Intelligenz und Entwicklung kognitiver Leistungen. Dr. Sylwia Neidhardt Universität Münster Wintersemester 2009/2010
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1 Intelligenz und Entwicklung kognitiver Leistungen Dr. Sylwia Neidhardt Universität Münster Wintersemester 2009/2010
2 Übersicht Einführung Pränatale Entwicklung Klausurvorbesprechung im Raum 2.119! Sinne und Motorik in der frühen Kindheit Lernen und Gedächtnis Sprachentwicklung Entwicklung von Konzepten Intellektuelle Entwicklung aus der Sicht Jean Piagets Konzeptualisierungen der kognitiven Entwicklung Psychosoziale Entwicklung Emotionale Entwicklung Kognitive Entwicklung im Lebenslauf Repetitorium Klausur 2
3 Gliederung Intelligenzbegriffe und Modelle Klassische und neuere Intelligenzmodelle Erfassung kognitiver Fähigkeiten Intelligenztests Entwicklungsskalen Elementare kognitive Prozesse Beeinflussung der kognitiven Entwicklung Förderung kognitiver Entwicklung Erblichkeit der Intelligenz? 3
4 Klassischer Intelligenzbegriff Charles Spearman (1927) und der g-faktor hohe Korrelationen der Leistungen in ganz verschiedenen kognitiven Tests erklärt mit einem gemeinsamen g-faktor, der jeder kognitiven Leistung zugrunde liegt allgemeine Intelligenz (general intelligence) Was ist Intelligenz? Befähigung zur Auffindung von Ordnung (Redundanz) 4
5 Nach Hoffstätter (1966) bemisst sich die Ausprägung der Intelligenz nach der Komplexität der Ordnungen, die eben noch erfasst werden können. Ordnungsgrad als Gegenstand und als Voraussetzung intelligenten Verhaltens Zwei Fehlerarten beim Auffinden von Ordnung: Fehler 1. Art: Überschätzung der Ordnung, Aberglaube und Vorurteil Fehler 2. Art: Unfähigkeit zur Auffindung einer existierenden Ordnung, Dummheit 5
6 Primärfaktoren nach Thurston, 1938 Sieben Primärfaktoren: 1. Wortflüssigkeit 2. Wortverständnis 3. Schlussfolgerndes Denken 4. Räumliches Denken 5. Numerisches Denken 6. Wahrnehmungsgeschwindigkeit 7. Gedächtnis allgemeine Intelligenz 6
7 Jede geistige Aufgabe hat dreierlei Eigenschaften: (i) Inhalt = die Art der Information (ii) Produkt = Form der Repräsentation (iii) Operation = Art der geistigen Handlung Beispiel: Wortschatztest Intelligenzstrukturmodell Guilford,
8 Zweikomponentenmodell Horn & Cattell, 1970 Allgemeine Intelligenz (g) Fluide Intelligenz grundlegende biologische Kapazität der Informationsverarbeitung z.b. räumliches Denken Kristalline Intelligenz kulturabhängiges, erfahrungsbasiertes, erworbenes Wissen z.b. Wortverständnis 8
9 Entwicklungstrends Querschnittstrends unter Kontrolle von Bildung und Gesundheit; US-Stichprobe von N = bis 85-Jährigen (Kaufmann, 2001) 9
10 Drei-Schichten-Modell Carroll, 1993 Intelligenz als (1.) ein einheitliches Konstrukt (g-faktor), (2.) als ein Satz von Komponenten und (3.) als spezifische Prozesse 10
11 Neuere Intelligenzmodelle 11
12 Multiple Intelligenzen Gardner, logisch-mathematisch 2. bildlich-räumlich 3. sprachlich-linguistisch 4. musikalisch-rhythmisch 5. körperlich-kinästhetisch 6. intrapersonal 7. interpersonal später auch 8. naturalistisch 9. existentiell-spirituell Unterscheidungskriterien: Kernoperationen selektive Beeinträchtigung nach Hirntraumata Spezialbegabungen empirische Evidenz distinkte Entwicklungsverläufe eigene Evolutionsgeschichte spezifische Symbolsysteme 12
