Entwicklungschancen in der Gesundheitsregion Westmecklenburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entwicklungschancen in der Gesundheitsregion Westmecklenburg"

Transkript

1 Life Science und in Mecklenburg-Vorpommern Entwicklungschancen in der Gesundheitsregion Westmecklenburg Präsentation Workshop Regionaler Masterplan Dr. Wolfgang Blank, BioCon Valley GmbH BioCon Valley GmbH Aufgaben: Bündeln der regionalen Interessen und Käft Kräfte (Wissenschaft, Wirtschaft, Regierung/Verwaltung) Stimulieren der Kooperation zwischen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen (Kommerzialisierung von Forschungsergebnissen) Befördern der internationalen Kooperation Gesellschafter: Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern BioCon Valley Mecklenburg-Vorpommern e.v. (ca. 160 Mitglieder) 4 Banken, 2 Privatpersonen 2 Standorte (Greifswald und Rostock) mit 22 Beschäftigten WS Gesundheitsregion BioCon Valley GmbH Greifswald / Rostock 2 1

2 Dienstleistungen Vermarkten Initiieren Informieren Vernetz zen WS Gesundheitsregion BioCon Valley GmbH Greifswald / Rostock Gesundheit & Wirtschaft Die bietet mehr Menschen Beschäftigung g und Einkommen als viele traditionellen Branchen (Automobil-, Ernährungs-, Landwirtschaft). Die ist eine Säule der wissensbasierten Gesellschaft von morgen und damit ein wesentlicher Pfeiler unserer Wettbewerbsfähigkeit. Investitionen in die Gesundheit stellen langfristiges Wachstum und nachhaltige Effekte sicher. Die hat sich als relativ krisenfest während und nach der Finanzkrise erwiesen. ist eine Säule der Wohlstandsgesellschaft. WS Gesundheitsregion BioCon Valley GmbH Greifswald / Rostock 4 2

3 1 ) Modfiziert nach Roland Berger ) GAR Gesundheitsausgabenrechnung Einteilung der nach Güter- bzw. Finanzierungsart 1 ) Durch private oder gesetzl. Krankenkasse im Rahmen der Vollversicherung bzw. Staatliche Mittel Durch private Mittel (Konsumausgaben) = Erster Markt = Zweiter Markt Güter nach Abgrenzung der GAR 2 ) Kernbereich Gesundheits- wirtschaft z.b. Erstattungsfähige Arzneimittel, Kran- kenhausbehandlung z.b. OTC Präparate, Individuelle Gesund- heitsleistungen Neue Güter mit Gesundheitsbezug (subjektive Kaufentscheidung) Erweiterte z.b. Zuschüsse Präventionskurse, Berufsausbildung z.b. Wellness, Nahrung, Kleidung etc. mit Gesundheitsbezug WS Gesundheitsregion BioCon Valley GmbH Greifswald / Rostock 5 1 ) Modfiziert nach Roland Berger 2009, Basis = Jahr 2005, Mrd. Euro bzw. % Konsumausgaben der nach Güter- bzw. Finanzierungsart 1 ) Durch private oder gesetzl. Krankenkasse im Rahmen der Vollversicherung bzw. Staatliche Mittel Durch private Mittel (Konsumausgaben) = Erster Markt = Zweiter Markt 217,0 (68,9%) Kernbereich 191,9 (68,9%) 25,2 (9,0%) 61,3 (22,0%) Erweiterte 31,9 (11,5%) 29,4 (10,6%) 278,4 (100,0%) Gesamt 223,8 (80,4%) 54,6 (19,6%) WS Gesundheitsregion BioCon Valley GmbH Greifswald / Rostock 6 3

4 in Deutschland ist charakterisiert durch 1 ): Exportüberschuss (ca. 7,8 Mrd. in 2005, mehr als 50% entfällt auf Pharma) Hoher Anteil Erwerbstätiger an Gesamtwirtschaft Dienstleistungsbranche Niedrige Produktivität Hohe Ausstrahlungseffekte auf andere Branchen (Unternehmensbezogene DL, IT, Kreditinstitute, Grundstücksund Wohnungswesen) Erster und zweiter Gesundheitsmarkt wachsen zusammen 1 ) Zentrale Ergebnisse Erstellung eines Satellitenkontos für die, BMWI, Roland Berger, 2009 WS Gesundheitsregion BioCon Valley GmbH Greifswald / Rostock 7 4

5 Produktivität unterschiedlich Quelle: Erstellung eines Satellitenkontos für die, BMWI, Roland Berger, 2009 WS Gesundheitsregion BioCon Valley GmbH Greifswald / Rostock 9 Prognose 1 ) wird absolut und im Anteil an der Bruttowertschöpfung stetig wachsen: Anteil Bruttowertschöpfung Mrd. EUR (10%) Mrd. EUR (12,2%) Mrd. EUR (13,1%) Während im Jahr 2005 jeder siebte Erwerbstätige in der tätig (MV = fast jeder sechste!) war, wird im Jahr 2030 jeder fünfte Erwerbstätige in der tätig sein. wächst real um 2,1% pro Jahr, wobei im Export die stärksten Wachstumsraten liegen (von 8,8% auf Anteil von 12,7%) 1 ) Zusammengefasst auf Basis Studie Erstellung eines Satellitenkontos für die, Roland Berger, TU Berlin, BASYS, 2009 WS Gesundheitsregion BioCon Valley GmbH Greifswald / Rostock 10 5

6 Schichtenmodell Modifiziert nach Hilbert, IAT Gelsenkirchen Kernbereich Ambulante / stationäre Gesundheitsversorgung Verwaltung, Apotheken, Kur- und Bäderwesen, Selbsthilfe Vorleistungs- und Zulieferindustrien (Handwerk, Medizintechnik, Pharma,...) Nachbarbranchen und Randbereiche des Gesundheitswesens Beschäftigte Bruttowertschöpfung (Mrd. ) MV ~ 3,5 4,0 West- Mecklenb.?? WS Gesundheitsregion BioCon Valley GmbH Greifswald / Rostock 11 Herausforderungen und Chancen Diagnostik Medizintechnik Telemedizin Versorgungsformen Specialty Pharma Ernährung Buchbare Gesundheitsprodukte Dienstleistungen Wohnkonzepte WS Gesundheitsregion BioCon Valley GmbH Greifswald / Rostock 12 6

