Netzwerk Gesundheitswirtscha2 Spandau. Bezirkliche Gesundheitskonferenz im Go4schen Saal der Zitadelle am 24. September 2010
|
|
- Gitta Gehrig
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Netzwerk Gesundheitswirtscha2 Spandau Bezirkliche Gesundheitskonferenz im Go4schen Saal der Zitadelle am 24. September 2010
2 Arbeitsplätze? In welchen Branchen? Wie kann man einen ehemaligen Industriebezirk mit vielen arbeitsuchenden Menschen wieder nach vorne bringen? Man könnte einwenden, Spandau sei gar keine ehemaliger Industriebezirk. S4mmt teilweise. Spandau ist immer noch ein führender Industriestandort in Berlin und soll das auch bleiben. Aber die Zahl der Arbeitsplätze in der Industrie hat sich etwa halbiert, so wie überall nach der Wende. Und wer mehr hane, hat daher auch größere Einbußen. Spandau muss also wie Berlin insgesamt auch auf anderen Feldern neue Arbeitsplatzchancen entwickeln. Erfolgreiche Strategien der Berliner Bezirke können sich dabei nur an die Schwerpunkte der WirtschaSspoli4k im Land anlehnen. Da einer dieser Schwerpunkte das Cluster GesundheitswirtschaS ist, fällt der Blick auf die Spandauer GesundheitswirtschaS. Und die hat eine ganze Menge zu bieten. Am hat eine Runde wich4ger Akteure dieses WirtschaSszweiges beim zweiten Runden Tisch der GesundheitswirtschaS verabredet, ein Netzwerk ins Leben zu rufen und dieses mit einer bezirklichen Konferenz noch in diesem Jahr bekannt zu machen heute. Gesundheitswirtscha2!
3 Gesundheitswirtscha2: Schwerpunkt in Berlin und Brandenburg Ende 2005 wird der Masterplan Gesundheitsregion Berlin Brandenburg vorgelegt November 2007 s4mmen die beiden Bundesländer in einer gemeinsamen KabineNsitzung offiziell zu Zunächst 12 Handlungsfelder Unter der Dachmarke HealthCapital werden alle Ak4vitäten integriert und koordiniert Koordinator Prof. Dr. Günter Stock und HandlungsbeauSragte
4 Aufgaben von HealthCapital
5 Überschri2
6 BruEowertschöpfung Gesundheitswirtscha2 Berlin Quelle: healthcapital.de/ gesundheitswirtschas Berechnungsstand 08/2009 Schwarz = GesundheitswirtschaS insgesamt Rot = darunter Gesundheits und Sozialwesen i.e.s. (z.b. Krankenhäuser, and. stat. Einrichtungen, Arztpraxen) Grün = darunter Verarbeitendes Gewerbe (z.b. Medizintechnik, pharmaz. Industrie) Blau = darunter weitere Einrichtungen inkl. Öffentl. Verwaltung Gelb = darunter Handel (z.b. Apotheken)
7 Wachstum Gesundheitswirtscha2 Berlin Quelle: healthcapital.de/ gesundheitswirtschas Berechnungsstand 08/2009 Schwarz = GesundheitswirtschaS insgesamt
8 Beschä2igte Gesundheitswirtscha2 Berlin Quelle: healthcapital.de/ gesundheitswirtschas Berechnungsstand 08/ GesundheitswirtschaS insgesamt in Tsd. Personen
9 AusbildungsstäEen in Berlin Quelle: healthcapital.de Ausbildungsatlas, 2. Auflage
10 Aber: Hochschulausbildung in Berlins Gesundheitswirtscha2 Quelle: healthcapital.de Studienführer2009 Spandau? Fehlanzeige
11 QualifikaKon in Spandau und Berlin im Vergleich
12 Gesundheitswirtscha2: Was hat Spandau zu bieten? Krankenhäuser mit einer Ausstrahlung weit über den Bezirk hinaus Medizintechnische und pharmazeu4sche Unternehmen Zusätzliche Einmaligkeiten wie das Ev. Johanness4S, das Centro Vital oder den Sitz der Paul Gerhardt Diakonie Weitere ungenutzte Potenziale für Wellness, Reha und Gesundheitstourismus aufgrund der besonderen Lage am Wasser und im Grünen und dennoch in Berlin ArbeitskräSepotenzial, das darauf wartet, ak4viert zu werden Ein Bezirksamt, das willens und in der Lage ist, die Aufgaben gemeinsam mit Netzwerkpartnern anzugehen. Und Projekte anzubieten hat, die ein Teil des Netzwerkes werden können z.b. das DemenzNetz Spandau
13 Gesundheitswirtscha2: Was kann ein Netzwerk erreichen? Stärken stärken und nach außen gemeinsam kommunizieren (Voraussetzung: Eingehendere Analyse des Stärken Schwächen Profils der Spandauer GesundheitswirtschaS Fernziel Hochschulausbildung auch in Spandau der Realisierung näher bringen Aus und Weiterbildungspotenziale transparenter machen, in den Bezirk hinein öffnen Weitere ungenutzte Potenziale für Wellness, Reha und Gesundheitstourismus erschließen Abwanderungstendenzen von Arztpraxen entgegenwirken Über das europäische Projekt (Trias) genauer abfragen, in welchen Bereichen die Akteure Netzwerkak4vitäten wünschen (Gesundheitsstandortmarke4ng, Präven4on, Aus und Weiterbildung FachkräSebedarf ermineln?, Zusammenarbeit sta4onäre und ambulante Versorgung) Kontakte zu HealthCapital nutzen und intensivieren
