Exekutive Funktionen
|
|
- Ulrike Bauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Exekutive Funktionen Seminar: Motorik und Kognition Eva-Lotte Schabbehard
2 Gliederung: 1. Definition nach ZNL 2. Kognitive Fähigkeiten 3. Kontrollprozesse (Jänke, Drechsler und Myiake) 4. Basisdimensionen (Arbeitsgedächtnis, Inhibition, kognitive Flexibilität) 5. Radfahren Exekutive Funktionen zuordnen 6. Exekutive Funktionen Entwicklung 7. Studie Fitness effects on the cognitive functions of older adults
3 Synonyme für 'exekutiv' aus dem Duden - vollziehen - durchführen - ausüben
4 1. Definition 'Exekutive Funktionen' Lehrstuhl Dr. Max Mustermann nach für XYZ ZNL ZNL = Transfer Zentrum für Neurowissenschaften und Lernen Als exekutive Funktionen bezeichnet man in der Gehirnforschung geistige Fähigkeiten, die das menschliche Denken und Handeln steuern.
5 2. Kognitive Fähigkeiten - Kognition Differenzierung kognitiver Fähigkeiten - 2 Arten kognitiver Fähigkeiten haben Einfluss auf die Bewegung: visuell räumliche Fähigkeiten Exekutive Funktionen
6 3. Kontrollprozesse - Exekutive Funktionen = Kontrollprozesse => Individuum kann Verhalten situationsgerecht optimieren - Kontrollprozesse unterschiedlich beschreiben
7 Jäncke: Kontrollprozesse = psychische Funktionen - Zielsetzung - planen und entscheiden - Prioritäten setzen - abstraktes Denken - motorische Kontrolle
8 Drechsler: Kontrollprozesse = Regulationsprozesse auf bestimmten Ebenen - kognitive Ebene - Aktivitätsebene - Emotionsebene - soziale Ebene
9 Miyake: Kontrollprozessen = kognitive Basisprozesse/ Basisdimesionen a) Aufrechterhaltung, Überwachung, Weiterverarbeitung im Arbeitsgedächtnis b) Inhibition möglicher Antworten (Synonym: Unterdrückung/Hemmung) c) kognitive / geistige Flexibilität
10 Abb. 1: (besucht am ).
11 4. Basisdimensionen voneinander unabhängig mit Überlappungen für den Alltag bedeutend zunehmende Verfeinerung im Alter
12 Basisdimension Arbeitsgedächtnis - Aufrechterhaltung & Weiterverarbeitung der Informationen - Arbeitsgedächtnis: begrenzte Kapazität kurzfristige Speicherung Voraussetzung für das Aufgabenlösen & längerfristige Speicherung
13 Arbeitsgedächtnis Beispiel Kinder lösen in der Schule im Mathematikunterricht eine Kettenaufgabe : =? das Arbeitsgedächtnis ist für die Zwischenspeicherung der Teilaufgaben verantwortlich
14 Arbeitsgedächtnis Test Zahlennachsprechen - Test von David Wechsler (US-amerikanischer Psychologe) - einer der 15 Untertests vom Wechsler-Intelligenztest - Kerntest zum Arbeitsgedächtnis - VP wird Zahlenreihe vorgesprochen - VP wiederholt Zahlreihe (vorwärts, rückwärts, sequenziell) - gemessen bis zum 1. Fehler
15 vorwärts: rückwärts:
16 Basisdimension Inhibition - Menschen sind vielen Reizen ausgesetzt - Inhibition für die Lösung der Aufgabe unrelevanten Reize ausblenden auf zielführende Reize reagieren - = Reizfilterung
17 Inhibition Beispiel Kinder schreiben in der Schule eine Textzusammenfassung. Um diese richtig zu lösen, sollen sie sich nur auf die wichtigen Informationen aus dem Text konzentrieren und die unwichtigen missachten.
18 Inhibition Tests Flanker-Test (von Eriksen&Eriksen) - VP sieht 5 gleiche Symbole - VP reagiert auf mittleren Reiz - VP gibt Richtung des Symbols mit Pfeiltasten der PC-Tastatur wieder Abb. 2: (besucht am ).
19 Stroop-Test (von Stroop) - VP sieht Wörter in verschiedenen Farben geschrieben - VP soll nur Farbe nennen - Lesereiz unwichtiger Reiz
20 Abb.3: (besucht am ).
21 Basisdimension kognitive Flexibilität = Fähigkeit zwischen zwei Aufgaben geistig hin und her wechseln zu können
22 Kognitive Flexibilität Beispiel - Diskussionen / Gespräche Argumentationsweisen & gegensätzliche Sichtweisen Anderer begreifen können
23 Kognitive Flexibilität Test Shifting-Task für Kinder - von Karbach & Kray - Aufgaben am PC durch zugeordnete Tasten zu lösen 1.: Bilder von Gemüse- oder Obstsorten 2.: Bilder von großen oder kleinen Figuren 3.: Bilder mit Gemüse- oder Obstsorten in klein oder groß dargestellt - VP soll in der 3. Aufgaben die ersten beiden Aufgaben verbunden lösen
24 5. Radfahren - Exekutive Funktionen zuordnen - Wege mit dem Rad planen können - alte Regeln ignorieren: Ampelausfall - sich Verkehrsregeln merken und abrufen können - mehrere Perspektiven berücksichtigen - Verhalten schnell anpassen - auf Sicherheit bedacht handeln - Impulse und Verhalten kontrollieren: kein Wettrennen - schnell abstoppen können: Vorfahrt wird genommen - sich auf andere Verkehrsteilnehmer anpassen
