeitung standortangepasster Produktionsstrategien Optimierung des Sortiments und der Kulturführung bei Spezialkulturen wie Gemüse, Zierpflanzen, Obstbau und Weinbau Beratung zur Kellerwirtschaft, Spezialitätenproduktion und Qualitätsverbesserung im Weinbau und Obstbau Nachhaltige Sicherung der Futtererzeugung vor allem im Grünland
3 Pflanzenbestandsaufnahme im Grünland und Aufzeigen von nutzungsangepassten und standortangepassten Verbesserungsmaßnahmen Umstellungsberatung und Optimierungsberatung in der Weidehaltung Bewirtschaftungsmöglichkeiten mit differenzierter Nutzungsintensität Begleitung eines entsprechenden Versuchsstellennetzes und Nutzung von Praxiserfahrungen (zum Beispiel aus Arbeitskreisen) in der Beratung Information und Beratung zu Marktfragen und Vermarktungsfragen Betriebszweiganalyse und Betriebszweigauswertung im Ackerbau Beratung in produktionstechnischen Fragestellungen und Schwachstellenanalyse Moderne Risikomanagementmaßnahmen und ihre Nutzungsmöglichkeiten für Produzenten Verstärkte Information über die Zusammenhänge und wechselseitigen Wirkungen zur Verbesserung des Gewässerschutzes um die Akzeptanz von Auflagen (freiwillige/normative) zu erhöhen Beratungsinhalte tierische Produktion: Betriebszweigauswertungen und Betriebszweiganalysen in der tierischen Produktion. Einzelbetriebliches Controlling (Stärken-Schwächen-Analyse und überbetriebliche Vergleiche im jeweiligen Betriebszweig) Aufzeigen und Beurteilen von möglichen Entwicklungsstrategien für den eigenen Betrieb in den Hauptproduktionssparten Rinder, Schweine, Geflügel sowie in den Sparten Schafhaltung und Ziegenhaltung, Pferdehaltung, Wildtierhaltung und Imkerei. Ausloten der Potenziale alternativer Tierkategorien - Als zusätzliches Einkommensstandbein (zum Beispiel Milchschafe und Milchziegen, Teichwirtschaft, Erhöhung der Wertschöpfung durch Veredelung) - Als arbeitsextensiver Betriebszweig im Rahmen der Erwerbskombination (zum Beispiel Mutterkühe, Fleischschafe, bäuerliche Wildhaltung mit Damwild oder Rotwild) - Pferdehaltung - gefährdete Nutztierrassen - Bienen/Imkerei Effizienter Einsatz von Ressourcen und Produktionsmitteln Zum Beispiel leistungsangepasster Einsatz von Ergänzungskraftfutter in der Wiederkäuerfütterung, N-reduzierte Fütterung in der Schweinehaltung zur Verringerung der N-Ausscheidung. Beratung betreffend Möglichkeiten zur Reduktion der Emissionen bei umweltrelevanten Gasen durch Optimierung bei Fütterung und Haltung. Analyse und Beratung zur Optimierung von Produktion, Arbeitswirtschaft, Herdenmanagement, Verarbeitung und Vermarktung in der Tierhaltung - Beratung zu Fütterungsfragen (Grundfutter und Weidemanagement, Kraftfutter) - Beurteilung und Optimierung von Grundfuttererzeugung, Konservierung, Fütterung und Rationsberechnungen - Zuchtberatung und Anpaarungsberatung - Beurteilung und Empfehlungen zur Tiergesundheit (unter anderem Fruchtbarkeit, Klauen, Eutergesundheit) - Beurteilung und Optimierung der Haltungsbedingungen - Beratung zum effizienten Herdenmanagement und zu Herdenmanagementsystemen - Beratung zur Melktechnik und Optimierung der Melkarbeit
4 - Analyse und Optimierung der Arbeitswirtschaft - Möglichkeiten der Preisverbesserung durch Produktqualität und Vermarktung Informationen zu Qualitätsanforderungen und Qualitätsprogramme Beratung zu speziellen Anforderungen der Almwirtschaft Neben den oben genannten fachlichen Beratungsinhalten sind das beratungsbereichsspezifische Beratungsmanagement (Produktmanagement, Produktkonzeption, Qualitätssicherung) sowie die fachliche und methodische Weiterbildung der Leistungserbringer förderbar. Zu beachtende Rahmenbedingungen: - Ländliche Entwicklung: Priorität 1, 2. 5, - Ländliche Entwicklung: Schwerpunktbereich 2A, 4A, 4C, 5D, 5E - Verordnung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums Nr. 1305/2013: Artikel 15, Absatz 4 c), d), e), f), Finanziert durch die Ländliche Entwicklung - Alle angebotenen Methoden mit eindeutigem Kundenbezug (Betriebsnummer) - Beratungsleistungen zu allen oben genannten Inhalten ausgenommen Beratungsmanagement und fachliche und methodische Weiterbildung der Leistungserbringer National Finanziert - Alle angebotenen Methoden sofern nicht durch die Ländliche Entwicklung finanziert - Beratungsleistungen zu allen oben genannten Inhalten Angebotsthemen Ländliche Entwicklung und National - Pflanzenproduktion allgemein - Ackerbau allgemein - Boden und Düngung - Pflanzenschutz - Grünland allgemein - Obstbau allgemein - Wein - Gartenbau allgemein - Gemüsebau allgemein - Sonderkulturen allgemein - Tierproduktion allgemein - Fütterung allgemein - Haltung und Management allgemein - Rinderhaltung allgemein - Fütterung Rinder - Haltung und Management Rinder - Schweinehaltung allgemein - Fütterung Schweine - Haltung und Management Schweine - Geflügelwirtschaft allgemein - Fütterung Geflügel - Haltung und Management Geflügel
5 - Schafe und Ziegen allgemein - Fütterung Schafe/Ziegen - Haltung und Management Schafe/Ziegen - Sonstige Tiere - Almwirtschaft allgemein - Produktschauen und Marktveranstaltungen - Fütterung Pferde - Haltung und Management Pferde (Gruppenhaltung) - Alpung von Pferden
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