7 Masterplan 2020 WS Gesundheitsregion Gestaltungsfelder 1. Life Science 2. Gesundheitsdienstleistungen 3. Gesundes Alter(n) 4. Gesundheitstourismus 5. Ernährung für die Gesundheit Querschnittsthemen 1. Fachkräftesicherung & Qualifizierung 2. Finanzierung 3. Marketing 4. Qualitätsmanagement 5. Internationalisierung 6. Netzwerkmanagement BioCon Valley GmbH Greifswald / Rostock 13 Strategiegruppen der Handlungsfelder SG I Life Sciences Frau Dr. Braun Herr Prof. Zygmunt [BCV: Herr Dr. Cuypers] SG II Gesundheits- Herr Prof. Enderlein dienstleistungen Herr Dr. Schimanke [BCV: Frau Pscheidl] SG III Gesundes Alter(n) Herr Bluschke Herr Prof. Mittelmeier [BCV: Frau Hintze] SG IV Gesundheitstourismus Herr Grimm Herr Zöllick [BCV: Frau Jentsch] SG V Ernährung für die Herr Neumann Gesundheit Frau Dr. Grünewald [BCV: Herr Neudörfer] WS Gesundheitsregion BioCon Valley GmbH Greifswald / Rostock 14 7

8 Gestaltungsfelder und Querschnittsthemen WS Gesundheitsregion BioCon Valley GmbH Greifswald / Rostock 15 Ausblick Gesundheitsregion Westmecklenburg Stärken Starke Industrie (Nähe zum Medizintechnik-Cluster Lübeck) Nähe zur Metropolregion Hamburg (Chance für Gesundheitsdienste und für Gesundheitstourismus) Anwendungsorientierte und wirtschaftsnahe Hochschule Besonderes Potenzial liegt in der Verknüpfung Innovation+Dienstleistung+Tourismus Kooperationsmöglichkeiten mit BioCon Valley Innovationsmanagement (Ausbau Cluster Medizintechnik) Kooperation mit Großraum HH/SH (Kooperationsvortrag BCV mit Norgenta und Tutech GmbH) Internationale Zusammenarbeit Zusammenarbeit z.b. beim Thema Fachkräftesicherung (Diversity Management) Regionaler Stützpunkt WS Gesundheitsregion BioCon Valley GmbH Greifswald / Rostock 16 8

9 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 9

Wie stärken wir die Gesundheitswirtschaft

Wie stärken wir die Gesundheitswirtschaft Wie stärken wir die Gesundheitswirtschaft 18. VKD/VDGH - Führungskräfteseminar Vortrag auf Einladung des Verbandes der Diagnostica-Industrie e.v. 24. Februar 2011, Berlin Harald Kuhne Ministerialdirigent,

Mehr

2. Workshop Gesundheitswirtschaft in Sachsen - Der Markt für die zweite Lebenshälfte -

2. Workshop Gesundheitswirtschaft in Sachsen - Der Markt für die zweite Lebenshälfte - 2. Workshop Gesundheitswirtschaft in Sachsen - Der Markt für die zweite Lebenshälfte - Dresden, 27. November 2009 Einführung Die sächsische Gesundheitswirtschaft in Zahlen Prof. Dr. Alexander Karmann Geschäftsführender

Mehr

Herausforderungen und Lösungswege bei der Optimierung der medizinischen

Herausforderungen und Lösungswege bei der Optimierung der medizinischen Herausforderungen und Lösungswege g bei der Optimierung der medizinischen Versorgung in ländlichen Regionen Präsentation Fachtagung Zukunft der Gesundheitsversorgung 26. September 2011 Hannover Dr. Wolfgang

Mehr

Volkswirtschaftliche Bedeutung der Gesundheitswirtschaft

Volkswirtschaftliche Bedeutung der Gesundheitswirtschaft Berlin, 25. Oktober 2012 Volkswirtschaftliche Bedeutung der Gesundheitswirtschaft Prof. Dr. Klaus-Dirk Henke Vom Gesundheitswesen zur Gesundheitswirtschaft Kostenfaktor und Wachstumsbranche zur gleichen

Mehr

Erste Hilfe für Unternehmen: Marktchancen und Fördermöglichkeiten in der Gesundheitsbranche. Dr. Bernd Hillebrandt

Erste Hilfe für Unternehmen: Marktchancen und Fördermöglichkeiten in der Gesundheitsbranche. Dr. Bernd Hillebrandt Kompetenzen bündeln Gesundheitsstandort stärken Erste Hilfe für Unternehmen: Marktchancen und Fördermöglichkeiten in der Gesundheitsbranche Dr. Bernd Hillebrandt Geschäftsführer der Gesundheitswirtschaft

Mehr

Medizinwirtschaft Business Angels Lieblingskind Ein Überblick über das Gründungsgeschehen in der Gesundheitswirtschaft

Medizinwirtschaft Business Angels Lieblingskind Ein Überblick über das Gründungsgeschehen in der Gesundheitswirtschaft Medizinwirtschaft Business Angels Lieblingskind Ein Überblick über das Gründungsgeschehen in der Gesundheitswirtschaft Dr. Josef Hilbert der FH-GE Privatdozent Universität Duisburg-Essen Business Angels

Mehr

Beschäftigung und Wertschöpfung durch die Gesundheitswirtschaft

Beschäftigung und Wertschöpfung durch die Gesundheitswirtschaft Beschäftigung und Wertschöpfung durch die Gesundheitswirtschaft Klaus- Dirk Henke und Sabine Troppens, TU Berlin 3. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft Demographischer Wandel im Gesundheitswesen