25 Abb.4: (besucht am ).
26 6. Exekutive Funktionen Entwicklung - Basisdimensionen sind differenzierbar können unterschiedlich gut ausgebildet sein - Zusammenhänge: Arbeitsgedächtnis/Inhibition Voraussetzung für kognitive Flexibilität - teilweise voneinander abhängig, mit eigenständigen Anteilen
27 Abb. 5: (besucht am ).
28 6. Exekutive Funktionen Entwicklung - mittlere Kindheit (7-12 J.): Modell der Gesamtfunktion - Adoleszenz (13-21 J.) / Erwachsenenalter: Funktionen separierbar - Arbeitsgedächtnis: - Lineare Entwicklung der Kapazitäten des Arbeitsged. (kontinuierliche Leistungssteigerung) - je nach Alter unterschiedliche Aktivierungsmuster
29 6. Exekutive Funktionen Entwicklung - Inhibition schnelle Leistungsverbesserung abhängig von der Komplexität J. starke Verbesserung J. Kombination mit dem Arbeitsged. - spätere Jahre keine Grundlagenverbesserung mehr Verfeinerung - ab 12 J. Erwachsenenleistung
30 6. Exekutive Funktionen Entwicklung - kognitive Flexibilität: - bis 7 J. starke Verbesserung - ab 7 J. schwache Zunahme der Fähigkeit J. Erwachsenenleistung - Strategien / Herangehensweisen verändern sich vom Kindes- zum Erwachsenenalter
31 7. Studie Fitness effects on the cognitive functions of older adults - Autoren: Stanley Colcombe, Arthur F. Kramer - Zielsetzung: Zusammenhang Fitnesszustand (Ausdauer und Aerobic) und kognitiver Funktionen - Methode: Gruppe die Kognitive Test durchführte, n=96 Kontrollgruppe, n=101
32 - Sport- & Kontrollgruppe - unterschiedliches Training: Ausdauertraining mit Aerobic & Ausdauertraining mit Krafttraining - unterschiedlich lange Trainingseineiten: Min.; Min.; Min. - unterschiedlich langer Zeitraum: 1-3 Monate; 4-6 Monate; 6+ Monate - Testungen zu Beginn und nach dem Training
33 Ergebnisse
34 - Kognitive Prozesse: Reaktionsgeschwindigkeit (z.b. fingertapping test) (visuelles) Arbeitsgedächtnis (drei Linien sehen und aus dem Gedächtnis wiedergeben, Benton Visual Retention Test) Kontrollprozesse: (unterschiedliche Tasten für unterschiedliche Buchstaben, die angezeigt werden; choice reaction time task) Exekutive Funktionen: Flanker-Test
35 Ergebnisse
36 Quellen (besucht am ). (besucht am ). (besucht am ). (besucht am ).
37 Jansen, P., Richter, S. (2016). Macht Bewegung wirklich schlau? Zum Verhältnis von Bewegung und Kognition. Bern: Hogrefe Verlag. (besucht am ).
Förderung der Selbstregulationsfähigkeit durch Bewegung, Spiel und Sport
Förderung der Selbstregulationsfähigkeit durch Bewegung, Spiel und Sport Janet Müller Unfallkasse-NRW Saerbeck, Förderung der Selbstregulationsfähigkeit durch Bewegung, Spiel Förderung der Selbstregulationsfähigkeit
Mehr"ARTEN DER INTELLIGENZ": Aus: lernlern/...telli_3_2_5.htm
"ARTEN DER INTELLIGENZ": Aus: http://www.teachsam.de/pro/pro_ lernlern/...telli_3_2_5.htm Faktorenanalytischer Ansatz, Fluide und kristalline Intelligenz Raymond Cattell (1963): Der US-amerikanische Persönlichkeitspsychologe»
MehrFörderung exekutiver Funktionen. 08. und 09. Juni 2011 Laura Walk, Dipl. Sportwissenschaftlerin
Spielerisch leichter lernen. Förderung exekutiver Funktionen. 08. und 09. Juni 2011 Laura Walk, Dipl. Sportwissenschaftlerin Inhalt 1. Exekutive Funktionen 2. Körperliches Training exekutiver Funktionen
MehrMacht Bewegung schlau?
