Herzlich willkommen!
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- Fritzi Raske
- vor 7 Jahren
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Transkript
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2 Herzlich willkommen!
3 Danke an das Vorbereitungsteam Daniel Dollezal Mine Karacam Isabell Lienert Alex Schwanke Franca Timm
4 Schulentwicklungsstand der Friedenauer Gemeinschaftsschule Grundlage unserer Arbeit Ein Blick in die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft
5 Die Grundlage Unser Leitziel und Motto unserer Schule eine Schule für alle in der mehr Chancengleichheit und Chancengerechtigkeit herrscht Offenheit für Vielfalt und Unterschiedlichkeit soziale und emotionale Kompetenz gemeinsamer Wille, mit der Realität umzugehen Gemeinsam leben, gemeinsam lernen
6 Die Grundlage Unser Leitziel und Motto unserer Schule individuelle Förderung aller Schüler und Schülerinnen und Verzicht auf die äußere Fachleistungsdifferenzierung vielfältige und individuelle Lernwege team- und leistungsorientierten Unterricht Vermittlung von Grundwissen, Lernstrategien und Methode
7 Die Grundlage Unser Leitziel und Motto unserer Schule demokratischen Lern- und Lebensraum und gegenseitige Anerkennung und Respektierung Schulklima schaffen, in dem sich alle Angehörigen der Schulgemeinde wohl fühlen Respektvoller und gewaltfreier Umgang und Toleranz
8 Die Grundlage Unser Leitziel und Motto unserer Schule vertrauensvolle und zuverlässige Zusammenarbeit zwischen Eltern, Schülern und Pädagogen Zusammenarbeit
9 Schulentwicklungsstand - Aus 4 mach 3 oder alle in ein Schulhaus 1-10 (13), Kooperationskitas, Übergang Kita-Schule Kommunikationsstrukturen (ESL, Protokolle, direkte Wege) Neue Aufsichtsstruktur (Erzieherhofaufsicht, Fachlehreraufsicht) Hospitationen (Eltern, Kita, Besucher) Reine Wunschschule Rhythmisierung u. a. Blockunterricht
10 Schulentwicklungsstand JÜL (1-3), (4-6) Eigene Planungsmöglichkeiten (Stundenplan) Neue Aufsichtsstruktur (Erzieherhofaufsicht, Fachlehreraufsicht) Multiprofessionelle Teamzeiten Fremdsprachenband Strangsystem mit klaren Übergängen Logbucharbeit, Lernwege, Bausteinprinzip Projektarbeit (Holz-, Schulgarten, TuWas)
11 Schulentwicklungsstand - Inklusion Projekt Übergang kooperative Förderplanung, kollegiale Fallberatung, Ausbau von Unterstützungsnetzwerken Förderung und Forderung durch geschultes Personal und durch Zusatzangebote Regeln, rote und grüne Karten wöchentlicher Klassenrat, eigenständige Kurswahl, Mitbestimmung bei Wahlen Grundstufe ohne Noten, BiZis
12 Schulentwicklungsstand Und sonst? Moderne Medien (interaktive Tafel, Whiteboards, OH- Projektoren) neue Schulmöbel JVA, neue Tische und Stühle für JüL 4-6, Schallschutz in vielen Räumen Chöre, Schulband, u. a. Theaterprofil in JüL 1-3, JüL 4-6, Kunst; Teilnahme an Sportwettkämpfen Erste Preise Vielfälltige Veranstaltungen
13 Entwicklung im OGB Einführung der Sommerakademie Neue Wege in der Lernförderung (Hund) Projekt Verantwortung (Kooperation mit einem Seniorenheim) Neue Kooperationsformen (Kita-Schule) Zusatzangebote (Talenteschuppen, Cyperexperten, VD 13) Neue Wege für Kinder mit Herausforderungen
14 Das haben wir geplant - daran arbeiten wir kurzfristig: Zeugnisse 4-6 Übergang 3 nach 4 Logbuch 1-3 Lernwege 1-3 Bausteine entwickeln Kooperation der Professionen Weiterentwicklung OGB Qualifizierung kooperative Förderplanung, kollegiale Fallberatung, Teamstrukturen, PSE Corporate Identity Übergang 6 nach 7
15 Das haben wir geplant - daran arbeiten wir mittelfristig: abschließender Aufbau JüL 4-6 (SJ 2017/18) Sprachbildungskonzept Schulcurriculum (neuer Rahmenlehrplan) Schulhausgestaltung (Teamfotos, Schuhe, Bilder, Küche ) inklusive Strukturen in der Mittelstufe etablieren Schulhilfekonferenzen
16 Das haben wir geplant - daran arbeiten wir langfristig: Einrichtung der eigenen Oberstufe Vorbereitung JüL 7-9 Schulhausorganisation Sanierung
17 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Ablaufplan siehe Flipchart - Ergebnisse bitte schriftlich festhalten
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