13 Belege aus disparaten Quellen mangelhafte Fundierung des Ansatzes, dafür fundierte Kritik, z.b. Rost, D.H. (2008). Multiple Intelligenzen, multiple Irritationen. Zeitschrift für Pägagogische Psychologie, 22, Kritikpunkte: 1. geringer Neuigkeitswert (wie Thurstons Primärfaktoren) 2. hohe Korrelationen zwischen den Komponenten 3. Forschungsergebnisse selektiv berücksichtigt 4. mangelnde oder mangelhafte Diagnostik (meist nur Selbsteinschätzungen) 5. Fehlschlag bei einem Evaluationsversuch, kaum weitere Evaluationsstudien 13
14 Triarchisches Intelligenzmodell Sternberg, 1985 Zielerreichung im gegebenem Kontext kulturspezifische bzw. umweltspezifische Intelligenz ( Alltagsintelligenz ) Zwei Facetten einer kognitiven Leistung: (1.) Qualität (2.) Automatisierungsgrad Mehrere Komponenten einer kognitiven Leistung: 1. Performanz (bereichspezifische Fähigkeiten) 2. Akquisition (Enkodieren) 3. Retention (Behalten und Abruf) 4. Transfer (Übertragung) 5. Metakomponente (exekutive Kontrolle) 14
15 Sternbergs Erweiterung klassischer Intelligenzmodelle: Anstelle von Faktoren Analyse der Informationsverarbeitungsprozesse Welche Art von kognitivem Prozess läuft ab? Wie akkurat wird dieser Prozess ausgeführt? Welche mentale Repräsentation liegt diesem Prozess zugrunde (welche Denkstile)? Verknüpfung psychometrischer und allgemeinpsychologischer Ansätze 15
16 Emotionale Intelligenz Mayer & Salloway, 1997 Emotional Intelligence Test (Mayer-Salovey-Caruso) Testergebnisse korrelieren mäßig mit den IQ-Werten es gibt erwartungskonforme Alters- und Geschlechtseffekte Vier Komponenten entsprechende Fähigkeiten: 1. Wahrnehmung von Emotionen 2. Verwendung von Emotionen zur Unterstützung des Denkens 3. Verstehen von Emotionen 4. Umgang mit Emotionen 16
17 1. Wahrnehmung von Emotionen Emotionen in Gesichtern identifizieren Emotionen in Landschaften & Designs identifizieren 2. Verwendung von E. zur Unterstützung des Denkens emotionale Empfindungen mit anderen taktilen oder sensorischen Stimuli vergleichen Emotionen identifizieren, die bestimmte Denkaufgaben bestmöglich unterstützen 3. Verstehen von Emotionen Wissen, unter welchen Umständen emotionale Zustände wechseln Emotionen in komplexeren affektiven Zuständen identifizieren 4. Umgang mit Emotionen Maßnahmen zur Veränderung des eigenen emotionalen Zustandes vorschlagen Maßnahmen zur Beeinflussung des emotionalen Zustands Anderer vorschlagen 17
18 Klassische Intelligenztests
19 Intelligenztestsaufgaben für Kinder Binet und Simon,
20 20
21 Geschichte der IQ-Messung Binet und Simon (1904): Bestimmung des Intelligenzalters William Stern (1912): Vorschlag des Intelligenzquotienten: Intelligenzalter / Lebensalter x 100 David Wechsler (1932): Vorschlag des Abweichungs-IQ Mittelwert = 100, Standardabweichung = 15 Punkte Die erreichten Testwerte (Rohwerte) werden über eine Tabelle mit den Normwerten aus einer repräsentativen Vergleichsgruppe verglichen. 21
22 Normalverteilung von IQ-Werten Normalverteilung eine kontinuierliche Wahrscheinlichkeitsverteilung (Glockenkurve nach Gauß) Ergebnis von n unabhängigen, zufällig verteilten Einflüssen ist immer normal verteilt. 22
23 Standardabweichung Standardabweichung (SA; standard deviation, sd) ein Maß für die Variabilität der Messwerte in einer Verteilung. Normalverteilung: ca. 68% der Messwerte innerhalb einer SA links und rechts vom Mittelwert und ca. 95% innerhalb von zwei SA. 23
24 Intelligenzquotient (IQ) ein Messwert, das die Intelligenz einer Person relativ zu anderen Personen gleicher Altersgruppe angibt 24