Macht Bewegung schlau? Prof. Dr. Petra Jansen Universität Regensburg inhaltsverzeichnis Schlau? - ein Überblick über die kognitiven Fähigkeiten kurzfristige Auswirkungen von Bewegung langfristige Auswirkungen
MehrEntwicklungsauffälligkeiten bei Kindern Schulprobleme bei visueller Wahrnehmungsstörung
Entwicklungsauffälligkeiten bei Kindern Schulprobleme bei visueller Wahrnehmungsstörung gutes sehen sehen verstehen Teilleistungsstörungen... können gravierende Folgen haben In den vergangenen Jahren beobachten
MehrZNL. TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen. Erfinder für Kinder
Fit fürs Lernen Förderung exekutiver Funktionen unter Mitwirkung von Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer ZNL TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen Erfinder für Kinder Kinder lernen vor allem, wenn
MehrKognitiv-motorisches Training Die Praxis Kraft und Beweglichkeit und dabei den Kopf auf Trab halten
Kognitiv-motorisches Training Die Praxis Kraft und Beweglichkeit und dabei den Kopf auf Trab halten Seniorenrat Region Baden Seniorenarena 8.11.2016 Lucia A. Pozzi PhysioMed Wettingen warmup wir sitzen
MehrAltersgerechte Entwicklung in Bezug auf das Einschulungsalter Motorik - Kognition - Verhalten
Altersgerechte Entwicklung in Bezug auf das Einschulungsalter Motorik - Kognition - Verhalten Harald Bode Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Ulm Sozialpädiatrie und Kinderneurologie 1 Theorien
MehrKörperlich-kognitives Training exekutiver Funktionen. Dr. Sabine Kubesch ZNL. Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen
Körperlich-kognitives Training exekutiver Funktionen Dr. Sabine Kubesch ZNL Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen Exekutive Funktionen Kognitive Kontrolle von Verhalten und Aufmerksamkeit
MehrWarum ist das wichtig? Was sind exekutive Funktionen und welche Bedeutung haben sie? Wie können sie gefördert werden?
Liebe Leserinnen und Leser, Fex ist ein Spiel- und Lernkonzept, das vom ZNL TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen gemeinsam mit der Wehrfritz GmbH und HABA ins Leben gerufen wurde. Fex hat
MehrMobilität im Alter: Gehirn, Geist und körperliche Aktivität
Mobilität im Alter: Gehirn, Geist und körperliche Aktivität Dr. Christoph Rott Die Gesellschaft des Langen Lebens 8. Stuttgarter Sportkongress Stuttgart, 21.-23. Oktober 2011 Immer bessere Chancen, nicht
MehrNeuropsychologische Leistungen bei Manie und Depression
11. DGBS Jahrestagung 29. September bis 1. Oktober 2011 in Mannheim Neuropsychologische Leistungen bei Manie und Depression Hans-Jörg Assion Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Detmold
MehrVortrag zum Thema: Intelligenztest
Vortrag zum Thema: Intelligenztest Seminar: Noten, Studienpunkte und Automatisierung. Quantifizierte Leistungsbeurteilung in einer vernetzten Welt. Seminarleiterin: Andrea Knaut Gliederung Einleitung Geschichte
MehrOrganisatorisches. Modelle selbstgesteuerten Lernens. Aktualisierung der Teilnehmerliste Fotos Anwesenheit: max. 2 Fehltermine Themenauswahl
Modelle selbstgesteuerten Lernens Seminar: Selbstgesteuertes Lernen Wintersemester 2012/2013 31.10. 2012 Prof. Dr. F. Lipowsky Organisatorisches Aktualisierung der Teilnehmerliste Fotos Anwesenheit: max.
MehrSchnelligkeit. Definition:
Schnelligkeit Die Schnelligkeit des Fußballspielers ist eine recht vielseitige Fähigkeit. Dazu gehören nicht nur das schnelle Handeln, der schnelle Start und Lauf, die Schnelligkeit der Ballbehandlung,
MehrKognition & Interaktion
, Tobias Birmili Kognition & Interaktion 1 /24 Fahrplan Was ist Kognition? Modellierung von Kognition Kognitive Architekturen CogTool 2 /24 Kognition 3 /24 kognitive Fähigkeiten Mustererkennung Aufmerksamkeit
MehrEntwicklung und Evaluation eines motorisch-kognitiven Gesundheitssportprogramms
LSB (Berlin) 50(2009)1, 179-184 Cathleen Illig 1 (3. Preisträgerin Referate Studierende) Entwicklung und Evaluation eines motorisch-kognitiven Gesundheitssportprogramms für Senioren Summary Research on
MehrSport trainiert Gehirn
Sport trainiert Gehirn Körperliche Aktivität zur Förderung der Kognition im Alter Gerd Miehling Dipl.-Sportlehrer Dipl.-Psychogerontologe Ein paar Daten zum Gehirn Gewicht zwischen 1300 und 1600 Gramm
MehrELMA. Erhaltung der beruflichen Leistungskapazität. älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
ELMA Erhaltung der beruflichen Leistungskapazität und der beruflichen Motivation älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Massnahmen Mecha anismen Ziele Alter Basale Kognitive Prozesse Kognitives Training
MehrNormale Entwicklung. Neurobiologische Erkenntnisse über die Entwicklung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Zunahme der Körpergröße
Normale Entwicklung Neurobiologische Erkenntnisse über die Entwicklung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen Zunahme der Körpergröße Dr. Zrinka Sosic Vasic Universität Ulm zrinka.sosic@uni ulm.de Zunahme
MehrKonflikt und die adaptive Regulation kognitiver Kontrolle
Konflikt und die adaptive Regulation kognitiver Kontrolle Zentrales Kontrollsystem Reiz- Verarbeitung Ziele Reiz- Verarbeitung Handlungsauswahl Reizinput Handlung Probleme der Idee einer zentralen Steuerinstanz
MehrNeuropsychologie des Hydrocephalus. Dr. Michael Lingen
Neuropsychologie des Hydrocephalus Dr. Michael Lingen Was ist Neuropsychologie? interdisziplinäres Teilgebiet der Psychologie und der Neurowissenschaften befasst sich mit der Variation physiologischer
MehrStress & kognitive Flexibilität (Aufgabenwechsel) Luca Spliethoff
Stress & kognitive Flexibilität (Aufgabenwechsel) Dresden, 08.12.2015 Luca Spliethoff Franziska Keßler Gliederung 1. Einleitung: Was ist kognitive Flexibilität? 2. Metaanalyse von Shields et al. (2015)
MehrLeitfaden zum Kognitiven Training Train-the-Trainer. Rita Pfeiffer, Lern- und Gedächtnistrainerin,
Leitfaden zum Kognitiven Training Train-the-Trainer 5 Min. Begrüßung für TN 10 Min. Vorstellung der Agenda Karten/Klebeband für 90 120 Min. * 15 Min. Pause Abfragen der Erwartungen der TN Grundlagen aus
MehrThema: Intelligenzunterschiede
Thema: Intelligenzunterschiede Zur Bedeutung des Wissens Warum können wir uns manches so schwer merken? 3 Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen steigen. Lutz ass einen Apfel. Beat ging über das
MehrRadfahren und Gesundheit. Internationale Empfehlungen zur bewegungsorientierten Gesundheitsförderung. Dr. Günther Reichle
Radfahren und Gesundheit Internationale Empfehlungen zur bewegungsorientierten Gesundheitsförderung Dr. Günther Reichle Was ist eine Gesundheitswirksame Bewegung? Die am weitesten bekannte Empfehlung stammt
MehrKonzentration mangelhaft?
