Russland will die Milchwirtschaft flott bekommen

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1 Russland will die Milchwirtschaft flott bekommen Gesamte Wertschöpfungskette soll modernisiert werden / Fortschritte von staatlichen Programmen abhängig / Von Ullrich Umann Moskau (gtai) - Die Nachfrage nach technischen Ausrüstungen für die Milchwirtschaft wird kurz- bis mittelfristig steigen. Die Regierung hat kürzlich den Import von Milch, Milchprodukten und Käse aus der EU und anderen Ländern gestoppt. Jetzt sollen mehr Milchprodukte in Russland hergestellt werden. Der Modernisierungsbedarf in der Branche ist hoch. Rinderzucht, Milchfarmen, Kühl- und Lieferketten, Milchverarbeitung und Käsereien - in all diese Bereiche soll jetzt investiert werden. (Kontaktanschrift) Bei russischen Molkereien und Käsereien besteht ein erheblicher Modernisierungs- und Ersatzbedarf. Hinzu kommt, dass ein beträchtlicher Teil der Milchverarbeitungsbetriebe von der Größe her unzureichend ausgelegt ist. Dadurch sind die verarbeiteten Mengen zu klein und die Kosten je Einheit zu hoch. Zwar ist der Auslastungsgrad gering - das ließe theoretisch Spielraum für Produktionsausweitungen. Aber die Rentabilität der Betriebe ist gering, insbesondere in Zeiten hoher Schwankungen beim Milchpreis und den Gestehungskosten. Darauf weist der Verband der Milchwirtschaft, Sojuz Moloko, in einem Entwicklungsplan bis 2020 hin. Sojuz Moloko sieht den größten Investitionsbedarf derzeit bei den Käsereien und bei der Erzeugung von Butter und Milchpulver. Zwar benötigen Hersteller von Trinkmilch und von anderen Milchprodukten wie Joghurt auch neue Maschinen. Doch ist die Lage weniger angespannt, weil sich in diesem Segment in den vergangenen Jahren ausländische Unternehmen mit modernen Produktionen niedergelassen haben. In der Land- und Viehwirtschaft sieht Sojuz Moloko Engpässe bei der Bereitstellung von Kraftfutter und der Züchtung von Hochleistungsrindern. Unzulänglichkeiten bestehen auch bei der Ausbildung von Fachkräften für die Vieh- und Milchwirtschaft und beim veterinärmedizinischen Dienst. Letztes vor dem Hintergrund der riesigen territorialen Ausdehnung des Landes. 1