Mehr

Gesundheitsregion Berlin - Brandenburg Qualifizierung & Fachkräftesicherung

Gesundheitsregion Berlin - Brandenburg Qualifizierung & Fachkräftesicherung Gesundheitsregion Berlin - Brandenburg Qualifizierung & Fachkräftesicherung 31. Januar 2008 1. Gemeinsam sind wir stark! 2. Fachkräfte sichern! Aber wo? 3. Die Region Berlin-Brandenburg gesundet! 2 Die

Mehr

Innovationen und Gesundheitswirtschaft

Innovationen und Gesundheitswirtschaft Innovationen und Gesundheitswirtschaft Klaus-Dirk Henke I. Potenzielle Einsatzfelder für Innovationen im Gesundheitswesen Der Innovationsbedarf und die Innovationsbereiche für die Gesundheitswirtschaft

Mehr

Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion

Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion 12.09.2013, Zukunftsforum, Hannover Prof. Dr. Michael L. Bienert Dr. Petra Rambow-Bertram Agenda 1. Die Ausgangslage 2. Die Herausforderungen

Mehr

Volkswirtschaftliche Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Niedersachsen

Volkswirtschaftliche Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Niedersachsen Volkswirtschaftliche Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Niedersachsen Aktualisierung und Fortschreibung der Bruttowertschöpfungs- und Erwerbstätigenzahlen der regionalen Gesundheitswirtschaft bis zum

Mehr

FAQ zur Studie Der Ökonomische Fußabdruck der Gesundheitswirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern

FAQ zur Studie Der Ökonomische Fußabdruck der Gesundheitswirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern FAQ zur Studie Der Ökonomische Fußabdruck der Gesundheitswirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern Analyse der volkswirtschaftlichen Bedeutung für Wirtschaftswachstum, Arbeitsmarkt und Außenhandel unter besonderer

Mehr

Pharmaindustrie in Schleswig-Holstein Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft

Pharmaindustrie in Schleswig-Holstein Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft Pharmaindustrie in Schleswig-Holstein Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft Dr. Jasmina Kirchhoff Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gesundheitswirtschaft

Mehr

Branchenportrait Life Science Zürich

Branchenportrait Life Science Zürich Branchenportrait Life Science Zürich Bedeutung der Life Science Industrie für den Kanton Zürich Zürich, 30. September 2013 Martin Eichler Chefökonom Larissa Müller Wissenschaftliche h Mitarbeiterin, i

Mehr

Die nationale Bedeutung der Gesundheitswirtschaft. Ministerialdirektor Harald Kuhne 3. Dezember 2016, IHK Saarland, Saarbrücken

Die nationale Bedeutung der Gesundheitswirtschaft. Ministerialdirektor Harald Kuhne 3. Dezember 2016, IHK Saarland, Saarbrücken Die nationale Bedeutung der Gesundheitswirtschaft Ministerialdirektor Harald Kuhne 3. Dezember 2016, IHK Saarland, Saarbrücken Ablauf der Präsentation 1. Bedeutung der Gesundheitswirtschaft 2. Neueste

Mehr

Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation. Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg

Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation. Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Frau Senatorin Prüfer-Storcks,

Mehr

Hamburg Gesundheitsmetropole mit Leuchtkraft

Hamburg Gesundheitsmetropole mit Leuchtkraft Herzlich willkommen Hamburg Gesundheitsmetropole mit Leuchtkraft St. Petersburg, 24. April 2013 Dr. Gabriele Rose Handelskammer Hamburg Hamburg und die Metropolregion 1,799 Mio. Einwohner 1,14 Mio. Erwerbstätige

Mehr

Beiträge zur Regionalentwicklung in Mecklenburg-Vorpommern

Beiträge zur Regionalentwicklung in Mecklenburg-Vorpommern Greifswalder Beiträge zur Regional-, Freizeit- und Tourismusforschung Band 16 Beiträge zur Regionalentwicklung in Mecklenburg-Vorpommern Forum für Regional-, Freizeit- und Tourismusforschung an der Universität

Mehr

Eine Marke für das Land. Inhalte der Imagearbeit für Mecklenburg-Vorpommern

Eine Marke für das Land. Inhalte der Imagearbeit für Mecklenburg-Vorpommern Eine Marke für das Land Inhalte der Imagearbeit für Mecklenburg-Vorpommern Greifswald, 21. Mai 2013 Was wollen wir? National und international ein einheitliches, wiedererkennbares Bild Mecklenburg-Vorpommerns

Mehr

Gesundheitswirtschaft - gestern eine diffuse Hoffnung, morgen Zukunftsbranche Nr. 1

Gesundheitswirtschaft - gestern eine diffuse Hoffnung, morgen Zukunftsbranche Nr. 1 Gesundheitswirtschaft - gestern eine diffuse Hoffnung, morgen Zukunftsbranche Nr. 1 Dr. Josef Hilbert Privatdozent Universität Duisburg-Essen Tagung Ist die Medizintechnik in Deutschland zukunftsfähig?

Mehr

Herzlich Willkommen in Mecklenburg-Vorpommern

Herzlich Willkommen in Mecklenburg-Vorpommern Herzlich Willkommen in Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern und seine Nachbarn Bundesland Mecklenburg-Vorpommern Invest in Mecklenburg-Vorpommern Leistungen der Invest in MV Die Invest in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Handlungsfeld 4: Gesundheitsförderung, Prävention und Gesundheitstourismus

Handlungsfeld 4: Gesundheitsförderung, Prävention und Gesundheitstourismus Handlungsfeld 4: Gesundheitsförderung, Prävention und Gesundheitstourismus Masterplan Gesundheitsregion Berlin Brandenburg beschlossen von der ressortübergreifenden Steuerungsgruppe der Staatssekretäre

Mehr

Netzwerk-Summit 2017 Umweltwirtschaftsbericht NRW 2017: Potenziale, Chancen, Risiken

Netzwerk-Summit 2017 Umweltwirtschaftsbericht NRW 2017: Potenziale, Chancen, Risiken Netzwerk-Summit 2017 Umweltwirtschaftsbericht NRW 2017: Potenziale, Chancen, Risiken Essen, 12. Dezember 2017 Christian Böllhoff, Geschäftsführer der Prognos AG DLR / M. Hauschild https://www.flickr.com/photos/dlr_de/33620328775/in/album-72157681777505375/