Konzentration mangelhaft? Exekutive Funktionen - oder: Wie man das Gehirn auf Konzentration trainiert. Baden-Baden, 16. April 2015 Susanne Häberle Lehrerin F E X Selbststeuerung Kognitive Flexibilität
MehrButz, Krüger: Mensch-Maschine-Interaktion, Kapitel 3 - Kognition. Mensch-Maschine-Interaktion
Folie 1 Mensch-Maschine-Interaktion Kapitel 3 - Kognition Gedächtnistypen Kurzzeitgedächtnis und kognitive Prozesse Langzeitgedächtnis Lernen Vergessen Aufmerksamkeit Kognitive Belastung Arbeitsgedächtnisbelastung
MehrPsycholinguistik. Definition: Psycholinguistik (synonym: Sprachpsychologie) erforscht das kognitive (mentale) System, das den Sprachgebrauch erlaubt.
Psycholinguistik Definition: Psycholinguistik (synonym: Sprachpsychologie) erforscht das kognitive (mentale) System, das den Sprachgebrauch erlaubt. Teilgebiete der Psycholinguistik Können danach klassifiziert
MehrTransfer - Paradigma. Referent: Dominik Weirich. Seminar: Bewegungswissenschaft 2. Seminarleitung: H. PD Dr. Blischke
Transfer - Paradigma Referent: Dominik Weirich Seminar: Bewegungswissenschaft 2 Seminarleitung: H. PD Dr. Blischke Inhalt: 1. Begriffsbestimmung: Transfer 2. Messung von Behaltens- im Vergleich zu Transferleistungen
MehrKatrin Kaiser Experimente im Psychologieunterricht WS 2007/08. Stundenbild. Thema der Stunde: Kurzzeitgedächtnis
Stundenbild Thema der Stunde: Kurzzeitgedächtnis Stoff der Stunde davor: Einführung in das Thema Gedächtnis und Lernen Überblick über: Arbeitsweise des Gedächtnisses, Ebbinghaus Verschiedene Arten von
MehrAkinetopsie. Beeinträchtigung der visuellen Bewegungswahrnehmung
Akinetopsie Beeinträchtigung der visuellen Bewegungswahrnehmung Gliederung 1. Was ist Akinetopsie? a. Was passiert? b. Wo passiert es? 2. Studien und Fallbeispiele a. Fallbeispiel L.M. und b. Fallbeispiel
MehrLeichtathletik Athlétisme Grundlagen der Leistung, Entwicklung und Belastbarkeit
Grundlagen der Leistung, Entwicklung und Belastbarkeit 03-1df Das Anforderungsprofil in der beobachten wahrnehmen vergleichen verarbeiten entscheiden umsetzen Kognitive / Taktische Kompetenz Psychische
MehrMentale Stärke Fördern
Mentale Stärke Fördern Schneller, flexibler, aufmerksamer, entscheidungsstärker! Wer schneller im Kopf ist, ist schneller auf den Beinen! Grundlage für einen schnellen Kopf sind trainierte exekutive Funktionen.
MehrMit Hochdruck (gut und gesund) leben
Mit Hochdruck (gut und gesund) leben Christine Graf Abt. Bewegungs- und Gesundheitsförderung Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft Bewegung schützt...... vor Herz-Kreislaufereignissen, z.b. Herzinfarkt
MehrExekutive Funktionen. Basis für erfolgreiches Lernen. Laura Walk Dipl. Sportwissenschaftlerin ZNL. Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen
Exekutive Funktionen Basis für erfolgreiches Lernen Laura Walk Dipl. Sportwissenschaftlerin ZNL Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen Inhaltsübersicht 1. Exekutive Funktionen 2. Körperliches
Mehr6 Zwei Sprachen sind gesund!