14 Der Netzwerkgedanke...
15 Netzwerk Gesundheitswirtscha2 Spandau Bezirkliche Gesundheitskonferenz im Go4schen Saal der Zitadelle am 24. September 2010
16 Thema GesundheitsprävenKon: Erkenntnisse aus den Einschulungsuntersuchungen der 5 jährigen Kinder in Spandau Bezirkliche Gesundheitskonferenz im Go4schen Saal der Zitadelle am 24. September 2010 (Mar4n Matz und Dr. Petra Scheffler, Bezirksamt Spandau)
17 Zusammenhang von Herkun2 und Sozialschicht
18 Zusammenhang von Herkun2 und ErwerbstäKgkeit der MüEer
19 Zusammenhang von Vorsorgeuntersuchungen und Sozialschicht
20 Zusammenhang von Übergewicht und Sozialschicht 17,1% 22,6% 11,6% 10,4% 11,3% 8,5% Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen untere soziale Schicht mielere soziale Schicht obere soziale Schicht Anteil der übergewichkgen und adipösen Kinder
21 Zahngesundheit nach verschiedenen Kriterien Zahngesundheit dient sowohl als Indikator für gesundheitsbewusstes Verhalten der Familie als auch für Ernährungsgewohnheiten
22 Motorische Entwicklung, Herkun2 und soziale Schicht S ENS ist ein standardisierter Screeningtest, der u.a. Körperkoordina4on umfasst
23 Visuomotorik, soziale Schicht und Kitabesuch Zur Visuomotorik wird ein Subtest durchgeführt, der die feinmotorischen Fer4gkeiten prüs
24 Visuomotorik, Herkun2 und Kitabesuch Mit oder ohne Migra4onshintergrund: Die Defizite treten mit längerem Kitabesuch seltener auf
25 Konsum elektronischer Medien (nach verschiedenen Kriterien)
26 Konsum elektronischer Medien (nach StadEeilen) Eigener Fernseher des (5jährigen) Kindes
27 Mögliche Konsequenz: Eine kleine Kampagne Spandau empfiehlt: Fernseher raus aus den Kinderzimmern! Bezirksamt warnt: " Fernseher raus aus den Kinderzimmern! Fernseher raus aus den Kinderzimmern! (Spandauer Volksblatt vom )
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Diese Präsenta4on zum Download ab morgen: Matz.de/GWS.pdf Alle Daten zu Einschulungsuntersuchungen finden Sie im Gesundheitsbericht Ergebnisse der Einschulungsuntersuchungen 2009 im Bezirk Spandau von Berlin Informa4onen zu HealthCapital: Informa4onen zum DemenzNetz Spandau: spandau.de
Gesundheitsregionen in Deutschland: Akteure, Themen, Perspektiven
Gesundheitsregionen in Deutschland: Akteure, Themen, Perspektiven Dr. Josef Hilbert der FH-GE Privatdozent Universität Duisburg-Essen Gesundheitskongress des Westens 29.03.2007 GesundheitsWirtschaft:
MehrWie stärken wir die Gesundheitswirtschaft
Wie stärken wir die Gesundheitswirtschaft 18. VKD/VDGH - Führungskräfteseminar Vortrag auf Einladung des Verbandes der Diagnostica-Industrie e.v. 24. Februar 2011, Berlin Harald Kuhne Ministerialdirigent,
MehrHandlungsfeld 4: Gesundheitsförderung, Prävention und Gesundheitstourismus
Handlungsfeld 4: Gesundheitsförderung, Prävention und Gesundheitstourismus Masterplan Gesundheitsregion Berlin Brandenburg beschlossen von der ressortübergreifenden Steuerungsgruppe der Staatssekretäre
MehrGesundheitsregion Berlin - Brandenburg Qualifizierung & Fachkräftesicherung
Gesundheitsregion Berlin - Brandenburg Qualifizierung & Fachkräftesicherung 31. Januar 2008 1. Gemeinsam sind wir stark! 2. Fachkräfte sichern! Aber wo? 3. Die Region Berlin-Brandenburg gesundet! 2 Die
MehrHannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion
Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion 12.09.2013, Zukunftsforum, Hannover Prof. Dr. Michael L. Bienert Dr. Petra Rambow-Bertram Agenda 1. Die Ausgangslage 2. Die Herausforderungen
MehrEntwicklungschancen in der Gesundheitsregion Westmecklenburg
Life Science und in Mecklenburg-Vorpommern Entwicklungschancen in der Gesundheitsregion Westmecklenburg Präsentation Workshop Regionaler Masterplan 28.09.2012 Dr. Wolfgang Blank, BioCon Valley GmbH BioCon