2 Verband der Milchwirtschaft: Aktuelle Situation in der Branche Problemfelder geringe Investitionen in die Zucht von Milchvieh in den meisten Regionen staatliche Zuschüsse für die Milchwirtschaft erfolgten nach dem Gießkannenprinzip geringer durchschnittlicher Qualifizierungsgrad in der Milchwirtschaft hohe Preisschwankungen bei Rohmilch geringe Wettbewerbsfähigkeit inländischer im Vergleich zu ausländischen Erzeugern und Verarbeitern zu ungenaue Datenlage in der Milchwirtschaft Kommentar Milchwirtschaft konzentriert sich in den Regionen Altai, Baschkortostan, Tatarstan und Krasnodar Investoren in die Milchwirtschaft sind übergangsweise auf Zuschüsse angewiesen, doch fehlt eine Bündelung staatlicher Fördergelder auf besonders aussichtsreiche Vorhaben Landflucht und geringe Durchschnittseinkommen verschärfen die Fachkräfteknappheit geringe Margen werden von schwankenden Produktionskosten sogar noch zeitweise verringert hohe Selbstkosten in den Milchhöfen; Qualität der Rohmilch vielerorts zu gering für die Weiterverarbeitung; zu niedrige Verarbeitungskapazitäten pro Standort, um auf rentable Mengen zu kommen; zu geringer Modernisierungsgrad zu geringer Grad der automatischen Datenerfassung, ungenügende Weitergabe von Daten durch die Erzeuger Quelle: Sojuz Moloko, Moskau, 2014 Investitionsbedarf ist riesig Den jährlichen Investitionsbedarf in der russischen Milchwirtschaft schätzt Sojuz Moloko auf 10 Mrd. bis 15 Mrd. Rubel pro Jahr (207 Mio. bis 310 Mio. Euro, 1 Euro = 48,2398 Rubel, Zentralbank Russland, Stand: ). Und dies nur, um das gegenwärtige Produktionsniveau bis 2020 halten zu können. Die Gelder flössen dabei vollständig in den Austausch nicht mehr verwendbarer Kapazitäten. Will Russland aber bis 2020 die Selbstversorgung bei Milch spürbar steigern, müssten neben Ersatzbeschaffungen auch neue Milchverarbeitungskapazitäten gebaut werden. Dann seien jährlich sogar 60 Mrd. bis 65 Mrd. Rubel (1,24 Mrd. bis 1,35 Mrd. Euro) notwendig. Zum einen fehlen im größten Flächenland der Welt lückenlose Kühlketten und Transportmöglichkeiten, um die Qualität der Milch von der Erzeugung bis zur Weiterverarbeitung hoch zu halten. Zum anderen ist die Ausrüstung in den Milchhöfen mancherorts veraltet. Im Ergebnis können längst nicht alle russischen Milchverarbeiter mit Importeuren von Milcherzeugnissen mithalten - weder beim Preis, noch bei Sortiment und Qualität. Anforderungen an Sauberkeit und Hygiene in den Milchbetrieben steigen Zusätzlichen Investitionsbedarf verursacht eine Verordnung des Landwirtschaftsministeriums, wonach ab dem strengere Anforderungen an Sauberkeit und Hygiene in den Milchverarbeitungsbetrieben gelten. Die Milchhöfe sind aber gleichzeitig angehalten, ihren Ausstoß in kürzester Zeit hochzufahren. Allein dafür werden sie Geld in die Hand nehmen müssen. Kredite von russischen Banken sind jedoch nicht nur teuer, sondern auch knapp. 2

3 Investitionen in IT für elektronisches Zertifizierungsverfahren erforderlich Am muss die Milchwirtschaft eine weitere Hürde nehmen. Spätestens dann wird die veterinärmedizinische Zertifizierung von der Papierform auf eine elektronische Verarbeitung umgestellt. Sojuz Moloko zeigt sich darüber beunruhigt, da dem Anschein nach mangels Investitionsmitteln längst nicht alle Milchproduzenten die erforderliche Umrüstung stemmen können. Daher appellierte der Verband an Vizepremier Andrej Dworkowitsch, die entsprechende Regierungsverordnung Nr. 281 (veröffentlicht am ) zurückzunehmen. Doch die Regierung zeigte sich vorerst unbeeindruckt. Heimische Produktion soll steigen Im August 2014 verkündete die Regierung ein Programm zur Steigerung der Selbstversorgung bei Nahrungsmitteln. Das ist im Grunde genommen nicht neu. Entsprechende Proklamationen und Verordnungen gab es während der letzten Jahren immer wieder. Trotzdem ist der Importanteil stetig gestiegen und der Ausstoß der heimischen Milchbranche gesunken. Die Produktionsmenge schrumpfte von 2008 bis 2013 bei Rohmilch um 1,2% und bei vermarktungsfähiger Trinkmilch um 3,0%. Gleichzeitig stieg der Verbrauch um 1,2% beziehungsweise 6,0%. Im Zuge des Anfang August 2014 verhängten Importstopps auf Milch aus der EU wurde das Thema aber öffentlich debattiert. Sojuz Moloko hat darauf hingewiesen, dass bis 2020 mit einem weiteren Anstieg des Milchverbrauchs um jährlich 2% zu rechnen ist. Dies bedeutet, dass die Erzeugung von Trinkmilch in den kommenden sechs Jahren um 23,5% und die von Rohmilch sogar um 33,5% gesteigert werden muss, wenn die Importabhängigkeit auf 10% gedrückt werden soll. Derzeit beträgt der Importanteil bei Trinkmilch 23,5% und bei Rohmilch 33,5% (Stand: 2013). Entwicklung auf dem Markt für Roh- und Trinkmilch (in Mio. Tonnen) * Rohmilch.Erzeugung 32,4 30,7 41,5.Verbrauch 39,7 40,1 46,1 Trinkmilch.Erzeugung 18,1 17,5 27,2.Verbrauch 24,8 26,3 30,2 *) Prognose Quelle: Sojuz Moloko, Moskau, 2014 Russland war 2012 weltweit fünftgrößter Rohmilchproduzent Russland gehört bei der Rohmilcherzeugung der Menge nach zu den Giganten. So nahm das Land 2012 mit 31,8 Mio. t erzeugter Rohmilch weltweit den 5. Platz ein. Damit lag es sogar noch vor Deutschland mit einem Ergebnis von 30,5 Mio. t. Doch fällt Russland in der Statistik weit zurück, wenn es um die Frage geht, welche Milchmenge in den Verkaufsstellen landet. Denn nur 57% der erzeugten Milch gelangt in den Handel - in Deutschland 3