6 Zwei Sprachen sind gesund! Zwei Sprachen sprechen zu können, ist nicht nur sehr praktisch, es ist auch gesund! Wie kommt man diesem zunächst überraschenden Ergebnis? Wie groß ist der Effekt? Warum ist
MehrTest zur Bestimmung von Demenz
Test zur Bestimmung von Demenz Uhren Zeichen Test und mini mental state examiniantion Hartmut Vöhringer Hartmut Vöhringer Untersuchung Demenz: Uhren Zeichnen 1 Uhren Zeichen Test Einfacher visuell räumlicher
MehrHAWIK-IV für Fortgeschrittene O.Dichtler/K.Tharandt
HAWIK-IV für Fortgeschrittene Grundkonzept Das Intelligenzkonzept von Wechsler eine zusammengesetzte oder globale Fähigkeit des Individuums, zweckvoll zu handeln, vernünftig zu denken und sich mit seiner
MehrAuswirkungen von Epilepsie auf das Denken Neuropsychologische Aspekte
Auswirkungen von Epilepsie auf das Denken Neuropsychologische Aspekte Birgitta Metternich Epilepsiezentrum Klinik für Neurochirurgie Universitätsklinikum Freiburg Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Auswirkungen
MehrWAHRNEHMUNGSTRANING DINOSAURIER SUCHEN NACHFAHREN SUDOKU GEDÄCHTNIS RECHTS UND LINKS
WAHRNEHMUNGSTRANING DINOSAURIER SUCHEN NACHFAHREN SUDOKU GEDÄCHTNIS RECHTS UND LINKS Fonts: ET-Verlag und Ding-o-saurs Inhalt: DINOSAURIER Dinosaurier nachfahren und ausmalen Dino-Gewimmel Dinosaurier
MehrGanzheitliches Trainingsmodell
1 Ganzheitliches Trainingsmodell TAKTIK KONDITION TECHNIK PERSÖNLICHKEIT 2 Die Kondition KOORDINATION BEWEGLICHKEIT 2 Die Kondition KOORDINATION AUSDAUER BEWEGLICHKEIT 2 Die Kondition KOORDINATION AUSDAUER
MehrProjekt Bewegte Klasse Der Einsatz des KyBounders im Unterricht. Effekte auf Konzentration und sensomotorische Koordination
Projekt Bewegte Klasse Der Einsatz des KyBounders im Unterricht Effekte auf Konzentration und sensomotorische Koordination Goethe-Gymnasium Wien Astgasse 3, 1140 Wien 24.03.2010 Dr. Sabine Würth und Mag.
MehrVom Kindergarten in die Schule
Vom Kindergarten in die Schule In Zusammenarbeit mit den Kindergärten Aaremätteli, Chalet Bähler, Göttibach I+II, Seefeld und Selve Stand Dezember 2012 Liebe Eltern Mit dieser Broschüre informieren wir
MehrLehrmittel esa Das sportmotorische Konzept
Lehrmittel esa Das sportmotorische Konzept Das Unterrichtsmodell von esa 2 Das sportmotorische Konzept Die verschiedenen Leistungsanteile stehen in einem engen Beziehungsgefüge. Ausdruck dieses Zusammenspiels
MehrPhysische, psychische und soziale Aspekte. Die Jungbrunnen-Metapher
Warum Bewegung? Physische, psychische und soziale Aspekte Volker Cihlar Institut für Gerontologie Universität Heidelberg Die Jungbrunnen-Metapher Lucas Cranach der Ältere, um 1550 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung
MehrGedächtnis. Extern gewonnene Informationen werden in drei Stufen verarbeitet:
Gedächtnis Gedächtnis Extern gewonnene Informationen werden in drei Stufen verarbeitet: Aufnahme in das Arbeitsgedächtnis ( Kurzzeitgedächtnis ) Abgleich mit langfristig gespeicherten Strukturen Integration
MehrBewegung und körperliche Aktivität - gut für alle!
Bewegung und körperliche Aktivität - gut für alle! Tue Gutes und rede darüber! Fachtag Gerontopsychiatrie Mfr. 24. Juni 2015 ZEUS - Zentrum für Erwachsenen- und Seniorensport Gerd Miehling - Dipl.-Sportlehrer,
MehrWirksamkeit verschiedener Bewegungstrainings auf die kognitiven Funktionen von Seniorinnen und Senioren
LSB (Berlin) 52(2011)1, 160-165 Cathleen Illig 1 (2. Preisträgerin Referate wissenschaftlicher Nachwuchs) Wirksamkeit verschiedener Bewegungstrainings auf die kognitiven Funktionen von Seniorinnen und
MehrFIRSTBEAT SPORTS EXAMPLE FITNESS TEST REPORTS
FIRSTBEAT SPORTS EXAMPLE FITNESS TEST REPORTS Fitness-Testreport (Conconi) 7.. 4 7 Anfangslevel Steigerung dauer Erholungsdauer km/h, km/h m : : :3 : :7 : : : : :7 : : :3 : : :4 :6 : : : :4 :6 : : : Durchschnittliche
MehrErfolgreich bewerben bei Polizei, Bundeswehr und Zoll
Haufe Ratgeber plus Erfolgreich bewerben bei Polizei, Bundeswehr und Zoll In Zusammenarbeit mit der Polizei von Claus Peter Müller-Thurau 1. Auflage 2010 Erfolgreich bewerben bei Polizei, Bundeswehr und
MehrBerufliche Bildung. Berufliche Bildung. Arbeitsblätter UVV. Lernziele der Arbeitsblätter. Name:... Datum:...