MehrDas Cluster Gesundheitswirtschaft Berlin-Brandenburg I HealthCapital
Das Cluster Gesundheitswirtschaft Berlin-Brandenburg I HealthCapital Florian Schlehofer Gefördert aus Mitteln der Länder Berlin und Brandenburg und der Investitionsbank Berlin, kofinanziert von der Europäischen
MehrGesundheitsziele für Kinder abgeleitet aus der Gesundheitsberichterstattung Berlins
Gesundheitsziele für Kinder abgeleitet aus der Gesundheitsberichterstattung Berlins Beitrag zur Landesgesundheitskonferenz am 13. Juni 2007 von Dr. Susanne Bettge Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt
MehrGesundheitsförderung im Setting Stadtteil Präsentation am Andrea Soyka, Stadtplanerin
Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg mbh Schulterblatt 26-36 20357 Hamburg Telefon 040-43 13 93 0 Fax 040-43 13 93 13 Email Netz steg@steg-hamburg.de www.steg-hamburg.de Gesundheitsförderung
MehrMedizinwirtschaft Business Angels Lieblingskind Ein Überblick über das Gründungsgeschehen in der Gesundheitswirtschaft
Medizinwirtschaft Business Angels Lieblingskind Ein Überblick über das Gründungsgeschehen in der Gesundheitswirtschaft Dr. Josef Hilbert der FH-GE Privatdozent Universität Duisburg-Essen Business Angels
MehrJahreshauptversammlung Lüneburg
Jahreshauptversammlung 15.3.2014 Lüneburg Agenda 1. Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung und Beschlussfähigkeiten 2. Genehmigung der Tagesordnung und des Protokolls vom 16.03.2013 3. Berichte der
MehrKita-Besuch als förderlicher Einflussfaktor auf die vorschulische kindliche Entwicklung
Kita-Besuch als förderlicher Einflussfaktor auf die vorschulische kindliche Entwicklung von Susanne Bettge, Sylke Oberwöhrmann, Sabine Hermann, Gerhard Meinlschmidt Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt
MehrIntegrierte Versorgung weshalb will die GDK sie fördern?
Integrierte Versorgung weshalb will die GDK sie fördern? 4. Symposium für integrierte Versorgung Luzern, 05.02.2015 Dr. Philippe Perrenoud Regierungsrat und Präsident der Schweizerischen Konferenz der
MehrJungen- und Männergesundheit Umsetzungsperspektiven in den kommunalen Gesundheitskonferenzen
Jungen- und Männergesundheit Umsetzungsperspektiven in den kommunalen Gesundheitskonferenzen Heinz-Peter Ohm Sachgebietsleiter Strategische Gesundheitsförderung Gesundheitsamt Stuttgart Landeshauptstadt
MehrVernetztes Gesundheitswesen Aargau: Interprofessionalität, Integrierte Versorgung, ehealth
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Vernetztes Gesundheitswesen Aargau: Interprofessionalität, Integrierte Versorgung, ehealth Stephan Campi Generalsekretär Departement Gesundheit und Soziales 6. Ausgangslage
MehrTOP 5: VOLLVERSAMMLUNGS- WAHL 2017
TOP 5: VOLLVERSAMMLUNGS- WAHL 2017 Inhalt Ausgangssituation 3 Vorschlag für einen neuen Zuschnitt 6 Kooptationen 12 Berechnungskriterien 13 WG Klassische Aufteilung Sitze Produzierendes Gewerbe 22 1 Elektrotechnik
MehrWachstumssektor GesundheitsWirtschaft Konsequenzen für die Pflege am Beispiel der Stadt Dortmund
Wachstumssektor GesundheitsWirtschaft Konsequenzen für die Pflege am Beispiel der Stadt Dortmund Nationale Konferenz zur europäischen NEXT-Studie 24. Februar 2005, Universität Witten/Herdecke Zukunft in
MehrPressegespräch Kay Senius Frauen am Arbeitsmarkt Häufig weniger im Geldbeutel
Pressegespräch Kay Senius 18.03.2015 Frauen am Arbeitsmarkt Häufig weniger im Geldbeutel Entgeltstrukturen Medianentgelt nach Regionen Gender Pay Gap +17,6 +19,3 +0,5-2,0 +16,4 +16,4-1,6-2,0 2.928 2.413
MehrReadiness-Check Digitalisierung
Readiness-Check Digitalisierung Ergebnisse Dezember 2017 Kaiserslautern, den Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kaiserslautern 1 Readiness-Check Digitalisierung Online-Kurzcheck zur Bestimmung des digitalen
MehrDie Branche im Überblick Wer gehört dazu?