25 Wechsler Intelligenztest Testbatterie, 1939 von David Wechsler entwickelt (als Wechsler Bellevue Intelligence Scale) mehrere Untertests bereits vorher gebräuchlich ursprünglich für den klinischen Gebrauch bei Erwachsenen konzipiert deutsche Version für Erwachsene (16-74 Jahre): HAWIE-R (Normen aus den achtziger Jahren) deutsche Version für Kinder (6-16;11 Jahre): aktuell HAWIK-IV neue Normierung 1650 Kinder aus Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz 25
26 Verbalteil Handlungsteil Allgemeines Wissen Wortschatz-Test Finden von Gemeinsamkeiten Rechnerisches Denken Allgemeines Verständnis Zahlennachsprechen (optional) Mosaik-Test Zahlen-Symbol-Test Symbolsuche (optional) Labyrinth-Test (optional) Bilderergänzen Bilderordnen Figurenlegen 26
27 Wechsler Wortschatztest für Kinder 1. Brot 12. Kündigung 23. Lizenz 34. simulieren 2. Hund 13. Neid 24. rar 35. Phänomen 3. Fremdsprache 14. Streik 25. immun 36. Alternative 4. Echo 15. Vernehmung 26. peilen 37. abstrakt 5. Publikum 16. Dialekt 27. Rivalität 38. Aspekt 6. Sekunde 17. scheitern 28. Argument 39. Dimension 7. Katastrophe 18. Rang 29. Konsequenz 40. rigoros 8. teilnehmen 19. Zuneigung 30. Instruktion 41. Instanz 9. mitteilen 20. unentwegt 31. Eichung 42. Dominanz 10. Kralle 21. Konflikt 32. Struktur 43. Hierarchie 11. Phantasie 22. Inserat 33. labil 44. Kriterium 27
28 Raven Matrizentest Progressive Matrizen von Raven als Beispiel eines kulturfreien Intelligenztests 28
29 Entwicklungsskalen Bestimmung von Intelligenz unauffälliger Kleinkinder ist nicht möglich Messskalen psychomotorischer Entwicklung sind zur Diagnose geistiger Entwicklungsverzögerungen einsetzbar; die gängigen Entwicklungsskalen: Bayley (1969; 1993; 2005) Altersbereich: 1-42 Monate Griffiths (1954; Brandt & Sticker, 1984; 2001) Altersbereich: 0-2 Jahre Denver (Flehmig 1973; 1991) Altersbereich: 0-6 Jahre 29
30 Elementare kognitive Prozesse Habituationsgeschwindigkeit, visuelles Wiedererkennen und Präferenz für Neues bei Säuglingen korrelieren mit Jahre später gemessenen Intelligenz. Wie hoch? Ergebnis von Metaanalysen (Bornstein & Sigman, 1986; McCall & Carriger, 1993) zur Vorhersage späterer IQ- Testwerte aufgrund der Geschwindigkeit der Habituation: r =.45 Der Habituation wie auch anderen elementaren kognitiven Prozessen liegt Hemmung (Inhibition) der Reaktionen auf bereits gesehene Stimuli zugrunde. 30
31 Umwelteinflüsse 31
32 Korrelationen zwischen HOME-Werten und IQ in der Kindheit 32
33 Risikofaktoren: 1. Haushaltsvorstand arbeitslos oder niedrig qualifiziert 2. kein high-school-abschluss der Mutter 3. vier oder mehr Kinder 4. kein Vater oder Stiefvater 5. afro-amerikanische Herkunft 6. viele Stressoren über längere Zeit 7. rigide Erziehungsmaßnahmen 8. hohe Ängstlichkeit der Mutter 9. geistige Krankheit der Mutter 10. negative Interaktionen zwischen Mutter und Kind Je mehr Risikofaktoren, desto niedriger der IQ; ab 6 Faktoren in einer Langzeitstudie bei 13-Jährigen IQ < 85 (Sameroff et al., 1993). 33
34 Sprachliche Förderung Langzeitstudie von Hart und Risley (1992; 1995) Methode: Beobachtung von 40 Familien, monatlich in den ersten 3 Lebensjahren des Kindes; abhängige Variablen: kindliches Vokabular IQ Ergebnisse: kognitive Vorteile bis ins Schulalter Einflussfaktoren: Umfang verbaler Interaktion zwischen Eltern und Kind (Sprachvielfalt) und positives gegenüber negativem Feedback an das Kind niedriger versus hoher SÖS: in drei Jahren 12 versus 44 Millionen gehörte Sätze 34