Name:... Datum:... UVV Arbeitsblätter Lernziele der Arbeitsblätter Die fünf Bereiche der visuellen Wahrnehmung 1. Visomotorische Koordination: Förderung des Sehens mit den Bewegungen des Körpers oder Teilen
MehrVon Hirnprozessen zum Lernen
Von Hirnprozessen zum Lernen Prof. Dr. Lutz Jäncke Universität Zürich Lehrstuhl für Neuropsychologie 1 1 Gliederung Prolog Gehirn = Netzwerk Anatomie und Plastizität Reifung - Anatomie und Funktion Selbstdisziplin
MehrPsychologie als Wissenschaft
Psychologie als Wissenschaft 1.1 Verständnisfragen................................ 4 1.2 Multiple-Choice-Fragen........................... 4 1.3 Richtig oder Falsch?.............................. 7 1.4
Mehr3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik
3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik Gabriele Helga Franke Prof. Dr. habil. Hochschule Magdeburg-Stendal Rehabilitationspsychologie B. Sc. Januar 2011 Gliederung Grob Fein Quellen Exkurse 1 Grobe
MehrDEFINITION ROLLEN UND AUFGABEN Mathias Petzold Erik Neurohr Jackson Takam
DEFINITION ROLLEN UND AUFGABEN Mathias Petzold Erik Neurohr Jackson Takam 1. Aufgabebeschreibung Team: 4 Personen Strukturtiefe: 2 Ebene 20 min. Präsentation 2. Rollen und Aufgaben I Was sind Rollen und
MehrStundenbild Gedächtnissysteme :
Stundenbild Gedächtnissysteme : Lehrplanbezug: Der Unterrichtsvorschlag bezieht sich auf den Lehrplan der 7. Klasse der AHS: Kognitive Prozesse reflektieren. Gedächtnismodelle und Lernstrategien, lerntheoretische
MehrKrafttraining im BMX Radsport. Andreas Endlein
Krafttraining im BMX Radsport Andreas Endlein Inhalt Vorwort Braucht der BMX-Fahrer Krafttraining? Grundlegendes Trainingsprinzip Krafttraining Unterteilung der Kraft Stellenwert der Maximalkraft Steuern
MehrVeränderungen der kognitiven. Leistungen
Veränderungen der kognitiven 2 Leistungen Die kognitive Leistungsfähigkeit im Alter ist das Ergebnis des Zusammenwirkens vieler Bedingungen. Leistungsabfall ist weniger eine Funktion des kalendarischen
MehrTrainingstherapeutisches Zentrum. bleiben Sie fit. Katharinental Training S pital Thurgau AG
Trainingstherapeutisches Zentrum bleiben Sie fit Katharinental Training S pital Thurgau AG Herzlich willkommen Sie haben den ersten Schritt gemacht. Wir gratulieren Ihnen zu Ihrem Wunsch, etwas für Ihren
MehrDie Wahrnehmung von Durchsichtigkeit. Referentin: Carina Kogel Seminar: Visuelle Wahrnehmung Dozent: Dr. Alexander C. Schütz
Die Wahrnehmung von Durchsichtigkeit Referentin: Carina Kogel Seminar: Visuelle Wahrnehmung Dozent: Dr. Alexander C. Schütz Die Wahrnehmung von Durchsichtigkeit Ein Mosaik aus undurchsichtigen Farbflächen
MehrVerlängerung der Lebensarbeitszeit Möglichkeiten und Grenzen für individuelle und betriebliche Strategien
1 Verlängerung der Lebensarbeitszeit Möglichkeiten und Grenzen für individuelle und betriebliche Strategien Länger arbeiten aus Sicht von KMU 2 Abschied vom Jugendwahn, Commerzbank 2009 3 Länger arbeiten
MehrDie Neurobiologischen Bedingungen Menschlichen Handelns. Peter Walla
Die Neurobiologischen Bedingungen Menschlichen Handelns 3 wichtige Sichtweisen der Neurobiologie 1. Das Gehirn produziert kontrolliertes Verhalten (somit auch jegliches Handeln) 2. Verhalten ist gleich
MehrDemenz und Lebensfreude
Demenz und Lebensfreude 21.09.2013 Infoveranstaltung Ratingen Sport und Bewegung auch mit Demenz am Beispiel NADiA Ulrike Nieder Überblick Vorstellung vom Alter Angaben zur Pflegebedürftigkeit Angaben
MehrNAB Module Aufgabenübersicht
NAB Module Aufgabenübersicht NAB Neuropsychological Assessment Battery Modul Modul Aufmerksamkeit Modul Sprache Modul Wahrnehmung Modul Gedächtnis Modul Exekutive Funktionen der deutschsprachigen Adaptation
MehrKognitive Defizite bei der bipolaren Störung
Kognitive Defizite bei der bipolaren Störung Einfluss von Schlaf und sub-syndromaler Depression DP Julia Volkert Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Direktor: Prof.