Die Branche im Überblick Wer gehört dazu? Beim Begriff Gesundheitswirtschaft denken viele von uns zunächst an Arztpraxen, Apotheken und Krankenhäuser. Tatsächlich gehören darüber hinaus noch viele weitere
MehrImpulsprojekte im Stadtumbau
Impulsprojekte im Stadtumbau Mehrgenerationenhaus der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde Sebastian Holtkamp, Planergemeinschaft eg Stadtumbaubeauftragter im Falkenhagener Feld, Berlin Gliederung 1. Kurzportrait
MehrReadiness-Check Digitalisierung
Readiness-Check Digitalisierung Ergebnisse Juni 2018 Kaiserslautern, den Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kaiserslautern 1 Readiness-Check Digitalisierung Online-Kurzcheck zur Bestimmung des digitalen
MehrDemographischer Wandel
Demographischer Wandel Strategien regionaler Akteure für Gesundheit und Gesundheitswirtschaft im Landkreis Osnabrück Dr. Maren Grautmann, ehemals Geschäftsführerin GewiNet, heute Verwaltungsleiterin Laborarztpraxis
MehrForum 3: Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Krankenkassen. Werner Mall Leiter Unternehmenseinheit Prävention der AOK Nordost
Forum 3: Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Krankenkassen Werner Mall Leiter Unternehmenseinheit Prävention der AOK Nordost Tanja Götz-Arsenijevic Koordination Prävention und Gesundheitsförderung Bezirksamt
MehrDas Cluster Gesundheitswirtschaft Berlin-Brandenburg I HealthCapital
Das Cluster Gesundheitswirtschaft Berlin-Brandenburg I HealthCapital Florian Schlehofer Gefördert aus Mitteln der Länder Berlin und Brandenburg und der Investitionsbank Berlin, kofinanziert von der Europäischen
MehrEntwicklung von Kindern allein erziehender Eltern -
Entwicklung von Kindern allein erziehender Eltern - Ergebnisse der Berliner Einschulungsuntersuchungen S. Bettge, S. Oberwöhrmann, S. Hermann & G. Meinlschmidt Arbeitskreis Kind und Familie, Gesundheit
MehrGesundheitsamt TEMPELHOF SCHÖNEBERG
Gesundheitsamt TEMPELHOF SCHÖNEBERG Soziale Lage und Kernindikatoren auf der Ebene der Planungsräume (LOR) Kartendarstellungen Auswertungen aus den Einschulungsuntersuchungen 2009 2014 Soziale Lage und
MehrInnovationspanel Klinikwirtschaft NRW
11. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung Innovationspanel Klinikwirtschaft NRW Krankenhäuser auf dem Weg zu regionalen Gesundheitszentren Dr. Karl Blum, Deutsches Krankenhausinstitut (DKI) Dresden,
MehrMRE-Netz Rhein-Main. Aufgaben, Zahlen und Zielerreichung
MRE-Netz Rhein-Main Aufgaben, Zahlen und Zielerreichung Prof. Dr. med. Ursel Heudorf 19.04.2016 20 Jahre Geschäftsstelle Qualitätssicherung in Hessen 79. Konferenz der Gesundheitsminister 29./30.06.2006
Mehr24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache?
24. September 2014 Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? Weiblich und männlich dominierte Branchen in Schleswig-Holstein Knapp die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig
MehrPrävention und Suchthilfe in Berlin. Vom Solo zur Sinfonie
Prävention und Suchthilfe in Berlin Vom Solo zur Sinfonie Vom Solo zur Sinfonie Prävention und Suchthilfe in Berlin Vom Solo zur Sinfonie Realistisches Konzept oder doch nur modernes Märchen? Neben den
MehrAlt werden im Quartier. Förderliche institutionelle Bedingungen in der Diakonie Düsseldorf
Alt werden im Quartier Förderliche institutionelle Bedingungen in der Diakonie Düsseldorf Förderliche Bedingungen sind 1. Differenzierte bedarfsbezogene Angebotspalette der Diakonie für den Stadtteil 2.
MehrKurs «Gesund und aktiv leben» Ein evidenzbasiertes Stanford Selbstmanagement Programm, gefördert von Careum
Kurs «Gesund und aktiv leben» Ein evidenzbasiertes Stanford Selbstmanagement Programm, gefördert von Careum Was ist «Gesund und aktiv leben»? Dieser Kurs mit Begleitbuch unterstützt Menschen mit chronischen
MehrRegionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionen plus. Ministerialdirigentin Gabriele Hörl 2. KVB-Versorgungskonferenz München,
Regionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionen plus Ministerialdirigentin Gabriele Hörl 2. KVB-Versorgungskonferenz München, 10.03.2015 Agenda I. Notwendigkeit regionaler Ansätze II. Bisherige
MehrKoordinierter Sanitätsdienst 10. März Dr. Stephan Luterbacher, Kantonsapotheker KSD Beauftragter Kanton Luzern
Koordinierter Sanitätsdienst 10. März 2017 Dr. Stephan Luterbacher, Kantonsapotheker KSD Beauftragter Kanton Luzern Wesen.. Folie 2 Duden Gesamtheit der öffentlichen Einrichtungen zur Förderung und Erhaltung
MehrMitglied im Gesunde-Städte-Netzwerk. Gesundheitskonferenz in Berlin-Mitte: Bewegung geht uns alle an
Gesundheitskonferenz in Berlin-Mitte: Bewegung geht uns alle an 2006 Bedarfsfeststellung Übergewicht bei Kindern (Gesundheitsberichterstattung: ESU); Dabei Fokussierung auf den Aspekt Bewegung: Untersuchung
Mehr701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2012 bis 2016
701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2012 bis 2016 Wirtschaftsbereich 2012 2013 2014 2015 2016 Erwerbstätige insgesamt 310,4 317,6 323,1 321,9 davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,4 0,4 0,3 0,3 Produzierendes