Mehr

Namens der Landesregierung beantwortet der Minister für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg die Kleine Anfrage wie folgt:

Namens der Landesregierung beantwortet der Minister für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg die Kleine Anfrage wie folgt: Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/4960 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 1984 der Abgeordneten Britta Müller der SPD-Fraktion Drucksache 6/4757 Gesundheitswirtschaft

Mehr

Chancen für Wellness im Wachstumsmarkt Gesundheit

Chancen für Wellness im Wachstumsmarkt Gesundheit Chancen für Wellness im Wachstumsmarkt Gesundheit Dr. Joachim Kartte _ Leiter des Competence Centers Pharma & Healthcare Düsseldorf, 23. August 2010 1 Roland Berger ist die weltweit führende Strategieberatung

Mehr

Gesundheitsindustrie in Baden-Württemberg Spitzen-Medizintechnik, innovative Pharmaunternehmen und moderne Biotechnologie Baden-Württemberg gehört zu

Gesundheitsindustrie in Baden-Württemberg Spitzen-Medizintechnik, innovative Pharmaunternehmen und moderne Biotechnologie Baden-Württemberg gehört zu Gesundheitsindustrie in Baden-Württemberg Spitzen-Medizintechnik, innovative Pharmaunternehmen und moderne Biotechnologie Baden-Württemberg gehört zu den Top-Standorten der europäischen Gesundheitsindustrie

Mehr

Vom Satellitenkonto zur gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnung

Vom Satellitenkonto zur gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnung 5. Unterschiedliche Finanzierungswege für Assistenzsysteme Berlin, am 6. Mai 2013 Vom Satellitenkonto zur gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnung Dr. Dennis Ostwald / Prof. Dr. Klaus-Dirk Henke / Dr.

Mehr

Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft als Chance für Bayern

Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft als Chance für Bayern Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft als Chance für Bayern Berlin, 25. April 2017 Dr. Manfred Wolter Agenda Gesundheitswirtschaft und Medizintechnik in Bayern Rahmenbedingungen in Bayern Cluster Netzwerke

Mehr

Volkswirtschaftliche Bedeutung der Gesundheitswirtschaft

Volkswirtschaftliche Bedeutung der Gesundheitswirtschaft Prof. Dr. Klaus-Dirk Henke/Sabine Troppens, TU Berlin Dr. Grit Braeseke/Birger Dreher/Meiko Merda, IEGUS Volkswirtschaftliche Bedeutung der Gesundheitswirtschaft Innovationen, Branchenverflechtung, Arbeitsmarkt

Mehr

Benchmarking der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der MEM-Branchen im internationalen Vergleich

Benchmarking der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der MEM-Branchen im internationalen Vergleich Benchmarking der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der MEM-Branchen im internationalen Vergleich Aktualisierung der Daten per Ende 2010 (wo möglich) id1018 Inhalt Auftrag: Benchmarking der Leistungs-

Mehr

DER ZWEITE GESUNDHEITSMARKT

DER ZWEITE GESUNDHEITSMARKT DER ZWEITE GESUNDHEITSMARKT Chancen auch für Leistungserbringer Dr. Joachim Kartte Head of Competence Center Pharma & Healthcare Roland Berger Strategy Consultants Es entsteht eine "Neue Welt" im Gesundheitswesen

Mehr

Innovationspanel Klinikwirtschaft NRW

Innovationspanel Klinikwirtschaft NRW 11. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung Innovationspanel Klinikwirtschaft NRW Krankenhäuser auf dem Weg zu regionalen Gesundheitszentren Dr. Karl Blum, Deutsches Krankenhausinstitut (DKI) Dresden,

Mehr

Faktenblatt DER ÖKONOMISCHE FUSSABDRUCK DER PKV. 1. Gesundheitswirtschaft. 2. PKV als Teil der Gesundheitswirtschaft

Faktenblatt DER ÖKONOMISCHE FUSSABDRUCK DER PKV. 1. Gesundheitswirtschaft. 2. PKV als Teil der Gesundheitswirtschaft Faktenblatt DER ÖKONOMISCHE FUSSABDRUCK DER PKV 1. Gesundheitswirtschaft Die Gesundheitswirtschaft gehört zu den größten Branchen der deutschen Wirtschaft. Nicht der Umsatz, sondern die Wertschöpfung ist

Mehr

Untersuchung der ökonomischen Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg

Untersuchung der ökonomischen Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg Untersuchung der ökonomischen Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg Studie im Auftrag der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH Dr. Dennis Ostwald, Benno Legler, Marion Cornelia Schwärzler Untersuchung

Mehr

DIE WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER KOOPERATION UND VERNETZUNG IM NORDOSTEN

DIE WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER KOOPERATION UND VERNETZUNG IM NORDOSTEN DIE WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER KOOPERATION UND VERNETZUNG IM NORDOSTEN Standortpolitik Die wirtschaftliche Bedeutung der Kooperation und Vernetzung im Nordosten Der Nordosten Deutschlands im Herzen

Mehr

Die Gesundheitswirtschaft in Südwestfalen: Chancen und Herausforderungen. 29. November 2013, Nadine Möller

Die Gesundheitswirtschaft in Südwestfalen: Chancen und Herausforderungen. 29. November 2013, Nadine Möller Die Gesundheitswirtschaft in Südwestfalen: Chancen und Herausforderungen 29. November 2013, Nadine Möller Gesundheitsregionen in NRW Leitthemen der Gesundheitswirtschaft Südwestfalen 2009: Regionales Expertengremium

Mehr

Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas

Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas INNOVATIONSREGION Die Europäische Metropolregion Nürnberg zählt zu den

Mehr

Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas

Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas INNOVATIONSREGION Die Europäische Metropolregion Nürnberg zählt zu den

Mehr

Die bremische Dienstleistungswirtschaft

Die bremische Dienstleistungswirtschaft 1 16 Die bremische Dienstleistungswirtschaft Dr. Matthias Fonger Hauptgeschäftsführer und I. Syndicus Handelskammer Bremen IHK für Bremen und Bremerhaven 2 16 Wirtschaftsstruktur und Strukturwandel im