Mehr!!! Regelmäßig bewegen
Zusammen mit einer gesunden Ernährung ist die Bewegung eine der wertvollsten Gewohnheiten, die Sie sich zulegen können, wenn Sie Bluthochdruck haben. Durch Bewegung wird Ihr Herz gestärkt. Es kann mit
MehrLernen ist ein Verb. Die Gestaltung von Lernprozessen vor dem Hintergrund der Erkenntnisse der Hirnforschung. 7. April 2011 Friedberg Michael Fritz
Lernen ist ein Verb Die Gestaltung von Lernprozessen vor dem Hintergrund der Erkenntnisse der Hirnforschung 7. April 2011 Friedberg Michael Fritz Anders heißt nicht immer besser, aber besser heißt immer
MehrSeminare, Trainings und Workshops effektiv gestalten
Seminare, Trainings und Workshops effektiv gestalten TRAINPLAN seminar maker Seminare, Trainings und Workshops Folie 1 Seminarübersicht Definitionen und Voraussetzungen Die wichtigsten Unterschiede: Seminare
MehrKoordination und Sensomotorik
Koordination und Sensomotorik Im Gesundheitssport 12.08.2015 Koordination und Sensomotorik 1 Was ist das? Koordination Koordination ist definiert als das Zusammenwirken von Zentralnervensystem und Skelettmuskulatur
MehrGelebte Resilienz: Strategien, Tipps und Übungen für eine gelungene Selbstregulation im Alltag
Gelebte Resilienz: Strategien, Tipps und Übungen für eine gelungene Selbstregulation im Alltag Fotoprotokoll des Workshops im Rahmen der Fortbildungsreihe Resilienzförderungbei Kindern und Jugendlichen
MehrBewegungsfeld (4) Bewegen im Wasser Schwimmen (36 Std.) Jahrgangsstufe 5/6
Bewegungsfeld (4) Bewegen im Wasser Schwimmen (36 Std.) Jahrgangsstufe 5/6 2 Sich vertrauen im Wasserraum Von der Verbesserung des Wassergefühls und vom Einspringen ins Wasser zum sicheren Schwimmen gelangen
MehrEmotionale Intelligenz
Christian Menschel - 11487 21.06. 2006 50% Prozent aller Ehen scheitern in Deutschland Tendenz weiter steigend. 4,5 Mio. Arbeitslose in Deutschland Frage: Hoher Intelligenz Quotient = persönlicher und
MehrPsychosoziale und biologische Auswirkungen von Sport in der Schwangerschaft
Psychosoziale und biologische Auswirkungen von Sport in der Schwangerschaft Gefördert mit Mitteln der Marion Sulprizio* Dr. Dr. Sandra Rojas** Dr. Ulla Woschée* Prof. Dr. Jens Kleinert* * Psychologisches
MehrKognitive Profile bei kinder- und jugendpsychiatrischen Störungsbildern
Aus dem Zentrum für Psychische Erkrankungen Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kindes- und Jugendalter der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Ärztlicher Direktor:
MehrTestverfahren zur Bestimmung der motorischen Gelenkigkeit (als leistungslimitierende Voraussetzung der passiven Systeme der Energieübertragung)
Sport Jörg Sauer Testverfahren zur Bestimmung der motorischen Gelenkigkeit (als leistungslimitierende Voraussetzung der passiven Systeme der Energieübertragung) Studienarbeit Institut für Sport und Sportwissenschaft
MehrKreativitätstechniken Kreative Prozesse anstoßen, Innovationen förderndie K 7
Hendrik Backerra, Christian Malorny, Wolfgang Schwarz Kreativitätstechniken Kreative Prozesse anstoßen, Innovationen förderndie K 7 ISBN-10: 3-446-41233-6 ISBN-13: 978-3-446-41233-0 Leseprobe Weitere Informationen
MehrAuswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte!
Auswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte! Aufgabe 1: Grundlagen (5 Punkte) a) Definieren Sie kurz Usability und User Experience.