MehrErfahrungsaustausch Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung im Setting Bochum 15. Dezember Uwe Benn Gesundheitsbeauftragter
Erfahrungsaustausch Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung im Setting Bochum 15. Dezember 2017 Uwe Benn Gesundheitsbeauftragter Gesundheit im Gesundheit darf kein Zufall sein! von der Idee zum
Mehr701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015
701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015 Wirtschaftsbereich 2011 2012 2013 2014 2015 1 000 Personen Erwerbstätige insgesamt 302,8 310,4 317,6 323,1 davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,3
MehrGemeinsam in Bewegung bleiben gemeinsam Spazieren gehen
Gemeinsam in Bewegung bleiben gemeinsam Spazieren gehen Bild Stefan Pospiech, Zentrum für Bewegungsförderung Berlin Gesundheit Berlin-Brandenburg 1 Warum Spaziergangsgruppen? Beitrag zur Bewegungsförderung,
MehrSenatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Berlin, den II D 42 Fernruf: 9013 (913) 8544
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Berlin, den 22.09.2009 II D 42 Fernruf: 9013 (913) 8544 An den Vorsitzenden des Ausschusses für Wirtschaft, Technologie und Frauen über den Vorsitzenden
MehrProjekt Zukunft und das Cluster Kommunikation, Medien und Kreativwirtschaft in Berlin
Projekt Zukunft und das Cluster Kommunikation, Medien und Kreativwirtschaft in Berlin Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Referat Kommunikation, Medien und Kulturwirtschaft Projekt
MehrLänderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2015
Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2015 Gefördert aus Mitteln der Länder Berlin und Brandenburg und der Investitionsbank Berlin, kofinanziert von der Europäischen Union Europäischer
MehrAuswertung der Einschulungsuntersuchungen in Neukölln 2013
Auswertung der Einschulungsuntersuchungen in 3 Kurzübersicht der Ergebnisse Im Jahr 3 besuchten insgesamt 3. Kinder und deren Eltern die Räume des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes, um an den für den
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung für Kleinbetriebe - Hilfestellung und Praxisbeispiel -
Betriebliche Gesundheitsförderung für Kleinbetriebe - Hilfestellung und Praxisbeispiel - 8. Lübecker Arbeitsschutztag Auftakt der regionalen BGF-Koordinierungsstellen Was ist betriebliche Gesundheitsförderung?
MehrIHK-Umfrage. Breitbandversorgung in Lippe. Dezember Kreis Lippe
IHK-Umfrage Breitbandversorgung in Lippe Kreis Lippe Industrie- und Handelskammer Lippe zu Detmold Leonardo-da-Vinci-Weg 2 32760 Detmold Tel. 05231 7601-0 www.detmold.ihk.de IHK-Umfrage Breitbandversorgung
MehrIntegrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze. 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann
Integrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann Der Patient steht im Mittelpunkt Effiziente Versorgung und
MehrUnternehmensgründungen in Dortmund: Bedeutung und Arbeitsplatzeffekte für den Wirtschaftsstandort Dortmund
Fakultät Raumplanung Technische Universität Dortmund 1 Unternehmensgründungen in Dortmund: Bedeutung und Arbeitsplatzeffekte für den Wirtschaftsstandort Dortmund Franz-Josef DORTMUNDER DIALOG 57 Strukturwandel
MehrSozialwissenschaftliches Institut Tübingen
Sozialwissenschaftliches Institut Tübingen Forschung Beratung Konzepte Qualifizierung Köln 22.11.07 Gunter Neubauer und Reinhard Winter Jungengesundheit Symposium Männergesundheitsbericht Berlin, 28.10.2010
MehrPräsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Bayern. 31. Januar 2018 vbw
Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Bayern vbw Agenda 1. Ausgangsituation 2. Ziele der regionalen BGF-Koordinierungsstellen 3. Ausgestaltung der regionalen BGF-Koordinierungsstellen 2
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht P I 1 j / 15 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Berlin nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2015 Berechnungsstand:
MehrAktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel. 21. August 2014 Kiel
Aktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel 21. August 2014 Kiel 2 Der Industriestandort Kiel aus Sicht Kieler Betriebsräte Der Industriestandort Kiel aus Sicht von Betriebsräten
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht P I 1 j / 15 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Brandenburg nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2015
MehrGesundheitsregionen Niedersachsen - Umsetzung in der Gesundheitsregion JadeWeser
Gesundheitsregionen Niedersachsen - Umsetzung in der Gesundheitsregion JadeWeser Nicola Karmires (Pressesprecherin, Landkreis Friesland) Dr. Maren Preuß (LVG & AFS) Agenda 1. Hintergrund und Rahmendaten
MehrBerufsprüfung Technischer Kaufmann Technische Kauffrau. Lösungsvorschlag. Prüfung Prüfungsfach Marketing