Mehr

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015 Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015 Pressekonferenz am 30. März 2016 in Mainz Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Inhalt 1. Wertschöpfung 2. Industrie 3. Außenhandel 4. Bau 5. Dienstleistungen

Mehr

Krankenhäuser als regionale Gesundheitszentren

Krankenhäuser als regionale Gesundheitszentren Kommunale Gesundheitspolitik Veranstaltung der Konrad- Adenauer-Stiftung Krankenhäuser als regionale Gesundheitszentren Innovationspanel. Klinikwirtschaft.NRW Köln, 12. Dezember 2013 Dr. Karl Blum, Deutsches

Mehr

Forschungs- und Innovationsstrategien zur Förderung von smart Specialisation - Beispiel Clusterpolitik in Baden-Württemberg

Forschungs- und Innovationsstrategien zur Förderung von smart Specialisation - Beispiel Clusterpolitik in Baden-Württemberg Forschungs- und Innovationsstrategien zur Förderung von smart Specialisation - Beispiel Clusterpolitik in Baden-Württemberg Edith Köchel, Referatsleiterin Clusterpolitik, regionale Wirtschaftspolitik Ministerium

Mehr

Ökonomischer Fußabdruck. der Gesundheitswirtschaft in Thüringen

Ökonomischer Fußabdruck. der Gesundheitswirtschaft in Thüringen Studie Ökonomischer Fußabdruck der Gesundheitswirtschaft in Thüringen unter besonderer Berücksichtigung der industriellen Gesundheitswirtschaft im Auftrag der Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbh

Mehr

Wissenschaftsstadt Dortmund Strategische Partnerschaften zwischen Wissenschaft und Stadt

Wissenschaftsstadt Dortmund Strategische Partnerschaften zwischen Wissenschaft und Stadt Wissenschaftsstadt Dortmund Strategische Partnerschaften zwischen Wissenschaft und Stadt Wissenschaftsstadt Dortmund Dipl. Ing. Mechthild Heikenfeld bis Mai 2016 Hochschul- und Wissenschaftsreferentin

Mehr

Gesund alt werden im Quartier: Herzlich willkommen!

Gesund alt werden im Quartier: Herzlich willkommen! Gesund alt werden im Quartier: Sozialraumorientierte Gesundheits- und Pflegeversorgung im Bergischen Land Ansätze und Perspektiven 26.September 2017 Helios Konferenzzentrum Wuppertal Herzlich willkommen!

Mehr

Gesundheitsförderung besser unterstützen

Gesundheitsförderung besser unterstützen Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 GESUNDHEITSWIRTSCHAFT: Wirtschaftspotenziale entfalten, betriebliche Gesundheitsförderung besser unterstützen Die wirtschaftspolitischen Positionen

Mehr

IGiB-Konferenz. Telemedizin Treiber für die intersektorale Versorgung Berlin,

IGiB-Konferenz. Telemedizin Treiber für die intersektorale Versorgung Berlin, IGiB-Konferenz Telemedizin Treiber für die intersektorale Versorgung Berlin, 22.10.2013 Telemedizin Lösung für die Probleme im Gesundheitswesen? 22.10.2013 2 Das Deutsche Gesundheitswesen Telemedizin,

Mehr

; \ \ \ - ' ".;; '. Trendatlas Thüringen 2020.! Hoffmann und Campe

; \ \ \ - ' .;; '. Trendatlas Thüringen 2020.! Hoffmann und Campe ; \ \ \ - ' ".;; '. WACHSTUM // INNOVATION // NACHHALTIGKEIT Trendatlas Thüringen 2020! Hoffmann und Campe STÄRKEN AUSBAUEN - NACHHALTIGKEIT SCHAFFEN 12 THÜRINGENS RÜCKKEHR IN DIE MITTE DEUTSCHLANDS 20

Mehr

Wirtschaftliche Relevanz

Wirtschaftliche Relevanz Wertschöpfung im Gesundheitswesen Wirtschaftliche Relevanz des Gesundheitswesens Dr. Klaus Reinhardt Vizepräsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Seite 2 Die Gesundheitswirtschaft Die Gesundheitswirtschaft

Mehr

Herzlich Willkommen. Auftaktveranstaltung Rostock Convention Bureau. 22. November 2016

Herzlich Willkommen. Auftaktveranstaltung Rostock Convention Bureau. 22. November 2016 Herzlich Willkommen Auftaktveranstaltung Rostock Convention Bureau 22. November 2016 AGENDA 1 Einleitung 2 Ziele 3 Strategie & strategische Ausrichtung 4 Aktivitäten 2016/2017 5 Website 6 Leistungsportfolio

Mehr

Wahlprüfsteine der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin zur Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern

Wahlprüfsteine der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin zur Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern Wahlprüfsteine der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin zur Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern Schwerin, 4. Mai 2016 In der Legislaturperiode 2016-2021 stehen der Landtag und die Landesregierung

Mehr

Die Gesundheitswirtschaft. Ost- und Westdeutschland

Die Gesundheitswirtschaft. Ost- und Westdeutschland Die Gesundheitswirtschaft in Ost- und Westdeutschland Fakten und Zahlen 215 Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion

Mehr

Automobilwirtschaft in Baden-Württemberg Weltklasse-Fahrzeuge, innovative Technologien, intelligente Mobilitätslösungen Baden-Württemberg ist ein

Automobilwirtschaft in Baden-Württemberg Weltklasse-Fahrzeuge, innovative Technologien, intelligente Mobilitätslösungen Baden-Württemberg ist ein Automobilwirtschaft in Baden-Württemberg Weltklasse-Fahrzeuge, innovative Technologien, intelligente Mobilitätslösungen Baden-Württemberg ist ein internationaler Top-Standort der Automobilbranche Zahlen

Mehr

MASTERPLAN GESUNDHEITSWIRTSCHAFT MECKLENBURG-VORPOMMERN im Auftrag des Kuratoriums Gesundheitswirtschaft Mecklenburg-Vorpommern