MehrGrundlagen des Kinder- und Jugendtrainings. Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 1
Grundlagen des Kinder- und Jugendtrainings Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 1 Allgemeines zum Jugendtraining Ausbildung mit Perspektive Kurzfristige Ziele (wie
MehrPäd. Perspektive leitend/ergänzend
Bewegungsfeld/Sportbereich 1.1 Päd. Perspektive leitend/ergänzend Jahrg.-Stufe Dauer des UV Std. Vernetzen mit UV Laufende Nr. der UV Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen A D 5.1 5-5.1
MehrStereotypes as Energy-Saving Devices
Stereotypes as Energy-Saving Devices Stereotype 2012 Henrik Singmann Was sind die vermuteten Vorteile davon Stereotype zu benutzen und was wäre die Alternative zum Stereotyp Gebrauch? Welche bisherige
Mehr3 DemTect nach J. Kessler u. P. Calabrese, 2000
DemTect nach J. Kessler u. P. Calabrese, Unterstützt Diagnostik Mentale Funktionen Ziel / Aufbau Instrument Der DemTect soll mithelfen, geistige Beeinträchtigungen bei Patienten zu erkennen und auch den
MehrAuf Buchstaben springen und Wörter erhopsen. Wortschätze mobil Bewegungsorientierte Sprachförderung vor Ort mit Spiel und Spaß
Auf Buchstaben springen und Wörter erhopsen Wortschätze mobil Bewegungsorientierte Sprachförderung vor Ort mit Spiel und Spaß Pädagogische Verankerung Das Projekt Wortschätze mobil greift die Bedeutung
MehrEinführung in die Bewegungswissenschaft SS 2007
Einführung in die SS 2007 Organisation 2. Was ist? Andreas Bund Institut für Sportwissenschaft Technische Universität Darmstadt e-mail: abund@sport.tu-darmstadt.de Telefon: 06151-166884 Internet: www.ifs-tud.de
MehrEinführung in die Sportpsychologie
H. Gabler / J. R. Nitsch / R. Singer Einführung in die Sportpsychologie Teil 2: Anwendungsfelder unter Mitarbeit von Dorothee Alfermann, Achim Conzelmann, Dieter Hackfort, Jörg Knobloch, Peter Schwenkmezger,
MehrBeispiele für Neuropsychologische Testdiagnostik
Interdisziplinäre Aspekte des berufsgenossenschaftlichen Heilverfahrens Beispiele für Neuropsychologische Testdiagnostik S. Smelty, Dipl. Psych.; KNP 11.04.2014 Eine Reise durch die rechte Hirnhälfte Occipitallappen
MehrKorte, Das Gehirn der digital Natives : Wie die neuen Medien das Gehirn (nicht) verändern
Das Gehirn der digital Natives : Wie die neuen Medien das Gehirn (nicht) verändern Was wird nur aus unseren Gehirnen im Internetzeitalter? Prof. Dr. Martin Korte Abt. für Zelluläre Neurobiologie TU Braunschweig
MehrVom Kindergarten in die Schule
Vom Kindergarten in die Schule Schulleitung PGS in Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen aus Kindergarten und Unterstufe Stand Dezember 2014 Liebe Eltern Mit dieser Broschüre informieren wir Sie über den
MehrLern-, Problemlöse-, und Arbeitsstrategien verändern
Lern-, Problemlöse-, und Arbeitsstrategien verändern Andreas Grassi, mandatierter Projektverantwortlicher IFM Modul PFM GIB Zug/KBZ Zug 13. März 2012, Zug Inhalt Lern- und Problemlösestrategien unterscheiden.
MehrAbb. Statistik Austria Anteil der sportlich aktiven Österreicher u. Österreicherinnen
Abb. Statistik Austria Anteil der sportlich aktiven Österreicher u. Österreicherinnen 41 Bildungsverlag Lemberger 4.1 Wie ist deine Einstellung zu Sport und Bewegung? 1) Sport ist für mich sehr wichtig
MehrLust und Frust beim Lernen
Lust und Frust beim Lernen Test yourself Wie funktioniert Lernen? Lerntypen Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen Praktische Tipps Gespräch über das Thema Zusätzliches Material/Quellen Test yourself
MehrFiTneSS. brainufit.ch
FiTneSS brainufit.ch Trainingsangebot Jedermann/frau, Jugendliche bis Senioren, Breiten- bis Leistungssportler, Familien- bis Konzernmanager Brain (Kreativ-) Training Bewegtes Gehirntraining: Bewegung
MehrVerhalten beginnt im Gehirn. Wie entsteht unser Bewusstsein? Nehmen und Geben Wie stark ist unser Egoismus?
Forschungsfeld Gehirn Impulsvorträge zu den neuesten Erkenntnissen aus dem Bereich der Neurowissenschaften (60 Minuten) Mag. Gisela C. Polli Die Themen: Tatort Gehirn Auf den Spuren des Verbrechens wieweit
MehrBesonderheiten des Lernens bei Schülern mit Autismus in allgemeinen Schulen. Barbara Weyler
Besonderheiten des Lernens bei Schülern mit Autismus in allgemeinen Schulen Was sollen wir mit einem Kind anfangen, das zwar sichtlich nicht dumm ist, auf den ersten Blick vielleicht ganz normal wirkt,
MehrANTI- BURNOUT- PROGRAMM
ANTI- BURNOUT- PROGRAMM FÜR KÖRPER & SEELE AUF MALLORCA (2. 20. OKTOBER 2015) Eine Kooperation zwischen dem Wellnesshotel Son Caliu Spa Oasis**** und Gesundheits- / Mentalcoach Grit Moschke Sie fühlen
MehrCognitive Consequences of forced Compliance
1 Cognitive Consequences of forced Compliance Leon Festinger und James M. Carlsmith Stanfort University 2 Was passiert mit der persönlichen Meinung einer Person, wenn er/sie dazu gezwungen wird, etwas
MehrModerne Entwicklungspsychologie
RolfOerter Moderne Entwicklungspsychologie Verlag Ludwig Auer Donauwörth INHALT Vorwort 11 Erstes Kapitel Zur Theorie der psychischen Entwicklung des Menschen 13 1. 1 E i n i g e a l l g e m e i n e E
Mehr2.Symposium für Erzieher/innen und Lehrer/innen Psychologische Tests
2.Symposium für Erzieher/innen und Lehrer/innen Psychologische Tests Ingrid Haiser Dipl. Psychologin Praxisgemeinschaft am Martinstor 21.November 2009 Voraussetzungen für eine psychologische Diagnostik
MehrAvancierte Technik in Beruf und Alltag die arbeitswissenschaftliche Perspektive
Prof. Dr. Martin Fischer Institut für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik Internet: http://www.ibp.kit.edu Avancierte Technik in Beruf und Alltag die arbeitswissenschaftliche Perspektive KIT die Kooperation
Mehr