Berufsprüfung Technischer Kaufmann Technische Kauffrau Lösungsvorschlag Prüfung 2004 Prüfungsfach Marketing Aufgabe 1 Drei Stärken: Live-Fit ist bereits im Markt vertreten und kann auf ein Käuferpotenzial
MehrSpezialbericht Basisdaten der gesundheitlichen und sozialen Lage von Kindern in Berlin
Spezialbericht 2007-1 Basisdaten der gesundheitlichen und sozialen Lage von Kindern in Berlin Ergebnisse der Einschulungsuntersuchungen 2005 Pressekonferenz 13. Juni 2007 SenGesUmV 2007 Stand: Oktober
MehrDAK-Gesundheitsreport Baden-Württemberg
DAK-Gesundheitsreport 2016 Baden-Württemberg Stuttgart, April 2016 DAK-Gesundheitsreport 2016 Der Krankenstand im Jahr 2015 Der große Unterschied warum Frauen und Männer anders krank sind Fazit 2 2,8%
MehrAnalyse eines regionalen Wirtschaftsraumes
Analyse eines regionalen Wirtschaftsraumes? Aufgabe Lest euch die Schritte zur Durchführung der Analyse durch. Auf der Seite 2 findet ihr eine Übersicht und Checkliste. Die Analyse eines von euch gewählten
MehrGesundheitsregion Berlin
Unbekannte Potenziale und notwendige Maßnahmen Folie: 1 1. Strategische Ziele Gesundheit als Wirtschaftsfaktor - Berlin: Die Gesundheitsregion - Vorhandene Potenziale nutzen - Wirtschaft, Wissenschaft,
MehrFriedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk
1 Friedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk Ein kommunales Projekt zur Gesundheitsförderung Stand 22. März 2018 Sabine Schweele Gesundheitswissenschaftlerin, MPH Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Planungs-
MehrDie Gesundheitswirtschaft in Südwestfalen: Chancen und Herausforderungen. 29. November 2013, Nadine Möller
Die Gesundheitswirtschaft in Südwestfalen: Chancen und Herausforderungen 29. November 2013, Nadine Möller Gesundheitsregionen in NRW Leitthemen der Gesundheitswirtschaft Südwestfalen 2009: Regionales Expertengremium
MehrDie Rhein-Ruhr Region im Wirtschaftsradius von 250 km
Die Rhein-Ruhr Region im Wirtschaftsradius von 250 km Rhein-Ruhr Raum (2002) Einwohner: 9.594.700 Arbeitsplätze: 3.837.500 Bruttoinlandsprodukt: 234.100 Mio. Niederlande (2001) Einwohner: 15.610.500 Arbeitsplätze:
MehrAuswertung der Einschulungsuntersuchungen
1 Auswertung der Einschulungsuntersuchungen in Neukölln 2015 Übersicht der Ergebnisse Merkmal (Beschreibung der Indikatoren ab Seite 5) Neukölln in % (Anzahl) Berlin Bezirksrang Tendenz 2013-2015 Gesamtzahl
MehrBeteiligte Regionen - LEADER-Regionen Auswahl der Regionen Netzwerkstruktur Ziele Entwicklungsschritte Maßnahmen Bedingungen des Gelingens Mehrwert
Beteiligte Regionen - LEADER-Regionen Auswahl der Regionen Netzwerkstruktur Ziele Entwicklungsschritte Maßnahmen Bedingungen des Gelingens Mehrwert Projektkoordination: Salzburger Erwachsenenbildung Verein
Mehr4 Übergewicht, Fernsehkonsum und Entwicklungsdiagnostik
GESUNDHEITSBERICHTERSTATTUNG BERLIN SPEZIALBERICHT - 1 1 4 Übergewicht, Fernsehkonsum und Entwicklungsdiagnostik In den industrialisierten Ländern ist in den letzten Jahrzehnten eine Zunahme des Anteils
MehrUnsere Leistungsfelder im Überblick. Smarte Assistenzlösungen. Partnerschaftlich Visionär. Bodenständig
Unsere Leistungsfelder im Überblick Smarte Assistenzlösungen Smarte Assistenzlösungen Wir verstehen unter "Smarten Assistenzlösungen" Produkte, Systeme und Lösungen, die ein bisschen intelligenter sind
MehrSocial Media in Unternehmen
Social Media in Unternehmen BVDW Studienergebnisse Carola Lopez, Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Zielsetzung & Methodik Allgemeines Ziel der Studie ist es, allen Marktteilnehmern einen besseren
MehrGesundheitsregionen plus als Motor für innovative Versorgungskonzepte Prof. Dr. Alfons Hollederer Fachtagung Ambulante ärztliche Versorgung auf
Gesundheitsregionen plus als Motor für innovative Versorgungskonzepte Prof. Dr. Alfons Hollederer Fachtagung Ambulante ärztliche Versorgung auf kommunaler Ebene weiterentwickeln am 8.2.2017 in Nürnberg
MehrDer Arbeitsmarkt in Hamburg
Der Arbeitsmarkt in Hamburg Monatsbericht: April 2014 7.561 5,3% 10.642 5,9% 15.165 7,6% 10.232 7,8% 17.514 10,4% 7.935 9,9% 5.389 8,0% Statement zum Hamburger Arbeitsmarkt Sönke Fock*: Ermutigende Zeichen
MehrAG I: Intersektorale Kommunikation
2. Gesundheitskonferenz AG I: Intersektorale Kommunikation Prof. Dr. Christian Krauth Center for Health Economic Research Hannover Inst. für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung
Mehrplus Gesundheitsregionen für eine noch bessere Vernetzung vor Ort
plus Gesundheitsregionen für eine noch bessere Vernetzung vor Ort Bisherige Entwicklungen in Bayern Regionale Gremien: Gesundheitsregionen Regionale Gesundheitskonferenzen Gesunder Landkreis Notwendigkeit
MehrKurzbericht zur Auswertung der Einschulungsuntersuchungen 2012 im Bezirk Lichtenberg
Abteilung Jugend und Gesundheit OE Qualitätsentwicklung, Planung und Koordination des öffentlichen Gesundheitsdienstes/ April 2013 Kurzbericht zur Auswertung der Einschulungsuntersuchungen 2012 im Bezirk
MehrMedizin trifft Recht: Gibt es Regelungslücken in der Qualitätssicherung des SGB V?