4 lag der vergleichbare Anteil bei 97%. Pro Kopf geben Kühe in Russland mit durchschnittlich 3,9 jato auch weniger Milch als in Deutschland mit einem Wert von 7,5 jato und in den USA mit 9,3 jato. Insgesamt erzeugten in Russland 2013 rund 3,15 Mio. Bauernhöfe und Farmen zusammen 30,66 Mio. t Milch. Dem schließt sich eine Wertschöpfungskette bestehend aus 900 Milchverarbeitungsbetrieben an. Ihr Ausstoß betrug 17,51 Mio. t Milchäquivalent, bei einer Kapazitätsauslastung von 55%. In Russland gibt es auch über 150 Käsereien. Diese produzierten 2013 insgesamt 0,43 Mio. t Käse und Käseprodukte sowie 0,07 Mio. t Trockenmolke. Die Kapazitätsauslastung betrug bei Käse 62% und bei Trockenmolke 60%. Am Ende wurden 48% des Bedarfs an Käse und 41% an Molke über Importe befriedigt. Der Ausstoß von Butter erreichte 0,22 Mio. t und von Trockenmilch 0,12 Mio. t. Hier fiel die Kapazitätsauslastung bei Butter mit 29% und bei Milchpulver mit 37% besonders niedrig aus. Dementsprechend hoch lag der Importanteil auf dem Verbrauchermarkt mit 40% bei Butter und 61% bei Milchpulver. Regierung stockt Fördermittel auf und will Investitionskosten senken Die Regierung teilte offiziell mit, dass bis Ende 2014 kurzfristig 39 Mrd. Rubel (808 Mio. Euro) für die Belange der Viehwirtschaft aufgebracht werden können. Das ist zwar laut Sojuz Moloko ungenügend, aber immerhin 7,5 Mrd. Rubel mehr als ursprünglich geplant. Unter dem Strich stellt der Staat bis 2020 für die Belange der gesamten Land- und Nahrungsmittelwirtschaft 1,5 Billionen Rubel (31,1 Mrd. Euro) bereit. Davon sollen 500,5 Mrd. Rubel (10,3 Mrd. Euro) noch vor 2016 fließen. Im Landwirtschaftsministerium tagt seit August 2014 eine eigene Arbeitsgruppe zur Milchwirtschaft. Vizeminister Dmitri Jurjew hat in diesem Zusammenhang vorgeschlagen, das Entwicklungsprogramm für die Agrarwirtschaft um ein Unterprogramm "Viehwirtschaft" zu erweitern. Dort würden dann alle Fördermittel gebündelt und damit besser aufeinander abgestimmt. Bislang erfolgten Hilfsmaßnahmen nach dem Gießkannenprinzip. Ansatzpunkte für neue Finanzhilfen sind unter anderem Zinssubventionen, Investitionszuschüsse von bis zu 35% der Gesamtkosten, Direktbeteiligungen des Staates im Fall von Schlüsselvorhaben sowie die Festlegung von Preiskorridoren für Zwischen- und Endprodukte. Diskutiert wird auch ein Schuldenerlass auf zweckgebundene staatliche Darlehen, die noch aus den Jahren 2012 bis 2013 stammen. Der Löwenanteil der verfügbaren Finanzmittel wird zur Zinssubvention bei bestehenden Krediten aufgewendet. Konkret werden Schuldner aus der Land- und Agrarwirtschaft, die Kredite im Volumen von 53 Mrd. Rubel (1,1 Mrd. Euro) halten, noch 2014 einen entsprechenden Zuschuss bekommen. Die Zinsbelastung von durchschnittlich 14 bis 15% könnte damit auf 8% gesenkt werden. Die Inflationsrate schwankt aktuell zwischen 7 und 8%. Ein Sprecher des Ministeriums stellte aber klar, dass sein Haus derzeit keine Zinssubventionen auf Neukredite bewilligt. Bei einer Verschärfung der wirtschaftlichen Situation in der Milchbranche dürfte diese Ankündigung jedoch schnell wieder zurück genommen werden. 4

