Predigt No limits UGW Gottesdienst vom

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1 Predigt No limits UGW Gottesdienst vom No limits, keine Grenzen, grenzenlos - heißt unser Thema heute. Was sind Grenzen? In jedem Lexikon werden Grenzen hauptsächlich als regional beschrieben, Grenzen zwischen Ländern oder Staaten. Aber Grenzen gibt es unzählige in unserem Leben. Grenzen, Begrenzungen, Eingrenzungen, Ausgrenzungen, Abgrenzungen, mit denen wir umgehen müssen. Die Bausteine dieser Grenzen sind die unterschiedlichen Herausforderungen des Lebens, denen wir uns im Alltag, im Beruf, in der Familie stellen müssen. Grenzen finden wir überall: Es sind nicht nur die schon erwähnten räumlichen Grenzen. Es gibt politische und wirtschaftliche Grenzen. Die Geschwindigkeit ist begrenzt in Ortschaften und auf vielen Autobahnen. Da gibt es die Grenzen, die uns die Gesellschaft auferlegt, soziologische und konventionelle Grenzen, die sich in Gesetzen, Richtlinien, aber auch in modischen Trends und moralischen Ansprüchen manifestieren. Hab ich die falschen Jeans an, werde ich ausgegrenzt. Grenzen können auch durch einzelne Menschen gesetzt werden - zum Beispiel während der Erziehung von Kindern (sofern nicht antiautoritär). Aber es gibt natürlich auch Einschränkungen durch Menschen, die sich zum Beispiel selbstherrlich und egoistisch in einer Beziehung verhalten und dem anderen damit Grenzen diktieren.

2 Unser ganzes Sein besteht aus Grenzen: Unser Wachstum, unser Leben, unser monetärer Reichtum, unser Eigentum, unsere Fähigkeiten sind begrenzt. Wir sind körperlich eingegrenzt in unserer Kraft und Ausdauer, oder auch durch Krankheiten oder Behinderungen. Die gesetzlich eingeräumten persönlichen und gesellschaftlichen Freiheiten sind abhängig von dem Land in dem wir leben. Aber ganz ohne Grenzen geht es auch nicht - das haben wir eben in unserem Sketch gesehen. Und viele Grenzen wollen wir ja auch haben, denn der Zwilling der Freiheit ist die Verantwortung. Nicht jede Entscheidung wollen wir alleine treffen und verantworten. Viele Grenzen nehmen wir in Kauf, weil sie damit ja auch für andere gelten: Meins und Deins sind Grenzen, die wir akzeptieren, um "meins" zu schützen. Hier sind dann auch die Grenzen, die ich meiner Tochter setze oft sogar gut für sie, wenn ich ihr verbiete auf die heiße Herdplatte zu greifen. Hinzu kommen eigene, persönliche Grenzen - die seelischen Knoten, zum Beispiel ausgelöst durch Ängste, Erfahrungen (meist schlechte) oder Unvermögen, Grenzen in unserem Kopf, die "ich trau mich nicht", "ich kann das nicht" und "ich will das nicht" heißen. Grenzen, die man sich durch die gebildete Meinung setzt oder durch Vorurteile. Nun, ich könnte noch einige Zeit so weitermachen und Grenzen aufzählen, aber dieser Gottesdienst, und damit auch meine Vortragszeit, sind zeitlich begrenzt! Als unser Vorbereitungstreffen zu Ende ging, fühlten wir uns auf einmal viel eingegrenzter als vorher. Geht es Euch jetzt auch so? Vielleicht sind einigen von Euch nun auch die Grenzen noch bewusster geworden.

3 In unserem Vorbereitungstreffen haben wir festgestellt, dass man ein Glücksgefühl hat, wenn man eine Grenze überwunden hat, wenn man sich frei fühlt! Wir machen den Weg frei, so der Untertitel zu unserem Gottesdienst. Nun, letztlich sind damit nicht WIR von UGW gemeint, denn WIR werden nicht für den Rest Eures Lebens mit der großen Planierraupe vor Euch her fahren - ihr müsst das WIR schon auf Euch selbst beziehen. Das Ziel ist Freiheit also, grenzenlose Freiheit! Um welche Freiheit geht es dabei überhaupt? Die Freiheit eines jeden hört da auf, wo die des anderen beginnt. Ist es zum Beispiel die Freiheit, eine alte Dame immer und immer wieder mit dem Einkaufswagen anzufahren? Macht uns das glücklich? Ist die Freiheit, die wir suchen, nicht vielmehr ein inneres Gefühl von Befreiheit? Ich glaube, viele Grenzen können wir durch unser Denken überwinden. Nicht, dass sie dadurch verschwinden, aber sie werden erträglicher, weniger störend. Grenzen überwinden muss ja nicht heißen, sie niederzutrampeln, sondern mit ihnen gut leben und umgehen zu können, ohne sie als persönliche Einschränkung zu sehen. Das ist so, wie ein Labyrinth, das seinen Schrecken verliert, wenn der richtige Weg auf einmal deutlich ausgeschildert ist. Wir alle kennen doch die griesgrämigen Miesepeter, die an allem etwas auszusetzen haben und die fröhlichen Steh-auf-Männchen, die sich scheinbar von nichts aus der Bahn werfen lassen. Ein Glas kann entweder halb leer oder halb voll sein.