Medizin trifft Recht: Gibt es Regelungslücken in der Qualitätssicherung des SGB V? QS-Konferenz des G-BA, Potsdam, 29.11.2010 Dr. Ilona Köster-Steinebach Agenda 1. Einleitung 2. Fragen zur Qualitätssicherung
MehrBeratung von KMU zu Wissens- und Technologietransfer
PRODUKTINFORMATION (STAND 29.09.2016) Beratung von KMU zu Wissens- und Technologietransfer Das Land Niedersachsen fördert kommunale Beratungsangebote für kleine und mittlere Unternehmen. Damit werden Unternehmen
MehrSozialräumliche Orientierung in den Frühen Hilfen. Kooperation der Netzwerkkoordination Frühe Hilfen und der Jugendhilfeplanung Recklinghausen
Sozialräumliche Orientierung in den Frühen Hilfen Kooperation der Netzwerkkoordination Frühe Hilfen und der Jugendhilfeplanung Recklinghausen Steuerungsgruppe: - Fachbereichsleitung - Abteilungsleitung
MehrDer Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit
Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens Die Initiative Neue Qualität der Arbeit 1 Steigende Anforderungen erhöhen den Druck auf Unternehmen und Beschäftigte gleichermaßen! demografischer Wandel globaler
MehrAuswirkungen der DSGVO auf den europäischen Wirtscha;sraum
DATENSCHUTZSTELLE FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN Auswirkungen der DSGVO auf den europäischen Wirtscha;sraum Dr. Philipp Mi+elberger Informa>onen zum Fürstentum Liechtenstein 2 BvD- Herbstkonferenz Datenschutz
MehrBeschäftigte im Gesundheitswesen (Teil 1)
im Gesundheitswesen (Teil 1) ambulante Einrichtungen (2.159 Tsd. ) darunter: Frauen insgesamt Arztpraxen Zahnarztpraxen 300 355 573 692 insgesamt: 4.920 Tsd. Männer: 1.278 Tsd. Frauen: 3.641 Tsd. Praxen
MehrDas Netzwerk Gesundes Neukölln Ziele. Aufgaben. Mitmachen
Das Netzwerk Gesundes Neukölln Ziele. Aufgaben. Mitmachen Guten Tag Neukölln ist nicht dafür bekannt, ein Gesundheitsstandort zu sein. Aber genau das muss sich ändern! Der Bezirk hat viele Leuchttürme,
MehrDer Arbeitsmarkt in Hamburg. Arbeitsmarktbericht. Oktober Stand: :47
Der Arbeitsmarkt in Hamburg Oktober 20 Stand: 30.10.20 07:47 Statement zum Hamburger Arbeitsmarkt Sönke Fock*: Auch wenn Wirtschaftsinstitute und aktuelle Konjunkturumfragen einen breiten Aufschwung in
MehrDer Stakeholderdialog der Bundesämter
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Der Stakeholderdialog der Bundesämter Konferenz Strategien gegen Food Waste, 13. Juni 2013 Inhalt
MehrPodium Möglichkeiten der INTERREG Förderung in Berlin- Brandenburg
P Podium Möglichkeiten der INTERREG Förderung in Berlin- Brandenburg 2014-2020 DOC RABE Media- fotolia.com Künftige Herausforderungen der europäischen territorialen Zusammenarbeit aus Sicht der Regionalpolitik
MehrLuxemburg ein Motor der pestizidfreien Kommunen
Luxemburg ein Motor der pestizidfreien Kommunen UBA-BUND Fachtagung Die pestizidfreie Kommune 8./9. Juni 2015 Pierre Schmitt Umweltbeauftragter Stadt Luxemburg Die Stadt Luxemburg Ehemalige Festungsstadt,
MehrAusländische Arbeitskräfte in Thüringen Angebot an und Nachfrage nach Akademikern
Ausländische Arbeitskräfte in Thüringen Angebot an und Nachfrage nach Akademikern HiTh Hochqualifiziert. International. Thüringen. AUFTAKTWORKSHOP Dr. Michaela Fuchs IAB Sachsen-Anhalt- Thüringen Jena,
MehrPro Mente Sana quo vadis
Pro Mente Sana quo vadis Fachtagung Werner Alfred Selo-Stiftung, 4. Juli 2017, Baar Roger Staub Geschä'sleiter S.'ung Pro Mente Sana Zweck der Stiftung Wir orien.eren uns an den Bedürfnissen und Ressourcen
MehrLeitbild. der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH (GWHH)