5 Russland: Entwicklung auf dem Markt für Milchprodukte (in Tonnen) Milchpulver.Einfuhr Produktion Käse.Einfuhr Produktion Butter.Einfuhr Produktion Trockenmolke.Einfuhr Produktion Quelle: Föderaler Statistikdienst Rosstat, Moskau, 2014 Investitionsprojekte von Milchbetrieben Projekte zum Ausbau der Erzeugerkapazitäten in der Milchwirtschaft gibt es derzeit durchaus. Das Agrarunternehmen Damate erweitert bis 2017 zwei Farmen für Milchrinder in Tjumen und Baschkortostan. Noch 2014 geht eine Rinderfarm von Rusmoloko im Gebiet Pensa in Betrieb. Dort werden Milchrinder gehalten. In Pensa will das gleiche Unternehmen Milch und Käse erzeugen - darunter Käsesorten, die bis zum Importstopp aus Litauen und Finnland geliefert wurden. Die Preise auf Milchprodukte sind nach dem verkündeten Einfuhrverbot ein politisch besonders sensibles Thema geworden. Nach Regierungsaussagen soll das Angebot in den Geschäften ausreichend hoch sein und die Preissteigerungen moderat ausfallen. In der aktuell anhaltenden Sommersaison besteht bei Milch relativ wenig Preisdruck, da die Lager gefüllt sind und das Angebot aus eigener Erzeugung verhältnismäßig hoch ist. Zum Winter hin kann sich das aber schnell ändern. Der teilweise immens hohe Importbedarf bei Milch und Milchprodukten soll nach den Planungen des Landwirtschaftsministeriums über zusätzliche Einfuhren aus Belarus, Kasachstan, der VR China, Lateinamerika, Serbien und eventuell auch aus der Schweiz gedeckt werden. 5

6 Russland: ausgewählte Importe von Melkmaschinen und anderen milchwirtschaftlichen Maschinen, Apparaten und Geräten aus Deutschland (in Mio. US$) ZT-Pos. Warenbezeichnung Melkmaschinen 7,16 13,84 12, andere milchwirtschaftliche Maschinen, Apparate und Geräte 11,06 6,72 2, Teile 13,17 15,69 12, Gesamt 31,39 36,25 27,87 Quelle: UN Comtrade, 2014 Kontaktanschrift: Verband der Milchwirtschaft Souz Moloko Lichow Pereulok 10, Moskau, Russische Föderation Tel.: , Mobil: Internet: Pressesprecherin: Maria Zhebit (U.U.) KONTAKT Edda Wolf +49 (0) Ihre Frage an uns Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck auch teilweise nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. 6

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