MASTERPLAN GESUNDHEITSWIRTSCHAFT MECKLENBURG-VORPOMMERN im Auftrag des Kuratoriums Gesundheitswirtschaft Mecklenburg-Vorpommern MASTERPLAN GESUNDHEITSWIRTSCHAFT MECKLENBURG-VORPOMMERN 2010 im Auftrag des Kuratoriums Gesundheitswirtschaft Mecklenburg-Vorpommern Rolf G. Heinze Josef Hilbert Elke Dahlbeck Andrea Helmer-Denzel Wolfgang

Mehr

Erfolgsfaktoren für die Internationalisierung in der Gesundheitswirtschaft

Erfolgsfaktoren für die Internationalisierung in der Gesundheitswirtschaft Erfolgsfaktoren für die Internationalisierung in der Gesundheitswirtschaft Prof. Detlev Ganten, Vorsitzender des Charité- Stiftungsrats, Präsident des WHS 25.06.2013 Europasaal Unterwasserstraße 10 10117

Mehr

Investitionsförderung im Rahmen der GRW

Investitionsförderung im Rahmen der GRW Zukunft der EFRE-Förderung - Thematisches Ziel III: 18. Oktober 2012 Investitionsförderung im Rahmen der GRW Florian Kempkens, Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten 0 Eingesetzte Mittel

Mehr

Zukunftsmarkt Gesundheit & Wellness 8. Juli 2009

Zukunftsmarkt Gesundheit & Wellness 8. Juli 2009 Zukunftsmarkt Gesundheitsmarkt und Wellness_finale Version.pptx Zukunftsmarkt Gesundheit & Wellness 8. Juli 2009 Der Gesundheitsmarkt in Österreich umfasste im Jahr 2008 35 Mrd. EUR Fast 40% waren privat

Mehr

Leitbild. der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH (GWHH)

Leitbild. der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH (GWHH) Leitbild der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH (GWHH) 1 Vorwort Hamburg hat nicht nur in Deutschland, sondern auch international einen hervorragenden Ruf als Gesundheitsstandort. Dieses Renommee soll

Mehr

Economics of the Public Health Sector in NRW: From Money Pit to Profit Centre

Economics of the Public Health Sector in NRW: From Money Pit to Profit Centre WHO Regional Office for Europe Workshop Public Health Systems and their Effect on Local Economic and Social Development Economics of the Public Health Sector in NRW: From Money Pit to Profit Centre Venice,

Mehr

Regionale Effekte einer festen Fehmarn Belt Querung

Regionale Effekte einer festen Fehmarn Belt Querung Abschlusspräsentation Regionale Effekte einer festen Fehmarn Belt Querung Präsentation am 23.02.2006 in Burg auf Fehmarn Dr. Olaf Arndt Oliver Lühr Burg auf Fehmarn, 23.02.2006 Präsentationsthemen Analyseschritte

Mehr

Bedeutung der Gesundheitsökonomie für die Gesundheitswirtschaft

Bedeutung der Gesundheitsökonomie für die Gesundheitswirtschaft Prof. Dr. Jonas Schreyögg Bedeutung der Gesundheitsökonomie für die Gesundheitswirtschaft Lehrstuhl für Management im Gesundheitswesen Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Universität Hamburg

Mehr

Mehr ist mehr? Der Wertschöpfungsfaktor Gesundheit aus Sicht der Industrie, Berlin, 29. Mai 2017

Mehr ist mehr? Der Wertschöpfungsfaktor Gesundheit aus Sicht der Industrie, Berlin, 29. Mai 2017 Die Gesundheitswirtschaft im Bundesverband der Deutschen Industrie Mehr ist mehr? Der Wertschöpfungsfaktor Gesundheit aus Sicht der Industrie, Berlin, 29. Mai 2017 Professor Dr. med. Dagmar Braun Geschäftsführerin

Mehr

Digitalisierung im Gesundheitswesen: Wem nützt digitale Technik? Wer trägt mögliche Risiken?

Digitalisierung im Gesundheitswesen: Wem nützt digitale Technik? Wer trägt mögliche Risiken? Digitalisierung im Gesundheitswesen: Wem nützt digitale Technik? Wer trägt mögliche Risiken? Arbeit und Gesellschaft 4.0 Mitbestimmen und Mitgestalten! Digitalisierungskongress 2016 (ver.di, Hans Böckler

Mehr

Standortanalyse für das Schweizer Versicherungsgewerbe

Standortanalyse für das Schweizer Versicherungsgewerbe id832 Standortanalyse für das Schweizer Versicherungsgewerbe Eine Studie im Auftrag des Schweizerischen Versicherungsverbandes Zürich, 20. Juni 2013 Michael Grass Geschäftsleitung, Senior Economist, BAKBASEL

Mehr

Richtfest IDT Biologika Riems

Richtfest IDT Biologika Riems Pressespiegel Richtfest IDT Biologika Riems Übersicht Datum Medium Artikelüberschrift 02.03.2016 Orte im Norden IDT Biologika baut Standort Riems weiter aus 04.03.2016 Die Welt Richtfest für neues Forschungsgebäude

Mehr

I. HAMBURG IM VERGLEICH

I. HAMBURG IM VERGLEICH HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil

Mehr

Zwischenbericht aus dem Beteiligungsprozess. Hamburg, den 13. Januar 2015

Zwischenbericht aus dem Beteiligungsprozess. Hamburg, den 13. Januar 2015 Zwischenbericht aus dem Beteiligungsprozess Hamburg, den 13. Januar 2015 HAW2020 Tour de HAW HAW2020 Themenaufrufe HAW2020 Umfragen (Meinungsbild) HAW2020 wie geht es weiter? Seite 2 Tour de HAW Diskussion

Mehr

Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand

Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand Impulse für Innovationen F.O.M. Konferenz Von der Idee zur Innovation 8. November 2013 Claudia Flügel www.zim-bmwi.de Förderung von Forschung, Entwicklung und