35 Förderliche Effekte des Schulbesuchs 1. Testleistungen steigen während des Schuljahrs, nicht in den Ferien 2. bei Kindern aus Familien mit niedrigem SÖS sinken die Testwerte in den Ferien ab 3. eine experimentelle Verlängerung eines Vorschuljahres von 180 auf 210 Tage im Jahr signifikante Verbesserung der Rechnen- und Lesefähigkeiten 4. Sommerschulbesuch ähnliche Effekte 5. Dauer des Schulbesuchs beeinflusst bei gleichaltrigen Kindern die Intelligenztestsergebnisse (s. weiter) 35
36 z.b. Cahan & Cohen, 1989 Methode: Testen mit lehrplanfremden Aufgaben 36
37 Rolle der Schulform Köller und Karim (2001) Methode: Übergang auf Gymnasien bzw. Realschulen in den neuen Bundesländern, nonverbale Intelligenztests Erfassen von IQ-Ausgangsniveau und sozialer Herkunft (SÖS); IQ-Testwiederholung am Ende der 10. Klasse Ergebnis: durchschnittlich 11 IQ-Punkte mehr Zuwachs an Gymnasien verglichen mit den Realschulen (!) 37
38 Förderprogramme Analyse von elf Frühinterventionsprogrammen für 2-5-Jährige aus Familien mit niedrigem SÖS (Lazar et al., 1982) Ergebnisse: unmittelbarer Anstieg kognitiver Leistungen (um bis zu 15 IQ-Punkte), Abbau der kognitiven Zugewinne innerhalb der nächsten 3-4 Jahre (Vergleich mit nicht geförderten Kontrollkindern) dennoch: geringere Sonderschulbedürftigkeit (14 versus 29%), seltenere Klassenwiederholungen und Schulabbrüche, bessere Integration in den Arbeitsmarkt Head Start ein umfassendes Regierungsprogramm für derzeit eine Million 3-5-Jährige in den USA: ähnliche Effekte 38
39 Erblichkeit der Intelligenz? Einflussfaktoren ca. 40% der Varianzerklärung Anregungsgrad der Familie, Schulbildung, materielle Ressourcen, Berufstätigkeit, Interessenbreite (SÖS) zudem medizinische Faktoren Ernährung, Geburtsgewicht, Vitamin- und Mineralienmangel Schätzungen der Erblichkeit nach Alter: 40% Vorschulalter 60% junge Erwachsene 80% ältere Erwachsene Nischenwahl als Erklärung: Some genotypes are more likely to receive and select certain environments than others Scarr & McCartney,
40 Schätzungen der Erblichkeit Statistische Schätzungen anhand von Zwillings- und Adoptionsstudien. Die untersuchten Merkmale sind immer polygenetisch und multifaktoriell verursacht. Erblichkeitsindex h²: h² = Var (G) / Var (X) Var (G): genetisch bedingte Varianz Var (X): Gesamtvarianz Erblichkeitsindices gelten für Populationen, nicht für Individuen! Sie nehmen in der Regel mit dem Grad der Verwandtschaft und der räumlichen Nähe zu (s.w.). 40
41 Plomin & Petrill, 1997, nach Zimbardo & Gerrig,
42 Quellen Berk, L. (2005). Entwicklungspsychologie. 3. Aufl. München: Pearson Studium. Goswami, U. (2008). Cognitive Development. The learning brain. Hove, UK: Psychology Press. Guthke, J. (1996). Intelligenz im Test. Wege der psychologischen Intelligenzdiagnostik. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Hoffstätter, P. (1966). Zum Begriff der Intelligenz. Psychologische Rundschau, 17, Mayer, J., Salovey, P. & Caruso, D. (2004). Emotional Intelligence: Theory, Findings and Implications, Psychological Inquiry, 15, Siegler, R., DeLoache, J. & Eisenberg, N. (2005). Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter. München: Elsevier. Zimbardo, P. & Gerrig, R. (2004). Psychologie. 16. Aufl. München: Pearson Studium. 42
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