Leitbild der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH (GWHH) 1 Vorwort Hamburg hat nicht nur in Deutschland, sondern auch international einen hervorragenden Ruf als Gesundheitsstandort. Dieses Renommee soll
MehrVierter Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg Susanne Hildebrandt IGES Institut
Vierter Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg Susanne Hildebrandt IGES Institut Gefördert aus Mitteln der Länder Berlin und Brandenburg und der Investitionsbank Berlin, kofinanziert
MehrDAK-Gesundheitsreport 2016
DAK-Gesundheitsreport 2016 Schleswig-Holstein Kiel, April 2016 DAK-Gesundheitsreport 2016 Der Krankenstand im Jahr 2015 Der große Unterschied warum Frauen und Männer anders krank sind Fazit 2 Krankenstand
MehrAufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung
Aufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung Andrea Möllmann-Bardak, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Berlin Zweiter Workshop
MehrAnsätze zur Prävention von Übergewicht-
Ansätze zur Prävention von Übergewicht- Einführung Wer oder was ist schuld? Wie ist die Wahrnehmung des Problems? Was kann man tun? Zusammenfassung & Ausblick -relevante Aspekte für das Kleinkindalter.
MehrHygiene in Klinik und Praxis FoBi München BLÄK / ÄKBV
FoBi 12.02.2014 München BLÄK / ÄKBV HYGIENE - geht uns alle an. Wir sitzen alle im gleichen Boot Wir sitzen alle im gleichen Boot 1. KENNTNISSE 2. RICHTUNG 3. EINSATZ 4. MITEINANDER 5. KONDITION 1. KENNTNIS
MehrGemeinden im Klimawandel: Kommunale Betroffenheiten und Anpassungsbedarf Esther Chrischilles Kompetenzfeld Umwelt, Energie und Ressourcen
Gemeinden im Klimawandel: Kommunale Betroffenheiten und Anpassungsbedarf Esther Chrischilles Kompetenzfeld Umwelt, Energie und Ressourcen KLIMZUG-Panel 22. Oktober, euregia 2012, Leipzig Gemeinden im Klimawandel
MehrArbeitsgemeinschaft Gesundheitsförderung Kreis Herford e. V.
Arbeitsgemeinschaft Gesundheitsförderung Kreis Herford e. V. Der Vorstand Dr. med. Claudia Czerwinski Beisitzerin Heinz Ulrich Borgards Schriftführer Doris Hellweg Beisitzerin Prof. Dr. med. Dieter Brunswig
MehrZukünftiger Fachkräftebedarf in Sachsen bis 2020
Zukünftiger Fachkräftebedarf in Sachsen bis 2020 Überblick Erkenntnisstand I. Ausgangslage Demografische Herausforderung Strukturelle Herausforderung II. Inländische Potenziale Bildungsniveau Potenziale
MehrMikrodatenanalyse in der wissenschaftlichen Begleitforschung Kein Kind zurücklassen! einige Ergebnisse
Mikrodatenanalyse in der wissenschaftlichen Begleitforschung Kein Kind zurücklassen! einige Ergebnisse Thomas Groos Gütersloh 2. Dezember 2016 WB 12: Keine Kita für alle WB 13: Kommunale Mikrodatenanalyse
MehrCHEMIE-CLUSTER BAYERN INSTRUMENTE FÜR DIE ERSCHLIEßUNG GLOBALER WERTSCHÖPFUNGSKETTEN
CHEMIE-CLUSTER BAYERN INSTRUMENTE FÜR DIE ERSCHLIEßUNG GLOBALER WERTSCHÖPFUNGSKETTEN 265 Mitglieder in verschiedenen Branchen Anorganische Grundchemikalien Agrarchemikalien Ethylen Feinchemikalien Organische
MehrLEBEN UND GESUND ALT WERDEN IN LICHTENBERG
LEBEN UND GESUND ALT WERDEN IN LICHTENBERG Versorgungsangebote von heute und morgen Auftaktveranstaltung, 10. Dezember 2014 Impressum Herausgeber: Redaktion: Bild: Druck: Auflage: Bezirksamt Lichtenberg
MehrStrategische Ausrichtung
Strategische Ausrichtung Verabschiedet im Januar 2013 Zusammenfassung Oberziel: Rahmenbedingungen gestalten um: A. Struktur im HSK zu verbessern B. Arbeitsplätze zu sichern und zu schaffen Strategie: Förderung
Mehr