Mehr

54 Unternehmen. 7 Städte. 1 Vision. 3 Industrie- und Handelskammern

54 Unternehmen. 7 Städte. 1 Vision. 3 Industrie- und Handelskammern 54 Unternehmen 7 Städte 3 Industrie- und Handelskammern 1 Vision UNSERE VISION: Mitteldeutschland zählt im Jahr 2020 zu den attraktivsten und innovativsten Wirtschafts-, Wissenschafts- und Kulturregionen

Mehr

Chancen der Biotechnologie für Ostdeutschland

Chancen der Biotechnologie für Ostdeutschland Chancen der Biotechnologie für Ostdeutschland Dr. Dr. Axel Zweck Zukünftige Technologien Consulting der VDI TZ GmbH Berlin, 5. Mai 2009 Hintergrund und Aufgabe Aufgabe: Bestandsaufnahme und Entwicklungspotenziale

Mehr

Gesundheitswirtschaft in Bremen Daten, Fakten und Ausblick

Gesundheitswirtschaft in Bremen Daten, Fakten und Ausblick Gesundheitswirtschaft in Bremen Daten, Fakten und Ausblick J O S E F H I L B E R T / D E N I S E B E C K A / M I C H A E L A E V A N S W E S T F Ä L I S C H E H O C H S C H U L E G E L S E N K I R C H

Mehr

Ausblick auf andere Aufrufe und Wettbewerbe im Rahmen des OP EFRE NRW

Ausblick auf andere Aufrufe und Wettbewerbe im Rahmen des OP EFRE NRW Ausblick auf andere Aufrufe und Wettbewerbe im Rahmen des OP EFRE NRW 2014-2020 Jutta von Reis Projektträger ETN/LeitmarktAgentur.NRW Regio.NRW-Informationsveranstaltung Bochum, 24.11.2014 Düsseldorf,

Mehr

Grüne Technologien in Hamburg - Unternehmensbefragung zum Status quo und zu Entwicklungstrends

Grüne Technologien in Hamburg - Unternehmensbefragung zum Status quo und zu Entwicklungstrends 0 Grüne Technologien in Hamburg - Unternehmensbefragung zum Status quo und zu Entwicklungstrends A) Angaben zu Ihrem Unternehmen 1. Bitte nennen Sie uns den Namen Ihres Unternehmens 2. Hat Ihr Unternehmen

Mehr

Perspektiven für eine generationengerechte Gesundheitsversorgung

Perspektiven für eine generationengerechte Gesundheitsversorgung Perspektiven für eine generationengerechte Gesundheitsversorgung Dr. Christian Hagist Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bundeskongress des Bundesverbandes Deutscher

Mehr

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau.

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau. Folie 1 Ziele Initiative Gesundheitswirtschaft Wachstumspotenziale der Gesundheitswirtschaft für Rheinland-Pfalz erschließen Stärkung des Wirtschafts- und Beschäftigungsstandortes Schaffung zukunftsorientierter

Mehr

Executive Summary Ein Gesundheitssatellitenkonto für Österreich (ÖGSK)

Executive Summary Ein Gesundheitssatellitenkonto für Österreich (ÖGSK) Executive Summary Ein Gesundheitssatellitenkonto für Österreich (ÖGSK) In der öffentlichen Diskussion wurde bisher Gesundheit vorwiegend als Kostenfaktor wahrgenommen, und auch in den Rechenwerken der

Mehr

Lage und Konjunktur der sächsischen Wirtschaft Entwicklung im 1. Halbjahr 2015

Lage und Konjunktur der sächsischen Wirtschaft Entwicklung im 1. Halbjahr 2015 Lage und Konjunktur der sächsischen Wirtschaft Entwicklung im 1. Halbjahr 2015 Stand: September 2015 Dresden, 30.09.2015 1 B.-Würt. Saarland Bremen Hamburg Berlin Sachsen Nieders. Brandenb. Hessen Bayern

Mehr

Zukunft der M+E-Industrie: Die Rolle der Netzwerke zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit. Frankfurt, 13. Oktober 2004.

Zukunft der M+E-Industrie: Die Rolle der Netzwerke zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit. Frankfurt, 13. Oktober 2004. Zukunft der M+E-Industrie: Die Rolle der Netzwerke zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit Frankfurt, 13. Oktober 2004 Daten und Fakten 2 Entwicklung der Vorleistungsquoten 1991-2004 in Mrd. Euro 1991 1995

Mehr

Ernährung, Energie und Landschaftspflege unsere Aufgaben sind vielfältig und verantwortungsvoll Detlef Kurreck

Ernährung, Energie und Landschaftspflege unsere Aufgaben sind vielfältig und verantwortungsvoll Detlef Kurreck Ernährung, Energie und Landschaftspflege unsere Aufgaben sind vielfältig und verantwortungsvoll 02.03.2016 Detlef Kurreck Mehr oder weniger? Ernährungssicherheit in Deutschland eine Selbstverständlichkeit??

Mehr

InnovationsAllianz Hamburg

InnovationsAllianz Hamburg InnovationsAllianz Hamburg Workshop zu Hamburgs Clusterbrücken-Konzept am 25. - 26.06.2015 Rüdiger Hintze, Melanie Glaser Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Hamburg 25. Juni 2015 Innovationspolitik

Mehr

Multiregionalisierung der Gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnung

Multiregionalisierung der Gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnung Multiregionalisierung der Gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnung Hintergrund Fragestellung Methodik 8. Input-Output Workshop Marion Cornelia Schwärzler Osnabrück, 01. April 2016 Agenda Multiregionalisierung

Mehr

Die Pflegebranche als Wachstums- und Beschäftigungstreiber in Deutschland

Die Pflegebranche als Wachstums- und Beschäftigungstreiber in Deutschland Berlin, den 18. Juni 2010 Die Pflegebranche als Wachstums- und Beschäftigungstreiber in Deutschland Dr. Dennis A. Ostwald 2009 WifOR GmbH Dr. Dennis A. Ostwald Köln, den 18. Juni 2009 Bundeslandspezifisches