4 Ich will damit sagen, dass positives Denken auch unser Handeln positiv beeinflusst und damit auch unsere Einflussnahme auf unser Umfeld. Wenn ich das nicht tue, sondern mich umgekehrt über mein Handeln definiere, dann hängen mein Sein und meine Identität von meinen Leistungen ab. Dann bin ich abhängig von äußeren Dingen, die ich nicht beeinflussen kann. Das wirft mich in eine Opferrolle, in der ich mich auch allen Grenzen schmerzhaft ausgeliefert fühle. Wenn ich aber akzeptiere, was ich bin und aus meiner individuellen Würde, meinem Wert, meiner Rasse, meiner Mission, meinem Glauben heraus handele, dann bin ich authentisch, dann leiste ich aus meinem Ich heraus und nicht zum Selbstbeweis. Ich bin nicht mehr von äußeren Umständen abhängig - ich bin kein Opfer mehr. Äußere Umstände können gut oder nicht so gut sein, aber mich nicht mehr aus der Bahn werfen. Positives Denken ist aber nicht durch Knopfdruck einschaltbar, sondern hängt stark davon ab, was ich als Lebensziel und als Lebensbasis habe. Um positiv zu denken, brauche ich den Mut und das Selbstvertrauen davon auszugehen, dass ich nicht als ein Zufallsprodukt in diese Welt geworfen wurde, sondern dass ich hier gewollt, geplant und geliebt bin. Und dass ich mit Begabungen ausgestattet wurde, die eine sinnvolle Leistung in Ergänzung mit anderen ermöglichen. Dieses Wissen hilft mir im Umgang mit mir selbst, meinem Hochmut, meinem Stolz, meinen Ängsten und der mangelnden Selbstsicherheit, es hilft mir im Umgang mit anderen Menschen, und auch im Umgang mit meinen Grenzen.

5 Das heißt nicht, dass ich an allen Grenzen, Eingrenzungen, Abgrenzungen, Ausgrenzungen, an allen Schwellen stehe, krampfhaft nach deren positiven Seiten suche und sie mit einem fröhlichen "Gott wird es schon so haben wollen" oder "Das Ganze hat bestimmt auch was Gutes" abtue. Das hilft mir allenfalls für den Alltag, aber nicht für Extremsituationen. Es heißt aber, dass ich nicht mehr Opfer bin. Ich muss z.b. nicht in eine Rolle schlüpfen, um auch ja so zu sein, wie mich die anderen haben wollen, sondern ich weiß, dass ich meinen eigenen Standpunkt auch gegen die Konformität mutig vertreten kann. Ich muss nicht mehr reagieren und mein Fähnchen in den Wind hängen, sondern ich kann agieren und vor allem auch die Verantwortung für mein Handeln übernehmen. Dadurch kann ich innere Freiheit gewinnen, die mir die Kraft gibt, mit Grenzen umzugehen und sie auch zu überwinden, Schritte über eigene Schatten zu wagen. Ja, natürlich klingt das alles ganz prima und einleuchtend und wenn dann der Gottesdienst vorbei ist, dann springt die Ampel auf dem Heimweg auf Rot, irgendwer hat das Garagentor zugemacht oder den letzten Parkplatz vor der Haustür weggeschnappt, die Wohnung ist dunkel und die ganzen Grenzen wuchern wieder aus dem Nichts hervor. Wie ich schon sagte, eine Veränderung kann nicht von einem auf den anderen Tag erfolgen, aber wir können uns vornehmen, daran zu arbeiten und kleine Erfolge zu sammeln. Und dabei empfehle ich immer wieder ein Gespräch mit dem kompetentesten Spezialisten in Sachen Grenzenlosigkeit - mit Gott! Er nämlich hat keine Grenzen: er ist schon immer und wird immer sein, er ist überall, er ist allmächtig und er liebt uns grenzenlos!

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