Mehr

RWK Neuruppin und FreiRaum Ruppiner Land

RWK Neuruppin und FreiRaum Ruppiner Land GRW-I Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur 2016-2019 GRW-Regionalmanagement Antrag v.18.12.2015 / 22.03.2016 Antragsnummer 80168057 GRW-Strukturausschuss, Potsdam, 09.08.2016 1 GRW-I Verbesserung

Mehr

Stark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020

Stark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020 Stark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020 Stephanie Koch Transferagentur Fachhochschule Münster GmbH Hüfferstrasse 27 48149 Münster Tel. 0251-8364603 koch@ta.fh-muenster.de INTERREG

Mehr

Der ökonomische Fußabdruck der Gesundheitswirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern

Der ökonomische Fußabdruck der Gesundheitswirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern Der ökonomische Fußabdruck der Gesundheitswirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern Analyse der volkswirtschaftlichen Bedeutung für Wirtschaftswachstum, Arbeitsmarkt und Außenhandel unter besonderer Berücksichtigung

Mehr

TSB Technologiestiftung Berlin Gruppe

TSB Technologiestiftung Berlin Gruppe 1 Struktur der TSB TSB Innovationsagentur Berlin GmbH Technologietransfer Kompetenz- /Zukunftsfelder Verkehrssystemtechnik Biotechnologie Medizintechnik Optik / Mikrosys TSB Technologiestiftung Berlin

Mehr

Erwartungen der Wohnungswirtschaft h an Berlin und Brüssel

Erwartungen der Wohnungswirtschaft h an Berlin und Brüssel Verbandstag VdW südwest 30.09.2009 in Fulda Erwartungen der Wohnungswirtschaft h an Berlin und Brüssel Lutz Freitag Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen Grundkonsens

Mehr

Kooperationsprogramm INTERREG V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen. Peggy Seidel

Kooperationsprogramm INTERREG V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen. Peggy Seidel Kooperationsprogramm INTERREG V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen Peggy Seidel Gemeinsames Technisches Sekretariat INTERREG IV A (M-V/BB/PL) Schwerin, 01. Dezember 2014 1 Struktur- und Investitionsfonds

Mehr

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Pharmaindustrie 12.03.2015 Lesezeit 3 Min Auf Wachstumskurs Sie gehört zu den innovativsten Branchen Deutschlands und bietet mehr als 110.000

Mehr

1900 zählte die Schweiz 1,6 Millionen Erwerbstätige, davon arbeiteten 0,7 Millionen in der Industrie und im Gewerbe über 40 Prozent der

1900 zählte die Schweiz 1,6 Millionen Erwerbstätige, davon arbeiteten 0,7 Millionen in der Industrie und im Gewerbe über 40 Prozent der 1900 zählte die Schweiz 1,6 Millionen Erwerbstätige, davon arbeiteten 0,7 Millionen in der Industrie und im Gewerbe über 40 Prozent der Beschäftigten. 1960 betrug die Zahl der Erwerbstätigen dann insgesamt

Mehr

Invest in Vorpommern. Kampf um qualifizierte Mitarbeiter. unternehmerische Herausforderung der Zukunft. Greifswald,

Invest in Vorpommern. Kampf um qualifizierte Mitarbeiter. unternehmerische Herausforderung der Zukunft. Greifswald, Kampf um qualifizierte Mitarbeiter unternehmerische Herausforderung der Zukunft Greifswald, 25.02.2011 Grußwort Dr. Stefan Rudolph Staatssekretär Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus des Landes

Mehr

Gewerkschaftliche Anforderungen an eine moderne und soziale Dienstleistungspolitik

Gewerkschaftliche Anforderungen an eine moderne und soziale Dienstleistungspolitik Fachtagung Dienstleistungen 4.0. Perspektiven und Herausforderungen Braunschweig, 24. Juni 2015 Gewerkschaftliche Anforderungen an eine moderne und soziale Dienstleistungspolitik Gliederung Deutschland

Mehr

Gesundheitswirtschaft im Spannungsfeld von Patientenversorgung und Renditesicherung Visionen eines innovativen Geschäftsmodelles

Gesundheitswirtschaft im Spannungsfeld von Patientenversorgung und Renditesicherung Visionen eines innovativen Geschäftsmodelles Gesundheitswirtschaft im Spannungsfeld von Patientenversorgung und Renditesicherung Visionen eines innovativen Geschäftsmodelles DAK Gesundheit im Dialog Mit innovativen Modellen die Zukunft der Versorgung

Mehr

Maschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das

Maschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das Maschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das Zentrum des deutschen Maschinenbaus Zahlen und Fakten über

Mehr

EUROPA für Thüringen. Ausblick auf die EU-Förderperiode (Stand: )

EUROPA für Thüringen. Ausblick auf die EU-Förderperiode (Stand: ) EUROPA für Thüringen Ausblick auf die EU-Förderperiode 2014-2020 (Stand: 17.02.2014) Inhalt Rahmenbedingungen Mittelausstattung Inhaltliche Vorgaben Rechtliche Vorgaben Sozioökonomische Situation in Thüringen

Mehr

Akzente und Schwerpunkte der EFRE-Förderung in NRW OP EFRE

Akzente und Schwerpunkte der EFRE-Förderung in NRW OP EFRE Akzente und Schwerpunkte der EFRE-Förderung in NRW OP EFRE 2014-2020 Münster, 22. Mai 2014 Grundsätze der EU-Förderung Förderung der internationalen Kooperation zur Stärkung des europäischen Wirtschafts-

Mehr

Branchenreport

Branchenreport Gesund. Innovativ. Branchenreport 1 2008 Gesundheitswirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern Gesundheitswirtschaft Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Seite 2 2. Branchenstruktur Seite 3 3. Gesundheitswirtschaft

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement Dr. - Ing. Katrin Förster

Betriebliches Gesundheitsmanagement Dr. - Ing. Katrin Förster Betriebliches Gesundheitsmanagement Dr. - Ing. Katrin Förster 1 Unternehmenssicherheit Betriebliches Gesundheitsmanagement Brandschutz Gesundheits und Arbeitsschutz (Wirtschafts)- Kriminalität Betrugsprävention

Mehr